DE2132768A1 - Verfahren zur bildung von metallstreifen auf halbleiterelementen - Google Patents

Verfahren zur bildung von metallstreifen auf halbleiterelementen

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Description

  • Verfahren zur Bildung von Metallstreifen auf Halbleiterelementen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung von Metallstreifen oder -schienen auf einem Halbleiterelement, welches aus einer intermetallischen Verbindung wie zum Beispiel Indium-Antimon hergestellt ist und als ein magnetisch steuerbarer Widerstand, als Gunn-Diode usw. dient.
  • Es ist bekannt, in vielen Fällen, in denen diese Typen von Halbleiterelementen verwendet werden, Kurzschlußschienen oder -streifen herzustellen, die dazu dienen, die beiden Seiten des Elementes kurzzuschließen, so daß das Hall-Potential gleich ist, und diese werden auf der Oberfläche des Elementes durch Aufdampfen einer metallischen Schicht unter Vakuum rechtwinkelig zu der Richtung des Stromflusses gebildet und Anschlußelektroden werden durch Aufdampfen eines Metalles im Vakuum gebildet, um die Zuführungsdrähte anzuschließen. Die Kurzschlußstreifen dienen dazu, die magnetische Empfindlichkeitscharakteristik des Halbleiterelementes zu verbessern.
  • Das herkömmliche Verfahren zur Herstellung eines Metallstreiren ist jedoch von dem Aufdampfen eines Metalles auf ein kleines Halbleiterelement abhängig, welches in einer festgelegten Forim ausgebildet ist. Demgemäß ist es schwierig, die Metallstreifen an bestimmten Stellen auszubilden. Zum Beispiel sind die Metall streifen oft falsch ausgerichtet oder die Streifen stehen über das Halbleiterelement vor.
  • Die Herstellung von einheitlichen Erzeugnissen mit dem genannte Verfahren ist schwierig und bei der Herstellung wird viel Ausschuß erzeugt. Darüber hinaus ist das Herstellungsverfahren für die Streifen äußerst mühsam und entsprechend sind die Herstellungskosten hoch.
  • Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Metallstreifen, welches die obengenannten Schwierigkeiten vermeidet.
  • Erfindungsgemäß wird dazu ein Verfahren zur Herstellung von Metallstreifen auf einem Halbleiterelement geschaffen, welches daraus besteht, daß wenigstens eine vollständige Oberfläche einer Halbleiterbasis, die auf einem Substrat befestigt ist, mit einer dünnen Schicht aus Metall überzogen wird, wobei die Basis aus einer intermetallischen Verbindung besteht, daß ein empfindliches Harz auf die dünne, metallische Schicht aufgebracht wird, um eine mehrfache Schicht zu bilden, daß wenigstens ein Muster, das wenigstens einem Metallstreifen entspricht, auf der metallischen Schicht gebildet wird, indem die empfindliche Harzschicht sensibilisiert wird und die sensibilisierte Harzschicht geätzt wird, und daß das mehrfach beschichtete Material mit einer Ätzlösung behandelt wird, um die Teile der dienen, metallischen Schicht zu entfernen, die diesem Muster entsprechen, und um die Oberfläche der Basis bis zum Sättigungspunkt der Oxydation zu oxydieren, wodurch wenigstens ein Metallstreifen auf der Halbleiterbasis gebildet wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung beispielsweise in verschiedenen Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnung näher erlOutert.
  • Fig. la bis ic sind Seitenanichten eines Halblelterplätt chens, die das Läppen eines Plättchens als Vorbehandlung für das erfindungsgemäße Verfahren zeigen.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf ein Substrat mit zahlreichen darauf aufgebrachten Basen.
  • Fig. 3 bis 6 sind perspektivische Ansichten einer Basis, die aus diesem Plättchen gebildet wird, in verschiedenen Stufen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Fig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 5.
  • Fig. 8 bis 14 sind perspektivische Ansichten einer Basis, die andere Ausfffhrungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellen.
  • Fig. 15 ist ein Schnitt längs der Linie XIII-XIII der Fig. 13.
  • Fig. 16 und 17 zeigen andere Ausführungsformen der erfindungsgemäß hergestellten Streifen.
  • Fig. 18 zeigt einen Schnitt eines Elementes gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Basis,die in dem erfindungsgemEßen Verfahren verwendet wird, ist auf eine bestimmte Dicke bearbeitet.
  • Der Halbleiterblock wird in Plättchen mit einer Dicke von etwa 300po geschnitten. Eine Oberfläche dieses Plättchens wird auf einer Arbeitsplatte, zum Beispiel einer keramischen Platte oder einer Messingplatte, die die mechanischen Genauigkeitsanforderungen erfüllt, mit einem wärmelöslichen Verbindungsmittel, zum Beispiel Wachs, befestigt. Die andere Oberfläche des Plättchens wird mit einer mechanischen Läppeinrichtung geläppt, so daß die Dicke des Plättchens 180 bis 280 P wird, und wird mit einer mechanischen Poliereinrichtung hochglanzpoliert. Nach diesem Läppvorgang wird das Plättchen durch Schmelzen des Wachses mit Wärme entfernt und die rohe Oberfläche des Plättchens, die nicht poliert ist, wird auf einem provisorisch verwendeten Substrat, um Beispiel Glas oder Keramik, mit diesem Befestigungsmittel befestigt.
  • In diesem Zustand wird das Plättchen durch chemische Behandlung auf eine Dicke von 160 bis 180 µ bearbeitet. Nach der chemischen Behandlung wird das Plättchen durch Schmelzen des Wachses mit Wärme von dem provisorischen Substrat weggenommen. Dann wird die polierte Oberfläche des Plättchens auf dem Substrat S, zum Beispiel Ferrit oder Glas, mit einem wärmehärtenden Verbindung3mittel 101, zum Beispiel Epoxyharz, befestigt. Die rohe Oberfläche des Plättchens, die nicht bearbeitet ist, wird durch die mechanische läppeinrichtung gelGppt, so daß die Dicke des PlSttchens etwa 50 P wird, und wird durch dieselbe mechanische Poliereinrichtung, wie oben beschrieben wurde, hochglanzpoliert.
  • Danach wird die behandelte Oberfläche des Plättchens durch die chemische Behandlung bearbeitet, so daß eine vorbestimmte Dicke von zum Beispiel iOju erhalten wid.
  • Das herkömmliche chemische Behandlungsverfahren ist Jedoch mit den folgenden Schwierigkeiten behaftet. Da die Menge des Materiales, die von dem Plättchen durch die chemische Behandlung entfernt wird, eine Funktion der Zeit ist, ist es erforderlich, die Bedingungen sorgfältig zu wählen, und daher ist das Verfahren äußerst schwierig. Ein Unterschied in der Menge des entfernten Materiales ist unvermeidlich, da sich die metallischen Ionen in dem Ldsungsmittel ändern, auch wenn die Behandlungsbedingungen genau eingehalten werden. Demgemäß ist die Dicke von Plättchen, die dieselbe Zeitdauer bei derselben Temperatur behandelt wurden, verschieden und eine direkte Bestimmung der Ungleichmäßigkeiten in der Dicke der einzelnen Plättchen ist äußerst schwierig.
  • Aus diesen Gründen ist es vorteilhaft, die folgende Behandlungstechnik als Behandlungsverfahren für ein Halbleiterplättchen zu verwenden.
  • Die Fig. 1a bis 1c zeigen das vorteilhafte chemische Behandlungsverfahren. Das Halbleiterplättchen 1, das in den Fig. ia bis le gezeigt ist, ißt aus einer intermetallischen Verbindung, wie zum Beispiel GaAs, GaP, InSb oder InAs,hergestellt und seine Dicke ist etwa 30 µ. Beide Oberflächen des Plättchens sind hochglanspoliert und eine Oberfläche ist auf dem Substrat 5 aufgebracht.
  • Das Plättchen 1, welches durch ein mechanisches Läppverfahren, wie es oben beschrieben wurde, bearbeitet ist, wird in eine Lösung eines Oxydationsmittels, das in Tabelle 1 gezeigt ist, eingetaucht, um eine Oberfläche zu oxydieren, und auf diese Weise wird die oxydierte Schicht 11 gebildet, wie in Fig. ib gezeigt ist.
  • Tabelle 1
    Halbleiter Oxydationsmittel- Reduktionsmittel
    lösung
    InSb HN03.H20 HF.H20
    H2O2.H2O HF H2O
    HN03.CH3COOH BP .CH3COOH
    HNO3 E
    Inka HN03 BP
    H2O2 BP
    GaAs HNO3.H2O HC1.H20
    H2O2.H20 NaOH.H2O
    HNO3.H2O AgNO3.H20
    GaP HNO3.H2O HC1.H2O
    HNO3.CH3COOH HF.Br2.CH3COOH
    Diese Oxydation kann zum Beispiel durchgeführt werden, indem einfach ein Plättchen aus InSb in eine Lösung von HN03 mit einer Konzentration von etwa 60% für einige Sekunden eingetancht wird und eine oxydierte Schicht 11 wird auf dem Plättchen 1 gebildet, die dem Sättigungspunkt der Oxydation nahekommt.-Die vorteilhafte Eintauchzeit ist etwa 5 bis 10 Sekunden, um die Dicke der oxydierten Schicht 11 einheitlich zu machen.
  • Da diese Behandlung bei Zimmertemperatur, das heißt bei einer Temperatur von OOC bis 320C, durchgefthrt~werden kann, besteht keine Schwierigkeit bezüglich der Temperaturregelung. Wenn die oxydierte Schicht 11 durch das beschriebene Oxydationsverfahren gebildet ist, ändert sich die Oberflächenfärbung des Plättchens 1 Je nach dem speziellen Halbleitermaterial, zum Beispiel Silicium, Germanium usw. Demgemäß kann die Bildung der oxydierten Schicht durch die Änderung der Färbung auf der Oberfläche festgestellt werden, und die Dicke der oxydierten Schicht 11 ist einheitlich, da die oxydierte Schicht 11 gebildet wird, ohne daß sie durch eine Änderung der Metallionenkonzentration in der Lösung beeinflußt wird.
  • Das oxydierte Plättchen wird in ein Reduktionsmittel getaucht, welches die oxydierte Schicht Ii entfernt, wie es zum Beispiel in Tabelle 1 gezeigt ist, und auf diese Weise wird das Plittw chen reduziert, indem die oxydierte Schicht gelöst wird, wie in Fig. 1c gezeigt ist.
  • Wenn in diesem Falle das Plättchen 1 wieder den ursprünglichen Glanz einer intermetallischen Verbindung annimmt, sollte das Plättchen aus dem Reduktionsmittel entfernt werden. In dieser Stufe ist die oxydierte Schicht 11 des Plättchens 1 bis dick undeine Menge, die der Dicke der'oxydierten Schicht entspricht, ist chemisch entfernt.
  • Wenn die Oxydations- und Reduktionsbehandlung als ein Verfahrensschritt der chemischen Behandlung betrachtet werden, liefert ein Verfahrensschrltt eine Größenverringerung der otydierten Schicht bis zu 1 bis 21u, und durch Wiederholung dieses Verfahrens kann das Plättchen 1 auf Jede gewünschte Dicke verringert werden.
  • Die oxydierte Schicht 11 wird im allgemeinen bis zum Sättigungspunkt der Oxydation entwickelt. Da Jedoch die Bildung der oxydierten Schicht durch Überprüfen der Änderung der Farbe der Schicht festgestellt werden kann, dienen Unterschiede in der Menge des reflektierten Lichtes als Maß für die Dicke, wobei eine geeignete Vorrichtung zum Messen der Menge des reflektierten Lichtes verwendet wird, und die Zeit für die Oxydation des Plättchens kann gemäß der entsprechenden Dickenmessung gesteuert werden.
  • Da in diesem Falle die Dicke der oxydierten Schicht 11 gemessen werden kann, auch wenn ihre Bildung nicht bis zum. Sättigungspunkt entwickelt ist, kann-die oxydierte Schicht in einerDicke von 1 p oder weniger ausgebildet werden und die Schicht 11 kann dann durch die Reduktionsbehandlung entfernt werden.
  • Demgemäß ist das erfindungsgemäße Verfahren dahin vorteilhaft, daß das Plättchen 1 in der Größe in einem äußerst feinen Bereich verringert werden kann, und daß das Ausmaß der Größenverringerung genau gesteuert werden kann.
  • Ein Plättchen 1 in einer gewünschten Dicke wird durch die chemische Behandlung gemäß dem oben beschriebenen Verfahren hergestellt.
  • Eine Anzahl von Basen wird durch chemisches Ätzen aus dem PlEttchen 1 erhalten, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Das Plättchen kann so in Basen geteilt werden, daß die Form und Größe jeder Basis mit einem Halbleiterelement zusammenfällt, wie in Fig. 2 gezeigt ist, oder daß Form und Größe jeder Basis groß genug ist, um zahlreiche Halbleiterelemente zu erhalten, oder das Plättocten selbst kann so als Basis verwendet werden, daß zahlreiche Halbleiterelemente am Ende erhalten werden, indem es geteilt wird. In den Fig. 3 bis 7 ist die Beschreibung auf ein Halbleiterelement allein beschränkt, um die Beschreibung zu vereinfachen. Fig. 3 zeigt den ersten Schritt des erfindungsgemäßen Vrfahrens. Bei diesem Schritt wird eine dünne, metallische Schicht 2 gebildet, indem ein Metall, wie zum Beispiel Cu, Zn, Cd, Pb, Se, Te, In, Pt, Au, Ag oder mi, auf die Oberfläche der Basis 1' durch Spritzen oder galvanisch aufgebracht wird.
  • Das Metall, das für dieses Verfahren verwendet wird, sollte entsprechend seiner Verträglichkeit mit dem Metall der Basis 1 und ebenso entsprechend dem Zweck der Verwendung ausgewählt werden; zum Beispiel kann Indium verwendet werden, um Metallstreifen auf einer Basis 1' zu bilden, die aus Indium-Antimon hergestellt ist.
  • Nach dem Beschichten der Basis lt mit einer dünnen, metallischen Schicht 2 wird eine empfindliche Harzschicht 3, zum Beispiel K.T.F.R., K.M.E.R. und K.P.R. von KODAK, auf der dünnen, metallischen Schicht gebildet, so daß ein Mehrschichtenstück M gebildet wird.
  • Nach diesem Schritt wird ein Muster 4, das den gewEnsqhten Metallstreifen entspricht, gebildet, indem die Harzschicht sensibilisiert und die sensibilisierte Harzschicht geätzt wird. Das Muster 4 ist in diesem Schritt als parallele Streifen so gebildet, daß diese die gesamte Länge des Mehrschichtenstückes M in Querrichtung überdecken, wie in den Fig. 5, 16 und 17 gezeigt ist. Wie in diesen Figuren gezeigt ist, kann das Muster in geraden Linien, in gebogenen Linien, in abgewinkelten Linien oder in irgendeiner anderen gewünschten Form ausgebildet sein.
  • Schließlich werden aus dem Muster die Metallstreifen verhalten, die dazu dienen, die beiden Seiten des Elementes kurzzuschließen, so daß das Hall-Potential einheitlich wird. Wenn das Muster nur an den beiden Enden des Mehrschichtenstückes M ausgebildet wird, werden die Metallstreifen die Anschlußelektroden. Nachdem das Muster 4 auf-dem Mehrschichtenstück M ausgebildet ist, wird dieses geätzt, um die dünne, metallische Schicht 2 entsprechend dem Muster zu entfernen und eine Vielzahl von Metallstreifen 5, auf welchen das sensibilisierte Harz 3t bleibt, werden gebildet, wie in Fig. 6 gezeigt ist, das heißt die Kurzschlußschienen und/oder Anschlußelektroden sind gebildet.
  • Für diesen Schritt wird ein Oxydationsmittel, wie es zum Beispiel inTab. 2 ausgeführt ist, als Ätzlösung verwendet und eine oxydierte Schicht 11 wird auf der Oberfläche der Basis 1. gebildet, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Tabelle 2
    Metall Ätzlösung Metall Ätzlösung
    Cu NH3.H20 oderHNO3 In HN03 oder HC1
    Zn NH3.H20 oder NHO3 Pt Br2.H20
    Se Conc.H2SO3 Ni H2SO4
    Te HNO3
    In diesem Falle ist es erforderlich, eine Ätzlösung zu verwenden, die sowohl dazu dient, die Basis 1'u oxydieren, als auch dazu, die dünne, metallische Schicht 2 aufzulösen. Die Ätzdauer beträgt gewöhnlich 2 bis 60 Sekunden.
  • Bei diesem Schritt wird eine oxydierte Schicht 11 auf der Basis ausgebildet, und das Ätzen der Basis wird daher durch die oxydierte Schicht beendet, die nur bis zu dem Sättigungspunkt der Oxydation fortschreitet.
  • Schließlich wird das Halbleiterelement fertiggestellt, indem das sensibilisierte Harz 31, das auf den Metallstreifen bleibt, mit einer später beschriebenen Einrichtung zum Entfernen des lichtbeständigen Materiales entfernt wird.
  • Die Erfindung, wie sie oben beschrieben wurde, hat folgende Vor teile.
  • In dem in Fig. 6 geseigt-en Schritt wird die oxydierte Schicht ii auf der Oberfläche der Basis 1' gebildet und das Ätzen des Halbleitermateriales wird abgestoppt. Demgemäß wird wegen dev Ausbildung der oxydierten Schicht bis zum Sättigungspunktver hindert, daß die Basis durch die Ätzlösung weiter geätzt wird, und das Ätzen der dünnen, metallischen Schicht kann erleichtert werden und die Dicke des Elementes kann einheitlich gemacht werden. Da die Metallstreifen auf der Basis lt mit Hilfe eines Photoätzverfahrens gebildet werden, nachdem die Basis vollständig mit der dünnen, metallischen Schicht 2 bedecirt wurde, können die Metallstreifen nicht falsch ausgerichtet sein oder überstehen.
  • Daher kann die Erzeugung von Ausschuß wirkungsvoll verhindert werden und die Breite W der Metallstreifen kann genau kontrolliert werden, da die Form der Metallstreifen durch das sensibilisierte Muster 4 bestimmt ist. Das Verfahren in der in den Fig. 3 bis 7 beschriebenen Ausführungsform liefert eine sehr wirkungsvolle Möglichkeit zur Herstellung der gewünschten Art von Metallstreifen.
  • Mit Bezug auf die Fig. 8 bis 15 wird eine andere husSuErungsform der Erfindung gezeigt, bei der eine Anzahl von Halbleiterelementen von einer Basis erhalten wird.
  • Die Fig. Ii bis 14 sind vergrößerte Ansichten des schnittes der Fig. 10, der durch die Linien X-X bezeichnet ist, um das Verständnis zu erleichtern Diese Ausführugsform des Verfahrens besteht aus einem ersten Schritt, bei dem eine Oberfläche der Basis lt mit einem Metall beschichtet wird, wie in Fig. 8 zeigt ist, wobei die Basis aus einer intermetallischen Verbindung, sie zum Beispiel InSb, InAs, GaAs und GaP usw., gebildet ist, wobei die Große der Oberfläclle mehr als zweimal so groß ist wie die der gewünschten Elemente, wodurch eine dünne, mctallisce Schicht 2 auf der gesanlteu Oberfläche der Basis gebildet wird. Im zweiten Schritt wird eine empfindliche Harzschicht 3 gebildet, indem die gesamte Oberfläche der dünnen, metallischen Schicht 2 mit dem empfindlichen Harz beschichtet wird, und ein Mehrschichtenstilck M wird hergestellt, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Im dritten Schritt wird die Oberfläche der empfindlichen Harz schicht vorläufig in eine Vielzahl von Oberflächen 6 geteilt, die jeweils der Form eines Elementes entsprechen, sensibilisiert und geätzt, um eine Vielzahl von Mustern 4 zu erhalten, die jeweils einer Gruppe von Metallstreifen entsprechen, die auf der entsprechenden Oberfläche 6 ausgebildet sind, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Im vierten Schritt wird die metallische Schicht 2 des Mehrschichtenstückes M mit der in Tabelle 2 gezeigten Ätzlösung geätzt, die das Material der Basis 1' nach dem dritten Schritt oxydieren kann, Metallstreifen 5, wie in Fig. 11 gezeigt ist, das heißt die Kurzschlußschienen und Anschlußelektroden, werden gebildet und die oxydierte Schicht 11, ähnlich der oxydierten Schicht, die in Fig. 7 gezeigt ist, wird auf der Oberfläche der Basis 1' durch die Ätzlösung gebildet. Im fünften Schritt wind die gesamte Oberfläche des Mehrschichtenætückes M, welches durch Ätzen behandelt wurde, nocheinmal mit empfindlichem Harz beschichtet, wie in Fig. 12 gezeigt ist, wobei die empfindliche Schicht 7 gebildet wird, wie in Fig. 15 gezeigt ist. Im sechsten Schritt werden Muster 8 durch Photoätzen gebildet, die die sensibilisierte Harzschicht 7' in derselben Form wie die Halbleiterelemente enthalten, wie in Fig. 13 gezeigt ist. Im siebten Schritt wird das Mehrschichtenstück, auf welchem nach dem sechsten Schritt die sensibilisierten Muster ausgebildet sind, wieder mit der in Tabelle 3 gezeigten Xtzlösung geätzt, welche dazu dient, die Basis 1' dünner zu machen, und die Basis 1 f wird in die Muster geteilt, wie in Fig. 14 gezeigt ist, und auf diese Weise wird eine Vielzahl von Mehrschichtenhalbleiterelementen D erhalten, die mit inneren Metallstreifen versehen sind.
  • Tabelle 3
    Halbleiter Ätzlösung
    InSb HF.HNO3.H2O;HF.H2O2.H20;
    HNO3.HF.CH3COOH oder HNO3HCl
    3
    InAs HF-HE03 oder H202.HF
    GaAs HC1.HNO3.H2O;H2O2.NaOH oder
    HNO3.H2O.AgNO3
    GaP HCl.HNO3*H2O oder HNO3.HF.Br2.CH3COOH
    Im achten Schrittwird die sensibilisierte Harzschicht 7' auf den Halbleiterelementen D einschließlich des sensibilisierten Harzes 3', das auf den Metallstreifen bleibt, durch mechanische oder chemische Mittel entfernt. (Die mechanischen Mittel umfassen Abdeckschichtentferner, die Hochfrequenzbrennen verwenden, und die chemischen Mittel umfassen Abdeckschichtverdünner, Gemische von Schwefelsäure und oberflächenaktiven Mitteln, wobei die oberflächenaktiven Mittel, die verwendet werden, Styrolsulfonatbasen, Kationenbasen, Anionenbasen oder amphotere Basen sind.) Im neunten Schritt wird das Substrat, auf welchem eine Anzahl von Halbleiterelementen gebildet ist, geschnitten und in einzelne Haibleiterelemente durch mechanische Mittel, wie zum Beispiel Mikroanreißnadeln, getrennt.
  • Die Behandlungen können bei dem obigen Verfahren folgendermaßen durchgeführt werden: Die Basis wird in eine Anzahl von Halbleiterelementen durch den fünften, sechsten und siebten Schritt nach dem ersten Schritt geteilt. Nachdem die empfindliche Harzschicht 7' auf jedem Element mit Hilfe der im achten Schritt beschriebenen Mittel entfernt ist, werden Metallstreifen nach den zweiten, dritten und vierten Schritten hergestellt. Der sensibilisierte Harz 3' auf jedem Streifen wird mit Hilfe der im achten Schritt beschriebenen Mittel entfernt und das Substrat kann in Halbleiterelemente wie im neunten Schritt geteilt werden.
  • Erfindungsgemäß können andere Metallstreifen auf der anderen Oberfläche des Halbleiterelementes mit Hilfe derselben beschriebenen Schritte ausgebildet werden, wie in Fig. 18 gezeigt ist.
  • In diesem Falle werden Metallstreifen auf der chemisch behandelten Oberfläche eines Plättchens durch die in den Schritten 1 bis 4 beschriebenen Maßnahmen gebildet, bevor das Plättchen von dem vorläufigen Substrat entfernt wird. Das Plättchen wird mit der Oberseite nach unten gedreht, nachdem das sensibiliserte Harz entfernt ist und wird auf dem Substrat befestigt.
  • Das oben beschriebene erfindungsgemäße Verfahren ist in folgender Hinsicht vorteilhaft. Eihe Anzahl von Halbleiterelementen D, auf welchen Metallstreifen ausgebildet sind, kann gleichzeitig erhalten werden und eine Massenherstellung mit geringen Kosten ist möglich.
  • Da eine Basis 1' mit großer Oberfläche verwendet wird, ist sie bei jedem Schritt des Verfahrens einfach zu handhaben. Eine Anzahl von Elementen D wird erhalten, indem ein Mehrschichtenstück M geteilt wird, und daher sind die Charakteristiken der geteilten Elemente D einheitlich.
  • Da das erfindungsgemäße Verfahren die oben beschriebenen Vorteile aufweist, ist dieses Verfahren für die Herstellung von solchen Halbleiterelementen sehr wirtschaftlich, für die ein ständig wachsender Bedarf besteht.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
  2. 9 Verfahren zur Herstellung von Metallstreifen auf einem Halbleitermaterial, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß wenigstens eine vollständige Oberfläche einer Halbleiter basis, die auf einem Substrat befestigt ist, mit einer dünne Schicht von Metall beschichtet wird, wobei diese Basis aus einer intermetallischen Verbindung besteht, daß ein empfindlicher Harz auf diese dünne, metallische Schicht aufgebracht wird, um ein Mehrschichtenstück zu bilden, daß wenigstens eP Muster, das wenigstens einem Metallstreifen entspricht, auf der metallischen Schicht gebildet wird, indem die empfindliche Harzschicht sensibilisiert wird und die sensibilisierte Harzschicht geätzt wird, und daß das Mehrchichterniaterial mit einer Ätzlösung behandelt wird, um die Teile der dünnen, metallischen Schicht zu entfernen, die diesem Muster entsprechen, und um die Oberfläche der Basis bis zum Sttigungspunkt der Oxydation zu oxydieren, wodurch wenigstens ein Metallstreifen auf der Halbleiterbasis gebildet wirds 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Basis in der speziellen Form und Dicke eines Halbleiterelementes hergestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Vielzahl von Metallstreifen mit Hilfe eines Musters von parallelen, geraden Linien hergestellt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c-h n e t, daß eine Vielzahl von Metallstreifen mit Hilfe eines Musters von abgewinkelten Linien hergestellt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine Vielzahl von Metallstreifen mit Hilfe eines Musters von gebogenen Linien hergestellt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwei parallele Metallstreifen, die den Anschlußelektroden entsprechen, an den entgegengesetzten Enden eines Halbleiterelementes hergeætellt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Basis hergestellt wird, indem eine oxydierte Schicht auf wenigstens einer Oberfläche eines Halbleiterplättchens gebildet wird, indem das Plättchen in eine oxydierende Lösung eingetaucht wird, und daß die oxydierte Schicht mit einem Reduktionsmittel entfernt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein Mehrschichtenstück mit einer Fläche, die größer als das Zweifache eines fertigen Halb leiterelementes ist, in eine Vielzahl von Oberflächen geteilt wird, die einer Vielzahl von Elementen entsprechen, daß Muster auf den jeweiligen Oberflächen des Stückes gebildet werden, daß das Steck anschließend an das Ätzen entsprechend der Vielzahl der Elemente geschnitten wird, und daß das Substrat in Halbleiterelemente geteilt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine empfindliche Harzschicht gebildet wird, indem die Basis, auf welcher Metallstreifen entsprechend den ersten Mustern durch Ätzen gebildet wurden, mit einem empfindlichen Harz bedeckt wird, daß eine Vielzahl von Mustern, die der Vielzahl der Elemente entsprechen, auf der empfindlichen Harzschicht gebildet wird, daß die Basis wieder entsprechend den Mustern mit einer Ätzlösung geätzt wird, die dazu dient, die oxydierte Oberfläche der Basis zu entfernen, daß die Basis anschließend in Teile entsprechend der Vielzahl von Elementen geteilt wird, und daß die sensibilisierte Harzschicht auf jedem Element entfernt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -s e i c h n e t, daß der auf den Metallstreifen verbleibende sensibilisierte Harz,nachdem das Ätzen beendet ist, entfernt wird, so daß die Metallstreifen frei liegen.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Basis an der Oberfläche, die mit dem Substrat verbunden wird, zuvor mit Metallstreifen versehen wird.
DE2132768A 1971-07-01 1971-07-01 Verfahren zur Herstellung eines aus einer intermetallischen Verbindung bestehenden Halbleiterplättchens mit auf der Oberfläche ausgebildeten Metallstreifen Expired DE2132768C3 (de)

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