DE2139962A1 - Anordnung zur Klappenanblasung bei Flugzeugtragflächen - Google Patents
Anordnung zur Klappenanblasung bei FlugzeugtragflächenInfo
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- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C23/00—Influencing air flow over aircraft surfaces, not otherwise provided for
- B64C23/005—Influencing air flow over aircraft surfaces, not otherwise provided for by other means not covered by groups B64C23/02 - B64C23/08, e.g. by electric charges, magnetic panels, piezoelectric elements, static charges or ultrasounds
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Description
Hawker Siddeley Aviation Limited 240/513
Anordnung zur Klappenanblasung bei ITugzeugtragf lachen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Klappenanblasung bei Flugzeugtragfläche^; um dem Flugzeug
Kurzstart- und -landeeigenschaften zu verleihen.
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Den Auftrieb stark erhöhende Klappen sind allgemein bekannt, und die Klappenanblasung stellt eine
dieser Lösungen dar, bei der der natürliche Luftstrom über der Klappe durch einen erzwungenen Luft- oder Gasstrom
verstärkt wird, der von einer Luft- oder Gasquelle, beispielsweise aus einem Gasturbinentriebwerk unter Druck zu
vorgegebenen Auslässen auf der Tragfläche geleitet wird.
Da die Leitungen und Auslässe für den erzwungenen Luftstrom so bemessen werden müssen, daß ein weitgehend ununterbrochener,
über die Spannweite gespreizter Strom erzeugt wird, d.h. eine Luftschicht auf der Tragfläche, sind diese
Anordnungen recht kompliziert. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Anordnung zur Klappenanblasung
zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Anordnung als erzwungener
Luft/Gasstrom die Abgase aus einer oder mehreren, an &en
Tragflächen angeordneten Gasturbinentriebwerken ohne Verwendung von Rohrleitungen oder dergleichen zugeführt werden.
Vorzugsweise ist dabei jedes Triebwerk mit
in Längsrichtung verlaufender Achse in einer stromlinienförmigen Umkleidung oder Ausbauchung direkt unter der Tragfläche
angeordnet, wobei die Umkleidung oder Ausbauchung ein wesentliches Stück vorn über die Tragfläche vorsteht.
Die erwünschte, über die Spannweite verlaufende Spreizung
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BAD ORIGINAL
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der Triebwerkabgase kann dadurch erreicht werden, daß
diese durch Seitentüren in der Ausbauchung geleitet werden, wobei ein spezieller Leit- oder Spreizkörper am Ende
der Ausbauchung weitgehend in Flucht mit dem Triebwerk so angeordnet ist, daß die Abgase durch die Seitentüren
in den Strömungswiderstand verringernder Weise austreten.
Vorzugsweise besitzt der Leit- oder Spreizkörper ein hinteres Teil, das einen stromlinienförmigen Schwanz für
die Ausbauchung bildet. ■
Als Triebwerk kann jede Gasturbine mit
einer passenden Kapazität eingesetzt v/erden, jedoch wird vorzugsweise ein sogenanntes Hubtriebwerk verwendet (dessen
Achse von vorn nach hinten und nicht vertikal verläuft) und nicht ein ständig betriebenes Rückstoßtriebwerk.
Das Hubtriebwerk, das nicht ständig angetrieben wird, ist bei der gleichen Kapazität wie ein Rückstoßtriebwerk
kleiner, von geringerem Gewicht und preiswerter. Die Triebwerke für das Klappenanblassystem brauchen nur beim Start
und bei der Landung zu laufen, d.h. während der gleichen Zeiten wie ein Hubtriebwerk, das in der üblichen Weise
zur Erzeugung eines unmittelbaren AufwärtsSchubes eingesetzx
wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
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3?ig, 1 das Triebwerk und Klappensystem in einer schematisehen Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht und
Pig. 3 einen Querschnitt entlang der linie
IH-III in Fig. 1 .
In den Zeichnungen sind unter einer Plugzeugtragfläche
2 Gasturbinentriebwerke 3 angeordnet, die jeweils von einer stromlinienförmigen Umkleidung oder
Ausbauchung 1 umschlossen werden, die einen kleinstmöglichen Querschnitt besitzt und eng an der Unterseite der Tragfläche
angeordnet ist. Der normalerweise große Basisströmungswiderstand , der in Verbindung mit an. den Tragflächen
befestigten Triebwerken auftritt, wird durch einen speziell geformten Leitkörper 4 verringert, der einen Teil
des inneren Aufbaus vom hinteren Ende der Umkleidung 1
bildet. Die Umkleidung oder Ausbauchung besitzt hinter dem Triebwerk eine Reihe von sich nach außen blumenblattförmig
öffnenden Auslaßtüren 5, die teilweise aus schallschluckendem Material hergestellt sind.
Durch Lüfteinlässe 6 in den Seiten der Umkleidung
in der Mbe der Nase wird dem Triebwerk Primär-
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luft zugeführt. Diese Einlasse sind beim normalen Reiseflug
durch fluchtende Einlaßtüren 7 geschlossen, die nach innen aufschwenken, wenn das Triebwerk in Punktion ist.
Die Triebwerkabgase treten durch mehrflügelige Düsen 12
in eine Ejektorkammer 8 ein, und saugen dabei Sekundärluft
durch nach innen öffnende Einlaßtüren 9 in der Umkleidung im Bereich des hinteren Triebwerkendes an. Ein Konuskörper
10 innerhalb des Ringes von Düsenflügeln 12 und die Ejektorkammer 8 sorgen für Kontinuität zwischen dem
Triebwerk 3 und dem speziellen Leitkörper 4.
Es ist zu erkennen, daß der Leitkörper 4 ein hinteres Teil besitzt, welches das konische Ende
der Umkleidung oder Ausbauchung 1 hinter den Auslaßtüren bildet und ein vorderes Teil innerhalb des Ringes der
Auslaßtüren besitzt, das im Durchmesser von einem eingeschnürten Bereich an der Verbindung mit dem Konuskörper
nach hinten zunimmt. Dadurch verleiht das rückwärtige Teil dem hinteren Ende der Ausbauchung nicht nur eine den
Strömungswiderstand verringernde äußere aerodynamische Porm,
sondern auch der innere vordere Teil wirkt als ein aerodynamischer Spreizer für die durch die Auslaßtüren 5 gelangenden
Abgase. Die Generatorgase mischen sich mit dem Sekundärluftstrom in der Ejektorkammer 8 und verlaufen
durch die Türen 5 hindurch um den Leitkörper 4 , wobei sie als ein Strom mit hoher Geschwindigkeit und-einer beträchtlichen
horizontalen Spreizung ausgestoßen werden.
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Die Tragfläche 2 ist an ihrer ablaufenden Kante mit einer Klappenanordnung 11 für hohe Auftriebsleistung versehen. Diese Klappenanordnung besteht aus
einer Hauptklappe 13 und einer Hilfsklappe 14 auf der Hauptklappe , die relativ zu dieser nach unten auslenkbar
w ist, wobei sich dann ein Schlitz 15 zwischen der Hase der
Hilfsklappe und.dem Hauptkörper der Klappenanoranung öffns~.
Aufgrund der mit hoher Geschwindigkeit unter der Tragfläche nach hinten mit breiter horizontaler Spreizung ausgesteuerten
Triebwerkabgase wirkt die Klappenanordnung wie eine angeblasene Klappe , obwohl keinerlei Leitwege in der Tragfläche
zur Zuführung von unter Druck stehendem Gas zur Klappenanordnung vorgesehen sind.
Bei der dargestellten Anordnung sind vier
solcher Triebwerke 3 vorgesehen, .und zwar jeweils zwei unter
jeder Tragfläche, damit eine kontinuierliche Spreizung über die Spannweite erfolgt und damit die Abgase auf das
gesamte Klappensystem wirken. Ss sei bemerkt, daß diese Triebwerke nur bei Start und Landung benutzt werden, um
den Auftrieb in Verbindung mit dem Klappensysten zu verstärken und während des normalen Reisefluges abgeschaltet
werden. Das Flugzeug hat gesonderte , nicht dargestellte Rückstoßtriebwerke , die beispielsweise im Schwanzbereich
des Rumpfes angeordnet sein können.
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BAD ORÄJAt
BAD ORÄJAt
Ein besonders hervorstechender Vorteil der erzindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß das Düsengeräusch
der Triebwerk« stark vermindert wird. Sowohl bei den Einlaß- als auch bei den Auslaßtüren werden schallschluckende
Werkstoffe eingesetzt. Auch der Leitkörper und ein Ringkörper der Umkleidung am Gasaustrittsort
v/erden mit schalldämriendem Material ausgekleidet.
Die gesamte Triebwerkanordnung bildet ein in sich geschlossenes Leistungserzeugungs/Siektorsyster:
für ein Flugzeug mit äußeren angeblasenen Klappen, wobei das System innen integrierte Durchlässe besitzt, die dazu
dienen, die.Abgase über die Spannweite zu spreizen und einen größeren Bereich der Tragflächenklappen zu überdecken,
als es bisher mit einem normalen Düsenauspuff möglich war. Aufgrund der stromlinienförmigen Form der Umkleidung wird
der aerodynamische Widerstand klein gehalten.
Ein weiterer wesentlicher Yorteil der beschriebenen Anordnung besteht darin, daß ein vorhandenes
konventionelles Flugzeug mit ihm nachträglich ausgerüstet werden kann, um diesem Kurzstart- und -landeeigenschaften
zu verleihen.
Anhand der Ausführungsbeispiele wurde der Einsatz von Hubtriebwerken mit kurzen Betriebszeiten beschrieben,
jedoch können natürlich auch andere Arten von Triebwerken eingesetzt werden, und insbesondere können ständig laufende
Triebwerke vorgesehen werden, die ggfs. mit verringerter Leistung laufen, um den normalen Antriebsschub zu verstärken.
209809/1105 -Patentansprüche-BAD
ORIGINAL
Claims (10)
1./Anordnung zur Klappenanblasung bei ITugzeugtragflachen,
α gekennzeichnet, daß der Klappenanordnung als erzwungener
Luft/ Gasstrom die Abgase von einem oder mehreren, an den Tragflächen angeordneten Gasturbinentriebwerken ohne
Verwendung "von Rohrleitungen oder dergleichen zugeführt werden.
2. Anordnung nach Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Triebwerk (3) mit in Längsrichtung verlaufender Achse
in einer stromlinienförmigen Umkleidung oder Ausbauchung (1) dicht unter der Tragfläche (2) angeordnet ist, und daß die
Abgase zur Erzielung der Spreizung über die Spannweite durch Seitentüren (5) in der Ausbauchung geleitet werden.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Le it- oder Spreizkörper (4) am hinteren 3nde der Ausbauchung
(1) in Flucht mit dein Triebwerk (3) so angeordnet ist, daß die Abgase durch die Seitentüren (5) in den
Strömungswiderstand verringernder Weise austreten.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leit- oder Spreizkörper (4) hinten einen stromlinienförmigen
Schwanz für die Ausbauchung bildet.
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BAD OBlGfNAL
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5. Anordnung nach Anspruch 2, 3 oder 4 , dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitentüren (5) schallschluckendes Material enthalten.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Tragflächen angeordneten !triebwerke Hubtriebwerke (mit horizontaler statt vertikaler
Achsenanordnung) und keine ständig laufenden Triebwerke sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die 'Ausbauchung (1) vor dem Triebwerk
mit Einlaßtüren (7) für Primärluft versehen ist, und daß die Einlaßtüren schallschluckendes Material enthalten.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Leit- oder Spreizkörper (4) und
ein Ringraum der Ausbauchung am Gasaustrittsort mit schallschluckendem Material ausgekleidet ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Triebwerk eine mehrflügelige Düse (12)
zugeordnet ist, die die Triebwerkabgase in eine Ejektorkammer
(8) leitet, wo sie mit durch Einlaßtüren (9) an den Seiten der Ausbauchung zugeführter Sekundärluft gemischt
werden.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein konisch verlaufender Körper (10) in der Ejektorkammer (8)
an seinem hinteren Ende mit dem vorderen Ende des Leit- oder Spreizkörpers verbunden ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3979470A GB1365305A (en) | 1971-08-16 | 1971-08-16 | Aircraft |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (3)
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Also Published As
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