DE2125462B2 - Manuell oder elektrisch angetriebenes Luftsprudel- oder Strömungsbad - Google Patents

Manuell oder elektrisch angetriebenes Luftsprudel- oder Strömungsbad

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DE2125462B2
DE2125462B2 DE2125462A DE2125462A DE2125462B2 DE 2125462 B2 DE2125462 B2 DE 2125462B2 DE 2125462 A DE2125462 A DE 2125462A DE 2125462 A DE2125462 A DE 2125462A DE 2125462 B2 DE2125462 B2 DE 2125462B2
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Germany
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DE2125462A
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Walter 7791 Engelswies Frenkel
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    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
    • A61H33/028Means for producing a flow of gas, e.g. blowers, compressors
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einsprudeln von Luft in ein Bad mit einer Luftpumpe, deren Ansaugöffnung außerhalb des Bades angeordnet ist, und mit einem im Bad Hegenden Verteilerrost für die angesaugte Luft.
Zum Beispiel aus der FR-PS 1 224 447 ist bereits eine Vorrichtung dieser Art bekannt, die eine Art Verteilerrost oder Verteilermatte aufweist, welcher über einen Ansaugschlauch mittels eines Gebläses Luft zugeführt wird. Dabei wird die Luft ausschließlich durch maschinelle, meist elektrisch betriebene Pumpen eingeblasen. Der Benutzer oder Patient ist zur Untätigkeit verurteilt, was zu seiner Gesunderhaltung oder Gesundung nicht beiträgt. Die moderne Balneologie und die Kneipptherapie verlangt geradezu die tätige Mitwirkung des Patienten zur Gesunderhaltung oder Gesundung. Der Körper des Patienten soll vor allem in der Rekonvaleszenzzeit durch Erbringen einer gewissen Leistung während des Badens widerstandsfihiger gemacht werden.
Aus den DTPS 146 856, 184 980 und 203 395 sind von einem im Bad sitzenden Patienten betätigbare mechanische Einrichtungen entweder zur Wellenerzeugung im Bad oder zur körperlichen Betätigung des Patienten bekannt. Diese Einrichtungen sind aber mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art nicht vergleichbar und das Einsprudeln von Luft in ein Bad ist mit denselben nicht möglich.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einsprudeln von Luft so auszubilden, daß sich der Patient bzw. der Badende gleichzeitig mit der Wirkung eines Sprudelbades körperlich betätigen kann, ohne daß eine der relativ aufwendigen, umständlichen und auch hinderlichen bekannten Vorrichtungen zusätzlich angeschafft und eingebaut werden muß.
Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Luftpumpe durch Körperbewegungen des Badenden betätigbar ist. Dadurch ergibt sich offensichtlich ein erheblicher technischer Vorteil, denn es kommt eine gesonderte Vorrichtung zur Körperbetätigung in Fortfall und es ergibt sich darüber hinaus eine rein mechanische Vorrichtung, die vielen Patienten die Angst vor elektrisch betriebenen Geräten erspart. Im übrigen ist auch tatsächlich das Risiko für den Patienten bei einer solchen mechanischen Vorrichtung geringer als bei elektrischen Geräten.
Damit erschöpfen sich aber die Vorteile der technisch außerordentlich einfach aufgebauten Vorrichtung
ίο gemäß der Erfindung noch nicht, sondern es ergibt sich zusätzlich die Möglichkeit, daß die Ansaugöffnung der Pumpe ms Bad gelegt werden kann und dadurch bei Betätigung der Pumpe die Vorrichtung nicht zum Einsprudeln von Luft, sondern auch noch zum Umwälzen
von Wasser, sozusagen als Wasserstrahlerzeuger, verwendet werden kann.
Bei einer vorteilhaften Ausgetaltung der Erfindung kann die Luftpumpe ein Luftkissen mit Rückschlagventil aufweisen. Diese Ausführungsform arbeitet in Art eines Blasebalgs, wobei das Luftkissen durch Bewegen der Beine, Arme, des Gesäßes oder des Leibes des Patienten betätigt werden kann.
Ferner kann, falls der Patient nichts dagegen hat und möglicherweise nicht unbedingt eine Körperbetätigung
im Bad braucht oder auch eine solche nicht leisten kann, die Ansaugöffnung der Luftpumpe an eine elektrisch angetriebene Luftpumpe angeschlossen werden. Es ergeben sich dadurch mit ein und dergleichen, außerordentlich einfach aufgebauten und billigen Vor-
richtung über die oben geschilderten Vorteile hinaus noch zwei andere Anwendungsmöglichkeiten, für die sonst gesonderte Geräte angeschafft werden müßten.
An Hand der Figuren werden vorteilhafte Ausfüh rungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer im Bad sitzenden Patientin mit der als Luftsprudelbad verwendeten erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. Π eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht mit der als Wasserstrahlerzeuger verwendeten erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. UI eine den vorangehenden Figuren entsprechende Ansicht mit einer an eine elektrische Luftpumpe angeschlossenen Vorrichtung gemäß der Erfindung. In allen Figuren sind für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist bei allen Ausführungsbeispielen ein Luftkissen 1 und eine Ansaugöffnung 2 in Form eines sogenannten Schnorchelkopfes auf. Das Luftkissen ist bei allen Ausführungsarien in das in einer Badewanne 3 befindliche Wasser eingelegt, wobei sich bei der Anwendungsart gemäß F i g. 1 die Ansaugöffnung 2 außerhalb des Bades befindet und bei Betätigung des Luftkissens in das Badewasser Luft eingeperlt wird.
Bei der Ausführungsform der Fig. Il befindet sich die Ansaiigöffnung 2 innerhalb des Wassers und bei Betätigung des Luftkissens 1 wird aus der Ansaugöffnung ein Wasserstrahl gemäß den eingezeichneten Teilen ausgestoßen.
Bei der Ausführungsform dtr F i g. HI ist das Luftkissen an eine elektrisch angetriebene Luftpumpe 4 angeschlossen, welche Luft in das Luftkissen einpumpt, woraus die Luft in das Eiadewasser weitergeleitet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einsprudeln von Luft in ein Bad, mit einer Luftpumpe, deren Ansaugöffnung außerhalb des Bades angeordnet ist, und mit einem im Bad liegenden Verteilerrost für die angesaugte Luft, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftpumpe (1) durch Körperbewegungen des Badenden betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftpumpe (1) ein Luftkissen mit Rückschlagventil aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung (2) der Luftpumpe (1) an eine elektrisch angetriebene Luftpumpe (4) anschließbar ist.
DE2125462A 1971-05-22 1971-05-22 Manuell oder elektrisch angetriebenes Luftsprudel- oder Strömungsbad Pending DE2125462B2 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2125462A1 DE2125462A1 (de) 1972-12-07
DE2125462B2 true DE2125462B2 (de) 1975-02-13

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ID=5808634

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DE2125462A Pending DE2125462B2 (de) 1971-05-22 1971-05-22 Manuell oder elektrisch angetriebenes Luftsprudel- oder Strömungsbad

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DE (1) DE2125462B2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3822177A1 (de) * 1988-06-30 1990-01-11 Beltron Gmbh Niederhelfenschwi Luftverteiler-unterlage fuer eine sprudel-badeeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3822177A1 (de) * 1988-06-30 1990-01-11 Beltron Gmbh Niederhelfenschwi Luftverteiler-unterlage fuer eine sprudel-badeeinrichtung

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DE2125462A1 (de) 1972-12-07

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