DE2137349A1 - Vorrichtung zur darstellung optisch zu uebermittelnder veraenderlicher symbole - Google Patents

Vorrichtung zur darstellung optisch zu uebermittelnder veraenderlicher symbole

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DE2137349A1 DE19712137349 DE2137349A DE2137349A1 DE 2137349 A1 DE2137349 A1 DE 2137349A1 DE 19712137349 DE19712137349 DE 19712137349 DE 2137349 A DE2137349 A DE 2137349A DE 2137349 A1 DE2137349 A1 DE 2137349A1
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/34Position of the hands projected optically

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Darstellung optisch zu übermittelnder veränderlicher Symbole Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Darstellung optisch zu übermittelnder veränderlicher Symbole, bestehend aus einer bestimmten Anzahl von in ein Informationsübermittlungssystem ein gefügten Lichtleiterelementen mit Je einer vorderen und hinteren Begrenzungsfläche.
  • Derartige Vorrichtungen zur Darstellung optisch zu übermittelnder veränderlicher Symbole sind allgemein bekannt. Meist hawjeit es sich um in siebener-Code oder fünfunddreißiger Code angeordnete Licht leiterelemente, denen jeweils eine besondere künstliche Lichtquelle zugeorndet ist. Durch Einschalten einer Anzahl von Lichtquellell lassen sich mit den genannten Codes belieblge Ziffern, z T. auch Buchstaben oder sonstige Symbole darstellen.
  • Eine andere bekannte Anordnung bedient sich einer einzigen künstlichen Lichtquelle, deren Strahlengang zu den entsprew chenden Lichtleiterelementen durch eine von einem Meßinstrument antreibbare Kul1ssenanordnung beeinflußt und gesteuert wird.
  • Den bekannten Ausführungsformen haftet der Nachteil an, daß für die Informationsübermittlung eine oder eine Vielzahl von Lichtquellen benötigt wird, die einer gebrauchsbedingten Abnutzung unterliegen, die zerstört oder deren Energiezufuhr unterbrochen werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zur Darstellung optisch zu übermittelnder Informationen zu schaffen, die auch in diffusem Umgebungsllcht ohne die Hilfe zusätzlicher kUnsthoher Lichtquellen ein Erkennen der Informationen ermöglicht.
  • Die Erfindung erreicht dies dadurch, daß die vorderen Bergrenzungsflächen des einzelnen Lichtleiterelements der Aufnahme von Licht dienen2 während der jeweiligen hinteren Begrenzungsfläche eine bewegbare, diese Begrenzungsfläche abschließende Spiegel- undfoder Absorptionsschicht zugeordnet ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung werden auf geeignet angeordneten Spiegel- und Absorptionsflächen stehende Raster den hinteren Begrenzungsflächen wahlweise durch Verschweben eines diese Rasterpunktc tragenden Träger zugeordnet.
  • Vorzugsweise sind dabei die Lichtleiterelemente in 7-er oder 35-er Code angeordnet.
  • Vorteilhafterweise besteht der diese Rasterpunkte tragende Träger aus einem am Hinterteil des Gehäuse entlang den hinteren Begrenzungsflächen der Lichtleiterelemente verschiebbaren Schieber.
  • Eine Herstellung der Lichtleiterelemente erfolgt vorzugsweise aus ungeordneten GlasfaserbÜndeln, die einen Brechungskoeffizienten in der Größenordnung von 1,5 oder darüber aufweisen.
  • Mit diesen erfindungsgemäßen Merkmalen ausgerüstete Vorrichtungen benötigen keine besondere künstliche Lichtquelle, sondern lassen auch bei diffusem Uingebungslicht die Inforrriationen in einem charakteristischen hellen Schimmer sichtbar erden, der besonders ausgeprägt ist, wenn Lichtleiterelemente mit einem Brechungskoeffizienten von mehr als 1,5 ausgestattet sind.
  • Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den in den Zeichnungen schematisch beschriebenen Ausführungsbeispielen hervor; es zeigen Figur 1: ein aus einer größeren Einheit ausgeschnittenes, mit einem Spiegel hinterlegten Lichtleiterelement in perspektivischer Ansicht, Figur 2: einen Längsschnitt durch ein Lichtleiterelement nach Fig. 1 entlang der Schnittlinie B,B, Figur 3: einen Längsschnitt durch ein abgewandeltes Lichtleiterelement nach Fig. 1, Figur 4: eine perspektivische Ansicht eines Signalelements, das teilweise aus einem kompakten Lichtleiterelement, teilweise aus mosaikartig zusammengesetzten Lichtleiterelementen besteht, Figur 5: eine perspektivische Ansicht einer Informationstafel mit der Ziffer "1" und dem Buchstaben "A", Figur 6: eine perspektivische Ansicht einer verstellbaren Informationstafel, die Ziffer "0" darstellend Figur 7: ein perspektivisch dargestelltes einzelnes Lichtleiterelement nach Fig. 6, Figur 8: auf dem Schieber nach Fig. 6 befindliche Anordnungen von den Signalelementen zugeordneten Markierungen zur Wiedergabe der Ziffern COt und "4", Figur 9: eine perspektivische Ansicht einer Informationstafel mit fünfunddreißig über einen Schieber beeinflußbaren, aus Lichtleiterelementen bestehenden Signalelementen.
  • Die einfachste Ausführungsform der Erfindung besteht aus einem in Fig. 1 dargestellten prismatischen Lichtleiterelement 1 mit einer vorderen Begrenzungsfiäche 2 und einer hinteren Begrenzungsfläche 3. Das Lichtleiterelement 1 besteht aus Glas, vorzugsweise aber aus einem ungeordneten Glasfaserstrang und hat einen Brechungskoeffizienten in der Größenordnung von 1,5 oder darüber.
  • Fällt Licht aus Richtung A auf die vordere Begrenzungsfläche 2 des Lichtleiterelements 1, so wird es von diesem aufgenommen und Je nach Einfallsrichtung unmittelbar oder nach Reflektion an den seitlichen Begrenzungsflächen 7 zur hinteren Begrenzungsfläche 3-geleitet (Fig. 2), an der eine den Lichtfluß reflektierende Schicht angeordnet ist.
  • Diese Schicht 4 kann das durch die vordere Begrenzungsfläche 2 einfallende Licht vdllig reflektieren, so daß diese vordere Begrenzungsfläche 2 intensiv schimmert; es besteht aber auch die Möglichkeit, eine der hinteren Begrenzungsfläche des Lichtleiterelements 1 zugeordnete Schicht als Absorptionsschicht auszubilden (Fig. 3). In diesem Fall wird das aus richtung A einfallende Licht von der vorderen Begrenzungsfläche lt des Licht leiters 1 aufgenommen und durch die Absorptionsschicht io absorbiert, so daß die vordere Absorptionsfläche lt dunkel gefärbt int, Von hauptsächlicher Bedeutung ist jedoch das Fit einem Spiegel hinterlegte Lichtleiterelement (Ftg. 1, Fig. 2).
  • Schicht 4 besteht aus einem Spiegel, der das durch die vordere Begrenzungsfläche 2 einfallende Licht fast völlig reflektiert und zur vorderen Begrenzungsfläche 2 hin zurückstrahlen läßt, wo es das Lichtleiterelement i wieder verläßt und ein intensives Schimmern dieser vorderen Begrenzungsfläche 2 gegenüber ihrer Umgebung hervorruft.
  • Zur Erhöhung des Kontrastes weist die Umgebungsfläche 5 der vorderen Begrenzungsfläche 2 des Lichtleiterelements 1 eine Dunkelfärbung auf.
  • Versuchte haben ergebene daß der helle Schimmer der vorderen Begrenzungsfläche 2 (Fig 1) des Lichtleiterelements 1 an Intensität zunimmt, je höher der Brechungskoeffizient des Lichtleiterelements 1 bar aem Wert 1,5 liegt. Damit verbunden ist auch eine bessere Wahrnehmung der schimmernden vorderen Begrenzungsfläche 2 aus seitlicher Richtung; der Kegel, der die seitliche Grenze der Sichtbarkeit umschreibt, hat gewöhnlich einen Öffnungswinkel von 60 jedoch ist bereits ein Öffnungwinkel von 110 ° erreicht worden durch eine Glassorte mit einem entsprechend hohen Brechungskoeffizienten und z-wnindest theoretisch ein öffnungswinkel von annähernd 180 ° bei Verwendung von Material mit entsprechend hohem Brechungskoeffizienten möglich.
  • Zur mechanischen Befestigung ist eine Lagerung des Lichtleiterelements 1 bzw. mehrerer Lichtleiterelemente mit ihren seitlichen Flächen 7 in einem vorzugsweise lichtundurchlässigen festen Material 6 vorgesehen (Fig. 2).
  • Die vordere Begrenzungsfläche 2 des Llchtlelterelements 1 muß bei einem kurzen Lichtleiterelement parallel zur hinteren Begrenzungsfläche 3 ausgerichtet sein; bei längeren Lichtleiterelementen ist eine Ausrichtung der vorderen Begrenzungsfläche 2 und der hinteren Begrenzungsfläche 3 des Lichtleiterelements 1 senkrecht zur Längsachse des Lichtleiterelelllents 1 notwendig.
  • Die vordere Begrenzungsfläche 2 des Lichtleiterelements 1 muß dagegen nicht unbedingt mit der Umgebungsfläche 5 des festen Materials 6 bündig abschließen, sondern kann auch oberhalb oder unterhalb der auch die Umgebungsfläche 5 gebildeten Ebene angeordnet sein.
  • Zur Vermeidung unerwünschter Liehtreflexe durch Berührung mehrerer Lichtlelterelemente unterelnander an ihren seitlichen Flechten 7 werden die einzlenen Lichtleiterelemente oder die Glasfasern, aus welchem die Lichtleiterelemente hergestellt sind, aus einem Kern mit einem Brechungskoef fizienten von 1,5 oder darüber hergestellt, wobei der ern von einem Mantel aus Jeweils weniger hoch brechendem Material umgeben ist. Bei Ausbildung der hinteren Schicht 10 (Fig. 3) als schwarze Absorptionsschicht erscheint die vordere Begrenzungsfläche 11 des Lichtleiterelements 1 intensiv dunkel; sie hebt sich- kontrastreich gegen eine in diesem Fäll zweckmäßigerweise helle Umgebungsfläche 12 ab.
  • Das Lichtleiterelement 1 (Fig. 1, 2, 3) wird vorzugsweise aus einem ungeordneten Glasfaserstrang gebildet, der leichter und billiger herzustelien ist als ein geordneter optischer Glasfaserstrang., Be4 Bedarf kann das Lichtim Lichtleiterelement 1 auch durch einen Farbfilter gefärbt werden, der an einer geeigneten Stelle des Lichtleiters. angeordnet ist.
  • Figur 4 zeigt ein Lichtle-iterelement 14, dessen den Lichtrückfluß beeinflussende Schicht zugleich dunkle Flächen 131 und helle Flächen 132 aufweist.
  • Anstelle von kompakten, homogenen Llchtleiterelementen, wie sie sich in den Flächen 131, 132 darstellen, können auch eine Vielzahl von mosaikartig nebeneinander angeordneten Lichtleitern 15 treten, die Je nach Art der hinterlegten Schicht als dunkle Flächenelemente 161 oder helle Flächenelemente 162 erscheinen.
  • Der Querschnitt der vorderen Begrenzungsfläche 2 (Fig. 1) oder 11 (Fig. 3) beschränkt sich nicht auf geometrisch einfache Formen; vielmehr ist es möglich, die vordere Begrenzungsfläche eines einzigen Lichtleiters 17 (Fig. 5) einer Ziffer nachzubilden. Das Licht fällt, wie bereits in den vorhergehenden Figuren gezeigt, aus Richtung A in das Liehtleiterelement 17 ein und bringt die der Ziffer in nachgebildete vordereBegrenzungsfläche zum Schimmern.
  • Zahlen oder Buchstaben können aber auch durch eine Vielzahl von Lichtleiterelementen 19 dargestellt werden, wie am Beispiel des Buchstaben "A" in Fig. 5 gezeigt wird.
  • Zur Darstellung von Buchstaben oder Ziffern werden häufig aus einer bestimmten Anzahl von Elementen bestehende Anordnungen verwendet, wobei Jedes Element einzeln in einen Zustand erhöhter Erkennbarkeit gebracht werden kann, sei es durch ein auffälliges Leuchten gegenüber einer dunklen Umgebung, sei es durch eine dunkle Färbung gegenüber einer hellen Umgebung, so daß durch die erkennbar gemachten Elemente beliebige Ziffern, aber auch Buchstaben, gebildet werden können.
  • In Figur 6 i3t eine derartige gebräuchliche Anordnung mit sieben Lichtleiterelementen 21, 22, 23, 24, 25, 25, 27 gezeigt, die Jeweils aus billigen ungeordneten Glasfasersträngen gefertigt sind.
  • In Figur 7 ist das Lichtleiterelement 21 gesondert dargestellt dessen Vorderseite 210 ein Signalelement bildet und sich zu einer hinteren Begrenzungsfläche 219 hin ver-Jüngt, die rund, viereckig oder eine andere einfache geometrische Form aufweisen kann. In der gleichen in Figur 7 gezeigten Art sind auch die anderen Lichtleiterelemente 22, 23, 24, 25, 26> 27 der Vorrichtung 20 in Fig. 6 ausgebildet. Ihre hinteren Begrenzungsflächen münden auf die Oberfläche eines Schiebers 28, der seitlich in der Vorrichtung 20 bewegbar angeordnet ist.
  • Die vorderen Begrenzungsflächen der Lichtleiterelemente 21, 22, 23, 25, 26, 27 bilden die Ziffer "0", wenn die entsprechenden hinteren Begrenzungsflächen der genannten Lichtleiterelemente auf die zugehörigen spiegelnden Flächenelemente 211, 221, 231, 251, 261, 271 (Fig. 8 a) des Schiebers 28 treffen; das mittlere Lichtleiterelement 211 bleibt dunkel, da seine hintere Begrenzungsfläche auf das dunkle Flächenelement 241 trifft.
  • Bei der Darstellung der Zifter-"4" durch die Lichtleiterelemente 22, 23, 24, 26, wird der Schieber 28 verschoben bis zu-der bestimmten Stellung, wo die hinteren Begrenzungsflächen der genannten Lichtleiterelemente auf die spiegelnden Flächenelemente 222, 223, 226 treffen und die Lichtleiterelemente 21, 25, 27 den dunklen Flächenelementen 212, 252, 272 auf,den Schieber 28 zugeordnet sind ig. 8 b).
  • In gleicher Weise kann Jede gewünschte Ziffer durch Zuordnung einer geeigneten Konstellation von hellen und dunklen Flächenelementen auf dem Schieber 28 zu den hinteren Begrenzungsflächen er entsprechenden Lichtleiterelemente dargestellt werden durch ein Verschieben des Schiebers 28 in der Vorrichtung 20 (Fig. 6>.
  • Um auf dem Schieber 28 eine möglichst große Anzahl von Flächenelementen zur Zifferndarstellung unterzubringen bzw. dem Schieber 28 die geringstmögliche Länge be der Darstellung von Ziffern oder Buchstaben zu geben, werden die hinteren Begrenzungs£lächen der Lichtleiterelemente 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27 in einer Reihe ausgerichtet, so daß sich ihnen zur Darstellung der Ziffern "0" bzw.
  • "4" die in Fig. 8 c und 8 d gezeigte Anordnung von dunklen und reflektierenden Flächenelementen auf dem Schieber 28 zuordnen läßt.
  • Es ist auch möglich, die hinteren Begrenzungsflächen in zwei Reihen anzuordnen, wie es am Beispiel der Darstellung der Ziffern "0" und "4" in Fig. 8 e und 8 f gezeigt ist.
  • Zur wahlweisen Darstellung von Ziffern und Buchstaben bedient man sich vorzugsweise einer Anordnung mit fUnfunddreißig aus Lichtleiterelementen bestehenden Signalelementen (Flge 9>.
  • Durch den Schieber 32, der in der Vorrichtung 34 von oben nach unten beweglich geführt ist, kann Jede gewünschte Ziffer bzw. Jeder gewünschte Buchstabe eingestellt werden; hierbei sind auf der Oberfläche 33 des Schiebers 32 eine geeignete Konstellation von 35 dunklen und spiegelnden Flächenelementen - analog zu der in Fig. 8 a-f gezeigten Konstellation von sieben Flächenelementen - angeordnet.
  • In Figur 9 werden als Beispiel - im Gegensatz zu Fig. 6 -die die Information bildenden Elemente 30 dunkel ausgebildet, wobei die Vorderseite 35 der Vorrichtung 34 zweckmäßigerweise hell gefärbt ist; Jedoch ist diese Ausbildung nur als veranschaulichendes Beispiel gedacht; da die Hauptbedeutung der Erfindung auf der Anordnung von hellen Signalelementen auf dunklem Untergrund beruht.
  • Allge.nein läßt sich angeben, daß das Schimmern der Lichtleiterelemente um so intensiver zu beobachten ist, Je kürzer das einzelne Lichtleiterelement ausgebildet ist, da in diesem Fall Verluste beim Durchgang des Lichts durch die Lichtleiterelemente minimal sind.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die gezeigten Ausführungsformen, sondern umfaßt die erfindungsgemäße Darstellung Jeder Art optisch zu übermittelnder Informationen in Form von Leuchtpunkten, Ziffern, Buchstaben oder allgemeinen optischen Symbolen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur Darstellung optisch zu übermittelnder veränderlicher Symbole, bestehend aus einer Anzahl von in ein Informationsübermittelungssystem eingefügten Lichtleiterelementen mit Je einer vorderen und hinteren Begrenzungsfläche, d a d u r c h g e k e n n -z e 4 c h n e t, daß die vordere Begrenzungsfläche des einzelnen Lichtleiterelements der Aufnahme und Abgabe von Licht dient, während der Jeweiligen hinteren Begrenzungsfläche eine bewegbare, diese Begrenzungsfläche abschließende Spiegel- und/oder Absorptionsfläche zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß den hinteren Begrenzungsflächen der Lichtleiterelemente wahlweise verschiedene, aus geeignet angeordneten Spiegel- oder Absorptionsflächen bestehende Raster durch Verschieben des die Rasterpunkte tragenden Trägers zuzuordnen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lichtleiterelemente in 7-er oder 35-er Code angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der die Rasterpunkte tragende Träger aus einem Schieber besteht,
  5. 5. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lichtleiterelemente aus ungeordneten Glasfaserbündeln bestehen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Brechungskoeffizient der Glasfasern von der Grßenordnung 1,5 oder darüber ist.
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