DE2123645A1 - Supraleitendes Hybrid-Material - Google Patents
Supraleitendes Hybrid-MaterialInfo
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Description
DR. M0LLER-BOR6 DIPL-PHYS. DR.MAN ITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL
DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW
12. MAl IW
München, den Hl/mü - A 2146
AIR SEDUCTION COMPANY, INCORPORATED 150 East 42nd Street
New York 17, N.Y. U.S.A.
New York 17, N.Y. U.S.A.
Supraleitendes Hybrid-Material
Bekanntlich werden die supraleitenden Materialien gro"b in
zwei allgemeine Typen unterteilt. Supraleitende Materialien des Typs I schließen, wenn sie unter ihre kritische Temperatur
abgekühlt sind, einen magnetischen I1IuB in allen
Feldern his hinauf zu einem kritischen Feldstärkewert aus,
über dem der Fluß die Probe vollständig durchdringt, dadurch den supraleitenden Zustand zerstört und das Widerauftreten
des Normalzustandes hervorruft. Die als "Typ II" bekannten supraleitenden Materialien oder harten Supraleiter schließen
einen Magnetfluß bis zu einem unteren Ende eines kritischen Feldstärkebereichs aus, in|dem ein allmähliches Eindringen des
Flusses stattfindet, bis die obere Grenze des Bereiches erreicht ist, bei der die Flußdurchdringung vollständig erfolgt
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BcaunKhw*,, Am Ur0-PoHc I 8 MOnchen 22. IfcteMCodtSlma· 1 „„iÄI^S
Τ.ΙΛ«(0531)73··7 T.Wo.. (0811) 2V3Ä45, Telex 522050 mbpct MorkWrae· 3.
und die Supraleitfähigkeit zerstört wird. In diesem
kritischen Bereich der supraleitenden Materialien des Typs II sind verschiedene Techniken angewendet worden,
um die als "Flußspringen (flux jummping)" "bekannte Erscheinung
zu vermeiden, wie durch Reduzieren der Breite der supraleitenden Stränge bzw. Litzen und Formung von
zusammengesetzten Körpern von fadenförmigen Strängen,
die in Matrizen aus normal leitendem Material eingebettet sind. Jedoch wird die Kurzproben-Leistungsfähigkeü;
dieser zusammengesetzten Leiter weiterhin durch Verluste aufgrund von Wirbelströmen beeinträchtigt. Es wird angenommen,
daß diese durch zunehmende Feldstärke verursccIH;
werden, die Quer spannungen in dem zusammengesetzten Körper
erzeugt. Dadurch entstehen Stromschleifen, die sich, quer durch die normal leitenden Schichten von einem supraleitenden
Strang zu dem nächsten erstrecken und die sieh über eine theoretische Länge 1 entlang dem zusammengesetzten
Leiter erstrecken.
Es ist bekannt, daß es möglich ist, solche Verluste in zusammengesetzten
Leitern, die eine Vielzahl von supraleitenden Strängen enthalten, wesentlich zu reduzieren, indem
verschiedene Techniken angewendet werden, um diese Wirbel— stromschleifen abzubrechen oder zu reduzieren wie durch Verseilen
bzw. Verlitzen des zusammengesetzten Leiters mit einer Steigung, die wesentlich kleiner als die kritische
Länge 1 ist, und ebenso durch Einsetzen einer Lage mit hoher Widerstandsbarriere zwischen einen oder mehrere der
supraleitenden Stränge. Bas Kriterium der theoretischen Länge
1 und das Zwischenlegen einer Grenzlage mit hohem Widerstand ist in dem Artikel tt(Bxe Effect of Twist on AC Loss and
Stability in Multistrand Superconducting Composites",Ε·&.
Critchlow, B. Zeitlin, and E.Gregory,Applied Physics Letrfcer s,
Volume 15, No. 7, October 1, 1969" diskutiert wurden.
- 2 1098A9/1197
Der obige Artikel bezieht sich auf die bekannte Anwendung
von Xupf«rnickel als ein geeignetes Matrixmaterial mit
hörnern Wi&&rstand, in welches ein oder mehrere supraleitende
Strange eingebettet werden. Es wurde jedoch festgestellt, daß eine Kupfernickel-Matrix, obgleich sie wegen ihres
hohen spezifischen Widerstandes in dem Bereich des flüssigen Heliums für die Reduzierung von Quer4Wirbel)-Strömen von
Vorteil ist, sich nachteilig auf die Stromstabilität auswirkt.
Infolgedessen ist es ein Ziel der Erfindung, einen zusammengesetzten
Körper bzw. Verbundkörper aus supraleitendem und ■ normal leitendem Material zu schaffen, in dem Verluste aufgrund
von Wirbelströmen wesentliche reduziert sind, der jedoch eine größere Stromstabilität aufweist als bekannte,
für diesen Zweck entwickelte Verbundkörper.
Diese und andere Merkmale sind in einem Verbundkörper realisiert, der einen oder mehrere Stäbe von supraleitendem
Material aufweist, die einzeln mit Überzügen aus einem normal leitendem Material mit geringem Widerstand ummantelt; und in
einer Matrix aus normal leitendem Material mit hohem Widerstand eingebettet sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind Stäbe aus" Niob-Titan, von denen jeder von einem
dünnen Kupferüberzug umgeben ist, in eine Matrix aus Kupfer-Nickel eingebettet. Die Kupfernickel-Matrix wird dann durch
Strangpressung durch eine Preßform bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck reduziert und abschließend in einen Draht
in einer solchen Weise gezogen, daß die mit Kupfer überzogenen supraleitenden Stränge ihre individuelle Integrität bzw.
Unversehrtheit in der Drahtmatrix beibehalten. Der bevorzugt verseilte bzw. verlitzte Draht wird dann in eine Spule einos
Elektromagneten geformt, der in einem cryogenen System bzw.
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Tiefsttemperatur-System in Betrieb gesetzt wird.
Es können auch andere supraleitende Materialien des Typs II-für Niob-Titan in den erfindungsgemäßen Konfigurationen
benutzt werden. Außerdem können andere normal leitende Überzüge mit geringem Widerstand, wie Aluminium, Silber oder Gold
anstelle von Kupfer verwendet werden. Schließlich können andere Typen von Materialien, die sich durch einen hohen
spezifischen Widerstand bei Temperaturen des flüssigen Wasserstoffs auszeichnen, Kupfer-Nickel ersetzen, wie beispielsweise
Neusilber (Nickel), wie es in der USA Patentanmeldung 36,739/1970 beschrieben ist.
Ein wesentlicher Vorteil der Konfiguration des erfindungsgemäßen
supraleitenden Drahtes besteht darin, daß die Überzüge aus normal leitendem Material mit geringem Widerstand unmittelbar
angrenzend an die supraleitenden Stange, wie es gefunden wurde, in erheblichem Maße zur Str-omstabilität des Leiters
beitragen. Während die Einbettungsmatrix aus normal leitendem Material mit hohem Widerstand dazu dient, Wirbelströme aufzubrechen,
die daau neigen, ein schnell wechselndes Magnetfeld zu formen und dadurch die Verluste zu reduzieren, neigen die
hinzugefügten Kupferhülsen unmittelbar angrenzend an die einzelnen supraleitenden Sträge dazu, Flußsprünge in dem
supraleitenden Verbundkörper stark zu reduzieren.
Die Erfindung bezieht sich also auf ein supraleitendes Hybrid-Material, in dem supraleitende Stränge, die zumindest
teilweise von einer Lage aus einem normal leitenden Material mit geringem Widerstand umgeben sind, in einer Matrix aus
einem normal leitenden Material mit hohem Widerstand eingebettet sind. Bei einer besonderen Ausführungsform bestehen
die supraleitenden S-cränge dabei im wesentlichen aus Niob-Titan,
sind einzeln von einer dünnen Kupferhülse umgeben
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und in eine Rupfer-Nickel-Matrix eingebettet. Der Verbundkörper
wird bei hoher Temperatur und hohem Druck stranggepreßt.
Der so gebildete Draht kann für Elektromagnetspulen benutzt werden, die für einen Betrieb in einem Tiefsttemperatursystem aBgelegt sind.
Der so gebildete Draht kann für Elektromagnetspulen benutzt werden, die für einen Betrieb in einem Tiefsttemperatursystem aBgelegt sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise
beschrieben; in dieser zeigt:
Mg. 1 perspektivisch einen mit Kupfer überzogenen, supraleitenden Stab, die einen Teil der Erfindung darstellt,
Fig. 2 und 3 im Querschnitt Variationen in der Form des in
Fig. Λ dargestellten Überzugs,
Fig. 4- perspektivisch ein Kupfer-Nickel-Matrixelement, das
zur Aufnahme von überzogenen Stäben der in der Fig. 1, 2 oder 3 gezeigten Form vorbereitet ist,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht des zusammengesetzten Verbundkörpers
aus mit Kupfer überzogenen supraleitenden Stäben in einer Kupfer-Nickel-Matrix,
Fig. 6 im Querschnitt den Verbundkörper in Fig. 5 nach der
Reduktion zu einem Draht,
Fig. 7 eine Modifikation der Erfindung, bei der eine große
Anzahl von supraleitenden Stäben, die mit einem inneren Kupferüberzug und einem äußeren Kupfer-Nickel-Überzug
in hexagonaler Form zusammengepackt sind, und
Fig. 8 ein cryogenes System bzw. Tiefsttemperatursystem mit
einer Elektromagnet-Spule, die mit dem erfindungsgemäßen Draht gewickelt ist.
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Es gibt zahlreiche Wege im Stand der Technik, um einen
erfindungsgemäßen Verbundkörper herzustellen.
liemäß einem Beispiel wird eine Vielzahl von Stäben aus
supraleitendem Material des Typs II zuerst in Hülsen aus einem Material mit geringem Widerstand, das einen spezifischen
Widerstand in der Größenordnung von 10" ohm-Zentimeter bei 4-,2°Kelvin hat, gedrückt, wie es in 3Fig. 1 ist. Das supraleitende
Material dieses Ausführungsbeispiels umfaßt im wesentlichen 4-5 Gew.% von dem, was als Elektronenstrahl-
^ Niob bekannt ist, und 55 Gew.% von dem, was als Kristall—
* stangen-Titan bekannt ist. Es können jedoch andere Zusammensetzungen
von Niob-Titan und es kann tatsächlich jeder Supraleiter der KLasse II oder "harte" Supraleiter wie
Niob-Zirkon, das genügend formänderungsfähig bzw. streckbar ist, daß es nicht während des Koreduktioii-^i'rozesses
bricht, für die Zwecke der Erfindung verwendet werden.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind Miob-Titan-Stäbe
mit einem Durchmesser von etwa 6mm (0.21P) und gerade unter
etwa 10 cm (4-") lang der zuerst »geführten Zusammensetzung nach dem Spülen bzw. Reinigen mit einer Säurelösung Jeweils
in ein Rohr gedrückt worden, das aus dem, was als öauerstofffc
freies, hochleitfähiges Kupfer bekannt ist, mit einem Außendurchmesser
von etwa Stern (. ^rg—) und einer Wandstärke von
etwa 0,8 mm (0.032") hergestellt ist. Das Verhältnis der Hülsen-Wandstärke zu dem Durchmesser des supraleitenden
Stabes kann variieren. Andere normal leitende Metalle mit geringem Widerstand können ebenfalls für diesen Zweck benutzt
werden, wie beispielsweise Aluminium, Gold oder Silber.
Außerdem kann die Belegungs- bzw. Überzugshülse mit geringem Widerstand anstatt einen vollständigen Ring zu bilden, wie es
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in Fig« 1 dargestellt ist, nur teilweise geschlossen sein,
wie es in Fig. 2 dargestellt ist, oder in teilweise überlappender Beziehungjrorgesehen sein, wie es in Fig. 3 dargestellt
ist.
Ein Matrix-Barren 3 aus einem Metall mit hohem Widerstand wird vorbereitet, wie es in Fig. M- dargestellt ist, um
die überzogenen Drähte aufzunehmen, indem Löcher parallel zur Längsachse des Barrens gebohrt werden.
Das Barrenmaterial ist in dem vorliegenden Beispiel eine
Kupfer—Nickel-Legierung mit einer Zusammensetzung von
10 Gew.-% Nickel und 90 Gew.-% Kupfer, obgleich die benutzte Legierung für die vorliegenden Zwecke wohl auch
30 Gewichtsprozente Nickel und so wenig wie 70 Gew.-% Kupfer enthalten könnte. Anderes Katrix-Material mit hohem
Widerstand kann benutzt werden einschließlich jeglicher normal leitender Metalle, die bei der Temperatur des
flüssigen Heliums spezifische Widerstände aufweisen, die zumindest einige Größenordnungen größer sind als der des
Überzugsmaterials mit niederigem Widerstand, das in dem vorliegenden Beispiel Kupfer ist.
Der in Fig. 4- dargestellt Block bzw. Barren ist ein massiver
Zylinder aus Kupfernickel mit etwa 5 cm (2") Durchmesser und etwa 10cm (4M) Länge, der an einem Ende in einer konischen
Spitze endet. Die Löcher 4-, die einen Durchmesser von etwa
cn
8 mm (- ) aufweisen, sind gerade groß genug gebohrt, um den hülsengekapselten supraleitenden Draht der Fig. 1 (oder
der Fig. 2 und 3, wie es der Fall ist) aufzunehmen. Sie sind parallel zur Achse des Bocks an einem Ende beginnend und
gerade an dem Anfang der konischen Spitze endend in einem symmetrischen Muster gebohrt, wie es dargestellt ist.
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Die dargestellte Ausführungsform ist zur Aufnahme von 19 Supraleiter-Stäben ausgelegt.
Die überzogenen Stangen bzw. Stäbe sind, nachdem sie
in-einem Säurebad in bekannter Weise richtig gereinigt bzw. richtig gespült worden sind, in ein entsprechendes
Loch in der Kupfernickel-Matiix gedrückt worden. Ein Kupfer-Hickel-Deckel
der gleichen Zusammensetzung wie der Körper ist dann aufgeschweißt worden, so daß er das offene Ende
der Zusammensetzung bzw. Gesamtheit, die vor dem Verschließen evakuiert worden ist, dicht abschließt.
Das zusammengesetzte Glied wird dann auf eine hohe Temperatur zwischen etwa 6500O und 7000C (12000F and 13000P) aufgeheizt
und dann unter einem Druck von etwa 6000 at (40 tons per
s<jare inch absolute) durch eine Preßform stranggepreßt,
die bei dem Ausführungsbeispiel einen Durchmesser von etwa 1,25 cm d/2") aufweist. Die Zusammensetzung wird weiter
durch zusätzliche Schritte einschließlich einem bekannten Drahtzieh-Vorgang auf einen Durchmesser von etwa 750 /u
(30 mils) reduziert, bei dem die supraleitenden Fasern bzw. Litzen einen Querschnitt von etwa 100 Z1 (3·8 mils) und die
Ringhülse eine Stärke von etwa 0,75 Z1 (0.003 mil.) aufweisen.
Das Endprodukt ist im Querschnitt in Fig. 6 dargestellt. Der Draht erfährt dann eine abschließende Wärmebehandlung
zwischen 350 und 4000C für etwa 20 bis 100 Stunden vor der
Benutzung.
Bei einer viel größeren Ausführungsform als der in Fig. 5
dargestellten sind 119 mit Kupfer überzogene Stäbe mit einem Außenüberzug aus. Kupfernickel in Hexagonalform zusammengepackt,
wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Für diese Ausführungsform
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sind supraleitende Stäbe mit einem Durchmesser von etwa
Qn)I
5 mm (0.190") und einer Länge von etwa 25 cm (/■£ ) in
Kupferhülsen gleicher Länge eingesetzt, von denen jede einen Außendurchmesser von etwa 6 mm (1/4-") und eine
Wandstärke von etwa 0,6 mm (0.025") aufweist. Diese mit Hülse versehenen Stäbe werden dann in zusätzliche Hülsen
aus Kupfernickel der gleichen Länge eingesetzt, von denen jede einen Außendurchmesser von etwa 8 mm (; ^Tg ) und eine
Wandstärke von etwaÖj8 mm (0.032") aufweist. Jede? dieser
doppelt überzogenen Stäbe wird durch eine Preßform geführt, um ihn auf eine hexagonale Querschnittsform zu
reduzieren. Die 119 hexagonal geformten Stäbe 7 werden dann in dem inneren eines länglichen Kupferrohrs 8 zusammengepackt,
das einen Außendurchmesser von etwa 10 cm (4-"),
1"
eine Wandstärke von etwa ftmm ( 4 ) und- eine Länge von etwa 25 cm (10") aufweist und in einem konischen Verschluß an einem Ende ausläuft. Die Zwischenräume an den Kanten werden mit Bruchkupfer bzw. Kupferschrott so gefüllt, daß alle Teile eng zusammenpassen. Ein Kupferdekel wird dann auf das offene Ende geschweißt, das evakuiert und abgedichtet wird. Diese Zusammensetzung wird dann durch eine Preßform bei einer erhöhten Temperatur von etwa 65O0C - 700°C (ΐ200ο-1300αΕ1) und einem Druck von 500 - 600 Tonnen (500-600 tons) auf einen Gesamtquerschnitt von etwa 2,5 cm (1") stranggepreßt und dann abschließend durch einen Drahtzieh-Arbeitsgang zu einer Querschnittsabmessung von etwa 500 Z1 (20 mils) behandelt, wobei die supraleitenden Stränge bzw. Litzen und Kupferliulsettproportional reduziert werden. Die hexagonalen äußeren Kupfernickel-Überzüge schmelzen in dem Reduktionsprozeß zusammen/um eine die mit Kupfer überzogenen supraleitenden Litzen umgebende Kupfernickel-Matrix zu bilden.
eine Wandstärke von etwa ftmm ( 4 ) und- eine Länge von etwa 25 cm (10") aufweist und in einem konischen Verschluß an einem Ende ausläuft. Die Zwischenräume an den Kanten werden mit Bruchkupfer bzw. Kupferschrott so gefüllt, daß alle Teile eng zusammenpassen. Ein Kupferdekel wird dann auf das offene Ende geschweißt, das evakuiert und abgedichtet wird. Diese Zusammensetzung wird dann durch eine Preßform bei einer erhöhten Temperatur von etwa 65O0C - 700°C (ΐ200ο-1300αΕ1) und einem Druck von 500 - 600 Tonnen (500-600 tons) auf einen Gesamtquerschnitt von etwa 2,5 cm (1") stranggepreßt und dann abschließend durch einen Drahtzieh-Arbeitsgang zu einer Querschnittsabmessung von etwa 500 Z1 (20 mils) behandelt, wobei die supraleitenden Stränge bzw. Litzen und Kupferliulsettproportional reduziert werden. Die hexagonalen äußeren Kupfernickel-Überzüge schmelzen in dem Reduktionsprozeß zusammen/um eine die mit Kupfer überzogenen supraleitenden Litzen umgebende Kupfernickel-Matrix zu bilden.
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/β
Das Drahtprodukt erfährt eine abschließende Wärmebehandlung
vor der Benutzung, wie es bei der vorhergehenden Äusführungsform
erläutert wurde.
Vor der Benutzung wird der eaflndungsgemäße Draht bevorzugt
gemäß den der Veröffentlichung vom 1. Oktober 1969 von Oritchlow, Zeitlin und Gregory, supra zu entnehmenden Lehren
verseilt bzw. verlitzt.
Ein Draht beispielsweise von dem in Pig. 6 dargestellten Typ oder mit alternativen !formen gemäß der Erfindung wird
in einen supraleitenden Magneten gewickelt, der für einen Betrieb in einer kryogenen Umgebung 10 vorgesehen ist, wie
es in Fig. 8 dargestellt ist. Der Magnet 19 ist in ein doppelwandiges Gefäß vom Dewar-Typ eingesetzt, das eine
innere und eine äußere Vakuumkammer 11 und 12 umfaßt, die zwischen sich eine flüssigen Stickstoff enthaltende Zwischenkammer
13 aufweisen. Der Behälter 10 vom Dewar-Typ ist an seiner Oberseite durch einen hermetisch abgedichteten Metalldeckel
15 verschlossen, der irgendeine der für kryogen« Anwendungsfälle bzw. Tief sttemperatur-Anwendungeii bekannt©
Metalle umfaßt. Vor dem Betrieb der Einrichtung wird der Dewar-Behälter 10 mit einem Bad von flüssigem Helium 14
bis zu einem Punkt in der Nähe der Oberseite gefüllt, wobei
der Zwischenraum zwischen der Oberseite bzw. dem Spiegel
der Flüssigkeit 14 und der Oberseite Λ9 ad-t Heliumgas 16
gefüllt wird. Das Heliumbad 14 wird bei einer Temperatur
im Bereich von 1-10°Kelvin mittels eines Systems gehalten,
das einen Kühlkreis für flüssiges Helium 1? irgend eines bekannten Typs, der zur Anwendung in dem fraglichen Temperaturbereich
in Frage kommt, aufweist» Eine Spule 18 des Küftikreises
17 ist in dem Bad 14 angeordnet.
- 10 -
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Der Magnet 19» der eine große Anzahl von Windungen 22
des beispielsweise in Fig. 4 angegebenen Typs aufweist, ist auf eimern Born bzw. einer Spule 21 angeordnet. Diese
kann beispielsweise eine hohle perforierte zylindrische
Struktur aus Aluminium umfassen, die innerer und äußerer Kühlung durch das Heliumbad unterworfen ist. Mit den
beiden finden der supraleitenden Spule 22 ist ein Paar von gewöhnlich leitenden Drähten 24 und 25 verbunden,
die durch hermetische Dichtungen in dem Deckel 15 geführt sind. Die Leitung 24 verläuft durch einen Hebel steuerschalter
27 zu der positiven Klemme einer Leistungsquelle 26 zur Erregung des Magneten 19. Die Leistungsquelle 26
kann entweder eine Wechselstromquelle sein, die zur Erzeugung hoher alternierender Feldablenkungen bzw.-Änderungen
bis zur Größenordnung von 2000 gauss pro Sekunde ausgelegt ist; oder sie kann alternativ eine Gleichstromquelle sein,
die zur Erzeugung großer gepulster Felder bei einer ähnlichen Hate ausgelegt ist. Die negative Klemme der Quellte 26
ist mit der Leitung 25 verbunden. Die Drähte 24 und 25 sind über den Magneten 19 durch einen Shunt 23 verbunden.
Im Bereich des Shunt 23 befindet sich eine Heizspule 28 mit hohem Widerstand, die durch ein Paar von normal
leitenden Leitungen "2B und 30 mit Energie versorgt wird.
Diese verlaufen durch hermetische Dichtungen in dem. Deckel
35 und sind mit «Len gegenüberliegenden Klemmen einer
Leistungsquelle 31 unter der Steuerung des Schalters 32 verbunden· Die Heizspule 28 dient dazu, den Betrieb der
supraleitenden Spule 22 zu steuern, indem die Spule über die Supraleitungs-Temperaturbereiche angehoben wird, wenn
es erwünscht ist, die Supraleitfähigkeit des Magneten 19 su beenden.
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Der erfindungsgemäß hergestellte Draht kann für andere Typen von supraleitenden Kreisen als den in "Verbindung
mit einer Ausführungsform beschriebenen Magneten benutzt werden. Beispielsweise kann er als ein vorreduziertes
(pre-reduced) Matrix-Element in hohlen Leitern der Art, wie sie in der US-Patentanmeldung 36,74-1/1970 beschrieben sind.
Patentansprüche
12 -
Ad/1197
Claims (11)
- Patent ansprücheElektrischer Leiter, dadurch gekennzeichnet , daß er in Kombination einen zusammengesetzten Körper aufweist, der ein supraleitendes Element, das in einer Richtung verlängert ist, und angrenzend daran entlang dessen Länge eine Lage eines eine Zusammensetzung bzw. einen Verbundkörper bildenden, normal leitenden Materials mit geringem Widerstand umfaßt, und daß der Verbundkörper entlang seiner Lä_nge durch eine normal leitende Lage mit hohem Widerstand umgeben ist.
- 2. Elektrischer Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest ein Strang aus supraleitendem Material vorgesehen ist, das die benachtbarte Lage des normal leitenden Msterials mit niedrigem Widerstand einen den Strang umgebenden Überzug aufweist und daß der überzogene Strang in einer Matrix aus normal leitendem Material mit hohem Widerstand eingebettet ist.
- 3- Elektrischer Leiter nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ eichnet , daß der Strang ein supraleitendes Material vom Typ II umfaßt, daß die Überzugslage im wesentlichen aus sauerstoffreiem, hochleitfähigem Kupfer bestnit und daß das normal leitende Material mit hohem Widerstand im wesentlichen eine Legierung aus Kupfer und Nickel umfaßt, die eine Zusammensetzung im Bereich von nicht weniger als 70 Gew.-% Kupfer und nicht mehr als 30 Gew.-% Nickel aufweist.109849/ 1 1 97
- 4-, Elektrischer Leiter nach Anspruch. 3» dadurch gekennzeichnet , daß das supraleitende Material vom Typ II im wesentlichen eine Legierung aus Niob und Titan umfaßt.
- 5. Elektrischer Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das normal leitende Material mit geringem Widerstand einen spezifischen Widerstand in der gleichen Größenordnung wie Kupfer aufweist, und daß das normal leitende Material mit hohem Widerstand einen spezifischen Widerstand aufweist, der einige Größenordnungen größer als der des Kupfers ist.
- 6. Elektrischer Leiter nach Anspruch 3» dadurch g e k en η zeichnet , daß eine Vielzahl von Strängen bzw. Litzen aus supraleitendem Material vorgesehen sind, daß jeder Strang bzw· jede Litze eine Überzugslage bzw. Überzugsschiclit aus sauerstoffreiem, hochleitfähigem Kupfer umfaßt und dass jede Litze in der Matrix eingebettet ist.
- 7. Kryogenes System bzw. Tiefsttemperatur-System, gekennzeichnet durch einen Elektromagneten, dessen Wicklung einen elektrischen Leiter nach Anspruch 2 umfaßt.
- 8. Tiefsttemperatur-System, gekennz eichnet durch einen Elektromagneten, dessen Wicklung einen elektrischen Leiter nach Anspruch 6 umfaßt.
- 9. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Hybrid-Leiters, dadurch gekennzeichnet , daß eine Lage von normal leitendem Material geringen Widerstandes109849/1197fizwischen ein langes leitendes Element aus supraleitendem Material und eine sich, im wesentlichen über die gleiche Länge erstreckende Lage eines normal leitenden Materials mit hohem Widerstand eingesetzt wird und daß der Hybrid-Leiter gemeinsam reduziert wird (coreducing).
- 10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennz eichn e t , daß zumindest ein langes leitendes Element aus supraleitendem Material des Typs II mit einem normal leitenden Material mit nied~s?igem Widerstand zur Bildung eines Verbundkörpers überzogen wird und daß der Verbundkörper in eine Matrix aus einem normal leitenden Material mit hohem Widerstand eingesetzt wird.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennz e i c h n e t , daß eine Vielzahl von langen leitenden Elementen mit einem normal leitenden Material mit niedrigem Widerstand zur Bildung von Verbundkörpern überzogen wird und daß alle Ve 'bundkörper in die Matrix eingesetzt werden.12- Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strang aus Niob-Titan mit Kupfer überzogen und in eine Matrix aus einer im wesentlichen aus Kupfernickel bestehenden Legierung eingesetzt wird. ά13- Verfahren zur Bildung eines Elektromagneten für ein Tiefstkühlsystem, dadurch gekennz eichnet , daß zuerst ein Hybrid-Leiter vorbereitet wird, in dem ein längliclzs Element aus Niob-Titan mit einem Kupferüberzug versehen wird, daß eine Vielzahl von überzogenen Elementen in eine im wesentlichen aus einer Kupf ernickel-Legierung besläiende Matrix eingesetzt wird, daß die Matrix109849/1197im Querschnitt zur Bildung eines Drahtes wesentlich reduziert wird und daß der Draht zur Bildung der l/ieldiang eines Elektromagneten in dem System benutzt wird-.- 16 1 Ü9849/1197
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