DE2128421C - Verfahren und Einrichtung zur Regi stnerung von Geräuschen auf Vielkanal ubertr agungsemrichtungen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Regi stnerung von Geräuschen auf Vielkanal ubertr agungsemrichtungenInfo
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Description
3 4
und die betriebsmäßig auftretende GesamtausMeue- mittels eines jeweils vorhandenen Schwellwertgebers
rung des Systems, vermag die Erfindung nicht nahe- (Gleichspannungsquellens}mbole in F i g. 2) der Klas-
/ulegen. scncinteilung dienende Anspreehschwellen (Geräusch-
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor. da» leistungen Γ. 2', 3' bzw. lireitbandpegel a. b. c)
mit den für die Unterdrückung der Zählinipulse der 5 gelegt werden. Ein Komparator betätigt seinen
Selektivmessung maßgeblichen Schwellwerten der klassenschalter. solange die zu klassierende Größe
nreitbandpegelmessung als Klassengrenzen auch der die eingestellte Ansprechschwelle überschreitet (Sum-
gemessene Breitbandpegel nach Summen und/oder menhäufigkeit). Dabei ist jeweils ein Klassierschalter
Klas'c.häufigkeiten klassiert wird und die in den (z. B. S,fdes ersten Klassiergerätes mit einem Klas-
-inzelnen Klassen der Breitbandpegelmessung anfal- io sierschal'.er (S/,) des zweiten "Klassiergerätes und mit
.nden Zählimpulse der Breitbandpegelmessung ge- einem beiden zugeordneten Klassierzähler (Z2) in
rennt gezählt werden. Die so erhaltenen Breitband- Reihe geschaltet: letzterer wird nur dann von Im-
,-OgelmeÜwerte können für sich verwertet werden. pulsen " der gemeinsamen Zählimpulsquelle fort-
■>ie können aber auch als Grundlage dafür dienen. geschaltet, wenn beide zugeordneten Klassenschalter
::iü gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die in 15 feilend sind, d. h.. wenn eine untere Geräuschleistungs-
k-n einzelnen Klassen der Selektivmessung auf- klassengrenze überschritten und eine obere Breitbaud-
i'etenden Zählimpulse entsprechend der jeweils gleich- pegelklassengrenze nicht erreicht ist.
citig ermittelten, noch zu keiner Zählunterdrückung So ist sichergestellt, daß Zeiten, in denen der selek-
;u der betreffenden Klasse der Sele'-.tivmessung tive gemessene Geräuschleistungspegel in eine be-
lihrenden Klasse der Breitbandpegelmessung getrennt ao stimmte Klasse fällt, nur dann vom zugeordneten
,1 Unterklassen gezählt werden. Kiassenzähler gezählt werden, wenn der Breitband-
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand pegel den gemäß der Belastungskennlinie entsprechen-
•'weier Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt. den Schwellwert nicht überschreitet.
Hierbei zeigt Ein zusätzlicher Zähler Zges zählt alle Zähl-
F i g. 1 ein Diagramm einer systemtypischen Be- 25 impulse der gemeinsamen Zählimpulsquelle T, also
:;istungskennlinie eines Richtfunksystems, die Gesamtzeit der Messungen, so daß aus den ein-
F ig. 2 ein Blockschaltbild zum ersten Ausfüh- zelnen klassierten Summenhäufigkeiten auch auf die
rungsbeispiel, bei dem klassierte Summenhäufigkeiten jeweiligen Klassenhäufigkeiten der Zeitfunktion der
von Geräuschleistungen und Breitbandpegelwerten Geräuschleistung geschlossen werden kann,
getrennt ermittelt werden, und 30 Die Komparatoren des zweiten Klassiergerätes
F i g. 3 ein Blockschaltbild zum zweiten Ausfüh- steuern außerdem jeweils einen dreier zusätzlicher
rungsbeispiel, bei dem Häufigkeiten für Geräusch- Klassierschalter S0', Sb' bzw. Sc', welche die gemein-
ieistungsklassen und Breitbandpegelklassen ermittelt same Taktimpulsquelle T mit besonderen Breitband-
lüid entsprechende Unterklassen der Geräuschleistung pegel-KIassenzählern Zn bzw. Zh bzw. Z- verbinden
registriert werden. 35 zur Klassierung des Breitbandpegels nach Summen-
Die in Fig. 1 dargestellte Belastungskennlinie häufigkeiten. Dadurch wird eine noch bessere Inter-
.-eigt die systemtypische, selektiv gemessene Geräusch- pretation der registrierten Geräuschmeßergebnisse
leistung SG eines im Sollzustand befindlichen Systems ermöglicht.
in Abhängigkeit von der Systembelastung (Belegungs- Beim zweiten Ausführungsbeispiel (F i g. 3) werden
dichte), weiche dem am System meßbaren Breitband- 40 die in den einzelnen Klassen der Selektivmessung
pegel B proportional ist. Die Geräuschleistung SG auftretenden Zählimpulse entsprechend jeweils gleichist
in Klassen (0 bis 3) eingeteilt. Deren untere zeitig gemäß F i g. 1 ermittelter, noch zu keiner
Klassengrenzen Γ, 2', 3' treffen die Belastungskenn- Zählunterdrückung in der betreffenden Klasse der
linie in Breitbandpegelschwellwerten (a, b, <■). Letztere Selektivmessung führender Klassen einer Breitbandgeben
jeweils die obere Grenze des Breitbandpegels 45 pegelmessung getrennt in Unterklassen gezählt.
an, bei dem eine in die betreffende Geräuschklasse Hierzu beaufschlagt in einem ersten Klassierfallende Geräuschleistung für die Beurteilung der gerät Kl der bei einer selektiven Geräuschleictungs-Systemquatität noch von Bedeutung (schraffierte messung ermittelte Pegel SG den ersten Eingang Bereiche) ist. Gleiche Geräusche bei höheren Breit- dreier Vergleicher 1, 2, 3, an deren zweiten Eingang bandpegeln (größerer Systembelastung), also rechts 50 miitels eines jeweils vorhandenen Srhwellwertgebers der Kennlinie, sind nicht zu berücksichtigen. den Klassengrenzen entsprechende Gerauschleistiings-
an, bei dem eine in die betreffende Geräuschklasse Hierzu beaufschlagt in einem ersten Klassierfallende Geräuschleistung für die Beurteilung der gerät Kl der bei einer selektiven Geräuschleictungs-Systemquatität noch von Bedeutung (schraffierte messung ermittelte Pegel SG den ersten Eingang Bereiche) ist. Gleiche Geräusche bei höheren Breit- dreier Vergleicher 1, 2, 3, an deren zweiten Eingang bandpegeln (größerer Systembelastung), also rechts 50 miitels eines jeweils vorhandenen Srhwellwertgebers der Kennlinie, sind nicht zu berücksichtigen. den Klassengrenzen entsprechende Gerauschleistiings-
Beim ersten Ausführungsbeispiel (F i g. 2) verbindet Ansprechschwellen (I' bzw. 2' bzw. 3') einstellbar
eine erste Gruppe von Klassicrschaltern S1, S.,, S3 sind. Jeder Vergleicher I, 2, 3 hat zwei in der Zeicheines
ersten Klassiergerätes i /ur Klassierung von nung an der unteren Seite des Vergleicherblocks
selektiv gemessenen Geräuschleistungspegcln SG und 55 herausgeführte, zweier Werte [O, l.) fähige Auseine
zweite Gruppe von Klassierschaltern Sa, Si,, S0 gänge, von denen der linke nur dann /.-Signal führt,
eines zweiten Klassiergerätes Il zur Klassierung des solange der gemessene Pegel kleiner ist als der am
belegtmgsabhängigen Brcilbandpcgcls B eine gemein- Schwellwertgcber voreingestellte, und von denen am
same Zählimpulsquelle T mit Klassenzählern Z1, Z2, rechten nur dann /.-Signal liegt, wenn der gemessene
Z3, die jeweils einer Geräuschlcistungsklasse zuge- 60 Pegel größer ist als der vorangestellte.
ordnet sind. Ebenso beaufschlagt in einem /.weilen Klassicr-
ordnet sind. Ebenso beaufschlagt in einem /.weilen Klassicr-
Die Klassierschaltci des ersten Klassiergerätes gerät Zl der bei der Breitbandpcgclmessung ermit-
haben Arbeitskontakte, diejenigen des zweiten Klas- teltc Pegel B drei gleich aufgebaute und entsprechend
siergerätes Ruhekontakte. Jeder Klassierschalter wird dargestellte Vergleicher 4, 5, 6 mit Brcitbandpegel-
von einem eigenen Komparator gesteuert, dessen 65 Ansprechschwellen a, b, c.
einer Eingang von der zu klassierenden Größe (selek- Für jede gewünschte Unterklasse ist ein als Block
tiver GeräuschlcistungsproH bzw. Breitbandpegel) dargestellter Untcrklassenxähler (Z1 „ bzw. Z2n, Ζ.,ι,
beaufschlagt ist und an dessen zweitem Eingang usw.) vorgesehen. Dessen von einer uemeinsainen
/ählimpulsquelle 7 gespeister [üngany hai über ein
[nicht gezeichnetes) internes Kingangstor mil den
i'igenl liehen /älilstiifen Verbindung. Das l:.ingangstor
winl Vt)Hi Ausgangssignal einer den Unlerklassen-/ähler
aiistenernden IJND-Selialliing ((/,„ b/.w. H2,,,
V2U usw.) so gesleueit, da IJ es nur dann /ählimpulse
weiterleitet, wenn am Ausgang dieser UND-Schaltung /.-Signal anliegt.
Je ein Hingang der einen Unlerklasscnzühler ansteuernden
UND-Schaltung erhält vom ersten h/.w.
vom zweiten Klassiergerül λ, bzw. K2 über deren
Vergleichen! iisgänge eine .1 a-ncin-(O/.)- Informal ion,
ob der jeweils anliegende Pegel in die bei reffende (jcräusehleislimgs- bzw. Ureilhandpegclklasse füllt,
deren Kombination die dem Unierklassenziihlei zugeordnete
Unterklasse ergibt.
I in die (iciiiiisclileistungsklasse 3. die nach oben
(nach hohen (ieiüusdileistungspegcln) unbegrenzt ist
und denn innere (iicnzc vom Schwellweil .V gegeben
ist. sowie liii die HieilbandpcgelUasse mit ilei oberen
(irenzcif wird diese Ja-ncin-lnformation direkt von
den entsprechenden Vcrgleicherausgängen geliefert, die in diesem lalle selbst als Klassenschaller wirken.
Die anderen, sowohl von oben als auch von linien durch Naclibarklasscn eingegrenzten Geräuschleislungsklassen
b/w. Hrcitbandpegelklassen werden von je einer als Klassierschalter wirkenden UND-Schaltung
(I1 oder U2 bzw. Ui, oder (/,· ermittelt,
welche eingangsseitig mit die betreffende Klasse
ίο bestimmenden Vcrgleicherausgängen verbunden sind
und ausgangsseilig mit der den betreffenden Unteiklassenziihler
ansteuernden UND-Schaltung Verbindung haben.
Die beschriebene Schaltung kann sowohl in der viii liegenden Form mit elektronischen Hausteinen
realisieii werden als auch unter Zuhilfenahme von Uclaisl oiiiakien. Hei der praktischen Ausführung
I onnen aus I isparnisgründcn nicht für die Qualilätsbeiii
teilung notwendige Unleiklassenzähler weggelassen
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Überwachung der Qualität zugeordnet ist, welche Schalter bei Feststellung
einer Vielkanal-Übcrtragimgseinrfchtiing, insbe- 5 der die betreffende Unterklasse bestimmenden
sondere eines Richtfunksystems, bei "der das Kombination je einer Klasse der ßreitbandpcgel-Geräusch
in einem Außerbandkanal oder in messung und der Selektivmessung ansprechen und
einem unbelegten Kanal selektiv (schmalbandig) die Speisung des betreffenden UnterHassenzählers
gemessen, nach Summen- und/oder Klassen- durch die Zählimpulsquelle (7) bewirken (F ι g. 3).
häufigkeit klassiert und die in den einzelnen io
Klassen anfallenden Zählimpulse getrennt gezählt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß .
gleichzeitig der Breitb;r>dpegel der Übertragungseinrichtung
gemessen und eine Zählung eines
Klassenimpuises der Selektivmessung dann unter- 15
Klassenimpuises der Selektivmessung dann unter- 15
drückt wird, wenn der gleichzeitig gemessene Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Über-Breitbandpciel
einen der betreffenden Klasse der wachung der Qualität einer Vielkanal-Ubertragungs-Selektivmessung
zugeordneten, durch eine system- einrichtung, insbesondere eines Richtfunksystems,
typische Belastungskennlinie (systemtypisches Ge- bei der das Geräusch in einem Außerbandkanai
rausch in Abhängigkeit von der Systembelastung) 20 oder in einem unbelegten Kanal selektiv (schmalgegebenen Schwellweri überschreitet. bandig) gemessen und nach Summen- und/oder
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Klassenhäufigkeit klassiert wird und die in den einkennzeichnet,
daß mit den für die Unterdrückung zelnen K'assen anfallenden Zählimpulse getrennt
der Zählimpulse der Selektivmessung maßgeb- gezählt werden.
liehen Schwellwerten der Breitbandpegelmessung 25 Bekannte Qualitätsüberwachungsverfahren dieser
als Klassengrenzen auch der gemessene Breit- Art (Klassiergerät von Wandel u. Goltermann.
bandpegel nach Summen und/oder Klassenhäufig- vorläufiges Datenblatt 1167, Ausgabe Sept. 1968) be-
keiten klassiert wird und die in den "inzelnen gnügen sich mit einer solchen von anderen Faktoren
Klassen der Breitbajidpege.inessung anfallenden unabhängigen Messung, Klassierung und Registrie-
Zählimpulse der Breitbandpegelmessung getrennt 30 rung der Geräusche. Für die sichere Beuiteilung
gezählt werden. der Qualität der Übertragungseinrichtung ist das
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gemessene Geräusch indessen nur dann als schlecht
gekennzeichnet, daß die in den einzelnen Klassen zu bewerten, wenn die Belegung der Übertragung^
der Selektivmessung auftretenden Zählimpulse ent- einrichtung nicht sehr hoch ist, d. h., wenn ein über
sprechend der jeweils gleichzeitig ermittelten, 35 alle Kanäle breitbandig gemessener Pegel unter einem
noch zu keiner Zählunterdrückung in der betref- gewissen Wert liegt. Bei bedingungsloser Geräuschfenden
Klasse der Selektivmessung führenden bewertung werden Geräusche, die auf Grund noch
Klasse der Breitbandpegelmessung getrennt in zulässigen Übersprechens entstehen, mit zur Quali-Unterklassen
gezählt werden. tätsbeurteilung herangezogen und verfälschen die
4. Vorrichtung zur Durchführung des Ver- 40 Ergebnisse. Eine nachträgliche Auswertung der erhalfahrens
nach Anspruch 1 oder folgenden, bei tenen Meßergebnisse wäre sehr aufwendig.
dem die Ausgangsspannung eines auf den un- Die Erfindung hat die Aufgabe, die genannten
belegten Kanal abgestimmten Selektivpegelmessers Nachteile üblicher bedingungsloser Geräuschübereinem
(ersten) Klassiergerät zuführbar ist, das waehungsverfahren zu vermeiden und eine sichere
eine (erste) Gruppe von Klassierschaltern besitzt, 45 und schnelle Qualitätsüberwachung einer Vielkanalvon
denen jeder bei seinem Ansprechen eine . Übertragungseinrichtung zu ermöglichen,
gemeinsame Zählimpulsquelle mit einem ih'a zu- Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß geordneten Klassenzähler verbindet, dadurch ge- gleichzeitig der Breitbandpegel der Übertragungskennzeichnet, daß die Ausgangsspaiinnng eines einrichtung gemessen und eine Zählung eines Klasscndie Spannung des gesamten Systems erfassenden 50 impulses der Selektivmessung dann unterdrückt wird, lkeilbandpegelmessers einem weiteren Klassier- wenn der gleichzeitig gemessene Breitbandpegel einen gerät (K2) mit einer weiteren Gruppe von Klassier- der betreffenden Klasse der Selektivmessung zugeschaltern zuführbar ist, von denen jeder einer ordneten, durch eine systemtypische Belastungskenn-Klasse des ersten Klassiergerätes zugeordnet ist linie (systemtypisches Geräusch in Abhängigkeit von und bei seinem Ansprechen eine Zahlung in der 55 der Systembelastung) gegebenen Schwellwert überbetreffenden Klasse des ersten Klassiergerätes schreitet. Dadurch werden überhaupt nur die für unterdrückt, und daß die Ansprechschwellen der die Qualitätsbeurteilung in Frage kommenden Ge-Schalter des zweiten Klassiergerätes bei solchen rausche registriert, und man erhält unmittelbar zu-Breitbandpegelwerten (<;, b, c) liegen, die in einem verlässige Qualitätskriterien.
gemeinsame Zählimpulsquelle mit einem ih'a zu- Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß geordneten Klassenzähler verbindet, dadurch ge- gleichzeitig der Breitbandpegel der Übertragungskennzeichnet, daß die Ausgangsspaiinnng eines einrichtung gemessen und eine Zählung eines Klasscndie Spannung des gesamten Systems erfassenden 50 impulses der Selektivmessung dann unterdrückt wird, lkeilbandpegelmessers einem weiteren Klassier- wenn der gleichzeitig gemessene Breitbandpegel einen gerät (K2) mit einer weiteren Gruppe von Klassier- der betreffenden Klasse der Selektivmessung zugeschaltern zuführbar ist, von denen jeder einer ordneten, durch eine systemtypische Belastungskenn-Klasse des ersten Klassiergerätes zugeordnet ist linie (systemtypisches Geräusch in Abhängigkeit von und bei seinem Ansprechen eine Zahlung in der 55 der Systembelastung) gegebenen Schwellwert überbetreffenden Klasse des ersten Klassiergerätes schreitet. Dadurch werden überhaupt nur die für unterdrückt, und daß die Ansprechschwellen der die Qualitätsbeurteilung in Frage kommenden Ge-Schalter des zweiten Klassiergerätes bei solchen rausche registriert, und man erhält unmittelbar zu-Breitbandpegelwerten (<;, b, c) liegen, die in einem verlässige Qualitätskriterien.
im Sollzustand befindlichen gleichen System Gc- 60 Das aus der deutschen Patentschrift 1 027 742
räuschleistungen hervorrufen würden, deren Werte bekannte Verfahren zur Überwachung der Übcrden
den unteren Bereichsgrenzen (V, 2', 3') der tragiingsgiite von frequenzmodulierten Vielkanalbetreffenden
Klassen des ersten Klassiergerätes Richtfunkverbindungen, bei dem während und ohne
entsprechenden Selektivpegelwertcn gleichkommen Beeinträchtigung des Betriebes als Maß für die
(F i g. 2). 65 Übertragungsgüte drei Kriterien gleichzeitig heran-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 zur Durch- gezogen und zueinander in Beziehung gesetzt werden,
führung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch nämlich die Gcräuschlcistung an der oberen und an
gekennzeichnet, daß für jede gewünschte Unter- der unteren Grenze des zu übertragenden Bandes
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712128421 DE2128421C (de) | 1971-06-08 | Verfahren und Einrichtung zur Regi stnerung von Geräuschen auf Vielkanal ubertr agungsemrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712128421 DE2128421C (de) | 1971-06-08 | Verfahren und Einrichtung zur Regi stnerung von Geräuschen auf Vielkanal ubertr agungsemrichtungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2128421B2 DE2128421B2 (de) | 1972-10-05 |
DE2128421A1 DE2128421A1 (de) | 1972-10-05 |
DE2128421C true DE2128421C (de) | 1973-04-26 |
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