DE2126782A1 - Leistungsbegrenzer für Hochfrequenzsignale - Google Patents
Leistungsbegrenzer für HochfrequenzsignaleInfo
- Publication number
- DE2126782A1 DE2126782A1 DE19712126782 DE2126782A DE2126782A1 DE 2126782 A1 DE2126782 A1 DE 2126782A1 DE 19712126782 DE19712126782 DE 19712126782 DE 2126782 A DE2126782 A DE 2126782A DE 2126782 A1 DE2126782 A1 DE 2126782A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- limiter
- signals
- high frequency
- power
- delay
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G11/00—Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
- H03G11/006—Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general in circuits having distributed constants
Landscapes
- Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)
Description
7175 - 71 Ks/So
HCA 62 610
U.S. Serial No. 42 153 2126782
Filed June 1, 1970
RCA Corporation
New York, N. Y. V- St-. A.
New York, N. Y. V- St-. A.
Leistungsbegrenzer für Hochfrequenzsignale.
Die Erfindung bezieht sich auf.. Mikrowellenbegrenzer und betrifft speziell solche Ausgestaltungen, in denen
Stoffe enthalten sind, die unter dem Einfluß eines statis
chen Magnetfeldes einen nichtlinaaren Effekt auf Hochfrequenzsignale (HF-Signale) oberhalb eines bestimmten
Leistungspegels ausüben.
Wenn ferromagnetische, ferromagnetische oder antiferromagnetischä
Stoffe durch ein statisches Magnetfeld (Gleichfeld) vormagnetisiert werden, dann werden Mikrowellensignale
oberhalb eines bestimmten Leistungspegels absorbiert, weil die magnetischen Momente (Spin-Dipole) innerhalb des
Stoffes von einer gleichmässigen Präzessionsschwingung
auf bestimmte Spinschwingungen übergehen, welche die HF-Energie durch Wärmeentwicklung im Kristallgitter aufbrauchen
und somit eine Leistungsbegrenzung herbeiführen. Eine
weitere Beschreibung solcher Mikrowellenbegrenzer befindet sich in den Abschnitten 5 und 12 der Veröffentlichung
"Microwave Ferrites and Ferrimagneties" von Lax und Button,
herausgegeben von McGraw-Hill. Weitere Beschreibungen befinden sich in einem Aufsatz von G". 8· Uebele mit dem
Titel "Characteristics of Ferrite Limiters", veröffent-
10 9 8 51/110 7
licht in"IRE Transactions of Microwave Theory and
Techniques", Januar 1959 sowie in einem Aufsatz von W.F.Krupke, F.S. Hartwick,und M.T. Weiss mit dem Titel
"Solid-State X-Band Power Limiters", ebenfalls veröffentlicht in"IRE Transactions of Microwave Theory
and Techniques", November 1961.
Ein ernstliches Problem ergibt sich bei den erwähnten bekannten Begrenzern aus dem starken Nadelimpuls,
der an der Vorderflanke eines Signals durch den
Begrenzer läuft, wenn ein von aussen zugeführter HF-Impuls einen steilen Anstieg und eine über dem
Schwellwert des Begrenzers liegende Amplitude aufweist. Die Energie dieses Nadelimpulses kann mehrere hundert
oder tausend Erg betragen. Begrenzer dieser Art sind
im allgemeinen für die Anwendung in Senderempfängern
nicht geeignet, weil der Empfänger eine maximale Energie von nur etwa einem Erg verträgt* Man hat sich zwar
sehr darum'bemüht, die Spitze des ladelimpulses durch
geeignete Geometrie der Ferrite und durch geeignete Wahl des vormagnetisierenden Gleichfeldes herabzusetzen, jedoch
konnte ä^n bisher den hervorbrechenden Nadenimpuls
an der. Vorderflanke nicht wirksam unterdrücken.
P Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung
eines verbesserten Mikrowellenbegrenzers, bei dem der
besagte Nadelimpuls an der Vorderflanke wirksam unterdrückt
wird.
Bei einem Leistungsbegrenzer für Hochfrequenzsignale, bei !reichen in einer Übertragungsleitung ein Material
angeordnet ist, welches bei Vormagnetisierung von einem
1 0 9 8 5 1/110 7
linearen Verhalten zu einem nichtlinearen Verhalten übergeht, wenn ihm HochfrequenzsignaLe hoher Leistung
zugeführt werden, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch eine zwischen Eingang und Ausgang
des Begrenzers vorgesehene Verzögerungseinrichtung, welche die Signale derart verzögert, daß die Verzögerten
Signale die Übertragungsleitung erst verlassen, nachdem das darin befindliche Material seine nichtlineare
Eigenschaft angenommen hat«
Zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung werden nachstehend Äusführungsbeispiele anhand der Zeichnungen
beschrieben.
Figur 1 zeigt ein Schaubild, in welchem für einen Mikrowellen-Ferritbegrenzer bei einem angelegten
Signal die HF-Leistung über der Zeit aufgetragen ist;
Figur 2 zeigt das Blockschaltbild einer Sender/Empfängeranordnung mit einem Begrenzer und eins r
Verzögerungsleitung gemäss der Erfindung;
Figur 3 zeigt als Ausführungsbeispiel einen Querschnitt
durch den in Figur 2 dargestellten Begrenzer}
Figur 4 ist eine Skizze eines mit Ferrit besetzten schraubenförmigen Begrenzers gemäss der Erfindung;
Figur 5 zeigt eine andere Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher der Begrenzer mit einer Richtungsgabel kombiniert ist.
- 4 109851/1107
In Figur 1 stellt die Kurve 10 ein typisches Ausgangssignal eines herkömmlichen Mikrowellen-Ferritleistungsbegrenzers
dar, wie es als Antwort auf ein Eingangssignal 12 erhalten wird,welches in Figur 1 gestrichelt
dargestellt ist. Die Welle 10 besteht aus einem Nadelimpuls
16 an der Vorderflanke und einem flachen gedämpften Teil 18. Der vordere Nadelimpuls 16 macht
nur einen kleinen Teil der Gesamtbreite der Welle 10 aus . Der Abschnitt mit dem Nadelimpuls 16 ist in Figur
dadurch auseinandergezogen dargestellt, daß der Maßstab auf der,Zeitachse nach den ersten 60 Nanosekunden wechselt.
Dieser vordere Abschnitt 16 mit seinem hohen Energieinhalt ist es, der diesen Begrenzertyp für viele Anwendungen
ungeeignet macht.
Die Dauer des Nadelimpulses (in Figur 1 etwa 40 Nanosekunden)
entspricht der Zeit, die das Ferritmaterial· benötigt, um von deinem linearen Zustand in den nichtlinearen oder Dämpfungszustand überzugehen, im Falle
von ferroma&netischen, ferrimagnetischen oder antiferromagnetischen
Stoffen, die manchmal zusammengefaßt auch als "gyromagnetische" Stoffe bezeichnet werden,
weil ihr Verhalten ähnlich einer Kreiselwirkung ist, tritt eine bedeutsame Begrenzung nur ein, wenn die zur
Anregung dieses Stoffes benötigte Zeit zur Verfugung steht. Die gyromagnetischen Materialien werden von den.
Autoren Lax und Button in dem oben erwähnten Buch mit dem Titel "Microwaves Ferrites and Ferrimagnetics" als
ferromagnetische, ferrimagnetische und antiferromagnetische
Materialien behandelt. Die Dauer des Nadelimpuises hängt vom Leistungspegel des zugeführten HF-Signals ab.
109851/1107
Wenn die HF-Leistung so groß ist, daß das Material
gerade im nichtlinearen Bereich betrieben wird, dann ist der Nadelimpuls verhältnismässig breit und beträgt
einige hundert Nanosekunden, und seine Spitze liegt nur wenige db über dem flachen oder nichtlinearen
Abschnitt 18 des Ausgangsimpulses. Bei hohen HP-Leistungspegeln jedocht, wenn die gyromagne ti sehen Stoffe
tiefer im nichtlinearen Bereich betrieben werden, dann ist die Dauer des Nadelimpulses gering und beträgt typischerweise
40 Nanosekunden. Die Abfallzeit dieser kurzen und starken Nadelimpulse bzw. die benötigte Zeit
für den Abfall des Nadelimpulses 16 von seinem Spitzenwert
bis zu einem etwa 10 db tiefer liegenden wert hängt von dem verwendeten Stoff ab. Sie liegt im Bereich zwischen
etwa 12 und 20 Nanosekunden. Die Spitze des Nadelimpulses
16teo3n2Q db über dem flachen Abschnitt 18
des Ausgangsimpulses liegen. .
Die Figur 2 zeigt in Verbindung mit einer sender/pipfängeranordnung
einen Mikrowellenbegrenzer, bei dem der an der Vorderflanke eines Signals auftretende Nadelimpuls
unterdrückt wird. Bei dieser Anordnung ist eine einzige
Antenne 11 durch eine Übertragungsleitung 15 an einen
Arm 17 einer gewöhnlichen dreiarmigen Richtungsgabel 13 gekoppelt. Ein Sender 19 ist mittels einer Übertragungsleitung
23 auf einen zweiten Arm 21 der Richtungsgabel gekoppelt. Der dritte Arm 25 der Richtungsgabel 13 ist
auf eine zweite dreiarmige Richtungsgabel<29 über die
Übertragungsleitung 28 gekoppelt. Der zweite Arm 31
der zweiten Richtungsgabel 29 ist durch die Übertragungsleitung 37 mit einem Ende 35 eines Ferritbegren-
- 6 109851/1107
zers 33 verbunden. Das gegenüberliegende Ende 39 des
Ferritbegrenzers 33 liegt über die Leitung 45 an einem
Ende 43 einer Verzögerungsleitung 41· Das gegentb erliegende
Ende 47 der Verzögerungsleitung 41 ist mit " einem Reflexionskurzschluß 49 versehen. Der dritte Arm
der zweiten Richtungsgabel 29 ist durch die Übertragungsleitung
52 auf den Empfänger 53 gekoppelt.
Bei dem in Figur 2 dargestellten Begrenzer 33 handelt
es sich vorzugsweise um einen reziproken Ferritbegrenzer. Ein reziproker Begrenzer ist deswegen vorzuziehen,
weil er eine niedrige Einfügungsdämpfung und eine
gute Begrenzung in beiden Richtungen bewirkt, was für den nachstehend beschriebenen Begrenzertyp wichtig ist.
Bei dem besonderen Begrenzer 33 kann es sich beispielsweise
um einen parallelgepumpten Nebenresonanzbegrenzer handeln, in welchem ein polykristalliner Yttrium-Eisen-Granat
verwendet wird, der als Platte oder Stab 56 in Figur 3 gezeigt ist. Diese Platte ist in der Mitte des
Querschnitts eines:Rechteckhohlleiters 57 angeordnet,
der die zugeführten Signale in Form einer H-, -welle
führen kann. Die grundzüge der Nebenresonanz und der
Nebenresonanzbegrenzung sind in der erwähnten Literaturstelle
von Lax and Button mit dem Titel" Microwaves Ferrites and Ferrimagnetics", herausgegeben von McGraw-Hill,
behandelt. Besondere Hinweise auf Nebenresonanz und Mikrowellen—Leistungsbegrenzung befinden sich in
den Abschnitten 5 unä 12 dieser Literaturstelle.
Die Platte 56 aus Yfctrium-Eisen-Granat wird durch ein
geeignetes Qleichfeld gemäss dem Pfeil 58 senkrecht
103851 /UQ 7
zur Fortpflanzungsrichtung der zugeführten Signale und senkrecht zum elegischen Feld der Signale im
Hohlleiter magnetisiert. Dieses magnetische Gleichfeld hat eine solche Stärke und Richtung, daß für
die zugeführten und über dem gegebenen Leistungspegel liegenden Signale eine reziproke Dämpfung erreicht
wird.
besonderes Konstruktionsmerkmal ist eine Verzögerungsleitung 41 vorgesehen, mit der für die HF-Signale nach
ihrer Zuführung zum Begrenzer eine gesamtverzögerung
erreicht wird, die mindestens gleich ist der Abfallzeit des Nadelimpulses an der Vorderflanke des signals. Als
Abfallzeit des vorderen Nadelimpulses wird hierbei wie oben die Zeitspanne definiert, die der Nadelimpuls für
den Abfall von seinem Spitzenwert bis zu einem IQ db
tiefer liegenden Wert benötigt.
Wenn der Begrenzer der oben beschriebenen Art mit Eingangssignalen
einer Frequenz zwischen etwa 9»3 und 9,4 GHz und mit einem Eingangssignalpegel von dO Kilowatt betrieben
wird, dann liegt diese Zeit bei etwa 12 Nanosekunden. Die Verzögerungsleitung 41 kann aus einem Hohlleiterabschnitt
bestehen,' dessen ein Ende am Hohlleiterabschnitt 57 des Begrenzers 33 liegt und dessen anderes Ende in
einem Reflexionskurzschluß endet, sodaß alle in einer Richtung durch den Hohlleiterabschnitt 57 der Verzögerungsleitung
wandernden Signale zurück zum Begrenzer
33 reflektiert werden. Die Länge des Hohlleiters ist so gewählt,' daß der Mindestwert der Gesamtverzögerung mindestens
12 Nan-osekunden beträgt. Eine größere Verzöge-
- 8 10 9 8 51/110 7
rung bringt vermutlich etwas bessere Ergebnisse, weil
dem gyromagnetischen Material mehr Zeit für die Erreichung seines nichtlinearen Zustandes gegeoen wird.
Diese Gesamtverzögerung ist gleich der Zeit, die das Signal benötigt, um in einer Richtung vom Begrenzer
entlang-der Verzögerungsleitung 41 zum Reflexionskurzschluß
49 und von dort zurück längs der Verzögerungsleitung 41 zum Begrenzer 33 zu laufen.
Beim Betrieb der Anordnung nach der Figur 2 werden HF-Mikrowellensignale hoher Leistung vom Sender 19
™ über die Übertragungsleitung 23 auf den Arm 21 der Richtungsgabel 13 geKoppelt. Die Richtungsgabel 13
ist so vorgespannt, daß sie Signale im Uhrzeigersinn weiterleitet. Die vom Sender 19 kommenden und am Arm
21 erscheinenden HF-Signale werden über den Arm 17 von der Richtungsgabel 13 ausgekoppelt und über die Übertragungsleitung
15 auf die Antenne 11 gegeben.
An der Antenne 11 erscheinende Hochfrequenzsignale gelängen
über die Übertragungsleitung 15 zum Arm 1? der Richtungsgabel 13. Wenn die Richtungsgabel im Sinne
k des Pfeils 24 betrieben wrd, dann werden die von der
Antenne kommenden HF-Signale in nichtreziproker Weise vom Arm 17 auf den Arm 25 gekoppelt. Die HF-Biggangssignale
am dritten Arm 25 gelangen durch die Übertragungsleitung 28 zum Arm 27 der Richtungsgabel 29. Diese
Richtungsgabel ist ,mittels eines geeigneten Gleichfeldes derart vorgespannt, daß sie Signale gegen den
Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeils 26 weitergibt. Die am Arm 27 einlaufenden HF-Signale werden am Arm
- 9 -109851/1107
ausgekoppelt und gelangen durch die Übertragungsleitung
27 zum Eingang des Ferritbegrenzers 33·
Beim Anlegen von HF-Signalen sehr hoher Leistung (oberhalb des kritischen Werts) an den reziproken Begrenzer 33»
beginnt der Yttrium-Eisen-Granat von seinem linearen Verhalten
auf ein nichtlineares Verhalten überzugehen. Die Ausgangsleistung.des Begrenzers 33 hat etwa den Verlauf,
wie er durch die Abschnitte 16 und 18 der Kurve 10 in Figur 1 dargestellt ist. Dieses Ausgangssignal des Begrenzers
33 wird auf die Verzögerungsleitung 41 gegeben» Die Verzögerungsleitung 41 verzögert das Signal um annähernd
6 Nanosekunden, worauf es am Kurzschluß 49 reflektiert wird und in entgegengesetzter Richtung durch die
Verzögerungsleitung 41 läuft, sodaß man eine Gesamtverzögerung von etwa 12 Nanosekunden erhält. Das verzögerte
und reflektierte Signal'ist in Figur 1 als gestrichelte Kurve 59 dargestellt. Das verzögerte und reflektierte
Signal 59 durchläuft den Begrenzer 33 der sich in einem im wesentlichen nichtlinearen Zustand befin- '
det, sodaß der Nadelimpuls an der Vorderflanke verkleinert wird. Die Ausgangsleistung des Begrenzers entspricht
der Wellenform 14 in Figur 1. Dieses Ausgangssignal wird über die Leitung 37 zum Arm 31 der Richtungsgabel· 29
geführt. Die Richtungsgabel 29 koppelt dieses begrenate Signal über die Leitung 52 auf den- Empfänger 53·
Bei einer Einrichtung der im Zusammenhang mit Figur 1
beschriebenen Art wurde der Begrenzer 33 mit einem Eingangssignal im Frequenzbereich zwischen 9>3 und 9,4 GHz
beaufscflagt. Der Pegel des Eingangssignals 12 lag bei
80 Kilowatt. Der spezielle Begrenzer bestand aus einer Platte aus Yttrium-Eisen-Granat mit einem Querschnitt von
- 10 -
109851 /1107
etwa 0,95 x 0,48 cm, die in einem Abschnitt eines Recht- ·
eckhohlleiters (Typ WR 112) angeordnet war, dessen äussere Querschnittsabmessungen 2,82 χ 1,27 cm betrugen.
Die Höhe des inneren lichten Querschnitts des Hohlleiterstücks war gering und betrug nur etwa 0,48 cm bzw.
gerade so viel, daß die Platte 56 innerhalb des Hohlleiters Platz finden konnte. Diese geringe Höhe brächte grössere
FeM stärke des magnetischen Steuerfeldes, wodurch die kritische Magnetische Feldstärke des Steuerfeldes
bei niedrigeren Leistungspegeln erreicht wurde und eine Absorption von Mikrowellenleistung frei niedrigeren Leistungspegeln
erfolgte. Die StärKe des magnetischen Gleich-
P feldes zur Magnetisierung des Platte 56 lag in der Grössenordnung
von 1000 Gauss. Es wurde ein Yttrium-Eisen-Granat mit der Bezeichnung G 113 der Herstellerfirma
Trans Tec of Gaithersburg, Md.verwendet. Die Breite des
inneren lichten Querschnitts des Hohlleiters war ebenfalls klein gehalten. Sie betrug 0,95 cm;bzw. gerade
so viel, daß die Platte 56 innerhalb des Hohlleiters
Platz finden konnte. Durch diese kleine Breite werden Schwingungszustände höherer Ordnung im Hohlleiter unterdrückt.
Bei der oben beschriebenen Anordnung für einen Betrieb im Frequenzbereich von 9,3 - 9,4 GHz bestand
die Verzögerungsleitung 41 aus einem gewöhnlichen 183 cm
" langen geraden Stück eines WR 112-Hohlleiters mit den
gleichen äusseren Querschnittabmessungen wieider Begrenzer
(2,82 χ 1,27 cm), dessen ein Ende an den Begrenzer 33 gekoppelt war und dessen anderes Ende durch einen
leitenden Reflexionskurzschluß 49 abgeschlossen war. Die Verzögerungsleitung 41 muß nicht in dieser Weise aufgebaut
sein, sie kann beispielsweise auch in wendelför—
- 11 -
109851/1 107
miger Anordnung gepackt sein, wobei sich Teile der Verzögerungsleitung
überlappen, oder sie kann schlangenähnlich überlappt sein, um die Verpackung zu erleicht^rn.
Bei der vorliegenden Anordnung für Frequenzen zwischen 9,3 und 9,4 GHz und für einen Eingangssignalpegel
von do Kilowatt enthielt das Ausgangssignal des
Begrenzers nach nur einem Durchlauf durch den Brenzer einen flachen Abschnitt 18, der 19,5 db unter dem Eingangssignal
lag, wobei jedoch die spitze des Nadelimpulses 16 nur 0,5 db unter dem Eingangssignalpegel lag.
Nach einer Verzögerung des Signals von etwa 12 Nanosekunden in der obeneneschriebenen Hohlleiter-Verzögerungsleitung
41 und nach seiner Reflexion und dem zweiten Durchlauf durch den Begrenzer 33 war der vordere
Nadelimpuls im Ausgangssi^nal um 15,5 db schwächer als dgts Eingangssignal 12,und der flache Teil 1Ö
lag um 36 db unter dem Eingangssignal 12. Durch diese starke Abschwächung (15,5 db) des Nadelimpulses (Anschnitt
16) an der Vorderflanke des Signals ist ein Begrenzer 33 der oben beschriebenen Art nunmehr verwendbar
beim Auftreten von HF-Signalen hoher Leistung.
Zusammengefasst lässt sich aus dem Vorstehenden entnehmen,
daß die Schwierigkeiten im Zusammenhang mit dem vorderen Nadelimpuls beseitigt werden, wenn man
das HF-Signal nach seinem Anlegen an das gyromagnetische Material eines Begrenzers ausreichend verzögert,
damit sich bestimmte dämpfende Spinwellen im gyromagnetischen Material des Begrenzers aufbauen können.
Es wurde gesagt, daß die Verzögerungszeit ausreicht, wenn sie mindestens so lang ist wie die hier definierte
Abfallzeit. Bei der besonderen oben beschriebenen An-
- 12 109851/1107
Ordnung wurde diese Verzögerung und die Begrenzung erreicht durch die Kombination eines reziproken Begrenzers
und einer Verzögerungsleitung mit Reflexionsabschluß, sodaß eine gesamtverzögerung erreicht wurde,
die mindestens so groß ist, wie die hier definierte Abfallzeit eines speziellen Nadelimpulses.
Eine andere Möglichkeit für den Aufbau eines Leistungsbegrenzers mit Nadelimpulsunterdrückung wird im Zusammenhang
mit Figur 4 gezeigt. Figur 4 zeigt eine Kombination einer Verzögerungsleitung mit einem Ferritbegrenzer.
Der Ferritbegrenzer besteht aus einem Stück
t eines Rundhohlleiters 61, der an einem Ende mit einem
Kurzschluß 33 abgeschlossen ist. Innerhalb des Rundhohlleiters 61 ist ein wendeiförmiges Gebilde 62 angeordnet,
dessen ein Ende 62 a mit dem Kurzschluß 63 ' verbunden ist und dessen anderes Ende 62 b als sonde in
ein Rechteckhohlleiterstück 64 ragt. Dieses Hohlleiterstück 64 kann ein Teil der Übertragungsleitung 37 nach
Figur 2 sein. Das empfangende Ende 62 b der Wendel 62
liegt in der Mitte der Breitseite des Reohteckhohlleiters
64. u'er Rechteckhohlleiter 64 ist an einem Ende
mit einem verstellbaren Kolben 66 abgeschlossen, der gegenüber der Sonde 62 b so angeordnet ist, daß eine
| maximale Kopplung zu und von der Wendel 62 bei minimalen
Verlusten und mit einem Kinimum an stehenden Wellen erreicht·
wird. Durch die Wendel 62 ist ein Ferritstab 6ü geführt, und ein Rohr 69 aus Ferrit umgibt die Aussenseite
der Wendel 62, wie es in Figur 4 veranschaulicht ist.
-13-
109851/1107
Beim Betrieb des in Figur 4 dargestellten Leistungsbegrenzers werden die elektromagnetischen HF-Signale 55»
die durch den Hohlleiter 64 zum Kolben 66 laufen, von dem Ende 62 b der Wendel 62 aufgefangen, worauf sie entlang
der Wendel 62 zum Kurzschlußende 63 laufen und nach Reflexion entlang der Wendel 62 zurück zum Hohlleiter
64 gelangen. Die Fortpflanzung längs der Wendel geschieht auf ähnliche Weise wie die Fortpflanzung von
Mikrowellensignalen in Wanderfeldföhren. Eine weitere Beschreibung dieser Art der Fortpflanzung gibt J.R.
Pierce im Anhang II seines Buchs "Traveling Waves Tubes" (eine. Reihe der Bell Laboratories)» herausgegeben von
der D. Van Nostrand Company, Inc., Princeton, New Jersey.
Auch sei auf das U.S.-Patent 2 848 695 von Pierce hingewiesen, welches eine solche Verzögerungsleitung betrifft.
Da das Signal längs der Wendel 62 wandert, und die Wendel 62 vom Dielektrikum der Ferritsfange 68 und
des Rohrs 69 umgeben ist, wird eine Verzögerung des Signals bewirkt. Die von dieser Anordnung hervorgerufene Verzögerung einschliesslich der reflektierten
Verzögerung muß einen Gesamtwert ergeben, der mindestens gleich ist der Abfallzeit, oder wie im Zusammenhang
mit der vorigen Ausführungsform beschrieben, mindestens
12 Nanosekunden beträgt. Wenn das Ferritmaterial des Rohrs 69 und des Stabes 68 auch- durch ein mg^netisches
Gleichfeld in Richtung des Pfeils 6? vormagnetisiert wird, dann entstehen die bestimmten Spinwellen
und die damit verbundene Absorption der Mikrowellenleistung, falls das HF-Signal einen gegebenen Leistungspegel übersteigt. Macht man diä Wendel 62 durch dichten
Abstand ihrer Windungen (d.h. durch Änderung der Ganghöhe) ausreichend lang und sorgt man für eine genügend
- 14 109851/1 107
hohe Dielektrizitätskonstante des Ferritmaterials, dann kann man die Länge der Verzögerungsleitung klein
halten. Wenn die gesamte Verzögeerungszeit (beide Durchgänge durch die Verzögerungsleitung) etwa 12 - 20 Nanosekunden
beträgt, wie es bei der vorigen Ausführungsform beschrieben wurde, dann wandert das reflektierte
Signal durch einen Teil des ferritbelasteten Wendeiförmigen Begrenzers, während dieser sich genügend weit
im nichtlinearen Bereich befindet, und der Nadelimpuls an der Forderflanke des Signals wird verkleinert. Das
reflektierte und begrenzte Signal längs der Wendel 62 wird von dem Koppelende 62 b in den Hohlleiter 64 gek
. geben und verläßt diesen Hohlleiter in entgegengesetzter Richtung, wie es durch den Pfeil 55 a angedeutet
ist.
Es sind aueh verschiedene andere Anordnungen möglich,
ma. die Ferritbegrenzung und dfe Verzögerung herbeizuführen.
Es sei jedoch daran erinnert, daß die Verzögerung ausreichend groß sein muß, damit beim Durchlauf
des Signals durch den Begrenzer eine genügende Dämpfung zur Unterdrückung der HF-Nadelimpulse vorhanden isty
und daß diese Dämpfung nur dann auftritt, wenn dem ; Ferritmaterial genügend Zeit gegeben wird, um in den
^ nichtlinearen Betrieb überzugehen.
In Figur 5 ist eine andere Anordnung zur Herbeiführung einer Begrenzung gezeigt. Bei dieser Anordnung wird einö
Richtungsgabel mit Begrenzerwirkung in verbindung mit einer Verzögerungsleitung verwendet. Die Richtungsgabel
besteht aus den Übertragungsleitungen 73» 75 und 77»
die in einer gemeinsamen Zone 72 zusammengeführt sind.
- 15 109851/1107
ν - 15 - ■
Die Richtungsgabel 71 ist ein herkömmlicher Zirkulator
(junction circulator), wie er beispielsweise in der U.S.- Patentschrift 3 089 101 beschrieben ist.Eine ein-,
zelne Platte 74 aus gyromagnetischein Material ist in
der gemeinsamen Zone 72 der drei Übertragungsleitungen 73» 75 und 77 in der Richtungsgabel 71 angeordnet.
Bei Vormagnetisierung der Platte 74 durch ein geeignetes magnetisches Gleichfeld in Richtung der Zeichenebene
gemäß dem Pfeil 76 wird eine Kopplung in , Richtung des Pfeils 78 bewirkt. Die entlang der Übertragungsleitung
73 wandernden Signale werden auf die Übertragungsleitung 7 7 gekoppelt,und die längs der
Übertragungsleitung 77 laufenden Signale werden auf die Übertragungsleitung 75 in nichtreziproker Weise
gekoppelt. Dieselbe Platte 74 aus gyromagnetischem Material ruft bei der oben beschriebenen richtigen
Vormagnetisierung die bestimmten Spinwellen und die
damit verbundene Absorption hervor, wenn HF-Signale mit hohem Begel anliefen, und die Richtungsgabel übernimmt
somit auch die Rolle eines Leistungsbegrenzers. Auf den Ausgang des Arms 77 ist die Verzögerungsleitung
80 gekoppelt, deren Ende mit einem reflektierenden Kurzschluß 81 abgeschlossen ist. Bei der in der
Figur 5 gezeigten Anordnung ist die Länge der Verzögerungsleitung dO wieder so gewählt und der Kurzschluß
ist an einem solchen Punkt angeordnet, daß sich eine Gesamtverzögerung (beide Durchgänge durch die Verzögerungsleitung
80) von mindestens der Abfallzeit oder, wie im vorangegangenen Fall, von mindestens 12 Nanosekunden
ergibt.
- 16 -
109851/1107
Beim Betrieb der Anordnung nach Figur 5 werden die über einem gewünschten Pegel liegenden und am Eingangsarm
73 einlaufenden HF-Eingangssignale auf den Ausgangsarm 77 des Ferritzirkulators 71 gekoppelt.
Durch das Anlegen dieser Signale hoher Leistung an. den richtig vorgespannten Ferritzirkulator wird der
Ferrit 74 im Zirkulator angeregt una beginnt von linearem Verhalten auf nichtlineares Verhalten überzugehen.
Bas Signal aus dem Arm 77 läuft durch die Verzögerungsleitung 80, wird am Kurzschluß 81 reflektiert,
und läuft wieder durch die Verzögerungsleitung 80 in
entgegengesetzter Richtung zum Arm 77. Hierdurch entsteht eine Gesamtverzögerung von 12 Naaosekunden. Das
Signal läuft also 12 Nanosckunden später durch den Ferrit des Zirkulator-Begrenzers 71, der sich nun genügend
weit im nichtlinearen Bereich befindet, um den Nadelimpuls an der Vcr derflanke beträchtlich abzuschwächen.
Da der Zirkulator-Begrenzer 71 aus einem durch ein magnetisches Gleichfeld vormagnetisierten Ferritmaterial
besteht und durch die Wirkung der Verzögerungsleitung 80 genügend Zeit hat, dem nichtlinea.ren Zustand
nahezukommen, wird das durch den Zirkulator zum Arm 75 laufende Signal begrenzt. Das am Ausgangsarm 75 erscheinende
begrenzte Signal wird dann auf den Empfänger gekoppelt.
10 9 8 5 1/110 7
Claims (1)
- Patentansprüche.1.) Leistungsbegrenzer für Hochfrequenz signale, "bei welchem in einem Stück einer Übertragungsleitung ein Material angeordnet ist, welches bei Vormagnetisierung von einem linearen Verhalten zu einem nichtlinearen Verhalten übergeht, wenn ihm Hochfrequenzsignale hoher Leistung zugeführt werden, gekennzeichnet durch eine zwischen Eingang (27) und Ausgang (51) des Begrenzers vorgesehene Verzögerungseinrichtung (41), welche die Signale derart verzögert, daß die verzögerten signale das Leitungsstück (33) erst' verlassen, nachdem das darin befindliche Material (56) seine nichtlineare Eigenschaft angenommen hat.2. Begrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (56) gyromagnetisch ist.3. Begrenzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er ein reziprokes Bauelement ist.4. Begrenzer nach Anspruch. 1, 2 oder 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit der Verzögerungseinrichtung (41) mindestens zwölf Nanosekunden beträgt.5. Begrenzer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Anlegen eines statischen Magnetfeldes einer solchen Richtung und Feldstärke an das gyromagnetische Material (56), daß die Leistung von in beiden Richtungen durch das Leitungsstück (57) sich- 2 109851/110 7fortpflanzenden Hochfrequenzsignalen (12) oberhalb eines gegebenen Pegels begrenzt wird, wobei an den Vorderflanken der Signale unerwünschte schmale Nadelimpulse (16) auftreten, sowie ein zweites Stück (41) einer Übertragungsleitung, welches mit dem einen Ende an das erste Leitungsstück (33) gekoppelt ist und am entgegengesetzten Ende einen Hochfrequenzkurzschluß (49) aufweist und welches so aufgebaut ist, daß es die Signale für eine Zeit verzögert, die mindestens halb so groß ist wie die Zeit für den Abfall des Nadelimpulses um 10 db von seinem Spitzenwert.^ 6o Begrenzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder das zweite Leitungsstück jeweils ein Hohlleiter ist.7« Begrenzer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Rundhohlleiter (Sl), in welchem eine Wendel (62) und mindestens ein Körper aus gyromagnetischem Material angeordnet ist, welches teilweise an der Innenseite und der Aussenseite der Wendel liegt, eine Einrichtung zum Anlegen eines statischen Magnetfeld.es derart, daß bei Leitung von Hochfrequenzsignalen über einem gegebenen Leistungspegel entlang der Wendel im gyrok magnetischen Material bestimmte Spinwellen angeregtwerden, die zur Absorption von Hochfrequenzleistung führen, sowie einen Hochfrequenzkurzschluß (63) an einem Ende der Wendel, wobei das gyromagnetische Material und die Länge sowie die Ganghöhe der wendel so gewählt sind, daß zwischen dem Anlegen der Hochfrequenzsignale an den Körper und dem Erscheinen der Signale nach ihrer Reflexion am Kurzschluß und nach dem.- 3 -10 9 8 51/110 7-Verlassen des Körpers in entgegengesetzter Richtung mindestens zwölf Nanosekunden verstreichen.8. Begrenzer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Richtungsgabel (71) mit mehreren in einer gemeinsamen Zone (72) zusammengeführten Übertragungsleitungen (73t 77, 75) und einem in dieser Zone angeordneten Körper (74) aus gyromagnetischem Material, welches bei Magnetisierung durch ein statisches Magnetfeld Hochfrequenzsignale von einer Übertragungsleitung auf die benachbarte nächste Übertragungsleitung in nichtreziproker Weise koppelt, wobei eine der Übertragungsleitungen (77) an ihrem der gemeinsamen Zone entfernt liegenden Ende einen Hochfrequenzkurzschluss (öl) aufweist und so dimensioniert und angeordnet ist, daß vom gyromagnetisehen Körper zum Kurzschluß eine gesamte Signalverzögerung von mindestens sechs Nanosekunden erreicht wird, und wobei an dieser einen Übertragungsleitung (77) ein zweiter Körper aus gyromagnetischem Material liegt, der einem statischen Magnetfeld solcher Stärke unterworfen ist, daß in ihm beim Anliegen von Hochfrequenz-Signalen über einem gegebenen Leistungspegel bestimmte Spinwellen angeregt werden, die zur Absorption von Hochfrequenzleistung führen.10 9 8 51/110 7IOLeer seife
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US4215370A | 1970-06-01 | 1970-06-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2126782A1 true DE2126782A1 (de) | 1971-12-16 |
Family
ID=21920304
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712126782 Pending DE2126782A1 (de) | 1970-06-01 | 1971-05-28 | Leistungsbegrenzer für Hochfrequenzsignale |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3648197A (de) |
JP (1) | JPS5137747B1 (de) |
CA (1) | CA941475A (de) |
DE (1) | DE2126782A1 (de) |
FR (1) | FR2093965B1 (de) |
GB (1) | GB1345250A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4027256A (en) * | 1976-07-09 | 1977-05-31 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Low level broadband limiter having ferrite rod extending through dielectric resonators |
US4206464A (en) * | 1976-09-17 | 1980-06-03 | Licentia Patent-Verwaltungs-G.M.B.H. | Arrangement including circulators for connecting a plurality of transmitters and receivers to a common antenna |
US4170007A (en) * | 1978-01-20 | 1979-10-02 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Adding frequency agility to fire-control radars |
FR2718890B1 (fr) * | 1994-04-13 | 1996-07-19 | Tekelec Airtronic Sa | Agencement limiteur de puissance microonde. |
JPH08111652A (ja) * | 1994-10-11 | 1996-04-30 | Toshiba Corp | 無線通信機 |
JP2782053B2 (ja) * | 1995-03-23 | 1998-07-30 | 本田技研工業株式会社 | レーダーモジュール及びアンテナ装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3082383A (en) * | 1960-11-22 | 1963-03-19 | Gen Electric | Ferromagnetic limiter |
US3221276A (en) * | 1961-04-27 | 1965-11-30 | Gen Electric | Microwave variable reactance device operating about a resonant condition |
US3500256A (en) * | 1968-02-19 | 1970-03-10 | Philip S Carter | Power limiter comprising a chain of ferrite-filled dielectric resonators |
-
1970
- 1970-06-01 US US42153A patent/US3648197A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-04-14 CA CA110,377A patent/CA941475A/en not_active Expired
- 1971-05-28 GB GB1772371A patent/GB1345250A/en not_active Expired
- 1971-05-28 DE DE19712126782 patent/DE2126782A1/de active Pending
- 1971-05-31 JP JP46037806A patent/JPS5137747B1/ja active Pending
- 1971-06-01 FR FR7119800A patent/FR2093965B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3648197A (en) | 1972-03-07 |
FR2093965B1 (de) | 1976-12-03 |
CA941475A (en) | 1974-02-05 |
GB1345250A (en) | 1974-01-30 |
FR2093965A1 (de) | 1972-02-04 |
JPS5137747B1 (de) | 1976-10-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE972329C (de) | Einrichtung zur Beeinflussung von linear bzw. eben polarisierten Wellen im Mikrowellenbereich | |
DE1068311B (de) | ||
DE2134996A1 (de) | Wanderfeldverstaerkerroehre | |
DE2126782A1 (de) | Leistungsbegrenzer für Hochfrequenzsignale | |
DE1078647B (de) | Magnetisch gesteuerter Hohlleiterschalter | |
DE1069233B (de) | ||
DE2014535A1 (de) | Mikrowellenphasenschieber | |
DE2008584A1 (de) | Hohlleiter Zirkulator | |
DE1948290A1 (de) | Zweitourige magnetoelastische Verzoegerungsleitung | |
DE3029144A1 (de) | Vorrichtung zur elektronischen abstimmung eines leistungsmagnetrons | |
DE2005019C3 (de) | Isolator für elektromagnetische Wellen | |
DE1541681C3 (de) | Reziproker, schrittweise steuerbarer Ferrit-Phasenschieber in Hohlleiterausführung | |
DE2414939C2 (de) | Phasenschieberzirkulator für extrem hohe Impulsleistung | |
DE1210467B (de) | Hohlleiterabschnitt zur Umwandlung einer in ihn eintretenden Welle | |
AT221142B (de) | Polarisationsdreher für elektromagnetische Wellen | |
DE1107303B (de) | Nichtreziproker Wellenuebertrager fuer Wellenleiter von im wesentlichen transversalem elektromagnetischem Typ | |
DE3006387A1 (de) | Anpassnetzwerk fuer einen mikrowellen-verzweigungszirkulator oder eine mikrowellen-einweg-verzweigungsleitung | |
DE1162894B (de) | Mikrowellen-Schnellumschaltkreise | |
DE2163305C3 (de) | Verbindungs-Zirkulator mit einem Ferritkörper | |
DE1167922B (de) | Vorrichtung zum Steuern der Daempfung und/oder der Phasenverschiebung einer hochfrequenten elektromagnetischen Welle | |
DE1027745B (de) | Nicht reziproke Schaltelemente | |
AT231514B (de) | Temperaturkompensierter nichtreziproker Vierpol | |
DE2226509C3 (de) | BreKbandzirkulator | |
AT210923B (de) | Wanderwellenverstärker | |
DE1094313B (de) | Parametrischer Wanderfeldverstaerker |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |