DE2136173A1 - Obermesser fur Trockenrasierapparate - Google Patents

Obermesser fur Trockenrasierapparate

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DE2136173A1
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DE19712136173
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Robert 6000 Frankfurt Wich
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Braun GmbH
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Braun GmbH
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/384Dry-shaver foils; Manufacture thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Braun Aktiengesellschaft, Frankfurt/Main
Rüssalsheinor Strasse 22
PT/Dn/Hie < 20. August 1970
Obermesser für Trockenrasierapparate - 140/69 -
Die Erfindung bezieht sich auf ein Obermesser für Trockenrasierapparate, welches eine Vielzahl von durch Stege voneinander getrennte Haardurchtrittsöffnungen aufweist, deren Schneidkante mit einer von einer stetig verlaufenden Linie (Gerade, regjLnia'Bige Kurve) abweichenden, also Erhebungen und Vertiefungen aufweisenden, Kontur», insbesondere Feinkontnr, versehen ist.
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Von der stetigen Linienführung der Lochränder ist man bei Haardurchtrittsöffnungen in Obermessern abgegangen, weil solche Kanten den in die Löcher eindringenden Haare keinen Halt -bieten, das Haar an der glatten Schneidkante entlang bis in die Eoke gleitet, dabei umgelegt wird oder gar wieder au.<3 dem Loch herausspringt.
Diese Abänderung der Schneidkanten brachte zwar insbesondere denn den erhofften Vorteil, wenn die Erhebungen und Vertiefungen in enger Teilung vorgesehen waren, also vornehmlich bei der sogenannten Peinkontur, die eine in der Tendenz stetig verlaufende Kante (Gerade oder Kreis) nochmals mittels Erhebungen und Vertiefungen unterteilt, doch hatte sie einen Machteil iiur Folge, der den ganzen Vorteil dieser Lochkantenausbildung wieder zunichte machte.
Sie verschlechterte das sogenannte Öffnungsverhältnis des Lochfeldes, also das Verhältnis zwischen Loch und
ρ
Steg pro cm , so erheblich, daß die Rasierleistung nicht gesteigert wurde,sondern sank. Man hatte nämlich, wie es im DBP I.I85.95I dargestellt ist, bei Gestaltung und An-Ordnung der Lochkanten keine Rücksicht darauf genommen, ob der zur Verfügung stehende Platz auch optimal ausgenutzt wurde. Bei Lochformen-siehe die genante Patentschrift - mit unregelmäßig angeordneten Erhebungen und Vertiefungen hat man diese so willkürlich gelegt, da3 die die Löcher voneinander trennenden Stege über deren Erstreckung entlang unterschiedliche Breite haben.
Bei anderen Anordnungen, bei denen sägezahnartige Kanten vorgesehen sind, hat man sogar die einander benachbarten Erhebungen direkt eirunder gegenüber gelegt, 30 daß die StQbreite in den Abschnitten der Vertiefungen die doppelte war, als in den Abschnitten der Erhebungen.
BAD ORIGINAL
2 0 9810/11 1 1
Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil dadurch, daß die Erhebungen der einen Kante den Vertiefungen der jeweils benachbarten mit die Stegbreite in diesem Kantenabschnitt bestimmendem Abstand gegenüber liegen.
Dadurch lassen sich Löcher so nahe zueinander rücken, wie es die aus Festigkeitsgründen erforderliche Stegbreite gerade noch zuläßt.
Obzwar dieser Vorteil auch bei Scherkän;men bzw. Schersysternen mit weitgehend starrem, also dickerem Obermesser ^dicker als 60/u) den Vorteil mit sich bringt, daß mehr Öffnungen pro cm vorgesehen sein können, so ist die Erfindung bei den sogenannten Siebfoliensystemen, bei denen die Siebfolie etwa halbzylinderförmig über einen beweglichen Hesserblock gespannt sind, von erheblich größerer Bedeutung, weil es bei diesen etv.-a 50 60 μ starken Folien sehr darauf fJikornmt, uqyi Steg gerade nur so breit - aber auch nicht breiter - zu machen, " daß .die Folie eine ausreichende Festigkeit aufweist; in der Regel sind diese Stege etwa SOO - 250, vorzugsweise 250 μ breit.
Da für die Festigkeit eines Steges nicht seine größte Breite, sondern seine schmälste Stelle entscheidend ist, tragen Verbreiterlangen nicht nvr nicht zu ihrer Festigkeit bei, sondern sie stellen eine Verschwendung von Fläche dar, die besser für weitere Löcher verwendet werden könnte; und dies erreicht die Erfindung dadurch, daß man die einander gegenüber liegenden und den Steg bildenden Schneidkanten mit Abstand ineinander verzahnt, wie auch imsi«r »ie ausgebildet sind.
Nutzvoll ist die Erfindung schon bei Löchern, deren Schneidkanten im gesamter, von stetigen Verlauf abweichen - und auch keine Tendenz zu einem stetigen Ver-
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lauf aufweisen - also Zacken bzw. Wellen aufweisen, deren Erhebungen einen Abstand voneinander aufweisen, der über l8o μ beträgt und etwa bei 200 - 220/A liegt, was man mit " Grobkontur " bezeichnen kann.
Überraschend hat es sich aber herausgestellt, daß die ' Erfindungfeelbst bei den sogenannten Peinkonturen, also bei Schneidkanten mit der Tendenz eines stetigen Verlaufs, wobei die Erhebungen einen Abstand von unter 170yu, vorzugsweise zwischen 60 und 120 μ( voneinander aufweisen, einen Vorteil in Bezug auf Ausnutzung des f Lochfeldes mit sich bringt$
So ist nachzuweisen, daß bei Ausbildung der Peinkontur nach der Erfindung eine Erhöhung der Lochzahl bis um 10 % möglich ist, 'Wenn also das dem Negativ der einen Kante gegenüberliegende "Positiv der anderen Kante zumindest ähnlich, sowohl in 3ezug auf Art wie Tiefe ist.
Besonders vorteilhaft aber ist es - weil hierdurch f»ine größere Platzersparnis erzielt wird -, wenn die einander gegenüberliegenden Lochkanten in den einzelnen Abschnitten ihres Verlaufs weitgehend gleich sind: d.h.. Art und Größe de.r Vertiefung entspricht Art und Größe der gegenüberliegenden Erhebung, so daß die Planken der " Erhebungen und Vertiefungen jeweils parallel zueinander verlaufen. Der zwischen den beiden Löchern stehende Steg hat dann näinlioh in diesem ganzen Abschnitt dieselbe Breite, die der erforderlichen Mindestbreite des Steges entspricht.
Die Erfindung ermöglicht es, die Kantenausbildung über deren Erstieckung unterschiedlich auszuführen, also beispielsweise die Tiefe der Erhebungen und Vertiefungen in Kantenmitte größer zu halten und diese nach den Kantenenden hin kleiner werden zu lassen? es ist aber auch möglich, den Kartenverlauf gleichmäßig zu gestalten, was den Vorteil mit sich hingt, daß die Haare an allen Stellen der Kanten gleichmäßig erfaßt und festgehalten werden
können. 209810/1111
Das Optimum der Erfindung wird darin gesehen, daß die Lochkanten verzahnt oder wellenförmig gestaltet sind, daß deren Teilung und Tiefe über den ganzen Verlauf der Kanten dieselben sind und daß die eine Kante um die halbe Teilung gegenüber der anderen versetzt ist, so daß sich Positiv und Negativ nicht nur im Abstand der Stegbreite einander gegenüber liegen, sondern die Stegbreite über die ganze Kantenlänge dieselbe 1st.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den in den Zeichnungen jchematisch dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung hervor; es zeigen:
Fig. 1 eine Folie für einen Scherfolienrasierapparat,
Pig. 2 einen Ausschnitt aus einer solchen Folie, deren Löcher seohseckartig ausgebildet sind und eine gerade Tendenz aufweisen.,
Fig. 3 einen erheblich vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2 mit einer Feinkontur nach dem Stand der Technik,
Fig. 4 einen gleichen Ausschnitt nach der Erfindung bei Feinkonturen,
Pig· 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung bei Folien nach Fig. X,
Fig. 6 einen Ausschnitt aus einem Lochfeld mit Grobkontar nach dem Stand der Technik und
Pig. 7 den gleichen Ausschnitt nach der Erfindung.
Sieb- oder Scherfolien bzw. Kämme, die als Obermesser bei Trockenrasierapparaten verwendet werden, weisen in einem bestimmten Raster angeordnete Löcher und/oder Schlitze auf.
In Pig. 1 1st eine Siebfolie der Art dargestellt, die etwa halbzylinderförmig über einen Messerblock gespannt
209810/1111 · BAbORiaiNAl
wird und etwa 50 - 60/u stark und denieratsprechend flexibel ist.. In gleicher» Weise können solche Siebfolien aber auch eben oder nur ganz leicht gewölbt über dem oder den Messern liegen, wie es beispielsweise bei Stäbrasierern der Fall ist.
Das in den Figuren 2-4 gezeigte Ausführung.·* beispiel offenbart Sechsecklöcher !',und 2% für die ** sich die Erfindung besonders gut eignet; die dazwischen liegende Stege sind mit 5*. bezeichnet. Die Schneidkanten dieser Löcher sind in ihrer Tendenz geradlinig, wie der Fig. 2 entnoiaaen werden kann; sie sind in sich jedoch verzahnt, also mit Erhebungen oder Kuppen und entsprechenden Vertiefungen versehen, wie es bei an sieh bekannten Feinkonturen üblich ist;' der Abstand 3*<äar einzelnen Erhebungen bzw. Vertiefungen einer Kante voneinander ist kleiner als 170 yu; er beträgt in aller Regel zwischen 00 und 120/u.
Bisher wurde die Feinkontur so ausgebildet, wie es in Fig. ydargestellt ist; dort ist der Kantenverlauf der Verzahnung so; daß die Einschnitte IO und
20 bzw. 14 und 24 und die Erhebungen oder Kuppen und 22 einander gegenüberliegen, die Flanken 11 und
21 bzw. 13 und 23 winklig zueinander stehen, so daß der Steg 5 Erweiterungen 50 und 51 aufweist, die nichts zur Festigkeit der Folie beitragen. Die eigentliche und nützbare Stegbreite let mit 52 bezeichnet; sie wird durch den Abstand der beiden Yerbindung3linien 53, 54 der Kuppen 12, 22 voneinander bestimmt.
In der Fig. 4, welche eine der möglichen erfindungsgemäßen Ausbildung offenbart, ist die Situation eine völlig andere, obzwar in dieser Figur dieselbe Peinkontur in derselben Teilung und Tiefe dargestellt 1st.
- 7 -209810/ T 1 1 1 BAD ORIGINAL
Bei dieser Ausführung verlaufen die Flanken Hj 21 bzw. 13, 23 bzw. 15, 25 parallel zueinander, Jedem Einschnitt 10, 14 bzw.. 20, 24 liegt je eine Kuppe 26, 22 bzw. 12, 16 gegenüber, d.h. die Verzahnungen greifen mit Abstand ineinander ein, weil die eine Versahnung um eine halbe Teilung gegenüber der anderen versetzt angeordnet ist.
Dadurch wird ein Steg mit der Breite 52 wie in Fig. erzielt, jedoch wird dieser Steg nicht durch den Abstand 57 der Verbindungslinien 53» 5^ voneinander, sondern vom Abstand der Flanken 11, 25 bzw. 13, 21 bzw. 15» 23 voneinander bestimmt. Dar beide Löcher 1 und 2 voneinander trennende Steg ist also genausobreit wie der Steg der Fig. 3» doch weist er keine Verbreiterungen 50, 51 auf, die Einschnitte 50, 51 bilden selbst den Steg, der nunmehr zick-zack-artig verläuft. Die durch die Erfindung erzielte Platzersparnis vcn etwa 10 % ist deutlich beim Vergleich der Abstände 52 und 57 der beiden Verbindungslinien 53 und 54 erkennbar; bei der Erfindung ist er kleiner als die Stegbreite 52, beim Stand der Technik ist er ßMch der Stegbreite, zu der dann noch die nutzlosen Erweiterungen 50 51 zu rechen sind.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten AusfUhrungsbeispiel ist ein quadratisches Loch 6 mit in der Tendenz geraden Schneidkanten dargestellt, welched ringsum von rechteckigen Schlitzen 7 umgeben istj die Kanten beider öffnungen sind mit einer wellenförmigen Feinkontur versehen, die Erhebungen 60 bzw. 70 und Vertiefungan 6l bzw. 71 aufweisen. Dieses Beispiel soll offenbaren, daß die Erfindung schon dann einen Vorteil bringt, wenn die einander gegenüberliegenden Vertiefungen und Erhebungen· zwar dieselbe Teilung und Tiefe haben aber in ihrer Kartenführung nicht miteinander identisch sind; denn die Erhebungen 60 bzw. 70 verlaufen nicht mit demselben Radius, wie die jeweils gegenüberliegenden Vertiefungen
209810/1111 BAD0R1G1NJi-
6l bzw. 71» doch sind sie mit diesen unter Einhaltung des für den Steg 5 erforderlichen Abstand verzahnt im Sinne der Erfindung.
In den Pig.'6 .und 7 ist eine Grobkontür dargestellt, bei der ebenfalls der Gegenstand der Erfindung verwirklieht werden kann.
i*
In Fig. 6 ist zxmächst der Stand der Technik dargestellt, d.h., eine Anordnung gezeigt, wie sie bisher üblich-war.
ψ . Die nebeneinander liegenden Schlitze 8 und 9 haben eine unregelmäßig - also nicht stetig im Sinne der Erfindung verlaufende Schneidkante 8o bzw. 90« Die Kuppen 8l bzw. 91 haben einen Abstand 30 von mehr als 170 /u, in der Regel einen Abstand 30 'von etwa 200 - 220/u. Solche Schlitze sind nicht Identisch mit bspw. flschßrätenartig oder im Winkel verlaufenden Schlitzen, deren Kuppenabstand wesentlich größer ist als 220/α.
Solche Schlitzausbildungen findet man insbesondere bei Obermessern von Stabrasierern bzw. bei Seherkämmeη starrer Systeme,.
" Es ist erkennbar, daß durch die Anordnung der Schlitze und Löcher, wie sie heute bekannt ist, sehr viel Raum, bspw. die Flächen 82 bzw. 92, verlorengeht, die Stege . also an vielen Stellen eine Breite haben, die nichts zur Festigkeit des Obermessers beiträgt.
Anders ist es bei der Ausführung nach der Erfindung, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist; dort weisen die Stege 4 eine durchgehend gleiche Breite auf, die Schlitze sind also näher aneinandergerückt, das Obermesser kann mehr Schlitze aufnehmen, die Rasur wird eine bessere.
BAD ORlGtNAL 209810/1111

Claims (5)

Braun Aktiengesellschaft, Prankfurt/Main, RUsselsheimer Str. PT/Dn/Hie 20. August 1970 - 140/69 - Patentansprüche:
1. Obermesser für Trockenrasierapparate irit einer Vielzahl von durch Stege voneinander getrennten Löchern, deren Schneidkanten mit einer von einer
stetig verlaufenden Linie (Gerade, regelmäßige Kurve) abweichenden, also Erhebungen und Vertiefungen aufweisenden Kontur, insbesondere Feinkontur, versehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Erhebungen der einen Kante den Vertiefungen der ,jeweils benachbarten mit die Stegbreite in diesem Kantenabschnitt bestimmendem Abstand gegenüberliegen. .
2. Obermesser nach Anspruch' I -dadurch gekennzeichnet , daß die einander gegenüberliegenden Schneidkanten in den einseinen Abschnitten ihres Verlaufs gleich oder zumindest ähnlich ausgebildet sind.
3. Obermesser nach Anspruch 1 und 2 da d u r e h gekennzeichnet , daß die Erhebungen
.der einen Schneidkante jeweils dieselbe Tiefe aufweisen wie die gegenüberliegenden Vertiefungen der anderen Kante.
4. Obermesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch geken nzeic h η β ^ , daß die Kanten verzahnt oder wellenförmig ausgebildet sind, daß deren Teilung und Tiefe über den ganzen Kantenverlauf dieselben sind, und daß zur Erreichung einer gleichbleibenden Stegbreite die eine Kante tun halbe Teilung zur gegenüberliegenden versetzt angeordnet ist.
BAD ORIGINAL
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5. Obermesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand der-Verbindungslinien der Erhebungen beider einander ,gegenüberliegender Kanten kleiner ist, als der Abstand der größten Erhebung der einen Kante von der größten Vertiefung der anderen Kante.
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4Ii
Lee rseite
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