DE2134587A1 - Filtermittel fuer gase - Google Patents

Filtermittel fuer gase

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DE2134587A1 DE19712134587 DE2134587A DE2134587A1 DE 2134587 A1 DE2134587 A1 DE 2134587A1 DE 19712134587 DE19712134587 DE 19712134587 DE 2134587 A DE2134587 A DE 2134587A DE 2134587 A1 DE2134587 A1 DE 2134587A1
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Peter Ehlenz
Rolf Moroni
Friedrich Karl Rinck
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Collo Rheincollodium Koeln GmbH
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Collo Rheincollodium Koeln GmbH
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01J31/00Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds
    • B01J31/02Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing organic compounds or metal hydrides
    • B01J31/06Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing organic compounds or metal hydrides containing polymers
    • B01J31/068Polyalkylene glycols
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D53/02Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography

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Description

  • Filtermittel für Gase Die Erfindung betrifft ein Filtermittel für Gase, insbesondere zum Filtern von mit Fremdstoffen beladener Luft, bestehend aus einer losen Schüttung eines kleinstückigen Filtermaterials.
  • Zur Filterung von Gasen sind verschiedenartige Filterstoffe bekannt, die in körniger Form bzw. als Granulat in Form einer Schüttung verwendet werden. Dabei wird zumeist in einen Filterraum-eine mehr oder weniger dicke Filterstoff-Schüttschicht so eingebracht, daß das zu filternde Medium die Schüttschicht durchströmt, wobei die aus zu filternden Stoffe entfernt werden. Als herausragendes Beispiel für solche Schüttstoffilter seien die bekannten Aktivkohlefilter erwahnt, die vor allem aufgrund des hohen Absorptionsvermögens der Aktivkohle zur Filterung von Gasen und Flüssigkeiten vielseitige Verwendung finden, Trotz ihrer weiten Verbreitung sind die Aktivkohlefilter jenicht frei von Nachteilen. Nachteilig ist zunächst, daß die Aktivkohle schon bei mäßiger mechanischer Beanspruchung zur AbriebbiBung neigt. Die damit verbundene Verschmutzung ist vor allem bei Verwendung der Filter für Haushaltszwecke, z.B. für Küchen-Dunstumlufthaubens bei denen das Filter von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden muß, lästig und unangenehm.
  • Außerdem kann der feine Kohlenabrieb gegebenenfalls mit dem zu filternden Medium aus dem Filter ausgetragen werden. Weiterhin besteht die Gefahr, daß die aus Aktivkohle bestehende Schüttstoffschicht in ihrer mechanischen Halterung verrutscht und daß sich hierbei Kurzschlußwege bilden, auf denen das zu filternde Medium das Filter durchströmt, ohne mit der Aktivkohle in Kontakt zu kommen. Um diesem überstand abzuhelfen, hat man für den Einsatz in Dunstumlufthauben Filterpatronen vorgeschlagen, bei denen die körnige Aktivkohle in perforierten Kartonbehältern enthalten ist, die trapezförmig zugeschnitten sind und in größerer Anzahl in die I)unstabzugshaube eingesetzt werden, Die Aktivkohlefilter haben weiterhin den ffachtewl, daß sie nur eine verhältnismäßig begrenzte Standzeit haben und daher in regelmäßigen Zeitabständen von z.B. etwa sechs bis zwölf Monaten ausgewechselt werden müssen. Außerdem stellt es einen Nachteil dar, daß das Absorptionsvermögen der Aktivkohle temperaturabhängig ist und absorbierte Stoffe bei Erwärmung des Filters auf 40 - 50 C wieder freigesetzt werden.
  • Zur Entfernung von Gasen, Dämpfen, Gerüchen usw. aus gasförmigen Medien, wie insbesondere der Luft, sind auch katalytisch wirksame Filter bekannt, mit denen sich eine katalytische Umsetzung der zu entfernenden gasförmigen Stoffe selbst bei normalen Raumtemperaturen erreichen läßt. In diesem Zusammenhang ist ein Filter bekanntgeworden, bei welchem als Trägerstoff für ein katalytisch wirkendes Redoxsystem ein feinporiger, hydrophiler und offenzelliger Kunststoffschaum verwendet wird, in dessen Zellgerüst die Katalysatoren des Redoxsystems eingebaut sind. Als Redoxsystem werden vor allem Oxide mehrwertiger Metalle, wie Mangan-, Eisen-, Eupfer-, Kobalt-, Nickel- sowie Silberoxid, in bestimmten Kombinationen verwendet. Diese Stoffe werden gegebenenfalls zusammen mit sorbierend wirkenden Stoffen, wie Aktivkohle, dem Schaumstoff-Rohgemisch in feinstkörniger Form zugesetzt, so daß sie nach erfolgter Aufschäumung in das Zellgerüst des Schaumstoffs fest und unlösbar eingebunden sind.
  • Versuche haben ergeben, daß sich ein Filter dieser letztgenannten Art, welches in Form von Bahnen oder Platten Verwendung findet, zur Geruchsvertilgung, vor allem zur Beseitigung unangenehmer Gerüche und Schadstoffe aus der Luft, die z.B. aus Eiweißzersetzungsprodukten u.dgl. bestehen, mit Vorteil selbst bei Raumtemperaturen verwenden läßt.
  • Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, ein Schüttstoff-Filter zu schaffen, das die vorgenannten Nachteile der bekannten Aktivkohlefilter weitgehend vermeidet.
  • Insbesondere bezweckt die Erfindung ein Filter, das sich durch gesteigerte Filterwirksamkeit und erhöhte Standzeit auszeichnet und dessen Filterwiderstand vergleichsweise gering ist und sich auf einfache Weise den jeweiligen Erfordernissen entsprechend einstellen läßt.
  • Gemäß der Erfindung besteht die Schüttung aus kleinstückigen, mit xisorbierenden und/oder katalytisch wirkenden Stoffen eines Redoxsystems versetzten Schaumstoffteilchen in Form von Schaumstoff-Flocken bzw. einem Schaumstoffgranulat.
  • Die Größe der für den Schüttstoff-Silter verwendeten Schaumstoffteilchen ist vorzugsweise so bemessen, daß die Schaumstoffteilchen zumindest zum überwiegenden Teil eine Größe unter 10 mm aufweisen. Vorteilhafterweise besteht die Filter stoffschüttung aus einem Gemisch von Schaumstoffteilchen unterschiedlicher Größe, wobei der überwiegende Anteil der Schàumstoffteilchen eine Größe zwischen 3 und 5 mm hat.
  • Die mittlere Porengröße der Schaumstoffteilchen kann je nach Verwendungszweck des erfindungsgemäßen Filters unterschiedlich sein. Sie liegt im allgemeinen zwischen 0,3 und 5 mm, vorzugsweise zwischen etwa 0,5 und 2 mm.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsforin der Erfindung ist der Schüttung körnige Aktivkohle zugemischt. Dabei beträgt der Anteil der Aktivkohle an der Schüttung 10 - 40 Vol.%, vorzugsweise 15 - 25 Vol.%. Das Volumenverhältnis von Schaumstoffmaterial zu Aktivkohle wird demgemäß zweckmäßig auf etwa 3 : 1 bis 4 : 1 eingestellt, was einem Gewichtsverhältnis Schaumstoffmaterial zu Aktivkohle von 1 : 3 bis 1 : 4 entspricht.
  • Es hat sich gezeigt, daß sich mit einem kleinstückigen Schaumstoffmaterial klein- bis feinstkörnige sorbierende Stoffe, wie vor allem aufgebrochene oder gemahlene Aktivkohle, in unerwartet großen Mengenanteilen vermischen lassen und daß das "Schluck- und Haftvermögenfl des geflockten oder granulatartigen Schaumstoffmaterials so groß ist, daß die feinstkörnige und staubförmige Aktivkohle bei den vorgenannten großen Nengenanteilen praktisch vollstnndig von dem Schaumstoffmaterial aufgenommen und an dieses mechanisch sowie durch Oberflächenkräfte (van der Waals'sche Kräfte) gebunden wird, so daß es zu keiner nennenswerten Entmischung der Stoffe selbst bei lebhaften mechanischen Beanspruchungen der Schüttung kommen kann. Besonders günstige Verhältnisse im Hinblick auf das Schluck- und Haftvermögen des Schaumstoffmaterials sind gegeben, wenn die iktivkohle zumindest zum überwiegenden Teil auf eine Korngröße eingestellt wird, die kleiner, vorzugsweise erheblich kleiner ist als die mittlere Porengröße des Schaumstoffs, und wenn für letzteren ein feinteiliges Plokkenmaterial verwendet wird, welches durch Zerreißen von synthetischem Weichschaum auf einer Flookungsmaschine od.dgl.
  • gewonnen worden ist. Ein solches Schaumstoffmaterial weist eine besonders unregelmäßige, rauhe und zerfaserte Struktur auf, welche die bindemittellose Haftung der Kohleteilchen an den Schaumstoff-Flocken erheblich begünstigt. Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, mittelhart bis hart eingestellte Schaumstoffteilchen, gegebenenfalls im Gemisch mit Weichflocken, zu verwenden, die zweckmäßig durch mechanisches Zerkleinern und gegebenenfalls nachträgliches Absieben von mittelhart bis hart eingestelltem Schaumstoff gewonnen werden, Die Kombination von vorzugsweise weich eingestellten Schaumstoff-Flocken bzw, einem Schaumstoffgranulat mit der feinteiligen Aktivkohle, wobei letztere vollständig oder zumindest überwiegend in inniger Verteilung an das Schaumstoffmaterial gebunden ist, führt zu einem Schüttstoff-Filter, der in verschiedener Hinsicht hervorragende Eigenschaften besitzt. Bei einer solchen Schüttstoffmischung ist die Aktivkohle, wie erwähnt, so an das Schaumstoffmaterial gebunden, daß ein Heraus stauben feinstkörniger oder staubförmiger Aktivkohle aus der Schüttstoffmasse praktisch nicht eintreten kann. Da überdies die Aktivkohle in das kleinteilige Schaumstoffmaterial eingebettet ist und letzteres eine gewisse Polster - bzw. Pufferwirkung ausübt, kann ein Abrieb der Aktivkohle selbst bei starken Wirbel- und Schüttelbewegungen der Schüttstoffmasse nicht eintreten. Dies ist insbesondere von Bedeutung, wenn das erfindungsgemäße Filter bei ortsbeweglichen Geräten, wie z.B. bei nach Art von elektrischen Raumheizgeräten ausgebildeten Geräten zur Filterung der Raumluft, verwendet wird.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Filters besteht darin, daß aufgrund der Mischung der Aktivkohle mit dem kleinteiligen Schaumstoffmaterial der Filterwiderstand z.B. gegenüber einem üblichen Aktivkohlefilter erheblich vermindert wird. Es ist daher möglich, mit verhältnismäßig großen Filterschütthöhen bzw. Schichtdicken des Schüttstoff-Filters zu arbeiten, was wiederum den Vorteil großer Filterwege und langer Kontaktzeiten zwischen dem zu filternden Medium und dem Filtermaterial hat. Die Filterwirksamkeit wird außerdem durch die Erhöhung der aktiven Filteroberfläche verbessert, die sich aus der Verwendung des kleinteiligen, mehr oder minder stark zerfaserten Schaumstoffmaterials ergibt. Bei dem erfindungsgemäßen Schüttstoff-Filter können die filterwirksamen Schüttstoffe unter der Wirkung des unter Druck durch das Filter hindurchströmenden Mediums eine gewisse Umwälz- und mäßige Wirbelbewegung ausführen, ohne daß es hierbei zu einem nennenswerten Abrieb oder zu einer Entmischung der Stoffe kommt. Diese Umwälz- und Wirbelbewegung verbessert auch den Kontakt zwischen dem zu filternden Medium und den filterwirksamen Stoffen und bewirkt, daß sich in dem Filter ständig neue Filterwege und Kontsktflächen tr das zu filterende Medium einstellen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das erfindungsgemäße Filter katalytisch wirksame Stoffe eines Redoxsystems auf, die neben den sorbierend wirkenden Stoffen in feiner Verteilung in der Schüttstoffmasse enthalten sind Diese katalytisch wirkenden Stoffe sind zweckmäßig an den Schaumstoff gebunden, d.h. bei der Herstellung des Schaumstoffs dem Schaumstoff-Reaktionsgemisch zugesetzt, so daß sie in den Schaumstoff eingeschäumt bzw. inkorporiert werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die katalytisch wirkenden Stoffe oder weitere Zusätze an solchen Stoffen in feinstkörniger Form der Schüttstoffmasse zuzumischen, so daß sie, wie die Aktivkohle, in den Poren des Schaumstoffs eingelagert sind.
  • Bei einem Filter der letztgenannten Art befindet sich somit die Aktivkohle in feiner Verteilung und in innigem Kontakt mit den an das Schaumstoffmaterial gebundenen katalytisch wirkenden Stoffen des Redoxsystems, so daß die von der Aktivkohle adsorptiv gebundenen auszufilternden Stoffe im Einwirkungsbereich der Katalysatoren gehalten werden und damit von diesen auf chemischem Wege abgebaut werden können. Dabei ist es für die Wirkung des erfindungsgemäßen Filters von Bedeutung, daß das Speichervermögen des Filters, d.h. das Absorptionsvermögen des Schaumstoffs und der hierin eingelagerten Aktivkohle auf das Abbauvermögen der katalytischen Stoffe des Redoxsystems abgestimmt ißt, Versuche haben ergeben, daß ein besonders günstiges Verhältnis von Speichervermögen zu Abbauvermögen erhalten wird, wenn der Anteil der Aktivkohle in dem Schaumstoffmaterial etwa bei 20 -25 Vol.% liegt und wenn der Anteil der katalytisch wirksamen Stoffe des Redoxsystems, bezogen auf das Schaumstoffgewicht, 5 - 15 Gew.% beträgt.
  • Ein Filter dieser vorgenannten Art zeigt hervorragende Eigenschaften insbesondere bei der Filtrierung und oxydativen Vernichtung von Küchendüften und sonstigen übelriechenden, vor allem schwefel- oder stickstoffhaltigen Gasen aus der Luft, wie Eiweißzers et zungsprodukt en, Acrolein, Kohlehydratzersetzungsproduktens Aldehyden, Ketonen und Kohlenwasserstoffen. Das erfindungsgemäße Filter stellt somit ein äußerst wirksames Filtersystem dar, bei dem sich die sorbierenden Stoffe und die chemisch wirksamen Stoffe des Redoisystems in feinster Verteilung und in innigstem Kontakt befinden und welches zugleich eine außerordentlich große filterwirksame Oberfläche hat, die durch die Flockung und die damit verbundene Zerfaserung und Aufrauhung des Schaumstoffs noch begünstigt wird. Die adsorptive und oxydative Vernichtung der gasförmigen Geruchs- und Schadstoffe läßt sich dabei in niedrigen Temperaturbereich, wie vor allem auch im Bereich der Raumtemperatur, durchführen. Mit besonderem Vorteil läßt sich daher das erfindungsgemäße Filter in Haushalten, z.B.
  • als Kühlsohrankentdufter, in Dunstumlufthauben für Küchen, zur Raumentduftung in Wohn-, Versammlungs- und Fabrikationsräumen, in Lüftungs- und Klimaanlagen usw., verwenden.
  • Wie erwähnt, sind die aus Schwermetallen, Metallhydraten oder -oxiden, wie z.B. den Oxiden des Eisens, Mangans, Eobalts, Nickels, Kupfers, Silbers usw. bestehenden katalytisch wirksamen Stoffe vorteilhafterweise in den Schaumstoff eingeschäumt, so daß sie in feinster Verteilung in das Schaumstoff-Zellgerüst eingebunden sind. Für die katalytische Wirksamkeit im niedrigen Temperaturbereich ist es vor allem von Bedeutung, daß das Filter während des Einsatzes eine gewisse Nindestfeuchtigkeit - es genügt eine monomolekulare Wasserschicht - aufweist, um eine optimale Wirksamkeit des Filters zu gewährleisten. Zum anderen ist die katalytische Reaktion an einen bestimmten pH-Bereich des Filters gebunden. So ist z.B. ein aus den Oxiden des Eisens, Mangans und Kupfers bestehendes Redoxsystem bei gleichzeitiger Anwesenheit von Kaliumionen besonders wirksam-im pH-Bereich von 8 - 8,5, während z.B. ein Redoxsystem aus den Oxiden der Metalle Eisen, Mangan, Kobalt oder Nickel seine besondere Wirksamkeit im pH-Bereich von etwa 2,4 - 2,6 hat.
  • Diese Systeme und diese pH-Bereiche werden durch die entsprechenden Zusätze bei der Herstellung des Schaumstoffes geschaffen.
  • Der Anteil der in den Schaumstoff eingeschäumten katalytisch wirksamen Stoffe beträgt zweckmäßig etwa 5 - 15 Gew.%, vorzugsweise 5 - 10 Gew.%, bezogen auf das Gewicht des Schaumstoffs. Für die Flocken wird vorzugsweise ein weich eingestellter Polyurethan-Schaumstoff verwendet, obwohl auch andere Schaumstoffe, wie z.B. Polyvinylalkohol-Schauestoffe oder Phenolharz-Schaumstoffe, geeignet sind.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, dem Schaumstoffmaterial anstelle oder zusätzlich zur Aktivkohle weitere Stoffe7 wie z.B. sorbierende Stoffe, vor allem Bentonit, vorzugsweise bis zu 10 Vol.% (bezogen auf das Schaumsto£fvolumen) oder sonstige Wirkstoffe, wie z.B. katalytisch wirksame Stoffe des Redoxsystems bis zu 10 Gew.% (bezogen auf das Schaumstoffgewicht) nachträglich zuzusetzen.
  • Die Herstellung des erfinaungsgemäßen Filtermaterials erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß ein Schaumstoff-Filtermaterial bekannter Art, welches z.B. aus einem offenzelligen, hydrophilen Schaumstoff (Polyurethan-Schaumstoff) mit hierin durch Einschäumen inkorporierten katalytisch wirksamen Stoffen eines Redoxsystems besteht, mittels einer Flockungsmaschine od.dgl. zerrissen und das anfallende Flokkenmaterial anschließend auf einem Sieb mit einer Siebweite von 10 mm abgesiebt wird. Als Siebdurchgang wird somit ein weich-elastisches Flockenmaterial mit einer Teilchengröße von maximal 10 mm erhalten, wobei ein erheblicher Anteil des Flockenmaterials eine Teilchengröße unter 10 mm hat. Das so erhaltene Flockengemisch wird dann im Volumenverhältnis 3 : 1 bis 4 : 1 mit gebrochener Aktivkohle innig vermischt, was zweckmäßig mittels eines mechanischen Mischers vorgenom men wird. Die Aktivkohle weist zweckmäßig eine Korngröße un ter 3 mm, vorzugsweise unter 1 - 2 mm auf, bei ein erhebhoher Anteil der Aktivkohle im Korngrößenbereich von 30 - 190 µ vorliegt.
  • Wie erwähnt, iast ich das erfindungegemäße Filter vielseitlg verwenden. Er kann insbesondere ttberall dort zum Einsatz kommen, wo bisher Aktivkohlefilter verwendet wurden. Bevorsaugt findet das erfindungsgemäße Pilter zur Beseitigung von unangenehmen Gerüchen oder sonstigen unerwünschten oder schädlichen Gasen aus der Luft Verwendung, wie vor allem zum Entfernen ton Koch- und Bratgeruchsstoffen, von Tabakqualm, Alkoholdünsten und menschlichen Ausdünstungen aus der Luft. Bei der Filterung von Luft oder sonstigen Gasen wird dabei zweckmäßig ein weich eingestelltes Schauistoff-Plockenmaterial (insbesondere Polyrethan) verwendet, dessen Schüttgewicht 10 - 100 g/l, vorzugsweise 30 - 60 g/l beträgt. Insbesondere für die Vernichtung von Eiweißzersetzungsprodukten empfiehlt sich die Zugabe von Bentonit, der zweckmäßig in den Schaumstoff eingeschäumt wird.
  • Im folgenden werden einige Beispiele wiedergegeben: Beispiel 1: Zur Herstellung eines katalytisch wirksamen, hydrophilen, weich eingestellten und offenzelligen Schaumstoff@ werden 125 Gewichtsteile eines polymeren Produktes aus Äthylendiamin mit Propylenoxid und Äthylenoxid und 125 Gewichtsteile eines Polypropylenoxid-Äthylenoxid-Mischproduktes mit 25 Gewichtsteilen 10%iger Schwefelsäure neutralisiert, mit 50 Gewichtsteilen Montmorillonitpulver (Bentonit), 15 Gewichtsteilen Dehydroaluminiumsilikat eines Molekularsiebes, 3 Gewiohtiteilen Wasser, 2 Gewichtsteilen Zinndioktoat, 9,6 Gewichtsteilen Kaliumpermanganat, 6,9 Gewichtsteilen basisches Kupfercarbonat versetzt und bis zur gleichmäßigen Mischung verrührt und auf 200 a eingestellt. Zu dieser Mischung werden in einen Intensivmischer 60 Gewichtsteile Toluylendiisooyanat gegeben, bis zur sahnigen Beschaffenheit gerührt und in ein kühlbaren Gefäß gegossen. Hierbei bildet sich rasch ein leichter weich-elastischer Schaum, der bei etwa 500 C und einer Stunde Verweilzeit im Trockenschrank ausgehärtet ist.
  • Der so gebildete Polyurethan-Schaumstoff, der als katalytisch wirkende Stoffe Mangan- und Kupferoxid in feinster Verteilung, eingebunden in sein Zellgerüst, enthält, wird anschließend mittels einer Flockungsmaschine zerkleinert und dann auf einem 10 mm-Sieb abgesiebt. Der Biebdurchgang weist somit eine Teilchengröße unter 10 mm auf, wobei der fberwiegende anteil der Schaumstoff-Flocken im Bereich von 2 - 5 mm liegt.
  • Das auf diese Weiseerhaltene Flockenmaterial wird dann ih einem Mischer mit fein aufgebrochener Aktivkohle vermischt, wobei der Anteil der zugegebenen Aktivkohle 25 Vol.%, bezogen auf das Volumen des ungeflockten Schaumstoffs, beträgt. Die Korngröße der Aktivkohle liegt unter 1 mm, vorzugsweise zwischen 50 µ und 1 mm.
  • Das auf diese Weise erhaltene Schüttstoffgemisch läßt sich nun in einen Filterraum eines Filters einbringen, wobei die Schütthöhe bzw. die Schichtdicke der Filterschicht dem Jeweiligen Anwendungszweck des Filters angepaßt wird. Da die Schaumstoff-Flocken weich-elastisch sind, läßt sich die Schüttstoffmischung in dem Filterraum mehr oder weniger stark komprimieren, wobei über das Naß der Somprimierung der Filterwiderstand in verhältnismäßig weiten Grenzen ein gestellt werden kann. Ein solches Filter eignet sich besonders gut zum Filtern von Gasen, insbesondere der Luft, die mit gasförmigen Fremdstoffen, wie z.B. unangenehmen Geruchsstoffen (Küchendüften), Tabaksqualm, Alkoholdünsten oder menschlichen und tierischen Ausfünstungen beladen ist.
  • Beispiel 2: Anstelle des in Beispiel 1 genannten Polyrethan-Schaumstoffe kann auch ein Schaumstoff folgender Zusammensetzung verwendet werden.: Polyoxypropylenglykol 10 Gewichtsteile Kondensationsprodukte aus Äthylenoxid und Propylenoxid an Äthylendiamin 10 " Schwefelsäure 0,02 " Wasserstoffsuperoxid 0,04 " Glyzerin 0,10 " Methylenchlorid 0,60 " Bentonit (fein aufgemahlen unter 50 u, vorzugsweise unter 10 Xu) 3,60 " Pottasche 1,20 " Molekularsieb 1,20 " katalytische Stoffe des Redorsystems, nämlich: Manganoxidhydrat 3,60 " Kupfer-I-Oxid 2,40 " Eisen-III-Ozidhydrat 0,70 fl Zinkoxid 1.20 n 34,66 Gewichtsteile Toluylendiisocyanat 15,0 Gewichtsteile Die Flockung dieses Polyrethan-Schaumstoffs und die Zumischung der Aktivkohle zu dem Flockenmaterial erfolgen entsprechend Beispiel 1.
  • Beispiel 3: Dem Schaumstoff-Rohgemisch des in Beispiel 2 genannten Polyrethanschaumstoffs werden noch 5-20, vorzugsweise 8-15 Gewichtsteile Aktivkohle mit einer Kdrnung unter 3 mm, vorzugsweise unter 1 mm zugesetzt, die beim Aufschäumvorgang zusammen mit den anderen körnigen Zusatzstoffen in das Zellgerüst des Schaumstoffs eingebunden wird.
  • Der so hergestellte weiche Schaumstoff wird anschließend geflockt, bei 10 mm abgesiebt und mit Aktivkohle vermischt, wie dies in Beispiel 1 angegeben ist.

Claims (13)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Filtermittel für Gase, insbesondere zum Filtern von mit Premdstoffen beladener Luft, bestehend aus einer losen Schüttung eines kleinstückigen Piltermaterialn, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttung aus kleiner stückigen, mit sorbierend undXoder katalytisch wirkenden Stoffen eines Redoxsystems versetzten Schaumstoffteilchen in Form von Schaumstoff-Flocken bzw. einem Schaumstoffgranulat besteht.
a. Filtermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Größe der Schaumstoffteilchen zumindest zum überwiegenden Teil unter etwa 10 mm liegt.
3. Filtermittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttung aus einem Gemisch von Schaumstoffteilchen unterschiedlicher Größe besteht, wobei der überwiegende Anteil der Schaumstoffteilchen eine Größe zwischen etwa 3 bis 5 mm hat.
4. Filtermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schüttung körnige Aktivkohle zugemischt ist.
5. Filtermittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Aktivkohle 10 - 40 Vol.%, vorzugsweise 15 - 25 Vol.% - bezogen auf das Schaumsoffvolumen - beträgt.
6. Filtermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivkohle zumindest zum überwiegenden Teil eine Korngröße hat, die kleiner ist als die Porengröße der Schaumstoffteilchen.
7. Filtermittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Porengröße der Schaumstoffteilchen 0,3 - 4 mm, vorzugsweise 0,5 - 2 mm, beträgt.
8. Filtermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffteilchen aus zerflocktem Weichschaumstoff bestehen.
9. Filtermittel nach einem der Ansprüche l bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffteilchen aus zerkleinertem, mittelhart bis hart eingestelltem Schaumstoff bestehen.
10. Filtermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schauistoffteilchen aus Polyurethan-Schaumstoff bestehen.
11. Filtermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffteilchen inkorporierte katalytische Stoffe eines Redoxsystems enthalten.
12. Filtermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schüttung katalytisch wirksame Stoffe in feinkörniger Form zugemischt sind.
13. Filtermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schüttung filterwirksame Stoffe, wie Bentonit, Kieselgur, Tonerde, Silikagel, Fasermaterial usw., einzeln oder in Kombihation, zugesetzt sind.
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