DE2132608B2 - Schaltungsanordnung fuer ein unipolares modulationssignal - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer ein unipolares modulationssignalInfo
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- H03C1/16—Amplitude modulation by means of discharge device having at least three electrodes
- H03C1/18—Amplitude modulation by means of discharge device having at least three electrodes carrier applied to control grid
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung, bei der ein unipolares Modulationssignal von einer
Leistungsstufe über einen Transformator dem Steuerkreis einer Senderstufe zugefühit wird und der
Transrormator eine Zusatzwicklung aufweist, mit welcher die Entmagnetisierung der vom Modulationssignal verbliebenen Restmagnetisierung in denjenigen
Zeiten durchgeführt ist, in welchen das Modulationssignal sehr klein bzw. zu Null geworden ist.
Es ist bekannt, durch eine Leistungsstufe (Modulatorstufe) verstärkte Modulationssignale mittels eines
Transformators in den Anodenkreis einer Senderstufe einzukoppeln. Da der Modulationstransformator die
von der Leistungsstufe stammende Leistung übertragen muß, ist es erforderlich, diesen entsprechend groß
auszulegen und auch spannungsfest zu gestalten. Bei der Übertragung von einseitig gerichteten (unipolaren)
Impulsen in einer dichteren Folge besteht die Gefahr, daß das Eisen des Modulationstransformators in eine
zunehmende Sättigung gesteuert wird. Dies hat einen immer stärker zunehmenden Magnetisierungsstrom zur
Folge, der am Innenwiderstand der Leistungsstufe den Spannungsabfall erhöht. Im noch nicht völlig gesättigten
Zustand bewirkt dies, daß die impulsförmigen Signale bei zunehmender Sättigung mit jeweils abnehmender
Amplitude dem Anodenkreis der Senderstufe zugeführt und außerdem verzerrt werden. Bei völliger Sättigung
schließlich fällt die Modulationsspannung im Anodenkreis der Leistungsstufe völlig weg, und eine Übertragung
ist praktisch nicht mehr möglich. Außerdem wird, da im Transformator bei Sättigung keine Gegeninduktivität
mehr auftritt, der Strom aus der Leistungsstufe so groß, daß diese überlastet und gegebenenfalls zerstört
werden kann.
Eine Schaltung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs ist aus der DT-AS 12 70 093 bekannt. Sie ist für
den Einsatz bei Hochgeschwindigkeits-Digitalrechnern vorgesehen, wobei zur Festlegung der Entmagnetisierungszeit
allein die Lade-Zeitkonstante eines Kondensators benutzt wird. Es ergibt sich somit eine stets
gleichbleibende Entmagnetisierungszeit von z. B. 25 Nanosekunden. Bei Digitalrechnern mag eine derartige
|'5 Auslegung ausreichend sein, weil hier infolge der fest
vorgegebenen Taktzeiten auch die Impulsabstände unveränderlich festliegen. Dagegen kann bei Modulationsschaltungen
allgemeiner Art, z. B. zur Anodenmo-
dulation, nicht von vornherein mit vorgegebenen festen
Impulsabständen gerechnet werden. Dies führt zu Schwierigkeiten, weil einerseits der Kompensationsstrom
so lange wie möglich durch die Zusatzwicklung fließen soll (bei kurzen Entmagnetisierungs-Stromstö-Ben
treten störende Kompensüüons-Pulsspannungen
auf) und andererseits der Kompensationsstrom vor dem Beginn des neuen Nutzimpulses beendet sein muß.
Der Erfindung, welche sich auf eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art bezieht, liegt die
Aufgabe zugrunde, einerseits eine möglichst langsame Entmagnetisierung durchzuführen und andererseits
sicherzustellen, daß der Kompensationsstrom rechtzeitig vor dem nächsten Nutzsignal beendet wird
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Schaltungsanord- is
nung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß aus dem Bereich vor der Leistungsstufe ein Teil des
Modulationssignals entnommen und als Abschaltkriterium des Kompensationssignals dei Zusatzwicklung
benutzt ist. Auf diese Weise läßt es sich ermöglichen, daß auch bei langsamer Entmagnetisierung des
Transformators diese rechtzeitig beendet wird. Die Schaltung nach der Erfindung ist somit auch bei
unterschiedlichen oder variierenden Impulsabständen mit Vorteil einsetzbar. Störende Rückwirkungen durch
die Kompensation sind vermieden. Der Transformator kann außerdem wesentlich kleiner ausgelegt werden,
und die Belastung der Verstärkerelemente der Leistungsstufe wird geringer, was besonders bei Verwendung
von Leistungstransistoren von Bedeutung ist.
Die Erfindung sowie Weiterbildungen der Erfindung sind anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels,
F i g. 2 den Schaltungsmäßigen Aufbau eines Ausführungsbeispiels und
F i g. 3 ein Diagramm, bei dem in Abhängigkeit von der Zeit die zunehmende Magnetisierung bei einer
Reihe von Impulsen dargestellt ist
In F i g. 1 wird das Eingangssignal in Form von Impulszügen der Dauer t\ mit zwischenzeitlichen
Pausen 7o der Eingangsklemme t zugeführt. Dabei ist vorausgesetzt, daß ft
< 7ό ist Das aus unipolaren Impulsen bestehende Signal gelangt zu einem Verstärker
2, dem eine Verzögerungseinrichtung 3 nachgeschaltet ist. Das Modulationssignal gelangt zu einer
Treiberstufe 4, welcher eine Leistungsstufe 5 nachgeschaltet ist, von der aus über einen Modulationstransformator
mit der Primärwicklung 5a und der Sekundärwicklung 5b das Modulationssignal in den Anodenkreis
einer Senderstufe 6 eingekoppelt wird. Von der Senderstufe 6 aus wird das Signal bevorzugt über eine
Antenne 7 abgestrahlt oder einem anderen V?rbraucher zugeführt.
Von der Leistungsstufe 5 wird ein Teil des Modulationssignals abgezweigt und über eine Leitung 9
einer Verstärkerstufe 8 zugeführt, die eine Kompensationsschaltung
KS bildet Der Ausgang der Verstärkerstufe 8 ist mit einer Zusatzwicklung 5c des Transformators
verbunden, welche magnetisch eng mit den Wicklungen 5a und 5b verkoppelt ist. Der Wicklungs- f«1
sinn und die Ansteuerung dieser Zusatzwicklung werden so gewählt, daß die nach der Übertragung eines
Impulses über die Primärwicklung 5a verbleibende Restmagnetisierung verringert, d. h. ganz oder teilweise
abgebaut wird. Die Einschaltung der zur Beseitigung der <\s
Restmagnetisierung dienenden Zusatzwicklung wird so gesteuert, daß bei oder möglichst unmittelbar nach
Beendigung eines von der Primärwicklung 5a kommenden Impulses die Zusatzwicklung 5c aktiviert wird. Vor
der Verzögerungseinrichtung 3 wird ein Teil des Modulationssignals über eine Leitung 42 abgezweigt
und in einer nachfolgend näher erläuterten Weise zur Steuerung der Kompensationsschaltung KS und damit
der Zusatzwicklung 5c benutzt
Bei der Schaltung nach F i g. 2 wird das Eingangssignal über die Klemme la und einen Koppelkondensator
\b einer Transistorstufe 10 zugeführt, deren Kollektor über einen Widerstand 11 an eine auf -6 Volt liegende
Betriebsgleichspannung über eine untere Verbindungsleitung 15 angeschlossen ist, während ihr Emitter an eine
Betriebsgleichspannung von + 25 Volt über eine obere Verbindungsleitung 14 angeschlossen wird. Vom Kollektor
des Transistors 10 aus wird die Basis eines Transistors 12 angesteuert dessen Kollektor über den
Widerstand 13 mit der oberen Verbindungsleitung 14 verbunden ist während der Emitter an die untere
Verbindungsleitung 15 angeschlossen wird. Vom Kollektor des Transistors 12 gelangt das Modulationssignal
zu der Verzögerungseinrichtung 3a, wobei deren Ausgang über einen Widerstand 17 mit der Verbindungsleitung
14 und über eine RC- Kombination 18, 19 mit der Basis eines weiteren Transistors 20 verbunden
ist. Der Kollektor dieses Transistors ist über einen Widerstand 21 mit der unteren Verbindungsleitung 15
verbunden und außerdem zu den Basen der Komplementär-Transistoren 22 und 23 geführt. Der Kollektor
des Transistors 23 ist über einen ohmschen Widerstand 24 an die untere Verbindungsleitung 15 angeschlossen
und außerdem an die Basen der Transistoren 25 und 26 geführt, deren Emitter jeweils an die untere Verbindungsleitung
15 angeschlossen sind. Der Emitter des Transistors 22 ist an die Basen der Transistoren 27 und
28 geführt, derenKollektoren an die Verbindungsleitung
14 angeschlossen sind. Die Verbindungsleitungen 14 und
15 sind an einem Ende über Kondensatoren 14c, 15c hochfrequenzmäßig nach Masse geführt.
Der Emitter des Transistors 27 und der Kollektor des Transistors 15 sind zusammengeschaltet und bilden den
einen Ausgang einer Treiberstufe (entsprechend Treiberstufe 4 von Fig. 1). Das so verstärkte Signal gelangt
über Widerstände 29 und 30, welche durch eine Kapazität 31 überbrückt sind, an die Basis eines
Transistors 32, welcher das eine Verstärkerelement der Leistungsstufe 5 nach F i g. 1 bildet. Der Emitter des
Transistors 28 und der Kollektor des Transistors 26 sind ebenfalls zusammengeschaltet und über Widerstände
33, 34 sowie einen Überbrückungskondensator 35 zu einem Transistor 36 geführt, welcher das zweite
Verstärkerelement der Leistungsstufe bildet. Die Emitter der Transistoren 32 und 36 sind miteinander
verbunden und an Masse gelegt, während die Kollektoren zusammengeschaltet sind und mit einer Seite der
Primärwicklung 5a des Modulationsübertragers in Verbindung stehen, deren zweites Ende über einen
Blockkondensator 37 nach Masse geführt ist. Vor dem Blockkondensator 37 ist die Betriebsspannung von z. B.
+ 150 Volt für die Transistoren 32 und 36 zugeführt, wobei dieser Kondensator den lmpuisstrom für die
Ansteuerung der Primärwicklung 5a liefert. Die Kollektoren der Transistoren 32 und 36 sind durch
jeweils eine Diode 38a, 38έ» mit der Verbindungsleitung
zwischen den Spannungsteiler-Widerständen 29, 30 bzw. 33, 34 verbunden. Dadurch ist sichergestellt, daß
die Transistoren 32 und 36 nicht bis zur Sättigung durchgesteuert werden. Die Dioden 38a und 38i>
leiten nämlich vor Erreichen der Sättigung Strom von der
Basis der Transistoren 32 und 36 ab. Die Speicherzeit der Transistoren wird dadurch stark herabgesetzt und
bleibt praktisch bei allen Betriebstemperaturen gleich niedrig.
Das Modulationssignal gelangt auf die Sekundärwicklung 5b des Modulationstransformators und von doi t
aus über eine HF-Drossel 38 an die Anode der die Senderstufe bildenden Röhre 39. Das andere Ende der
Sekundärwicklung 5b ist hochfrequenzmäßig mit der Kathode der Röhre 39 verbunden und liegt im übrigen
auf Massepotential. Das Gitter der Röhre 39 ist über einen Widerstand 40 mit Masse verbunden. Mit h ist die
Röhrenheizung bezeichnet
Die nach der Verzögerungseinrichtung 3a angeordneten Verstärkerstufen haben die Aufgabe, ein unter
möglichst weitgehender Beibehaltung der Impulsform hoch verstärktes Ausgangssignal zu erzeugen und
dadurch die Anodenmodulation der Röhre 39 vorzunehmen. Zur Vereinfachung der Darstellung sind eine Reihe
der nicht für das Verständnis der eigentlichen Signalübertragung notwendigen Bauteile weggelassen.
Die zur Steuerung der Zusatzwicklung 5c dienende Schaltung ist einerseits über die Leitung 9 mit dem
oberen Anschluß der Wicklung 5a und zusätzlich mit der Eingangsschaltung, und zwar vor der Verzögerungseinrichtung
3a über die Leitung 42 verbunden. Das dort ausgekoppelte impulsförmige Signal wird über die
Diode 41 der Basis eines Transistors 43 zugeführt, dessen Basis-Emitter-Strecke über einen ohmschen
Widerstand 44 überbrückt ist Kollektorseitig ist dieser Transistor über den Widerstand 45 mit der unteren
Verbindungsleitung 15 verbunden und gleichzeitig an die Basis eines weiteren Transistors 46 geführt dessen
Emitter an die Verbindungsleitung 15 angeschlossen ist. Der Emitter des Transistors 43 ist an die Basis eines
Transistors 47 angeschlossen, dessen Emitter mit dem Kollektor des Transistors 46 zusammengeschaltet ist
und dessen Basis an einer ebenfalls auf + 25 Volt liegenden weiteren Verbindungsleitung 14a angeschlossen
ist Der Ausgang der Transistoren 46 und 47 ist über ohmsche Widerstände 48 und 49 als Spannungsteiler
bzw. eine Überbrückungskapazität 50 mit der Basis des Transistors 51 verbunden. Vom Kollektor dieses
Transistors ist zur Verbindungsleitung zwischen den beiden Widerständen 48 und 49 eine Diode 52
eingeschaltet welche die gleiche Aufgabe hat wie die Dioden 38a und 386 bezüglich der Transistoren 32 und
36, so daß auch hier eine Durchsteuerung des Transistors 51 in die Sättigung vermieden ist
Das von der als Leistungsstufe ausgelegten Transistorstufe 51 gelieferte Signal gelangt vom Kollektor
dieses Transistors an den einen Eingang der Zusatzwicklung 5c, deren anderer Anschluß über einen
Kondensator 53 für das Modulationssignal an Masse geführt ist, während die Stromversorgung über die
Leitung 14a erfolgt Der Kondensator 53 hat die gleiche Aufgabe wie der Kondensator 37 und liefert somit
ebenfalls den Impulsstrom für die Ansteuerung der Kompensationswicklung 5c
Vom Ausgang der koUektorseitig zusammengeschalteten
Transistoren 32 und 36 ist die Lotung 9 zu einer Serienschaltung aus einem Kondensator 56 und einem
ohmschen Widerstand 57 geführt, deren Ausgang einerseits über einen ohmschen Widerstand 58 an den
Emitter des Transistors 43 und eine Diode 59 an die Verbindungsleitung 15 angeschlossen ist.
Die Funktion der in Fig. 2 ebenfalls mit KS
bezeichneten Kompensationsschaltung (gestrichelte
Umrahmung) läßt sich wie folgt erklären:
Im Ruhezustand, d. h. ohne Auftreten von Impulsen
an der Eingangsklemme la, ist die Schaltung gesperrt, und der Transistor 51 liefert kern Ausgangssignal, so daß
auch die Kompensationswicklung 5c nicht aktiviert ist. Beim Eintreffen des ersten Impulses, welcher bei dem
Impuls-Zeitdiagramm nach F i g. 3 mit /1 bezeichnet ist, gelangt über die Leitung 42 und den Gleichrichter 41 ein
Teil dieses Impulses auch in die Kompensationsschaltung
KS, wobei die Polung so gewählt ist, daß auch dieses Signal in Sperrichtung wirkt, d. h„ die gesperrte
Kompensationsschaltung bleibt weiterhin gesperrt. Die Impulse /1, /2, /3 und /4 werden in der Verzögerungseinrichtung
3a verzögert und im Verlauf der Schaltung in der Polarität umgekehrt und gelangen als Impulse
Jl*, /2*, /3* und /4* zum Ausgangstransformator.
Sobald der erste Impuls /1* (F i g. 3) eines Impulszuges
an den Kollektoren der Transistoren 32 und 36 angelangt ist gelangt über die Leitung 9 ein Teil dieses
Impulses /1* auch an die /?C-Kombination 57,56 durch
welche der Impuls differenziert wird und an der Anstiegs- bzw. Abfailflanke des Impulses /1* Spannungsspitzen
D1 bzw. D Γ auftreten. Die Spannungsspitze
Dl, welche der Vorderflanke des Impulses Jl*
entspricht wird über die Diode 59 zur Verbindungsleitung 15 abgeleitet und hat damit keine Wirkung auf die
Schaltung. Dagegen findet die Spannungsspitze DX', welche durch die Rückflanke des Impulses 71 ausgelöst
wurde, in der Diode 59 einen hohen Widerstand, so daß die Entladung des Kondensators 56 nicht mehr in einer
Stromspitze, wie bei D1, erfolgen kann, sondern eine
langsame Entladung, auftritt welche von der Spitze von DV aus in Fig.3 nach rechts verlaufend gestrichelt
angedeutet ist Diese hohe positive Spannung bewirkt ein öffnen des Transistors 47. weil die so erzeugte
Spannung über den Widerstand 58 dessen Basis in den Durchlaßbereich steuert Vom Emitter des Transistors
47 aus wird nunmehr über die Basis des Transistors 51 dessen Kollektor-Emitter-Strecke ieitend gemacht und
dadurch über die Kollektor-Emitter-Strecke die Spannung von +25V an der Leitung 14a über die
Kompensationswicklung 5c nach Masse durchverbunden. Dadurch entsteht in dem Transformator ein
magnetischer Fluß, welcher dem durch den Impuls JX*
in der Primärwicklung 5a ursprünglich ausgelösten Fluß entgegengesetzt ist Somit ist sichergestellt daß durch
eine größere Folge von unipolaren Impulsen Jl* bis
Jn* der Transformator nicht in die Sättigung gesteuert
wird, so daß Verzerrungen der übertragenen Impulse vermieden werden können. Weiterhin ist sichergestellt
daß am Ausgang der Transistoren 32 und 36 durch die Gegeninduktivität des Transformators K ein zu hoher
Strom fließt, welcher bei Sättigung in der Primärwicklung 5a auftreten würde. Bei einem Sender mit hoher
Impulsleistung aber großem Tastverhältnis kann man somit einen der kleinen mittleren Leistung entsprechend
kleinen Modulationstransformator so ansteuern, daß er nicht in die Sättigung gesteuert werden kann.
Bei der Auslegung der Entmagnetisierung durch die Kompensationswicklung 5c ist zweckmäßig darauf zu
achten, daß diese Entmagnetisierung nicht in zu kurzer Zeit durchgeführt wird, weil sonst am oberen Eingang
der Primärwicklung 5a neben der anliegenden Batteriespannung von 150 V auch noch die fransformierte
Kompensations-Pulsspannung auftritt, welche die KoI-lektor-Emitter-Strecke
der in diesen Zeiten gesperrten Transistoren 32 und 36 zu hoch belasten würde. Es ist
deshalb zweckmäßig, wenn der Kompensationsstrom so
lange wie möglich durch die Kompensationswicklung 5c fließt und dabei unter Einhaltung der Kompensationsbedingung
so klein wie möglich gehalten wird. Andererseits muß sichergestellt sein, daß vor Eintreffen des
nächsten Impulses /2* am oberen Eingang der Primärwicklung 5a der Strom in der Kompensationswicklung
zu Null gemacht wird, weil sonst gefährlich hohe Strombeanspruchungen der Transistoren 32, 36,
51 auftreten würden. Die Verteilung der Windungszahl w, der Ströme / und die Dauer t des Stromflusses wird
am zweckmäßigsten so gewählt, daß die Gleichung
»talt.
■ Λ · r.
(D
erfüllt ist.
Dabei bedeutet wa die Windungszahl der Primärwicklung
5, Ja den Strom in der Primärwicklung 5a durch einen Impuls, z. B./l*,und i«die Zeitdauer, während der
der Strom fließt. Entsprechend ist wc die Windungszahl
der Kompensationswicklung 5c, Jc der Strom in der
Kompensationswicklung 5c und rc die Dauer des Stromflusses in der Kompensationswicklung 5c.
Wenn die Gleichung (1) genau erfüllt ist, dann wird die völlige Beseitigung der Restmagnetisierung im
Transformator erreicht. Wenn nur wenige lmpuise übertragen werden, kann ein kleiner Anstieg der
Restmagnetisierung zugelassen werden, wenn in entsprechend großen Pausen zwischen den Impulszügen
die Restmagnetisierung weit genug zurückgeht.
Durch die langsame Entladung des Kondensators 56 nach der Rückflanke der Impulse, also im Bereich von
DX' würde die Kompensationswicklung 5c noch aktiv sein, wenn bereits der nächste Impuls /2* an der
Primärwicklung 5a des Transformators eintrifft. Um dies zu verhindern, wird durch den Impuls JX* über den
Gleichrichter 41 der bisher gesperrte Transistor leitend gemacht. Nach der Durchschaltung des Transistors 43
wird auch der Transistor 46 leitend, wodurch die Basis des Transistors 51 an Sperrspannung ( — 6 V von der
Verbindungsleitung 15) angelegt wird und damit praktisch ruckartig die Abschaltung der durch den
Transistor 51 gebildeten Leistungsstufe erfolgt. Die Kurve der Entladespannung des Kondensators 56
verläuft demnach ab dem Zeitpunkt t2 in F i g. 3 mehr
nach der gestrichelten Kurve, sondern nach der strichpunktierten Kurve und erreicht somit noch vor
Eintreffen der Vorderflanke von /2* bei der Primärwicklung 5y den Wert Null, so daß die Kompensationswicklung
nicht mehr aktiv ist, wenn die Primärwicklung 5a aktiviert wird. Durch die Wahl der Verzögerungszeit
des Verzögerungsgliedes 3a kann der Zeitpunkt f2, zu
welchem diese schnellere Entladung beginnt, entsprechend dem jeweiligen zeitlichen Abstand der Impulse
eingestellt werden. Die Kompensationsschaltung ist somit vor Eintreffen des nächsten Impulses abgeschaltet,
und wird erst wieder durch die Rückflanke des Impulses /2*, also im Bereich der Spannungsspitze D 2',
aktiviert Die weitere Ein- und Ausschaltung der Kompensationsspannung erfolgt in der gleichen Weise
wie bei dem im Zusammenhang mit dem Impuls JX*
beschriebenen AusführungsbeispieL
In F i g. 3 ist im oberen Teil des Zeitdiagramms der Anstieg des Magnetisierungsstroms Jm beim Transformator
für vier aufeinanderfolgende Impulse /1 * bis /4*
dargestellt, wobei die Kurve OK den Verlauf ohne Betrieb einer Zusatzwicklung und die gestrichelte
Kurve MK den Verlauf bei Betrieb mit einer Zusatzwicklung darstellt. Während die Kurve OK einen
relativ steilen, in die Sättigung verlaufenden Kurvenzug ergibt, hat die Kurve MK nur den ersten Teil mit der
Kurve OK gemeinsam. Am Punkt Pl, d.h. nach Beendigung des ersten Modulationsimpulses JX*, wird
durch den der Zusatzwicklung zugeführten Kompensationsimpuls die Restmagnetisierung zu Null gemacht
oder wie im vorliegenden Beispiel stark abgesenkt, wobei der Kompensationsstrom mit Jk bezeichnet ist.
ίο Nach Eintreffen des nächsten Impulses J2* in der
Primärwicklung 5a erfolgt ein neuer Anstieg auf den Punkt P2', der jedoch erheblich unter dem Punkt P2
der Kurve OK liegt. Die Kurve steigt beim Eintreffen des Impulses /3* auf den Punkt P3' an, und beim Impuls
/4* erfolgt ein Anstieg auf den Punkt />4'. In der
nachfolgenden großen Pause bis zum Eintreffen des nächsten Impulszuges kann die Kompensation durch
Entladung des Kondensators 56 (Wahl einer entsprechenden Zeitkonstante) zu Null gemacht werden.
Wenn nur eine kleinere Zahl von Impulsen nacheinander dem Modulationstransformator zuzuführen sind, während zwischen den Pulszügen eine größere Pause T0 (Fig. 1) eingefügt ist, kann ein gewisser Anstieg der Restmagnetisierung zugelassen werden, der noch nicht störend wirkt. Ist dagegen die Impulsfolge sehr dicht, so sollte die Auslegung des Ausgangsübertragers und insbesondere der Zusatzwicklung möglichst so vorgenommen werden, daß praktisch eine völlige Beseitigung der Restmagnetisierung vorgenommen wird.
Die Senderstufe 6 in F i g. 1 bzw. die Röhre 39 in F i g. 2 stellt einen frei schwingenden Oszillator dar, der jedoch nur während des Auftretens eines Impulses in der Wicklung 5a schwingt, weil durch diesen Impuls eine entsprechend gepolte Anodenspannung an die Röhre 39 angelegt wird. Beim Anlegen von Kompensationsimpulsen an die Wicklung 5c des Transformators tritt keine Schwingungserregung ein, weil diese Impulse mit der umgekehrten Polarität an die Anode der Röhre 39 angelegt werden. Da der Modulationstransformator Tiefpaßverhalten zeigt, werden die Vorder- und Rückflanken der Modulationsimpulse verschliffen. Hier bietet die Erfindung insofern einen besonderen Vorteil, als das Anschwingen der Senderstufe verzögert erst nach Überschreiten einer bestimmten Schwelle durch den Modulationsimpuls erfolgt, so daß die Vorderflanke der von der Senderstufe ausgesandten Hochfrequenzschwingungen sehr steil ansteigt. Auch bei der Rückflanke der Impulse tritt durch die Wirkung der Kompensationsschaltung eine Versteilerung ein, weil hierbei die durch die Kompensationswicklung 5c in die Senderstufe eingekoppelte Spannung mit der falschen Polung an die Anode angelegt wird und damit die Schwingungen der selbstschwingenden Senderstufe abrupt beendet Durch die steile Anstiegsflanke der Modulationsimpulse wird infolge des hohen Oberwellengehaltes die Neigung der Senderstufe zum Schwingen stark erhöht
Wenn nur eine kleinere Zahl von Impulsen nacheinander dem Modulationstransformator zuzuführen sind, während zwischen den Pulszügen eine größere Pause T0 (Fig. 1) eingefügt ist, kann ein gewisser Anstieg der Restmagnetisierung zugelassen werden, der noch nicht störend wirkt. Ist dagegen die Impulsfolge sehr dicht, so sollte die Auslegung des Ausgangsübertragers und insbesondere der Zusatzwicklung möglichst so vorgenommen werden, daß praktisch eine völlige Beseitigung der Restmagnetisierung vorgenommen wird.
Die Senderstufe 6 in F i g. 1 bzw. die Röhre 39 in F i g. 2 stellt einen frei schwingenden Oszillator dar, der jedoch nur während des Auftretens eines Impulses in der Wicklung 5a schwingt, weil durch diesen Impuls eine entsprechend gepolte Anodenspannung an die Röhre 39 angelegt wird. Beim Anlegen von Kompensationsimpulsen an die Wicklung 5c des Transformators tritt keine Schwingungserregung ein, weil diese Impulse mit der umgekehrten Polarität an die Anode der Röhre 39 angelegt werden. Da der Modulationstransformator Tiefpaßverhalten zeigt, werden die Vorder- und Rückflanken der Modulationsimpulse verschliffen. Hier bietet die Erfindung insofern einen besonderen Vorteil, als das Anschwingen der Senderstufe verzögert erst nach Überschreiten einer bestimmten Schwelle durch den Modulationsimpuls erfolgt, so daß die Vorderflanke der von der Senderstufe ausgesandten Hochfrequenzschwingungen sehr steil ansteigt. Auch bei der Rückflanke der Impulse tritt durch die Wirkung der Kompensationsschaltung eine Versteilerung ein, weil hierbei die durch die Kompensationswicklung 5c in die Senderstufe eingekoppelte Spannung mit der falschen Polung an die Anode angelegt wird und damit die Schwingungen der selbstschwingenden Senderstufe abrupt beendet Durch die steile Anstiegsflanke der Modulationsimpulse wird infolge des hohen Oberwellengehaltes die Neigung der Senderstufe zum Schwingen stark erhöht
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung besteht bei den Senderstufen von Transpondern, dh
Antwortgeräten eines Abfrage-Antwortsystems (Sekundärradar). Dabei können Modulationsleistungen ir
der Größenordnung von 1—5 kW bei einem Tastverhältnis von etwa 1% am Transformatorausgan§
vorhanden sein. Die Erfindung ist somit bevorzugt füi
hohe Modulationsleistungen mit großem Tastverhältnis verwendbar, weil sie es gestattet, mit einem der kleiner
mittleren Leistung entsprechenden Modulations-Trans formator auszukommen.
Hierzu 2 Blatt Zcichnunecn 709 512/19
Claims (14)
1. Schaltungsanordnung, bei der ein unipolares Modulationssignal von einer Leistungsstufe über
einen Transformator dem Steuerkreis einer Senderstufe zugeführt wird und der Transformator eine
Zusatzwicklung aufweist, mit welcher die Entmagnetisierung der vom Modulationssignal verbliebenen
Restmagnetisierung in denjenigen Zeiten durchgeführt ist, in welchen das Modulationssignal sehr klein
bzw. zu Null geworden ist, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Bereich vor der
Leistungsstufe (5) ein Teil des Modulationssignals entnommen und als Abschaltkriterium des Kompensationssignals
der Zusatzwicklung (5c) benutzt ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Übertragungsweg des
Modulationssignals nach der Abzweigung des Kompensationssignals eine Zeitverzögerungseinrichtung
(3) vorgesehen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitverzögerung (τ) so
gewählt ist, daß die Kompensation in der Zusatzwicklung (5c) vor dem Beginn des jeweils nächstfolgenden
Impulses beendet ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wicklungssinn und die Polarität des Kompensationssignals so gewählt sind, daß die Restmagnetisierung
beseitigt wird.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Modulationssignal aus Einzeümpulsen mit großem gegenseitigem Zeitabstand oder einem
Impulszug mit großem Zeitabstand zwischen den einzelnen Impulszügen gebildet ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das durch die Zusatzwicklung (5c) erzeugte Kompensationsfeld eine praktisch völlige Entmagnetisierung
des Modulationstransformators (5a, 5b) bewirkt.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß, insbesondere
bei kurzen Impulszügen und großen zwischenliegenden Pausenzeiten, das durch die Zusatzwicklung
(5c) erzeugte Kompensationsfeld keine völlige Entmagnetisierung des Modulationstransformators
(5a, 5b) zwischen den Einzelimpulsen bewirkt.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des durch die
Zusatzwicklung (5c) erzeugten Kompensationsflusses möglichst klein gewählt ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensationsfluß während
fast der gesamten Pause bis zum jeweils nachfolgenden Impuls wirksam ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt aus Amperewindungszahl und Zeit für den Signalimpuls
einerseits und dem nachfolgenden Kompensationsimpuls andererseits möglichst gleich groß gewählt
ist.
11. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Zusatzwicklung (5c) anliegende Kompensationsspannung
vor Eintreffen eines an der
Primärwicklung (5a) liegenden Modulationssignals abgeschaltet wird.
12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß nach der
Verzögerungseinrichtung (3) und vor dem Modulationsübertrager eine Verbindungsleitung (9) abgezweigt
ist, welche die rechtzeitige Einschaltung der Zusatzwicklung (5c) bewirkt.
13. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung für ein Gerät mit hohen Modulationsleistungen und großem Tastverhältnis.
14. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die
Anwendung bei einer selbstschwingenden Senderstufe, bei der hochfrequente Schwingungen nur
während der Dauer eines Modulationsimpulses auftreten können.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712132608 DE2132608C3 (de) | 1971-06-30 | Schaltungsanordnung für ein unipolares Modulationssignal | |
GB2820172A GB1322879A (en) | 1971-06-30 | 1972-06-16 | Anode modulation circuits |
FR7223503A FR2143862B1 (de) | 1971-06-30 | 1972-06-29 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712132608 DE2132608C3 (de) | 1971-06-30 | Schaltungsanordnung für ein unipolares Modulationssignal |
Publications (3)
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DE2132608A1 DE2132608A1 (de) | 1973-01-18 |
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DE2132608C3 DE2132608C3 (de) | 1977-11-24 |
Family
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1322879A (en) | 1973-07-11 |
FR2143862B1 (de) | 1978-03-03 |
DE2132608A1 (de) | 1973-01-18 |
FR2143862A1 (de) | 1973-02-09 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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