DE2139875A1 - Schwingungsdaempfer - Google Patents
SchwingungsdaempferInfo
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- F16F3/00—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
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Description
S chwingungsdämpfer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwingungsdämpfer*
der zwischen zwei in bezug aufeinander schwingenden oder vibrierenden Teilen, wie z<B. zwischen dem Rahmen eines
Fahrzeuges und einem Schwingungen ausgesetztem Teil dieses Fahrzeuges, insbesondere dem Motor, dem Getriebe usw.
einzufügen ist*
Es sind bereits verschiedene Arten von Schwingüngsclisipf@rn
für diese Zwecke bekannt, die Elemente oder Kissen aus einem Elastomer aufweisen« Diese Schwingungsdämpfer weisen
jedoch eine Vielzahl von Nachteilen auf* wobei insbesondere der Nachteil zu nennen ist, daß sie nur eine geringe Verbesserung bei tiefen Frequenzen ergeben»
Es sind weiterhin Schwingungsdämpfer bekannt, die aus
Kissen aus gewebtem Metalldraht bestehen, doch weisen diese
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Schwingungsdämpfer in gleicher V/eise Machteile, wie z»B,
eine Niehtlinearität der Beanspruchungs/Verformungskurve
und ©ine ungünstige Sohallausbreitungsgeschwindigkeit auf,
derart, daS di© Oer&uscihe in dem Fahrzeug sehr schlecht
gedämpft werden *
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgab« zugrunde*
einen extrem kompakten Schwingungsdämpfer Mit -oinei· tiefen
Resonanzfrequenz und einer erhöhten zulMseigsn Bel -is bung
mit veränderlicher Dämpfung zu schaff an, so daS sich ©ine
maximale Annehmlichkeit und Verbesserung bei niedrigen
Frequenzen und eine optimale akustische Isolation bei sehr hohen Frequenzen ergibt»
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Schwingungsdämpfer der eingangs genannten Art» insbesondere für Fahrzeuge,
dadurch gelöst, daß der Schwingungsdämpfer ein erstes, starres, zur Befestigung an einem der zu dämpfenden Teile
bestimmtes Element, ein zweites, zur Befestigung an dem
anderen Teil bestimmtes starres Element, zumindest ein sich an dem einen der starren Elemente abstützendes Kissen
aus gewebtem Metalldraht, zumindest ein erstes, sich einerseits an dem anderen der Elemente und andererseits an dem
Kissen aus gewebtem Metalldraht abstutzendes Kissen aus Elastomer und zumindest ein zweites, zwischen den beiden
Elementen eingefügtes Kissen aus Elastomer zur Aufnahme einer Scherarbeit zwischen den beiden Elementen aufweist.
Bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen AusfUhrungsform
erfolgt die Berührung zwischen dem ersten Elastomerkissen und dem Kissen aus gewebtem Metalldraht vorzugsweise über
ein starres Zwischenelement, das unabhängig von den ersten und zweiten starren Elementen ist.
c/.
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Bei einer derartigen bevoraugtsss Ausführungsforsi umgibt
das ein© der starren Elemente vorzugsweise öas
Element, das sweite Itisgen mim El&sfcoiKsr erstreckt
quer zur Sohwingungsaülis© in dem freien Raum tischen
beiden starren Elementen und dia Umfang&fläofoe ct@s swai=»
t©n Kissens ist mit d@r Innenoberf Hch® des umgebendes, starren
Elementes verbunden# v?Mhresid «file Innencberflach®
des zweiten Kissens fest mit der-äußeren Oberfläche ß@s
inneren starren Elementes, das von a®m uisg©b©nden
umgeben ist, verbunden ist.
Der Schwingungsdämpfer kann in vorteilhafter Weise weiterhin eine Kompressionsfeöer aufweiseiij die sieh einerseits
gegen das starre innere Element und aaö@rors©lts-gegen
das erste .Kissen aus Elastomer abstützen kannj, wobei die
Feder sich beispielsweise an dem eisten Kissen Über das
starre Zvfischenelement abstützen kann., öa«s zwischen diestai
Kissen und dem Kissen aus gewebtem Metalldraht angeordnet. ist.
Bei dieser -bevorzugten AusfUhrungsform, bei öer
als umgebendes-Element bezeichnete Element das aadlere starre,als
inneres Element bezeichnete Element umgibt* kann der Schwingungsdämpfer in vorteilhafter Meise eine
Drehachse aufweisen,, die mit der Hauptschwingungsachse
übereinstiismt« In di©s©m Fall weist das starr®- umgebende
Element einen unteren, im wesentlichen zu dieser Achse
senkrechten Teil zur Halterung üer unteren Stirnfläche des
zweiten Kissen auf, deren obere Stirnfläche das starr®
Zwischenelement trEgt, auf dem die untere- Stirnfläche äes
Kissens aus gewebtem Metalldraht angeordnet istj, dessen
obere Stirnfläche andererseits in Berührung mit dem Inneren
starren Element steht. Dieses inner® starre Element weist
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eine im wesentlichen zur Sohwingungsachse parallele äußere
Oberfläche auf« an der die innere Oberfläche des zweiten
Kissens aus Elastomer anliegt» das die Schererbeit aufnimmt«
wobei die äußere Umfangsflache dieses zweiten Kissens
an einer Inneren, im wesentlichen zur Schwingungeachse
parallelen Oberfläche des starren umgebenden Elementes befestigt 1st»
Das innere starre Element kann eine Schulter aufweisen,
an deren Innerem sich ein Ende der Kompressionsfeder abstutzt« deren anderes Ende gegen die obere Fläche des starren Zwisehenelementes anliegt, das vorteilhafterweise die
Form einer Schale mit einem Hand aufweisen kann« gegen den sich diese Feder abstützt«
Die Erfindung wird im folgenden anhand von In der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispielen noch weiter erläutert*
In der Zeichnung zeigen:
Fig« 1 einen Axialschnitt eines erfindungsgemäßen
Schwingungsdämpfers« der drehsymmetrisch ist j
Flg. 2 eine schematische Darstellung der Bean-
spruehungs/Verformungskurven dieses Schwingungsdämpfers sowie anderer bekannter Schwingungsdämpfer.
Der in der Zeichnung dargestellte Schwingungsdämpfer« der um eine Hauptsohwingungsachse AA angeordnet ist, umfaßt
ein erstes starres Element 1« das um diese Achse eine Drehsymmetrie
aufweist« und ein zweites starres Element 2, das
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das starre Element 1 umgibt. Das innere starre Element 1
kann beispielsweise fest mit dem Motor des Fahrzeuges verbunden sein, während das umgebende Element 2 an dem Rahmen
dieses Fahrzeuges mit Hilfe von öffnungen 3 verbunden
ist· Der untere Teil des starren Elementes 2 weist die
Form einer Schale mit einem ebenen Boden 4, einer Wand 5
und einem die öffnungen 3 tragenden Rand 6 auf« Der obere
Teil des Elementes 2 weist in gleicher Weise die Form einer umgekehrten Schale mit einer Wand 7 und einem Boden
mit einer öffnung 8, durch die der obere Teil 9 des starren
Elementes 1 mit erheblichem Spiel hindurchragt. Das starre Element 1 weist die Form einer umgekehrten Schale
mit einer Schulter 10 auf, die in einer Seitenwand 11
endet. Hieraus ist verständlich, daß das starre Element 1
entlang der Achse AA in bezug auf das konzentrische, das
innere Element -1 umgebende Element 2 schwingen oder
vibrieren kann*
Ein erstes, ringförmiges Kissen 12 aus einem Elastomer ist
mit seiner äußeren Unsfangsfläehe 13 an der Innenfläche
der senkrechten Wand 7 des umgebenden starren Elementes 2
befestigt« Andererseits 1st die Innenfläche dieses ringförmigen
Kissens 12 mit der Äußsnfläehe der Wand 11 des
Elementes 1 verbunden· Andererseits erstreckt SlChx, wie es
aus der Zeichnung zu erkennen ist* ein Teil dieses Kissens
12 entlang der Außenfläche dar Schulter 11, wodurch sich
eine bessere Befestigung des Kissens 12 an dem starren inneren Element 1 ergibt. Es ist somit zu- erkean@n5 daß das
Kissen 12 bei Axialschwisigungen·= oder Vibrationen des
Elementes 1 auf Abscherung beansprucht ist«
liegt ©in zweites Kissen 14 aus einem
Elastomer gegen den Boden 4 des Elementes 2 mis so daß es
durch ein starres Zwisehenelemeiat 15 zusammengedruckt
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werden kann, das die Form einer nach unten geöffneten Schale
mit einer im wesentlichen vertikalen Wand 16 und einem waagerechten, im wesentlichen zur Achse AA senkrechten Rand
17 aufweist. Dieses zweite Elastomerkissen 14 kann in
vorteilhafter Weise einen Teil 18 aufweisen, der sich nach
oben konzentrisch zur Wand ΐβ des Elementes 15 erstreckt«
Die obere Fläche der Schale 15 trägt ein Kissen 19 aus gewebtem Metalldraht (coussin en fll metallique trlcote),
dessen obere Fläche ihrerseits in Berührung mit dem oberen Boden des starren Elementes 1 beispielsweise über einen
Ring 20 stehtj der gegen diesen Boden anliegt»
Unter diesen Bedingungen ist es verständlich, daß sich bei
Ausübung eines Druckes auf das starre Element 1 eine gleichzeitige Zusammendrückung des Kissens 19 aus gewebtem
Metalldraht und des Kissens 14 aus Elastomer in der Richtung AA ergibt»
Bei einer vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausführungsform
1st eine schraubenförmige Kompressionsfeder 21 so eingefügt,
daß sie sich mit ihrem unteren Ende gegen die obere Fläche des Randes 17 des Zwischenelementes 15 und gegen die untere
Oberfläche der Schulter 10 des starren Elementes 1 abstützen kann»
Die folgenden Ausführungen über den beschriebenen Schwingungsdämpfer
zeigen, daß dieser Schwingungsdämpfer eine große Anzahl von Eigenschaften aufweist, die bisher nicht
gleichzeitig erzielt werden konnten. So ist z.B. in bezug auf bekannte Schwingungsdämpfer eine bedeutende Verbesserung
in dem Bereich von 0 bis 80 Hz und insbesondere von 2 bis 25 Hz aufgrund einer tiefen Resonanzfrequenz und
einer verbesserten Dämpfung festzustellen.
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Wenn 50 Hz überschritten werden« ist eine bedeutende Geräuschdämpfung
mit einer schwachen Dämpfung bei höheren Frequenzen und eine Linearität der Beanspruohungs/Verforraungskurve
in diesem normalen Arbeitsbereich sowie eine gunstige Schallausbreitungsgeschwindigkeit festzustellen«
Im Gegensatz hierzu ist» was in gleicher Weise vorteilhaft
ist* die Beanspruohungs/Verformungskurve außerhalb des
normalen Arbeitsbereiches nicht linears d.h. für die beschränkten
Relbungß- und Beschleunigungsfälle·
Schließlich ist zu erkennen« daß alle diese Eigenschaften
durch eine sehr kompakte und wenig Raum beanspruchende Ausführungsform des Schwingungsdämpfers erzielt werden«
B1Ig. 2 zeigt (Verformung auf der Abszisse und Beanspruchung
auf der Ordinate) die Kurven der dynamischen Veränderungen des Elastizitätsmodul und der Dämpfung des erfindungsgemäßen
Schwingungsdämpfers (Kurven A) verglichen mit den. entsprechenden Veränderungen eines üblichen Schwingungsdämpfers« wie z.B. eines Schwingungsäämpfers aus einem
Elastomer (Kurven B) und die Veränderung dieser Eigenschaft ten für einen Schwingungsdämpfer mit einem Kissen aus gewebtem
Metalldraht (Kurven C)«
Es ist aus den drei Kurven C zu erkennen5 daß« wenn die
Frequenz ansteigt* die Steifigkeit (cLh. die Steigung der
drei Geraden K i« K2 und KjS) ansteigt« was sich in ungünstiger
Welse auf die Isolationswirkung auswirkt« weil
sich diese im gleichen Maß verringert» Im Gegensatz hierzu
verringert sich die Dämpfung, die durch durchlaufende
Fläche des Hysteresediagrasams gemessen wird« in einem relativen
Wert, wenn sich die Frequenz erhöht*
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PUr ein Kissen aus einem Elastomer 1st aus den Kurven B
!zu erkennen» daß sich unabhängig von der Frequenzänderung
eine konstante Steifigkeit ergibt, Dies ist zur Erzielung einer guten Isolationswirkung günstig* Im Gegensatz hierzu
kann die relative Dämpfung als konstant betrachtet werden, derart, daß die Isolationswirkung sich nicht mit steigender Frequenz verbessert»
Schließlich zeigen die dem erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfer entsprechenden Kurven A, daß dieser Schwingungsdämpfer über einen Frequenzbereich eine konstante Steifigkeit und eine in Abhängigkeit von der Erhöhung der Frequenz und der Erregung abnehmende Dämpfung aufweisen«
Erfindungsgemäß 1st es somit möglich » einen Schwingungsdämpfer zu schaffen* der die günstigen Eigenschaften der
verschiedenen Arten von bereits bekannten Schwingungsdämpfern beibehält, jedoch die Nachtelle dieser bekannten
Schwingungsdämpfer vermeidet*
Obwohl die Erfindung anhand eines speziellen Ausführungsbeispiels eines Schwingungsdämpfers beschrieben wurde, ist
es verständlich» daß die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist und daß verschiedene Abänderungen In bezug auf die Form oder das Material durchgeführt werden können» ohne den Rahmen und den Grundgedanken
der Erfindung zu verlassen.
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Claims (8)
- 2139375PatentansprücheSchwingungsdämpfer, insbesondere für Fahrzeuge, ^kennzeichnet durch ein erstes starres, zur Befestigung an einem der zu dämpfenden Teile bestimmtes Element (I)* ein zweites zur Befestigung an dem anderen Teil bestimmtes starres Element (2), zumindest ein sich an dem einen der starren Elemente (l) abstützendes Kissen (19) aus gewebtem Metalldraht, zumindest ein erstes, sich einerseits an dem anderen der Elemente (2) und andererseits an dem Kissen (19) aus gewebtem Hetalldraht abstützendes Kissen (14) aus Elastomer und zumindest ein zweites, zwischen den beiden Elementen (l, 2) eingefügtes Kissen (12) aus Elastomer zur Aufnahme einer S eher arbeit zwischen den beiden Elementen (1, 2),
- 2. Schwingungsdämpfer naeh Anspruch 1, g e kennzeich net duroh ein starres Swischenelement (15), das unabhSnglg von dan ersten und zweiten starren Elementen (1, 2) und zwisshen den benachbarten Flächen des Kissens- (19) aus gewebtem Metalldraht und dem ersten Kissen (l4) aus Elastomer eingsfiigt ist»
- 3. Schwingungsdämpfer nach AiISPi1UoIi 1 oder 2, -dadurch g@'k€nnz@iGhnet, daB ein© Kompressionsfader (21) vorg©s#hea ist, ale zwischen dem ®rmt®n- Kissen (14) sas Elastomer υηά dem sfear^ea Element (1) WiM5 gegen ü&a sieh die Fliehe d©s Kisa©ngBf S309808/0394gewebtem Metalldraht abstützt, die nloht mit dem zweiten Kissen (14) aus Elastomer zusammenwirkt.
- 4» Schwingungsdämpfer nach einem c&r vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« daß er eine Drehsymmetrie um die Hauptschwingungsachse (AA) aufweist* und daß die starren Elemente (1, 2) aus einem äußeren umgebenden Element (2) und einem inneren Element (l) bestehen, das von dem äußeren Element (2) umgeben ist.
- 5* Schwingungsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er in axialer Ausrichtung das innere Element (l), das mit einer Fläche gegen das innere Element (l) anliegende Kissen (19) aus gewebtem Metalldraht, ein starres, sich an. der anderen Fläche des Kissens (19) aus gewebtem Metalldraht abstützendes Zwischenelement (15), das erste, gegen das starre Zwischenelement (15) auf der dem Kissen (19) aus gewebtem Metalldraht gegenüberliegenden Seite anliegende Kissen (l4) aus Elastomer und das äußere starre, gegen die andere Stirnfläche des ersten Kissens aus Elastomer anliegende Element (2) aufweist, wobei das äußere Element (2) eine innere, im ) wesentlichen parallel zur Schwingungsachse verlaufende Wand (7) aufweist, die im wesentlichen in bezug auf und mit einem gewissen Abstand zur äußeren, im wesentlichen zur Schwingungsachse parallelen Wand (ll) des inneren Elementes (1) angeordnet ist und wobei das zweite Kissen (12) aus Elastomer eine ringförmige Form aufweist und mit seinem Umfang an der Innenfläche dieser Wand (7) des umgebenden Elementes (2) und mit seinem inneren Teil an der äußersn Fläche der äußeren Viand (II) des inneren Elementes (l) befestigt ist.309808/0394
- 6. ' Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der starren Elemente (1) eine im wesentlichen senkrecht zur Schwingungsachse (AA) verlaufende Schulter (10) aufweist, an der sich das Ende der Kompressionsfeder (21) abstützen kann, deren anderes Ende auf dem starren Zwischenelement (15) ruht*
- 7» Schwingungsdämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Zwischenelement (l6) die Form einer Schale mit einem Rand (17) aufweist, auf dessen freier Fläche sich die Kompresslonsfeder (21) abstützen kann und dessen andere Stirnfläche sich gegen das erste Kissen (I1O aus Elastomer abstützt, das weiterhin einen ringförmigen, gegen die Innenwand (l6) der durch das Zwischenelement (15) gebildeten Schale anliegenden Teil : aufweist« '
- 8. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 4- bis 7, dadurch gekennzeichne t , daß das äußere Element (2) einen ersten schalenförmigen Teil aufweist, gegen dessen Boden (k) sich das erste Kissen (l4) aus Elastomer abstützt und an dem an einem Rand (6)-ein zweiter schalenförmiger Teil ohne Boden befestigt ist, der gegenüber dem ersten schalenförmigen Teil umgedreht ist und eine Innenwand (7) aufweist, an der der Außenumfang des zweiten Kissens (12)·aus Elastomer befestigt ist* das die Scherarbeit aufnimmt»3098Ü8/Ü394LeerseiteORIGINAL INSPECTS)
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