DE2133605A1 - Verfahren zur behandlung von metallen - Google Patents

Verfahren zur behandlung von metallen

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DE2133605A1 DE19712133605 DE2133605A DE2133605A1 DE 2133605 A1 DE2133605 A1 DE 2133605A1 DE 19712133605 DE19712133605 DE 19712133605 DE 2133605 A DE2133605 A DE 2133605A DE 2133605 A1 DE2133605 A1 DE 2133605A1
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Borg Warner Corp
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
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    • C21D7/02Modifying the physical properties of iron or steel by deformation by cold working
    • C21D7/04Modifying the physical properties of iron or steel by deformation by cold working of the surface
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/78Pretreatment of the material to be coated
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zur Behandlung von Metallen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Teilen aus eisenhaltigen Metallen.
  • Bei der Behandlung von Teilen aus Eisen oder eisenhaltigem Metall ist es bekannt, die aufgekohlten (karburierten) Teile einer Kugelstrahlbehandlung (shotpeen) zu unterziehen, um ihre Dauerfestigkeit (Lebensdauer bis zur Ermüdung) zu erhöhen. Es ist weiterhin bekannt, die der Kugelstrahlbehandlung unterzogenen, aufgekohlten Teile zu phosphatieren, um eine Oberfläche zu erzeugen, welche Schmiermittel festhält und welche auch sonst das Einschleifen der Teile erleichtert.
  • Bei der Phosphatierung wird die Oberfläche der Metallteile mit einer Phosphersäurelösung oder mit einer Phosphorsäure-Mangancarbonat-Lösung behandelt, vorzugsweise dadurch, daß man die Teile in die Lösung eintaucht. Es ist weiterhin bekannt, Metallteile durch Aufkohlung der Oberfläche, mechanische Bearbeitung der Oberfläche und anschließende Phosphatierung der Oberfläche zu behandeln, wie es beispielsweise in der USA-Patentschrift 2 476 345 beschrieben ist, nach welcher die Behandlungsschritte in der vorstehend angegebenen Reihenfolge durchgefilhrt werden.
  • Es wurde nun ein verbessertes Verfahren zur Behandlung von aufgekohlten Teilen gefunden, nach dem die Teile anschließend an den Aufkohlungsprozeß phosphatiert werden, worauf, in einer letzten Stufe, die Oberfläche der Teile einer Kugelstrahlbehandlung unterzogen wird. Es wurde gefunden, daß die Lebensdauer der Teile nach diesem Verfahren wesentlich verlängert werden kann. Durch die Phosphatierung, die sich an die Äufkohlung anschließt, werden Teile der Oberfläche sowie die in der Nähe der Oberfläche liegenden Oxyde, die bei der Aufkohlung gebildet werden, entfernt; weiterhin werden gewisse unerwünschte Spannungsflächen, die auf der Oberfläche der Teile zurückgeblieben sind, entfernt. Durch die Kaltbearbeitung der Teile anschließend an die Phosphatierung wird die Dauerfestigkeit der Teile merklich verbessert, was bei dem bekannten Verfahren, bei dem die Kugelstrahlbehandlung vor der Phosphatierung erfolgt, nicht der. Fall ist.
  • Es wurde weiter gefunden, daß bei Anwendung des verbesserten Verfahrens, bei dem sich die Kugelstrahlbehandlung an die Phosphatierung anschließt, ein Teil des bei der Phosphatierung aufgebrachten Uberzuges auch nach der Kugelstrahlbehandlung erhalten bleibt, so daß die normalen Vorteile der Phosphatierung noch zur Geltung kommen.
  • Bei der Herstellung von Teilen aus Eisen oder eisenhaltigen Metallen, die einer Belastung ausgesetzt sind, z.B. Getriebe und Transmissionen, ist es bekannt, zuerst eine Aufkohlung vorzunehmen, um eine im Einsatz gehärtete Oberfläche mit guter Verschleißfestigkeit zu erzeugen, die Oberfläche anschließend einer Kugelstrahlbehandlung zu unterziehen, um die Oberfläche kalt zu bearbeiten und an der Oberfläche die gewAnschte Spannung (stress) zu erzeugen und die Oberfläche zu phosphatieren, um eine zum Einschleifen (wear-in) des Teils geeigneten Uberzug zu erzeugen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung zur Behandlung von Teilen aus Eisen oder eisenhaltigen Metallen zwecks Erhöhung ihrer Lebensdauer ist durch die nachstehend angegebenen, aufeinanderfolgenden Schritte gekennzeichnet: (1.) Einsatzhärtung der äußeren Oberfläche des Teils durch Aufkohlung (2.) Phosphatierung des Teils und (3.) Erzeugung von Spannungen in der Oberfläche des Teils durch Kaltbearbeitung der äußeren Oberfläche.
  • Die Eigenschaften von Teilen, die nach dem verbesserten Verfahren gemäß der Erfindung behandelt worden sind, ergeben sich beispielsweise aus Tabelle I, in welcher die Versuchsergebnisse bei Zahnrädern für ein dreistufiges Getriebe aus SAE-4027-Stahl angegeben sind. In Jeder Gruppe wurden vier Proben untersucht, wobei jede Probe in einem kontinuierlichen Gas-Aufkohlungsofen behandelt wurde, um eine Aushärtetiefe von etwa 0,89 bis 1,04 mm (0,035 bis O'045t), geme,ssen am Teilkreisdurchmesser des Zahnrades, zu erzeugen; Jede Probe wurde weiterhin in öl abgeschregkt wobei nach dem Tempern bei etwa 177 bis 1900C (350 bis 3750F) eine Rockwell-Härte von mindestens 58 erhalten wurde. Bei den vier Versuchen, die in den Gruppen A und B durchgeführt wurden, wurden die Teile mit einer Kugelstrahlvorrichtung mit mechanischem Rad unter Verwendung von Gußstahlkugeln SAE 230 über den gleichen Zeitraum behandelt. Nach der Kugelstrahlbehandlung wurden die Proben von Gruppe A phosphatiert, wobei ein Eisen-Mangan-Phosphatüberzug in Form einer feinen, kristdlinen haftenden Schicht mit einer Dicke von etwa 0,0075 bis 0,01 mm (0,0003 bis 0,0004') erhalten wurde. Bei der Phosphatierung wurde eine Lösung verwendet, die 35 , Nangandihydrogenphosphat, Salpetersäure als Beschleuniger in einer Menge von 2 96 und Phosphorsäure in einer Menge, um die Bestandteile in Lösung zu halten, enthielt; der Rest war Wasser. Die Kugelstrahlbehandlung und die Phosphatierung der Proben der Gruppe B vurden,wie vorstehend angegeben, durchgeführt, jedoch mit der Abweichung, daß die Kugelstrahlbehandlung erfindungsgemäß nach der Phosphatierung durchgeführt wurde. Die Zahnräder wurden mit dazu passenden Zahnrädern unter einer Belastung von etwa 118 kg (260 +') bei 2500 U/min laufen gelassen.
  • Tabelle I Gruppe durchschnittliche Lebensdauer A 9t3 Std.
  • B 19,0 Std.
  • Die Teile wurden so lange laufen gelassen, bis ßie derart verschlissen waren, daß das Geräusch so störte, daß die Zahnräder als unbrauchbar gelten konnten.
  • Die vorstehend angegebenen Ergebnisse zeigen, daß die durchschnittliche Lebensdauer der Proben von Gruppe A, die nach dem bekannten Verfahren (zuerst Kugelstrahlbehandlung, dann Phosphatierung) behandelt waren, nur etwa 9,3 Std. betrug.
  • Bei d.en Proben von Gruppe B, die nach dem vorliegenden Verfahren behandelt wurden, betrug die durchschnittliche Lebensdauer 19 Std. Alle für den Versuch verwendeten Teile stammten aus derselben Stahlcharge und waren gleichzeitig geschmiedet, mechanisch bearbeitet, aufgekohlt und der Kugelstrahlbehandlung unterzogen.
  • Die Eigenschaften der nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Teile wurden weiterhin durch Versuche mit Probestäben aus SAE-8620-Stahl bestimmt. Die Stäbe hatten die ungefähren Abmessungen 101 x 11,4 x 11,4 mm (4,00 x 0,45 x 0,45'). Bei den Versuchen handelte es sich um ErmUdungsversuche, bei denen die Stäbe an beiden Enden auf Unterlagen im Abstand von etwa 95 mm (3,750') gehalten wurden, wobei in der Mitte des Stabes eine maximale Biegebelastung von etwa 13800 kg/cm2 (196000 psi) bei einer Frequenz von 10000 Schwingungen pro Minute einwirkte. Für die in Tabelle II angegebenen Versuche mit den Gruppen A,B und C wurden für Jede Gruppe 20 Probestäbe verwendet.
  • Tabelle II Gruppe Behandlung durchschnittliche durchschnittliche durchschnittliche Wechselbean-Härte Restspannung 0,07 Restspannung spruchungen Rockwell Röntgen kg/cm² (10 psi) kg/cm² (psi) über gesamte (Rc) Zugseite Druckseite Lebensdauer B 10 B 50 A aufgekohlt 62,0 52,7 -8,25 -8,7 -8455 13700 34300 kugelge- (-117,6) (-123,4) (-120253) strahlt B aufgekohlt 61,7 51,6 -7,25 -7,65 -7435 14200 34400 kugelge- (-102,8) (-108,8) (-105807) strahlt phosphatiert C aufgekohlt 61,2 52,8 -8,55 -8.75 -8625 16800 48100 phospha- (-121,6) (-124,1) (-122848) tiert kugelgestrahlt Wie in Tabelle II angegeben ist, wurden die Teile von Gruppe A nur aufgekohlt und kugelgestrahlt. Die Teile der Gruppe B wurden (1.) aufgekohlt, (2.) kugelgestrahlt und (3.) phosphatiert (bekanntes Verfahren zur Behandlung von Teilen aus eisenhaltigem Metall). Die Teile der Gruppe C waren nach dem vorliegenden Verfahren hergestellt, d.h. sie wurden (1.) aufgekohlt, (2.) phosphatiert und (3.) anschließend kugelgestrahlt, um die Oberfläche der Teile durch Kaltbearbeitung unter Spannung zu setzen. Tabelle II zeigt auch, daß die BIO Lebensdauer der Teile, die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung behandelt wurden (Gruppe C) 16800 Wechselbeanspruchungen betrug, während die Lebensdauer der Proben von Gruppe B, die nach bekannten Verfahren hergestellt wurden, nur 14200 Wechselbeanspruchungen betrug. Die B10-Lebensdauer bezieht sich auf die Lebensdauer, bei der 10 , der Teile versagten. Die Tabelle zeigt weiterhin, daß die B50-Lebensdauer der erfindungsgemäß behandelten Teile 45100 Wechselbeanspruchungen betrug, verglichen mit 34400 Wechselbeanspruchungen für die nach den bekannten Verfahren behandelten Teile (Gruppe B); die B50-Lebensdauer bezeichnet den Zeitpunkt, an welchem die Hälfte der Teile im Versuch versagten.
  • Erfindungsgemäß können auch andere Kaltbearbeitungsverfahren, z.B. Walzen, anstelle der Kugelstrahlbehandlung angewendet werden.
  • Aus den vorstehenden Werten ergibt sich, daß die Dauerfestigkeit von Teilen aus Eisenmetallen merklich verbessert werden kann, was bei Kenntnis des Standes der Technik nicht zu erwarten war.
  • -Patentansprüche-

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Behandlung von Teilen aus Eisen oder eisenhaltigen Metallen zur Erhöhung der Lebensdauer, dadurch gekennzeichnet, daß man (1.) die äußere Oberfläche der Teile durch Aufitohlung (Karburierung) einer Einsatzhärtung unterzieht, (2.) die Teile phosphatiert und (3.) in der Oberfläche der Teile durch Kaltbearbeitung der äußeren Oberfläche einen Spannungszustand erzeugt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Kaltbearbeitung eine mechanische Kugelstrahlbehandlung durchführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Phosphatierung die Teile in ein Phosphorsäurebad eintaucht.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Phosphatierungslösung eine Lösung verwendet, die Mangandihydrogenphosphat, Salpetersäure und Phosphorsäure enthält.
DE19712133605 1971-07-06 1971-07-06 Verfahren zur Erhöhung der Lebensdauer vi>n durch Aufkohlung einsatzgehärteteo Gegenständen aus Bisen oäer eisenhaltigen Metallen Pending DE2133605B2 (de)

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