DE2134169B2 - Anschlußstutzen zum spitzwinkligen Verbinden eines Anschlußrohres - Google Patents

Anschlußstutzen zum spitzwinkligen Verbinden eines Anschlußrohres

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DE2134169B2
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Gerhard 5208 Eitorf Osterhagen
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/14Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe by screwing an intermediate part against the inside or outside of the wall
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Anschlußstutzen, wie er im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben und zum Teil aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 18 61 323 bekannt ist.
Eleim Bau von Rohrleitungen ist es oft erforderlich, einen Anschlußstutzen zu haben, der den Anschluß eines Rohres kleineren Durchmessers an ein Rohr größeren (Durchmessers durch Einsetzen von außen in eine Ausnehmung des größeren Rohres ermöglicht. Für tinen solchen Anschluß sind zahlreiche Ausbildungen Von Anschlußstutzen bekannt, die jedoch entweder Spalte zwischen Stutzen und Rohr oder nur Anlageflä- «hen auf einem kleinen Teil des Umfanges des Anüchlußstutzens aufweisen und die nur einen recht-Winkligen Anschluß ermöglichen. Letzteres gilt beispielsweise für den Anschlußstutzen nach dem DT-Gbm 61 323, bei dem der Flansch an dem Anschlußstutzen bis auf zwei entgegengesetzt zueinanderliegende Abmachungen zwar vorteilhaft unter Bildung einer großen Anlagefläche fast den gesamten Außenumfang des Anschlußstutzens umfaßt und bei dem der AuÖendurchmesser des Anschlußstutzens im Bereich des Einsatzes in das Hauptrohr dem Durchmesser der lichten öffnung des Hauptrohres entspricht. Eingesetzt wird dieser Stutzen bei Drehung um 90° um die Längsachse, so daß nur Stutzen mit geringer Höhe eingesetzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anschlußstutzen zum spitzwinkligen Verbinden eines Anschlußrohrcs mit kleinerem Durchmesser an eine ellipsenförmige Ausnehmung eines Hauptrohres gröikren Durchmessers zu schaffen, der den Anschluß an das Hauptrohr durch Einsetzen von außen gestattet und der einen möglichst umfangreichen Flansch aufweist, so daß eine satte einwandfreie und hochbelastbare Anlage des Anschlußstutzens ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Die Flanschgröße wird erfindungsgemäß weiter durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 2 bestimmt.
Der Flansch kann auf nur einer Seite nicht vorhanden sein, siehe die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 2, bevorzugt besitzt er dort eine elliptische Schnittkante. In der üblichen Ausbildungsform ist er auf zwei Seiten nicht vorhanden, so daß der Teilflansch von zwei elliptischen Schnittkanten begrenzt ist. Eine vorteilhafte Lösung ist z. B. die, bei der die Schnittkante tangential oder fast tangential an den Stutzen heranläuft.
Demgemäß ist nur ein Teil des Endes des Rohrstutzens mit einem Flansch versehen, wodurch dann der größte Durchmesser des Flansches - betrachtet senkrecht auf die ebene Projektion des Flansches — größer als der größte Durchmesser der Anschlußöffnung ist. Durch diese vorhandenen Flanschteile, welche im Durchmesser größer sind als die Anschlußöffnung, liegt der Flansch innen an der Rohrwandung im montierten Zustand an. Da aber auf weiteren — begrenzten - Teilen seines Umfanges kein oder ein verringerter Flansch vorhanden ist und an diesen Teilen des Umfangs der Flansch des Anschlußstutzens einen Durchmesser wenig kleiner als der größte Durchmesser der Anschlußöffnung aufweist, so kann ein solcher am Ende mit einem Teiif'ansch versehener Anschlußstutzen durch entsprechende Winkeldrel<ung und Kantung von außen in die Anschlußöffnung eingebracht werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen vollständig unter spitzem Winkel montierten Anschlußstutzen im Schnitt,
Fig.2a und b schematische Aufsicht und Ansicht eines spitzwinkligen Anschlusses eines Anschlußstutzens,
F i g. 3a und b einen Anschlußstutzen mit vergrößertem Flansch.
Fig. 1 zeigt einen vollständigen Schnitt durch einen Anschlußstutzen, welcher an einem Rohr, Behälter od. dgl. montiert ist und eine Abzweigung mil spitzwinkligem Anbau in bezug auf die Hauptachse der Hauptleitung darstellt. Es wurde eine Ausführungsform gewählt, in der der Anschlußstutzen 30 sich einseitig freitragend auf die Hauptleitung 34 abstützt und min einem Überwurfteil 3! mit dem Schraubring 32 sowie der Dichtung 33 mit der Hauptleitung verspannt ist. Die Dichtung 33 ist hier als Flachdichtung ausgebildet. Das Überwurfteil kann auf dem dem Rohr, Behälter od. dgl.
zugekehrten Ende aber auch eine Kammer zur Aufnahme der, bevorzugt ringförmigen, Dichtung bilden. Um sicheren Andruck der Dichtung zu erreichen, bildet bevorzugt die Kammer an der der Anschlußöffnung zugewandten Seite entlang ihres ganzen Umfanges mit dem Rohr, Behälter od. dgl. einen spitzen Winkel. Für spitzwinkligen Anbau von Abzweigungen in bezug auf die Hauptachse der Hauptleitung vorgesehene Anschlußstutzen weisen einen solchem
Teilflansch auf, dessen äußerer Umriß der Projektion auf eine Fläche senkrecht zur Längsachse des Stutzens eine Ellipse oder nahezu eine Ellipse Lüdet, die dem Zylinderschnitt des Stutzens unier dem Anschlußwinkel entspricht. Die ellipsenförmige Anschlußöffnung entspricht dann ebenfalls dem Zylindcrsehniu des Stutzens unter dem Anschlußwinkel. Ein derartiges Teil läßt sich unter 90° zur Hauptleitung in die elliptische Anv_-hlußöffnung einfügen. Nach Drehen um 90' und Neigung in den A'nschlußwinkel bildet der teilweise umlaufende Flansch das Widerlager im Inneren des Rohres. Neigung allein ohne Drehung ist möglich, wenn der Teilflansch in Neigungsrichtung vorhanden ist: im anderen Falle ist zusätzlich Drehung notwendig.
Die Montage eines spitzwinklig ansetzenden Anschlußstutzens kann auch dann noch erreicht werden, wenn der Umriß der Projektion desTeilf'insches an der dem spitzen Winkel abgewandien Seile halbkreisförmig ist. wobei der Radius des Teilflansches der großen Ellipsenhalbachse entspricht. Beispielsweise kann der Teilflansch in der Projektion der Achsrichtung des abzweigenden Rohres zur Hälfte der Ellipse der Anschlußöffnung entsprechen und zur anderen Hälfte einem Halbkreis entsprechend der großen Achse der Anschlußöffnung bilden. Der Halbkreis liegt dann dem spitzen Winkel gegenüber.
F i g. 2a und b zeigen die schematische Darstellung im Falle eines spitzwinkligen Anschlusses eines An; chlußstutzens 38 an ein Rohr 39, wobei das hier mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildete Rohr 39 eine ellipsenförmige Anschlußöffnung 35 aufweist, die der Ellipse des Zylinderschnittes des Teilflansches 38 unter dem Anschlußwinkel entspricht. Die großen Ellipsenachse ist mit a, die kleine Ellipsenachse mit b bezeichnet. Nach Einbringen des Anschlußstulzens 38 in das Rohr 39 durch die Anschlußöffnung 35 und Kippen in die Anschlußstellung stützt sich der Teilflansch 36 an der Innenwand 37 des Rohrs nach Drehung um 90 und Neigung in den Anschlußwinkel ab.
Fig. 3a und b zeigen einen ähnlichen Anschlußstutzen 40 w ie F i g. 2, jedoch mit einem vergrößerten Teilflansch 41. Der Umriß dieses Teilflansches (42 in F i g. 3b) entspricht zu einem Teil im vorliegenden Falle etwa der Hälfte, der elliptischen Anschlußöffnung 43 und zur anderen Hälfte einem Kreis 44 der großen Achse der elliptischen Anschlußöffnung 43.
Im allgemeinen wird der Teil des Teilfiansches. welcher an die innere Oberfläche der Rohre. Behälter od. dgl. nach Montage zu liegen kommt, so ausgebildet, daß die Oberfläche des Teilfiansches der gebogenen inneren Oberfläche der Rohre. Behälter od. dgl. angepaßt ist.
Das Rohr oder der Behälter kann an sich von beliebiger Form sein. Bevorzugt werden Rohre und Behälter mit runden oder elliptischen Querschnitten, doch sind auch andere Querschnitte und unstetige Formen der Rohre und Behälter möglich. Gleiches gilt für den Abzweig. Die Oberfläche der Rohre, Behälter od. dgl. kann außen auch mit Wülsten, Stegen. Rippen od. dgl. als Verstärkung versehen sein, beispielsweise können Rohre als Wickelrohre mit außenliegenden schraubenlinienförmigen Wülsten als Verstärkung versehen sein. In diesem Falle besitzt die genannte Dichtkammer des Überwurfteils Aussparungen, welche sich der Oberfläche der Rohre an der jeweiligen Stelle anpassen.
Die Anschlußstutzen können aus allen für Anschlußstutzen bekannten Materialien, beispielsweise also aus Gußeisen, Stahl. Werkmetallen und Legierungen, geeigneten Kunststoffen, welche gegebenenfalls verstärkt sind. Zement, Keramik, Glas usw. hergestellt sein. Gleiches gilt für die Rohre. Behälter od. dgl. Besonders einfach können die Anschlußstutzen aus Kunststoffen gefertigt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anschlußstutzen zum spitzwinkligen Verbinden eines Anschlußrohres mit kleinerem Durchmesser an eine ellipsenförmige Ausnehmung eines Hauptrohres größeren Durchmessers, wobei der Anschlußstutzenquerschnitt am Anschlußende entsprechend der ellipsenförmigen Ausnehmung des Hauptrohres ellipsenförmig und mit einem sattelförmigen mindestens an einer Stelle bis auf den Außenumfang des Anschlußstutzens abgeflachtem Flansch ausgebildet ist, der im Kupplungszustand vollständig an der Innenwand des Hauptrohres anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der g-ößte im Bereich der kleinen Ellipsenachse des Stutzenendes vorgesehene Flanschdurchmesser der großen Ellipsenachse (a)der Ausnehmung des Hauptrohres entspricht und der kleinste, senkrecht zum größten verlaufende Flanschdurchmesser nicht größer als die kleine Ellipsenachse (b) der Ausnehmung plus die Hälfte der Differenz von großer zu kleiner Ellipsenachse der Ausnehmung ausgebildet ist und der Außendurchmesser des Stutzens der kleinen Ellipsenachse (fender Ausnehmung des Hauptrohres entspricht.
2. Anschlußstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß des Flansches in der Projektion in Achsrichtung des Anschlußslutzens gesehen der Ellipse der Ausnehmung im Hauptrohr entspricht, wobei der Flansch an den Endpunkten der großen Ellipsenachse des Stutzenendquerschnit-Hes bis auf den Stutzenaußendurchmesser abgeflacht ist.
3. Anschlußstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch nur an einem Endpunkt der großen Ellipsenachse des Stmzenendquerschnitles bis auf den Stutzenaußendurchmesser abgeflacht ausgebildet ist.
DE19712134169 1971-07-09 AnschluBstutzen zum spitzwinkligen Verbinden eines Anschlußrohres Expired DE2134169C3 (de)

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DE19712134169 DE2134169C3 (de) 1971-07-09 AnschluBstutzen zum spitzwinkligen Verbinden eines Anschlußrohres

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DE19712134169 DE2134169C3 (de) 1971-07-09 AnschluBstutzen zum spitzwinkligen Verbinden eines Anschlußrohres

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2134169A1 DE2134169A1 (de) 1973-01-18
DE2134169B2 true DE2134169B2 (de) 1975-12-04
DE2134169C3 DE2134169C3 (de) 1976-07-15

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987007353A1 (en) * 1986-05-30 1987-12-03 Skoenvall Tage A method in branching off a tube
WO1993015350A1 (en) * 1992-01-23 1993-08-05 Uponor N.V. Method in branching a tube

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987007353A1 (en) * 1986-05-30 1987-12-03 Skoenvall Tage A method in branching off a tube
WO1993015350A1 (en) * 1992-01-23 1993-08-05 Uponor N.V. Method in branching a tube

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DE2134169A1 (de) 1973-01-18

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