DE2126138C3 - Regelanordnung zum Positionleren eines massebehafteten Körpers - Google Patents
Regelanordnung zum Positionleren eines massebehafteten KörpersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Regelanordnung zum Positionieren eines massebehafteten Körpers mittels eines
Stellantriebs entsprechend einem Soll-Positionssignal,
mit einem Ist-Positionssignalerzeuger und einem Regler
für die Bildung eines Regelsignals, sovie mit einem Steuersehaltkreis für die periodische Änderung des den
Stellantrieb speisenden Stellsignals in Abhängigkeit von der absoluten Größe des Regelsignals. Eine solche
Regelanordnung ist aus der US-PS 31 10 851 bekannt
Positions- oder Stellungsregler finden z. B. Anwendung, wenn die Magnetköpfe eines Datenspeichers, bestehend
aus einer oder mehreren Magnetplatten, auf denen die Daten in konzentrischen Spuren aufgezeichnet
werden, radial bezüglich der Plattenachse auf eine bestimmte Datenspur zu positionieren sind. Diese Positionierung
soll einerseits schnell, andererseits sehr genau erfolgen, was im allgemeinen eine hohe Verstärkung
im Regelkreis zur Voraussetzung hat Regelkreise mit hoher Verstärkung neigen jedoch zu Regelschwingungen,
was im hier betrachteten Falle die Folge hat daß die Magnetköpfe ständig um die Sollposition
schwingen und dabei gegebenenfalls unangenehme Tonschwingungen erzeugen.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man dem (als langsam veränderliche Gleichgröße zu betrachtenden)
Regelsignal ein hochfrequentes »Zittern« überlagert, der seinerseits proportional der absoluten Größe des
Signals ist Auf diese Weise verringert sich das Stellsignal umso mehr, je näher der Körper der Sollposition
ist.
Das Prinzip der getasteten Regelung ist an sich aus dem »Kleinen Handbuch Technischer Regelvorgänge«
von O ρ ρ e 11,4. Auflage, 1967, S. 561; bis 565 bekannt
Dort wird jedoch nicht das Stellsignal periodisch abgeschaltet, sondern das Fehlersignal wird periodisch erfaßt,
während das Stellsignal auf einem zuletzt festgelegten Wert gehalten wird, bis ein neues Fehlersignal
eine Veränderung hervorruft.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die
Schwingungen ^nes servegeregelten beweglichen
©liedes m begrenzen, nachdem es einmal nahe der
Adressenposition angelangt ist
Bei einer Anordnung der eingangs genannten Gattung wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß der bei Abfall des Regelsignals auf einen vorgegebenen Minimalwert betätigte Steuersehaltkreis
als Unterbrecher (30) für die Speisung des SteDantriebs
(22, 14) ausgebildet ist und der Körper in den Spei-
k sungspausen nur der Massenträgheit unterworfen
' r bleibt
*S rung der Positionierung ist minimal, wogegen die Re-
' gelsehwingungen völlig ausgeschaltet werden, während
bei der bekannten Lösung noch ein geringfügiges »Zittern« um die Sollposition verbleibt
Bevorzugte Weiterbildungen des Gegenstandes der
Bevorzugte Weiterbildungen des Gegenstandes der
μ Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Regelanordnung gemäß der Erfindung wird nachstehend im einzelnen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert;
F i g. 1 stellt schematisch eine Regelanordnung gemäß oer Erfindung dar, wobei auf den Anwendungsfall
eines Plattenspeichers eingegangen ist;
F i g. 2 ist ein Vergleichsdiagramm, und
Fig.3 zeigt die Charakteristik des verwendeten
F i g. 2 ist ein Vergleichsdiagramm, und
Fig.3 zeigt die Charakteristik des verwendeten
In F i g. 1 ist eine Anordnung zum Positionieren von Lese-ZSchreibköpfen 10 in bezug auf einen Stapel von
Scheiben 11 dargestellt welche um die vertikale Welle 12 umlaufen. Um die Köpfe zu verschieben, ist ein Linearmotor
14 mit einem Kopfträger 15 verbunden und wird entsprechend der gewünschten Bewegung der
Köpfe in Positionen nahe verschiedenen Bereichen der rotierenden Scheiben gespeist; der Motor 14 dient als
Stellglied des Regelkreises. Daten sind sowohl auf dem oberen wie auch auf den unteren Flächen der Scheiben
in kreisförmigen, konzentrischen Spuren aufgezeichnet, von denen jede durch eine Adresse bezeichnet ist so
daß die Daten wieder ausgehoben werden können. Um die Position der Köpfe zu regeln, ist ein Register 16 für
Ist-Adressen vorgesehen, dem Informationen bezüglich der 1st-Position der Köpfe zugeführt werden. Einem
Register 17 für Soll-Positionen bzw. Adressen wird die Position der auszulesenden oder aufzuzeichnenden Daten
zugeführt. Die von diesen Registern erzeugten Signale werden durch eine Summierstelle 18 einem Differenzzähler
19 zugeführt der ein Signal erzeugt welches den Abstand angibt um den die Köpfe in die Nähe der
Soll-Position bewegt werden müssen, und dieser Abstand kann als Ausgangsfehler der Position der Köpfe
bezeichnet werden. Das Signal des Differenzzählers wird einem Digital-Analog-Umsetzer 20 zugeführt und
das resultierende analoge Signal speist über eine Summierslelle
21 und einen Verstärker 22 den Motor 14.
ein zweites Signal beeinflußt, das durch den Übertrager
24 erzeugt wird, der die Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung des Kopfträgers abtastet und mit dem
Tachometer 25 an die Summierstelle 21 ein Signal abgibt, das die Höhe des Speisesignals zur Beschleuni-
6S gühg oder Bremsung der Köpfe bei deren Bewegung in
die Soll-Position verändert.
Um zu erläutern, Wie die Regelanordnung die Lese-Schreibköpfe
in die endgültige Soll-Position bewegt,
ist in F i g. 2 der Ausgangsfehler (welcher den Abstand
angibt, um den die Köpfe bewegt werden müssen, um sie aus der Ist-Position in die Soll-Position zu bewegen)
über der Zeit aufgetragen, EKe ausgezogene Linie 26 gibt an, wie eine insoweit beschriebene Regelanordnung
die Köpfe bewegen würde. Die Köpfe werden dabei während der ersten 60% ihres Weges schnell in
Richtung der Soll-Position bewegt, wonach dat. Eingangssignal
für den Regelverstärker sich verringert, da sich die Köpfe der Soll-Position nähern. Bei ungefähr
4 msec in dem Diagramm befindet sich der Kopf in der Soll-Position. Indessen ergeben sich auf Grund der
Trägheit der Köpfe und des ganzen Mechanismus, auf
Grund von Federkonstanten verschiedene mechanische Resonanzeffekte. Derartige Resonanzbedingungen rufen
unerwünschte Schwankungen hervor, die die Regelanordnung auszuregem versucht Dabei können sich
Schwingungen der Köpfe mit fortschreitender Zeit wegen der Resonanzfrequenzen der Köpfe und des ganzen
Mechanismus aufschaukeln. Die Schwingung der Köpfe, die sich dabei ergibt, kann wie beschrieben zu
einem störenden hörbaren Signal führen.
Bei bekannten Vorrichtungen wurde vorgeschlagen, daß eine Totzone in der Regelanordnung vorgesehen
werden soll. Wenn sich beispielsweise die Köpfe auf 20% der Soll-Position nähern, wird die Regelung dazu
gebracht daß sie reagiert, als befänden sich die Köpfe in der Soll-Position, womit die weitere Bewegung der
Köpfe in Richtung der Soll-Position eingestellt wird. Eine derartige Bewegung der Köpfe ist durch die gestrichelte
Linie 27 angedeutet Die Regelverstärkung während der anfänglichen Kopfbewegung, ausgehend
von dem 100%-Fehlersignal, ist dabei etwas geringer
als die Verstärkung bei einer Regelanordnung ohne Totzone. Dies rührt daher, daß die Köpfe eigentlich in
die 20%-Position bewegt werden, und da das Motorantriebssignal
(Stellsignal) proportional dem Fehlersignal ist, wird die Verstärkung herabgesetzt um dem kleineren
Fehlersignal angepaßt zu werden. Die Köpfe erreichen die durch die gestrichelte Linie 25 angedeutete
Datenposition nach ungefähr 13 msec ohne Totzone in dem System und bei etwa 2Ji msec, wenn eine Totzone
vorgesehen ist Es wird also ein Nachteil durch die Totzone in Kauf genommen, obwohl andererseits die
Schwingung aer Köpfe um die Nullage verhindert wird.
Eine derartige Schwingung ergibt sich nicht da die durchschnittliche Verstärkung des Regelkreises in der
Totzone Null ist Die Totzone verursacht einen unbestimmten Positionierungsfehler, welcher der Breite der
Totzone entspricht Gemäß F i g. 3 wird das normale Motorantriebssignal durch die unterbrochene Linie 22a
angedeutet; indessen stellt mit Totzone die durchgehende Linie 226 das Stellsignal Eo dar, welches dem
Motor 14 entsprechend dem vom Verstärker aufgenommenen Eingangssignal En zugeführt wird.
Es ist bei der Regelanordnung zwar ein Totzonen-Zustand vorgesehen, doch wird dieser einmal ausgeschaltet
in einer Periode, die kleiner ist als diejenige Zeitdauer, welche der Regelkreis benötigt, um eine Resonanzschwingung
für den gerade positionierten Kör- te per zu erreichen. Ein derartiger intermittierender Totzonen-Zustand
wird erreicht, indem ein Oszillatorsignal von dem Oszillator 30 (F i g. 1 »IMS«) an den Verstärker
22 abgegeben wird, welches die Totzone intermittierend unterbricht Auf diese Weise wird die Verstär- 6S
kung im Regelkreis solange wenig herabgesetzt, wie das Fehlersignal groß bleibt; indessen wird die Verstärkung
beträchtlich herabgesetzt, obwohl sie noch auf einem diskreten Wert bleibt, wenn sich der Körper der
Soll-Position nähert
Um den Betrieb der Vorrichtung zu erläutern, ist das
unterbrochene Totzonensignal durch die Rechteckwel-Ie
30 dargestellt in diesem Fall beträgt die Impulsdauer 0£ msec Wenn sieb die Köpfe daher in der 100%'Fehlersignalposition
bei vollständig abgeschalteter Totzone, wie dargestellt, befinden, bewegen sie sich wie bei
einem Regelkreis ohne Totzone bis zu dem Punkt A Zu diesem Zeitpunkt wird die Totzone eingeschaltet und
die durchschnittliche Verstärkung herabgesetzt da das Antriebssignal für den Motor proportional dem Fehlersignal
ist und zu diesem Zeitpunkt das Fehlersignal 4urch den Unterschied zwischen der Ist-Position der
Köpfe und der 20%-Totzonen-Position angezeigt wird. Vom Punkt A bis zum Punkt B verläuft daher die
strichpunktierte Kurve 28 parallel der Kurve 27, welche das Signal bei voller Totzone angibt Beim Punkt B
wird die Totzone wieder ausgeschaltet und die Verstärkung läuft wieder parallel der Kurve 26. Danach wird
am Punkt C die Totzone wieder eingeschaltet und die Kurve nähert sich der Neigung der Kurve 27. Es ist
ersichtlich, daß die Verstärkung bis herab zu einem Fehler von 40% sehr wenig gegenüber der Verstärkung
ohne Totzone beeinträchtigt wird. Der Regelkreis arbeitet wieder bis zum Punkt D, zu welchem Zeitpunkt
der Totzonen-Zustand bei der 20%-Position abgeschaltet ist die durch den Punkt £ dargestellt ist; zu diesem
Zeitpunkt wird die Totzone wieder eingeschaltet und kein Signal an den Antriebsmotor abgegeben, da die
Position der Köpfe an der Totzonen-Position vorbei gelangt ist In diesem Punkt wird der Körper jedoch
durch die Trägheit bis zum Punkt F weiterbewegt, wo die Totzone wieder eingeschaltet wird und das Fehlersignal
eine Beschleunigung der Köpfe in die Null-Position bewirkt Dies wiederholt sich jedesmal, wenn die
Totzone ausgeschaltet wird, bis allmählich der Regelkreis den Kopf über der gewünschten Adresse bzw. Position
ausrichtet
Durch die Erfindung wird eine Regelanordnung geschaffen,
bei der der Vorteil einer Totzone vorhanden ist unter der Voraussetzung, daß die Austastzeit der
Totzone zu kurz ist, um den Aufbau von Schwingungen in dem Regelkreis zu ermöglichen. Deshalb verhindert
die Verwendung der intermittierenden Totzone Schwingungen im Regelkreis, während die Köpfe sich
auch dann noch weiter der Soll-Position nähern, wenn sie einmal den Totzonen-Bereich erreicht haben. Daher
werden sie schließlich in das Zentrum der Datenadresse bewegt, und das ausgeprägteste Signal wird danach
von der Datenspur ausgelesen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht den Zusatz eines einzigen Univibrators 31 (F i g. 1) vor,
um den Oszillator 30 anzusteuern. Im Betrieb wird der Univibrator durch ein Signal zurückgestellt, das eine
Änderung in der Soll-Position anzeigt, was bedeutet, daß die Lese-/Schreibköpfe 10 in eine neue Position
bewegt werden müssen. Der Univibrator dient dazu, den Oszillator nach einem vorbestimmten Zeitintervall
inaktiv zu machen. In diesem Fall betätigt der Univibrator
den Oszillator nach einer Verzögerung von einigen Millisekunden. Durch diese Anordnung wirkt die
Regelanordnung anfangs linear, um die Köpfe in der durch die Kurve 26 (F i g. 2) angegebenen Weise anzu-.
treiben, da in dem Verstärker keine Totzone existiert Nachdem eine hinreichende Zeitpanne vergangen ist,
um den Köpfen zu gestatten, daß sie nahe an die Datenspur gelangen, wird der Univibrator wieder betätigt
Claims (4)
- J. '7Ϊ ««.* Patentansprüche:!.Regelanordnung zum Positionieren eines massebehafteten Körpers mittels eines Stellantriebs entsprechend einem Soll-PositionssignaL mit einem Ist-.Positionssignalerzeuger und einem Regler für die .Bildung eines Regelsignals, sowie mit einem Steuerschaltkreis für die periodische Änderung des den Stellantrieb speisenden Stellsignals in Abhängigkeit von der absoluten Größe des Regelsignals, dadurch gekennzeichnet» daß der be3,Abfall des Regelsignals auf einen vorgegebenen Minimalwert betätigte Steuersehaltkreis als Unterbrecher (30) für die Speisung dies Stellantriebs (22,14) ausgebildet ist und der Körper in den Speisungspausen nur der Massenträgheit unterworfen bleibt
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Verstärker (22), der dem Stellantrieb vorgeschaltet ist
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Verstärker (22) von dem Steuerschaltkreis (30,31) angesteuert ist
- 4. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dem Steuersehaltkreis bei Vorgabe eines neuen Soll-Positionssignals stillsetzenden Schalter (31).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US4406770 | 1970-06-08 | ||
US44067A US3659175A (en) | 1970-06-08 | 1970-06-08 | Circuit to prevent oscillation in an electronic servosystem |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2126138A1 DE2126138A1 (de) | 1971-12-16 |
DE2126138B2 DE2126138B2 (de) | 1976-05-20 |
DE2126138C3 true DE2126138C3 (de) | 1977-01-13 |
Family
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