DE2129433A1 - Vorrichtung zur Massenfertigung von Hohlkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zur Massenfertigung von Hohlkoerpern

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DE2129433A1
DE2129433A1 DE19712129433 DE2129433A DE2129433A1 DE 2129433 A1 DE2129433 A1 DE 2129433A1 DE 19712129433 DE19712129433 DE 19712129433 DE 2129433 A DE2129433 A DE 2129433A DE 2129433 A1 DE2129433 A1 DE 2129433A1
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Description

  • Vorrichtung zur MassenSebtigung von Hohlkörpern (Zusatz zu P 21 17 ?92.4) Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit mindestens einem auf einem Gestell drehbar gelagerten Karussell, dem ein Extruder mit einem Extruderkopf zugeordnet ist und auf dem eine Anzahl von Formen angeordnet ist, die bei Drehung des Karussells nacheinander an dem Extruderkopf vorbeiführbar sind, wobei die Formen längs des Karussellumlaufweges so gesteuert sind, daß jede Form auf dera Weg zum xtruderkopf hin geöffnet wird, sich am Extruderkopf nach Aufnahme extrudierten Materials schließt und geschlossen bis zur Beendigung des Blasvorgangs in der Form weiterbewegt wird, zur Durchführung eines Verfahrens zur Massenfertigung von Hohlkörpern, insbesondere Flaschen, aus extrudiertem plastischem Werkstoff,bei welchem eine Anzahl von Formen auf einem in sich geschlossenen Weg nacheinander geöffnet zu einem Extruderkopf hinbewegt werden, dort jeweils mindestens ein eftrudiertes Stück Werkstoff aufnehmen, sich dann schließen, wobei auf ihrem weiteren Weg der Werkstoff zu dem gewünschten Hohlkörper in der Form aufgeblasen wird und jede Form am Ende des Wegs dann wieder geöffnet wird und den Hohlkörper freigibt.
  • In der Eauptanmeldung P 21 17 792.4 wurde ein Verfahren der vorstehend genannten Art vorgeschlagen, das dadurch gek9nnzeichnet ist, daß jeder in einer Form hergestellte Hohlkörper spätestens nach dem Öffnen der jeweiligen Form erfaßt, aus der Form herausbewegt und mindestens längs eines Teils des Weges der Formen nochmals weiterbewegt wird, bevor er abgegeben wird.
  • /eingangs erläuterten Art Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der / zur Durchführung des in der Hauptanmeldung beschriebenen Verfahrens zu schaffen,- welche besonders wirtschaftlich ist, eine hohe Produktionskapazität bei geringem Raumbedarf und geringen Investitionskosten gewährleistet, im Betrieb anpassungsfähig ist, einen geringen Energiebedarf hat und die Herstellung von Hohlkörpern hoher Qualität ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Karussel kontinuierlich umläuft, daß jeder Form an dem Karussell je eine mit dem garus s ell wnl auf ende Ho;hlkörperentnahme vorrichtung zugeordnet ist, die mindestens ein Entnahmegliel aufweist, das synchron mit dem Umlauf und der Öffnungs- und Schließbewegung der Form zur Entnahme eines fertiggeblasenen Hohlkörpers beim Öffnen der Form zu dieser hinbewegbar und nach dem Aufnehmen des Hohlkörpers von dieser wegbewegbar ist, und die nach dem Aufnehmen eines Hohlkörpers längs eines bestimmten Abschnittes des Umlaufw£ges des Karussells in einer Haltestellllngs in der sie den aufgenommenen Hohlkörper trägt, mit dem Karussell umläuft.
  • Bei dieser Ausbildung einer Vorrichtung zur Durchführung des genannten Verfahrens sind die Formen zum Herstellen der.
  • Hohlkörper an mindestens einem Karussell angeordnet und laufen mit diesem an seiner kreisförmigen Bahn um. Diese Drehung des Karussells erfolgt kontinuierlich. Die Vorrichtung kann so ausgebildet sein, daß die UmlaufgeschwindigTeit entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten eingestellt werden kann. Durch den kontinuierlichen Umlauf des Karussells ist es nicht erforderlich, das Karussell jeweils abzubremsen, wenn eine Form in den Bereich des Extruderkopfes kommt, und anschließend wieder zu beschleunigen, sondern bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Formen mit dem Karussell mit gleichbleibender Geschwindigkeit an dem Extruderkopf vorbeibewegt und nehmen während des Vorbeibewegens ein extrudiertes Stück Werkstoff auf.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Schnittansicht einer erfinrlungßgemäßen Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel entsprechend der Schnittlinie A~A in Fig. 2 in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine schematisierte Horizontalschnittansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie ,Bt in. Fig. 1, Fig. 3 eine schematisierte Schnittansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 entsprechend der Schnittlinie C-C in Fig. 2, Fig. 4 eine schematisierte Teilansicht eines Karussells der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit -einer einen aus einem Extruderkopf austretenden Rohling in geöffnet er Stellung umgebenden Form zusammen mit einer Einspann- und Abtrenneinrichtung, Fig. 5 eine schematisierte Teilansicht des gleichen Bereich8 wie intFig. 4 bei geschlossener Form mit darin eingespanntem stranggepreßtem Rohling während des Vorblasens, Fig. 6 eine schematisierte Teilansicht der gleichen Bereiche wie in Fig. 4 und 5 nach dem Fertigblasen der Flasche und Abtrennen des Nahtabfalls Fig. 7 eine Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung entsprechend einem zweiten Ausführungsbei spiel entsprechend der Schnittlinie VII-VII in Fig. 8 in schematischer Darstellung, Fig. 8 eine Horizontalschnittansicht der Vorrichtung nach Fig. 7 entsprechend der Schnittlinie Vill-Vill in Fig. 7 in schematischer Darstellung, Fig. 9 eine Schnittansicht der Vorrichtung nach den Fig. 7 und 8 in schematischer Darstellung entsprechend der Schnittlinie IX-IX in Fig. 8, Fig. 10 eine Teilansicht durch -eine Abfuhreinrichtung der Vorrichtung nach Fig. 9, teilweise im Schnitt, in schematischer Darstellung, Fig. 11 eine Horizontalschnittansicht durch die Abfuhreinrichtung gemäß Fig. 10 entsprechend der Schnittlinie XI-XI in Fig. 10.
  • In den Fig. 1 bis 6 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer-Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Aus Fig. 1 bis 3 ist ersichtlich, daß diese Vorrichtung zwei kontinuierlich arbeitende Warmblasvorrichtungen in Form von Karussellen vereint, welche auf einem gemeinsamen Gestell 1 symmentrisch zu beiden Seiten eines gemeinsamen Abtransportförderers in Form einer Abfuhrrutsche angeordnet und gegenläufig drehbar sind. DieSe Anordnung ergibt eine beträchtliche Verringerung des Bedarfs an Standfläche und gleichzeitig eine Erleichterung der tberwachung der eine Zwillingseinheit darstellenden Maschine durch das Personal.
  • In dieser Kombination weisen die beiden Karusselle jeweils eine senkrechte Säule 2 auf, um welche herum ein oberer Tisch 3 und ein unterer Tisch 4 mit gleicher, auf das kontinuierliche Extrudieren aufeinanderfolgender Rohlinge aus einem plastischen Material, insbesondere thermoplastischem Kunststoff, abstimmbarer Geschwindigkeit in Umlauf sind. Die Tische 3 und 4 laufen kontinuierlich mit einer bestimmten Umlaufgeschwindigkeit um.
  • Der unten isch trägt eine zweckentsprechende Anzahl zweiteiliger Formen 5 auf der zugehörigen Fuhrungseinrichtungt 6. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind acht solcher Bormen 5 vorgesehen, in welche der Extruderkopf 7 eines herkömmlichen Extruders nacheinander jeweils einen Rohling von bestimmter Länge aus einem plastischen Material, insbesondere thermoplastischem Hunststoff, abgibt.
  • Der untere Tisch 4 ist durch einen Getriebemotor 8 mit Geschwindigkeitsregler synchron mit dem oberen Tisch 3 angetrieben. Der obere Tisch trägt eine entsprechende Anzahl drehbarer Blasköpfe 9 in einer Anordnung, die der Anordnung der Formen 5 entspricht. Jeder Blaskopf 9 stellt gleichzeitig eine Entnabmevorrichtung zum Entnehmen der hergestellten Hohlkörper aus der zugehörigen Form dar. Jeder Blaskopf @ägt wenigstens zwei teleskopartig bewegliche Blasmundstücke 10,11, im Falle von zwei Mundstücken in dianetraler Anordnung, welche mit dem betreffenden Blaskopf 9 zusammen drehbar sind. Beim Umlauf des unteren Tisches 4 erfolgt das Schließen und Öffnen der einzelnen Formen in Funktion ihror Winkelstellung, ausgehend von dem jeweiligen Extruderkopf 7 durch die Führung von Rollensätzen 12 in zwei gekrümmt verlaufenden, Steuerführungen bildenden Schienen 13,14, deren Verlauf den Formen eine genau definierte Umlaufbahn erteilt.
  • Dabei entfernt sich jede einzelne Form nach dem Aufnehmen eines beim Durchgang unter dem E:ctruderkopf 7 des Extruders eingeführten Rohlings schnell von dem Extruderkopf auf einer radial einwärts verlaufenden Bahn, um den Platz zum ungestörte Extrudieren eines weiteren Rohlings aus dem Extruderkopf und die Aufnahme dieses Rohlings in der nachfolgenden Form freizugeben. Dieser sich laufend wiederholende Vorgang ist vorzugsweise gefolgt von einem Vorblasen des in der Form befindlichen Rohlings bei schwachem oder mittlerem Druck, um die tote Zeit bis zum eigentlichen Fertigblasen zu überbrücken und eine bessere Vorverteilung des extrudierten Materials in der Form sicherzustellen.
  • Um das schnelle Schließen der Form im Augenblick, in dem sie sich unter dem Extruderkopf 7 des Extruders befindet, zu gewährleisten und die folgende pletzliche Änderung der Bewegungsbahn zu erleichtern, ist.rorzugswelse eine Hilfsvorrichtung vorgesehen, die in Fig 3 gestrichet dargestallt ist und beispielsweise aus einem Druckluftzylinder 15 gebildet ist.
  • Nach der plötzlichen Xnderung der Bewegungsb.Shn der Formen, welche weniger als ein Viertel der Bahn nach dem vorbeschriebenen Einspannen des Rohlings von einer weiteren plötzlichen Bewegungsqnderung gefolgt ist, die auf die nirmale kreisförmige Umlaufbahn zurückführt, senkt sich das über der Öffnung der Form liegende Blasmundstück bis zum Auftreffen darauf ab, um das Fertigblasen in der Formvorzunehmen. Dabei gestattet eine zusätzlich am Mundstück angeordnete Öffnung die laufende Erneuerung des eingeblasenen Gases, beispielsweise Luft, um die Kühlung und Entgasung zu erleichtern. Daneben ist das Mundstück in ausreichendem Maße in den Hals der Flasche eingedrungen, so daß diese beim nach einem weiteren halben Umlauf erfolgenden Öffnen der Form daran verbleibt. Dadurch ist es möglich, die Flasche mit dem Blasmundstück anzuheben und sie um eine halbe Umdrehung mit dem betreffenden Blaskopf 9 zu schwenkenswenn dieser die in Fig. 2 mit 16 bezeichnete Stellung erreicht.
  • Jedes Blasmundstück 40 bzw. 11 stellt somit gleichzeitig ein Entnahmeglied zum Entnehmen eines fertigen Hohlkörpers aus der zugehörigen Form dar. Das Anheben und gleichzeitige Auswärtsschwenken der am Blasmundstück befindlichen geblasenen Flasche ermöglicht es, sie auf einer Bahn größeren Durchmessers ein zweites Mal mit dem Karussell umlaufen zu lassen, um dabei das Abkühlen und Entgasen der hergestellten Flasche voranzutreiben, ohne damit den llerstellungsrhythmus zu verzögern, und es gestattet die Durchführung weiterer Herstellungsschritte und Prüfungen an der Flasche, bis diese schließlich am Punlc,t 17 in Fig. 2 in Richtung auf eine vorbestimmte Stelle der Abfulirrutsche 18 abgelöst bzw. ausgeworfen wird.
  • Aus der vorstehenden Darstellung wird ersichtlich, daß man das Abkühlen noch um einen weiteren Umlauf verlängern kann, indem man Blasköpfe mit drei anstatt zwei Blasmundstücken verwendet.
  • Während des Einspannens des Rohlings in die Form ergreifen twl Backen 19,20 einer am unteren Tisch 4 gegenüber dem Boden der Form 5 angebrachten Spanneinrichtung 21 den Uber-Stand am Boden der Flasche. Während des darauffolgenden bewegen bewegen sich die Backen abwärts und trennen dabei den überstand oder Naht abfall vom Boden der Flasche und werfen ihn an einem vorbestimmten Punkt aus. (Fig. 6). Dadurch läßt sich die durch die Form aufgenommene Wärmemenge verringern und dadurch der Produktionsrhythmus beschleunigen.
  • Vorstehende Beschreibung gibt eine Erläuterung des Ablaufs der Herstellung von Flaschen bei dem Durchlaufen ßr verachiedenen Verfahrensschritte in der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Es bleibt hinzuzusetzen, daß die die Formen 5 tragenden Führungsvorrichtungen 6 unabhängig voneinander sind und in verschiedenen Abständen befestigt sein können. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, den Ausstoß der Maschine optimal zu gestalten, indem man die Anzahl der Führungevorrichtungen und Formen in Abhängigkeit von der Größe der Flaschen wählt. Diese können dabei beliebig groß oder sogar in verschiedenen Größen auf einem Drehtisch angeordnet sein, wobei dann die verschieden großen Formen mit entsprechender Größe der Flaschen in verschiedenen Winkelabständen entsprechend den Unterschieden in dels~Plaschengrößc auf den Drehtisch angeordnet sein müssen.
  • Es sei noch erwähnt, daß man noch weitere Arbeitsgänge bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung einschalten oder hinzufügen kann, wie zum Beispiel einen lesinfektionsarbeitsgang.
  • Außerdem kann das Auswerfen von Flaschen unterschiedlicher Größe oder Ausgestaltur, falls unterschiedliche Flaschen gleichzeitig in der Vorrichtung hergestellt werden, nach den verschiedenen Arten getrennt an verschiedenen Punkten erfolgen.
  • In den Fig. 7 bis 11 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur D;lrchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Soweit die Vorrichtung gemäß den Fig. 7 bis 11 Teile aufweist, die mit Teilen übereinstimmen, die bei der Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 1 bis 6 bereits beschrieben wurden, so sind diese Teile in den Fig. 7 bis 11 mit den gleichen Bezugszeiclieh bezeichnet. Von einer nochmaligen detaillierten Beschreibung dieser Teile wird abgesehen, diesbezüglich wird höflich auf die Beschreibung des ersten Ausführungsb ei spiels verwiesen.
  • Aus den Fig. 7 bis 9 ist ersichtlich, daß auch das zweite Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zwei gegenläufig bewegbare Karusselle aufweist, die auf einem gemeinsamen Gestell 1 gelagert sind. Am oberen Tisch 3 jedes Karussells ist eine Anzahl allgemein mit 22 bezeichneter Entnahmevorrichtungen angeordnet. Jede dieser Entnahmevorrichtungen weist einen Tragarm 23 auf, der in radialer Richtung längsverschieblich am Tisch 3 in einer Führung 24 gelagert ist. Jeder Tragarm 23 trägt an seinem inneren Ende eine Rolle 25, die an einer die Säule 2 des Karussells umgebenden Steuerkurve 26 abrollt.
  • Am äußeren Ende jedes Tragarms 23 ist eine diuckluftbetriebene Zylinderkolbeneinheit 27 angebracht, deren Kolbenstange nach unten herausragt und als Entnahmeglied iii Form einer Lanze 28 ausgebildet ist. Neben der Zylinderkolbeneinheit 27 ist am äußeren Ende jedes Trogarms 23 eine druckluftbetriebene Zylinderkolbeneinheit 29 befestigt, deren Kolbenstange ebenfalls nacll unten herausragt und an ihrcni unteren Ende einen Abstreifer 30 trägt, der die Lanze 28 gleitend ulnschließt. Sowohl die Lanze 28 ist vertikal auf- und abbcwegbar als «uch unabhängig davon der Abstreifer 30. Die Bewegungen dieser Teile werden mittels der Zylinderkolboneinheizen 27 bzw. 29 gesteuert, deren Druckluftzufuhr ihrerseits über aus tltersichtlichkoitsgründen nicht dargestellte Ventile gesteuert wird, die ihrerseits wieder über aus trersichtlicE-eitsgriinden nicht dargestellte Steuerkurven gesteuert werden, die sich um die Säule 2 des Karussells herumerstrecken. Das radial äußere Ende jedes Traganqs 23 ist über eine Rückholfeder 31 mit dem oberen Tisch 3 verbunden.
  • Bei der Vorrichtung gemäß den Fig. 7 bis 11 erfolgt die Steuerung der Öffnungs- und Schließbewegung der Formen 5 und die Umlaufbewegung dieser Formen in der gleichen Weise wie bei der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 6. Auf die dortigen Ausführungen wird daher höflich verwiesen. Bei der Vorrichtung gemäß den Fig. 7 bis 11 erfolgt jedoch das Aufblasen eines in eine Form eingeschlossenen Kunststoffrohlings nicht mittels einer von oben an die Form anzusetzenden Blasdüse, sondern mittels einer in der jeweiligen Form eingebauten Blasdüse. Derartige Blasformen sind bekannt, so daß von einer detaillierten Beschreibung einer solchen Blasforrn hier abgesehen werden kann.
  • Wie insbesondere aus Fig. 8 ersichtlich ist, weist die Vorrichtung gemäß dem zeiten Ausführungsbeispiel für jedes Karussell je eine eigene Fördereinrichtung 32 bzw. 33 zum Abtransport der hergestellten Hohlkörper auf. Der Aufbau dieser Fördereinrichtungen wird nachstehend anhand der Fig. 9 bis 11 noch im einzelnen beschrieben werden.
  • Bei der Vorrichtung gemäß dem zweiten Ausfiihrungsbeispiel ist Jeder Extruder 34 mit dem zugghörigen Extnide.rkopf 35 als schwonkbar t;ela£erte Baueinheit ausgebildet. Jede dieser Baueinheiten ist in eine in Fig. 8 mit ausgezogenen Linien dargestellte Arbeitsstellung, in der sich der Extruderkopf 35 in mit den Formen 5 des Karussells zusammenwirkender Abgabe stellung befindet, und in eine in Fig. 8 mit gestrichelten Linien dargestellte Außenstellung, in der sich der Extruderkopf 35 außerhalb des Bereichs der Formen befindet, schwenkbar.
  • Die Schwenkung erfolgt um eine parallel zur Karusselldrehachse verlaufende Achse 36 (Fig. 9). Die Vorrichtung kann so ausgebildet sein, daß die Schwenkung von Hand durchzuführen ist.
  • Die Schwenkung kann jedoch auch beispielsweise mittels einer druckluftbetriebenen Zylinderkolbeneinheit durchgefiibrt werden.
  • In Fig. 8 ist in der linken Bilfte das Schließen und Öffnen der Form und der Bewegungsablauf während eines Karussellumlaufes ersichtlich. Aus dem rechten Teil der Fig. 8 ist der Weg jedes Hohlkörpers, sobald er mittels der Entn<a)evorrichtung 22 aus der jeweiligen Form entnommen wurde, erkennbar. Kurz bevor eine Form 5 mit dem darin geblasenen Hohlkörper beim Umlauf des Karussells die Position. 36 erreicht, wird die Lanze 28 der zugehorigen Entnahmevorrichtung 22 nach unten gestoßen und spießt sich in den obersten Teil der in der Form befindlichen Flasche ein. Die Lanze 28 befindet sich dabei genau über der Trennebene der beiden Hälften der Form 5. Beim weiteren Umlauf des Karussells wird die Form vollständig geöffnet und bewegt sich in geöffneter Stellung unter den Ectruderkopf 35.
  • Während dieser Bewegunsphase wird die Lanze 28 der Entnahme-Vorrichtung 22 mit der daran befindlichen fertigen Flasche nach oben gezogen und gleichzeitig die Entnahmevorrichtung mittels der Steuerkurve 26 radial nach außen verschoben, so daß die an der Lanze 28 hängende Flasche den weiteren Weg auf einer Bahn mit einem größeren D,frchmesser als dem Durchmesser der Umlaufbahn der Formen 5 durchläuft. Dieser außen liegende Weg ist in der rechten hälfte der Fig. 8 strichpunktiert dargestellt und beginnt etwa in Position 37 der Umlaufbahn der zugehörigen Form 5. Während des weiteren UmiauSs verbleibt die Entnahmevorrichtung 22 mit der daran befindlichen Flasche in ihrer Haltestellung, in der die Lanze 28 nach oben hochgezogen ist und der Tragarm 23 radial nach außen geschoben ist, bis die Position 38 im Bereich des Beginns des Abfuhrförderers 33 erreicht ist. Diese Bosition 38 ist in Fig. 9 in der linken Hälfte dargestellt. Bei Erreichen der Position 38 wird der Abstreifer 30 durch die zugehörige druckluftbetriebene Zylinderkolbeneinheit 29 nach unten verschoben und schiebt dabei die Flasche von der Lanze 28 weg nach unten auf eine allgemein mit 39'bezeichnete Abfuhreinrichtung hin. Diese Abfuhreinrichtung wird anhand der Fig. 10 und 11 nachstehend noch im einzelnen erläutert werden. Beim weiteren Umlauf des Karussells wird der Abstreifer 30 dann rasch wieder angehoben, der Tragarm 23 der Entnatmovorrichtung 22, wird mittels der Steuerkurve 26 und der Rückholfeder 31 wieder so weit zurückgezogen, daß die Lanze 28 zurück auf eine Umlaufbahn geführt wird, die mit der Umlaufbahn der Formen 5 übereinstimmt. Diese innere Umlaufbahn wird in der Position 39 wieder erreicht. In dem Bereich des Umlaufweges zwischen den Positionen 39 und 36 wird dann die Bewegung der Entnahmelanze mittels der Zylinderkolbeneinheit 27 so gesteuert, daß die Lanze 28 auf die darunter befindliche geschlossene Form, in der sich eine fertig geblasene Flasche befindet, zubewegt und in die Flasche zur Erzeugung eines Entgasungslochcs eingestochen wird, daß die Lanze clann wieder zurückgezogen wird, während die Form izmmer noch geschlossen ist, und daS die Lanze dann vor Erreichen der Position 36 nochmals nach unten bewegt und in die Flasche eingestochen wird Im Bereich der Position 36 öffnet sich dann die Form und die Lanze wird dann mit der daran befindlichen Flasche von der geöffneten Form wieder nach oben bewegt. D-it beginnt der vorstehend beschriebene Zyklus von neuem. Während die Entnahmevorrichtung eine daran befindliche Flasche weiterbewegt, wird in die geöffnete Form vot dem Extruderkopf 35 ein neuer Kunststoffrohling eingebracht und auf dem weiteren Weg der Form zu einer neuen Flasche geblasen. Die Form bewegt sich dabei auf den in Fig; 8, rechte Elfte strichpunktiert dargestellten inneren Umlaufweg. Das Blasen der Flaschen erfolgt bei geschlossener Form auf dem Bereich des inneren Umlaufwegs zwischen dem Extruderkopf 35 und der Position 39. Die Steuerung der in den Formen 5 befindlichen Blasdüsen erfolgt mittels Druckluftsteuerventilen, die aus Ubersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt sind und die ihrerseits über Steuerkurven steuerbar sind, die sich rings um die Säule 2 des Karussells erstrecken und aus t%ersichtlic1ileitsgründen ebenfalls nicht dargestellt sind.
  • Jede der Formen 5 der Vorrichtung gemäß den Fig. 7 bis 11 weist eine eigene Vorrichtung zum Abtrennen des Naht abfalls der in der Form heruestellten Flaschen auf. Jede dieser Abtrennvorrichtungen ist als in der Form schwenkbar gelagertes Messer ausgebildet, das beispielsweise ebenfalls mittels eines Druckluftantriebs betätigbar sein kann oder mittels eines mechanischen Anschlags schweSçbar sein kann und in Tätigkeit gesetzt wird, sobald die geschlossene Form nach Aufnahme eines neuen Rohlings einen kurzen Teil ihres Umlaufwegs zurück>elegt hat. Derartige Abtrennvorrichtungen in Blasfornen sind bereits bekannt, so daß von einer detaillierten Beschreibung abgesehen werden kann.
  • In Fig. 9 ist eine Abfuhreinrichtung zum Abtransport der von den Entnahmevorrichtungen 22 abgegebenen fertigen Flaschen in schematischer Darstellung angegeben. In Fig. 10 ist diese Abfuhreinrichtung in gröDerem MaB;stab dargestellt. Jede Abfuhreinrichtung weist ein-rotierend angetriebene Platte 40 auf, welche über einer arunter liegenden Platte 41 rotiert.
  • Die Platte 41 ist mittels aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellten Verbindungstücken mit dem Gestell 1 der Vorrichtung verbunden. Die Platte 40 wird mittels eines Elektromotors 42, der an einem nit t der Platte 41 verbundenen Gestell 43 befestigt ist, in Drehung versetzt. Zu diesem Zweck ist die Antriebswelle 44 des Motors 42 mit einer Rutschkupplung 45 gekoppelt, deren einer Teil mit der Platte 40 fest verbunden ist. Die Platte 40 weist in unmittelbarer Nähe ihres Außenumfangs eine Anzahl von rings um die Platte verteilten Löchern auf, von denen jedes einen Durchmesser hat, der größer ist als der Durchmesser der in der Vorrichtung hergestellten Flaschen.
  • Von den Rändern jedes dieser Löcher erstrecken sich Platten 46 und 47 nach oben. Jeweils ein Plattenpaar 46, 47 bildet einen trichterförmigen Einlauf oberhalb jedes Loches der Platte 40.
  • Beim Drehen der Platte 40 werden die trichterförmigen Einläufe nacheinander unter der Stelle des Umlaufweg der Entnahmevorrichtungen 22 hindurchbewegt, die in Fig. 8 mit Position 38 bezeichnet ist. Sobald eine Entnahmevorrichtung 22 in der Position 38 eine Sertige Flasche nach unten abstößt, fällt diese Flasche in einen von zwei Platten 46,47 gebildeten Auffangtrichter und fällt mit ihrem untersten Teil durch das zugehörige Loch in der Platte 40 nach unten. Die Flasche wird jedoch durch die unter der Platte 40 befindliche Platte 41 am llindurohfallen durch das jeweilige Loch gehindert. Die Platte 41 weist nur an einer Stelle eine Ausnehmung 48 auf.
  • Diese Ausnehmung 48 befindet sich unterhalb der von den Löchern der Platte 40 beschriebenen Umlaufbahn. Sobald ein Loch der Platte 40 über die Ausnehmung 48 zu liegen Kommt, kann die in dem jeweiligen Loch der Platte 40 stehende Flasche nach unten durch die Ausnehmung 48 hinrlurchfallen, An die Ausnehmung 48 in der Platte 41 ist ein i?utschkanal 49 angeschlossen. Dieser kanal kann beispielsweise an der Platte 41 befestigt, insbesondere angeschweißt oder an¢,eschraubt sein.
  • Der Rutschkanal 49 leitet die nach unten rutschen den Flaschen zu einem Transferkarussell 50. Dieses Transferkarussell ist auf einer mit dem Gestell 1 der Vorrichtung fest verbundenen Platte 51 drehbar gelagert. Dns Transferkarussell 50 ist als rotierende Kreisplatte mit am Umfang verteilten Ausnehmungen 52 ausgebildet und wird über einen Motor 53 in Drehung versetzt. Eines des Unfangs der Kreisplatte 50 sind zwischen den einzelnen Ausnehmungen 52 Mitnehmer 54 angeordnet. Die durch den Rutschkanal 49 nach unten rutschenden Flaschen werden zu einer Stelle im Bereich des Umfangswegs der Platte 50 geleitet und fallen dort nacheinander, von den Mitnehmern 54 geführt, in Je eine Ausnehmung 52, sobald wieder eine Ausnehmung 52 sich unter dem Rutschkansl 49 befindet. Die einzelnen Flaschen ruhen dabei mit ihrem Boden auf der unter dem Transferkarussell 50 befindlichen Platte 51 auf und gleiten bei der weiteren Drehung des Transferkarussells 50 auf der Platte 51. Um ein radiales lIinausschleudern der Flaschen am Umfang des Transferkarussells 50 zu verhindern, ist längs eines Bereichs des Drehwegs des Tranr>ferkarussells 50 eine Führungsschiene 55 auf der Platte 51 befestigt. Die mittels des Rutschkanals 49 in das Transferkarussell 50 eingeführten Flaschen werden auf diesem so lange weiterbewegt, bis sie auf ein Förderband 32 oder-33-gelangen, welches sich längs eines tangential zum Transfurkarussell verlaufenden Randes befindet. Das Föracrband 32 oder 33 bewegt die am Umfang des Transferkarusselle 50 angeordneten Flanchen aus dem Transferkarussell heraus und fördert sie zu weiteren nicht dargestellten behandlungsstationen, beispielsweise zu einer Vorrichtung zum Abschmeiden der cleli Flaschenhals nach oben noch ver.chließender Kappe. Nach dem Abschneiden dieser Kappe sind die Fla-hen endgültig fcrtiggestellt. Das Abschneiden der obersten Kappe kann beispielsweise mittels zweier rotierender Messerscheiben erfolgen, zwischen denen die Flaschen hindurchgeführt werden und die in einer solchen Höhe angebracht sind, daß die Kappe oberhalb des Halses der Flasche, abgeschnitten wird.
  • Jedem der beiden Kaasselle -der Vorrichtung gemäß Fig. 8 kann je eine Abfuhreinrichtung gemäß den Fig. 10 und 11 zugeordnet werden. Von diesen Abführeinrichtungen werden dann die Förderbänder 33 bzw. 32 bedient. Mittels dieser Abfuhreinrichtungen ist ein sehr rascher Abtransport der hergestellten Flaschen gewährleistet, wobei außerdem sichergestellt ist, daß die einzelnen Flaschen in genauer Ausrichtung und aufrechter Position weiteren Bearbeitungsstationen zugeführt werden.
  • Die Erfindung-ist nicht auf die ausgeführten Beispiele beschränkt. Beispielslreise ist es möglich, an jedem Karussell Fntnahmevorrichtungen mit mehr als zwei Entnahmegliedern zu verwenden. Es ist auch möglich, einen Ext-ruderkopi mit einer Anzahl von Düsen zu verwenden, so daß mehrere Kunststoffstränge bzw. Kunststo gleichzeitig aus dem Extruderkopf extrudiert werden. Die Extruderdüson sind dabei so in einer Reihe anzuordnen, daß die Reihe tangential zu dem kreisförmigen Teil der Umlaufbahn der Formen verläuft.
  • In diesem Falle muß jede Form eine der Anzahl der aus dem Extruderkopf gleichzeitig extrudierten Schläuche entsprechende Anzahl von Hohlräumen aufweisen. Die Trennebene zwischen den Formhälften soll dabei/eboufalls tangential zu dem kreismit Vorteil förmigen Teil der Umlaufbahn der Formen verlaufen. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann in einer Form eine Mehrzahl von Hohlkörpern gleichzeitig mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellt werden. Die Ausgestaltung der Formen der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann im einzelnen den Jeweiligen Bedürfnissen entsprechend gewählt werden. Es ist beispielsweise auch möglich, eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit nur einet Karussell auszustatten.
  • Sämtliche aus der Beschreibung und der Zeichnung, einschließlich der konstruktiven Einzelheiton, hervorgehenden Merkmale können auch in beliebigen Kombinationen erfindungswesentlich sein.

Claims (31)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    ------------------------------1. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Massenrtigung von Hohlkörpern, insbesondere Flaschen, aus extrudiertem plastischem Werkstoff, bei welchem eine Anzahl von Formen auf einem in sich geschlossenen- Weg nacheinander geöffnet zu einem Extruderkopf hinbewegt werden, dort jeweils mindestens ein extrudiertes Stück Werkstoff aufnehmen, sich darin schließen, wobei auf ihrem weiteren Weg der Werkstoff zu dem gewünschten Hohlkörper in der Form aufgeblasen wird und jede Form am Ende des Wegs dann wieder geöffnet wird und den Hohlkörper freigibt, bei welchem Verfahren jeder in einer Form hergestelle Hohlkörper spätestens nach dem Öffnen der jeweiligen Form erfaßt, aus der Form herausbewegt und mindestens längs eines Teils des Weges der Formen nochmals weiterbewegt wird, bovor er abgegeben wird (nach Patent .........., (Patentanmel dung P 21 17 792.4)?, welche Vorrichtung mindestens ein auf einem Gestell drehbar gelagertes Karussell aufweist, dem ein Extruder mit einem Extruderkopf zugeordet ist und auf dem eine Anzahl von Formen angeordnet ist, die bei Drehung des Karussells nacheinander an dem Extruderkopf vorbeiführbar sind, wobei die Formen längs des Karussellumlaufweges so gesteuert sind, daß jede Form auf dem Weg zum Extruderkopf hin geöffnet wird, sich am Extruderkopf nach Aufnahme extrudierten Materials schließt und geschlossen bis zur Beendigung des Blasvorgangs in der Form weiterbewegt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Karussell kontinuierlich umläuft, daß jeder Form (5) an dem Karussell (4) je eine mit dem Karussell umlaufende Hohlkörperentnahnievorrichtung (9 bzw. 22) zugeordnet ist, die mindestens ein Entnahmeglied (10,11 bzw. 28) aufweist, das synchron mit dem Umlauf und der Öffnungs- und Schließbewegung der Form zur Entnahme eines fertiggeblasenen Hohlkörpers beim Offnen der Form zu dieser hinbewegbar und nach dem Aufnehmen des Hohlkörpers von dieser wegbewegbar ist, und die r'h dem Aufnehmen eines Hohlkörpers längs eines bestimmten Abschnittes des Umlaufweges des Karussells ein einer Haltestellung, in der sie den aufgenommenen Hohlkörper trägt, mit dem Karussell umläuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Hohlkörperentnahmevorrichtung (22) mindestens eine Entfernungsvorrichtung (29,30) zum Entfernen des Hohlkörpers aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Hohlkörperentnahmevorrichtung (9) mindestens zwei Entnahmeglieder (10,11) aufweist, die auf einem im Karussell (4) im Bereich der jeweils zugehörigen Form um eine Achse drehbar gelagerten Träger angeordnet sind, und daß der Trägersynchron mit der Umlaufbewegung des Karussells so weiterschaltbar ist, daß während jedes Karussellumlaufs jeweils ein Entnahmeglied (10) in mit der Form zusammenwirkender hrbeitsstcllun ist und nach der zunahme eines Hohlkörpers aus der Form in eine Haltestellung flÜrbarist, und daß dann der Träger zur Führung des nächsten Entnahrnegliedos (11) in die Arbeitsstellung für den nächsten Umlauf des Karussells weiterschaltbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jedes Entnahmeglied als mittels einer; Antriebs (27) auf- und abbewegbare Lanze (28) mit einer Spitze zum Einstechen in einen in der Form (5) feit-iu,geblassenen Hohlkörper und Ausheben des Hohlkörpers aus der Form ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprucll4, d a d u r c h g c k e n n z e i c h n e t , daß jedes Entnahmeglied als teleskopartig auf die Form (5) zu und von dieser weg bewegbares Blasinundstück (10,11) ausgebildet ist, das nach dem Einbringen eines ext-rudierten Materialstücks in die Form und Schließen der Form an diese heranführbar ist zum Blasen eines Hohlkörpers in der Form und an dem der Hohlkörper nach dem Öffnen der Form verbleibt, und daß das Blasmundstück dann mit dem Hohlkörper in die Haltestellung zurückewegbar ist.
  6. 6. Vorrichtung, wenigstens nach -Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Entfernungsvorrichtung als längs des Entnahmegliedes hin- und herbewegbarer Abstreifer (30) zum Entfernen eines Hohlkörpers vom Entnehmen glied (28) ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche -1 - 4 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß @ede Form (5) zwei Formhälften aufweist, die in zur Rarusscllachse radialer Richtung zum Schließen aufeinander zu und zum Öffnen voneinander weg bewegbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die formhälften mittels ortsfester Steuerkurven (13,14) bei der Unilaufbewegung des Karussells (4) in ihrer radialen Bewegung gesteuert sind, wobei eine Steuerkurve (1)) zur Steuerung der radial inneren Formhalten und eine Steuerkurye (14) zur Steuerung der radial äußeren Formhälften dient.
  9. 9; Vorrichtung nach Anspruch 8, d a dur c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Steuerkurven als Rollenbahnen (13,14) ausgebildet sind, in denen Rollen (12),die an den Formhälften gelagert sind, geführt sind.
  10. 10 . Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 7 - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Formhälften in ihrer Bewegung so gesteuert sind, daß die Bewegungsbahn der jeweils zusammengehörigen Formhälften nach der Aufna'ime eines Materialstücks vom Extruderkopf (7 bzw.
    35) und dem Schließen der Form (5) so verläuft, daß die geschlossene Form beim Weiterdrehen des Karussells (4) vom Extruderkopf weg sich rasch radial einwärts bewegt und erst im weiteren Verlauf wieder auf eine kreisförmige Umlaufbahn mit größerem Radius zurückkehrt.
  11. 11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Extruderkopf (7 bzw. 35) eine Extrudier , aufweist, die im wesentlichen senkrecht zur Umlaufebene des Karussells (4) verläuft.
  12. 12. Vorrichtung, wenigstens nach den Ansprüchen 10 und 11, d a d u r c h G e k e n n z e i c h n e t , daß die Formhälften jeder Form Hohlräume zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer Hohlkörper nebeneinander aufweisen, und daß der Extruderkop[f dementsprechend mehrere Extrudierdüsen nebeneinander aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 12, d a d u r c h g e k e n n z-e 1 c h n c t , daß der Extruder (34) mit dem Extruderkopf (35) als schwenkbar gelagerte Baueinheit awsgebildet ist, die in eine Arbeitsstellung, in der sich er Extruderkopf in mit den Formen (5) des Karussells (4) zusammenwirkender Abgabestellung bcfindet, und in eine Aufenstellung, in der sich der Entruderkopf außerhalb des Bereichs der Formen befindet, schwenkbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13., d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Schwenkachse (36) der Extruder-Baueinheit parallel zur Karusselldrehachse (2) verläuft.
  15. 15. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-145, d a d u r c'h g e k e n n.z e i c h n e t , daß zwei Karusselle (4) auf einem gemeinsamen Gestell (1) nebeneinander angeordnet sind und gegenläufig drehbar sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die zu den beiden Karussellen (4) gehörenden Extruder (34) auf einer Seite einer durch die Drehachse (2) der beiden Karusselle verlaufenden ideellen Ebene angeordnet sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n nz e i c h-n e t , daß zwischen den beiden Extrudern auf deron Seite ein für beide Karusselle (4) gemeinsamer För derer (18) zum Abtransport der auf beiden Karussellen hergestellten Hohlkörper vorgesehen ist, und daß die Karusselle beide einen solchen Drehsinn haben, daß ihre tangeatiale Beweguogsrichtung in Foreich des kleinsten Abstandes der Karusselle voneinander zu dem Förderer (18) hin gerichset ist 1&.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedem Karussell (4) ein eigener Förderer (32,33) zum Abtransport der hergestellten Ifohlkörper ungeordnet ist, und daß die Förderer auf der Seite einer durch die Drehachsen (2) der beiden Karusselle (4) verlauf enden ideellen Ebene im Bereich der Umfange det zugehörigen Karusselle beginnen, die der Extruderseite gegenüberliegt.
  19. 19,. Vorrichtung nach Anspruch 18, d a d ii r c h g e -k e n n z e i c h-n e t , daß die Karusselle (4) beide einen solchen Drehsinn haben, daß ihre Umfangsbewegungsrichtungen im Bereich des kleinsten Abstandes der Karusselle voneinander auf die Extruder (34) zu gerichtet sind.
  20. 20.. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ; daß die Formen (5) jedes Karussells (4) so gesteuert sind, daß jede Form während einer vollen Drehung des Karussells einen vollständigen Öffnungs-, Schließ- und Blaszyklus, während dessen ein Hohlkörper hergeste)t wird, durchläuft, wobei das Öffnen der Form und Entnehmen des fertigen Hohlkörpers durch die jeweils zugehörige Entnahmevorrichtung (9 bzw. 22) vor Erreichen des zum Karussell gehörigen Extruderkopfes ( 7 bzw. 35) das Schließen der Form unmittelbar nach Aufnahme extrudierten Materials vom Eftruderkopf im Bereich des Extruderkopfes und der Blasvorgang und die erste Phase der Abkühlung des Hohlkörpers in der Form während des übrigen Umlaufweges der Form erfolgen.
  21. 21 . Vorrichtung, wenigstens nach Anspruch 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Entnahmevorrichtung (9 bzw 22) so gesteuert ist, daß jeder aus einer Form (5) aufgenommene Hohlkörper mit der in Haltestellung geführten Entnahmevorrichtung mit dem Karussell (4) weiter bis zu seiner Abgabe an die Transportvorrichtung umläuft.
  22. 22, Vorrichtung, wenigstens nach Anspruch 21-, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Umlaufweg jedes Entnaiegliedes (28) in Haltestellung von der Aufnahme eines Hohlkörpers bis zur Abgabe an die jeweilige Transportvorrichtung (32 bzw. 33) weniger als einen Umlauf des Karussells (4) beträgt.
  23. 23. Vorrichtung, wenigstens nach den Ansprüchen 3 und 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Umlaufweg jedes Entnahmegliedes (10,11) von der Aufnahme eines Hohlkörpers bis zur Abgabe an die Transportvorrichtung (18) mehr als einen Umlauf des Karussells (4) beträgt.
  24. 24. Vorrichtung, wenigstens nach Anspruch 4, d a d u r c h g e ke n n z e i c h n e t , daß jedes Entnahmeglied als Entnahmelanze (28) ausgebildet ist und gleichzeitig als Entgasrnigsvorrichtung zum Entfernen von Gasen aus einem noch in der zugehörigen Form (5) befindlichen Hohlkörper verwendbar ist, und daß die Bewegung der Entnahmelanze (28) so gesteuert ist, daß die Lanze während des Umlaufs des Karussells (4) nach dem Fertigblasen des Hohlkörpers, während die Form noch geschlossen ist, auf die Form, zu bewegt und in den Hohlkörper zur Erzeugung eines Entgasungsloches eingestochen wird, daß die Lanze dann wieder zurückgezogen wird, während die Form inner noch geschlossen ist, und daß die Lanze dann nochmals vorwärtsbewegt und in den Hohlkörper eingestochen wird und die Form sich öffnet, bevor sie den Bereich des Extruderkopfes (35) erreicht, und daß die Lonze dann mit dem darin befindlichen Hohlkörper von der geöffneten Form wegbewegt wird, bevor diese den Extruderl.opf erreicht.
  25. 25. Vorrichtung, nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 24, d a d u r c h G e k e n n z e i c h n e t , daß die Hin-und Herbewegung der Entnahmeglieder (28) mittels eines Druckluftantriebes (27) erfolgt.
  26. 26. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 25t, d ä d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuerung der Antriebe der Entnahmevforrichtungen mittels rings um die Karussellachse verlaufender Kurven erfolgt.
  27. ?7, Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1; -26, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e't , daß jeder Extruderkopf (7 bzw. 35) über den Formen (5) des zugehörigen Karussells (4) angeordnet ist, und die Extrudierrichtung von oben nach unten verläuft.
  28. 28. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 27', d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Form eine Vorrichtung zum Abtrennen des Naht abfalls der in der Form hergestellten Hohlkörper aufweit.
  29. ?9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 27 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine einrichtung (19,20,21) zum Einspannen und Abtrennen des Nahtabfalls an Boden der hergestellten Hohlkörper am Gestell (1) der Vorrichtung vorgesehen ist und mit allen Formen (5) im Laufe deren Vorbeibewegung zusammenarbeitet.
  30. 30. Vorrichtung nach nindestens einem der A n s p r ü c h e 1 - ?9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Stelle des Umlanfweges jedes Kaunssells (4), an der die Entnahmevorrichtungen (22) die fertigen Hohlkörper abgeben, eine Abfuhreinrichtung (39) vorgesehen ist, welche eine rotinrend angetrisbene Platte (40) mit am Umfang verteilten Au @fangtrichtern (46, 47) zum Auffangen der einzelnen fertigen Hohlkörper aufweist, wobei die Platte über einer darunterliegenden Fläche (41) ! rotiert, die die in den Auffangtrichtern befindlichen Hohlkörper am Nachuntenfallen hindert und an einer Stelle eine Ausnehmung (488) aufweist, durch die die Hohlkörper weiter nach unten zu einer Auffangvorrichtung oder Fördereinrichtung gelangen können.
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 30, d a d u r c h g e -k e n n 7. e i c h n e t , daß an die Ausnehmung (48) in der Fläche (41) ein Rutschkanal (49) angeschlossen ist, unter dessen unterem Ende ein Transferkarussell (50) in Por-n einer rotierenden Platte mit am Umfang verteilten Ausnehmengen (52) und Mitnehmern (54) für die Hohlkörper vorgesehenist, des sich über einer Gleitfläche (51), auf der die llohlkörper gleiten, bewegt, wobei längs eines tangential zum Transferkarusscll (50) verlaufenden Randes der Gleitfläche (51) ein Förderband (33) läuft, auf das die Hohlkörper von dem Transferkarussell geschoben werden.
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