DE2129294A1 - Seiher aus kunststoff - Google Patents

Seiher aus kunststoff

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DE2129294A1
DE2129294A1 DE19712129294 DE2129294A DE2129294A1 DE 2129294 A1 DE2129294 A1 DE 2129294A1 DE 19712129294 DE19712129294 DE 19712129294 DE 2129294 A DE2129294 A DE 2129294A DE 2129294 A1 DE2129294 A1 DE 2129294A1
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DE
Germany
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collar
colander
vessel
shape
same
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Application number
DE19712129294
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English (en)
Inventor
Hans A Hoffmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STREUBER SULO EISENWERK F
Sulo Umwelttechnik GmbH
Original Assignee
STREUBER SULO EISENWERK F
Sulo Eisenwerk Streuber and Lohmann GmbH
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/24Devices for washing vegetables or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Seiher aus Kunststoff Die Erfindun betrifft einen Seiher aus Kunststoff in der Form einer runden oder eckigen Schüssel zum Waschen, Spülen und Abschwenken von Salat, Gemüse, Beerenfrüchterj und Obst sowie zum Trennen einen Flüssigkeit von festen Produkten, z.B. Fruchtsaft von Fruchtfleisch.
  • Es sind Seiher bekannt, die zur Erleichterung des Waschvorganges von Salat, Gemüse und Beerenfrüchten zur flüssigkeitsdichten Schüssel dadurch umstellbar sind, daß unterhalb der perforierten Bodenfläche ein hoher Fußreifen angeordnet ist, gegen dessen offenen unteren Rand unter Zwischenlegen einer Ringdichtung mittels llalte- und Spannvorrichtung eine Bodenplatte gepreßt oder daß der Seiher auf eine als Abflußfläche dienende Bodenplatte gepreßt wird. Beim Spülvorgang wird die Bodenpiatte durch Lösen der ilalte- und Spannvorrichtung abgeklappt voller ganz abgenommen bzw. der Seiher von seiner Unterlage gelöst. Mit derartigen Vorrichtungen sind die Seiher kompliziert und in ihrer Anwendung zeitraubend.
  • Es ist weiter auch ein Seiher bekannt, der für den Waschvorgang dadurch zur Schüssel umstellbar ist, daß sich an seiner perforierten Bodenflächen ein Ventilkegel befindet und in einen Behälter mit Ventilöffnung derart einsetzbar ist, daß der Ventilkegel die Ventilöffnung abdichtet und zwischen den Böden ein Abstand verbleibt. Für den Spülvorgang wird dieser Seiher durch Verdrehen irn Gefäß aus demselben angehoben und die Vemtilöfünunrr tadurcii freigegeben. Auch dieser Seiher ist verhältnismäßig umständlich zu handhaben und wie die zuvor beschriebenen Seiher ohlle weitere Zusatzgeräte nur zum Waschen von Salat, Gemüse und Beerenfrüchten anwendbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Seiher aus Kunststoff so auszubilden, daß derselbe bei einfacher Handhabung nicht nur zum beauemen und schnellen Waschen und Spüleri von Salat, Gemüse, Beerenfrüchten und dergl. benutzbar ist, sondern darüber hinaus auch zum Abschwenken des noch an dem gewaschenen Produkt haftenden Wassers und zum Trennen einer Flüssigkeit von festen Bestandteilen, z.B. Fruchtsaft von Fruchtfleisch sowie zum Servieren dieser oder anderer Produkte Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß einem Seiher aus Kunststoff in der Form einer runden oder eckigen Schüssel ein Gefäß mit voller Wandung ebenfalls aus Kunststoff mit gleicher Grundform zugeordnet wird, in die der Seiher für seine Anwendungen einhängbar oder einstellbar urlti mit dem derselbe Öffnung auf Öffnung zusammensetzbar ist. Beim Waschen und Spülen von Salat, Gemüse, Beerenfrüchten und dergl. urid beim Trennen einer Flüssigkeit von festen Produkten kommt der Seiher in dem zugeordneten Gefäß eingehängt für das Abschwenken des nach dem Spülen diesen Produkten noch anhaftenden Wassers mit Öffnung auf Öffnung aufgesetzten zugeordneten Gefäß zur Anwendung. Fiir das Servieren dieser und anderer Produkte kommen beide Gefäße getrennt voneinander zum Einsatz. Das zugeordnete Gefäß ist darüber hinaus auch als Rührschüssel und dergl. anwendbar.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf den Seiher mit einer eckigen Formgebung mit dem zugeordneten Gefäß, in das er eingehängt bzw. gestellt ist, Fig. 2 einen Schnitt durch den Seiher mit dem zugeordneten Gefäß nach der Linie A - B der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch den Seiher und das zugeordnete Gefäß, mit deren derselbe Öffnung auf Öffnung zusammengesetzt ist, Fi. 4 eine Teildraufsicht auf das zugeordnete Gefäß nach Fig. 3, Fig. 5 eine Teildraufsicht auf den Seiher nach Fig. 3, Fig. 6 einen Schnitt durch den Seiher mit einer runden Formgebung entsprechend der Fig. 1, Fig. 7 einen Schnitt durch den Seiher nacll Fig. 6 und entsprechend der Fig. 3.
  • In den Fig. 1 - 5 ist ein Seiher 1 in der Form einer eckigen und den Fit. 6 und 7 ein Seiher in der Form einer runden Schüssel mit einem zuzeordneten Gefäß 2 von leicher Grundform mit vollwandigem Rumpf erkennbar. Der Seiher 1 ist in das Gefäß 2 fjjr seine Anwendungen einhäng- oder einstellbar und mit dem Gefäß 2 Öffnung, auf Öffnung zusammensetzbar. Der Seiher 1 und das zugeordnete Gefäß 2 sind am oberen Rand mit einem vorteilhaft umlauf enden Kragen 3,4 versehen.
  • Bei einer eckigen Formgebung des Seihers 1 ist dessen Kragen 3 zweckmäßig von innen nach außen abgedacht und nach oben ausgewölbt estaltet. Beim zugeordneten Gefäß 2 ist der Kragen 4 dagegen von innen nach außen ansteigend und nach auswärts ausgewölbt ausgeführt. Da der Seiher 1 mit dem zugeordneten Gefäß 2 am Kragen 3,4 gehandhabt wird, ist derselbe und das zugeordnete Gefäß 2 an jeweils zwei der sich gegenüberlieenden Wände 5,6 und 7,8 breiter ausgeführt als an den Wänden 9,1o und 11,12, wobei die Außendurchmesser der Kragen entsprechend ihrer Breitendifferenz unterschiedlich sind, aber beim Seiher 1 und den zugeordneten Gefäß 2 gleich sind. Zur Erhöhung der Griffigkeit und zur Schaffung eines Ausgusses 13 ist beim zugeordneten Gefäß 2 der umlaufende Rand 4 in den Bereichen seiner größten Breite an den Wänden 7,8 anschließend an die Rumpfecken nach abwärts bogenförmig verlaufend gestaltet.
  • Bei einer runden Formgebung des Seihers 1 mit zugeordnetem Gefäß 2, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, ist beim Seiher 1 der umlaufende Kragen 3 wie bei der eckigen Formgebung ebenfalls von innen nach außen abgedacht und nach oben ausgewölbt gestaltet, aber umlaufend als Ganzes breiter und im Außendurchmesser größer gehalten als der Kragen 4 beim zugeordneten Gefäß 2. Bei diesem ist der Kragen 4 von innen nach aulsen ansteigend und am äußeren Rand nach abwärts gewölbt ausgebildet. Auf der Unterseite des Kragens 3 des Seihers 1 sind über den Umfang verteilt radial verlaufende Rippen 14 und auf der Oberseite eine Ringnut 15 angeordnet sowie auf der Oberseite des Kragens 4 des zugeordneten Gefäßes 2 eine Ringwulst 16 ausgeformt, die mit ihren Abmessungen juU die Ringnut 15 abgestimmt ist.
  • In der Gebrauchsstellung nach Fig. 1,2 und 6, in der der Seiher 1 in dis zugeordnete Gefäß 2 hineingehängt oder eingestellt ist, stützt er sich bei eckiger Formgebung, Fig. 1 und 2, mit dem äußeren Rand geines Kragens 3 auf den äußeren. Rand des Kragens 4 des Gefäßes 2 und mit den Ecken 1? seines Rumpfes am oderen Rand in den Ecken des Rumpfes des Gefäßes 2 ab. Bei runder Formgebung, Fir. ü, erfolgt die Abstützung über die auf der Unterseite cies Kra ens 3 angeordneten Rippen l4, die auf den Kragen 4 und an dessen Ringwulst 16 des Gefäßes 2 zur Anlage kommen. In dieser Gebrauchsstellung ist zwischen den Rümpfen des Seihers 1 und des Gefäßes 2 ein Zwischenraum 1Fs und zwischen den Kragen 3 und 4 beider Gefäße ein Zwischenraum 19 gegeben, der erreicht wird durch eine entsprechende Abstimmung der Abmessungen der Rümpfe, der unterschiedlichen Formge#ung der Kragen 3 und 4 und der ljöhe und Breite der Rippen 14.
  • In der weiteren Gebrauchsstellung nach Fig. 3 und 7, in der der Seiher 1 mit dem zugeordneten Gefäß 2 Öffnung auf Öffnung zusammengesetzt ist, erfolgt eine Verrastung miteinander gegen ein seitliches Verschieben. Diese wird bei der eckigen Form gebung des eihers 1, Fig. 3, dadurch erreicht, daß derselbe mit den schmal gehaltenen Teilstücken des umlaufenden Kragens 3 an den Wänden 9,10 in die schmalen Teilstücke des @umlaufenden Kragens 4 an dei Winden 11,12 des Gefäßes 2 eingreift. Bei runder Formgebung des Seihers 1, Fig. 7, erfolgt die Verrastung, dadurch, daß die Ringwulst 16 auf den Kragen 4 des Gefäßes 2 in die RinFwulst 15 des Kragens 3 des Seihers 1 formschlüssig eintaucht.
  • Die Perforierung des Bodenteils des Seihers 1 erfolgt zweckmäßig strahlenförmig von der Mitte aus unter Verwendung von ecki'T'en Durchbrechungen 20 oder als eckige Durchbrechungen 20 in Kombination mit Schlitzerl 21.
  • Die Arbeitsweise mit dem Seiher gestaltet sich wie folgt: -Für die Anwendung zum Waschen und Spülen von Salat, Gemüse, Beerenfrüchten und dergi. wird der Seiher 1 in das zugeordnete Geräß 2, wie in den Fig. 1,2 und 6 dargestellt, eingehängt bzw. gestellt. Das zu reinigende Produkt wird in den Seiher ein?'e geben und dieser unter dem Wasserventil im Waschbecken der Küchenspüle vorteilhaft unter stetigem Zufluß von Wasser gewaschen und gespült, wobei die Verunreinigungen mit dem abfließenden Wasser über die Zwischenräume 1ö' und 19 zwischen den Rümpfen und Kragen beider Gefäße abgeschieden werden. Anschließend wird das so gereinigte Produkt mit dem einher aus dem zugeordneten Gefäß gehoben und letzteres durch eine Drehung von 180 Grad, wobei das restlmche Spülwasser aus demselben entleert wird, mit seiner Öffnung auf die Öffnung des Seihers aufgesetzt, wie in den Fig. 3 und 7 dargestellt. Durch Erfassen beider Gefäße an ihren Kragen 3 und 4 und stoßartige Abwärtsbewegungen wird das dem Inhalt noch anhaftende Wasser abgeschwenkt. Salat kann anschließend in dem zugeordneten Gefäß 2 angerichtet und darin serviert werden. Zum Servieren von rohem Obst ist auch der Sei her benutzbar. Das zugeordnete Gefäß ist auch als Rührschüssel und derTl. brauchbar. Beim Trennen einer Flüssigkeit von einem festen Produkt, z.B. beim Trennen von Fruchtsaft von Fruchtfleisch kommt der Seiher 1 ebenfalls in das zugeordnete GefalS 2 eingehängt zur Anwendung..

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1.) Seiher aus Kunststoff in der Form einer runden oder eckigen Schüssel zum Waschen, Spülen und Abschwenken von Salat, Gemüse, Beerenfrüchten, Obst und dergl. sowie zum Trennen einer Fliissizkeit von festen Produkten, z.B. Fruchtsaft von Fruchtfleisch, gekennzeichnet durch ein zugeordnetes Gefäß (2) gleis cher Grundform mit voller Wandung, in das bzw. mit dem der Seiher (1) für seine Anwendungen einhängbar oder einstellbar und Öffnung auf Öffnung zusamrnensetzbar ist.
  2. 2.) Seiher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe und das zugeordnete Gefäß (2) eine sich nach unten zu verjüngende Form aufweisen und mit einem oberen in der waagerechten Ebene, beim Seiher (1) geraden, beim Gefäß (2) geraden oder ungeraden Abschlußrand mit daran nach auswärts erichteten vorteilhaft bündig abschließenden und umlaufenden Kragen (3,4) gleicher oder ungleicher Breite oder Formgebung versehen sind.
  3. 3.) Seiher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer eckigen Formgebung desselben dessen umlaufender Kragen (3) eine abgedachte und nach oben ausgewölbte Form aufweist und dass dieser an zwei der sich paarweise gegenüberliegenden Wänden (5,6) mit einer größeren Breite ausgeführt ist als an den zwei weiteren Wänden (9,10) und daß beim zugeordneten Gefäß (2) der umlaufende Kragen (4) bei gleichen Breiten- und Außendurchmesserverhältnissen an den zwei Wanden (11,12) mit schmalem Kragenteil eine nach oben ansteigende und naoh auswärts7ge wölbte Form zeigt, die bis über die Ecken hinaus in den breiteren Teil des Kra@ens (4) der zwei weiteren Wände (7,8) verläuft und daß der Kragen (4) allmählich schräg abwärts verlaufend als Ausguß (13) ausgebildet ist.
  4. 4.) Seiher nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer runden Formgebung desselben dessen umlaufender Kragen (3) von innen nach außen abgedacht und nach oben ausrewölbt restaltet ist und daß beim zugeordneten Gefäß (2) der umlaufende Kragen (4) eine von innen nach außen ansteigende und am äußeren Rand nach abwärts gewölbte Formgebung zeigt und daß der Kragen (3) des Seihers (1) mit größerer Breite ausgeführt ist als der kragen (4) des Gefäßes (2) und daß auf dem Kragen (3) eine Ringnut (15) unti auf der Oberseite des Kragens (4) eine Ringwulst (16) und auf dessen Unterseite über den Umfang verteilt radial verlaufende Rippen (14) ausgebildet sind.
  5. 5.) Seiher nach den Ansprüchen 1 - 4,dadurch gekennzeichnet, daß derselbe in der GebrauchsstelLung, in welcher er in das zugeordnete Gefäß (2) eingehängt bzw, -gestellt ist, sich bei einer eckigen Formgebung mit dem äußeren Rand seines Krarrens (3) und mit den Ecken (17) seines Rumpfes auf dem äußeren nach oben gerichteten Randteil des Kratens (4) des zugeordneten Gefäßes (2) und an dessen oberen Kumpfrand abstützt und daß bei einer runden Formgebung die Abstützung mittels der Rippen (14) auf der Unterseite des Kragens (3) auf dem Kragen (4) innerhalb der Ringwulst (16) erfolgt.
  6. 6.) Seiher nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf und Kragen (3) des Seihers (1) und der Rumpf und der Kragen (4) des zugeordneten Gefäßes (2) in ihren Abmessungen und der Formgebung derart aufeinander abgestimmt sind, daß in der Gebrauchsstellung, in der sie ineinander gehängt sind, zwischen denselben ein allseitiger Abstand (17@ utid zwischen deren obereri Rindern und deren Kragen (3,4) ein Abstand (19) gegeben ist.
  7. 7.) Seiher nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe mit dem zugeordneten Gefäß (2) in der Gebrauchsstellung, in der er mit diesem Öffnung auf Öffnung zusammengesetzt ist, mit diesem gegen ein seitliches Verschieben verrastet ist und daß diese Verrastung dadurch erreicht wird, daß derselbe bei einer eckigen Formgebung mit dem Kragen (3) im Bereich der winde (9,10) in den Kragen (4) des Gefäßes (2) der Wände (11,12) eingreift und bei einer runden Formgebung mit der Ringnut (15) auf seinem Kragen (3) die Ringwulst (16) auf dem Kragen (4) des Gefäßes (2) einschließt.
  8. 8.) Seiher nach den Ansprüchen 1 - 4, gekennzeichnet dadurch, daß bei eckiger Formgebung desselben dessen Seitenwände (5,6,9,10) und der umlaufende Kragen (3) einschließlicii des zugeordneten Gefälles (2) in der Draufsicht schwach nach auswarts gekrümmt verlaufend und mit großem Eckenradius ineinander übergehen.
  9. 9.) Seiher nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Perforierung vorteilhaft von Bodenmitte strahlenförmig verlaufen als runde Bohrungen oder als eckige Durchbrechungen (20) oder als runde Bohrungen und Schlitze oder als eckige Durchbrechungen (20) und Schlitze (21) ausgeführt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2326900A1 (fr) * 1975-10-07 1977-05-06 Atag Bv Apparatenfab Dispositif de lavage, rincage et egouttage d'articles et de denrees alimentaires, notamment pour usage domestique
FR2392638A1 (fr) * 1977-06-02 1978-12-29 Dart Ind Inc Ustensile de cuisine
EP0424998A1 (de) * 1989-09-22 1991-05-02 AETERNUM S.r.l. Handgriff für Topf
DE29717169U1 (de) * 1997-09-22 1997-11-20 Hp Haushaltprodukte Gmbh Schwenkbare Lebensmittelschale

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DE29717169U1 (de) * 1997-09-22 1997-11-20 Hp Haushaltprodukte Gmbh Schwenkbare Lebensmittelschale

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