DE2138150A1 - Vorrichtung zur Korrektur des Ein flusses der Veränderung der Beladung auf die Richtung von Fahrzeugscheinwerfer hchtkegeln - Google Patents

Vorrichtung zur Korrektur des Ein flusses der Veränderung der Beladung auf die Richtung von Fahrzeugscheinwerfer hchtkegeln

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DE2138150A1
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Francois Neuilly sur Seine Bailly (Frankreich)
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Description

Dr. Michael Ham '. Patentanwalt )R T , . Ί Qf?1 Z
635 Bad Nauheim 8* Jul1 1971
Burgall·· 12 b T«Mon (0 60 32) 8237 Η/Κβ/Ηβ (347) 70 28 356.
'SOCIETE ANONYME POUR L'EQUIPEMENT ELECTRIQUE DES VEHICULES S.E.V. MARCHAL, Issy les Moulineaux, Frankreich
Vorrichtung zur Korrektur des'Einflusses der Veränderung der Beladung auf die Richtung von Fahrzeugscheinwerfer liohtkegeln
Es ist bekannt bei einem Automobil, daß mit Beleuchtungsscheinwerfern, die mit der Karosserie verbunden sind, ausgestattet ist, eine Höhenregelung der Achse der Beleuchtungskörper entsprechend einer bestimmten Fahrzeuglast vorzusehen, welche veränderbar ist, wenn die Fahrzeuglast variiert oder wenn.die Verteilung der Last in dem Fahrzeug modifiziert wird. Insbesondere wenn die Kegel bei leerem oder wenig beladenem Fahrzeug eingestellt sind, verschiebt die Anwesenheit einer beachtlichen Last im hinteren Teil des Fahrzeugs die Achse der Beleuohtungskegel nach oben, was eine Blendung der Fahrer entgegenkommender Fahrzeuge hervorruft; das Gleiohe tritt auf, wenn das Fahrzeug einer bedeutenden Beschleunigung unterworfen wird.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, welche eine Korrektur der Winkelverschiebung der Achsen der Fahrzeugbeleuchtungssoheinwerfer derart korrigiert, daß die Stellung dieser Achsen in bezug auf die Fahrbahn des Fahrzeuges unabhängig von der Fahrzeugbeladung, der Verteilung der Ladung in dem Fahrzeug und der Beschleunigung oder Verzögerung, der das Fahrzeug unterliegt, ist.
Die Erfindung hat daher eine Korrekturvörrichtung zum Ziel, die bei veränderter Fahrzeuglage, beispielsweise unter dem Einfluß der Veränderung einer Ladung oder der Geschwindigkeit, die Stabilität der Stellung der Achsen der Fahrzeugbeleuohtungsscheinwerfer bezüglich der Fahrzeugfahrbahn sicherstellt. Eine derartige Vorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß mit einem von zwei sta-
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bilisierenden, am Vorderteil und am Hinterteil des Fahrzeuges quer angeordnete Torsionsstangen jeweils einer von zwei Schwenkarmen verbunden ist, dessen freies Ende direkt oder indirekt mit einer Feder verbunden ist, daß die beiden Enden der beiden genannten Federn untereinander mittels eines Verbindungsorgans verbunden sind, an welchem das erste Ende eines Übertragungsarmes angelegt ist, dessen zweites Ende mit einem Schwenkarm verbunden ist, welcher mit einer zur Drehung freien und quer zur Fahrzeugkarosserie gehaltenen Achse verbunden ist, welche zwei Steuerarme trägt, von denen jeder an einem Punkt eines der Fahrzeugscheinwerfer verbunden ist, wobei jeder Scheinwerfer mit der Karosserie an zwei weiteren Punkten verbunden ist, die eine Gelenkverbindung um sine Achse,parallel zu dar Fahrbahn des Fahrzeuges bilden·
Bei einer ersten bevorzugten Ausftihrungsform der Erfindung ist dag Verbindungsorgan, welches dis beides. Zugfedern der. Vorrichtung miteinander verbindet;, ein vorzugEwtise unter einer Abdeckung angeordnetes Seil, welches über einen Teil seiner Länge mit einem Gleitstück verbunden oaer duroh dieses ersetzt ist, y/elohsa sich translatcriech. im Inneren eines mit der Karossarie verbundenen Trägers verschi&ben kann, wobei das Gleitstück seinerseits mechanisch mit einem Üteertragungsarm der Vorrichtung verbunden ist 5 die mechanische Verbindung des Gleitstückes mit dem Übertragungsarm ist vermittels eines Verbindungshebels Tei^irklicht, welcher an einem seiner Enden mit einem Punkt des Gleitstückes verschweißt ist und an seinem anderen Ende ein Kugelgelenk trägt ρ welches mit einem Ende des Übertragungsarmes zusammenwirkt j das Gelenk des Übertragungsarmes mit dem Springarm, der. mit der Steuerwelle der Bewegung der Scheinwerfer verbunden ist, ist ein Kugelgelenk; die Verbindung zwischen dem Steuerarm und dem Scheinwerfer erfolgt über ein Stellschraubenglied, das mit einer mit dem Scheinwerfer verbundenen Mutter zusammenwirkt; die Welle zur Steuerung der Bewegung der Scheinwerfer lot in seiner
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Drehbewegung durch ein Dämpfungseleinent gehemmt; die Verbindung zwischen der Steuerwelle der Geheinwerfer und dem DM mpfungselement erfolgt mittels einer auf Biegungen ansprechenden Feder, deren eines Ende mechanisch mit der Steuerwelle verbundenen Schwenkarm und deren anderes Ende mit einem Tr:igerhebel verbunden ist, der seinerseits mittels Kugelkopf mit einem beweglichen Kolben dee Dämpfungselementes verbunden ist; der Verbindungsschwenkarm, der die auf Biegung ansprechende Feder'trägt und der mit der Welle zur Steuerung der Bewegung der Scheinwerfer verbunden ist, befindet sich im wesentlichen in der gleichen Ebene senkrecht zur Achse der Steuerwelle wie der Schwenkarm, der die Verbindung der Steuerwelle mit dem Übertragungsarm sicherstellt.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist der Schwenkarm, der mit der hinteren Torsionsstange verbunden ist, nicht direkt mit der entsprechenden Feder verbunden; die Verbindung zwischen dem Schwenkarm und der Feder ist übsr ein Seil verwirklicht, welches beispielsweise wenigatene eine Krümmung darstellt, und die Feder ist zwischen dem Seil und dem eigentlichen Verbindungsorgan angeordnet; in diesem Fall ist das Verbindungs organ durch ein Gleitstück gebildet, welches sich translator!sch im Inneren eines mit der Karosserie verbundenen Trägers verschieben kann, ivobsi das Gleitstück selbst mechanisch mit dem Übertragungsarai der Vorrichtung verbunden ist. Diese Anordnung ist praktisch notwendig, wann das Seil wenigstens eine Krümmung darstellt, und zwar aufgrund der Tatsache, daß das Kabel dann wichtige Reibungspunkte in seiner Umhüllung darstellt und daß man, wenn man die entsprechende Feder an der hinteren Torsionsstange in Nachbarschaft dieser Torsionsstange.anordnet, die Reibungspunkte des Kabels das Ansprechvermögen der Vorrichtung beinträchtigen.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß bei der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung die beiden Federn, die an den beiden Enden des Verbindungsorganes an-
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geordnet sind, eich jeweils "benachbart einer der zu dem Fahrzeug quer liegenden Torsionsstangen befinden; diese Anordnung ermöglicht durch das Spiel der Federn, daß alle Vibrationen höherer Frequenz, die sich beim Überfahren der Räder von Beschädigungen oder Verformungen der Fahrbahn ergeben, absorbiert werden; die erfindungsgemäße Vorrichtung bringt daher keine Vibrationen der Achse der Beleuchtungskegel um ihre vorbestimmte Position mit sich.
Wenn dagegen eine Veränderung der Fahrzeuglage eintritt, erzeugt sie eine Torsion wenigstens einer der quer zum Fahrzeug liegenden Torsionsetangen, wae mittels des entsprechenden Schwenkarmes oder der entsprechenden Schwenkarme einer Längsverschiebung des Verbindungsorgans bewirkt. Es ist klar, daß in dem Fall, wo das Verbindungsorgan ein Seil ist, welches an seinen beiden Enden den Wirkungen der beiden Zugfedern der Vorrichtung ausgesetzt ist, das Seil, wenn das Fahrzeug leer ist, keiner genügenden Vorspannung ausgesetzt ist, um sicherzustellen, daß sich im Laufe der Bewegungen der Torsionsstangen das Kabel dauernd in gespanntem Zustand befindet. Die Längsverschiebung des Seiles bewirkt die Translationsbewegung des Gleitstückes in seinem Träger und, vermittels des Verbindungshebele, die TranslationsbewQgung des Übertragungsarmes; diese Translationsbewegung ruft eine Bewegung des Schwenkarmes hervor, der sich am Ende des Übertragungsarmee befindet, und folglich eine Drehung der Steuerwelle der Scheinwerfer; diese Drehung ruft vermittels der beiden Steuerarme, die die Welle trägt, schließlich eine Drehung der beiden Scheinwerfer um eine feste Achse parallel zur Fahrbahn und bestimmt durch die beiden Befestigungspunkte des Scheinwerfers an der Karosserie hervor, wobei die Befestigungen mit Kugelgelenken ausgestattet sind.
In dem FaH, wo das Fahrzeug einer Beschleunigung oder einer starken Bremsung unterworfen ist, wird die Steuerwelle der Scheinwerfer während relativ kurzer Zeit in Drehung
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versetzt; diese Drehung ruft eine Biegung der Feder hervor, die vorgesehen ist, um die Verbindung zwischen der Steuerwelle und dem beweglichen Kolben des Dämpfungsgliedes der Vorrichtung herzustellen. Man versieht vorteilhafterweise die "Vorrichtung mit einem relativ harten Dämpfungsglied derart., daß eine Verschiebung des beweglichen Kolbens nicht zu langsam eintreten kann; daraus ergibt sich, daß, wenn eine Drehung geringer Dauer auf die Steuerwelle ausgeübt wird, der bewegliche Kolben nicht die Zeit findet, sich um eine beachtliche Strecke zu verschieben und die Drehung der Steuerwelle entspricht alleine einer Biegung der Feder, die zwischen dem Dämpfungsglied und der Steuerwelle liegt. Man stellt daher eine rasche Riickbewegung in die Anfangs st ellung fest, wenn die dem Fahrzeug mitgeteilte Beschleunigung oder Verzögerung beseitigt wird.
Wenn dagegen die Fahrzeuglage modifiziert wird durch Veränderung der Fahrzeugbeladung oder der Verteilung der Ladung im Fahrzeug, entsteht eine Drehung der Steuerwelle der Scheinwerfer und diese Trennung besteht während einer beachtlichen Zeit fort. Unter dem Einfluß der Zurückholkraft, die von der Biegefeder auf den beweglichen Kolben des Dämpfungsgliedes ausgeübt wird, ergibt sich eine Verschiebung des beweglichen Kolbens in dem Dämpfungsglied bis zur Aufhebung der Biegung der Biegefeder. In diesem Fall kann aufgrund der neuen Lage des beweglichen Kolbens die Biegefeder von Neuem ihre Rolle während einer Beschleunigung oder Verzögerung, wie oben erläutert, spielen.
Die auf diese Weise gehaltenen und um drei Punkte bewegten Scheinwerfer, von denen zwei mit der Karosserie, wie oben erläutert, verbunden sind, sind für Schwingungen empfindlich, wenn die Befestigungsebene, die duroh die drei Punkte definiert ist, in bezug auf den Massenschwerpunkt des Scheinwerfers verschoben wird; diese Schwingung rührt tatsächlich von dem frei tragenden Einbau eines solchen Schein-r werfers her und zieht im Verlaufe der Arbeitsweise der er-
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findungsgemäßen Vorrichtung eine Verschiebung des von dem Scheinwerfer herrührenden Lichtkegels nach sich.
Die Erfindung betrifft gleichermaßen eine Vervollkommnung, die es erlaubt, derartige Schwingungen der freitragend eingebauten Scheinwerfer in bezug auf die Befestigungsebene zu vermeiden, und insbesondere derjenigen Scheinwerfer, die ein relativ beachtliches Gesamtvolumen darstellen, sowohl aufgrund der Abmessungen der Auskleidung als auch aufgrund von zwischen die Auskleidung und die äußere Scheinwerferscheibe gelegten Querstreben.
Die Erfindung hat daher die Schaffung einer Korrekturvorrichtung zum Ziel, welche bei veränderter Fahrzeuglage, beispielsweise unter dem Einfluß einer Schwingung der Ladung oder der Geschwindigkeit, eine von Schwingungen für die lage der Achsen der Beleuchtungsscheinwerfer eines Fahrzeuges in bezug auf die Fahrbahn des Fahrzeuges sicherstellt, wobei die Scheinwerfer freitragend in bezug auf . eine Ebene eingebaut werden können, welche durch ihre zwei Fixationspunkte definiert ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält verbunden jeweils mit einer von zwei 3tabilisierungs-Torsionsstangen, welche quer am Vorderteil und am Hinterteil des Fahrzeuges angeordnet sind, zwei Schwenkarme, deren freies. Ende entweder direkt oder indirekt mit einer Feder verbunden ist; die beiden Enden der beiden genannten Federn sind untereinander mittels eines Verbindungsorgans verbunden, über welches das erste Ende eines Übertragungsarmes angelegt ist, dessen zweites Ende mit einem Schwenkarm verbunden ist, der mit einer drehfreien Welle verbunden und quer zur Fahrzeugkarosserie getragen ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Querwelle direkt oder indirekt mit einem Kurbelarm verbunden ist, welcher über eine mit der Karosserie des Fahrzeuges verbundene Welle in Drehung versetzt wird, wobei der Kurbelarm im Bereich seiner Drehachse ein Ilockenprofil trägt, auf welches sich eine Rolle ab-
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stützt, wobei die Abstützung der Holle auf dem ITockenprofil vermittels der Wirkung einer Feder erreicht wird, und wobei die Achse der Rolle mit einer Platte verbunden ist, welche mit dem Fixationspunkt des einen.der beiden Fahrzeugscheinwerfer in Verbindung steht; jeder Scheinwerfer ist dabei an zwei weiteren Punkten mit der Karosserie verbunden, die eine Schwenkachse im wesentlichen parallel zu der Fahrbahn des Fahrzeuges festlegen; die von der Platte getragene Rolle ist dabei um eine festgelegte Achse drehbar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Verbesserung ist die Drehachse äer von der Platte getragenen Rolle gleich der Achse des Kurbelarmes; die Achse des Kurbelarmes trägt eines der Enden einer Schraubenfeder, deren anderes Ende mit der Achse der Holle verbunden ist,, welche sieh auf das Nockenprofil des Kurbelarm©© stützt5 die Steuerung des Kurbelarmee auf dor G-nandlag© der ui ihre Achs® beweglichen Querwelle erfolgt mit Hilf® geeigneter Mittel, ■beispielsweise Seil und Peder9 oder mittel® V@rknüpfungisohw©nkarm; Die von der Platte getragen© Roll© hat die Fora ©inss Bügels, wobei die Aeb.se der Rolle an ihrsa Endsa swisolien d©n Enden des Bügels angeordnet ist § di© Drshashs© &©s Kerbelarmes ist mit der Karosserie üb©r ©in© Umkleidung in Form eines "U" verbunden, die zwischen ö®n beiden Flügeln dee Bügele liegt«,
Die Verbindung zwischen dem Kurbelarm und dem Scheinwerfer erfolgt mittels einer Stütze, die aufgrund einer elastischen Kraft aufrechterhalten wird und die Vibrationen, die auf den in bezug auf die B@f©stigungs@beae freitragend eingebauten Scheinwerfer übertragen werden könnten, werden mittels der Feder absorbiert 9 di© das Anliegen der Rolle auf dem Nockenprofil aufrecht erhält. Trotzdem kann die Bewegung des Scheinwerfers·dank d@e Noekenprofils erlangt werden t welches eine Verschiebung der Roll® in bezug auf die Karosserie und eine Drehung der von der Platte getragenen Rolle in bezug auf d±® Rotationsachse des Kurbelarmes hervorruft·
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Die Erfindung hat schließlich ein Fahrzeug zum Ziel, welches mit einem Beleuchtungsscheinwerfer ausgestattet ist, und eine Korrekturvorrichtung der oben definierten Art trägt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 sohematiech und perspektivisch die verschiedenen Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung und Figur 2 eine perspektivische geschnittene vervollständigte und speziellere Variante gegen Schwingungen und von dieser Variante den Teil, der zwischen dem Scheinwerfer und der Querwelle liegt, welche die Bewegung des Scheinwerfers steuert·
In Figur 1 sind mit la die Hinterräder des Fahrzeuges und mit Ib die Vorderräder bezeichnet« Die Hinterräder la sind jeweils an einem Gelenkarm 2 befestigt, dessen eines Ende mit der Radachse und dessen anderes Ende gelenkig mit der Fahre«ugkarosserie über ein Gelenk 3 verbunden ist. Zwischen den beiden Armen 2 ist eine Antisohlinge-Torsionsstange 4 angeordnet, welche von der Karosserie mittels zweier Lager getragen wird. Die Torsionsstange 4 ist mit einem Schwenkarm 6 verbunden, dessen freies Ende mit einer Zugfeder 7 verbunden ist.
Die beiden Vorderräder Ib des Fahrzeuges sind jeweils mit einem Aufhängungsdreieok 8 verbunden. Die Aufhängungsdreieoke 8 sind mittels Gelenkvorriohtung 10 an der Karosserie angelenkt. Die Tors ions stange 9 wird von der Karosserie mittels zweier Lager gehalten. Die Stange 9 ist mit einem Schwenkarm 12 verbunden, an dessen freiem Ende eine Zugfeder 13 befestigt ist.
Die Federn 7 und 13 sind an ihren freien Enden zwischen sioh mittels eines Seiles 14 und eines Gleitstückes 15 miteinander verbunden. Das Kuliseenstück 15 ist zwieohen der Feder 13 und dem Seil 14 angeordnet, welches sich auf diese
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Weise zwischen dem Gleitstück 15 und der Feder 7 befindet. Das Seil 14 liegt im Inneren einer Schutzhülle 16, die keine mechanische Rolle spielt. Das Gleitstück 15 kann sich translatorisch im Inneren eines Trägers verschieben, der in Form eines TJ gebildet ist, dessen beide Schenkel 17 Querbohrungen für das Gleitstück tragen und dessen Steg 18 mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist. Das Gleitstück 15 trägt in seiner Mittelzone, zwischen den beiden Schenkeln 17, einen Verbindungshebel 19, der mit dem Gleitstück 15 verschweißt ist und der an seinem freien Ende ein Kugelgelenk 20 trägt. Ein Übertragungsarm 21 ist über den Verbindungshebel 19 dank des Gelenks 20 angelenkt; das Ende des Übertragungsarmes 21, welches nicht mit dem Verbindungshebel 19 verbunden.ist, ist an einen Schwenkarm 22 vermittels eines Kugelgelenks 23 angeschlossen.
Der Schwenkarm 22 ist auf einer Steuerwelle 24 angeschweißt, welche quer in dem Fahrzeug in der Höhe der Beleuchtungsscheinwerfer des Fahrzeuges angeordnet ist. Die Welle 24 kann sich frei um ihre Achse drehen und ist an ihren Enden von Lagern 25 gehalten, welche mit der Karosserie verbunden sind. Die Steuerwelle 24 trägt zwei Steuerarme 26, weiche senkrecht zu ihrer Achse angeschweißt sind; die beiden Arme 26 sind zueinander parallel. Das Ende jedes Armes 26 trägt ein Kugelgelenk 27, welches mit einem Schraubenstüok 28 verbunden ist, welches mit einer mit einem Fahrzeugscheinwerfer 29 verbundenen Mutter zusammenwirkt. Die Mutter, die mit dem Schraubenstück 28 zusammenwirkt, ist in dem oberen Bereich des Scheinwerfers angeordnet; der Scheinwerfer 29 ist dank der beiden Schraubenstücke 30, die jeweils mit einer mit dem Scheinwerfer 29 verbundenen Mutter zusammenwirken, mit der Karosserie verbunden gehalten, wobei das Cchraubenstück am hinteren Ende ein mit der Karosserie verbundenes Kugelgelenk trägt. Die Anwesenheit der .Jchraubenstücke 28 und 30 ermöglicht die Sicherstellung einer Anfangsregelung der Richtung der Achse des Scheinwerfers' 29.
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Rechts neben dem Schwenkarm 22 trägt die Steuerwelle 24 einen Verbindungsschwenkarm 31, über welchen eine Schraubenfeder mit angrenzender Spirale 32 aufgesetzt ist , deren anderes Ende auf einen Trägerhebel 33 aufgesetzt ist. Bas Ende des Hebels 33, das die Feder 32 nicht trägt, ist über ein Kugelgelenk 34 auf einer Achse 35 angelenkt, welche mit einem beweglichen Kolben 36 eines Dämpfungsgliedes 37 verbunden ist, dessen äußere Zylinder an der Karosserie mittels einer Gelenkachse 38 befestigt ist.
Wenn eich, in das Fahrzeug auf seiner Rollbahn 39 verschiebt und die Räder la und Ib auf Unvollkommenheiten der Rollbahn, wie Schlaglöcher oder sattelförmige Erhebungen, stoßen, sind die Torsions stangen 4 und 9 Drehungen unterworfen, die eine entsprechende Verschiebung der Schwenkarme 6 und 12 nach eich ziehen. Diese Bewegungen der Schwenkarme 6 und 12 sind indessen Schwingungen relativ hoher Frequenz und diese Schwingungen werden von den Federn 7 und 13 derart aufgenommen, daß das Seil 14 und das Gleitstück 15 keiner Verschiebung unterworfen werden. Daraus ergibt sich, daß die Unebenheiten der Fahrbahn keine Veränderung der Lage der Aohsen der Scheinwerfer 29 nach sich ziehen. Y/enn das Fahrzeug einer beachtlichen Beschleunigung unterworfen wird, hebt sich der Vorderteil des Fahrzeuges leicht an, was über das Spiel der Torsionsstangen 9 und 4 und der Federn 13 und 7 zu einer Verschiebung des Kabels 14 und des Kulissenstüoks 15 von vorne nach hinten führt. Diese Bewegung hat vermittels des Verbindungshebels 19, des Übertragungsarmes 21 und des Schwenkhebels 22 eine Drehung der Welle 24 in ihren Lagern 25 und eine Bewegung der Steuerarme 26 nach vorne derart zur Folge, daß die Achsen der Scheinwerfer nach unten verschoben werden, was zur Kompensation der Anhebung des Fahrzeugvorderteiles führt. Die gleiche Erscheinung, jedoch in umgekehrtem Sinn, stellt sich ein, wenn das Fahrzeug einer plötzlichen Verzögerung unterworfen wird. In diesen beiden Fällen wird die Drehung der Welle 24 eine Biegung der Feder 32 aufgrund der Tatsache, daß das Dämp-
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fungsglied 37 genügend hart ausgewählt Ist, so daß der "bewegliche Kolben 36 sich nicht so langsam im Inneren des Körpers des Dämpfungsgliedes bewegen kann; die Starrheit des Dämpfungsgliedes 37 ist derart ausgewählt, daß die Zeit, die einer Beschleunigung oder Abbremsung des Fahrzeuges entspricht, nur eine schwache Verschiebung des beweglichen Kolbens 36 derart nach sich zieht, daß die Drehung der Welle 24 sich nur auf die Biegung der Feder 32 überträgt.
Wenn das Fahrzeug einer Veränderung der Ladung oder einer Veränderung der Verteilung der Ladung unterworfen wird, wenn man beispielsweise den hinteren Kofferraum des Fahrzeuges belädt, ergibt sich eine Veränderung der Fahrzeuglage und daher eine Winkelbewegung der Torsionsstangen 4 und 9 oder nur einer dieser beiden Stangen. Wie zuvor überträgt sich die Drehbewegung der Stangen 4 und 9 durch eine Drehung der Schwenkarme 6 und 12 und folglich durch eine Drehung der Steuerwelle 24 und eine Biegung der Feder 32. Dieser Zustand dauert jedoch über einen beachtlichen Zeitraum an und die Feder 32 übt auf den beweglichen Kolben 36 des Dämpfungselementes 37 eine Kraft aus, die eine langsame Verschiebung des beweglichen Kolbens nach sich zieht, bis die Feder 32 keiner Biegung mehr unterworfen ist. In diesem Zeitpunkt ist die Vorrichtung in eine Stellung analog zu der Ausgangsstellung zurückgekehrt, indem der Veränderung der Lage aufgrund der Ladungsveränderung des Fahrzeuges Rechnung getragen wurde. Es ist klar, daß eine Beschleunigung oder eine Verzögerung dann gleichermaßen die Reaktionen hervorruft, die zuvor beschrieben wurden, während die Unregelmäßigkeiten der Fahrbahn ' zu keiner Bewegung der Steuerwelle 24 Anlaß geben.
Eb iet wichtig darauf hinzuweisen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Korrektur der Richtung der Achsen der Beleuchtungskegel des Fahrzeuges ermöglicht, ohne daß eine Beeinflussung der Unvollkommenheiten der Fahrbahn
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vorliegt, wobei diese Erscheinung wahrscheinlich auf der Tatsache beruht, daß die Federn 7 und 13 benachbart den Querachsen entsprechend den Achsen der Räder la und Ib angeordnet sind. Man stellte auch fest, daß bei einer Beschleunigung oder Verzögerung des Fahrzeuges das Ansprechen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sofort erfolgt wie bei einer Veränderung der Fahrzeugbeladung.
In Figur 2 ist eine Variante eines Teils der Vorrichtung dargestellt, die im folgenden beschrieben wird. Diese Variante veranschaulicht einen Mechanismus, der zwischen der querliegenden Steuerwelle der Scheinwerfer und jedem der Scheinwerfer liegt. Für diese Variante werden daher die verschiedenen Organe nicht beschrieben, die auf der Grundlage der Bewegung der Torsionsstangen des Fahrzeuges eine Drehung um die Achse der querliegenden Steuerwelle des Soheinwerfers hervorrufen; es sei unterstellt, daß diese Organe die gleichen sind, wie bei der zuvor beschriebenen.
In Figur 2 ist mit 41 ein Kurbelarm bezeichnet, dessen Schwenkachse 42 von einer U-förmigen Umkleidung getragen wird, die über eine Befestigung 44 mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist. Der Kurbelarm 41 wird an seinem Ende 41a von der querliegenden Steuerwelle der Scheinwerfer gesteuert, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist; der Kurbelarm 41 kann sich um seine Achse 42 um einen Winkel von etwa 60° schwenken, wobei die Mittelstellung des Kurbelarmes 41 im wesentlichen senkrecht zur "mittleren Richtung der Schenkel der U-förmigen Umkleidung 43 in Nachbarschaft der Drehachse 42 ist. Der Kurbelarm 41 trägt ein Nockenprofil 45, auf welches sich eine Rolle 46 auf ihrer Achse 47 abstützt; die Achse 47 der Rolle 46 wird an ihren beiden Enden von den beiden Schenkeln 48a eines Bügels 48 in der Anordnung gehalten. Der Bügel 48 ist drehfrei um die Achse 42 angeordnet und mit einer Platte 49 verbunden, die an dem Scheinwerfer in einem Punkt der Auskleidung des-
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selben, befestigt ist. Der Scheinwerfer 50 ist unter anderem um die beiden mit der Karosserie verbundenen Punkte schwenkbar, wobei die beiden Punkte eine Schwenkachse im wesentlichen parallel zu der Fahrbahn des Fahrzeuges bilden. Die beiden Gelenkpunkte des Scheinwerfers 50 in bezug auf die Karosserie sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Zwischen der Achse 42 und der Achse 47 ist eine Schraubenzugfeder 51 vorgesehen, die die Rolle 46 auf dem Nockenprofil 45 aufgestützt hält. Das Nockenprofil ist derart ausgestaltet, daß die Schwenkung des Kurbelarmes 41 um die Achse 42 eine Veränderung des Abstandes zwischen den Achsen 42 und 47 und folglich eine Drehung des Bügels 48 in bezug auf die Achse 42, auf der er angebracht ist, hervorruft.
Jede Drehung der Querwelle zur Steuerung des Scheinwerfers zieht eine entsprechende Schwenkung des Kurbelarmes 41 um seine Achse 42 und folglich, wie oben erwähnt, eine Drehung des Bügels 48 und seiner Platte 49 um die mit der Karosserie verbundene Achse 42 nach sich. Man kann auf diese Weise den Scheinwerfer als Funktion der Bewegungen der querliegenden Steuerwelle steuern. Wenn der Scheinwerfer eine Schwingungstendenz aufgrund seines auf die Ebene seiner drei Befestigungspunkte freitragenden Einbaus hat, von denen zwei mit der Karosserie und der dritte mit der Platte 49 verbunden ist, so werden die Schwingungen durch die Feder 51 absorbiert, die die Abstützung der Rolle 46 auf dem Nockenprofil 45 sicherstellt. Dieser Einbau ermöglicht die Sicherstellung der Stabilität der Beleuchtungskegel der Scheinwerfer, obgleich die gewünschte Orientierung als Funktion der Veränderung der Fahrzeuglage gänzlich ermöglicht wird.
Es ist klar, daß die Verwirklichungsmöglichkeiten, die zuvor beschrieben wurden, nur spezielle Ausführungsbeispiele des ErfindungBgedankens darstellen. Wenn beispielsweise die Verbindung zwischen dem Schwenkarm 6 und dem Gleitstück 15 nicht in gerader Linie verläuft, da das Seil 14 aufgrund der*Ausbildung der Fahrzeugorgane Krümmungen aufweisen muß,
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ist es notwendig, die ?eder 7 zwischen dem Kabel 14 und dem Gleit stück 15 anzuordnen, indem das Kabel 14 an dem ;3chwenk·- arm 6 befestigt wird, so daß die Reibungen des Kabels 14 in der Umhüllung 16 nicht die von der erfindungsgemäßen Vorrichtung herbeigeführte Korrektur beeinträchtigen.
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Claims (15)

  1. Ansprüche:
    Korrekturvorrichtung zur Sicherstellung der Stabilität der Lage der Achsen der Beleuohtungsseheinwerfer eines Fahrzeuges in "bezug auf die Fahrbahn des Fahrzeuges bei Veränderung der Fahrzeuglage, beispielsweise unter dem Einfluß einer Veränderung der Beladung oder der Geschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass mit jeweils einer zweier stabilisierenden Torsionsstangen, die am Vorderteil und am Hinterteil des Fahrzeuges angeordnet sind, ein Schwenkarm befestigt ist, dessen freies Ende direkt oder indirekt mit einer Feder verbunden ist, wobei die beiden Enden der beiden Federn untereinander über ein Verbindungsorgan verbunden sind, auf welchem das erste Ende eines Übertragungsarmes angelenkt ist, dessen zweites Ende an einem Schwenkarm befestigt ist, der mit einer frei drehbaren Welle verbunden ist, die quer von der Fahrzeugkarosserie getragen wird, wobei die Querwelle zwei Steuerarme trägt, von denen jeder mit einem Punkt eines der Fahrzeugscheinwerfer verbunden ist, wobei jeder Scheinwerfer an zwei anderen Punkten an der Karosserie befestigt ist, die ein G-elenk um eine Achse parallel zu der Fahrbahn des Fahrzeugs bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan, welches die beiden Zugfedern der Vorrichtung verbindet, ein Seil ist, welches vorzugsweise in einer Umhüllung liegt, wobei das Seil über einen Teil seiner Länge mit einem Gleitstück verbunden oder durch dieses ersetzt ist, welches sich translator!soh im Inneren eines an der Karosserie befestigten Trägers verschieben kann und welches selbst mechanisch mit dem Übertragungsann der Vorrichtung verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verbindung des Gleitstückes mit dem Übertragungsarm mittels eines Verbindungshebels erfolgt, wel-
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    eher mit einem seiner Enden an einem Punkt des Gleitstükkes angeschweißt ist und an seinem anderen Ende ein Kugelgelenk trägt, welches mit dem entsprechenden Ende des Übertragungsarmes zusammenwirkt.
  4. 4. Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daü die Gelenkverbindung des Übertragungsarmes mit dem Schwenkarm, der mit der Steuerwelle zur Bewegung der Scheinwerfer verbunden ist, ein Kugelgelenk ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen· dem Steuerarm und dem Scheinwerfer über ein Stellschraubenglied erfolgt, welches mit einer an dem Scheinwerfer befestigten Mutter zusammenwirkt, wobei das otellschraubenglied an einem Ende ein Kugelgelenk trägt, welches mit dem entsprechenden Ende des Steuerarms zusammenwirkt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Steuerwelle der Scheinwerfer durch ein Dämpfungsglied gehemmt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Cteuerwelle der Scheinwerfer und dem Dämpfungsglied mittels einer Biegefeder erfolgt, deren eines Ende an einem Schwenkarm, der mechanisch mit der Steuerwelle verbunden ist, befestigt ist, während das andere Ende an einem Trägerhebel befestigt ist, der über ein Kugelgelenk mit einem beweglichen Kolben des Dämpfungsgliedes verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsschwenkarm, der die Biegefeder trägt und der mit der Steuerwelle zur Bewegung der Scheinwerfer befestigt ist, sich im wesentlichen in der gleichen Ebene senkrecht zur Achse der Steuerwelle befindet, wie der Schwenkarm, der die Verbindung der Steuerwelle mit dem Übertragungsarm sicherstellt.
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  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai das Verbindungsorgan, welches die beiden Zugfedern der Vorrichtung verbindet, ein Gleitstück ist, welches sich translatorisch im Inneren eines an der Karosserie befestigten Trägers bewegen kann und welches selbst mechanisch mit dem Übertragungsarm der Vorrichtung verbunden ist, und das der an der hinteren Torsionsstange befestigte Schwenkarm mit einem Seil verbunden ist, dessen anderes Ende mit einer den Hinterrädern des Fahrzeuges zugeordneten Feder verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwelle direkt oder indirekt mit einem.Kurbelarm verbunden ist, der zur Drehung um eine an der Fahrzeugkarosserie befestigten Achse angeordnet ist und der im Bereich seiner Schwenkachse ein Uoekenprofil trägt, auf welches sich eine Rolle abstützt, wobei die Abstützung der Rolle auf dem Nockenprofil unter der Wirkung einer Feder erfolgt und wobei die Achse der Rolle mit einer an einem aefestigungspunkt einer der Fahrzeugscheinwerfer befestigten Platte verbunden ist, daß jeder Scheinwerfer an zwei anderen Punkten der Karosserie befestigt ist, die eine Gelenkachse im wesentlichen parallel zu der Fahrbahn des Fahrzeuges festlegen, und daß die die Rolle tragende Platte drehfrei um eine feste Achse angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der die Rolle tragende Platte die Achse des Kurbelarmes ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Kurbelarmes eines der Enden einer Zugschraubenfeder trägt, dessen anderes Ende mit der Achse der Rolle verbunden ist, die1sich an dem ITockenprofil des Kurbelarmes abstützt.
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  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurc: gekennzeichnet, daß die Steuerung des Kurbelarmes aufgrund der um ihre Achse beweglichen Querwelle, insbesondere mittels Seil und Feder und gegebenenfalls Verknüpfungsschwenkarm erfolgt.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rolle tragende Platte die Form eines Bügels hat, daß die Achse der Rolle an ihren ünden zwischen den Schenkeln des Bügels gehalten wird, und daß der Kurbelarm zwischen den beiden Schenkeln des Bügels angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennselehnet, daß die Drehachse des Kurbelarmes der Karosserie über eine Umkleidung in Form eines "U" verbunden ist, der zwischen den beiden Schenkeln des die Rolle tragenden Bügels auf-
    ■ genommen ist.
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