DE2127349A1 - Kernbrennstoff geringer Gasabgabe und - Google Patents
Kernbrennstoff geringer Gasabgabe undInfo
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Description
Anmelderin: United States Atomic Energy Commission
Washington D. C, USA
Kernbrennstoff geringer Gasabgabe und Verfahren zu seiner
Herstellung
Die Erfindung "betrifft Kernbrennstoff aus Plutonium- und/
oder Uranoxid geringer und stabilisierter Gasabgabe, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Kernbrennstoffe aus Plutonium- und Uranoxid werden ihrer günstigen Eigenschaften wegen als feste Mischoxidlösung in
einer Umhüllung aus rostfreiem Stahl für schnelle Brutreaktoren bevorzugt. Bei der Bestrahlung treten aber zwischen
dem Brennstoff und der Umhüllung chemische und mechanische Wechselwirkungen auf, die die Wärmeleistung und Zuverlässigkeit
der Brennelemente ungünstig beeinflussen.
Die BrennstoffStabilität kann allerdings durch Mischoxide
im hypostöchiometrischen Verhältnis, d. h. Brennstoffe mit
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einem Verhältnis des Sauerstoffanteils zur Summe des Uran- und Plutoniumgehalts von weniger als 2, meist 1,95 - 1»99»
verbessert werden, wobei dieses Verhältnis während der gesamten Lebensdauer des Brennstoffs beibehalten werden soll.
Weitere Schwierigkeiten entstehen durch Spaltgase, die die Brennelemente und die Umhüllung aufblähen und gegebenen-)
falls aufreissen. Es wurde daher bereits vorgeschlagen, offene oder miteinander verbundene Poren in den Brennstoff
einzubauen» durch die die Spaltgase abgezogen werden können. Gleichzeitig nehmen die Poren feste Spaltprodukte auf.
Zur Herstellung hypostöchiometrischer Brennelemente mit offenen
oder miteinander verbundenen Poren werden Tabletten einer Dichte von 85 bis zu dicht unter 90% der theoretischen
Dichte in reduzierender 4-6 VoI.96 Wasserstoff enthaltender
Atmosphäre, z. B. Argon auf 1450 - 1550° bis zur Einstellung
des gewünschten hypostöchiometrischen Verhältnisses erhitzt und sodann in der gleichen Atmosphäre auf Ziiamertemperatur
abgekühlt.
• Wie sich bei Versuchen mit derartigem Brennstoff herausstellte,
sind aber die gasabgebenden Eigenschaften unterschiedlich, nicht wiederholbar, und liegen viel zu hoch, besonders
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bei Erhitzung auf etwa 1600°. Berechnungen ergaben so hohe Gasabgaben, dass eine wesentliche Beeinträchtigung der mechanischen
Festigkeit zu erwarten ist und der Sammelraum für die Aufnahme der abgegebenen Gase erheblich vergrössert
werden muss- Die abgegebene Menge der nicht aus Spaltstoffen
bestehenden Gase ist nur dann unschädlich, wenn der Abgabeindex kleiner als etwa 0,1 ecm Gas pro g Brennstoff ist
(mit Ausnahme von Wasserdampf, der bis zu 30 Teile Wasser pro 1 Million Brennstoffteile betragen kann). Der Gasabgabeindex
wird hierbei durch Erhitzen des Brennstoffs auf 1600° während 20 Min. gemessen. Eingehendere Untersuchungen
ergaben, dass die abgegebenen, nicht aus Spaltstoffen bestehenden Gase fast ausschliesslich aus Wasserstoff bestehen.
Eine ähnliche Problematik besteht bei Brennstoffen grosser Dichte mit einem hohen Verhältnis der Oberfläche zum Volumen,
wie z. B. Mikrokugeln, die bei Grossen von 50 - 500 ,u und
nahezu theoretischer Dichte erheblich mehr als 0,1 ecm Gas/g
Brennstoff abgeben. Eine zu starke Gasabgabe ist demnach immer dann zu erwarten, wenn unabhängig von der Dichte das
Oberflächen/Volumenverhältnis etwa 100 in." übersteigt, beispielsweise
bei Brennstofftabletten einer Dichte von weniger als 90% der theoretischen oder Mikrokugeln unter etwa
1000 /U.
- 4- 209815/ 1 464
Die Erfindung hat zur Aufgabe einen Kernbrennstoff aus einer festen Lösung von Plutonium- und/oder Uranoxid mit einem
hypostöchiometrischen Verhältnis und verbesserter und zuverlässig wiederholbarer, vorausschaubarer Gasabgabe, sowie
ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss für einen Brennstoff mit . einem Verhältnis der Oberfläche zum Volumen grosser als 100
in. dadurch gelöst, dass die G-asabgabe nioht grosser als
0,1 ccm/g Brennstoff bei 1600° und vorzugsweise nicht grosser als 0,05 ecm ist.
Das Verfahren der Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass eine feste Lösung von Plutonium- und/oder Uranoxid
in träger, nicht oxidierender Atmosphäre unter zur Umwandlung in einen hypostöchiometrischen Zustand geeigneten
Bedingungen erhitzt und anschliessend in einer trägen, aber " wasserstofffreien Atmosphäre von 800° auf Zimmertemperatur
gekühlt wird.
Der Erfindungsvorschlag beruht auf der Entdeckung, dass die Beibehaltung einer Wasserstoffatmosphäre offenbar die Speicherung
von Wasserstoff im Brennstoff zur Folge hat, der dann beim erneuten Erhitzen frei wird. Diese Problematik
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wurde bisher nicht erkannt, wohl, weil Brennstofftabletten
meist mit einer Dichte von 90% und mehr der theoretischen Dichte hergestellt wurden. Wie sich jetzt herausstellte,
werden allerdings auch in diesem Falle Gase frei, jedoch in so geringen Mengen, dass sie unschädlich sind. Bei Dichten
unter 90% werden die abgegebenen Gasmengen aber kritisch. Eine Brennstofftablette aus Plutonium- und Uranoxid einer
Dichte von über 90% zeigt beim Erhitzen auf 1600 einen Gasabgabeindex von 0,1, dagegen ist der Ibgabeindex für eine
gleiche Tablette mit einer Dichte von 85% bereits 0,8.
Aber auch Brennstoff grösserer Dichte zeigt zu hohe Gasabgabewerte,
wenn er in Form von Brennstoffpartikeln, z. B. Mikrokugeln mit einem Durchmesser kleiner als 1000 /U vorliegt,
z. B. 0,4 ccm/g Brennstoff bei 1600° während 20 Min. Die genauen Ursachen sind nicht bekannt; jedenfalls besteht
das Problem zumindest immer dann, wenn das Oberflächen/Volumenverhältnis
grosser als 100 in. ist.
Durch Einhalten wasserstofffreier Bedingungen beim Abkühlen von der zur Herstellung des hypostochiometrischen Verhältnisses
erforderlichen Temperatur werden diese Nachteile ausgeschaltet. Das ist überraschend, denn bisher wurde auch
während des Abkühlens eine wasserstoffhaltige Atmosphäre für erforderlich gehalten, um den hypostochiometrischen Zu-
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ß A
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stand beizubehalten und eine Oxidation zu vermeiden. Dem
'gegenüber wurde nunmehr gefunden, dass eine wasserstoff ffreie
Atmosphäre beim Abkühlen unter 800° nicht nur für den hypostöchiometrischen Zustand unschädlich, sondern zur Stabilisierung
und Herabsetzung der späteren Gasabgabe sogar kritisch und unbedingt erforderlich ist.
Als wasserstofffreie Atmosphäre ist ein beliebiges, träges,
nicht oxidierendes Gas, wie z. B. Argon oder Helium geeignet, das den hypostöchiometrischen Zustand belässt, anstatt
den Brennstoff in den stöchiömetrischen oder gar hyperstöchiometrischen Zustand überzuführen.
Anhand der folgenden, nicht beschränkenden Vergleichsbeispiele sei die Erfindung weiter erläutert.
Verfahren nach dem Stand der Technik: Nach dem Sol-Gelverfahren hergestellte Brennstofftabletten
der Zusammensetzung (0,8 U - 0,2 Pu)O2 einer Dichte von
etwa 9 g /ecm, entsprechend annähernd 85% der theoretischen
Dichte wurden in einer 4-% Hp enthaltenden Argon atmosphäre
auf 1450° mit einer Geschwindigkeit von 300°/Std. und einem
Gasdurchfluss von ?,5 Kubikfuss/Std. erhitzt. Die Temperatur
wurde auf 1450° gehalten, bis der Feuchtigkeitsgehalt
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des Abflusses auf JO Millionteile gefallen war, was einem
Sauerstoff-Metallverhältnis von etwa 1,97 entspricht. Die
Tabletten wurden dann in der gleichen Atmosphäre auf Zimmertemperatur gekühlt und anschliessend in einer Vakuumkammer
während 20 Min. auf 1600° erhitzt. Die Gasabgabe dieser Tabletten wurde aufgrund des Druckanstiegs in der Vakuumkammer
errechnet und betrug etwa 0,5 - 1 ccm/g.
Erfindungsgemässes Verfahren:
Tabletten mit der Zusammensetzung wie zuvor wurden in der gleichen Weise, jedoch mit folgender Abweichung wärmebehandelt:
während der Abkühlstufe wurde die Gasatmosphäre bei 800° durch reines Argon ohne Wasserstoff ersetzt und dann
die Abkühlung bis auf Zimmertemperatur fortgesetzt. Die Tabletten wurden dann auf 1600° und die Gasabgabe wie oben erläutert
gemessen. Sie überstieg in diesem Falle nicht 0,05 ccm/g.
Verfahren nach dem Stand der Technik:
Zwei Gruppen Mikrokugeln aus (U-Pu)O^ wurden entsprechend
dem vorigen Beispiel in den hypostöchiometrischen Zustand überführt. Eine Gruppe besass einen durchschnittlichen Durchmesser
von etwa 500 /u mit einer Dichte von etwa 96# der
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theoretischen, während die andere Gruppe einen durchschnittlichen Durchmesser von 50 /U und eine Dichte grosser als
99,9% der theoretischen hatte. Nach Erhitzen auf 1600° während 20 Min. wurde der Gasabgabeindex der grösseren Teilchengruppe
mit 0,2 - 0,3 ccm/g Brennstoff, der der kleineren Teilchengruppe mit 0,4 ccm/g Brennstoff gemessen· Das Verhältnis
von Oberfläche/Volumen der grösseren Klasse betrug etwa 200 in." , das der kleineren Klasse etwa 2000 in." .
Erfindungsgemässes Verfahren:
Entsprechende Teilchenklassen wurden durch Erhitzen in einer 4% Hp enthaltenden Argonatmosphäre auf etwa: 1450° bis
zu einem Wassergehalt der Abgase von 30 Millionteilen (30 χ 10" %) in den hypostöchiometrischen Zustand mit einem
Sauerstoff-Metallverhältnis von etwa 1,97 überführt. Die
beiden Klassen wurden dann in der gleichen Atmosphäre auf etwa 800° gekühlt. Die weitere Abkühlung bis auf Zimmertemperatur
erfolgte dann aber in reinem wasserstofffreien Argon.
Der durch Erhitzen auf 1600° in der Vakuumkammer gemessene Gasabgabeindex betrug 0,05 für die 500 ai Klasse und 0,1
ccm/g Brennstoff für die 50 ai Klasse.
2Q9815/U64
Claims (2)
- Pat ent ansprücheKernbrennstoff aus einer festen Lösung von Plutonium- und/oder Uranoxid mit einem Verhältnis von Oberfläche zu Volumen grosser als 100 in." , dadurch gekennzeichnet, dass die Gasabgabe nicht grosser als 0,1 ccm/g Brennstoff bei 1600° und vorzugsweise nicht grosser als 0,05 ecm ist.
- 2. Verfahren zur Herstellung des Kernbrennstoffs gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine feste Lösung von Plutonium- und/oder Uranoxid in träger, nicht oxidierender Atmosphäre unter zur Umwandlung in einen hypostöchiometrischen Zustand geeigneten Bedingungen erhitzt und anschliessend in einer tragen, aber wasserstofffreien Atmosphäre von 800° auf Zimmertemperatur gekühlt wird.3· Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoff aus Mikrokugeln mit einem Durchmesser von 50 - 500 /U und einer Dichte von mehr als 90% der theoretischen Dichte besteht.4·. Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwandlung in den hypostöchiometrischen Zustand durch Erhitzen auf 800° in wasserstoffhaltiger Atmosphäre erfolgt.209815/1464
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Also Published As
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