DE3129839A1 - Elastische lageranordnung fuer antriebsaggregate in kraftfahrzeugen - Google Patents

Elastische lageranordnung fuer antriebsaggregate in kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE3129839A1
DE3129839A1 DE19813129839 DE3129839A DE3129839A1 DE 3129839 A1 DE3129839 A1 DE 3129839A1 DE 19813129839 DE19813129839 DE 19813129839 DE 3129839 A DE3129839 A DE 3129839A DE 3129839 A1 DE3129839 A1 DE 3129839A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
bearing arrangement
rubber
arrangement according
shock absorber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19813129839
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen Ing.(grad.) 6096 Raunheim Bauer
Dieter Ing.(grad.) 6093 Flörsheim Brust
Werner 6097 Trebur Oppelt
Wolfgang Ing.(grad.) 6200 Wiesbaden Stoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adam Opel GmbH filed Critical Adam Opel GmbH
Priority to DE19813129839 priority Critical patent/DE3129839A1/de
Publication of DE3129839A1 publication Critical patent/DE3129839A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/08Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber
    • F16F3/10Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber combined with springs made of steel or other material having low internal friction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports
    • B60K5/125Telescopic supports, e.g. telescopic dampers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Lageran-
  • ordnung für Antriebsaggregate in Kraftfahrzeugen, die aus einem gummielastischen ersten Lagerelement auf der Seite des Antriebsaggregates und einem in Reihenschaltung hierzu angeordneten elastischen zweiten Lagerelement besteht.
  • Durch die deutsche Offenlegungsschrift 26 16 258 ist ein Gummilager mit hydraulischer Dämpfung bekannt, bei dem ein im wesentlichen als Schubgummikörper ausgebildetes gummielastisches Lager mit einem Gummikissen in Reihe geschaltet ist.
  • Trotz der aufgrund der Hintereinanderschaltung der beiden Gummielemente gegenüber der Federrate des Schubgummikörpers allein grundsätzlich verringerten Gesamtfederrate ist diese dennoch verhältnismäßig hoch.
  • Einerseits sind den zulässigen Federwegen, insbesondere in dem Schubgummikörper mit Rücksicht auf die Dauerhaltbarkeit und Erwärmung des Gummis Grenzen gesetzt und andererseits weist das durch ein Gummikissen gebildete zweite Federelement formbedingt ohnehin eine hohe Federrate auf.
  • Aufgrund ihrer hohen Gesamtfederrate haben darart aufgebaute Lageranordnungen den Nachteil, daß die Eigenschwingungszahlen des Antriebsaggregates zu dicht bei den Ei gens chwingungs zahlen der das Antriebsaggregat tragenden Bauteile, z.B. des Rahmens, des Achsträgers bzw. des Vorderwagens liegen.
  • Damit ergibt sich die Möglichkeit einer nachteiligen gegenseitigen Beeinflussung der beiden Schwingungssysteme im Sinne eines Verstärkungs effekt es mit nachteiliger Auswirkung auf Fahrkomfort und Fahrsicherheit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Vermeidung gegenseitiger ungünstiger Beeinflussung der beiden Schwingungssysteme die Resonanzfrequenz des Antriebsaggregates durch Herabsetzen der Federrate des Lagers des Antriebsaggregates soweit herabzusetzen, daß ein ausreichender Sicherheitsabstand zu den Eigenfrequenzen des das Antriebsaggregat tragenden Systems erreicht wird. Diese Eigenfrequenzabsenkung des Antriebsaggregates setzt in vorteilhafter Weise auch die Geräuschübertragung vom Antriebsaggregat auf die Karosserie herab.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das auf der Seite der das Antriebsaggreat tragenden Baueinheit angeordnete elastische Lagerelement durch eine Schraubenfeder mit einer gegenüber dem ersten Federelement stark herabgesetzten Federrate gebildet ist. Mit einer Schraubenfeder als zweitem Lagerelement läßt sich die Forderung nach einer extrem niedrigen Federrate am besten erfüllen.
  • Durch die extrem niedrige Gesamtfederrate der erfindungsgemäßen Lageranordnung ist es möglich, das unmittelbar an das Antriebsaggregat angrenzende Gummi-Lagerelement optimal für die erforderliche Geräuschisolierung auszulegen bzw.
  • abzustimmen ohne damit eine Verschlechterung des Schwingungsverhaltens in Kauf nehmen zu müssen.
  • Dies bedeutet, daß dieses Lager im Interesse der Geräuschisolierung unter gleichzeitiger Beachtung ausreichender Festigkeit extrem weich ausgeführt wird und damit erheblich zu der erwünschten Reduzierung der Gesamtfederrate der erfindungsgemäßen Lageranordnung beiträgt.
  • In besonderer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der das zweite Lagerelement bildenden Schraubenfeder als Dämpfungsvorrichtung ein hydraulischer Teleskopstoßdämpfer parallelgeschaltet ist, wobei gemäß einem weiteren Merkmal Schraubenfeder und Teleskopstoßdämpfer konzentrisch zueinander angeordnet sind.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht in der Möglichkeit die Motorlagerung besser als bisher sowohl auf hoch- als auch auf niederfrequente Schwingungen abstimmen zu können, indem in der Lagerung eine Funktionstrennung vorgenommen ist.
  • So wird durch entsprechende Abstimmung der einzelnen Federelemente und ihrer Dämpfungsvorrichtungen einesteils durch das Gummilager bewirkt, daß die vom Antriebsaggregat herrührenden hochfrequenten Schwingungen (Geräusche) wirkungsvoll gedämpft werden und daher von dem Wagenaufbau weitgehend ferngehalten werden und andererseits durch das zweite elastische Lagerelement zusammen mit seiner parallel geschalteten Dämpfungsvorrichtung erreicht, daß die von der Fahrbahn herrührenden niederfrequenten Schwingungen relativ großer Amplitude wirkungsvoll gedämpft werden, so daß die in das Antriebsaggregat eingeleiteten Impulse entscheidend verringert werden.
  • Durch die Lageranordnung nach der Erfindung, insbesondere aufgrund der Tatsache, daß nur der Schraubenfeder und nicht beiden Federelementen zugleich eine separate Dämpfungsvorrichtung parallelgeschaltet ist, wird eine schädliche Geräuschbrücke zwischen dem Antriebsaggregat und dem Wagenaufbau vermieden.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist der Teleskopstoßdämpfer mit der Kolbenstange nach oben gerichtet eingebaut, wobei sich eine zweckmäßige Anordnung damit ergibt, daß das Stoßdämpfergehäuse in einer am Rahmen, Achsträger oder Wagenaufbau befestigten Büchse eingesetzt ist und die konzentrisch zum Stoßdämpfer angeordnete Schraubenfeder sich mit ihrem oberen Ende an dem gummielastischen ersten Lagerelement und sich mit ihrem unteren Ende an der Büchse abstützt.
  • Zwecks Verbesserung der Abstimmungsmöglichkeiten der einzelnen Federelemente und Dämpfungsvorrichtungen wird gemäß einem weiteren wichtigen Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, das gummielastische erste Lagerelement auf einer Schwinge anzuordnen, die am Rahmen, Achsträger oder Wagenaufbau gelagert ist und diese Schwinge durch die Schraubenfeder in Verbindung mit der dieser parallel geschalteten Dämpfungsvorrichtung am Rahmen, Achsträger oder Wagenaufbau abzustützen. Dabei bestehen verschiedene Möglichkeiten für eine versetzte Anordnung der Schraubenfeder und der Dämpfungsvorrichtung sowohl hinsichtlich ihres wirksamen Hebelarmes als auch hinsichtlich der Kraftwirkungslinien bzw. Achsen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist bei Verwendung einer Schwinge zwischen beiden Federelementen der Teleskopstoßdämpfer mit der Kolbenstange gegen das gummielastische erste Lagerelement gerichtet eingebaut, wobei sich die Schraubenfeder an ihrem oberen Ende an der Schwinge und an ihrem unteren Ende auf einem am Stoßdämpfergehäuse befestigten Federteller abstützt.
  • Anstatt einer Befestigung des Stoßdämpfergehäuses unmittelbar am Rahmen, Achsträger oder Wagenaufbau ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, den Teleskopstoßdämpfer an einem über den aufbauseitigen Lagerpunkt hinausgeführten Fortsatz eines Radführungslenkers anzulenken. Dadurch wird das Motorlager beim Einfedern des Rades als Folge von von der Fahrbahn herrührenden Stößen entlastet, so daß bei dem sich gleichzeitig auf den Rahmen, Achsträger oder Wagenaufbau auswirkenden Stoß wesentlich elastischer ausweichen kann als dies bei unmittelbarer Abstützung des Stoßdämpfers und der Schraubenfeder am Rahmen, Achsträger oder Wagenaufbau der Fall ist. Mit der damit erreichten höheren Nachgiebigkeit des Motorlagers werden nicht nur die zu übertragenden Kräfte erheblich reduziert, sondern es wird zugleich auch die Gefahr der Anfachung von Schwingungen verringert.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Drehlager der Schwinge als Dämpfungsvorrichtung ausgebildet. Zu diesem Zweck sind in dem Drehlager zwei Gummibuchsen eingebaut, die zwischen den beiden gegeneinander zu verdrehenden Teilen von der Stirnseite her eingepreßt sind. Dabei ist die Wandstärke der Gummibuchse so gewählt, daß der maximale Winkelausschlag der Schwinge allein aufgrund molekularer Verschiebung im Gummi ermöglicht ist.
  • Eine besonders kompakte Bauweise für eine Lageranordnung nach der Erfindung ergibt sich bei einem Gummimetallbauteil, das aus einem glockenförmigen äußeren und einem glockenförmigen inneren Blechteil besteht, wobei beide Blechteile durch einen einvulkanisierten Schubgummikörper miteinander verbunden sind, dadurch, daß in dem inneren Blechteil eine äußere Befestigungsplatte mittels einer mit der Befestigungsplatte verbundenen tassenförmigen Hülse geführt ist und innerhalb des inneren Blechteils eine Schraubenfeder angeordnet ist. Dabei können die bei der axialen Gleitbewegung der Hülse in dem inneren Blechteil auftretenden unvermeidbaren Reibkräfte gleichzeitig zur Schwingungsdämpfung ausgenutzt werden.
  • Zur Ausschlagsbegrenzung der Befestigungsplatte bzw. der mit ihr verbundenen Hülse in Bezug auf das innere Blechteil wird schließlich vorgeschlagen, den Schubgummikörper mit diametral sich gegenüberliegenden Durchbrüchen zu versehen und in den auf diese Weise entstandenen Freiräumen an dem glockenförmigen inneren Blechteil an einem nach außen abgebogenen Ringflansch zwei Anschlagpuffer anzuordnen, die in der einen Bewegungsrichtung mit einem zentralen Teil und in der anderen Bewegungsrichtung mit einem hochgestellten und nach innen zurückgebogenen Ringflansch der Anschlagplatte zusammenwirken.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Lageranordnung für ein Antriebsaggregat von Kraftfahrzeugen mit Gummi lager und einer mit diesem in Reihe geschalteten Schraubenfeder, der in konzentrischer Anordnung ein Teleskopstoßdämpfer parallelgeschaltet ist, Fig. 2 eine Ausführungsform einer Lageranordnung unter Verwendung einer Schwinge, auf deren Oberseite ein Gummilager angeordnet ist und die von der anderen Seite durch eine Schraubenfeder mit konzentrisch angeordnetem Teleskopstoßdämpfer am Rahmen, Achsträger oder dgl.
  • abgestützt ist, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform, bei der gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 der Teleskopstoßdämpfer an einem über den Drehpunkt verlängerten Fortsatz eines am Querträger gelagerten Radführungslenkers angelenkt ist, Fig. 4 eine weitere Ausfüurungsform mit einer Schwinge, bei der der Teleskopstoßdämpfer getrennt von der Schraubenfeder angeordnet ist, Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel mit Schwinge, bei der die der Schraubenfeder parallel geschaltete Dämpfungsvorrichtung in das Schwenklager der Schwinge integriert ist, Fig. 6 einen axialen Schnitt durch das Drehlager von Fig. 5, Fig0 7 zwei senkrecht zueinanderliegende Axial-und 8 schnitte durch ein weiteres Ausführungsbeispiel und Fig. 9 ein Schaubild über den Frequenzgang des Achsträgers und des Antriebsaggregates eines Personenkraftwagens.
  • Mit dem Längsträger 10 eines Kraftfahrzeuges ist in üblicher Weise ein sich in Querrichtung erstreckender Achsträger 11 verbunden.
  • An dem Achsträger 11 ist in dem Drehlager 12 ein Querlenker 13 für die Radführung angelenkt. Mit den Stützen 14 stützt sich das Antriebsaggregat auf einer Lageranordnung 15 nach der Erfindung ab. Diese Lageranordnung umfaßt in ihrem oberen Bereich ein Gummimetallbauteil 16 üblicher Bauart mit einem Schubgummikörper als elastischem Element (nicht dargestellt) und einem äußeren etwa wannenförmigen Blechteil 17, der an den Stützen 14 befestigt ist und einem inneren massiven Teil 18 von konischer Form. Beide Außenteile 17, 18 sind an den Schubgummikörper anvulkanisiert. In Reihe mit dem Gummimetallbauteil 16 ist eine Stahlschraubenfeder 19 angeordnet, die sich zwischem dem inneren Teil 18 und dem Achsträger 11 erstreckt.
  • Gleichachsig mit der Schraubenfeder 19 ist ein Teleskopstoßdämpfer 20 angeordnet, der mit der Kolbenstange 21 nach oben gerichtet eingebaut ist. Das Stoßdämpfergehäuse 22 ist in eine im Achsträger 11 befestigte Hülse 23 eingesetzt und die Kolbenstange durch Verschrauben fest mit dem inneren Teil 18 des Gummimetallbauteils 16 verbunden. Neben seiner Dämpfungsfunktion bewirkt der Stoßdämpfer gleichzeitig eine einwandfreie Führung des Gummimetallbauteils 16 gegenüber dem Achsträger 11. Die Schraubenfeder 19 ist auf der einen Stirnseite durch das Stoßdämpfergehäuse das gegenüber der hülse 23 hervortritt, und auf der anderen Stirnseite durch eine entsprechende Absenkung des Federsitzes 24 gegenüber der Klemmfläche 25 der Kolbenstange 21 axial geführt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist das Gummimetallbauteil 16' im Vergleich zu Fig. 1 umgekehrt eingebaut, d.h.
  • das innere massive und konische Teil ist mit der Stütze 14 des Antriebsaggregates verbunden, während das wannenförmige Blechteil 17' gegen den Achsträger 11 gerichtet ist.
  • Das Gummimetallbauteil 16' sitzt auf einer Schwinge 26, die drehbar mittels des Lagers 27 in einem am Achsträger li befestigten Halter 28 drehbar gelagert ist.
  • Der Teleskopstoßdämpfer 29 ist in gleicher Weise wie in Fig 1 in aufrechter Lager eingebaut und besitzt an seinem Ende de ein Lagerauge 30, 31. Mit seinem kolbenstangenseitigen Lagerauge ;3O ist der Stoßdämpfer 29 an der Schwinge 26 und mittels seines gahäuseseitigen gehäuseseitigen Lagerauges 31 am Achsträger 11 angelenkt.
  • Zur Anlenkung der kolbenstange kolbenstange besitzt die schwinge 26 an irhem äußeren Ende eine Ende eine Aussparung, an deren rsand zwei 3 angeordnet und durch einen Bolzen 33- verbunden sind, auf den das Lagerauge 30 aufgesetzt ist. Die Schraubenfeder 34 ist gleichachsig mit dem Stoßdämpfer eingebaut und stützt sich mit ihrer unteren Stirnseite auf einem am Stoßämpfergchäuse 35 35 befestigten Federteller 36 und mit ihrer oberen Stirnseite an der Schwinge 26 ab.
  • Bae Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist identisch mit dem nch Fig. 2 mit der Ausnahme, daß der Teleskopstoßdämpfer 29 mit seinem unteren Lagerauge 31 nicht unmittelbar am Achsträger 11, sondern an dem Querlenker 13 angelenkt ist, der seinerseits am Achsträger in dem Lager 12 drehbar gelagert ist. Za diesem Zweck besitzt der Querlenker 13 einen Fortsatz 37, der bezogen auf die allgemeine Erstreckung des Lenkers jenseits des Drehlagers 12 vorgesehen ist. Dadurch wird erreicht, daß die von der Fahrbahn über die Räder und die Radaufhängung in den Achsträger 11 eingeleiteten Bewegungen und Kräfte nicht im vollen Umfang in die Lageranordnung bzw. das als Gummimetallbauteil 16' ausgebildete Motorlager eingeleitet werden, sondern nur in einem entsprechend den wirksamen Hebelübersetzungsverhältnissen reduzierten Maße.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist die Schwinge 26 in gleicher Weise wie in den Figuren 2 und 3 mittels einer Schraubenfeder 34 auf der Grundplatte 38 des am Achsträger 11 befestigten Halters 28 abgestützt. Abweichend ist jedoch der Teleskopstoßdämpfer 29 nicht koaxial innerhalb der Feder 34, sondern nach außen versetzt und unter einem anderen Winkel zur Schwinge 26 als die Feder 34 angeordnet. Auf diese Weise kann der Einfluß der Dämpfungskräfte hinsichtlich Größe und Wirksamkeit auf die Lageranordnung und damit auf das Schwingungsverhalten des Antriebsaggregates gesteuert werden.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 5 ist auf einen Teleskopstoßdämpfer gänzlich verzichtet. Zur Einfederungsbegrenzung der Schwinge 26 sind lediglich zusätzlich zwei Anschlagpuffer 39, 40 einerseits auf der Unterseite der Schwinge 26 und andererseits auf der Grundplatte 38 des Halters 28 vorgesehen.
  • Falls erforderlich, kann, wie in Fig. 6 gezeigt, die nötige Dämpfung unmittelbar im Drehlager 27 der Schwinge 26 erzeugt werden.
  • In Fig. 6, die einen axialen Schnitt durch das Lager 27 der Schwinge 26 darstellt, bilden die auf dem Achsträger 11 befestigten Halter 28 und 28' und der sie verbindende Lagerbolzen 41 das Lager für die Schwinge 26. Mit einem angeschweißten Lagerauge 42 ist die Schwinge 26 auf dem Lagerbolzen 41 gelagert, wobei zur Geräuschisolierung stirnseitig je eine als Gummimetallbauteil ausgebildete Lagerbüchse 43 und 44 zwischengeschaltet ist. Die Lagerbüchsen 43, 44 sind mit ihrem Innenmantel 45 und 46 aus Gummi unmittelbar auf Distanzbuchsen 47 und 48 aufgepreßt. An ihrem Außenumfang tragen sie je eine Büchse 49 und 50 aus Lagermetall. Auf diesen Büchsen ist das mit der Schwinge 26 verbundene Lagerauge 42 drehbar gelagert. Entsprechend der geringen Lagerreibung dieses Gleitlagers ist der Dämpfungseffekt gegenüber Schwingungen gering. Im Falle, daß eine wesentlich höhere Dämpfung erzielt werden soll, kann dies dadurch leicht bewirkt werden, daß anstelle der Gummimetall-Lagerbuchsen 43 und 44 reine Gummibuchsen zwischen die Distanzbuchsen 47 und 48 und das Lagerauge 42 eingepreßt werden, wobei keinerlei gleitende Reibung stattfindet und der gesamte Schwenkwinkel der Schwinge 29 durch die gegenseitige Verschiebung koaxialer zylindrischer Gummischichten der Gummibuchsen aufgebracht wird.
  • Die Figuren 7 und 8 zeigen ein besonders vorteilhaftes Ausfiihrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lageranordnung.
  • Das von einem Gummimetall-Bauteil gebildete Lager 51 besteht dabei aus einem Schubgummikörper 52, einem wannenförmigen Blechaußenteil 53 von im Grundriß rechteckiger Gestalt, einem tassenförmigen Innenteil 54 mit Boden 54a.
  • Auf der kurzen Achse des rechteckigen Blechaußenteils 53 sind zu beiden Seiten der Lagerachse zwei durchgehende Aussparungen 55 und 56 vorgesehen, so daß das Lager in Querrichtung entlang der kurzen Achse eine höhere Nachgiebigkeit als in hierzu senkrechter Richtung aufweist. Das Blechaußenteil 53 wird mittels der Gewindebolzen 57, 58 mit der Stütze 14 des Antriebsaggregates verbunden. In dem Innenteil 54 ist unter Verwendung einer Lagerbüchse 59 eine Führungshülse 60 längsverschieblich geführt. Die Führungshülse 60 hat auf der einen Stirnseite einen Boden 61. Blechinnenteil 54 und Führungshülse 60 sind mit ihren offenen Enden einander zugekehrt eingebaut. In dem auf diese Weise entstandenen Raum zwischen den Böden 54a und 61 der beiden Bauteile ist eine Schrauben-Druckfeder 62 angeordnet. Einem Ineinanderschieben der Teile wird durch die Schraubenfeder ein wachsender Widerstand entgegengesetzt. Die Führungshülse 60 ist mittels der Schraube 63 an der Grundplatte 64 eines Halters befestigt, wobei eine Anschlagplatte 65 mit festgespannt ist.
  • Wie in Fig. 8 veranschaulicht ist die Anschlagplatte 65 beidseitig hochgestellt und zurückgebogen, so daß zwei Anschläge 66 und 67 entstehen.
  • Das tassenförmige innere Blechteil 54 weist an seinem offenen Ende einen Ringflansch 54b auf. In der Ebene der beiden, sich diametral gegenüberliegenden Aussparungen 55 und 56, ist je ein birnenförmiger Anschlagpuffer 68, 69 mit dem Flansch 54b verbunden. Diese Ans chlagpuff er dienen im Zusammenwirken mit den Anschlägen 66 und 67 und der Anschlagplatte 65 als elastische Ausschlagsbegrenzung für die Relativbewegungen zwischen der Anschlagplatte 65 und dem inneren Blechteil 54.
  • In dem Diagramm gemäß Fig. 9 sind die Ergebnisse der Messungen, die an einem mittels einer Hydropulsanlage untersuchtem Personenkraftwagen durchgeführt wurden, graphisch dargestellt.
  • Über die Erregerfrequenz der Hydropulsanlage (Abszisse) sind darin einesteils die Beschleunigungswerte der Achse (Linienzug a) und eines Antriebsaggregates aufgetragen (Linienzüge b und c). Der Linienzug b (strichpunktiert) gibt die Beschleunigungswerte eines Antriebsaggregates bei Verwendung eines Motorlagers herkömmlicher Bauart und der Linienzug c (gestrichelt) die Beschleunigungswerte des gleichen Antriebsaggregates bei Verwendung einer Lageranordnung gemäß der Erfindung wieder. Da die gemessenen Beschleungigungswerte den Ausschlägen porportional sind, können bei dieser qualitativen Betrachtung die Beschleunigungen anstelle der Ausschläge gesetzt werden und umgekehrt.
  • Während sich nun gezeigt hat, daß der Verlauf des Linienzuges a von der speziellen Ausbildung des Motorlagers praktisch nicht beeinflußt wird, treten bei Verwendung eines herkömmlichen Motorlagers (Linienzug b) die Maxima der Ausschläge der Achse und des Antriebsaggregates bei der gleichen Erregungsfrequenz auf. Die damit verbundenen negativen Auswirkungen auf Fahrsicherheit und Fahrkomfort wurden mit der erfindungsgemäßen Lageranordnung durch Verlagerung der Resonanzfrequenz des Antriebsaggregates zu niedrigeren Frequenzen, entsprechend Linienzug b, weitgehend vermieden. Die Resonanzfrequenzwerte der Achse und des Antriebsaggregates liegen damit ausreichend auseinander, was sich ganz besonders positiv auf den Fahrkomfort auswirkt, ganz abgesehen von der Vermeidung unzulässig hoher Lagerbelastungen.

Claims (21)

  1. Elastische Lageranordnung für Antriebsaggregate in Kraftfahrzeugen Ansprüche Elastische Lageranordnung für Antriebsaggregate in Kraftfahrzeugen bestehend aus einem gummielastischen ersten Lagerelement auf der Seite des Antriebsaggregates und einem in Reihenschaltung hierzu angeordneten elastischen zweiten Lagerelement, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Lagerelement durch eine Schraubenfeder (19, 34, 62) mit einer gegenüber dem ersten Lagerelement (16, 16', 51) stark herabgesetzten Federrate gebildet ist.
  2. 2. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Lagerelement ein hydraulischer Teleskop-Stoßdämpfer (20, 29) parallelgeschaltet ist.
  3. 3. Lageranordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (19, 34) und der Teleskopstoßdämpfer (20, 29) konzentrisch zueinander angeordnet sind (Fig. i, 2 und 3).
  4. 4. Lageranordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Lagerelement aus einem Gummimetallbauteil (16, 34, 62) mit eingebautem Schubgummikörper gebildet ist.
  5. 5. Lageranordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoßdämpfergehäuse (22) am Rahmen, Achsträger oder Wagenaufbau (11) befestigt und die Kolbenstange (21) mit dem gummielastischen ersten Lagerelement (16) verbunden ist (Fig. 1).
  6. 6. Lageranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoßdämpfergehäuse (22) in einer am Rahmen, Achsträger oder Wagenaufbau (11) befestigten Büchse (23) eingesetzt ist und die konzentrisch zum Stoßdämpfer angeordnete Schraubenfeder (19) sich mit ihrem oberen Ende an dem gummielastischen ersten Lagerelement (16) und sich mit ihrem unteren Ende an der Büchse (23) abstützt (Fig. 1).
  7. 7. Lageranordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gummielastische erste Lagerelement (16') auf einer Schwinge (26) angeordnet ist, die am Rahmen, Achsträger oder Wagenaufbau (11) drehbar gelagert ist und die an ihrem freien Ende durch eine Schraubenfeder (34) mit parallel geschalteter Dämpfungsvorrichtung (29) am Rahmen, Achsträger oder Wagenaufbau (11) abgestützt ist (Fig. 2 - 6).
  8. 8 Lageranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Dämpfungsvorrichtung ein Teleskopstoßdämpfer (29) verwendet ist (Fig. 2, 3 u. 4).
  9. 9O Lageranordnung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Teleskopstoßdämpfer (29) konzentrisch zur Schraubenfeder (34) angeordnet ist (Fig. 2 und 3).
  10. 10. Lageranordnung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (34) und der Teleskopstoßdämpfer (29) zueinander versetzt angeordnet sind (Fig. 4).
  11. 11. Lageranordnung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (34) und der Teleskopstoßdämpfer (29) derart angeordnet sind, daß ihre Achsen zueinander verschränkt sind.
  12. 12. Lageranordnung nach Anspruch7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (34) und der Teleskopstoßdämpfer (29) derart angeordnet sind, daß sich ihre Achsen schneiden.
  13. 13. Lageranordnung nach Anspruch 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (34) und der Teleskopstoßdämpfer (29) bei Normalbelastung senkrecht auf der Schwinge (26) stehen (Fig. 2 und 3).
  14. 14. Lageranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem freien Ende der Schwinge (26) und einer Anschlagplatte (38) am Rahmen, Achsträger oder Wagenaufbau (11) ein Anschlagpuffer (39, 40) angeordnet ist.
  15. 15. Lageranordnung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Teleskopstoßdämpfer (29) mit der Kolbenstange gegen das gummielastische erste Lagerelement (16, 16') gerichtet eingebaut ist, und sich die Schraubenfeder (34) mit ihrem oberen Ende an der Schwinge (26) und mit ihrem unteren Ende auf einem am Stoßdämpfergehäuse (35) befestigten Federteller (36) abstützt (Fig. 2 und 3).
  16. 16. Lageranordnung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoßdämpfergehäuse (35) an einem über sein Lager am Rahmen, Achsträger oder Wagenaufbau (11) hinausragenden Fortsatz (37) eines Radführungslenkers (13) angelenkt ist (Fig. 3).
  17. 17. Lageranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur metallischen Isolierung der sich im Lager der Schwinge (26) gegeneinander verdrehenden Teile zwei Gummibüchsen (43, 44) in das Drehlager (27) der Schwinge (26) eingesetzt sind (Fig. 5 und 6).
  18. 18. Lageranordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (27) der Schwinge (26) als Dämpfungsvorrichtung ausgebildet ist, indem die Gummibüchsen (43, 44) eingepresst sind und eine solche Wandstärke aufweisen, daß die Winkelausschläge der Schwinge (26) allein aufgrund molekularer Verschiebung im Gummi erfolgt.
  19. 19. Lageranordnung nach Anspruch 1 und 4 mit einem Gummimetallbauteil, das aus einem glockenförmigen äußeren und einem glockenförmigen inneren Blechteil und einem an beide Blechteile anvulkanisierten Schubgummikörper besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in dem glockenförmigen inneren Blechteil (54) zur axialen Führung eine mit einer Anschlagplatte (65)- verbundene tassenförmige Hülse (60) geführt und in Reihenschaltung zu dem Gummimetallbauteil (51) eine Schraubenfeder (62) angeordnet ist (Fig. 7 und 8).
  20. 20. Lageranordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß in dem glockenförmigen inneren Blechteil (54) eine Lagerhülse (59) eingepreßt ist, auf der die tassenförmige, mit einer Anschlagplatte (65) verbundene Hülse (60) unter Ausnutzung der Reibungskraft zur Schwingungsdämpfung axial verschiebbar geführt ist (Fig. 7 und 8).
  21. 21. Lageranordnung nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubgummikörper (52) mit diametral sich gegenüberliegenden Durchbrüchen (55, 56) versehen ist, und daß in den dadurch entstandenen Freiräumen der glockenförmige innere Blechteil (54) an einem nach außen abgebogenen Ringflansch (54b) zwei Anschlagpuffer (68, 69) trägt, durch die in der einen Bewegungsrichtung im Zusammenwirken mit einem zentralen Teil der Anschlagplatte (65) und in der anderen Bewegungsrichtung mit durch Hochstellen und Zurückbiegen gebildeten Anschlägen (66, 67) der Anschlagplatte (65) die Relativbewegungen der Anschlagplatte (65) und des inneren Blechteils (54) begrenzt werden (Fig. 7 und 8).
DE19813129839 1981-07-29 1981-07-29 Elastische lageranordnung fuer antriebsaggregate in kraftfahrzeugen Ceased DE3129839A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813129839 DE3129839A1 (de) 1981-07-29 1981-07-29 Elastische lageranordnung fuer antriebsaggregate in kraftfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813129839 DE3129839A1 (de) 1981-07-29 1981-07-29 Elastische lageranordnung fuer antriebsaggregate in kraftfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3129839A1 true DE3129839A1 (de) 1983-03-03

Family

ID=6137954

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813129839 Ceased DE3129839A1 (de) 1981-07-29 1981-07-29 Elastische lageranordnung fuer antriebsaggregate in kraftfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3129839A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1405857B (de) * Daimler Benz Ag, 7000 Stuttgart Stoßdampferanordnung fur Fahrzeuge, insbesondere fur Straßenfahrzeuge
US2001562A (en) * 1933-03-25 1935-05-14 James A Bent Motor mounting
DE2139875A1 (de) * 1971-08-09 1973-02-22 Arfina Anstalt Finanz Schwingungsdaempfer
DE2526125A1 (de) * 1974-06-17 1976-01-02 Peugeot Aufhaengevorrichtung fuer die karosserie und das triebwerk in einem automobil

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1405857B (de) * Daimler Benz Ag, 7000 Stuttgart Stoßdampferanordnung fur Fahrzeuge, insbesondere fur Straßenfahrzeuge
US2001562A (en) * 1933-03-25 1935-05-14 James A Bent Motor mounting
DE2139875A1 (de) * 1971-08-09 1973-02-22 Arfina Anstalt Finanz Schwingungsdaempfer
DE2526125A1 (de) * 1974-06-17 1976-01-02 Peugeot Aufhaengevorrichtung fuer die karosserie und das triebwerk in einem automobil

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010048210B4 (de) Fahrzeugsitz mit Fluidfeder
DE4214093C2 (de) Stützlager für eine Federbein-Radaufhängung
DE3903143C2 (de) Vorderradaufhängung für Kraftfahrzeuge mit Frontmotor
WO2007112714A1 (de) Radführende stabilisatoreinrichtung
DE102005015089B4 (de) Radaufhängung für ein Fahrzeug
DE3710173A1 (de) Kraftfahrzeuglenkung mit einem lenkrad mit integrierter aufprallschutzvorrichtung
DE3621317C2 (de)
DE102006061985A1 (de) Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug
DE102009057294A1 (de) Hebeleinrichtung zur Schwingungsdämpfung einer Schaltwelle sowie Schaltdom mit der Hebeleinrichtung
DE19580267B4 (de) Anordnung zur Aufhängung eines gefederten Fahrzeug-Fahrerhauses an einem Fahrzeugrahmen
DE3939192C2 (de) Gelenkverbindung zwischen dem kippzylinder und dem kippbaren fahrerhaus eines lastkraftwagens
EP1820674A1 (de) Einstellbares Federbein für Kraftfahrzeuge
DE102015117820A1 (de) Vorrichtung zum Federn und/oder Dämpfen eines Oberteils gegenüber einem Unterteil
EP0747245B1 (de) Stützlager für einen Stossdämpfer eines Kraftfahrzeuges
DE19958178C1 (de) Feder-Dämpfer-Bein
DE60215702T2 (de) Buchsenanordnung für stabilisator
DE7505115U (de) Als Geradführungselement in einer unabhängigen Radaufhängung verwendbarer Teleskopstoßdämpfer
DE102018207616A1 (de) Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug
DE1135310B (de) Dynamischer Schwingungsdaempfer fuer eine Kraftfahrzeugradachse
DE102017211277A1 (de) Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug
DE3129839A1 (de) Elastische lageranordnung fuer antriebsaggregate in kraftfahrzeugen
DE4008465A1 (de) Vorspannbares lager
DE10029881B4 (de) Gabelstapler
DE3217171C2 (de)
EP1535766B1 (de) Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection