DE2128860A1 - Hydroaggregat - Google Patents

Hydroaggregat

Info

Publication number
DE2128860A1
DE2128860A1 DE19712128860 DE2128860A DE2128860A1 DE 2128860 A1 DE2128860 A1 DE 2128860A1 DE 19712128860 DE19712128860 DE 19712128860 DE 2128860 A DE2128860 A DE 2128860A DE 2128860 A1 DE2128860 A1 DE 2128860A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydraulic unit
piston
unit according
cylinder
thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712128860
Other languages
English (en)
Inventor
Peter 7300 Esslingen; Busse Herbert 7000 Stuttgart; Voss Helmut Dr.-Ing. 7254 Münchingen; Werner Walter 7050 Waiblingen Bordbeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19712128860 priority Critical patent/DE2128860A1/de
Publication of DE2128860A1 publication Critical patent/DE2128860A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/18Combined units comprising both motor and pump

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Hydroaggregat Die Erfindung betrifft ein Hydroaggregat zurn Erzeugen einer Axialbewegung, bestehend aus einem Zylinder und einem in diesem angeordneten Kolben, der einen eine Pumpe aufnehmenden Durchlaß hat, die Druckmittel von einem Vorratsraum über den Durchlaß in einen von dem Zylinder und dem Kolben begrenzten Druckraum fördert.
  • Ein derartiges Hydroaggregat besteht aus einem Gehäuse, in dem die Pumpe, der die Pumpe antreibende Motor und der Vorratsraum für das Druckmittel untergebracht sind. Teilweise um das Gehäuse herum erstreckt-sich der die Äxialbewegung ausführende Zylinder. Im Kolben befindet sich ein aus Kanälen und Bohrungen bestehender Durchlaß vom Vorratsraum zum Zylinder. Im Durchlaß ist eine Zentrifugalpumpe untergebracht, die Druckmittel vom Vorratsraum zum Zylinder fördert (AEG-Hilfsbuch, 9. Auflage 1965, Kapitel 11/12).
  • Ein derartiges Hydroaggregat ist wohl sehr vielseitig im Einsatz, da es an beliebige Geräte anbaubar ist und für viele Zweck verwendbar ist, es ist aber recht kompliziert im Aufbau und damit in der Herstellung teuer.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung.die Aufgabe zugrunde, ein Hydroaggregat der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das sehr einfach im Aufbau ist und damit billig ist.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Kolben unbeweglich ist und den Hydrozylinder in zwei Räume unterteilt, daß der Durchlaß ein den Kolben in dessen Achsrichtung durchdringende, die Pumpe aufnehmende-Ausnehmung ist, und daß der die Pumpe antreibende Motor außerhalb des Hydn aggregats angeordnet ist.
  • Eine besonders einfache und billige Bauart ergibt sich, wenn die Pumpe als Gewinde ausgebildet ist und der Durchlaß als das Gewinde mit geringem Spiel umgebende zylindrische Bohrung.
  • Ein erfindungsgemäßes Aggregat ist besonders als Haushaltmüllpresse geeignet, wenn dr -Kolben eine aus dem Zylinder herausragende Kolbenstange hat, die an einem feststehenden;Rahmenteil befestigt ist.
  • quellen Als Druckmittel/ kommen sowohl hydrostatische~wie auch hydrodynamische Pumpen in Betracht.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü¢hen, der Beschreibung und der Zeichnung. Diese zeigt in -Fig. l einen Längsschnitt durch ein Hydroaggregat; Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungs-- beispiel eines Hydroaggregates, Fig. ?a eine Einzelheit in schematischer Darstellung, Fig. 3 eine Abwandlung einer Einzelheit nach dem Ausfühnings--beispiel der Fig. 1.
  • Das Hydroaggregat- nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 hat einen dünnwandigen, topfförmigen Zylinder 1, der von einem Deckel 2 verschlossen ist. Im Zylinder 1 befindet sich ein Kolben 3, der gegenüber der Wand des Zylinders durch einen Dichtring 4 abgedichtet ist. Der Kolben unterteilt den Zylinder in zu ei Räume 5 und 6. Der-Raum 6 ist vollständig mit Druckmittel gefüllt, der Raum 5 teilweise. Am Kolben 3 ist mit ihrem einen Ende eine hohle Kolbenstange 7 befestigt, deren anderes Ende an einem Rahmen 8 gehalten ist.
  • Der Kolben 3 hat eine ihn-mittig durchdringende Bohrung 9, in der eine Pumpe 10 angeordnet ist. Diese besteht aus einem auf einem kolbenartigen Teil 11 ausgebildeten Gewinde, das vorzugsweise rechteckigen Profilquerschnitt hat (sog. Flachgewinde). Zwischen Gewindeaußendurchmesser und Wand der Bohrung herrscht nur geringes Spiel.
  • Das kolbenartige Teil 11 befi-et sich am Ende einer Antriebswelle 12, welche die hohle Kolbenstange 7 durchdringt. Die Antriebswelle ist mit einem Elektromotor 13 verbunden; der- am Rahmen 8 befestigt ist.
  • Die Kolbenstange 7 besitzt mehrere Durchbrüche 14, die Verbindung herstellen zwischen dem Raum 5 und der Bohrung 9 im Kolben 3.
  • Am Deckel 2 und am Rahmen 8 sind die beiden Enden einer Zugfeder 15 befestigt. Sie verhindert, daß sich der zylinder 1 bei stillstehender Pumpe zu weit vom Rahmen entfernt.. An dem dem Deckel 2 gegenüberliegenden Teil des Zylinders ist ein Preßstempel 16 befestigt.
  • Zwischen Deckel 2 und den Hydr-zylinder 1 ist ein Faltenbald 17 eingespannt, der bis zum Flüssigkeitsspiegel im Raum 5 reicht und an der Kolbenstange 7 anliegt. Dadurch wird verhindert, daß Verunreinigungen durch die Entlüftungsbohrung 18 im Deckel 2 in die Flüssigkeit gelangen können oder daß sich der Geruch der Flüssigkeit ausbreitet.
  • Wenn der Elektromotor 13 die Pumpe 10 in Pfeilrichtung antreibt, fördert diese Druckmittel vom Raum 5 zum Raum 6, und der Hydrozylinder 1 bewegt sich nach unten, d. h. er entfernt sich vom Rahmen 8. Der Preßstempel 16 vollzieht seinen Preßvorgang. Nachdem dieser beeindet ist, wird der Elektromotor in der entgegengesetzen Drehrichtung wie zuvor angetrieben; wobei die Pumpe Druckmittel vom Raum 6 zum Raum 5 fördert. Der Zylinder 1 wird nun eingefahren (Rückhub). Der Elektromotor wird also nur betätigt, wenn ein Preßvorgang durchgeführt und der Zylinder danach wieder eingefahren werden soll.
  • Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. .2 hat ebenfalls einen dünnwändigen, topfförmigen Zylinder 20> der der-oben eine konische Auswölbung 21 hat> die von einem Deckel 22 verschlossen ist. Der Deckel ist mit Hilfe eines Faltenbalges 23 an einem Rahmen 24 berestigt, an dem, wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ein Elektromotor angeordnet ist.
  • In der konischen Auswölbung 21 befindet sich ein Verschlußstück 25, das sich in den zylindrischen Teil des Hydrozylinders 20 erstreckt.
  • In diesem Verschiußstück ist ein Raum 26 gebildet, von dem sich eine Stufenbohrung 27 durch das Verschlußstück hindurch erstreckt.
  • Sie mündet in einen Raum 28, der von der Auswölbung 21 und dem Deckel 22 gebildet. ist. Dieser Raum ist teilweise mit Flüssigkeit gefüllt und durch eine Öffnung 29 im Deckel 22 entlüftet. Das Verschlufltück 25 hat eine mittige Durchgangsbohrung 70, durch die sich eine hohle Kolbenstange 31 erstreckt, die einerseits am Rahmen 24, andererseits an einem Kolben 32 befestigt ist, der aus einem oberen Kolbenteil 33 und einem unteren Kolbenteil 34 besteht, die miteinander verschraubt sind.
  • Im oberen Kolbenteil 33 befinden sich mehrere außermittige Durchgangsbohrungen 35, die in einer mittigen Sackbohrung 36 des unteren Kolbenteils münden. In dieser ist eine Pumpe 37 angeordnet, die als Gewinde mit gegenläufiger Steigung ausgebildet ist. Zwischen den beiden gegenläufigen Gewindeteilen 38, 39 befindet sich eine Ringnut 40, die einer Ringnut 41 im unteren Kolbenteil 74 gegen-.
  • überliegt. In die Ringnut 41 münden mehrere im unteren Kolbenteil angeordnete außermittige Bohrungen 42, die die Ringnut mit einem Raum 42 inl Hydrozylinder unterhalb des Kolbens 32 verbinden. Das Gewinde hat einen Fortsatz 44, der über ein Kupplungsteil 45 mit einer mit dem Elektromotor gekuppelten Welle 46 verbunden ist.
  • Die Pumpe 37 hat eine mittige Sackbohrung 47, die über Querbohrungen 48, 49 mit dem oberen und unteren Teil der Sackbohrung 36 in Verbindung steht. Der untere Teil der Sackbohrung bildet einen Druckraum 50.
  • In der Bohrung 37 des Verschlußstücks 25 befindet sich ein Einsatz 51, in dem ein Rückschlagventil 52 angeordnet ist, außerdem eine Drosselbohrung 51', die in den Raum 28 mündet.
  • Der Raum 26ist gegenüber dem Raum 28, in dem Atmosphärendruck herrscht, dureh Dichtungen 53, 54, 55 abgedichtet. Am Kolbenumfang befindetdch eine Dichtung 56.
  • Die Wirkungsweise dieses Hydroaggregats ist im wesentlichen dieselbe wie diejenige nach dem vorherigen Ausführungsbeispiel.
  • Durch die gegenläufige Ausbildung der Gewindepumpe 37 ergibt sich jedoch ein Druckausgleich am Gewinde und damit an der Welle 46, so daß keine AxialkrGfte an der Welle entstehen und somit keine Axiallager. notwendig sind.
  • Dreht sich die Gewindepumpe 37 in Pfeilrichtung, so wird Flüssigkein vom Raum 26 in den Raum 43 gefördert, d. h. der Raum 26 ist Saugraum, in den Flüssigkeit über das nun geöffnete Rückschlagventil 52 nachfließen kann. Sie gelangt über die Bohrungen 35 und den oberen Teil 38 des Gewindes in den aus den Ringnuten 40, 41 gebildeten Ringraum und von hier über die Bohrungen 42 in den Raum 43. In diesem baut sich ein Druck auf, der den Hydrozylinder 20 nach unten bewegt, da der Kolben 32 stets fest steht. Durch die Bohrungen 49, 48, 47 im Gewinde gelangt Flüssigkeit gleichzeitig auch in den Raum 505 die ebenfalls vom unteren Teil 39 des Gewindes in den Raum 43 gefördert wird.. An der Gewindepumpe ergibt sich hierdurch ein Ausgleich bezüglich der Flüssigkeitskräfte.
  • Zum Einziehen des Zylinders (Rückhub) wird der Elektromotor in der entgegengesetzten Richtung angetrieben wie zuvor. Flüssigkeit wird nun von der Gewindepumpe vom Raum -43 über den zuvor beschriebenen Weg in den Raum 26 gefördert. Der Raum 43 ist nun Saugraum, der Raum 26 Druckraum.
  • Beim Rückhub muß das zuvor von der Kolbenstange 30 eingebrachte, entsprechende Flüssigkeitsvolumen in den Raum 28 zurüclxgefördert werden, da sonst eine sog. hydraulische Sperrung des Volumens erfolgen würde. Für diesen Zweck ist die Drosselbohrung 51' vorgesehen. Beim Rückhub ist das Rückschlagventil 52 geschlossen und das der eingetauchten Kolbenstange entsprechende Flüssigkeitsvolurien wird über die Drosselbohrung 51' in den Raum 28 verdrängt. Die Drosselbohrung 51' sorgt auch für einen gewissen Rückhubdruck> da sie Flüssigkeit nur gedrosselt durchströmen läßt.
  • Die Fig. 2a zeigt die Anordnung von Rücksdlagventil 52 und Drcsselbohrung 51' schematisch.
  • Eine Abwandlung dieser Anordnung zeigt die Fig. ) ebenfalls in schematischer Darstellung. Anstatt der Drosselbohrung 511 ist hier ein Druckventil 57 vorgesehen. Dieses öffnet den Durchfluß vom Raum 26 zum Raum 28 immer dann, wenn sich im Raum 26 eine die Federkraft 58 des Drosselventils übersteigende Druckkraft aufgebaut hat.
  • Die zuletzt genannten Einrichtungen zum Aufrechterhalten eines Druekes beim Rückhub (Fig. 2a und 3) können so ausgelegt werden, daß während des gesamten Rücldhubes der wirksame Saugraum 43 aufgrund der bestehenden Rückkopplung hydraulisch vorgespannt wird, d. h. im Raum 43 wird ein Vordruck erzeugt, der dafür sorgt, daß in diesem Raum ein schädlicher Unterdruck und somit Kavitation in der Pumpe verhindert werden. Hierdurch wird auch der Wirkungsgrad der Pumpe verbessert.
  • Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 mit dem obenliegenden Flüssigkeitsraum - 28 (Ausgleichsbehälter)-verhinder-t auh, daß Lecköl ins Freie treten kann.

Claims (12)

  1. Ansprüche:
    Hydroaggregat zum Erzeugen einer Axialbewegung, bestehend aus einem Zylinder und einem in diesem angeordneten Kolben, der einen eine Pumpe aufnehmenden Durchlaß haut, die Druckmittel von einem Vorratsraum über den Durchlaß in einen von dem Zylinder und dem Kolben begrenzten Druckraum för.dert> dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (3, 32) unbeweglich ist und den Hydrozylinder (1, 20) in zwei Räume (5, 6; 26, 43) unterteilt, daß der Durchlaß (9, 36) eine den Kolben in dessen Achsrichtung durchdringende, die Pumpe (10> 37) aufnehmende Ausnehmung ist, und daß der die Pumpe antreibende Motor (13) außerhalb des Hydroaggregats angeordnet ist.
  2. 2. Hydroaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (lO, 37) als Gewinde ausgebildet ist und der Durchlaß (9> 36) als das Gewinde mit geringem Spiel umgebende Zylinderbohrung
  3. 3. Hydroaggregat nach Anspruch 1 und 2,-dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben-eine aus dem Zylinder herausragende Kolbenstange (7, 31) hat, die an einem feststehenden Rahmenteil (8, 24) befestigt ist.
  4. 4. Hydroaggregat nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (7) hohl ausgebildet ist und eine die Pumpe gntreibende Welle (12) aufnimmt, die mit einem am Rahmenteil (8j befestigten Motor (13) verbunden ist.
  5. .5. Hydroaggregat nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde an einem kolbenartigen Teil der Welle (12)ausgebildet ist.
  6. 6. Hydroaggregat nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kolbenstange (7) im Bereich des einen Raums (5) Durchbrüche (14) angeordnet sind.
  7. 7. Hydroaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde mehrgängig ausgebildet ist.
  8. 8. Hydroaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (37) aus zwei durch eine Ringnut (40) voneinander getrennten Gewindeteilen (38, 39) mit derart entgegengesetzten Steigungen besteht, daß die Gewindeteile gegeneinander fördern, und daß das Gewinde in einem einsetig geschlossenen Zylinderraum ()6) des Kolbens angeordnet ist.
  9. 9. Hydroaagregat nach-einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenrizeichnet, daß einer der Räume (5) nur teilweise mit Druckmittel gefüllt und durch einen Faltenbalg (17-) gegen die Atmosphäre abgedichtet ist.
  10. 10. Hydroaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter, wenigstens teilweise mit Druckmittel gefüllter Raum (28) vorgesehen ist, der über ein Rüchschlagventil (52) und eine drosselnde Vorrichtung (51', 57) mit dem ihm nächstgelegenen der beiden anderen Räume (26) verbunden ist.
  11. 11. Hydroaggregat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die drosselnde Vorrichtung als Druckventil (57) ausgebildet ist.
  12. 12. Hydroaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydrozylinder mit Hilfe eines Faltenbalgs (23) mit einem feststehenden Rahmen (24) verbunden ist. L e e r s e i t e
DE19712128860 1971-06-11 1971-06-11 Hydroaggregat Pending DE2128860A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712128860 DE2128860A1 (de) 1971-06-11 1971-06-11 Hydroaggregat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712128860 DE2128860A1 (de) 1971-06-11 1971-06-11 Hydroaggregat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2128860A1 true DE2128860A1 (de) 1972-12-28

Family

ID=5810395

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712128860 Pending DE2128860A1 (de) 1971-06-11 1971-06-11 Hydroaggregat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2128860A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4054155A (en) * 1974-08-26 1977-10-18 Hill Ralph W Hydraulic actuated control valve
US20120067035A1 (en) * 2010-09-16 2012-03-22 Parker-Hannifin Corporation Universal orientation electro-hydraulic actuator

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4054155A (en) * 1974-08-26 1977-10-18 Hill Ralph W Hydraulic actuated control valve
US20120067035A1 (en) * 2010-09-16 2012-03-22 Parker-Hannifin Corporation Universal orientation electro-hydraulic actuator
US9273703B2 (en) * 2010-09-16 2016-03-01 Parker-Hannifin Corporation Universal orientation electro-hydraulic actuator

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3026877C2 (de) Reibungsarme Dichtung
DE4137103C2 (de) Elektrohydraulisches Gerät
DE2146695C3 (de) Wellenabdichtung für den Elektromotor eines Tauchpumpenaggregates
DE69412910T2 (de) Radialkolbenpumpe
DE2213314C2 (de) Vorrichtung zum Betätigen von Flügeln, insbesondere von Türen und Gittertüren
DE2834966A1 (de) Hochdruck-kolbenpumpe
DE2349304C3 (de) Mit Druckflüssigkeit betriebener Zahnradmotor
DE2210514A1 (de) Luftdichte wellenabdichtung
DE2747842C2 (de)
DE2128860A1 (de) Hydroaggregat
DE1728268A1 (de) Fluegelzellenpumpe oder- motor
EP0519185B2 (de) Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder
DE2016507C3 (de) Kolbenbrennkraftmaschine mit hydrostatischem Triebwerk
DE1958768A1 (de) Hydraulischer Antrieb,insbesondere fuer landwirtschaftliche Maschinen und Geraete,beispielsweise fuer den Entleerfoerderer des Korntanks von Maehdreschern
DE1579043C2 (de) Hydraulische Formenschließeinrichtung für Spritzgießmaschinen
DE3102535A1 (de) Zahnradmaschine (pumpe oder motor)
DE1280056B (de) Drehkolbenmaschine mit zwei Zahnraedern im Inneneingriff
DE2315772A1 (de) Hydraulische kupplung
DE966318C (de) Dichtungseinheit fuer durch hydraulischen oder pneumatischen Druck betaetigte Kolben in Arbeitsmaschinen
EP1270955B1 (de) Einrichtung zum kraftschlüssigen Fixieren eines Vorschubkolbens an einer Kolbenstange einer Druckmittelzylindereinheit
DE2104502A1 (de) Hydraulische Hubvorrichtung
DE4302889C2 (de) Elektro-hydraulische Betätigungsvorrichtung
DE8707256U1 (de) Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor)
DE29624460U1 (de) Innenzahnradmaschine (Pumpe oder Motor)
DE372224C (de) Hydraulische Antriebsvorrichtung