DE2131777A1 - Muellverbrennungsanlage - Google Patents

Muellverbrennungsanlage

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DE2131777A1 DE19712131777 DE2131777A DE2131777A1 DE 2131777 A1 DE2131777 A1 DE 2131777A1 DE 19712131777 DE19712131777 DE 19712131777 DE 2131777 A DE2131777 A DE 2131777A DE 2131777 A1 DE2131777 A1 DE 2131777A1
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Helmut Springer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/08Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating
    • F23G5/14Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating including secondary combustion
    • F23G5/16Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating including secondary combustion in a separate combustion chamber

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

  • Müilverbrennungsanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Müllverbrennungsanlage, bestehend aus Hauptbrennkammer mit Brenner, Rost und Müllaufgabeeinrichtung, Rauchgasnachbrennkammer mit Zusatzbrenner sowie ggf. nachgeschaltetem Rauchgasentstauber. Die Brenner sind vorzugsweise Ölbrenner. Der nachgeschaltete Rauchgasentstauber ist im allgemeinen ein Zyklon. - Derartige Anlagen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, wobei die beschriebenen Elemente, bis auf den Rauchgasentstauber, im allgemeinen zu einem Block zusammengefaßt sind. Die als Primärluft und Sekundärluft in der Hauptbrennkammer bzw. in der Rauchgasnachbrennkammer benötigte Verbrennungsluft wird der Umgebung entnommen und häufig über ein Verbrennungsluftgebläse gefördert.
  • Trotz Aufteilung in Hauptbrennkammer und Nachbrennkammer ist die Verbrennung so unvollständig, daß die Rauchgase, auch nach dem Rauchgasentstauber, nicht ohne weiteres in die Umgebung abgeblasen werden kann, wenn die Vorschriften über Reinhaltung der Luft einzuhalten sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Müllverbrennungsanlage der beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß eine sehr vollständige Verbrennung stattfindet und die Rauchgase ohne weiteres an die Umgebung abgeblasen werden können.
  • Die Erfindung betrifft eine Müllverbrennungsanlage, bestehend aus Hauptbrennkammer mit Brenner, Rost und Müllaufgabeeinrichtung, Rauchgasnachbrennkammer mit Zusatzbrenner sowie ggf.
  • nachgeschaltetem Rauchgasentstauber. Die Erfindung besteht darin, daß der Rauchgasnachbrennkammer eine Verbrennungsluft vorwärmkammer nachgeschaltet und in der Verbrennungsluftvorwärmkammer ein Wärmeaustauscher angeordnet ist, der einerseits mit einem Verbrennungsluftgebläse und andererseits über Austrittsstutzen direkt und/oder indirekt mit der Hauptbrennkammer und mit der Rauchgasnachbrennkammer verbunden ist. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einer Müllverbrennungsanlage der beschriebenen Gattung ohne Schwierigkeiten und ohne Fremdenenergiezufuhr eine Verbrennungsluftvorwärmung verwirklicht werden kann, und daß per Verbrennungsluftvorwärmung eine ausreichend vollständige Verbrennung erreichbar ist.
  • Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Besonders einfach in baulicher und funktioneller Hinsicht ist eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Rauchgasnachbrennkammer im Kopf den Zusatzbrenner aufweist und in ihrem Kopfbereich mittels Durchtrittsöffnung oder Durchtrittsöffnungen an die Hauptbrennkammer, in ihrem Fußbereich mittels Durchtrittsöffnung oder Durchtrittsöffnungen an die Rauchgasnachbrennkammer angeschlossen sowie mit einer Mehrzahl von Mischeinbauten versehen ist. Die Verbrennungsluftvorwärmkammer ist in diesem Falle kopfseitig an den Rauchgasentstauber angeschlossen. Der Wärmeaustauscher der Verbrennungsluftvorwärmkammer kann grundsätzlich auf verschiedene Weise gestaltet sein.Nach bevorzugter Ausführungsform -der Erfindung ist in der Verbrennungsluftvorwärmkammer ein linearer Wärmetauscher angeordnet und dieser von unten nach oben von den Rauchgasen auf ihrem Wege vom Durchtritt im Fußbereich der Rauchgasnachbrennkammer zum kopfseitig angeschlossenen Rauchgasentstauber durchströmt. Der Ausdruck linearer Wärmetauscher bezeichnet einen Wärmetauscher, der von den Wärmeaustauschmedien im wesentlichen linear durchströmt wird, wobei in Strömungsrichtung ebenso linear die Austauschtemperaturen sich einstellen. Als linearer Wärmetauscher eignet sich beispielsweise ein Doppelmantelzylinder, der nach der Erfindung mit vertikaler Achse aufgestellt wird, wobei dessen Mantelzwischenraum von der vorzuwärmenden Verbrennungsluft von unten nach oben, dessen Zylinderraum von den Rauchgasen ebenfalls von unten nach oben durchströmt werden, so daß der Wärmeaustausch im wesentlichen im Gleichstrom erfolgt. Wegen der linearen Verteilung der Austauschtemperaturen besteht die Möglichkeit einer gestuften Verbrennungsluftvorwärmung dadurch, daß die Austrittsstutzen- für die vorgewärmte Verbrennungsluft über die Höhe des linearen Wärmetauschers verteilt angeordnet sind. Mit funktioneller Anpassung an die Bedürfnisse einer Müllverbrennungsanlage der erfindungsgemäßen Gattung wird man hier im Sinne einer Optimierung zunächst so vorgehen, daß ein unterer Austrittsstutzen oder daß mehrere untere Austrittsstutzen des linearen Wärmeaustauschers in einen durch einen Schrägherd mit Unterwindschlitz gebildeten Raum unter der Hauptbrennkammer eingeführt sind. Andererseits wird man einen mittleren oder wird man mehrere mittlere Austrittsstutzen des linearen Wärmetauschers in die Hauptbrennkammer einführen, während endlich ein oberer Austrittsstutzen oder mehrere obere Austrittsstutzen in die Rauchgasnachbrennkammer oben eingeführt sind. Hier erreicht man ohne weiteres durch geeignete Auslegung des Wärmetauschers, daß die in die Kammer unter dem Schrägherd eintretende Verbrennungsluft auf Temperaturen von etwa 150°C vorgewärmt ist. In die Hauptbrennkammer wird die Verbrennungsluft zweckmäßigerweise mit Temperaturen von 300 - 350 0C eingeführt, der Nachbrennkammer kann sie ohne weiteres mit Temperaturen von 4000C zugeführt werden. Eine weitere Anhebung dieser Werte ist dadurch erreichbar, daß der Rauchgasentstauber seinerseits als Luftvorwärmer ausgebildet und an das Verbrennungsluftgebläse angeschlossen ist.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Müllverbrennungsanlage eine sehr vollständige Verbrennung erreicht wird, so daß, nach üblicher Entstaubung, die Rauchgase ohne weiteres in die Umgebung abgeblasen werden können. Nichtsdestoweniger behält die Müllverbrennungsanlage ihre Einfachheit in baulicher Gestaltung und damit auch ihre Funktionssicherheit. Ohne Schwierigkeiten 3{tonnen alle Bauteile zu einem Block zusammengefaßt werden, wobei jedoch regelmäßig der Rauchgasentstauber außerhalb dieses Blockes angeordnet wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 einen Vertikal-Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Müllverbrennungsanlage Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 1.
  • Die in den Fig. dargestellte Müllverbrennungsanlage besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus einer Hauptbrennkammer 1 mit Ölbrenner ausgebildetem Brenner 2, Rost 3 und Müllaufgabeeinrichtung 4 sowie Rauchgasnachbrennkammer 5 mit Zusatzbrenner 6, der ebenfalls als blbrenner ausgebildet ist.
  • Nachgeschaltet ist im Ausführungsbeispiel (aber nicht zwingend) ein Rauchgasentstauber 7 der seinerseits als klassischer Zyklon gestaltet ist.
  • Der Rauchgasnachbrennkammer 5 ist eine Verbrennungsluft-Vorwärmkammer 8 nachgeschaltet. In der Verbrennungsluft-Vorwärmkammer 8 befindet sich ein Wärmetauscher 9. Der Wärmetauscher 9 ist einerseits an ein Verbrennungsluftgebläse 10 angeschlossen und steht andererseits über Austrittsstutzen 11, 12, 13 direkt bzw. indirekt mit der Hauptbrennkammer 1 und außerdem mit der Rauchgasnachbrennkammer 5 in Verbindung. Dabei ist im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Aus führungs form der Erfindung die Anordnung im einzelnen so getroffen, daß die Rauchgasnachbrennkammer 5 im Kopf den Zusatzbrenner 6 aufweist und in ihrem Kopfbereich mittels Durchtrittsöffnung 14 an die Hauptbrennkammer 1 in ihrem Fußbereich mittels Durchtrittsöffnung 15 an die Verbrennungsluft-Vorwärmkammer 8 angeschlossen ist.
  • Sie ist mit einer Mehrzahl von Miseheinbauten 16 versehen, die gleichsam Strömungsschikanen darstellen und eine Durchwirbelung der in der Rauchgasnachbrennkammer 5 strömenden Gase bewirken.
  • Schon durch die Verwirbelung erfolgt eine besonders intensive Nachverbrennung. Die nachgeschaltete Verbrennungsluft-Vorwärmkammer 8 ist kopfseitig an den Rauchgasentstauber 7 angeschlossen.
  • Der Wärmetauscher 9 in der Verbrennungsluft-Vorwärmkammer 8 ist ein linearer Wärmetauscher der von unten nach oben von den Rauchgasen auf ihrem Wege vom Durchtritt 15 im Fußbereich der Rauchgasnachbrennkammer 5 zum kopfseitig angeschlossenen Rauchgasenstauber 7 durchströmt ist. Als linearer Wärmeaustauscher ist im Ausführungsbeispiel ein Doppelmantelzylinder vorgesehen, der mit vertikaler Achse aufgestellt ist. Der Mantelzwischenraum 17 wird von der vorzugswärmenden Verbrennungsluft von unten nach oben durchströmt, der Zylinderraum 18 wird von den Rauchgasen ebenfalls von unten nach oben durchströmt. An diesen Strömungsverhältnissen ändert nichts die Tatsache, daß das Verbrennungsluftgebläse 10 an den Doppelmantelzylinder 9 oben angeschlossen ist. Es sind diesem Anschluß im Mantelzwischenraum 17 Lamellen 19 zugeordnet, die die beschriebene Strömung der Verbrennungsluft von unten nach oben bewirken. Die Lamellen 19 sind in den Fig. 2 und 3 angedeutet.
  • Im Ergebnis wird bei Wärmeaustausch im Gleichstrom erreicht, daß die Austauschtemperatur der Verbrennungsluft von unten nach oben beachtlich ansteigt. Die Austrittstutzen 11, 12, 12 für die vorgewärmte Verbrennungsluft sind über die Höhe des linearen Wärmetauschers 9 verteilt angeordnet. Erreichbare Verbrennungsluft-Vorärmtemperaturen sind an diese Austrittsstutzen 11, 12 13 als Beispiel angeschrieben. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der untere Austrittstutzen 11 des linearen Wärmeaustauschers 9 in einen durch einen Schrägherd 20 mit Unterwindschlitz 21 gebildeten Raum 22 unter der Hauptbrennkammer 1 eintritt. Ein mittlerer Austrittsstutzen 12, der sich jedoch bereits im oberen Bereich befindet, ist in die Hauptbrennkammer 1 eingeführt. Der obere Austrittsstutzen 13 mündet in die Rauchgasnachbrennkammer 5 ziemlich weit oben ein. Nur angedeutet durch eine strichpunktierte Linienführung ist im Ausführungsbeispiel, daß der Rauchgasentstauber 7 als Luftvorwärmer ausgebildet und an das Verbrennungsluftgebläse 10 angeschlossen sein kann. Er besitzt dazu ebenfalls einen Doppelmantel.
  • Hauptbrennkammer 1, Nachbrennkammer 5 und Verbrennungsluft Vorwärmkammer 8 der erfindungsgemäßen Müllverbrennungsanlage bilden im Ausführungsbeispiel einen einheitlichen Block, mit einheitlicher Sohle 23. Dieser Block ist auf einem besonderen Gestell 24 aufgestellt, so daß ein Aufnahmebehälter 25 für Asche bzw. Schlacke.unter dem Rost 3 angeordnet werden kann, das mit einem Rüttler 26 versehen ist, um den Asche- bzw.
  • Schlackeaustrag kontinuierlich sicher zu stellen. Die Müllaufgabeeinrichtung 4 ist als Aufgabeschleuse mit entsprechenden Verschlußelementen ausgebildet, was nicht der Beschreibung bedarf.

Claims (10)

  1. Ansprüche:
    Müllverbrennungsanlage bestehend aus Hauptbrennkammer mit Brenner, Rost und Müllaufgabeeinrichtung, Rauchgasnachbrenn kammer mit Zusatzbrenner sowie ggf. nachgeschaltetem Rauchgasentstauber, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rauchgasnachbrennkammer (5) eine Verbrennungsluft-Vorwärmkammer (8) nachgeschaltet und in der Verbrennungsluft-Vorwärmkammer (8) ein Wärmetauscher (9) angeordnet ist, der einerseits mit einem Verbrennungsluftgebläse (10) und andererseits über Austrittsstutzen ( 12, 13) direkt und/oder indirekt mit der Hauptbrennkammer (1) und mit der Rauchgasnachbrennkammer (5) verbunden ist.
  2. 2. Müllverbrennungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchgasnachbrennkammer (5) im Kopf den Zusatzbrenner (6) aufweist und in ihrem topfbereich mittels Durchtrittsöffnung (14) oder Durchtrittsöffnungen an die Hauptbrennkammer (1) in ihrem Fußbereich mittels Durchtrittsöffnung (15) oder Durchtrittsöffnungen an die Verbrennungsluft-Vorwärmkammer (8) angeschlossen sowie mit einer Mehrzahl von Mischeinbauten (16) versehen ist.
  3. 3. Müllverbrennungsanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsluft-Vorwärmkammer (8) kopfseitig an den Rauchgasentstauber (7) angeschlossen ist.
  4. 4. Müllverbrennungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbrennungsluft-Vorwärmkammer (8) ein linearer Wärmetauscher (9) angeordnet und dieser von unten nach oben von den Rauchgasen durchströmt ist.
  5. 5. Müllverbrennungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der lineare Wärmetauscher (9) als mit vertikaler Achse aufgestellter Doppelmantelzylinder ausgebildet und dessen Mantelzwischenraum (17) von der vorzuwärmenden Verbrennungsluft von unten nach oben, dessen Zylinderraum (18) von den Rauchgasen ebenfalls von unten nach oben durchströmt ist.
  6. 6. Müllverbrennungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsstutzen (11, 12, 13) ftlr die vorgewärmte Verbrennungluft über den linearen Wärmetauscher (9) verteilt angeordnet sind.
  7. 7. zu Mtil Müllverbrennungsanlage nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Austrittsstutzen (11) oder mehrere unter Austrittsstutzen des linearen Wärmetauschers (9) in einen durch einen Schrägherd (20) mit Unterwindschlitz (21) gebildeten Raum (22) unter der Hauptbrennkammer (1) eingeführt sind.
  8. 8. Müllverbrennungsanlage nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittlerer Austrittsstutzen (12) oder mehrere mittlere Austrittsstutzen des linearen Wärmetauschers (9) in die Hauptbrennkammer (1) eingeführt sind.
  9. 9. Müllverbrennungsanlage nach den Anspruches 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Austrittsstutzen (13) oder mehrere obere Austrittsstutzen in die Rauchgasnachbrennkammer (5) eingeführt sind.
  10. 10. Müllverbrennungsanlage nach den Ansprechen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauchgasentstauber (7) als Luftvorwärmer ausgebildet und an das Verbrennungsluftgebläse (10) angeschlossen ist.
    L e e r s e i t e
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DE2131777B2 DE2131777B2 (de) 1974-06-12
DE2131777C3 DE2131777C3 (de) 1975-01-30

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0148282A1 (de) * 1983-12-15 1985-07-17 AGRO GmbH Stahlsonderbau und Spezialverpackung Vorrichtung zum Verbrennen von Feststoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0148282A1 (de) * 1983-12-15 1985-07-17 AGRO GmbH Stahlsonderbau und Spezialverpackung Vorrichtung zum Verbrennen von Feststoffen

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DE2131777C3 (de) 1975-01-30
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977