DE2128440C - Schalter für hochgespannten Gleichstrom - Google Patents
Schalter für hochgespannten GleichstromInfo
- Publication number
- DE2128440C DE2128440C DE19712128440 DE2128440A DE2128440C DE 2128440 C DE2128440 C DE 2128440C DE 19712128440 DE19712128440 DE 19712128440 DE 2128440 A DE2128440 A DE 2128440A DE 2128440 C DE2128440 C DE 2128440C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- switch
- current
- line
- direct current
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 claims description 6
- 238000009413 insulation Methods 0.000 claims description 5
- 230000003334 potential Effects 0.000 claims 1
- 230000001960 triggered Effects 0.000 claims 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 4
- 239000012212 insulator Substances 0.000 description 2
- 210000004072 Lung Anatomy 0.000 description 1
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000003111 delayed Effects 0.000 description 1
- 238000005265 energy consumption Methods 0.000 description 1
- 238000009415 formwork Methods 0.000 description 1
- 238000009499 grossing Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schalteran- Auch in Anlagen, bei denen Spannung und Strom
Ordnung zum Ein- und Ausschalten einer Leitung in 45 der Stromrichter nicht auf die oben beschriebene
einem hochgespannten Gleichstromnetz, und zwar Weise begrenzt werden, ist die Netzspannung zu Beeine
Anordnung mit mindestens zwei nach dem Ge- ginn eines Kurzschlusses verhältnismäßig niedrig, da
genspannungsprinzip arbeitenden elektrisch in Reihe ein verhältnismäßig großer Teil der gesamten Spangeschalteten
Schalterteilen, die entweder zu einem nung über der Glättungsdrossel der Gleichrichtersta-Apparat
zusammengebaut oder zwei separate Schal- 50 tion liegt. Im Gegensatz zur Netzspannung ist jedoch
ter sein können. die treibende Spannung hoch (ungefähr gleich U) Ein Gleichstromnetz, für das die Schalteranord- und auch der Schaltstrom. Um unter diesen Verhältnung
in erster Linie vorgesehen ist, besteht aus einer nissen schalten zu können, muß die Spannung des
Gleichrichterstation und einer Wechselrichterstation, Schalters größer sein als U und mit Rücksicht auf
die mit einer Gleichstromübertragung verbunden 55 den maximal zugelassenen Überspannungsfaktor
sind, die gewöhnlich aus mehreren parallelen Leitun- kleiner als 1,5 bis 2,0 U.
gen besteht. Eine solche Übertragung ist normaler- Wie hieraus hervorgeht, werden in den beiden
weise nach dem Strommarginalprinzip gesteuert, was Schaltfällen, Betriebsstromunterbrechung bzw. Kurzbedeutet,
daß sowohl die Gleichrichterstation als Schlußunterbrechung, völlig verschiedene Forderunauch
die Wechselrichterstation mit einem Stromreg- 60 gen an die Schalteranordnung gestellt. Um diesen Forler
für die Einstellung eines gewissen Stromwertes derungen zu entsprechen, wird gemäß der Erfindung
in jeder Station versehen ist. Diese Stromwerte wer- vorgeschlagen, daß die einleitungsweise genannte
den so gewählt, daß die Stromeinstellung der Gleich- Schalteranordnung, die aus zwei elektrisch in Reihe
richterstation die Stromeinstellung der Wechsel- geschalteten Teilen besteht, so ausgeführt wird, daß
richterstation mit einem gewissen Wert, dem söge- 65 der eine Schalterteil durch eine spannungsgesteuerte
nannten Strommarginal, übersteigt. Bei einer Steue- Verzögerungsanordnung eine verlängerte Öffnungsrung
nach diesem Prinzip kann der Strom, der an zeit bekommt, wobei die Spannungssteuerung von
einer Fehlerstelle in der Leitung abgeleitet wird, nie- einem spannungsabtastenden Organ, z. B. einem
Spannungsteiler, vorgenommen wird, das die Verzögerung aufrechterhält, wenn die Leitung ein hohes
Potential hat (im wesentlichen der Nennbetriebsspannung U entsprechend), und die Verzögerung aufhebt,
wenn das Potential der Leitung beinahe auf Null gesunken ist.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 191 884 ist bereits bekannt, zur Unterbrechung hochgespannter
Gleichströme eine Reihenschaltung mehrerer nur bei
Wenn die Anlage mit Relaisschutz versehen ist, in
dem ein entsprechender Spannungsteiler oder ein anderes spannungsabtastendes Organ enthalten ist,
kann in gewissen Fällen das erforderliche Span-5 nungssignal an das Verzögerungsorgan 11 mit Vorteil
von diesem Organ kommen, wodurch ein besonderer Spannungsteiler direkt im Anschluß an die
Schalteranordnung nicht erforderlich ist. Das Verzögerungsorgan 11 kann z.B. aus einem ansprech-
einer relativ kurzen Öffnungszeit allein die Unterbrechung des Betriebsstroms besorgen, während der
Schalterteil 2 weiter geschlossen bleibt. Die Schalteranordnung erzeugt dabei eine Gegenspannung, die
Überströmen auslösender Schalterelemente zu ver- io verzögerten Relais oder einer Verzögerungsleitung
wenden. Jedes dieser Schalterelemente besteht aus vom RC-Typ bestehen. Es ist auch möglich, die Vereinem
in Vakuum liegenden Trennkontakt und einer zögerung mittels elektrisch gesteuerten pneumatiparallel
dazu geschalteten Hochspannungssicherung, sehen oder hydraulischen Organen zu erreichen, was
wobei der Trennkontakt zuerst öffnet und den auszu- besonders zweckmäßig sein kann, wenn die Schalterschaltenden
Strom auf die Sicherung kommutiert. 15 anordnung mittels Druckgas oder hydraulisch betä-Um
die Sicherungen nicht nach jedem Schaltvorgang tigt wird.
auswechseln zu müssen, werden diese nur zum Ab- Die gezeigte Schalteranordnung arbeitet auf fol-
schalten von Kurzschlußströmen verwendet, während gende Weise: Wenn das Auslösungsorgan 9 während
die Betriebsströme in besonderen, in Reihe geschal- des normalen Betriebs des Gleichstromnetzes einen
teten Unterbrechungsstellen ein- und ausgeschaltet 20 Auslöseimpuls bekommt, wird der Schalterteil 1 nach
werden. Um auf diese Weise mehrere kurz aufeinanderfolgende Schaltungen ohne Auswechseln der
Sicherungen vornehmen zu können, müssen mehrere
Sicherungen vornehmen zu können, müssen mehrere
derartige Einrichtungen parallel pro Schalterpol be- o - „ - .
reitgehalten und mittels Trennschalter wahlweise zu- 25 0,5 bis 1,OU nicht übersteigt. Nachdem die Untergeschaltet
werden. Eine solche Schaltvorrichtung brechung vollendet ist, öffnet sich nach einer im vorwird
verhältnismäßig kostspielig, aus bestimmten Verzögerungszeit der Schalterteil 2
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 230 114 ist und sichert dadurch die volle Isolation über der offeein
Hochspannungsleistungsschalter bekannt, der nen Schalteranordnung. Bei Unterbrechung von
ebenfalls mehrere Leitungsschaltstellen unterschiedli- 30 Kurzschlußströmen ist die Gleichstrornleitung 3
eher Bauart aufweist, denen unterschiedliche Schalt- praktisch ohne Spannung, wodurch die Zeitverzogeaufgaben
zugeordnet sind. Dieser Schalter dient je- rung zum Schalterteil 2 aufgehoben ist. Die Schalterteile
1 und 2 öffnen dabei gleichzeitig und bauen zusammen die erforderliche Gegenspannung (weniger
35 als 1,5 bis 2, OU) auf.
Wenn erwünscht, kann das Signal von dem Spannungsteiler?
nicht nur verwendet werden, um die Verzögerung des Verzögerungsorgans 11 aufzuhc-
6„„m „w ^111114111116 .... ^11111111, 6 ben, sondern auch direkt dem Auslösungsorgan 9 zu-
Die Schalteranordnung besteht aus zwei reihenge- 40 geleitet werden, um die Schalteranordnung direkt
schalteten Schalterteilen 1 und 2, die in einer Kraft- auszulösen, wenn die Spannung auf der Gleicnstromübertragungsleitung3
für hochgespannten Gleich- leitung, ζ. B. bei einem Kurzschluß, unter ein gewisstrom
eingeschaltet sind. Jeder Schalterteil besteht ses Niveau absinkt. Eine solche Anordnung kann mit
aus einem Schaltelement 4 bzw. 5 mit einem oder Vorteil verwendet werden, wenn das Gleichstromnetz
mehreren Unterbecherkontaktstellen, die eventuell 45 verhältnismäßig so einfach aufgebaut ist, da«^ein Remit
Widerständen und Kondensatoren für Span- laisschutz zum selektiven Auslosen verschiedener
nungssteuerung und Energieaufnahme parallel ge- Schalter nicht erforderlich ist.
schaltet sein können. Die Kontaktstellen können z. B. Eine Gleichstrom-Schalteranordnung der t>e-
von der in der USA.-Patentschrift 3 542 985 be- schriebenen Art ist vorzugsweise fur sogenannte
schriebenen Art sein, aber auch jede andere Ausfüh- 50 Kommutierungsunterbrechung in einer Krartubertunrung,
die nach dem Gegenspannungspnnzip arbeitet, rung mit mehreren parallelen Leitungen^besjirnrnt.
kann verwendet werden. Die Schaltelemente 4 und 5
werden von Stützisolatoren 6 getragen, an deren unteren Enden Betätigungsorgane 7 und 8 angeordnet
werden von Stützisolatoren 6 getragen, an deren unteren Enden Betätigungsorgane 7 und 8 angeordnet
doch nicht zum Schalten von Gleichstrom, sondern befaßt sich mit speziellen Wechselstromschaltproblemen.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert.
Die Zeichnung zeigt, wie eine Schalteranordnung gemäß der Erfindung im Prinzip aufgebaut ist.
lung 11·» ...^.,.^.w. r
„
Wenn man jedoch aus irgendwelchen Gründen ohne vorhergehende Heruntersteuerung der Stromrichter
den Betriebsstrom in der Übertragung unterbrechen
sind. Die Verbindung zwischen den Betätigungsorga- 55 will, nachdem alle parallelen Leitungen außer einer
nen 7,8 und den Schaltelementen 4,5 liegt in den bereits außer Betrieb gesetzt sind, kann die Schalteranordnung
auch für diesen Zweck verwendet werden, wenn zuvor die Verzögerung des Schalterteiles 2 auf
gehoben worden ist. Eine solche Unterbrechung, die
Stützisolatoren 6. Zum Auslösen der Schaltanordnung ist ein Auslösungsorgan 9 angeordnet, dem
über eine Leitung 10 Auslöseimpulse von einem z. B.
mit der Gleichstromleitung 3 verbundenen Relais- So aus Schaltgesichtspunkten wesentlich schwieriger ist
schutz zugeführt werden können. Das Auslösen kann als eine Kommutierungsunterbrechung, kann nur zu-
- · · gelassen werden, wenn die Stromrichteranlage mit
Schutzanordnungen verschen oder so gesteuert ist, daß das Isolationsniveau der Anlage nicht über-
selbstversTändlich auch manuell erfolgen. Zwischen
dem Auslösungsorgan 9 und dem Betätigungsorgan 8
des Schalterteils 2 ist ein Verzögerungsorgan 11 angeordnet, das von einem an der Leitung 3 ange- 65 schritten wird.
dem Auslösungsorgan 9 und dem Betätigungsorgan 8
des Schalterteils 2 ist ein Verzögerungsorgan 11 angeordnet, das von einem an der Leitung 3 ange- 65 schritten wird.
schlossenen Spannungsteiler 12 gesteuert wird. Die- Mit der vorgeschlagenen Schalteranordnung kann
ser Spannungsteiler kann entweder separat angeord- man auch auf einfache Weise verhindern, daß unzunet
oder in die Schalteranordnung eingebaut sein. lässige Überspannungen
beim Einschalten einer
hochgespannten Gleichstromleitung auftreten. Zu diesem Zweck kann man somit parallel zu dem
Schalterteil 2 einen Einschaltwiderstand in Reihe mit einem Kontaktorgan anschließen. Das Einschalten
der Gleichstromleitung wird so ausgeführt, daß sich der Schaltertcil 1 und das genannte Kontaktorgan
erst schließen und die Leitung in Reihe mit dem Widerstand schalten. Nach einer gewissen Verzögerung
schließt sich der Schalterteil 2 und schließt den Widerstand kurz, wonach sich das in Reihe mit dem
Widerstand liegende Kontaktorgan öffnet. Dieses Kontaktorgan ist somit nur eine kurze Zeit in Verbindung
mit dem Einschalten geschlossen. Da das Kontaktorgan in Reihe mit dem Schalterteil 1 liegt,
braucht seine Isolationsfestigkeit über der offenen Kontaktstelle nur dem für diesen Schalterteil geltenden
Wert zu entsprechen. Das Kontaktorgan braucht außerdem keine Ausschaltleistung zu besitzen, so
daß es relativ einfacher Art sein kann.
Die Betätigungsorgane 7,8 und das Verzögerungsorgan 11 brauchen nicht auf Erdpotential zu
liegen, wie in der Zeichnung gezeigt wird, sondern sie können statt dessen direkt im Anschluß an die
ίο Schaltelemente 4,5 auf Hochpotential angeordnet sein. Die beiden Schalterteile brauchen im übrigen
nicht gleich zu sein, sondern können z.B. eine verschiedene Anzahl reihengeschalteter Unterbrechungskontaktstellen
enthalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrische Schalteranordnung für eine größer werden würde, würde der Wechselrichter we-Hochspannungsgleichstromleitung
mit minde- niger Strom bekommen als den eingestellten, was stens zwei nach dem Gegenspannungsprinzip ar- 5 eine Senkung der Spannung zur Folge hat Auch der
beitenden elektrisch in Reihe geschalteten Schal- Gleichrichter senkt dabei seine Spannung, damit sein
terteilen, dadurch gekennzeichnet, Strom den eingestellten Wert nicht übersteigt. Beide
daß der Auslösekreis der Schalteranordnung eine" Stationen werden dabei so gesteuert, daß ihre Spanspannungsgesteuerte
Verzögerungsanordnung nung kräftig sinkt und damit auch die Spannung auf (11) enthält, die über ein spannungsabtastendes io der Leitung. Ein stabiler Wert wird erreicht, wenn
Organ (12) von dem Potential der Leitung (3) auf die Spannung an der Fehlerstelle eine Größe hat, die
solche Weise beeinflußt wird, daß bei Auslösung dem Marginalstrom multipliziert mit dem Erdwiderbei
Leitungspotentialen, die ein gewisses Niveau stand entspricht. Bei angemessenen Werten des Erdübersteigen,
der eine Schalterteil (1) vor dem an- Widerstandes wird also die Spannung an der Fehlerderen
(2) geöffnet wird und dabei die Stromun- 15 stelle sehr niedrig und d.amit auch die Spannung der
terbrechung allein besorgt, während bei Leitungs- Stromrichterstationen.
Potentialen unter dem genannten Niveau beide Gleichstromschalter, die nach dem Gegenspan-Schalterteile
(1,2) gleichzeitig geöffnet werden. nungsprinzip arbeiten, bauen beim Ausschalten eine
2. Schalteranordnung nach Anspruch 1, da- Spannung auf, die dem Spannungsfall, der den Strom
durch gekennzeichnet, daß jeder der genannten 20 in der Leitung vortreibt, entgegengerichtet ist. Die
Schalterteile (1, 2) aus einem separaten Schalter Spannung des Schalters muß größer sein als die treibesteht.
bende Spannung, damit der Strom auf Null gesenkt
3. Schalteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, werden kann, und je höher die Spannung des Schaldadurch
gekennzeichnet, daß der Auslösekreis so ters ist, desto früher wird dieses Ziel erreicht. Eine
angeordnet ist, daß er direkt von dem spannungs- 25 obere Gren7e wird jedoch von dem Isolationsniveau
abtastenden Organ (12) beeinflußt wird, und des Gleichstromnetzes gesetzt, das bei bisher gebauzwar
auf solche Weise, daß die Schalteranord- ten und geplanten Anlagen einem zugelassenen maxinung
automatisch ausgelöst wird, wenn das Po- malen Überspannungsfaktor von 1,5 bis 2,0 enttential
der Gleichstromleitung (3) unter ein ge- spricht.
wisses Niveau sinkt. 30 Bei Betriebsstromunterbrechung haben alle Teile
4. Schalteranordnung nach Anspruch 1,2 des Netzes Hochspannungspotential, das ungefähr
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der gleich der Nennbetriebsspannung U ist, während die
Schalterteile (1, 2) so angeordnet ist, daß er beim treibende Spannung 0,1 bis 2,OU beträgt. Zum Un-Einschalten
später schließt als der andere Schal- terbrechen ist daher eine Schalterspannung erforderterteil,
wobei parallel zu dem zuletzt schließen- 35 Hch, die größer ist als 0,1 bis 0,2 U, und mit Rückden
Schalterteil ein Einschaltwiderstand ange- sieht auf das Isolationsniveau muß sie kleiner als 0,5
schlossen ist, der mit einem Kontaktorgan in bis 1,0 U sein.
Reihe geschaltet ist, das nur beim Einschalten Bei Kurzschlußunterbrechung ist die Netzspan-
der Gleichstromleitung (3) geschlossen ist. nung niedrig (beinahe Null), da sie wie oben be-
40 schrieben von den Stromrichtern begrenzt wird. Dabei
kann eine bedeutend höhere Schaltspannung zugelassen werden als bei Betriebsstromunterbrechung,
wodurch ein schnelleres Ausschalten erreicht wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE825870 | 1970-06-15 | ||
SE825870A SE342946B (de) | 1970-06-15 | 1970-06-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2128440A1 DE2128440A1 (de) | 1971-12-16 |
DE2128440B2 DE2128440B2 (de) | 1973-01-25 |
DE2128440C true DE2128440C (de) | 1973-08-09 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69216179T2 (de) | Elektrisches Leistungsversorgungssystem | |
EP0860927A1 (de) | Schutzschaltungsanordnung für Überspannungsableiter | |
DE1763409A1 (de) | Wechselspannungs-Schutzsystem | |
DE4124321C2 (de) | Anordnung zur Ableitung von Überspannungen | |
DE1638902C3 (de) | Schutzschaltungsanordnung für einen gesteuerte Leistungsgleichrichter enthaltenden Wechselrichter | |
DE2208432C3 (de) | Leistungsschalteinrichtung | |
DE2127770B2 (de) | Gleichstrom Leistungsschalter | |
DE2530910C3 (de) | Schutzvorrichtung für einen oder mehrere Reihenkondensatoren oder Reihenkondensatorgruppen | |
DE2136865B1 (de) | Schaltungsanordnung zur strombegrenzenden Unterbrechung von Gleich- und Wechselströmen hoher Spannung an Knotenpunkten in einem Netz | |
DE1438037B2 (de) | Schaltung zum ansteuern eines schalters in einem elektrischen versorgungsnetz | |
DE4403008A1 (de) | Stromrichteranlage mit Überspannungsschutzschaltung | |
DE2326724C2 (de) | Trennfehler-Schutzschaltungsanordnung | |
DE2128440C (de) | Schalter für hochgespannten Gleichstrom | |
DE2025120C3 (de) | Mehrphasen-Vakuumschalteranordnung | |
DE2424205A1 (de) | Erdschluss-detektorvorrichtung | |
DE69411969T2 (de) | Differenzstromschalter zum Schutz gegen Fehlerströme und Überspannungen | |
DE2906556C2 (de) | Überstromschutzanordnung bei Fehlkummutierungen eines Thyristor-Wechselrichters eines Zwischenkreuzumrichters | |
DE2128440A1 (de) | Schalter fur hochgespannten Gle'ch strom | |
DE3913180C2 (de) | ||
AT409052B (de) | Schaltungsanordnung zur fernprüfung eines schutzschalters | |
DE4037860C1 (en) | Method for monitor three insulation of three electrical supply lines - involves comparing individual assembles and parts of electrical installation lying opposed on each potential | |
DE1613718A1 (de) | Stromrichteranordnung mit mindestens zwei auf ihrer Gleichstromseite in Reihe geschalteten Teilstromrichtern | |
DE2405835C3 (de) | Leistungsschalteinrichtung | |
DE550247C (de) | Schaltungsanordnung von Steuerstromkreisen mit Sicherheitsschaltern fuer Aufzuege u. dgl. | |
DE587843C (de) | Schutzschaltung fuer Teile einer Wechselstromanlage mit geerdetem Nullpunkt |