DE2134986A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Reini gung von Hydraten von calciniertem Dolomit und Magnesit - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Reini gung von Hydraten von calciniertem Dolomit und Magnesit

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DE2134986A1 DE19712134986 DE2134986A DE2134986A1 DE 2134986 A1 DE2134986 A1 DE 2134986A1 DE 19712134986 DE19712134986 DE 19712134986 DE 2134986 A DE2134986 A DE 2134986A DE 2134986 A1 DE2134986 A1 DE 2134986A1
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Description

Priorität: v.l4.Juli 1970 in USA Serial No.: 5h 686
Dolomit bzw. dolomitischer Kalkstein ist ein natürliches inniges Molekulargemisch von Calciumcarbonat und Magnesiumcarbonat. Die beiden Carbonate stehen in einem Molverhältnis von annähernd IjI, wobei der genaue Proportionsbereich je nach der Herkunftsstätte jeweils etwa kO bis 60 fo auf mAarer Grundläge beträgt. Magnesit ist' ein natürliches Magnesiumcarbonat. Solche natürlichen Rohstoffe enthalten gewöhnlich eine merkliche Menge an geringfügigen Bestandteilen, insbesondere Kieselsäure, Tonerde und Elsenoxyd, als Verunreinigungen . Von diesen 1st der besonders störende Bestandteil der Kieselsäuregehalt, da sich bei zahlreichen Verwendungen dieser magnesiumhaltigen Rohstoffe chemische
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Reaktionen abspielen, in denen die Kieselsäure exn störendes Ergebnis liefern kann. Wenn beispielsweise Dolomit oder Magnesit in calciniertem Zustand bei der Herstellung von feuerfesten Massen verwendet werden, beeinträchtigt die Gegenwart wn Kieselsäure die Feuerfestigkeit und die Lebensdauer der feuerfesten Auskleidung, weshalb es notwendig ist, calcinierte Dolomite oder Magnesite von hohem Reinheitsgrad und sehr niedrigem Kieselsäuregehalt zu benutzen. Beim. Gebrauch von calciniertem Dolomit für die Herstellung von Magnesiumoxyd durch das Seewasserverfahren stellt sich die Kieselsäure am Schluß als Ver-
in
unreinigung/dem fertigen Erzeugnis in einer Konzentration
ein,die nahezu das Doppelte des Gehalts im ursprünglichen Dolomit beträgt. Ferner vereinigte sie sich mit Calciumoxyd und ergibt dadurch eine weitere unerwünschte Verunreinigung bei der Herstellung -en Seewassermagnesia, Die zugänglichen Quellen natürlichen Dolomits und Magnesits, die ausreichend rein bezüglich Kieselsäure sind, um bei den vorstehenden Verwendungszwecken gebraucht zu werdei., ψ sind ziemlich begrenzt, und nur wenige Lagerstätten sind bekannt, die in dieser,Hinsicht verwertbar sind.
Während der vergangenen Jahre hat man Versuche unternommen, um Kieselsäure und andere Verunreinigungen aus Dolomit zu entfernen. Das Ergebnis dieser Versuche hängt gewöhnlich von dem Zerkleinerungsgrad des rohen Dolomitsteines und seiner anschließenden Behandlung, sei es mittels besonderer Schwerkräfttrennung, ZiBc Trennung mittels schwerer Medien,
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sei es von der Anwendung elektrostatischer Abscheider ab. Diese Methoden sind nicht zu einem beachtlichen Erfolg in der gewerblichen Praxis vorgestoßen, da das Ausmaß der Reinigung, die erreicht werden kann, im Verhältnis zu den Verfahrenserfordernissen, gering ist. Venn beispielsweise die Einspeisungsrate eines zermafjLenen dolomitischen Kalksteines durch elektrostatische Walzen außerordentlich klein gehalten wird, dann kann das dolomitische Material in zwei Fraktionen getrennt werden, die geringe Unterschiede im Kieselsäuregehalt zeigen. Es wurde auch über eine gewisse Reinigung auf Grund der Caleinierung von Rohdolomit und anschließende Löschung des calcinierten Materials im überschüssigen !fässer berichtet. In dem abgelöschten Material wurde die Kieselsäure, und zwar gewöhnlich in Form von kristallinem Quarz, durch mechanische Siebung des nassen Breis reduziert» Der Nachteil dieses Verfahrens besteht jedoch, offenbar darin, daß die Bildung eines nassen Breis starke Begrenzungen vom Standpunkt der gewerblichen Ve^w^iiduJigsmöglichkeiten bietet, die verlangen, das Dolomit in trocknem Zustand eingesetzt wird. "
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Reinigung von dolomitischen und magnesitischen Rohstoffen zu schaffen, bei dem der Kieselsäuregehalt wesentlich herabgesetzt wird und möglichst auch der Tonerdegehalt zusammen mit dem Kieselsäuregehalt vermindert wird, wobei zweckmäßig das anfallende behandelte
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Material trocken und.nicht mit freiem Wasser beladen sa.n soll.
Die Erfindung beruht auf der Peststellung, daß ein trockener, feint eiliger,dihydratisierter calcinierter Dolomit und ein trockener, feinteiliger, hydratisierter calcinierter Magnesit einer Luftklassierung durch Suspendierung in einem Luftstrom in hochdispersem Zustand unterzogen werden können, um eine Fraktion zu liefern, die «inen * niedrigeren ICie seisäur egehalt besitz* a^s das Ausgangshydrat .
Daher besteht das Verfahren nach der Erfindung darin, daß man einen trocknen,dihydratisierten calcinierten Dolomit oder hydratisierten, calcinierten Magnesit einer Teilchen-
und größenverteilung, bei welcher der Hauptan-beilybis zu etwa 95 ^ davon durch ein .Tyler-Sieb von -325 Maschen, entsprechend etwa dem Sieb Nr. 125 nach DIN II7I oder einer Teilchengröße von 44 ax, gehen und der Rest auf diesem Sieb zurückbleibt, in einen aufsteigenden Luftstrom in einer umgrenzenden Zone dispergiert, de in Verbindung mit antrifugalkraft in erster Linie auf die größeren Teilchen wirkt, während selektiv eine feine Fraktion, bestehend mindestens zum Haupt teil und bis zu etwa 95 $ aus dem Hydrat, nach oben mitgenommen und aus der Zone abgetrennt wird und getrennt von dem Rest abgeleitet wird, so daß man die feine Fraktion und den Rest separat gewinnt und aus dem System abführt. Die erhaltene feine Fraktion er-
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weist sich als von sehr niedrigem Kieselsäuregehalt gegenüber dem Kieselsäuregehalt des Ausgangsmaterials«
Die Erfindung ist leichter unter Bezugnahme auf die Zeichnung zu verstehen, die schematisch in senkrechtem Schnitt eine Form eines Gerätes zeigt, das gemäß der Erfindung benutzt werden kann·
Wie erwähnt, besteht das Ausgangsmaterial des vorstehenden Verfahrens aus einem trocknen, feinteiligen dihydratisierten Dolomit, das heißt, einem hydratisierten, calcinierten
Dolomit, worin im wesentlichen das ganze Calcium in Form von Calciumhydroxyd vorliegt und mindestens der Haupt teil vorzugsweise praktisch das ganze Magnesiummaterial als Magnesiumhydroxyd vorliegt. Ein solches Dihydrat -kann hergestellt werden, indem man calcinierten Dolomit auf irgendeinem der mehreren bekannten Wege hydratisiert. Das Röstgut selbst muß natürlich von "solcher Beschaff erheit sein, daß darin praktisch das ganze Calcium und das ganze Magnesium in Oxydform vorliegen und das Röstgut einen sehr geringen Glühverlust aufweist. Ein Verfahren und eine Vorrichtung, worin ein solches Röstgut gebildet werden kann, ist in der USA-Patentschrift 3 250 520 beschrieben. Die Calcinierung nach dieser Patentschrift führt zu einem weich gebrannten Röstgut, d.h. einem solden, das gerade bis zu dem Punkt erhitzt worden ist, wo das gesamte Carbonat in Oxyd umgewandelt wurde, aber nicht darüber. Ein solcher weichgebrannter Dolomit ist im Sinne der ASTM-C-IlO,
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§ 20 bis 22, ein hochaktiver Kalk, insofern als er in weniger als 10 Minuten, vorzugsweise in weniger als 3 Minuten, vollständig umgesetzt wird. Weichgebrannte Materialien sind die bevorzugten hydratisierten Rohstoffe für die Behandlung gemäß der Erfindung.
Bei der Hydratisierung des calcinierten Dolomite ist es wesentlich, daß praktisch das ganze Calciumoxyd in CaI-ciumhydroxyd umgewandelt wird, und daß mindestens der Hauptteil, vorzugsweise die Gesamtmenge des Magnesiumoxyds in Magnesiumhydroxyd umgewandelt vrird. Es gibt verschiedene Verfahren zur Durchführung einer Dihydratisierung dieser Art, und die Erfindung befaßt sich nicht mit der besonderen benutzten Hydratisierungsmethode. Beispielsweise kann das .weichge-brannte Material, das gemäß dem Verfahren der erwähnten USA-Patentschrift 3 250 520 hergestellt wurde, unter ,jLuftdruckbedingungen hydratisiert werden, um ein Dolomitdihydrat zu erzeugen, worin praktisch f das ganze Calciumoxyd in Hydroxyd und der Hauptteil des Magnesiumoxyds in sein Hydroxyd umgewandelt worden ist. Bei ausreichender Zeitdauer kann also das calcinierte Material einfach durch Stehen an der Luft ausreichend hydratisiert varden.
Andererseits kann der calcinierte Dolomit mit flüssigem Wasser und anschließende Sprühtrocknung hydratisiert warden, so daß mair trocknes, feinteiliges Hydrat erhält.
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Vorzugsweise jedoch wird der calcinierte Dolomit in flüssigem Wasser unter Überdruckdampfdruck hydratisiert, Dieser" D mupfüberdruck kann mindestens zum Teil und vor- ^U(;sveise vollständig durch die "exotherme Wärme entwickelt werden, die durch die Umsetzung zwischen den betreffenden Oxyden und zugesetztem Wasser erzeugt wird. Bei eiiuun solchen Druckhydratisierverfahren, wie es in der USA-Patentschrift 2 309 I68 beschrieben ist, wird das calcinierte Material in Gegenwart von flüssigem Wasser in Überschuß gegenüber der für die Umsetzung mit den betreffenden Oxyden erforderlichen Menge hydratisiert, und das erhaltene Dihydrat wird praktisch unmittelbar getrocknet, indem man eine feinteilige Dispersion der Teilchen in einer Atmosphäre unter Bedingungen vorliegen hat, welche die praktis ch augenblickliche Umwandlung des überschüssigen flüssigen Wassers in die Dampfphase hervorrufen« Dies kann erreicht werden, indem man den heißen, feuchten, dihydratisierten, Dolomit . unter Druck an einen Auslaß aus dem Drvdchydratisator: abgibt, wo er praktisch augenblicklich in die normale Atmosphäre freigegeberywird, was eine schlagartige Verdampfung des überschüssigen flüssigen Wassers hervorruft und zu einer Dispersion trockner, feiner, dihydratisierter Dolomitteilchen führt, die aufgefangen werden. Wie erwähnt, ist dies in der USA-Patentschrift 2 30«? I68 beschrieben, weshalb diese Veröffentlichung hier in Bezug genommen wirdc
Das andere Ausgangsmaterial ist hydratisierter, oalcinde rter
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BAD ORIGINAL
Magnesit, d.h, ein calcinierter Magnesit, worin praktisch die ganze Magnesia in Form von Magnesiumlrydroxyd vorliegt. Was oben bezüglich der Calcinierung und Hydratisierung von Dolomit gesagt wurde/ ist im allgemeinen auch auf Magnesit anwendbar, abgesehen davon, daß der calcinierte Magnesit normalerweise mit Wasserdampf unter Überdruck hydratisiert wird.
Infolge der Hydratisierung des calcinierten Dolomite oder Magnesits,der praktisch seinerseits im wesentlichen fein verteilt vor der Hydratisierung vorhanden ist, ist auch das erhaltene Hydrat von einer sehr feinteiligen Form, d.h., mindestens der Hauptteil hiervon und bis zu 95 $ gehen durch das erwähnte DIN-Sieb Nr.125. Der Rest des Materials ist gröber, aber praktisch geht dies vollständig durch ein Sieb von h Tyler-Maschen, hat also eine Teilchengröße von etwa 4,8 mm. Fenn calcinierter Dolomit gemäß dem Verfahren der Patentschrift 2 309 168 calciniert wird, gehen etwa 75 bis 95 f° davon durch ein DIN-Sieb Nr.125 j und das gröbere Material besteht hauptsächlich aus nichthydratisiertem Löschkalk, unterbranntem Kalkstein und überbranntem· Material. Offenbar sind die Kieselsäure- und Tonerdeverunreinigungen weitgehend mit diesen Stoffen assoziiert.
Gemäß der Erfindung wird das trockene, feinteilige Hydrat einer Luf tip lese ie rung unterzogen. Hierbei wird das Material im allgemeinen radial nach außen in eine allgemein hori-
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BAD ORIGiNAt
ζantale Bahn an einer zentralen Stelle in einem sich allgemein aufwärts bewegenden Luftstrom dispprgiert. Feine Teilchen werden in diesem Luftstrom in größerem Maße als gröbere Teilchen mitgerissen} die auf Grund ihrer Teilchengröße und ihres höheren spezifischen Gewichtes das Bestreben haben, sich mehr in waagerechter Richtung als in senkrechter Richtung mit dem aufwärtsgehenden Luftstrom zu bewegen. Diese Erscheinung wird benutzt, um eine Peinfraktion von einer gröberen Fraktion zu trennen, wodurch die Feinfraktion aufwärts und zu einer getrennten Zone geleitet wird, die von dom liest hauptsächlich aus gröberen Teilchen bestehtrd, getrennt ist. Die feine Fraktion kann darin getrennt gewonnen und aus dem System entfernt werden, sie zeigt einen sehr niedrigen Kieselsäuregehalt und auch einen verminderten Tonerdegehalt, verglichen mit dem ursprünglichen Ausgangsmaterial. Der Rest wird ebenfalls getrennt gewonnen und aus dem System entfernt.
Die Zeichnung zeigt schematisch im Höhenschnitt einen üblichen Lüftklassierer, der gemäß der Erfindung verwendet werden kann. Er besteht aus einer äußeren Ringwand 1 und einer inneren Ringwand 3» die eine äußere Ringkammer 13 bilden. Durch einen geeigneten Deckel 5 ist eine drehbare Welle 6 geführt, die an einen nicht dargestellten Antrieb angeschlossen ist. Die Welle 6 dreht die Verteilerplatte 7» das untere oder Bodengebläse 8 und das obere oder Deckengebläse 9. Die Drehung des oberen Gebläses 9
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BAD ORIGINAL
- Io -
läßt Luft aufwärts in die innere Kammer 14 strömen, v/ie durch Doppelpfeile angedeutet ist. Dieser Luftstrom geht aufwärts über die Verteilerplatte 7; und das untere Gebläse 8, wird dann vom oberen Gebläse 9 aufwärts und abwarte durch die Ringkammer 13 bewegt. Beim Eintritt in die Ringkammer 13 geht der Luftstrom durch einen Raum, der zwischen der Außenkante der Platten 15 und der Wand 1 vorgesehen ist, Dieser Raum ist beispielsweise durch
k Bewegung der Platten 15 gegen die Wand 1 hin oder von dieser fort mittels Stäben 12 einstellbar. Der Luftstrom geht von der Ringkammer 13 zurück in die Innenkammer Ik durch Öffnungen 16 und Luftflügel 1?. Die Platten 15 sind, wie erwähnt, gegenüber der ¥and 1 einstellbar und"' bilden eine irisartige Öffnung, die verändert werden kann, um den Eintritt in die Ringkammer 13 und damit die Luftströmungsgeschwindigkeit zu vergrößern oder zu vermindern Das untere Gebläse 8 rotiert dicht unter der Innenkante der Platten 15» ■ ·. "
Bei der Behandlung des trocknen Hydrates gemäß der Erfindung und in der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung ., \7ird das trockne Hydrat durch Leitung 10 in die Rutsche 11, eingespeist, die die Mittelwelle ό umgibt, und fällt auf die rasch rotierende Verteilerplatte 17» die es als feine Dispersion in den aufwärtsfließenden Luftstrom wirbelt. Der aufsteigende Luftstrom führt feine Teilchen einer ent-, sprechenden Größe mit sich nach oben in die Kammer Xk und auswärts über das Gebläse 9 und von dort abwärts in die
-■'-.■ - 11 -
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äui3ere Ringkammer Ij) , wo sie getrennt gewonnen und aus dem System durch Auslaß 2 entfernt werden, Gröbere und schverei-e Te liehen werden auf Grund der ihnen durch die Verteilerplatte 7 erteilten Zentrifugalkraft, unterstützt durch das untere Gebläse 8, weiter nach außen in allgemein horizontaler Richtung gegen die Wand 3 unterhalb der Platten 15 geleitet, von wo sie durch die Innenkammer I^ fallen und getrennt gewonnen und aus dem System durch den Auslaß k entfernt werden. Die gröberen und schwereren Teilchen sind also daran gehindert, mit dem aufsteigenden Luftstrom aufzusteigen, wie dies die Hauptmasse der feinen Teilchen tut, und sie werden stattdessen gegen die Innenfläche der inneren Ringwand 3 getriebe» . Diese selektive Mitnahme der feineren Teilchen erfolgt solange kontinuierlich, wie die Welle 6 und die daran angebrachten Gebläse rotieren und trockenes Hydrat durch Leitung 10 zugeführt wird.
Der Anteil der durch Austritt 2 erhaltenen Feinfraktion zu der durch Austritt k erhaltenen relativ groben Fraktion kann durch Einstellung der Ge schwindle it des Luftflusses sowie durch Regelung der1 Umlaufgeschwindigkeit der Mittelwelle 6, durch die Anzahl der Gebläseteile 8 und die Größe der zwischen den Platten 15 und der Wand 1 gebildeten Öffnung geregelt werden. Gemäß der Erfindung werden diese Variablen selektiv so gesteuert, daß man eine durch Auslaß 2 aufgefangene und zu mindestens 5 /° und bis zu etwa 95 /° des ursprünglichen trocknen, feinteiligen Hydrats bestehende fei% Fraktion erhält. Der genaue Anteil der Fraktion,
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BAD ORIGINAL
die man durch Kontrolle der genannten Variablen erhält, kann von der Reinheit und Natur des gewünschten Produktes der Fein.frakt-ion und von Produktionsanforderungen abhängen. Jedenfalls ist die gewonnene feite -Fraktion mit ihrem Kieselsäuregehalt gegenüber dem ursprünglichen trocknen Ilydratausgangsmaterial vermindert und hat auch einen beträchtlich geringeren Gehalt an Aluminiumoxyd.
Luftklassierung von trocknen, feinteiligen Materialien ^ wird häufig in Verbindung mit einem Mahlbetrieb benutzt, um Feingut von Überkorn zu trennen, so daß das Überkorn zurückgeführt und nochmals vermählen werden kann., ohne daß ein Dämpfungseffekt durch eine große Feingutmenge auftritt. Beispielsweise ist von der Anmelderin seit mehreren Jahren Luftklassierung als Teil ihrer Rohrvermahlung von dihydratisiertem calciniertem Dolomit in einem geschlossenen Mahlkreisbetrieb benutzt worden, um Gröbkorn zwecks weiterer Vermahlung zur Mühle rückzuleiten. Das Endprodukt ist natürlich ein feiner, trockner, dihydratisierter calcinierter Dolomit von derselben Zusammensetzung einschließlich Kieselsäure- und Aluminiumoxydgehalt, wie das ursprüngliche trockne ,dihydradfcisierte calcinierte Doloraitausgangsmaterial. Im wesentlichen dasselbe gilt für einen monohydratisierten, calcinierten Dolomit, bei dem die Reinigung des Produktes nicht in Betracht gezogen wurde, sondern das Grobkorn vermählen worden war und alle gröbsten Klumpen aus der Mühle mit dem Feingut von Luftklassierer wieder vermischt wurden· Dies ist eine Vermahlung des Hydrates
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: ' BAD ORIGINAL·
QemiiQ dem vorliegenden Verfahren, da dort di« Aufgabe des vorliegenden Verfahrens fehlte und natürlich die grobe Fraktion nicht zur Vermis dung mit der feinen Fraktion nach der Vermahlung zurückgeleitet wird.
Das vorliegende Verfahren zur Reinigung von Dolomit und Magnesit hat den Vorteil gegenüber Schwerflüssigkeitstrennung, daß sie keine Söhüeeflüssigkeit und zurätzlich deren Entfernung, Trocknung usw. verlangt. Gegenüber der Naßsiebung hat es den Vorteil, daß es kein Wasser mit anschließender Entfernung des Wassers und Trocknung erfordert. Trockensiebung kann wegen der Schwierigkeit nicht angewandt werden, die sich auf Grund der Agglomerierung der Teilchen und Recarbonisierung des Hydrates ergeben.
Das erhaltene gereinigte Produkt kann als solches verwendet werden,, Andererseits kann es nochmals calciniert werden, um ein reines Oxydkorn, beispielsweise durch Verdichtung des gereinigten Hydrates zu kleinen Körpern, wie Knollen oder Pellets, und Calcinierung zu bilden. Je nach der Glühtemperatur kann dieses Material entweder ädr !reaktionsfähig zur Benutzung bei der Siäilhersteilung oder sehr inaktiv, d.h. totgebrannt j zur Benutzung als feuerfestes Material sein.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von vorteilhaften Ausflihrungsbeispielen näher beschrieben.
- lh -109884/1781
BAD ORIGINAL Beispiel 1
Das Ausgangsmaterial ist an dihydratisierter, calcinierter Pennsylvania-Dolomit, worin im wesentlichen der ganze Kalk und die ganze Magnesia hydratisiert sind und das Molverhältnis von Calciumhydroxyd zu !Eignesiumhydroxyd ungefähr 1:1 beträgt. Der Dolomit enthält 0,78 ^ SiO9, 0,29 /J -A-1O^T und 1J 7" Jo gesamte Verunreinigungen (SiO0, Al-O und Fe_0 ), und hat die folgende Siebanalyse nach Tyler.
16 Maschen 97,8 %
durch 30 " 96,1 £
50 " 93,7 0
11 100 " 91,2 ■#
" 200 " 88,6 <f-j
" 325 " 82,0 fo .■■-.·-■
Der dihydratisierte calcinierte Dolomit wird hergestellt, indem man dolomitischen Kalkstein in einem Schacht ο ['en brennt, um das ganze Carbonat in Calcium-Magnesiumoxyd umzuwandeln, das calcinierte Material auf eine Korngröße unter 2 mm (-10 Maschen) vermahlt, das Mahlgut rasch mit überschüssigem Wasser in einer Di-uckkainer vermischt, worin die Temperatur infolge der exothermen Reaktionswärme etwa I50 C (300 F) bei einem Dampfdruck von 4,2 bis 4,9 kg/cm (60 bis 70 psig) erreicht, das Material etwa 20 Minuten unter diesen Bedingungen hält und dann das feuchte Material in die normale Atmosphäre
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BAD ORIGINAL
"explodieren" läßt, vobe ι das überschüssige Wasser ver-UiUi)Tt und ein feinteiliges trocknes Hydrat, sehr ähnlich der Sprühtrocknung, anfällt,
Der dihjcdratisri erte calcinierte Dolomit wird in einem Luftklassncrer gemäß der Darstellung in der Zeichnung ej ngesxjoist, der so eingestellt ist, daß er eine Feinfrakti. on durch Auslaß 2 .in einer Menge von 68 Gew.-fo des Gosaiutgutes und einer Grobfraktion (Überkorn) durch Axis laß 4 in einer" Menge von 32 i> liefert. Die Kennzeichen der erhaltenen Produkte sind folgende:
fein grob
Prozent von Ganzen
Siebanalyse
durch l6 Maschensieb
(1,2 mm)
68 $ 32 io
Prozent " 30 Masehensieb
(0,6 ram)
100 i> .' 93 ,8 «S
Il " 50 Masctmsieb
(0,3 mm)
99,9 £. 88 t ->
Il " 100 Maschensieb
(0,15 mm)
99,8 io 79 ,6 i-3
Il 11 200 Maschensieb
(0,075 mm)
99,8 % 68 er c1
Il 11 325 Maschensieb
(Ο,θ4θ ram)
99,7 i> 59 Λ $
II Prozent 99,2 ic 46
SiO2 in Il 0,27 io 2 ,25 io
Al2O3 « Geamtverunrexnxgungen in Prozent 0,00 io 0 ,4o ^
0,78 4, 3 ,16 io
Beispiel 2
Das Verfahren des Beispiels 1 wird wiederholt, jedoch wird der Klassierer auf Abgabe einer Feinfraktion? in einer
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Menge von 7k ?λ und einer Grobfralction (iPberkorai) in einher Menge von 26 fo eingestellt. Die lenraze ichen der erhaltenen Produkte sind folgendes ,.
fein grob
Prozent vom Ganzen
Siebanalyse 74 $
Prozent durch 16 Maschensisb
(1,2 nun) ' MX) <μ
" " 30 Maschensifb,
(0,6 mm) ..-c3 . IOD f0 85,7 <
" "50 Haschensieb
(0,3 mm) " 99>,9 ^ 7731 "j
" " 100 Maschensieb ""■*'.
(0,15 mm) 9919 fo ~~ üSß.,1 5
" " 200 Maschensieb
(0,075 mm) 99*7 β 57,5 5
" " 325 Maschenöleh
(0,040 mm) - piß,6 ^ ^9*3 ή
SiO2 in Prozent ' 0,33 £ la93
Äl„Oq " " 0,1% ^ t)^2:6
Gesamtverunreinigungen in Prozent 1,52 f» " .3?85
Beispiel 3
Unreiner Magnesit wird bei etwa 815 C (l5ßö F) calGiniert» Dann wird die erhaltene unreine Magnesia niit DEOipf in
p
einem Autoklaven etwa 1 Stunde unter 7.» 1O kg/cm (lOO psi
Danpfdruck) hydratisiert. Das erhaltene unreine Hydrat wird dann euer Lufttrennung in einem Luftseparator unterzogen, der auf Abgabe einer Feinfraktion im Betrag von 87,8 Gew. -^ des ganzen und einen? Gro1bf*räfc*i.on im Betrag von 12,2 fo eingestellt ist. Während das ursprüngliche Hydrat einen Kieselsäuregehalt von 5» 2 fo Tjesaß, hat die
F.einfraktion einen Kieselsäuregehalt von nur 1,0 fa und die Grobfraktion einen Kieselsäuregehalt von 36,1$.
BADORlGiNAi-

Claims (4)

  1. - 17 Patentansprüche
    ϊ -
    Verfahren zur Herabsetzung des Kieselsäuregehaltes eines trocknen, feinteiligen, dihydratisierten calcinierten Dolomites und/oder hydra ti. si ort en , calcinierten Magnesits, dadurch gekennzeichnet, daß man das Hydrat mit einer solchen Teilchengrößeverteilung, das der Ilaup^tantei 1 und bis zu etiia 95 '> davon durch ein Tyler-Sieb von 325 Maschen (Sieb nach DIN 11 ^71 Nr. 125J geht und der liest gröber ist, in einen aufwärtsbewegten Luftstrom in einer umgrenzten Zone dispergiert, in der Zentrifugalkraft in erster Linie auf die gröberen Teilchen selektiv einrlrfct und eine in der Hauptsache und bis zu etwa 95 <:fi aus dem Hydrat bestehende Feinfraktion aufwärts und nach außen in eine Zone mitgenommen wird, die eindeutig abgetrennt ist von derjenigen Zone, in.die der Rest geleitet v.'ird, und man Feinfraktion und den Rest getrennt voneinander gewinnt und die Feinfraktion und die Restfraktion1 getrennt aus dem System abführt..
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ä£> etwa 75 bis 95 'i"-des Hydrates eine feinere Teilchengröße als etwa ^5 /u haben (d.h. durch ein Tyler-Standardsieb von 325 Maschen gehen).
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1,· dadurch gekennzeichnet, daß der clhydratisierte, calcinierte Dolomit durch Hydrati-* sierung von dolomitischera Ätzkalk unter WasserdampMrort
    109884/1761
    BAD
    - 18 Überdruck hergestellt ist.
  4. 4.) Verfallen nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der dolomitische Atzkalk mit gerade ausreichend Wasser ausreichend hydratisiert ist, uie es zur Umsetzung; des Ätzkalkes unter Bildung eines trocknen Dihydrates erforderlich ist.
    5» ) Verfahren nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß " der dolomitisäe Ätzkalk durch Hydratisierung des Calciumoxydgehaltes und mindestens des Hauptteiles der Magnesia unter Druck und in Gegenwart von überschüssigem '.,'asser mit der Menge hydratisLerfc wird, dxe sich als Hydratationswasser bindet, und dann praktisch augenblLck der entstehende hydratisierte", calcinierte Dolomit getrocknet wird, indem man ihn in feinteiliger Dispersion in eine Atmosphäre unter solchen Bedingungen überfuhrt, die da3 Überschuß—Wasser praktisch augenblicklich in die Dampfphase umwandeln läßt.
    109884/1Τ6Ί
    BAD ORIGINAL -. ' , .. .
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