DE2137044A1 - Guanidinomercaptocarbonsaeuren - Google Patents
GuanidinomercaptocarbonsaeurenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DR. ING. A.VAN DER WERTH - DR. FRANZ LEDERER
2, HAMBURG 90 8 MÜNCHEN 8O
München, 21. Juli 1971 L/ha
DIMIALT Aktiengesellschaft, 8 München 13, Friedrichstr. 18
Guanidinomercaptocarbonsäuren
»»c-Guanidinocarbonsäuren kann man aus ^-Aminocarbonsäuren nur
durch Umsetzung mit S-Alkylisothioharnstoffen oder £?-Alkylisoharnstoffen
darstellen. Eine direkte Umsetzung mit Cyanamid ist nicht möglich.
Uberraschenderv/eise wurde im Gegensatz dazu gefunden, daß Aminomercaptocarbonsäuren,
deren die Aminogruppe tragendes Kohlenstoffatom benachbart oder nur durch eine Methylengruppe getrennt ist
von dem die Mercaptogruppen tragenden Kohlenstoffatom, spontan und
quantitativ mit Cyanamiden zu den entsprechenden Guanidinomercaptocarbonsäuren
reagieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Guanidinomercapto
carbonsäuren der allgemeinen Formel
HS-CR1R2-(CH0) -CR3R4
ζ η ι
N-R5
209885/136 4 Q
imr ^n- (R6
- (R6) 2
in der R oder R eine Carboxylgruppe und die übrigen Reste R
(R2, R3, R4, R5, R6 bzw. R1, R2, R4, R5, R6) Wasserstoff oder
eine niedere Alkylgruppe mit 1-3 C Atomen und η = O oder 1
bedeuten, ist dadurch gekennzeichnet, daß man eine Aminomercaptocarbonsäure
der allgemeinen Formel
HS-CR1R2-(CH2)n-CR3R4
II NHR5
in der R , R , R , R ', R und η die oben angegebenen Bedeutungen
besitzen, bzw. deren Disulfid in neutraler oder schwach alkalischer
Lösung mit einer Lösung eines Cyanamids der allgemeinen Formel
N=C-NZ2
in v/elcher Z Wasserstoff, C,-C^-Alkyl oder Alkalimetall, vorzugsweise
Natrium, bedeutet, zur Reaktion bringt und gegebenenfalls die erhaltenen Disulfide der Guanidinomercaptocarbonsäuren als
solche isoliert oder reduktiv in die entsprechenden Thiolverbindungen überführt. Die Umsetzung wird zweckmäßigerweise in
wäßriger Lösung durchgeführt.
Die Reaktion beginnt mit der Anlagerung des Cyanamids bzw. Dinatriumcyanamids oder Ν,Ιί-Dialkylcyanamids an die Thiolgruppe
und verläuft im Sinne einer Transguanylierung unter wahrscheinlicher Bildung eines nicht isolierbaren Zwischenproduktes,
das man z.B. als 2,2-Diaminothiazolidincarbonsäure bzw. 2,2-Diaminotetrahydrothiazin-(1,3)-carbonsäure formulieren
kann, weiter zur Guanidinomercaptocarbonsäure.
209885/1364
213
+
HS-CR1R2-(CH0) -CR3R4
/. η
NH,
HN
H2N
Xi-S-CR1R2- (GH«) -CR3R4
/ ζ η ι ■
NH,
CR1R2MCH0) -CR3R4
S · NH
C.
\ N NH
HS-CR1R2-(CH0) -CR3R4
2 η
NH C
NH.
209885/1364
Die Disulfide der Aminomercaptocarbonsäuren reagieren mit Cyanamid nicht. Liegt jedoch gleichzeitig eine kleine Menge
der korrespondierenden Mercaptoverbindung vor/ die man entweder
als solche zusetzen oder durch ein geeignetes Reduktionsmittel in situ erzeugen kann, so erhält man als
Endprodukt einer Reaktionskette das Disulfid der entsprechenden Guaridinomercaptocarbonsäure. Die Reaktion
verläuft unter Bildung der Guanidinomercaptocarbonsäure aus der vorliegenden katalytischen Menge des Thiols, die
dann ihrerseits das Disulfid reduziert, wobei sie selbst in das
Disulfid der Guanidinomercaptocarbonsäure übergeht. Das neugebildete Thiol reagiert dann in der beschriebenen Weisemit
Cyanamid weiter bis das gesamte Disulfid der Aminomercaptocarbonsäure in das Disulfid der Guaridinomercaptocarbonsäure
umgewandelt ist.
Die für die Umsetzung erforderliche katalytische Menge der Aminomercaptocarbonsäure
kann aus dem korrespondierenden Disulfid durch Zusatz geringer Mengen reduzierend wirkender Substanzen wie z.B.
ThiqjLykolsäure, Natriumsulfit oder Alkallcyanid erzeugt werden.
Die gegebenenfalls erhaltenen Disulfide der Guanidinomercaptocarbonsäuren
können in die entsprechenden Thiolverbindungen umgewandelt werden durch Reduktion mit nascierendem Wasserstoff, den
man in saurer Lösung durch Aluminium, Zink oder Zinn erzeugen kann oder vorzugsweise elektrolytisch an Kathoden aus Metallen wie
Zinn, Kupfer, Nickel o.a., die mit den Disulfiden vorübergehend in Reaktion treten, Die erhaltenen Guanidinomercaptocarbonsäuren,
insbesondere die bevorzugte 2-Guanidino-S-mercaptocarbonsäure, haben
ein höheres Reduktionspotential als die entsprechenden Aminomercaptocarbonsäuren
und sind in der Lage, Disulfide spielend leicht zu den entsprechenden Thiolen zu reduzieren. Sie stellen daher z.B. potente
keratolytisch oder mucolytisch wirkende Substanzen dar, die als haarverformende oder schleimlösende Mittel eingesetzt werden können.
Die erhöhte Reaktionsfähigkeit ihrer Thiolgruppe läßt generell überall dort ihre Anwendung als vorteilhaft erscheinen, wo z.B. Cystein
209885/1364
oder ähnliche Verbindungen aufgrund ihrer Thiolgruppe eingesetzt werden.
Die Erfindung betrifft daher auch kosmetische oder pharmazeutische
Zubereitungen, in denen die erfindungsgemäßen Guanidinomercaptocarbonsäuren, vorzugsweise 2-Guanidino-3-mercaptocarbonsäure, als
haarverformendes bzw. schleimlösendes Mittel verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in den nachstehenden Beispielen
erläutert:
175,5 g Cysteinhydrochlorid-monohydrat (1 Mol) und
84 g Cyanamidlösung, 50%ig, (1 Mol) werden mit 100 ml Wasser
und 150 g Eis versetzt. Unter Eiskühlung stellt man den pH-Wert mit konz. Natronlauge auf 8. Die Temperatur steigt trotz Kühlung
auf 40° C an. Man hält das pH etwa 30 Minuten bei 8. Es scheiden sich grobe Kristalle, meist in Form viereckiger Doppelpyramiden,
ab, die alsbald abgesaugt werden. Man wäscht nacheinander mit Wasser, Alkohol und Aceton. Nach Trocknen erhält man 121 .g
2-Guanidino-3-mercaptopropionsäure {= 74 % d. Th.) .
24 g Cystin (0,1 Mol) werden in 100 ml Wasser suspendiert und *
mit 20 ml konz. Ammoniaklösung versdtzt. Unter Rühren gibt man
dazu 20 ml einer 50%igen Cyanamidlösung und 1,5 g Cysteinhydrochlorid.
Nach kurzer Zeit steigt die Temperatur auf 40-45 C an, ohne daß Lösung eintritt. In der Suspension finden sich jedoch
jetzt ausschließlich rechteckige Blättchen, die man absaugt und trocknet. Man erhält 32,6 g 3,3'-Dithio-bis-(2-guanidinopropionsäure)
- Ν,Ν'-Diguanylcystin.
Beispiel 3 . ■ -
Zu einer Suspension von 24 g Cystin (0,1 Mol) in 100 ml Wasser und 20 ml konz. Ammoniak werden 20 ml einer 50%igen Cyanamidlösung
und 0,5 g Kaliumcyanid gegeben. Nach kurzer Zeit steigt die Temperatur an, ohne daß Lösung eintritt, Die Kristalle
209886/1364 - -6·
τ-r ο π η / /
haben sich in rechteckige Blättchen umgewandelt, von
denen abgesaugt wird.
Ausbeute; 29,9 g 3,3'-Dithio-bis-(2-guanidinopropionsäure)
= Ν,Ν'-Diguanylcystin
Zu einer Suspension von 24 g Cystin (0,1 Mol) in 100 ml
Wasser und 20 ml konz. Ammoniak gibt man 20 ml 50%ige Cyanamidlösung und 1 g Natriumsulfit. Die Temperatur
steigt allmählich auf 50° C an und die in der Suspension vorhandenen Kristalle wandeln sich, ohne daß Lösung eintritt,
in rechteckige Blättchen um, von denen abgesaugt
wird.
Ausbeute: 30,15 g 3,3'-Dithiobis-(2-guanidinopropionsäure)
Zu einer Suspension von 26,8 g Homocystin (0,1 Mol) in
200 ml Wasser und 20 ml konz. Ammoniak werden 20 ml einer 50%igen Cyanamidlösung und 1 g Kaliumcyanid gegeben. Allmählich
tritt Erwärmung ein und der Kristallbrei verwandelt sich in einen solchen aus rautenförmigen Blättchen.
Ausbeute: 29,4 g 4,4'-Dithiobis-(2-guanidinobuttersäure)
Das Produkt ist dünnschichtchromatographisch einheitlich.
Man löst 40,5 g 3,3'-Dithiobis-(2-guanidinopropionsäure) =
N,N'-Diguanylcystin (0,125 Mol) in 200 ml Wasser durch Zusatz von 40 ml konz. Salzsäure auf und gibt zu dieser Lösung,
die sich in einem als Elektrolysiergefäß dienenden Becherglas befindet, 200-300 mg Zinn hinzu. Als Kathode befindet
sich ein Kupferüech am Boden des Becherglases, in die
Kathodenlösung taucht ein mit halbkonzentrierter Salzsäure gefüllter Tonzylinder ein, der als Diaphragma dient. In die
Salzsäure taucht als Anode ein Kohlestab ein. Man legt eine Gleichspannung aus einer Niederstromquelle an und reduziert
20988B/136 A
bei einer Stromstärke von 2 A innerhalb von 5-6 Stunden das Disulfid zur entsprechenden Mercaptoverbindung. Den
Verlauf der Reaktion kontrolliert man durch Titration der gebildeten SH-Gruppen.
Die reduzierte Lösung wird filtriert und zu einem dicken
Sirup eingeengt, den man in 70 ml Äthanol aufnimmt und
bei 40° C neutralisiert. Man rührt 30 Minuten unter-Kühlen
nach,,saugt ab, wäscht mit Äthanol und trocknet an der Luft. Man erhält 29,3 g 2-Guanidino-3-mercaptopropionsäure
(= N-Guanylcystein) =72 % d. Th.
35 g Isocystein-hydrochlorid (0,2 Mol) werden in 50 ml
Wasser gelöst und mit 16,8 g Cyanamidlösung, 50%ig, (0,2 Mol)
versetzt. Unter Eiskühlung wird das pH mit konz. Natronlauge auf 7,5 - 8,0 gestellt. Trotz der Kühlung erfolgt starke
Erwärmung. Während der schnell einsetzenden Kristallbildung steigt der pH-Wert über 8 an und wird mit Eisessig auf 7,8 - 0,8
zurückgestellt. Man isoliert kräftige sechseitige Kristalle des N-Guanylisocysteins in einer Ausbeute von 31 g.
15 g Isocystein-hydrochlorid v/erden in 50 ml Wasser und 60 ml Dioxan suspendiert und mit 9,8 g Ν,Ν-Diäthylcyanamid versetzt.
Mit insgesamt 12 ml konzentrierter Natronlauge wird der pH-Wert bei 8 gehalten. Nach etwa 15 Minuten fällt ein Niederschlag in
Form eines dicken Kristallbreis aus. Man erhält 16,3 g rohes N-(N1,N'-Diäthylguanyl)-isocystein, das man aus Wasser umkristallisiert.
Die sechsseitigen, quader.förmigen Kristalle sind schwer löslich in heißem und unlöslich in kaltem Methanol.
2ü988b/ 1 364
Claims (7)
1) Guanidinomercaptocarhonsäuren der allgemeinen Formel
12 V 4
HS-CR1R-(CH0) -CR-3R
ζ. η
HS-CR1R-(CH0) -CR-3R
ζ. η
N-R5
HN N-(R6)2
1 3
in der R oder R eine Carboxylgruppe und· die übrigen Reste R
in der R oder R eine Carboxylgruppe und· die übrigen Reste R
(R2, R3, R4, R5, R6 bzw. R1, R2, R4, R5, R6) Wasserstoff oder
^ eine niedere Alkylgruppe mit 1-3 C Atomen und η == O oder 1 bedeuten,
und ihre Disulfide.
2) Verfahren zur Herstellung von Guanidinomercaptocarbonsäuren
gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Amino- mercaptocarbonsäure der allgemeinen Formel
HS-CR1R2-(CH0) -CR3R4
i η
i η
II
NHR5
in der R , R , R , R , R und η die oben angegebenen Bedeutungen
besitzen, bzw. deren Disulfid in neutraler oder schwach alkalischer W Lösung mit einer Lösung eines Cyanamids der allgemeinen Formel
NSC-NZ,
in welcher Z Wasserstoff, C-j-C-j-Alkyl oder Alkalimetall, vorzugsweise
Natrium, bedeutet, zur Reaktion bringt und gegebenenfalls die erhaltenen Disulfide der Guanidinomercaptocarbonsäuren als
solche isoliert oder reduktiv in die entsprechenden Thiolverbindungen
überführt.
3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Disulfid einer Aminomercaptocarbonsäure der Formel II in Gegenwart
209885/13^4
von in der Lösung selbst durch Zusatz von reduzierend wirkenden Substanzen, wie Thioglykolsäure, Natriumsulfit
oder Alkalicyanid erzeugten katalytischen Mengen der entsprechenden
Mercaptoverbindung mit dem Cyanamid umsetzt.
4) Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man erhaltene Disulfide der Guanidinomercaptocarbonsäuren
mit Hilfe von nascierendem Wasserstoff, der in saurer Lösung
von Aluminium, Zink oder Zinn erzeugt wird, reduziert.
5) Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man erhaltene Disulfide der Guanidinomercaptocarbonsäuren
elektrolytisch an Kathoden, z.B. Zinn-, Kupfer- oder Nickel- ä
kathoden, reduziert.
6) Verwendung der Guanidinomercaptocarbonsäuren gemäß Anspruch 1 als aktive Reduktionsmittel von Disulfid-Gruppen.
7) Verwendung der Guanidinomercaptocarbonsäuren gemäß Anspruch als keratolytisch oder mucolytisch wirkende Substanzen.
209885/1364
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712137044 DE2137044C3 (de) | 1971-07-23 | Verfahren zur Herstellung von Guanldinomercaptocarbonsäuren und deren Verwendung | |
CH684872A CH583189A5 (de) | 1971-07-23 | 1972-05-09 | |
AT550173A AT323899B (de) | 1971-07-23 | 1972-05-17 | Keratolytisch wirkende kosmetische mittel |
AT429072A AT313915B (de) | 1971-07-23 | 1972-05-17 | Verfahren zur Herstellung von neuen Guanidinomercaptocarbonsäuren |
FR7226402A FR2150709B1 (de) | 1971-07-23 | 1972-07-21 | |
CA147,646A CA983954A (en) | 1971-07-23 | 1972-07-21 | Guanidinomercaptocarboxylic acids |
GB3446072A GB1385092A (en) | 1971-07-23 | 1972-07-24 | Guanidino-mercaptocarboxylic acids and their disulphides processes for their preparation and compositions coantaining them elevator motor control system employing power aplifier with output current limitting arrangement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712137044 DE2137044C3 (de) | 1971-07-23 | Verfahren zur Herstellung von Guanldinomercaptocarbonsäuren und deren Verwendung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2137044A1 true DE2137044A1 (de) | 1973-02-01 |
DE2137044B2 DE2137044B2 (de) | 1976-09-09 |
DE2137044C3 DE2137044C3 (de) | 1977-04-28 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4292436A (en) * | 1980-06-25 | 1981-09-29 | Merck & Co., Inc. | Process for the preparation of N-protected N-formimidoyl 2-aminoethanethiol |
US4329481A (en) * | 1980-06-25 | 1982-05-11 | Merck & Co., Inc. | Process for the preparation of N-protected N-formimidoyl 2-aminoethanethiol |
WO2007041884A1 (de) * | 2005-10-12 | 2007-04-19 | Dsm Ip Assets B.V. | Topisch anwendbare zusammensetzung für die verwendung als hautaufhellungsmittel |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4292436A (en) * | 1980-06-25 | 1981-09-29 | Merck & Co., Inc. | Process for the preparation of N-protected N-formimidoyl 2-aminoethanethiol |
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WO2007041884A1 (de) * | 2005-10-12 | 2007-04-19 | Dsm Ip Assets B.V. | Topisch anwendbare zusammensetzung für die verwendung als hautaufhellungsmittel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT323899B (de) | 1975-08-11 |
CA983954A (en) | 1976-02-17 |
AT313915B (de) | 1974-03-11 |
FR2150709B1 (de) | 1975-10-17 |
FR2150709A1 (de) | 1973-04-13 |
GB1385092A (en) | 1975-02-26 |
DE2137044B2 (de) | 1976-09-09 |
CH583189A5 (de) | 1976-12-31 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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