DE2132327B2 - Steuervorrichtung zur schaltung von doppelt vorgesehenen anordnungen der fahrtrichtungs- und stufenwechselgetriebe in einem kraftfahrzeug - Google Patents
Steuervorrichtung zur schaltung von doppelt vorgesehenen anordnungen der fahrtrichtungs- und stufenwechselgetriebe in einem kraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung zur Schaltung von doppelt vorgesehenen Anordnungen
der Fahrtrichtungs- und Stufenweehselgetriebe in einem Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff von Anspruch
1.
Bekannt ist aine derartige Steuervorrichtung bei sogenannten
vielfach gesteuerten Diesellokomotiven, d. h. bei Steuerung mehrerer in einem Zug zusammengefaßter
Lokomotiven von einem Führerstand aus, nach der DT-AS 11 58 091. Die Umschaltbarkeit der
Steuermittel — je ein getrenner Handhebel für die Wendegetriebe, die Übersetzungsgetriebe, die Maschinenregelung
— ist bei dieser bekannten Einrichtung vorgesehen, um beliebig miteinander gekuppelte Lokomotiven
zumindest von einem beliebigen Endführerstand aus steuern zu können. Das Geschwindigkeitswechselgetriebe
umfaßt jedoch lediglich die beiden Schaltstellungen »Rangierbetrieb« und »Streckenbetrieb«
Bei dieser Steuerung geht es um den Aufbau einer pneumatischen Übertragung der Steuersignale
von Lokomotive zu Lokomotive mit Rückmeldung der ausgeführten Getriebeschaltungen, derart, daß der die
Antriebsmaschinen steuernde Fahrschalter erst entriegelt wird, wenn auf allen Lokomotiven die befohlener
Getriebeschaltungen durchgeführt sind.
Bei der Erfindung geht es hingegen um folgendes Bei bestimmten Schwerfahrzeugen, wie beispielsweisi
Zugmaschinen, die zum Schleppen der )umbo-)ct-Flug zeuge benutzt werden, ist es wegen der Größe der Ma
schine und der Zugleistung erforderlich, das steue rungsmäßig vom Wendegetriebe getrennte Stufen
wechselgetriebe mit mehv als zwei Gängen auszulegei die sowohl bei Vorwärts- als auch bei Rückwürtsfahi
eingeschaltet werden können. Zum Schleppen schw< rer Fahrzeuge sind üblicherweise drei Vorwärts- un
drei Rückwärtsgänge notwendig. Hinzu kommt ein
Neutralstellung für den Stillstand der Zugmaschine. Zur leichten Bedienung ist es notwendig, alle Getriebeumschaltungen
mit einem einzigen Handstellhebel zu steuern, wobei die Steuerventile für die beiden Getriebearten
voneinander unabhängige Steuerbewegungen erfahren.
Steueranordnungen für Steuerzylinder mittels Nokkenscheiben sind an sich aus der FR-PS 12 09 413 und
US-PS 24 51 160 bekannt. Die Nockenscheiben lasset, sich hierbei jeweils durch einen Handstellhebel verlagern.
Bekannt ist nach diesen Bauarten auch, die Schieberkolben der Umsteuerventile unter Federbelastung
gegen die Nockenscheibe anliegen zu lassen.
Nachteilig bei den bekannten Steuervorrichtungen ist es, daß beim Einlegen des Rückwärtsganges nur eine
Übersetzungsstufe zur Verfügung steht und nicht zwischen mehreren Geschwindigkeitsbereichen geschaltet
werden kann. Die Nockenscheibe kann daher nur zwischen Vorwärts- und Rückwärtsbetneb und zwischen
verschiedenen Vorwärts-Geschwindigkeitsbetrieben geschaltet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kraftfahrzeug, das mit einer Steuervorrichtung der eingangs
genannten Bauart versehen ist, die Steuerung der Fahrtrichtung- und Stufenwechselgetriebeeinheiten unter
Verwendung einer Nockenscheibenanordnung derurt zu verbessern, daß die Steuerventile für die Getriebeeinheiten
sowohl im Vorwärts- als auch im Rückwärtsgang unabhängig voneinander in mehreren Geschwindigkeitsbereichen
mittels eines einzigen Hand-Stellhebels geschaltet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1
gelöst.
Durch die mehrfache Abstufung der Nockenscheibenanordnung lassen sich in vorteilhafter Weise
Steuerventile verwenden, die jeweils zwei Wege in entsprechender Richtung freigebend in drei Stellungen
verlagerbar sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Zwei Ausführungsbeispiele werden nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung.
F i g. 2 eine Abwandlung der Verrichtung nach
Fig. 1.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Alisführungsbeispiel ist ein Fahrzeug mit einem vorderen und einem hinteren
Bedienungsstand sowie mit einem Druckluftbehälter 10 versehen. Über eine Leitung 12 ist dieser Druckluftbehälter
10 mit einem Hauptumsteuerven'il 14 verbunden, welches vier Wege freigebend in zwei Stellungen
geschaltet werden kann.
In der einen Stellung dieses Hauptumsteuerventils 14
stellt dieses eine Verbindung zwischen der Leitung 12 und einer Leitung 16 her, um ein Umsteuerventil 18 auf
dem vorderen Bedienungsstand mit Druckluft zu versorgen. Gleichzeitig schaltet das Hauptumsteuerventil
14 eine zu einem Umsteucrvcntil 22 auf den hinteren fio
Bedienungsstand führende Leitung 20 mit einer Leitung 24 zusammen, die in die freie Atmosphäre führt.
In der anderen Stellung des Hauptumsumcrvcntils 14
wird das Umsteuerventi! 22 des hinleren Bedienungsstandes mit Druckluft versorgt und die zum I Imsteuer- '1^
ventil 18 führende Leitung 16 an die freie Atmosphäre
gelegt.
Das Umsteuerventil 18 auf dem vorderen Bedienungsstand
läßt sich durch einen Handhebel über eine Nockenscheibe betätigen. Ein Verschwenken des
Handhebels hat hierbei eine axiale Verschiebung der Nockenscheibe zur Folge. Das Umsteuerventil 18 ist
zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem Steuerventil 30 für die Wahl der Fahrtrichtung und einem
Steuerventil 32 für die Wahl der Übersetzungsstufe. Beide Steuerventile 30, 32 sind koaxial hintereinanderliegend
angeordnet, besitzen an ihren gegenüberliegenden Seiten drehbar gelagerte Rollen, die unter der Wirkung
von Federn gegen die Steuerkanten der Nockenscheibe anliegen. Jedes der Steuerventile 30 und 32 ist
vier Wege freigebend in drei Stellungen schaltbar.
Mit dem Hauptumsteuerventil 14 sind die Steuerventile 30, 32 über die Leitungen 16 und 17 verbunden.
Beide Steuerventile 30, 32 weisen Auslässe 34 und 36
auf. Über zwei Leitungen 38, 40 ist das Steuerventil 30 mit T-Verzweigungen bildenden Wechselventilen 42
und 44 verbunden, welche jeweils mit zwei Ventilsitzen für einen Ventilkörper 43 bzw. 45 versehen sind. Durch
diese Ventilkörper können wahlweise die Leitungen 38, 40 oder die zu dem Steuerventil 130 auf dem hinteren
Bedienungsstand führenden Leitungen 138, 140 mit Abzweigleitungen 46, 48 in Verbindung gebracht werden.
Diese Abzweigleitungen münden an den Enden eines zweiseitig beaufschlagbaren Steuerzylinders 50 auf
dem vorderen Bedienungsstand. Der Kolben 52 dieses Steuerzylinders 50 wird durch Federn 54 und 56 normalerweise
in einer mittleren Lage gehalten. Die Lage des Kolbens 52 wird über eine Kolbenstange auf eine
Steuereinheit 58 übertragen, welche beispielsweise als Stellventil ausgebildet ist und das Wendegetriebe in die
Vorwärts-, Neutral- oder Rückwärtsstellung schaltet.
in der in F i g. 1 dargestellten Neutralstellung des Steuerventils 30 führen die beiden Leitungen 38 und 40
zum Auslaß 34 und damit zur freien Atmosphäre. Dadurch sind die zum Steuerzylinder 50 führenden Abzweigleitungen
46 und 48 drucklos, und der Kolben 52 befindet sich in seiner mittleren Stellung. Hierdurch
schaltet die Steuereinheit 58 auf Neutral.
Wird jedoch das Steuerventil 30 nach oben verschoben, so wird die Leitung 38 mit der Atmosphäre verbunden
und die Leitung 40 erhält Druckluft über die Leitung 16, welche das Wechselventil 44 passiert und
über die Leitung 48 das obere Ende des Steuerzylinders 50 beaufschlagt. Hierdurch wird der Kolben 52 nach
unten geschoben, so daß die Steuereinheit 58 in ihre Vorwärts-Stellung gebracht wird.
Wird dagegen das Steuerventil 30 nach unten verschoben, so führt die Leitung 40 zur freien Atmosphäre
und die Leitung 38, das Wechselventil 42 und die Leitung 46 ist mit Luftdruck versorgt, so daß der Steuerzylinder
50 von seiner unteren Seite beaufschlagt wird und den Kolben 52 nach oben drückt. Hierdurch gelangt
die Steuereinheit 58 in ihre Rückwärts-Stellung.
Das Verlagern des Steuerventils 30 erfolgt durch gestuft abgesetzte Steuerkanten 59, 60 und 61 der Nokkenscheibe,
von denen bei Anlage des Steuerventils 30 mit seiner Rolle an der Steuerkante 59 die Neutralstelliing,
beim Anliegen an der Steuerkante 60 die Vorwärts-Stellung und beim Anliegen an der Steuerkante
61 die Rückwärts-Stellung der Steuereinheit 58 erreicht werden.
Durch die Anordnung der Antriebsmaschinen an entgegengesetzten Enden des Fahrzeuges muß beispielsweise
bei Vorwärtsfahrt der Drehsinn der am anderen Ende angeordneten Antriebsmaschine entsprechend
umgekehrt werden. Zu diesem Zweck gehen von den
zu den Wechselventilen 42, 44 führenden Abzweigleitungen
46, 48 weitere Leitungen 146, 148 aus, die zu einem umgekehrt parallel geschalteten Stcuerzylinder
150 auf den hinteren Bedienungsstand führen, d. h. der Kolben 152 des Steuerzylinders 150 wird am oberen
Ende mit Druckluft beaufschlagt, wenn gegen den Kolben 52 des Steuerzylinders 50 am unteren Ende Druckluft
eingelassen wird, so daß die Steuereinheil 158 des
hinteren Bedienungsstandes immer dann in Rückwärts stellung geschaltet ist, wenn die Steuereinheit 58 des
vorderen Bedienungsstandes in Vorwärts-Stcllung geschaltet wird und umgekehrt.
Das die Überselzungsstufen bestimmende Steuerventil 32 verbindet entweder direkt oder kreuzweise
die Leitungen 36 und 17 mit Leitungen 62 und 64. die zu
zwei Wechselventilen 66 und 68 mit jeweils zwei Ventilsitzen und je einem Ventilkörper 67 und 69 führen.
Abzweigleitungen 70, 72 dieser Wechselventilc sind an die entgegengesetzten Enden eines weiteren Steuerzylinders
angeschlossen, dessen federbelasteter Kolben über eine Kolbenstange eine Steuereinheit 78 schaltet,
die drei Übersetzungsslufen eines Stufenwechsclgctriebes zu schalten imstande ist. Diese Steuereinheit kann
beispielsweise an ein Ventil angeschlossen sein, welches eine hydraulische Druckflüssigkeit an das Stufenwechselgetriebe
liefert. In der in F i g. 1 gezeigten Stellung schaltet die Steuereinheit 78 beispielsweise in die erste
Übersetzungsstufe.
Das hierfür erforderliche Steuerventil 32 wird bei entsprechender Betätigung des Handhebels durch die
an der Nockenscheibe auf der entgegengesetzten Seite vorgesehenen Steuerkanten betätigt. Auch diese
Steuerkanten sind gestuft abgesetzt angeordnet.
Eine erste Steuerkante 80, die einer ersten Übersetzungsstufe
entspricht, erstreckt sich hierbei über einen Bereich, der beide Fahrtrichtungen (vorwärts und rückwärts)
und die Neutralstellung einschließt.
Zwei weitere zurückliegende Steuerkanten 81 und 82 bestimmen die zweite Ubersetzungsstufe bei Rückwärts-
und Vorwärtsstellung des Steuerventils 30, ir, der die mittlere Schaltstellung des Steuerventils 30 erreicht
wird. Noch weiter zurück versetzte Steuerkanten 83 und 84 bestimmen die dritte Übersetzungsstufe bei
Rückwärts- bzw. Vorwärtsstellung des Steuerventils 30, in der das Ventil 32 die oberste Stellung einnimmt.
In der in F i g. 1 gezeigten Schaltstellung des Steuerventils
32 ist das untere Ende des Steuerzylinders über die Leitungen 70, 62 und 17 an die Druckluftquelle 10
angeschlossen, während das obere Ende dioses Steuerzylinders einschließlich der Leitungen 72 und 64 drucklos
ist, wodurch der Kolben die Steuereinheit 78 in die oberste Stellung schiebt. In der zweiien Übersetzungsstufe
ist die Druckluftquelle abgeschaltet und die beiden Leitungen 62 und 64 sind miteinander verbunden,
so daß der Kolben eine durch sich gegenseitig aufhebende Federkraft ergebende mittlere Lage einnimmt
und die Steuereinheit in die Stellung zwei schaltet. Schließlich wird der Steuerzylinder in der dritten Übersetzungsstufe
in umgekehrter Weise mit Druckluft versorgt, wie in der ersten, wodurch der Kolben nach unten
verschoben wird.
Um die gleichen Übersetzungsstufen auch am hinteren Bedienungsstand zu schaffen, ist ein zweiter Steuerzylinder
vorgesehen, der zu dem auf dem vorderen Bedienungsstand angeordneten Steuerzylinder für die
Übersetzungsstufenwahl über Leitungen 170 und 172, die von den Leitungen 70 und 72 abzweigen, parallel
geschaltet ist. Auch dieser zweite Steuerzylinder betätigt eine Steuereinheit 148 in den drei Übersetzungsstu
fen.
Das die Steuerventile 130, 132 enthaltende Um
steuerventil 22 sowie der Handhebel und die Nocken scheibe des hinteren Bedienungsstandes sind identiscl
mit den entsprechenden Teilen des vorderen Bedie niingsstandes. Eine gegenseitige Beeinflussung ist je
doch durch die Ventilkörper 43, 45 bzw. 67, 69 in de:
Wechselventilen 42, 44 bzw. 66, 68 ausgeschaltet. Eis
ίο durch Betätigung des Hauptumsteuerventils 14 win
entweder das Umstcuerventil 18 auf dem vorderen Be dienungsstand oder das Umsteuerventil 22 auf dem hin
leren Bedienungsstand mit Druckluft versorgt. Dii Schallstellungen der Stcuerzylinder sind jedoch bereit:
i<, durch die im Kreislauf des vorderen Bedienungsstande!
vorgesehenen und zum hinteren Bedienungsstand füh renden Abzweigleitungen 146, 148 bzw. 170, 172 funk
tionsgerecht vorbereitet. Dies erlaubt eine unabhängi ge Betätigung der Fahrtrichtungs- als auch der Über
setzungsstufenwahl am vorderen oder hinteren Bedie nungsstand.
Die Ausführungsform der F i g. 2 unterscheidet siel·
von der der F i g. 1 dadurch, daß nur auf dem vorderer Bedienungsstand ein Umsteuervenlil vorgesehen ist
durch welches nur eine Übersetzungsstufe auf beiden Bedienungsständen im Rückwärtsgang, jedoch mehrere
Übersetzungsstufen auf beiden Bedienungsständen im Vorwärtsgang eingestellt werden können. Weiterhin ist
auf dem hinteren Bedienungsstand ein Umsteuerventil vorgesehen, durch welches lediglich die Fahrtrichtung
gewählt werden kann. Entsprechend ist auf dem vorderen Bedienungsstand ein Handhebel 226 vorgesehen,
der von der Neutralstellung aus in drei Vorwärtsgänge Fi, F2, F3 im Uhrzeigersinn und in einen Rückwärtsgang
im Gegenuhrzeigersinn geschaltet werden kann.
Bei der Ausführungsform der F i g. 2 ist die Nockenscheibe zweiteilig ausgebildet und besteht aus den Teilen
228. 229, die nebeneinander auf einer sie verbindenden Welle 230 auf dieser drehfest angeordnet sind und
zusammen mit der Welle 230 um deren Achse durch den Handhebel 226 verdreht werden können.
Das Steuerventil 30 wird in Neutralstellung des Fahrtrichtungsgetriebes von der Steuerkante 259. in
Vorwärtsstellung von der Steuerkante 260 und in Rückwärtsstellung
von der Steuerkante 261 der Nockenscheibe 228 betätigt. Entsprechend werden wie beim
Ausführungsbeispiel der F i g. 1 die Steuereinheiten 58 und 158 in die Neutral-, Vorwärts- oder Rückwärtsstellung
gebracht.
Das Steuerventil 32 für die Übersetzungsstufenwahl wird im ersten Gang von der Steuerkante 280 der Nokkenscheibe
229 betätigt, die sich über den gesamten Stellbereich der Nockenscheibe 228 erstreckt, so daß
im Neutral-, Vorwärts- und Rückwärtsgang sowohl der Frontantrieb als auch der Hinterradantrieb im ersten
Gang eingeschaltet sind. Hierbei sind die an das obere Ende der Steuerzylinder für die Stufenwahl führenden
Leitungen 72, 172 über die Leitungen 64 bzw. 164 mit
der freien Atmosphäre und das untere Ende dieser Zy-
ho linder über die Leitungen 70 bzw. 170, das Wechselventil
66 und die Leitung 62 mit der Druckluftquelle 10
verbunden. Hierdurch werden die Steuereinheiten 78 und 178 in den ersten Gang geschaltet.
Für den nur vom vorderen Bedienungsstand einleg-
f'5 baren zweiten Gang ist die Nockenscheibe 229 mit
einer abgesetzten, einen größeren Radius von der Drehachse der Welle 230 aufweisenden weiteren
Steuerkante 282 versehen, durch die das Steuerventil
32 in die mittlere Stellung angehoben werden kann, in
der die Druckluftquelle 10 abgeschaltet ist und die Leitungen 62 und 64 miteinander und mit der freien Atmosphäre
verbunden sind. Dadurch sind die Steuerzylinder für die Überset/.ungsstufcnwahl drucklos und ihre
beiderseits fcdcrbcaufschlagtcn Kolben 74 und 174 nehmen eine mittlere Lage ein, wodurch die Steuereinheiten
78 und 178 für die Betätigung der Getriebe sowohl für den Front- als auch für den Hinterradantrieb
entsprechend verstellt werden.
Für den dritten Gang ist die Nockenscheibe 229 mit einer weiteren abgesetzten, einen noch größeren Radius
von der Drehachse der Welle 230 aufweisenden Steuerkante 284 versehen, durch die das Steuerventil
32 in die oberste Stellung angehoben werden kann, in der die Leitung 62 mit der freien Atmosphäre und die
Leitungen 64, 72 und 164 mit der Druckluftquelle 10 verbunden sind. Dadurch werden die oberen Enden der
Servo-Zylindcr mil Druckluft beaufschlagt, ihre Kolben
74, 174 werden in ihre unterste Lage eingezogen, wodurch die Steuereinheiten 78 und 178 nach unten in den
dritten Gang verstellt werden.
Der hintere Bedienungsstand ist mit einem handbetätigbaren,
drei Wege freigebenden Umsteuerventil 231 für die Fahrtrichtungswahl verschen, an welches eine
zum Hauptumsteuerventil 14 führende Leitung 20 angeschlossen ist. Ein Auslaß 234 führt auch bei diesem
Ventil an die freie Atmosphäre.
Mit der Leitung 20 und dem Auslaß 234 lassen sich zwei Leitungen 138 und 140 direkt, teilweise oder gekreuzt
in Verbindung bringen. Von der Leitung 20 zweigt eine Leitung 162 ab, die an die dem Eingang der
Leitung 62 entgegengesetzten Seite des Wechselventils 66 angeschlossen ist.
Unabhängig von der Stellung des Handhebels 226 auf dem vorderen Bedienungsstand erhalten die Leitungen
20 und 162 Druckluft aus der Druckluftquelle 10, sobald das Hauptumsteuerventil 14 auf den hinteren
Bedienungsstand geschaltet ist. Hierdurch verlagert sich der Ventilkörper 67 im Wechselventil 66 nach
links, schaltet hierdurch die Leitung 62 ab und öffnet den Durchgang der Druckluft in Richtung der Leitungen
70 und 170 zu den unteren Enden der Steuerzylinder für die Übersetzungsstufenwahl, wodurch deren
Kolben nach oben verschoben werden, gleichgültig, wie die Steuerzylinder vom vorderen Bedienungsstand aus
vorher verstellt worden waren.
I lierdurch sind die Steuereinheiten 78 und 178 in den
ersten Gang geschaltet, und zwar unabhängig davon, ob das Umsteuerventil 230 in der Neutral-, Vorwärls-
oder Rückwärtsstcllung steht.
In der in F i g. 2 gezeigten Stellung des Umsteuerventils
231 verbindet dieses die Leitung 138 und 140 miteinander und mit der freien Atmosphäre über den
Auslaß 234. Dadurch werden die Steuerzylinder 50 und 150 für die Fahrtrichtungswahl drucklos, so daß sich
ihre beiderseits fcderbcaufschlagten Kolben 52, 152 in Mittelstellung einstellen, wodurch die Steuereinheiten
58 und 158 ebenfalls in die Ncutralstellung schalten.
Wird das Umsteuerventil 231 manuell in die linke Stellung in F i g. 2 verschoben, so wird die Leitung 140
über den Auslaß 234 drucklos und die Leitung 138 erhält über die Leitung 20 Druckluft von der Druckluflquelle
10. Hierdurch wird der Kolben im Steuerzylinder 50 für den Frontantrieb nach oben gedrückt, so daß die
zugehörige Steuereinheit 58 für Frontantrieb in Rückwärtsposition gebracht wird. Gleichzeitig wird über die
Leitung 146 der Kolben im Stcuerzylinder 150 für den Hinterradantrieb nach unten eingezogen, so daß die zugehörige
Steuereinheit 158 für Hinterradantrieb in Vorwärtsposition gebracht wird.
Wird dagegen das Umsteuerventil 231 in die rechte Stellung der F i g. 2 verschoben, so wird die Leitung
138 über den Auslaß 234 drucklos und die Leitung 140 erhält über die Leitung 20 Druckluft. Entsprechend erhalten
die Leitungen 48 und 148 über das Wechselventil 44 Druckluft, so daß der Kolben 52 im Steuerzylinder
50 nach unten und der Kolben 152 im Steuerzylinder 150 nach oben verschoben werden. Die Steuereinheil
58 für Frontantrieb schaltet daher in den Vorwärtsgang, während die Steuereinheit 158 für den Hinterradantrieb
auf Rückwärtsgang schaltet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
109 524/23
Claims (6)
1. Steuervorrichtung zur Schaltung von doppelt vorgesehenen Anordnungen der Fahrtrichtungs-
und Stufenwechselgetriebe in einem Kraftfahrzeug mit zwei an seinen beiden Enden vorgesehenen Bedienungsständen
und zwei Antriebsmaschinen in Tandem-Anordnung, wobei die dem Front- und dem Hinterradantrieb zugeordneten Getrieheeinheiten
jeweils durch Steuerzylinder schaltbar sind, die durch auf dem vorderen und hinteren Bedienungsstand
vorgesehene Umsteuerveniile einzeln steuerbar sind, von denen das Umsteuerventil auf
dem nichtbenutzten Bedienungsstand mittels eines Haupturrsteuerventils gegen ungewünschte Betätigung
verriegelbar ist, und wobei die Steuerventile des Front- und des Hinterradantriebes über Wechselventile
miteinander verbunden sind, von denen Abzweigleitungen zu den Steuerzylindern führen,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Umsteuerventil (18 bzw. 22) zur Steuerung der Fahrtrichtungs-
und der Stufenweehselgetriebe (58, 78; 158, 178) durch einen für Fahrtrichtung und Übersetzungsstufe
gemeinsamen Handhebel mittels einer von diesem verstellbaren Nockenscheibenanordnung
betätigbar ist und zwei Steuerventile (30, 32; 130, 132) mit voneinander unabhängigen Schiebern
für Fahrtrichtung bzw. Übersetzungsstufe enthält, wobei die Schieber mit Auflaufrollen an für
Fahrtrichtung- und Übersetzungsstufen getrennten, mehrfach abgestuften Steuerkanten Bereichen (59
bis 61; 80 bis 84; 159 bis 161; 180 bis 182; 259 bis 261; 280, 282, 284) der Nockenscheibenanordnung
durch einseitige Federbelastung anliegen.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventile (30 bzw. 130
und 32 bzw, 132) eines Umsteuerventils (18 bzw. 22) koaxial zueinander mit gegeneinander gerichteten
Ablaufrollen angeordnet sind und die Nockenscheibe mit ihren beidseitig liegenden Steuerkanten-Bereichen
quer zir Achsrichtung der Steuerventile (30, 32; 130,132) zwischen diesen verschiebbar ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventile (30 und 32)
des Umsteuerventils (18) auf dem vorderen Bedienungsstand nebeneinanderliegend angeordnet sind
und die Nockenscheibenanordnung aus zwei nebeneinander auf einer Welle (230) befestigten, mit der
Welle gemeinsam drehbaren Nockenscheiben (228, 229) besteht, von denen je eine dem Steuerventil
(30) für die Fahrtrichtung bzw. dem Steuerventil (32) für die Übersetzungsstufe zugeordnet ist.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die .Steuerkanten (80 bzw. 180)
für eine erste Übersetzungsstufe auf der dem Übersetzungsstufen-Steuerventil (32 bzw. 132) zugekehrten
Seite der Nockenscheibe (60 bzw. 160) eine Länge aufweisen, die den Bereich der Steuerkanten (59,
60, 61 bzw. 159, 160, 161) auf der dem Fähnrichtungssteuerventil
(30 bzw. 130) zugekehrten Seite erfaßt, der für die Umschaltung zwischen Neutral-,
Vorwärts- und Rückwärtsstellung notwendig ist, und daß die Steuerkanten (60, 61 bzw. 160, 161) für
die Vorwärts- und Rückwärtsstellung auf der dem 6S
Fahrtrichtungssteuerventil (30 bzw. 130) zugekehrten Seite jeweils eine Länge aufweisen, die den Bemirh
der Steuerkanten (80 bis 84 bzw. 180 bis 182) auf der dem Übersetzungsstufen-Steuerventil (32
bzw. 132) zugekehrten Seite erfaßt, der für die Umschaltung zwischen der ersten, zweiten und dritten
Übersetzungsstufe notwendig ist.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Fahrtrichtungs-Steuerventil
(30) betätigende Nockenscheibe (228) drei Steuerkanten (259, 260, 261) für die Neutral-, Vorwärtsund
Rückwärtsstellung aufweist und die das Übersetzungsstufen-Sieuerventil (32) betätigende
Nockenscheibe (229) eine über den gesamten, für die Umschaltung zwischen Neutral-, Vorwärts- und
Rückwärtsstellung notwendigen Bereich der Steuerkanten (259 bis 261) für das Fahrtrichtungs-Steuerventil
(30) sich erstreckende Steuerkante (280) für eine erste Übersetzungsstufe aufweist, der
sich zusätzliche Steuerkanten (228 und 284) für eine zweite und dritte Übersetzungsstufe anschließen.
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem hinteren Bedienungsstand
ein Umsteuerventil (230) für die Neutral-, Vorwärts- und Rückwärtsstellung vorgesehen ist,
welches beim Umschalten des Hauptumsteuerventils (14) unabhängig von der eigenen Stellung und
von der Stellung des Umsteuerventils (18) auf dem vorderen 3edienungsstand die Servo-Zylinder für
die Übersetzungsstufenwahl in die erste Übersetzungsstufe schaltet.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US5293870A | 1970-07-07 | 1970-07-07 | |
US5293870 | 1970-07-07 |
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