DE2133033A1 - Zerkleinerungsmaschine fuer Glasartikel - Google Patents

Zerkleinerungsmaschine fuer Glasartikel

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DE2133033A1
DE2133033A1 DE19712133033 DE2133033A DE2133033A1 DE 2133033 A1 DE2133033 A1 DE 2133033A1 DE 19712133033 DE19712133033 DE 19712133033 DE 2133033 A DE2133033 A DE 2133033A DE 2133033 A1 DE2133033 A1 DE 2133033A1
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DE
Germany
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chamber
machine according
rotor
spring
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712133033
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Jorgen Bye-Jorgensen
John Madden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROBINSON SACKS Ltd
Original Assignee
ROBINSON SACKS Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by ROBINSON SACKS Ltd filed Critical ROBINSON SACKS Ltd
Publication of DE2133033A1 publication Critical patent/DE2133033A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/0056Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for
    • B02C19/0081Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for specially adapted for breaking-up bottles
    • B02C19/0087Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for specially adapted for breaking-up bottles for glass bottles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/60Glass recycling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

899 Lindau (Bodensee) Ihre Nachrieht vom Meine Nachricht vom Rennerle 10 Postfach 365
1. 3uli 1971
Robinson Sacks Limited, Hilillfield UJorks, Leuen, Fife, Scotland
Zerkleinerungsmaschine für Glasartikel
: Ststs:
Diese Erfindung betrifft Zerkleinerungsmaschinen für Glasartikel,z« B. Flaschen oder dergleichene
Die Beseitigung von leeren Glasflaschen ist Bin schwer— wiegendes Problem sou/ohl für Flaschenlieferanten als auch Verbraucher und beträchtliche Überlegungen sind angestellt morden, ein zufriedenstellendes !/erfahren
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zur Beseitigung solcher Glasflaschen zu erreichen» Ein Beseitigungsverfahren ist, die Flaschen in kleine Stücke zu zerkleinern, um dadurch das zu behandelnde Volumen zu verringern und anschliessende Verarbeitungs— verfahren zu erleichtern., Frühere, vorgeschlagene Zerkleinerungsmaschinen sind nicht zufriedenstellend gewesen und sind in vielen Fällen aus Sicherheitsgründen hinsichtlich der schwerwiegenden Gefahr für die menschliche Gesundheit durch pulverisiertes Glas nicht annehmbar geu/esen·
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Form einer Flaschenzerkleinerungs— maschine vorzusehen.
Gemäss der vorliegenden Erfindung ist eine eiszerkleinerungsmaschine vorgesehen, die eine Kammer enthält, in Luelche Glaselemente eingegeben werden können, sowie einen angetriebenen Rotor in der Kammer, der eine Anzahl von Blättern zum Zerkleinern der Glaselemente aufweist, und ainen Auslaß, der sich im wesentlichen tangential von der Kammer erstreckt, in welchen zerkleinertes material durch die Wirkung des Rotors transportiert werden kanne
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Hinweis auf die beiliegende Zeichnung beschriebene
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Ea zeigt:
Fig« 1 eine Seitenansicht einer Flaschenzerkleinerungs— maschine, in welcher der stirnseitige Deckel der Zerkleinerungskammer und die Einlaßschütta entfernt worden sind; und
Fig. 2 eine Vorderansicht der Maschine.
UJie aus den Zeichnungen hervorgeht, enthält eine Flaschenzerkleinerungsmaschine ein poligonales Rotor— gehäuse 3, das eine Kammer 4 definiert, in welcher ein Rotor 5 zur Rotation um eine horizontale Achse befestigt ist. Der Rotor 5 wird durch einen koaxialen Elektromotor 6 angetrieben und eine Seitenfläche ist mit zwei radialen Zarkleinerungsblättern 7 versehen» Der Rotor und die Blätter sind vorzugsweise aus einer harten Nickel/Eisen—Legierung, die eine Brinellhärte von etwa 6oo aufweist.
Eine schräg nach unten angeordnete Schütte 8 von rechteckigem Querschnitt führt in die Zerkleinerungskammer 4 auf der Blattseite des Rotors 5. Die Schütte θ ist an ihrer Oberseite mit einem Paar von mit Scharnier versehenen, federbelasteten Einweg-Itietallklappen 9 versehen und mit einer weiteren Klappe, die aus einem Vorhang 1o aus Gummistreifen etwa in der Mitte der Schütte 8 ge-
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bildet ist. Dia Klappen 9 und 1o hindern Glaspartikel daran, nach oben aus dar Schütte 8 herausgeschleudert zu werden«,
l/on der Rotorkammer 4 erstreckt sich eine im wesentlichen horizontale Auslaß-Schnauze 11 tangential nach aussen, an welcher ein (nicht dargestellter) mit verschliessbarer, oberer seitlicher Öffnung versehener Sack für Zwecke der Füllung aufgesteckt werden kann» Ein solcher Sack ist won bekannter selbstschliessender Art und weist einen seitlich vorstehenden schlauchförmigen Einlaß auf, in welchen die Auslaß—Schnauze 11 der Maschine eingesetzt wird und der Sackeinlass wird durch eine auf dar Auslaß—Schnauze Hangebrachte Schraubenfeder abgedichtet, welche lediglich um den schlauchförmigen Einlaß des Sackes angebracht wird, um ihn an dar Schnauze abzudichten, wenn er darauf in Stellung gebracht ist. Dia tatsächliche Öffnung 13 von der Auslaß-Schnauze 11 ist auf ihrer Unterseite vorgesehen und eine Ablenknase 14 ist an dem ausseien Ende der Schnauze angebracht, um das zerkleinerte Glas nach unten zu richten, wenn es aus der Öffnung 13 austritt, und dadurch die äussarst scharfkantigen Glaspartikel daran zu hindern, die Sackwand durch direkte Berührung damit zu durchlöchern·
Das Gehäuse 3, die Schütte 8, due Auslaß-Schnauze 11 und der motor 6 sind auf einer Grundplatte 15 befestigt,
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die mittels eines Gelenkes 16 klappbar mit einer festen Platte 17 verbunden ist, die von einem mit Rädarn versehenen Ständer 18. aufgenommen wird«, Zwischen dem freien Ende der klappbaren Grundplatte 15 und der festen Platte 17 erstreckt sich ein Paar von Schrauben— federn 19, welche dazu neigen, die Platten voneinander wegzudrücken. Die Belastung der Federn 19 ist mittels eines vorbelastenden Bolzens 2o variabel, wodurch die Federbelastung innerhalb verhältnismässig enger Grenzen eingestellt werden kann«, Zwischen der festen und der klappbaren Platte ist auch ein lYlikroschalter 21 angebracht, dessen Betätigung ein hörbares Signal in Betrieb setzt, wie beispielsweise eine Glocke oder einen Summer, und wenn gewünscht, den Antrieb des Motors 6 steuert. Der IKlikroschalter 21 weist eine Schrauben— einstellung zur Feinbestimmung der zur Berätigung des Schalters erforderlichen Last aufe
Der IKlikroschaltBr ist elektrisch über einen verschlossenen, wasserdichten elektrischen Mechanismus mit der Signalvorrichtung verbunden, welche vorzugsweise ihren Betrieb fortsetzt, bis beim Entfernen des gefüllten SaGkes die Last von der Auslaß-Schnauze 11 entfernt wird.
Im Betrieb der Maschine wird ein verschliessbarer Spezialsack auf der Auslaß-Schnauze 11 aufgehängt. UJenn
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zu zerkleinernde Glasflaschen in die Maschine eingegeben werden, zerkleinern die Rotorblätter 7 die Flaschen in Verbindung mit der poligonalen Innenfläche der Kammer,, Zusätzlich zu der Zerkleinerungsuiirkung sieht der Rotor infolge der Ausbildung der Blaschine zniei wichtige zusätzliche Funktionen vor, nämlich:
(a) Er wirkt als eine Pumpe, um die zerkleinerten Glas— partikel durch die im wesentlichen horizontale tangentiale Auslaß—Schnauze und in einen darauf— gesteckten Sack zu bewegen; und
(b) ein Saugeffekt lüird in der Schütte aufgebaut, um dazu zu neigen, den Durchgang von feinem Glasstaub oder feinen Glaspartikein längs der Schütte nach oben zu verhindern.
UJenn ein vorherbestimmtes Geiaicht von zerkleinertem Glas in den aufgehängten Sack eingefüllt worden ist, wird die Vorspannung der Federn 19 zwischen der festen und der klappbaren Platte 17 bzw. 15 überwunden» Die klappbar angeordnete Grundplatte 15, die das Gehäuse 3, den IYIotor 6, die Schütte 8 und die Auslaß—Schnauze 11 aufnimmt, schwenkt sich um ihren Drehpunkt, um den fflikroschalter 21 zu betätigen. Nach dem Entfernen des gefüllten Sackes kann der Arbeitsgang dann von Neuem nit einem leeren Sack begonnen werden.
Patentanspruchs
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    |1J Zerkleinerungsmaschine für Artikel aus Glas oder dgloj dadurch gekennzeichnet, daß eine Kammer (4) vorgesehen ist, in welche die Artikel eingegeben werden können, ein angetriebener Rotor (5) in der Kammer angebracht ist und eine Anzahl von Blättern (7) zum Zerkleinern der Artikel aufweist, und ein Auslaß (11) sich im wesentlichen tangential von der Kammer erstreckt, in welchen das zerkleinerte material durch dia Wirkung des Rotors befördert werden kann.
    2. maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (4) mit
    einer Einlaßschütte (8) versehen ist, durch welche a
    die Artikel in die Kammer befördert werden können, die Sohütte eine Klappenanordnung (9, 1o) darin zum Verhindern des Austrittes von zerkleinertem material aus der Einlaßseite derselben aufweist.
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    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenanordnung ein Paar \/on federbelasteten lYletallklappen (9) enthält, welche sich normalerweise im wesentlichen über den vollen Querschnitt der Schütte (8) erstrecken.
    4« Maschine nach Atispruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenanordnung einen Streifenv/orhang (1o) aus elastischem Material enthält«
    5, Maschine nach einem der v/orhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor eine Rotorscheibe (5) enthält, die auf einer Fläche derselben radial angeordnete Blätter (7) aufweist.
    6. maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Kammer poligonal ist«
    7« Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
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    Auslaß (11) von der Kammer (4) eine im wesentlichen horizontale hohle Auslaufschnauze enthält, die sich im wesentlichen tangential von der Kammer erstreckt, die Auslaufschnauze (11) in ihrer Unterseite eine Öffnung (13) und eine Ablenknase (14) aufweist, zum Ablenken des zerkleinerten lYlaterials aus der Kammer (4) nach unten durch die Öffnung (13) in einen Behälter, der geeignet ist, auf die Schnauze (11) aufgesteckt zu werden«.
    8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein verschliessbarer Sack ist, dessen schlauchförmiger Einlaß über der Schnauze (11) angebracht und durch eine rund um die Schnauze angebracht elastische Schraubenfeder (12) in Stellung gehalten ist.
    9o Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (5) durch einen ortsfest auf einer Seite der Kammer (4) befestigten koaxialen Elektromotor (6) angetrieben ist.
    - 1o -
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    1o. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (4) die Schütte (8) und die Auslaß-Schnauze (11) durch ein federbelastetes Stützglied (15) aufgenommen sind, welches gegen die Federu/irkung bewegt werden kann, um ein hörbares oder sichtbares Signal zu betätigen, wenn ein Behälter auf der Auslaß-Schnauze (11) mit einem vorbestimmten Gewicht von zerkleinertem Material gefüllt ist.
    11· Maschine nach Anspruch 9 oder 1o, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, zum Unterbrechen des Antriebes des den Rotor antreibenden Motors (6), wann das vorbestimmte Gewicht von zerkleinertem Material in dem Sack erreicht worden ist.
    12. Maschine nach Anspruch 1o oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied eine Platte (15) enthält, die klappbar auf einer Seite (16) auf der ortsfesten Platte (17) befestigt ist, wobei eine Feder oder Federn (19) und ein IWikroachalter (21) zwischen der klappbaren und der ortsfesten Platte (15), (17) angebracht ist, so daß bei Überwindung der Federbelastung der IKIikroschalter (21) betätigt wird.
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    Leerseite
DE19712133033 1970-07-04 1971-07-02 Zerkleinerungsmaschine fuer Glasartikel Pending DE2133033A1 (de)

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GB3250170 1970-07-04
GB5865070 1970-12-10

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DE2133033A1 true DE2133033A1 (de) 1972-01-05

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DE (1) DE2133033A1 (de)
FR (1) FR2100242A5 (de)
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NO (1) NO135164C (de)
SE (1) SE367927B (de)

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