DE2136305A1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2136305A1 DE2136305A1 DE19712136305 DE2136305A DE2136305A1 DE 2136305 A1 DE2136305 A1 DE 2136305A1 DE 19712136305 DE19712136305 DE 19712136305 DE 2136305 A DE2136305 A DE 2136305A DE 2136305 A1 DE2136305 A1 DE 2136305A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sulfur
- reaction
- carbon
- atmosphere
- hydrogen
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B23/00—Obtaining nickel or cobalt
- C22B23/005—Preliminary treatment of ores, e.g. by roasting or by the Krupp-Renn process
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B33/00—Silicon; Compounds thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G25/00—Compounds of zirconium
- C01G25/02—Oxides
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/20—Recycling
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Geology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Silicon Compounds (AREA)
- Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
Description
Anwaltfakte: 37 178/Ti-
Diplom-Ingenieur
Diplom-Ingenieur
Patentanmeldung
GR-STEIN REFRACTORIES LIMITED
Genefax House, Tapton Park Road,
Sheffield, SlO 3FJ, England
GR-STEIN REFRACTORIES LIMITED
Genefax House, Tapton Park Road,
Sheffield, SlO 3FJ, England
4300 Essen, den 19.JuIi 1971
Theatarplatz 3 (th)
Verfahren zur Entfernung von Kieselsäure aus Silikaten und anderen siliziumhaltigen Stoffen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Entfernung von
Kieselsäure aus Kieselsäure enthaltenden Verbindungen oder Mischungen derartiger Verbindungen, wobei die Kieselsäure vollständig
oder doch zum größten Teil entfernt werden soll.
Gekennzeichnet ist ein erfindungsgemäßes Verfahren der vorgenannten
Art dadurch, daß die Verbindung bezw. die Mischung zerkleinert oder pelletisiert wird und die entstehende Masse unter Reduktions-
109886/1663
bedingungen in einer Schwefel enthaltenden Atmosphäre derart erhitzt wird, daß ein flüchtiger Siliziumschwefel entsteht.
Zur Erzielung der Reduktionsbedingungen kann die Verbindung bezw. die Mischung mit Kohlenstoff vermengt werden, sodaß zusammen
mit dem flüchtigen Sulfid Kohlenmonoxid entsteht. In gewissen Fällen können die zu verarbeitenden Materialmengen bei
Verwendung von Kohlenstoff derart gesteuert werden, daß das Verfahren chemisch ausgeglichen ist und die gesamte Kohlenstoffmenge
in Kohlenmonoxid umgewandelt wird, sodaß nach Ablauf der Reaktion keinerlei Restkohlenstoff mehr vorhanden ist.
Sollte jedoch ein Überschuß an Kohlenstoff verwendet werden, sodaß die Reaktion Kohlenstoffreste übrig lässt, so können diese
Reste durch Verbrennung entfernt werden. Alternativ lassen sich die Reduktionsbedingungen auch durch Verwendung einer Wasserstoffatmosphäre
erzielen, wenn zusätzlich zu dem flüchtigen Siliziumschwefel Dampf erzeugt wird.
Der für das erfindungsgemäße Verfahren unbedingt erforderliche W Schwefel kann in Pulver- oder Dampfform von einem Trägergas
eingebracht werden, wobei vorzugsweise, wenn eine Wasserstoffatmosphäre für erforderlich gehalten wird, das Schwefelpulver
oder der Schwefeldampf in einem Wasserstoffstrom oder einem
Strom aus einer Mischung von Wasserstoff mit einem inerten Gas, wie beispielsweise Stickstoff, eingebracht wird. Bei Verwendung
von Kohlenstoff aüB Erzielung der Reduktionsbedingungen kann
auch Wasserstoff als Trägergas für das Schwefelpulver oder den Schwefeldampf verwendet werden, oder man kann alternativ auch
ein inertes Gas wie Stickstoff oder Argon für diesen Zweck verwenden. Als weitere Möglichkeit kann ein schwefelführendes
109886/1663
Gas wie Schwefelwasserstoff dazu dienen, einmal die Reduktionsbedingungen herzustellen und zum anderen den für die Reaktion
erforderlichen Schwefel abzugeben. Eine weitere leichte Möglichkeit, Wasserstoff zur Erzielung der Reduktionsbedingungen
einzubringen und gleichzeitig für den gleichen Zweck Kohlenstoff einzubringen, besteht darin, das Sulfid in einem Strom
eines Kohlenwasserstoffgases wie Methan einzubringen.
Es ist gleichfalls möglich, die Verbindung bezw. die Mischung, welche die Kieselsäure enthält, mit einem festen Sulfid zu
vermischen, welches unter den Reduktionsbedingungen derart mit der Verbindung oder der Mischung reagiert, daß ein flüchtiger
Siliziumschwefel entsteht, vorausgesetzt, daß die anderen Bestandteile des zugesetzten Sulfides von den Reststoffen durch
Verflüchtigung oder auf andere Weise entfernt werden können oder derart in die Reststoffe eingebracht werden können, daß
ein verwertbares Produkt entsteht.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Durchführungsbeispiele bezüglich
der Herstellung von Zirkonoxid aus Zirkon und bezüglich der Herstellung von Nickel aus einem Nickelsilikat.
Bei Verwendung von Wasserstoff zur Erzielung der Reduktionsbedingungen verläuft die Reaktion nach folgender Gleichung:
2H2(g) + S2(g) = ZrOg + SiS2(g) + 2H20(g)
109886/1663
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
Alternativ verläuft die Reaktion bei Verwendung von Kohlenstoff zur Erzielung der Reduktionsbedingungen folgendermaßen:
Zr02«Si02 + 2C + S2(g) - ZrO2 + SiS2(g) + 2C0(g>
^ In beiden Fällen bedeutet das Suffix (g), daß die Komponente
^ in gasförmiger Form vorliegt. In beiden Beispielen wurde der Schwefel entweder als Pulver oder in Dampfform in einem Strom
eines Trägergases eingebracht. Dabei wurde im ersten Beispiel der zur Erzeugung der Atmosphäre erforderliche Wasserstoff
dazu verwendet, um den Schwefel einzubringen, während im zweiten Beispiel ein inertes Gas für den gleichen Zweck verwendet wurde,
welches an der Reaktion keinen Anteil hatte.
Wenn zur Herstellung von Zirkonoxid aus Zirkon ein festes Sulfid verwendet wird, so verläuft die Reaktion bei Verwendung von
Wasserstoff zur Erzielung der Reduktionsbedingungen nach folgender
Gleichung:
ZK)«'SiO9 + 2ZnS + 2Ho(g) - ZrO0 + SiS0Cg) + 2Ho0(g)
d d * + 2Zn(g). d d
Bei Verwendung von Kohlenstoff zur Erzielung der Reduktionsbedingungen verläuft die Reaktion nach folgender Gleichung:
ZrO2*SiO2 + 2ZnS +2C= ZrOg + SiSg(g) + 2C0(g)
+ 2Zn(g).
109886/1663
Vorzugsweise wird die Reaktion bei einer Temperatur von über
10000C durchgeführt, da unter dieser Temperatur die Reaktion
extrem langsam verläuft und sich eine progressive Tendenz ergibt, daß die Reaktion in umgekehrter Weise stattfindet.
Als optimaler Temperaturbereich hat sich der Bereich zwischen 1200° und 14OO°C erwiesen, da sich innerhalb dieses Bereiches
die höchste Ausbeute bei kürzester Reaktionszeit ergibt.
Bei Verwendung eines festen Sulfides kann es von Vorteil sein, das Verfahren in der Weise ablaufen zu lassen, daß das feste
Sulfid im kühleren Teil der Reaktionskammer zurückgebildet wird, sodaß es erneut verwendet werden kann.
Auch bei der Herstellung von Nickel aus einem Nickelsilikat können Wasserstoff und Kohlenstoff verwendet werden, um die
Reduktionsbedingungen herzustellen. So ergeben sich bei Verwendung von wasserstoff zur Herstellung der Reduktionsbedingungen
bezw. bei Verwendung von Kohlenstoff für den gleichen Zweck nachstehende Gleichungen:
2Ni0*SiO2 + S2(g) + 4H2(g) - 2Ni + SiS2(g) + 4H20(g)
2NiO-SiO2 + S2(g) + 4C - 2Ni + SiS2(g) + 4C0(g)
Außer einem Nickelsilikat kann man auch eine Mischung von in
der Natur vorkommenden Nickel führenden Erzen, Nickelsilikat und Schwefelnickel verwenden, so lange die Mischung die beiden
Bestandteile in genau dem gewünschten Verhältnis enthält. So
109886/1663
können die beiden Erze einfach miteinander vermengt werden
oder es kann alternativ irgend ein Niederschlag der beiden
in der Natur zusammen vorkommenden Erze analysiert werden und entweder das eine oder das andere Erz zur Erzielung des
genauen Ausgleichs zugesetzt werden. Im letzteren Fall verläuft die Reaktion bei Verwendung von Wasserstoff bezw. Kohlen-
W stoff folgendermaßen:
2NiO-SiO2 + 2NiS + 4H2 « 4Ni + SiS2(g) + 4H20(g)
2NiO»SiO2 + 2NiS +4C = 4Ni Ι- SiS2(g) + 4C0(g)
Sowohl bei Nickelsilikat allein wie bei Nickelsilikat vermischt
mit Schwefelnickel enthält die Verbindung einen Überschuß an Sauerstoff, sodaß nach Freiwerden der Kieselsäure ein Nickeloxid
verbleibt, welches unter den die Entfernung von Kieselsäure ermöglichenden Reduktionsbedingungen unvermeidlich zu Nickel
reduziert wird·
Ebenso wie bei Zirkonoxid sollte die Reaktion auch in diesem
Fall bei einer Temperatur von über 10000C, und zwar vorzugsweise
wieder im Temperaturbereich zwischen 1200° und l400°C stattfinden»
Naturgemäß kann jede Kieselsäure enthaltende Verbindung bezw.
Mischung, aus der die Kieselsäure entfernt werden soll, auch geringere Anteile an Unreinheiten oder auch andere unerwünschte
Stoffe enthalten, welche durch das erfindungsgemäße Verfahren nicht entfernt werden können. Trotzdem lässt sich das von
109886/166
Kieselsäure befreite Material ohne weiteres als solches verwenden.
Falls das mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellte Material zwecks Weiterverwendung in relativ
reiner Form vorhanden sein muß, so kann jedes geeignete Verfahren zur Entfernung der unerwünschten Bestandteile angewendet
werden.
In allen Fällen ist es äußerst wichtig, daß die Atmosphäre über
dem Reaktionsbereich fortlaufend entfernt wird, um die gasförmigen Reaktionsprodukte zu entfernen und dadurch eine Umkehr
des Verfahrens zu verhindern, wenn die festen Reaktionsprodukte sich abkühlen können.
Schließlich kann mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens Kieselsäure auch aus einer Kieselsäure enthaltenden Verbindung
entfernt werden, indem mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens die Kieselsäure durch irgendeine andere Verbindung ersetzt wird.
Für das spezielle Beispiel von Zirkon würde dies beispielsweise bedeuten, daß Kalziumkarbid als Medium zur Erzielung der Reduktionsbedingungen
verwendet würde, wobei Kalziumzirkonat entstehen würde, welches entweder den KieselSäuregehalt des Zirkons
vollständig oder doch zum allergrößten Teil ersetzen würde.
109886/1663
Claims (1)
- Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, TheaterplatzAnsprüche .1. Verfahren zur Entfernung von Kieselsäure aus Kieselsäure enthaltenden Verbindungen oder Mischungen derartiger Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung bezw. die Mischung zerkleinert oder pelletisiert wird und die entstehende Masse unter Reduktionsbedingungen in einer Schwefel enthaltenden Atmosphäre derart erhitzt wird, daß ein flüchtiger Siliziumschwefel entsteht.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der Reduktionsbedingungen die Verbindung bezw. die Mischung mit Kohlenstoff vermengt wird, sodaß zusammen mit dem flüchtigen Sulfid Kohlenmonoxid entsteht.J5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Kohlenstoff als Reduktionsmittel die Materialmengen derart eingestellt werden, daß das Verfahren chemisch ausgeglichen ist und die gesamte Kohlenstoffmenge in Kohlenmonoxid uragewandelt wird.4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der Reduktionsbedingungen die Reaktion in einer Wasserst off atmosphäre durchgeführt wird.5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 4 , dadurch gekennzeichnet, daß der Schwefel in Pulver- oder Dampfform von einem Trägergas eingebracht wird.109886/1663g136305Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 36. Verfahren nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß als Trägergas der gleichzeitig die Reduktionsatmosphäre bildende Wasserstoff verwendet wird.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstoff mit einem inerten Gas vermischt wird.8. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Erzielung der Reduktionsbedingungen verwendete Kohlenstoff mittels eines Trägergases eingebracht wird.9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägergas Wasserstoff verwendet wird.10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägergas ein inertes Gas verwendet wird.11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der Schwefel enthaltenden Atmosphäre ein schwefelführendes Gas eingebracht wird.12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als schwefelführendes Gas Schwefelwasserstoff verwendet wird.15. Verfahren nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion in einer gasförmigen Kohlenwasserstoff-Strömung durchgeführt wird.109886/1663Andrefewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theatc iSaIk-. Verfahren nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß Schwefel oder ein Sulfid in einer gasförmigen Kohlenwasserstoff-Strömung eingebracht wird.15· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kieselsäure enthaltende Verbindung bezw. Mischung mit einem derartigen festen Sulfid vermischt wird, daß bei Reaktion unter Reduktionsbedingungen ein flüchtiger Siliziumschwefel entsteht.16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - I5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei einer Temperatur von über 100O0C durchgeführt wird.17· Verfahren nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet«, daß die Reaktion bei «
durchgeführt wird.die Reaktion bei einer Temperatur zwischen 1200° und l400°C18« Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - I7, dadurch gekennzeichnet, daß die gasförmigen Reaktionsprodukte durch fort- W laufende Entfernung der Atmosphäre über dem Reaktionsbereich entfernt wurden und dadurch eine Umkehr des Verfahrens im Reaktionsbereich bei Abkühlung der festen Reaktionsprodukte verhindert wird,19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die gasförmigen Reaktionsprodukte an einer vom Reaktionsbereich entfernten Stelle zwecks Umkehr des Vorganges abgekühlt werden, wodurch eine Rückgewinnung der festen Reaktionsprodukte erzielbar ist.Patentanwalt.109886/1663
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3728170A GB1361607A (en) | 1970-08-01 | 1970-08-01 | Removal of silica from materials containing silica |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2136305A1 true DE2136305A1 (de) | 1972-02-03 |
Family
ID=10395198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712136305 Pending DE2136305A1 (de) | 1970-08-01 | 1971-07-20 |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU466978B2 (de) |
DE (1) | DE2136305A1 (de) |
FR (1) | FR2103881A5 (de) |
GB (1) | GB1361607A (de) |
ZA (1) | ZA714600B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2131321T3 (es) * | 1994-06-17 | 1999-07-16 | Atomic Energy South Africa | Procedimiento para el tratamiento de zircon. |
-
1970
- 1970-08-01 GB GB3728170A patent/GB1361607A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-07-13 ZA ZA714600A patent/ZA714600B/xx unknown
- 1971-07-20 DE DE19712136305 patent/DE2136305A1/de active Pending
- 1971-07-26 FR FR7128321A patent/FR2103881A5/fr not_active Expired
- 1971-07-30 AU AU31840/71A patent/AU466978B2/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU466978B2 (en) | 1975-11-13 |
GB1361607A (en) | 1974-07-30 |
FR2103881A5 (de) | 1972-04-14 |
AU3184071A (en) | 1973-02-01 |
ZA714600B (en) | 1972-03-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT391847B (de) | Verfahren zur herstellung von silicium aus quarz und kohlenstoff im elektroofen | |
DE3003915A1 (de) | Verfahren zum herstellen von stahl | |
DE2750006C2 (de) | ||
DE1112052B (de) | Verfahren zur Herstellung von Bornitrid | |
DE2708634C2 (de) | Verfahren zur sintermetallurgischen Herstellung von Ferromolybdän | |
DE2136305A1 (de) | ||
DE2640429A1 (de) | Verfahren zum entfernen von verunreinigungen aus einer kupferschmelze | |
DE2139522A1 (de) | Sinterverfahren | |
DE2539309B2 (de) | Verfahren zum herstellen von hochreinem metallischen molybdaen | |
DE476513C (de) | Verfahren zur Waermebehandlung von Metallen und Metallegierungen, insbesondere von Eisen und Stahl in Form von Platinen, Blechen, Bandeisen, Draehten u. dgl. in einer Wasserstoffatmosphaere | |
DE10301722A1 (de) | Verfahren zur Herstellung endohedraler Fullerene | |
DE2614342C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Eisenpulver mit faseriger Struktur | |
DE545368C (de) | Verfahren zur Entfernung von Kohlenoxysulfid aus Gasen | |
DE2537626C3 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Gewinnung von reinem Zinkoxid | |
DE533111C (de) | Verfahren zur Entschwefelung von Gasen | |
DE947466C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffen, sauerstoffhaltigen Kohlenwasserstoff-Verbindungen oder deren Gemischen durch Hydrierung von Kohlenoxyden | |
DE699314C (de) | Verfahren zur Herstellung von Phosphatduengemitteln | |
DE3503097A1 (de) | Verfahren zum reinigen von silicium | |
DE405311C (de) | Gewinnung von Alkalisulfiden | |
DE859030C (de) | Verfahren zur Gewinnung von reinem Eisenpulver | |
DE723495C (de) | Herstellung von Schwefelkohlenstoff | |
DE2543431C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Blei und Antimonoxid aus antimonhaltigem Blei | |
DE849904C (de) | Verfahren zur Entschwefelung von Metallen und Legierungen | |
DE2845116A1 (de) | Verfahren zum entschwefelnden frischen schmelzfluessiger metall- schwefelverbindungen | |
DE513362C (de) | Verfahren zur Herstellung von reinem Eisen |