DE2125965A1 - Reinigungsmittel, insbesondere fur Metall, Glas und feuerfeste Stoffe - Google Patents

Reinigungsmittel, insbesondere fur Metall, Glas und feuerfeste Stoffe

Info

Publication number
DE2125965A1
DE2125965A1 DE19712125965 DE2125965A DE2125965A1 DE 2125965 A1 DE2125965 A1 DE 2125965A1 DE 19712125965 DE19712125965 DE 19712125965 DE 2125965 A DE2125965 A DE 2125965A DE 2125965 A1 DE2125965 A1 DE 2125965A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
carbon atoms
water
alkyl
trichlorethylene
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712125965
Other languages
English (en)
Other versions
DE2125965C3 (de
DE2125965B2 (de
Inventor
L Agudisch
M Mistou
Original Assignee
Produits Chimiques, Pechiney Samt Gobam, Neuilly Sur Seine (Frankreich)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Produits Chimiques, Pechiney Samt Gobam, Neuilly Sur Seine (Frankreich) filed Critical Produits Chimiques, Pechiney Samt Gobam, Neuilly Sur Seine (Frankreich)
Publication of DE2125965A1 publication Critical patent/DE2125965A1/de
Publication of DE2125965B2 publication Critical patent/DE2125965B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2125965C3 publication Critical patent/DE2125965C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G5/00Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
    • C23G5/06Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using emulsions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/12Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
    • C11D1/123Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof derived from carboxylic acids, e.g. sulfosuccinates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/34Derivatives of acids of phosphorus
    • C11D1/345Phosphates or phosphites
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/20Organic compounds containing oxygen
    • C11D3/2075Carboxylic acids-salts thereof
    • C11D3/2082Polycarboxylic acids-salts thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/43Solvents

Description

Reinigungsmittel, insbesondere für Metall, G-las und feuerfeste Stoffe.
Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Reinigungsmittel auf der Basis einer wässrigen Trichloräthylen-Emulsion, mit welchem sich Werkstücke aus Glas, feuerfesten Stoffen, Iriehloräthylen gegenüber inerten Kunststoffen und insbesondere Metall von Staub und Schmutz reinigen lassen; das neue Reinigungsmittel eignet sich vorallem zur Entfernung von Resten von Polierpasten, die mit mineralischen Schleif körpern gefüllt sind, welche die* Werkstücke nach dem Schleifen verschmutzen.
109850/1831
ι:
Es ist bereits bekannt, wässrige Trichlorätlrylen-Emulsionen, die einen Emulgator oder ein kationisch.ee Netzmittel enthalten zum Reinigen von Metallwerkstücken, insbesondere solchen, die mit einer Polierpaste behandelt worden sind, von Staub und anderen Schmutzteilchen zu verwenden. Diesen Emulsionen wurden auch bereits Substanzen zugesetzt, die dem Anlaufen oder Mattwerden der Oberflächen der Werkstücke entgegenwirken und die Beständigkeit der wässrigen Trichloräthylen-Emulsion erhöhen, beispielsweise Phenole, aliphatische oder aromatische'Basen wie Dibutylamin, Anilin und Pyridin.
Die bekannten wässrigen Tr,ichloräthylen-Emulsionen sind jedoch mit einer Reihe von ernstlichen Nachteilen behaftet. Sie bestehen aus Teilchen oder Tröpfchen mit einem mittleren Durchmesser > 4/um und wenn nach dem Reinigungsvorgang der auf dem behandelten Werkstück zurückbleibende Emulsionsfilm mit Hilfe dieser Emulsionen entfernt werden soll, so bietet die vollständige Entfernung dieses Films Schwierigkeiten, weil die relativ großen Teilchen oder Tröpfchen der Emulsion dieser eine verhältnismäßig hohe Viskosität verleihen und das flüssige Mittel infolgedessen schlecht fließt. Außerdem ist das Verhalten der Metallwerkstücke, insbesondere der Werkstücke aus Zink, Aluminium, Eisen und Kupfer oder deren Legierungen wie beispielsweise gewöhnlicher Stahl, Messing und Bronze nicht befriedigend.
In der Tat zeigen sich, wenn man die Beständigkeit einer Zink/ Aluminium /Magnesiumlegierung (etwa 95,6 - 96,1 fo Zn, 3,9-4,3 Al und 0,03 -0,06 # Mg) mit einer handelsüblichen Emulsion enthaltend 25 - 30 Gew.-^ Trichloräthylen, 65 70 Gew.-$ Wasser, 0,1-2 Gev/.-% Ammoniumoleat und 0,5 1 Gew.-7ü Ammoniak behandelt, 15 min nachdem die Legierung bei Raumtemperatur mit dor wässrigen Emulsion in Berührung gebracht worden ist, Anzeichen eines leichten Angriffes
- 3 -1098 50/1831
in Form eines Matt- oder Blindwerden des in das flüssige Reinigungsmittel eingetauchten Teils der Legierung. Gleichermaßen wird "bei Kupfer und seinen legierungen wie Messing und Bronze nach 15 min ein auffallender Abtrag beobachtet, der auf einer gewissen Aggressivität der verwendeten Emulsion gegenüber diesen Werkstoffen beruht. Außerdem ist die Reinigungswirkung derartiger handelsüblicher Emulsionen bei Metall-Werkstücken nur mäßig, vorallem wenn·diese mit Polierpasten behandelt worden sind, die sich infolge der unzureichenden Wirksamkeit des in der Emulsion enthaltenden Emulgators nur schwer entfernen lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung dieser Nachteile ein Reinigungsmittel zur Verfügung zu stellen, mit dessen Hilfe Werkstücke von Staub und/oder Polierpasten v/irksam gereinigt werden können, ohne daß die Werkstücke durch das Reinigungsmittel in irgendeiner Weise angegriffen werden und ohne daß vorallem Werkstücke aus Aluminium, Eisen, Zink, Kupfer oder deren legierungen blind werden oder eine angegriffene.Oberfläche aufweisen und das sich außerdem ohne Schwierigkeiten von der Oberfläche der behandelten Werkstücke entfernen läßt.
Die gestellte Aufgabe wird mit einem Reinigungsmittel gelöst, das in Form einer Wasser-in-Öl-Emulsion 20 - 80 Gew.-5* Trichloräthylen, etwa 19,0 - 79 Gew.-^ Wasser, etwa 0,5 15 Gew.-$ eines Phosphates eines oxyäthylierten Alkylphenols enthaltend 2-12 Äthylenoxideinheiten sowie 6-18 Kohlenstoffatome in der Alkylgruppe als anionischen Emulgator und 0,5 - 8 Gew.-$ eines sauren Salzes einer Alkyl- oder Alkeny!bernsteinsäure entsprechend der Formel:
• R.- CH - GOOZ CH2- COOR1
und/oder ihres Isomeren - 4. -
1098C0/1831
R-GH- COOR1
- COOZ
enthält, worin R eine gesättigte oder äthylenisch "ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen bedeutet und R für ein Ammoniumkation, ein Alkalimetallkation oder den kationischen Rest eines gesättigten oder äthylenisch ungesättigten aliphatischen primären oder sekundären Monoarnins mit 1-6 Kohlenstoffatomen, eines oycloaliphatischen Monoamine mit 5-12 Kohlenstoffatomen, eines aromatischen Monoamine mit 6 oder 10 Kohlenstoffatomen oder eines alkylaromatischen Monoamine mit 7 oder 16 Kohlenstoffatomen steht;

R kann auch der kationische Rest eines Aminoalkohole aus der Gruppe Äthanolamin und Diäthanolamin,ein Pyridinium- oder Piperidiniumkation, oder der kationische Rest einer Aminosäure aus der Gruppe Anthranilsäure, Glykokoll- und Glutaminsäure sein; Z steht in dieser Formel für Wasserstoff oder eine Gruppe der Formel
-R2OOC - CH-R oder ihres Isomeren -R2OOG - CH2
CH9- ' CH-R
I 2 I
COOH COOH
worin R die oben gegebene Bedeutung hat und R eine Polyoxy äthy lend i öl-, Polyäthylendiol-, Polyoxypropylendiol- oder Polypropylendiolgruppe mit mittlerem Molekulargewicht 800 - 2 200 bedeutet.
Als Beispiele für die Kohlenwasserstoffgruppe R werden insbesondere Dodecenyl-1, Tetrapropenyl, Tributenyl, Dibutenyl, Hexabutenyl, Tetr aisobutenyl und Ocetenyl-1 genannt. · '
- 5 1098 5 0/1831
Die bevorzugten Reinigungsmittel nach, der Erfindung enthalten etwa 45 - 65 G-ew.-$ Trioh.lorath.ylen, etwa 25 50 Gew.-^ Wasser, etwa 0,5 - 3,0 Gew.-% Phosphat des oxyäthylierten Alkylphenols und etwa 1-5 G-ew.-$ saures Salz der Alkeny!bernsteinsäure.
Als anionischer Emulgator wird erfindungsgemäß das Phosphat des lionylphenyl-polyäthylenglykols mit 6 Mol Äthylenoxid bevorzugt.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Reinigungsmittels wird zunächst eine Lösung des Emulgators und des sauren Salzes der Alkyl- oder Alkenylbernsteinsäure bzw. des Alkyl- oder Alkenylbernsteinsäureanhydrids in Trichloräthylen hergestellt, indem unter Rühren die drei Komponenten in den entsprechenden Mengenverhältnissen zusammengemischt werden, darauf wird das Wasser in der obigen Zusammensetzung entsprechenden erforderlichen Menge zugegeben.
Als Wasser wird vorzugsweise entmineralisiertes oder ^ destilliertes Wasser eingesetzt. Es kann aber auch Wasser mit bis zu 30 Härtegraden Verwendung finden. Bei Wasser mit mehr als 30 Härtegraden muß ein komplexbildendes Mittel bekannter Art zugegeben' werden, beispielsweise ein Alkalipyrophosphat, ein Alkalisalz der Äthylendiaminotetraessigsäure oder der Nitrilotriessigsäure.
Das saure Salz der Alkyl- oder Alkenylbernsteinsäure kann durch Einwirkung von 1 Mol Alkyl- oder Alkenylbernsteinsäure oder Alkyl- oder Alkenylbernsteinsäureanhydrid auf 1 Mol Alkalihydroxid, Ammoniak, primäres oder sekundäres gesättigtes oder äthylenisch ungesättigtes aliphatisches Monoamin mit 1-6 Kohlenstoffatomen, cycloaliphatische Monoamin mit 5-12 Kohlenstoffatomen, aromatisches Monoamin mit 6 oder 10
Kohlenstoffatomen,
109850/1831
4:
alkylaromatisches Monoamin mit 7 oder 16 Kohlenstoffatomen, Pyridin, Piperidin, Ethanolamin, Diäthanolamin, Anthranilsäure, Gly kokoll, Glutaminsäure oder auf ein Äquivalent der Verbindung enthaltend einen mehrwertigen Alkohol, d.h.
der Verbindung enthaltend den Rest R erhalten werden.
Bevorzugt wird als saures Salz nach der Erfindung das saure Ammoniumsalz der Tetrapropenylbernsteinsäure. Diese Verbindung wird hergestellt, indem unter Rühren ein Hol Tetrapropen.ylbernste in säure oder -bernsteinsäureanhydrid mit einem Mol konzentriertem Ammoniak von beispielsweise etwa 28 Be umgesetzt wird. Die Herstellung kann auch mit gasförmigem Ammoniak erfolgen, wenn man diesen durch das Anhydrid oder die Säure perlen läßt. .
"■ Gemäß einer Ausführungsform kann dieses saure Salz in Gegenwart von Trichloräthylen hergestellt werden, das die Rolle des Verdünnungsmittels übernimmt. Die Menge an eingesetztem Trichloräthylen wirkt sich nur auf die Viskosität des Reaktionsproduktes aus. Will man ein ziemlich viskoses Reaktionsprodukt erhalten, so wird eine relativ kleine Menge Trichloräthylen eingesetzt, beispielsweise 5-25 Gew.-^, bezogen auf das Gemisch aus Trichloräthylen und saurem Salz. Soll'hLngegen ein wenig viskoses Reaktionsprodukt entstehen, so werden 25 - 80 Gew.-^ Trichloräthylen eingesetzt, bezogen auf das Gemisch aus Trichloräthylen und saurem Salz.
Es hat sich gezeigt, daß das Reinigungsmittel durch die gleichzeitige Anwesenheit von saurem Salz der*Alkenylbernsteinsäure und Phosphat eines Alkylphenyl-polyäthylenglykols in der wässrigen Trichloräthylen-Emulsion folgende Eigenschaften erhält: '
der pH-Wert der Emulsion liegt im Bereich von 6,5-7, während eine lediglich mit Phosphat eines Alkylphenyl-
* Alkyl- oder · - 7 -
109850/1831
* Alkyl- oder
polyäthylenglykols ohne saures SnIz der*Alkeny!bernsteinsäure hergestelltes Reinigungsmittel einen pH-¥ert von 2-3 aufweist, der sich nachteilig beim Reinigen von bestimmten Metallen wie Aluminium und/oäer seinen Legierungen auswirkt;die Lagerbeständigkeit der Emulsion im Ruhezustand ist sehr gut. Nach 250 Stunden schieden sich lediglich 2 cm Tri-
■5 chloräthylen aus einem Gesamtvolumen von 500 cnr Emulsion ab; eine ohne saures Salz hergestellte Emulsion entmischt -sich sehr viel stärker: nach 250 Stunden schieden sich bereits 160 cnr Trichloräthylen ab;
der mittlere Durchmesser der Emulsionsteilchen bzw. -tröpfchen lag bei 90 $ unter 1 /um, während bei einer Emulsion ohne saures Salz lediglich 45 - 50 $ der Teilchen oder Tröpfchen einen Durchmesser kleiner 1 /um besaßen; eine Zink-Aluminium-Magnesiumlegierung (95,6-96,1 $ Zn, 3,9-4,3 Al und 0,03-0,06 # Mg) wurde von der erfindungsgemäßen Emulsion nicht angegriffen, wenn die Legierung mehr als 2 Stunden in diese Emulsion eingetaucht blieb; bei Abwesenheit des sauren Salzes wurde die Legierung bereits nach 15 min langem Eintauchen matt und glanzlos.
Das neue Reinigungsmittel wird beim Entfernen von Staub und/oäer Polierpasten von Werkstücken auf diese aufgesprüht, aufgespritzt; sehr häufig werden die Werkstücke in die Emulsion eingetaucht. In diesem letzteren lalle ist es zweckmäßig, das Reinigungsbad in Bewegung zu halten. Dies erfolgt auf beliebig bekannte V/eise, vorzugsweise durch mechanisches Rühren, durch Umpumpen oder mit Hilfe von Ultraschall. Die Zeitspanne während welcher die Werkstücke .mit dem in Bewegung gehaltenen flüssigen Reinigungsbad in Berührung bleiben, schwankt allgemein zwischen 30 see und 5 min, kann manchmal auch bis zu 10 min betragen3 je nach Art der Verunreinigung, die von den Werkstücken entfernt werden soll.
.1 0 9 8 !, 0 / 1 8 3 1.
■ ■ - 8 -
Uach dem Reinigen werden die Werkstücke gespült, und zwar mit Wasser, mit flüssigem Irich.lorath.ylen oder mit einem "bei Raumtemperatur wasserabweisenden Mittel .auf der Basis von Trich.lorath.ylen; darauf werden sie in einer Trichloräthylendämpfe/enthaltende Atmosphäre getrocknet. Der Spülvorgang kann entfallen und die Werkstücke können unmittelbar nach der Entnahme aus dem Reinigungsbad mit Trichloräthylendämpfen behandelt werden.
Im Yerlauf des Reinigungsvorganges lädt sich die erfindungsgemäße Emulsion mit Fettstoffen, Staub und mineralischen Stoffen auf, sodaß die reinigende Wirkung abnimmt. Das Reinigungsmittel wird dann zweckmäßigerweise erneuert. Es kann aber das Trichloräthylen aus der verbrauchten Emulsion zurückgewonnen werden, indem die Emulsion mit Hilfe eines wasserlöslichen Salzes gebrochen wird, beispielsweise mit Chloriden, Nitraten oder Sulfaten der Alkalimetalle, des Ammoniums oder von Aluminium oder mit Chloriden oder Nitraten der Erdalkalimetalle und des Magnesiums. Die Emulsion trennt sich in zwei Schichten: die untere Schicht ist Trichloräthylen, die obere Schicht ist Wasser. Die Trichloräthylen-Schicht wird abgezogen und dann destilliert, wobei ein vollkommen reines Trichloräthylen mit pH-Wert 7,5-8 zurückgewonnen wird.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert; die Mengen sind in Gew.-'/S angegeben.
-Beispiel 1
Rezepturen für die Zusammensetzung der Reinigungsmittel
109850/1831
Trichlor-
äthylen
- 9 - 2125965 Wasser
Nr. 56,4 saures Ammoniura-
Tetrapropenyl-
succinat
Phosphat eines
Alkylpheny1-*
polyäthylengly-
kols mit 6 Mol
Ithylenoxid
40,8.
1 56,8 1,6 ■ 1,2 41,0
2 53,6 1,6 0,6 41,8
3 52,6 2,9 1,7 42,9
4 50,5 2,8 1,7 45,2
VJl 54,3 2,7 1,6 41,6
6 58,0 2,6 1,5 37,1
7 60,0 3,1 1,8 34,9
8 55,0 3,2 1,9 40,3
9 62,0 3,0 1,7 32,8
10 3,3 1,9 ·
Beispiel 2 * Alkyl=Nonyl
a) "verschiedene Werkstücke aus Stahl, Aluminium, Kupfer, Messing, Bronze und einer Zink-Aluminium-Magnesiumlegierung (Zamac: 95,6-96', 1 /» Zn - 3,9-4,3 Al - 0,03-0,06 fo Mg), die mit Resten von Polierpaste verunreinigt waren, wurden in eine mit einem Rührwerk versehene und mit dem Reinigungsmittel entsprechend der Rezeptur Nr. 1 gefüllte Wanne aus rostfreiem Stahl getaucht. Die Werkstücke wurden "bei Raumtemperatur 4 Ms 5 min mit der Emulsion in Berührung gelassen, darauf herausgenommen, mit Wasser gespült und in einer Tri-
chloräthylendarapf-Atnosphäre getrocknet. Die behandelten und getrockneten Stücke waren vollständig sauber.
b) Werkstücke aus Aluminium, verschmiert mit Resten von Polierpaste wurden in eine Wanne in ein Reinigungsmittel der Rezeptur Nr. 3 eingetaucht und 1 min bei Raumtemperatur mit dem Reinigungsbad in Berührung gelassen. Darauf wurden die
- 10 -
109850/1831
Werkstücke mit Wasser unter Druck gespült und dann in eine Irichlorätlrylendampf-Atmosphäre getrocknet. Nach erfolgter Behandlung waren die Werkstücke vollständig sauber.
c) Werkstücke aus rostfreiem Stahl, verunreinigt mit Polierstaub und Polierpastenresten wurden in einem Reinigungsbad der Rezeptur ITr. 8 mit Ultraschall 4 min lang behandelt. Die herausgenommenen Werkstücke wurden mit Wasser unter Druck gespült und dann mit Trichlorätlrylendämpfen getrocknet. Die fertigbehandelten Werkstücke waren vollständig sauber.
d) Werkstücke aus Kupfer wurden 1 min lang in einem Bad der Rezeptur ITr. 3 behandelt j das Bad wurde mechanisch in Bewegung gehalten, die Werkstücke wurden herausgenommen und gespült und dann mit Irlchloräthylendämpfen getrocknet. Die fertigbehandelten Werkstücke zeigten keinerlei Schmutzreste und waren vollständig sauber«
Verglei ohsve r su ehe
1.Bs wurdjs ein Reinigungsmittel aus den erfindungsgemäß anzuwendenden Komponenten, jedoch in Mengenverhältnissen außerhalb des beanspruchten Bereiches hergestellt:
H2O - 81 <fo
Trichloräthylen 14 %'
saures Aramoniumtetrapropenylsuccinat 3,1 $
Phosphat eines oxj/äthylierten
Alkylphenols mit 6 Mol Äthvlen-
oxid 1,9 io
Verschiedene Werkstücke aus Stahl, Aluminium, Kupfer, Messing, Bronze und der bereits genannten Zink-Aluminium-Magnesiumlegierung (Zamac), die mit den Resten von Polier-
- 11 109850/1831
pasten verunreinigt waren, wurden in einer Wanne aus rostfreiem Stahl mit Rührwerk in das Reinigungsbad der angegebenen Zusammensetzung eingetaucht und 4-5 min bei Raumtemperatur mit dem Bad in Berührung gelassen. Darauf wurden die Werkstücke herausgenommen, mit Wasser gespült und dann in einer Trichloräthylendampf-Atinosphäre getrocknet. Nach dieser Behandlung waren die Werkstücke zwar vom Staub befreit, ihre Oberflächen waren jedoch mit einem feinen Fetthäutchen überzogen; das 3?ett stammte aus der verwendeten Polierpaste.
2. Es wurde aus den gleichen Komponenten folgende Reinigungsemulsion hergestellt:
H2O 10 io
Trichloräthylen 85 $>
saures Ämmoniumtetrapropenylsuccinat 3,1 5^
Phosphat eines oxy-
äthylierten Nonylphenols
mit 6 Mol Äthylenoxid 1,9 $
und in gleicher Weise wie oben angewandt. Nach beendeter Reinigung waren die Werkstücke mit Staub verschmutzt, obwohl ihre Oberflächen gut entfettet worden waren.
3. Es wurde ein Reinigungsbad folgender Zusammensetzung bereitet:
H2O 41,8 io
Trichlorethylen 53,6 %
saures Ammoniumtetrapropenylsuccinat 0 $
Phosphat eines oxyäthylierten
!Tony!phenols mit 6 Mol,Äthylenoxid 4,6 io
- 12 -
1098S0/1831
Bei Raumtemperatur wurden 500 cm dieses Reinigungsbades mit einer bereits gebrauchten Polierpaste versetzt, die folgende Zusammensetzung aufwies:
Polierpasten 62 fo
Aluminiumpulver ■ 2? $
Kerosin " β $>
Verschiedene Öle 5
Das Gemisch wurde 250 Stunden in Berührung miteinander ge-
3
lassen« Darauf hatten sich 250 cm Wasser aus der inzwischen gebrochenen Emulsion abgeschieden. In einem Blindversuch .
schieden sich aus 500 cm einer gleichen Emulsion, die jedoch nicht mit gebrauchter Polierpaste versetzt worden
3
war, nach 250 Stunden nur 160 cnr Wasser ^b.
Aus dem Reinigungsmittel der obigen Rezeptur Nr· 3, das in gleicher Weise mit gebrauchter Polierpaste versetzt worden war, schieden sich nach 250 Stunden Berührungs-
zeit nur 30 era Wasser ab. Aus der gleichen Reinigungsemulsion ohne Polierpaste schieden sich nach 250 Stunden
3
lagerzeit nur 2 cm Wasser ab. -
Diese Vergleiche zeigen, daß die erfindungsgemäße Reinigungsemulsion sehr viel haltbarer ist und eine wesentlich größere Lagerbeständigkeit aufweist, als eine Emulsion, die kein saures Ammonium-tetrapropenylsuccinat enthält.
Pa ten ta η Sprüche 7232
1098 5 0/1831

Claims (5)

Patentansprüche
1. Reinigungsmittel, insbesondere für Metall, G-las und feuerfeste Stoffe in Form einer Wasser-in-Ölemulsion aus Wasser und Trichloräthylen enthaltend einen Emulgator, dadurch gekennzeichnet, daß es 20 bis 80 Gew.-$ Trichloräthylen, 19-79 Gew.-$ Wasser, 0,5-15 Gew.-^ Phosphat eines Alkylphenyl-polyäthylenglykols mit 2-12 Äthylenoxideinheiten und 6-18 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe und 0,5-8 Gew.-^ saures Salz einer Alkyl- oder Alkenylbernsteinsäure der isomeren Formeln ,
R-OH- COO Z t CH2- COO R
oder
R-CH- COO R
CH0- COO Z
C.
enthält, worin R eine gesättigte oder äthylenisch ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit 8-24 Kohlenstoffatomen ist und
•j
R für ein'Ammoniumkation, ein Alkalikation, einen kationischen Rest eines primären oder sekundären gesättigten oder äthylenisch ungesättigten aliphatischen Monoamins mit 1-6 Kohlenstoffatomen, eines cycloaliphatischen Monoamins mit 5-12 Kohlenstoffatomen, eines aromatischen Monoamins mit 6 oder 10 Kohlenstoffatomen oder eines alkylaromatischen Monoamins mit 7 oder 16 Kohlen-
- 14 109850/ 1831
stoffatomen oder ein Pyridinium- oder Piperidiniumkation steht oder einen kationischen Rest eines Aminoalkohols aus der Gruppe Äthanolamin und Diäthanolamin oder einen kationischen Rest einer Aminosäure aus der Gruppe Anthranilsäure, Glykokoll und Glutaminsäure .bedeutet und worin Z für Wasserstoff oder eine Gruppe der isomeren Formeln
-R2OOG -CH - R -R2OOC - CH0
CH9 Oder CH-R
I . ι
COOH COOH
steht, worin R die oben gegebene Bedeutung hat und R einen Polyoxyäthylendiol-^olyäthylendiol-vPolyoxypropylendiol- oder Polypropylendiolrest mit mittlerem Molekulargewicht 800 bis 2 200 bedeutet.
2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Zusammensetzung 45-65 Gew.-$ Irichloräthylen, 25-50 Gew.-$ Wasser, 0,5-3,0 Gew.-^ Phosphat und 1-5 Gew.-^ saures Salz der Alkyl-oder Alkenylbernsteinsäure.
3. - Reinigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß es als anionischen Emulgator das Phosphat von oxyäthylierteto Honylphenol mit 6 Mol A'thylenoxid enthält.
4. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkenylbernsteinsäuresalz als Alkfylgruppe Dodecenyl-1, Tetrapropenyl, Tributenyl, Dibutenyl, Hexabutenyl, Tetraisobutenyl oder Octenyl-1 enthält.
- 15 -
1 09850/ 1831
5. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 bis 4» dadurch g e
kennzeichnet , daß das alkenylbernsteinsaure Salz das saure AmmoniurD-tetrapropenylsucoinat ist.
109850/1831
DE2125965A 1970-05-29 1971-05-25 Reinigungsmittel, insbesondere für Metall, Glas und feuerfeste Stoffe Expired DE2125965C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7019739A FR2087740A5 (de) 1970-05-29 1970-05-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2125965A1 true DE2125965A1 (de) 1971-12-09
DE2125965B2 DE2125965B2 (de) 1974-09-19
DE2125965C3 DE2125965C3 (de) 1975-05-07

Family

ID=9056367

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2125965A Expired DE2125965C3 (de) 1970-05-29 1971-05-25 Reinigungsmittel, insbesondere für Metall, Glas und feuerfeste Stoffe

Country Status (12)

Country Link
US (1) US3764545A (de)
BE (1) BE767808A (de)
CA (1) CA934266A (de)
CH (1) CH534735A (de)
DE (1) DE2125965C3 (de)
DK (1) DK137843B (de)
ES (1) ES391680A1 (de)
FR (1) FR2087740A5 (de)
GB (1) GB1298309A (de)
NL (1) NL150522B (de)
NO (1) NO137129C (de)
SE (1) SE374399B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009194A1 (de) * 1978-09-16 1980-04-02 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Reinigungsmittel für Fenster, Spiegel und reflektierende Oberflächen

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1362204A (en) * 1971-01-21 1974-07-30 Ici Ltd Halogenated hydrocarbon compostion
US3951659A (en) * 1974-12-09 1976-04-20 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Method for resist coating of a glass substrate
GB1528171A (en) * 1975-01-06 1978-10-11 Diamond Shamrock Europ Foaming hard surface cleaner formulations
JPS5358494A (en) * 1976-11-06 1978-05-26 Daikin Ind Ltd Dehydrating agent composition
US4376700A (en) * 1979-06-26 1983-03-15 Bethlehem Steel Corporation Method for beneficiating coal ore
FR2543016B1 (fr) * 1983-03-24 1986-05-30 Elf Aquitaine Composition acide a base de microemulsion, et ses applications, notamment pour des nettoyages
FR2565125A1 (fr) * 1984-05-30 1985-12-06 Atochem Compositions autoemulsionnables a base de fluorochlorohydrocarbures et d'esters phosphoriques
US5443651A (en) * 1990-02-06 1995-08-22 Monsanto Company Process for metal cleaning
KR100982341B1 (ko) 2008-07-17 2010-09-15 호서대학교 산학협력단 트리클로로에틸렌 또는 테트라클로로에틸렌을 함유하는세정 조성물

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3004923A (en) * 1958-12-15 1961-10-17 Nalco Chemical Co Process and compositions for inhibiting and preventing the foaming of aqueous systems
US3162604A (en) * 1960-05-10 1964-12-22 Stamford Chemical Ind Inc Dry cleaning solvent compositions
DE1270723B (de) * 1961-08-30 1968-06-20 Lubrizol Corp Wasser-in-OEl-Emulsion fuer Schmierzwecke
US3352790A (en) * 1964-02-21 1967-11-14 Gen Aniline & Film Corp Process and compositions for dry cleaning
US3562168A (en) * 1966-09-02 1971-02-09 Stamford Chemical Ind Inc Alkaline earth and amine salts of phosphate ester surfactants in dry cleaning compositions
US3341467A (en) * 1967-03-03 1967-09-12 Grace W R & Co Method of inhibiting foaming in aqueous systems
DK131307A (de) * 1967-05-08

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009194A1 (de) * 1978-09-16 1980-04-02 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Reinigungsmittel für Fenster, Spiegel und reflektierende Oberflächen

Also Published As

Publication number Publication date
NL7107220A (de) 1971-12-01
DK137843B (da) 1978-05-16
DK137843C (de) 1978-10-23
BE767808A (fr) 1971-11-29
NO137129B (no) 1977-09-26
CA934266A (en) 1973-09-25
GB1298309A (en) 1972-11-29
SE374399B (de) 1975-03-03
NO137129C (no) 1978-01-04
NL150522B (nl) 1976-08-16
US3764545A (en) 1973-10-09
DE2125965C3 (de) 1975-05-07
FR2087740A5 (de) 1971-12-31
ES391680A1 (es) 1973-07-01
CH790171A4 (de) 1973-04-30
CH534735A (fr) 1973-04-30
DE2125965B2 (de) 1974-09-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0527824B1 (de) Verwendung einer kombination ionischer und nichtionischer tenside
EP0817871B1 (de) Korrosionsschützender reiniger für verzinnten stahl
EP0213554B1 (de) Demulgierendes Reinigungsmittel mit Flächenfeuchthalteeffekt
DE69819279T2 (de) Wässerige Zusamensetzung und Verfahren zur Metallreinigung bei niedrige Temperaturen
DE4216405A1 (de) Pumpfähige alkalische Reinigerkonzentrate
DD296697A5 (de) Saures, waessriges reinigungsmittel fuer harte oberflaechen
EP2253741B1 (de) Verfahren zum demulgierenden Reinigen von metallischen Oberflächen
CH625559A5 (de)
EP0511253B1 (de) Demulgierende reinigungsmittel und deren verwendung
EP2205711A1 (de) Reinigerzusammensetzung für metallische oberflächen
DE2125965C3 (de) Reinigungsmittel, insbesondere für Metall, Glas und feuerfeste Stoffe
DD151185A5 (de) Nicht auf erdoel basierende metallkorrosionsschutzzusammensetzung
DE2758629C3 (de) Verfahren zum Reinigen der verzinnten Oberfläche eines eisenhaltigen Metalls
DE4116580A1 (de) Verwendung von fettsaeure-2-ethylhexylestern als kaltreinigungsmittel
WO1991009925A2 (de) Verwendung einer kombination nichtionischer tenside
DE3844183A1 (de) Waessriger reiniger fuer metalloberflaechen
DE2202928B2 (de) Reinigungszusammensetzungen
DE2328763C2 (de) Wässriges alkalisches borathaltiges Reinigungsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1546124A1 (de) Oberflaechenbehandlungsmittel
DE3217145A1 (de) Verfahren zum reinigen, entfetten sowie aktivieren von metalloberflaechen
DE3541997A1 (de) Verbessertes verfahren zur aktivierung von metalloberflaechen vor einer zinkphosphatierung
EP0531360B1 (de) Reinigung von aluminiumoberflächen
DE858485C (de) Reinigungsmittel fuer Metalloberflaechen
DE1937272A1 (de) Halogenierte Kohlenwasserstoff-Stoffzusammensetzungen
DE1594415C (de) Gleitmittel für die Metallbearbeitung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee