DE1972062U - Bandfoermiger leiter aus elektrisch normalleitendem metall und darin eingelagerten supraleitern. - Google Patents
Bandfoermiger leiter aus elektrisch normalleitendem metall und darin eingelagerten supraleitern.Info
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Description
Bandförmiger Leiter aus elektrisch normalleitendem
Metall und darin eingelagerten Supraleitern
Die Neuerung betrifft einen bandförmigen Leiter aus elektrisch
normalleitendem Metall und darin eingelagerten Supraleitern. Für den Bau von Supraleitungsspulen, insbesondere von supraleitenden
Großmagneten, haben sich sogenannte stabilisierte Leiter, die aus supraleitenden und bei der Betriebstemperatur der Spule
gut elektrisch leitenden normalleitenden Metallen zusammengesetzt sind, als vorteilhaft erwiesen. Um eine gute elektrische
Stabilität der Spule zu erreichen, d.h. insbesondere um einen Übergang des gesamten Supraleitermaterials in der Spulenwicklung
vom supraleitenden in den elektrisch normalleitenden Zustand bei kurzzeitiger Stromüberlastung zu vermeiden, sollen dahei Quer-
— 1 —
Kb/Bg
:.. ΈΙΑ Μ/Ϊ3 2Α GM
schnitt und Tieftemperaturleitfähigkeit des normalleitenden Metalls so bemessen werden, daß der zusammengesetzte Leiter bei
guter Kühlung in der Spule keine wesentliche Stromdegradatiön
aufweist und daß beim Übergang des Supraleiters in-defr kritischen
Zustand durch Überschreiten des kritischen 3tromes der
den Supraleiter durchfließende Strom ganz oder teilweise von dem normalleitenden Metall übernommen weiden kann,- so daß der
Übergang des Supraleiters vom supraleitenden in den nörmallei^·
tenden Zustand kontinuierlich und reversibel erfolgt und durch eine geringfügige Verkleinerung des Stromes der supraleitende ■
Zustand wieder hergestellt werden kann". ■ ;
Es ist bereits ein aus supraleitendem und' normalleitendem -Metall
zusammengesetzter Leiter bekannt, bei dem mehrere parallel zueinander verlaufende Mob-Zirkon-Drähte in ein Kupferband
eingelagert sind. Bei der Einlagerung der supraleitenden Drähte in das Kupferband, die durch Einwalzen erfolgen kann, ist es jedoch
schwierig, zwischen den Supraleitern und dem normalleitenden Metall einen guten Kontakt mit möglichst kleinem Übergangswiderstand herzustellen. Bin niedriger Übergangswiderstand ist
jedoch sehr erwünscht, um einen reversiblen Stromübergang zwischen Supraleiter und Normalleiter zu ermöglichen. Außerdem
besteht beim Einwalzen von supraleitenden Drähten- in Kupferbänder die große Gefahr, daß das Kupfer eine stärkere Längsdehnung erleidet als das mechanisch härtere Supraleitermaterial
und daß das Kupfer ferner durch die Terformung beim lalzen eine
Walztextur erhält. Durch" eine solche Textur wird der Sestwiderstand
des Kupfers bei tiefen Temperaturen -heraufgesetzt,
- 2 - ■ · - . Kb/Bg
PI/A 67/1521 GM
was eine Verminderung der elektrischen Leitfähigkeit des Kupfers
und somit eine Verschlechterung der Stabilisierungswirkung zur Folge hat.
Ferner ist ein bandförmiger aus Supraleitermaterial, und elektrisch normalleitendem Metall bestehender Leiter bekannt, bei
dem mehrere supraleitende Drahte durch Strangpressen gleichzeitig mit dem normalleitenden Metall umgeben werden. Bei diesen
Leitern macht jedoch die Herstellung großer- Längen noch gewisse
Schwierigkeiten, da der Strang aus dem. normalleitenden·Metall
beim Strangpressen gelegentlich abreißt.
Ferner ist ein Leiter bekannt, der aus einem einzigen Band aus elektrisch normalleitendem Metall besteht, an dessen Oberfläche
Längsnuten vorgesehen sind. In diese Län'gsnuten "sind mehr/e're
supraleitende, mit elektrisch normalleitenden Überzügen versehene Drähte eingelegt und durch Umlegen der Hutenränder festgehalten. Zur Herstellung des elektrischen Kontaktes zwischen
dem normalleitenden Band und den supraleitenden Drähten wird
dieser Leiter getempert, so daß das Metall des normalleitenden
Bandes und das Metall der normalleitenden Überzüge der Drähte
ineinander diffundieren. Dieser Leiter hat ':den lachteil, daß
die zum Tempern nötige Temperatur verhältnismäßig hoch ist, d.h."in der Regel über 400° C liegt. Bei diesen hohen Temperaturen
können die Supraleitungseigenschaften der'Supraleiter
beeinträchtigt werden. ■ ._ : .'
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen in einfacher
- 3 - Kb/Bg
. PM 67/1321 GM
Weise aufgebauten bandförmigen leiter anzugeben, bei dem die genannten Nachteile vermieden "sind und der insbesondere ohne.Störungen
in großen Längen herstellbar ist. *■'...-
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß wenigstens ein:mit einem
Überzug aus elektrisch normalleitendem Metall ver,-sehene.r Supraleiter
zwischen zwei mit Längsnuten Zur Aufnahme des- Supraleiters
versehene Bänder aus normalleitendem Metall gelegt ist und. daß
beide Bänder miteinander und mit dem Supraleiter mittels- eines
zwischen den Bändern befindlichen niedrig schmelzenden Lotmetalles
verlötet sind. .. _-. ■
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des bandförmigen Leiters*
sind mehrere parallel zueinander verlaufende Supraleiter zwischen die mit einer entsprechenden Anzahl von Nuten versehenen Bänder
aus normalleitendem Metall eingelegt. Dies hat den 'Torteil,,, daß
bei einer zeitweiligen Stromüberlastung eines Supraleiters ein Teil des Stromes über das normalleitende Metall auf parallel ..
liegende Supraleiter übergehen kann und daß der Übergangswiderstand zwischen den Supraleitern und dem normalleitenden Metall
durch Vergrößerung der Kontaktflache verkleinert wird. ,:: :
Als Supraleiter sind insbesondere drahtförmige Supraleiter vorgesehen.
Anstelle von supraleitenden Einzeldrähten-mit größerem
Querschnitt können auch vorteilhaft Litzen als Supraleiter vorgesehen sein, die aus mehreren dünnen mit Überzügen aus elektrisch
normalleitendem Metall versehenen, untereinander verdrillten supraleitenden Drähten bestehen. Man kann dadurch bei Leitern
- 4 - Kb/Bg
'■'■·■' ■ PLA 67/1321; GM
für hohe Strombelastbarkeit die höhere, kritiseheι'Siroindlöhte
der dünnen Supraleiterdrähte/ausnutzen, die. diese
ihrer stärkeren, bei der Drahthers teilung erfahrenenv
formung gegenüber dickeren Drähten besitzen/ .Bie$ -ist; insbeson-, ;
dere bei Hochfeldsupraleitern aus supraleitenden Legierungen.
Da in den Wicklungen der Supraleitungsspuleh, für die der band-,
förmige Leiter insbesondere geeignet ist, gegebenenfalls sehrgroße mechanische Kräfte auftreten'können, kann es ferner vorteilhaft
sein, den bandförmigen Leiter derart aufzubauen, daß zusätzlich zu den Supraleitern ein oder mehrere Drähte aus einem mechanisch hochfesten Material zwischen die mit entsprechenden
Nuten versehenen Bänder aus elektrisch normalleitendem Me-^ ·
tall eingelegt und gegebenenfalls mit diesen verlötet sind. Durch,
die Drähte aus mechanisch hochfestem Material wird die mechanische
Festigkeit des bandförmigen Leiters wesentlich erhöht.
Die elektrisch normalleitenden Bänder des bandförmigen Leiters können aus allen elektrisch gut leitenden, lötbaren Metallen
bestehen, vorzugsweise sind Bänder, aus Kupfer, insbesondere
aus Kupfer hoher Reinheit vorgesehen. .
Als Supraleiter sind für den bandförmigen Leiter insbesondere
Hochfeldsupraleiter aus einer der supraleitenden.^Legierungen
Niob-Zirkon oder Niob-Titan geeignet. Dabei kommen insbesondere
die Legierungen Niob-Zirkon mit einem Zirkongehalt von 2$ .bis
50 Gew.-°fo und Niob-Titan mit einem Titangehal-t "gwis'öiten 40 und
70 Gew.-^ in Präge. Die normalleitenden Überzüge dieser Leiter
PM 67/1521 G-M
können insbesondere aus einem der Metalle Kupfer, Silber oder Gold
bestehen. Kupfer wird jedoch im allgemeinen bevorzugt,
Um den elektrischen Übergangswiderstand zwischen den.normalleitenden
Überzügen der Supraleiter und den normalleitenden Bändern möglichst klein zu halten und das Band beim Verlöten nicht unnötig
zu erwärmen, ist als Lotmetall vorzugsweise elektrisch gut
leitendes Metall mit einem Schmelzpunkt von weniger als 400°-C vorgesehen. Insbesondere kommen als Lotmetalle die Metalle Zinn,
Indium oder Blei oder geeignete Legierungen aus Zinn und Silber, aus Zinn und Indium oder aus Zinn und Blei in Präge.. Beispielsweise
eignet sich eine Legierung aus Zinn und etwa'6 &ew.-$ Silber
mit einem Schmelzpunkt von etwa 250 C oder eine Legierung aus Zinn und 3,5 'Gew.-^ Silber mit einem Schmelzpunkt von etwa"220°
oder eine Legierung aus Zinn mit 48 G-ew.-$ Blei mit'einem ähnlich niedrigen Schmelzpunkt.
Falls beim bandförmigen Leiter Drähte aus hochfestem'1 Material vorgesehen
sind, so bestehen diese vorzugsweise aus Edelstahl. Sollen diese Drähte mit den normalleitenden Bändern verlötet werden, so
versieht man sie vorteilhaft mit einem Kupferüberzug.
Die Neuerung zeichnet sich durch zahlreiche Vorteile aus. So sind
durch das Verlöten äußerst geringe Übergangswiderständ'e zwischen
[ den Normalmetallüberzügen der Supraleiter und den elektrisch nör-'
malleitenden Bänder zu erreichen, so daß die normalleltenden;
Bänder in hervorragender Weise elektrisch stabilisierend wirken. Ferner liegen die Supraleiter in der Mittelebene des fertigen
Bandes, d.h. in der neutralen Faser, 'so daß sie beim Wickeln einer
" 6 " Kb/Bg
FLk &ϊ/\321 GA
Spule aus dem bandförmigen Leiter nur äußerst geringes Biegebeanspruchungen
ausgesetzt sind. Vor dem Zusammenfügen des band-* förmigen Leiters können die einzelnen. Elemente voneinander unabhängigen
Bearbeitungsschritten unterzogen werden. Insbesondere
können die normalleitenden Bänder spanlos verformt und somit
ohne Materialverlust mit den zur Aufnahme der Supraleiter erforderlichen Nuten versehen werden. Tor dem Zusammenfügen des
bandförmigen Leiters können die mit Nuten ^erseh&neK^normalleiten
den -Bänder ferner nochmals-geglüht werden, so daß die beim 'Einbringen der Nuten auftretenden W alz textur en. ausgeheilt. Werdeil
und der Restwiderstand des normalleitenden Materials herabgesetzt wird. Bei Kupferbändern erfolgt dieses Weichglühen etwa bei
peraturen zwischen 200 und 500° C, vorzugsweise zwischen 300 und
350° 0, dauert etwa 1 Stunde lang und wird unter Vakuum oder Schutzgas vorgenommen. Anschließend läßt man, die normalleitenden
Bänder langsam abkühlen. Da die Supraleiter bei diesem Weichglühen noch nicht in die normalleitenden Bänder eingelegt sind, können
die Supraleitungseigenschaften der Supraleiter durch das Glühen
nicht nachteilig beeinflußt werden. Die Fertigung des. bajndfb'rmigen
Leiters ist verhältnismäßig einfach, so daß große Langen
innerhalb von kurzer Zeit hergestellt werden können..
Anhand einiger Figuren und Beispiele soll die Heuerung. n.och.näher ■
erläutert werden. - - ' " ■
Fig. 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel für., einen, band-....
förmigen Leiter gemäß der !feuerung mit mehreren drahtform!gen
Supraleitern. ' ·.
- 7 - ' .■ Kb/Bg
■ ι . -;- Pig. 2 zeigt die Strombelastbarkeit eines Deiters.· nach
in Abhängigkeit von einem äußeren Magnetfeld. · Fig. 3 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel "für einen bandförmigen
Leiter gemäß der Neuerung mit mehreren litzenförmigen
Supraleitern. ■■ ■ ·
Fig. 4 zeigt die Strombelastbarkeit des bandförmigen Leiters
gemäß Fig. 3 in Abhängigkeit, von einem .äußeren Magnetfeld.
. ■■ . ■ -V
Fig. 5 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispielffiir einen bandförmigen
Leiter gemäß der Neuerung,_ der zusätzlich zu
den Supraleitern Drähte aus mechanisch hochfestem Material enthält. .
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Leiter sind sechs supraleitende
Drähte 1 aus einer Legierung von 35 Gew.-^'Hiob und 65 G-ew.-fo _
Titan, die mit metallurgisch aufgebrachten Kupferüberzügen 2
versehen sind, zwischen zwei mit entsprechenden Längsnuten versehene
Kupferbänder 3 und 4 eingelegt. Die Kupferbänder sind untereinander und mit den eingelegten Supraleitern mittels eines
Lotmetalles 5 verlötet. Das Lotmetall besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus einer Legierung von 96,5 Gew.-^ Zinn und
3,5 G-ew.-^ Silber und besitzt einen Schmelzpunkt -von 220 G.
Die drahtförmigen Supraleiter haben einschließlic-h d.e,s Kupferüberzuges
einen Gesamtdurchmesser von 0,91 mm. Der gesamte "
bandförmige Leiter ist bei gleicher Stärke d:er beiden· Kupferbänder
1,6 mm stark und 10 mm breit. Die Nuten in beiden'Kupferbändern
sind jeweils gleich tief, so daß die .Supraleiter in der
Mittelebene des bandförmigen Leiters liegen. "-...'
-Q- . Kb/Bg
FM #7/1321 GM
Pig. 2 stellt das Verhalten des bandförmigen. Leiters nach Pig. I
bei Strombelastung in einem äußeren Magnetfeld dar. Der Strom I
ist an der Ordinate in Ampere, das äußere Magnetfeld H an.der
Abszisse in Kilooersted aufgetragen. Bei der Messung war die eine Breitseite des bandförmigen Leiters nach Pig. 1. mit einem
Kunststoffband abgedeckt, so daß nur 50 $ der Oberfläche d'es
bandförmigen Leiters in direktem Wärmeaustausch mit dem als
Kühlmittel verwendeten flüssigen Helium standen. Das äußere Magnetfeld war senkrecht zu den Supraleitern 1 und parallel
zur Breitseite des bandförmigen Leiters gerichtet. Die Kurve Ip
in Pig. 2 gibt den sogenannten kritischen Strom des Leiters an. Erhöht man in einem vorgegebenen Magnetfeld die Strombelastung
des bandförmigen Leiters, so. beginnt bei diesem kritischen Strom ein Teil des die Supraleiter durchfließenden Stromes in die
normalleitenden Bänder überzugehen. Setzt man dieStrombelastung
des bandförmigen Leiters etwas herab, so tritt der Strom reversibel wieder in die Supraleiter ein. Die Kurve' Lp gibt für -das
jeweilige äußere Magnetfeld die Stromstärke an, bei der der gesamte
Strom wieder in den Supraleitern fließt. So beginnt beispielsweise
in einem Magnetfeld von 45 Kilooersted bei einer Stromstärke von 1350 Ampere der Strom vqn den Supraleitern in
die normalleitenden Bänder überzugehen. Setzt man die Stromstärke auf 1320 Ampere herab, so fließt der gesamte Strom wiederum
in den Supraleitern. Die Kurven in Pig. 2 zeigen deutlich, daß der bandförmige Leiter nach Pig. Ί noch in läagnetfeldjern von
50 Kilooersted mit Stromstärken von 1100 A betrieben werden kann.
Bei der Messung wurde der Strom dem bandförmigen Leiter über
Kupferklemmbacken zugeführt, zwischen die der Leiter eingeklemmt
- 9 - · Kb/Bg·
war. Eine genauere Untersuchung ergab, daß der Ström;dabei bereits
unter diesen Kupferklemmbacken vollständig; aus den normalleitenden
Bändern in die supraleitenden Drähte eirrfcrat. Der
Übergangswiderstand zwischen den Kupferbändern des bandförmigen .Leiters und den Supraleitern ist somit versehwindend klein.-
Übergangswiderstand zwischen den Kupferbändern des bandförmigen .Leiters und den Supraleitern ist somit versehwindend klein.-
Bei dem bandförmigen Leiter nach Fig. 5 sind acht Litzen 11,
die jeweils aus drei mit einem Kupferüberzug 12 versehenen
supraleitenden Drähten 13 bestehen, zwisphen zwei/mit, entsprechenden Längsnuten versehene Kupferbänder 14 und 15 elnge/legt. Die einzelnen supraleitenden Drähte '13, die wiederumaus einer Legierung von 35 Gew.-$ Mob und 65 Gew.-$ Titan bestehen,"haben einschließlich der Kupferumkleidung einen Durchmesser von etwa 0,5 mm. Die wiederum gleichstarken Kupferbänder 14- und.15 sind jeweils 10 mm breit. Der gesamte bandförmige Leiter ist 1,6 up stark. Als Lot 16 ist wiederum eine Legierung aus 96,5■$ Zinn
und 3,5 % Silber verwendet. ..- -■
die jeweils aus drei mit einem Kupferüberzug 12 versehenen
supraleitenden Drähten 13 bestehen, zwisphen zwei/mit, entsprechenden Längsnuten versehene Kupferbänder 14 und 15 elnge/legt. Die einzelnen supraleitenden Drähte '13, die wiederumaus einer Legierung von 35 Gew.-$ Mob und 65 Gew.-$ Titan bestehen,"haben einschließlich der Kupferumkleidung einen Durchmesser von etwa 0,5 mm. Die wiederum gleichstarken Kupferbänder 14- und.15 sind jeweils 10 mm breit. Der gesamte bandförmige Leiter ist 1,6 up stark. Als Lot 16 ist wiederum eine Legierung aus 96,5■$ Zinn
und 3,5 % Silber verwendet. ..- -■
In Fig. 4 ist das Verhalten des Leiters nach Pig. 3 bei Strombe-*
lastung in Abhängigkeit von einem äußeren Magnetfeld dargestellt." Die Kurven Ι~ und IR in Fig. 4 haben die gleiche Bedeutung wie
die entsprechenden Kurven in Fig. 2. Aus Fig. 4 ist ersichtlich,-'
daß der bandförmige Leiter nach Fig. 3 mit wesentlichen höheren Strömen belastbar ist als der bandförmige Leiter nach Fig. 1 »
So kann der bandförmige Leiter nächtig.., 3 beispielsweise nochin einem äußeren Feld von 65 Kilooersted mit einem Strom, von
1100 A belastet werden.
So kann der bandförmige Leiter nächtig.., 3 beispielsweise nochin einem äußeren Feld von 65 Kilooersted mit einem Strom, von
1100 A belastet werden.
In Fig. 5 ist ein bandförmiger Leiter dargestellt, bei. dem zu-
- 10 - Kb/Bg
FLA 67/1521 GM
sätzlich zu vier wiederum mit Kupferüberzügen versehenen Supraleitern
21 zur Erhöhung der mechanischen Pestigkeilf zwei Edelstahldrähte
22 und 23 zwischen die mit entsprechenden.Längsnuten
versehenen Kupferbänder 24 und 25 eingelegt sind. "Im übrigen·
ist der Leiter nach Pig. 5 entsprechend dem leitex nach Fig. 1
aufgebaut. ■ . ■
Anhand des folgenden Ausführungsbeispieles soll die' Herstellung
eines bandförmigen Leiters nach Pig. 1 noch näher erläutert' werden. Zunächst werden in die Kupferbänder 3 und 4 die .zur ,
Aufnahme der drahtförmigen Supraleiter bestimmtenLängshuten
beispielsweise mittels einer Kammprofilwalze eingeprägt. Um ein möglichst gleichmäßiges Gefüge der Bänder zu erzielen, er- ·
folgt die Walζverformung vorteilhaft in mehreren, beispielsweise
in zwei, Schritten. Nach dem ersten'Walzschritt werden die
Kupferbänder vorteilhaft zwischengeglüht, dabei können etwa Temperaturen von 200 bis 500 C angewandt werden. iTachdem cLie
Kupferbänder in einem zweiten Y/alzschritt ihre endgültige Formgebung erfahren haben, werden sie bei Temperaturen zwischen
200 und 500° C, vorzugsweise zwischen 300 und 350° C etwa.
1 Stunde lang unter Vakuum oder Schutzgas weichgeglüht, -Na,ch dem
Glühen läßt man die Bänder langsam abkühlen. Durch dieses Weichglühen wird der elektrische Restwiderstand der Bänder herabgesetzt. Nach dem Glühen wird beispielsweise durch; Bürsten die
auf den Bändern entstandene Oxidschicht entfernt und auf die Seiten, mit denen die Bänder aufeinander zu liegen kommen, eine
Lbtmetallschicht aufgebracht. Dies kann beispielsweise mit einem
sogenannten Schwallverfahren erfolgen, bei dem ein: Schwall -
- .11 - Kb/-Bg
'67/1321;* GM
aus dem geschmolzenen Lbtmetall erzeugt wird., "über;-1clen dann, die
Bänder hinweggeführt werden. Gegebenenfalls kännen" dl e Bänder.
auch allseitig, beispielsweise durch Eintauchen in flüssiges· Lotmetall mit einer Lotmetallschicht versehen wertenV
Zur Vorbereitung der supraleitenden Drähte für die Herstellung
des bandförmigen Leiters wird zunächst die auf den Küpf eruber^·.
zügen 2 befindliche Oxidschicht beispielsweise durph Ätzen entfernt. Anschließend werden die Drähte beispielsweise durch, Eintauchen
in flüssiges lotmetall mit einer LotmetallSGhieht Ter·^
sehen.
Zur eigentlichen Herstellung des "bandförmigen Leiters werden die
beiden normalleitenden Bänder 3 und 4 sowie die Dräute Ί von getrennten
Vorratsrollen abgewickelt. Dann werden die Drähte 1 in
die Längsnuten des Kupferbandes 4 eingelegt und anschließend das
Kupferband 3 aufgelegt. Der derart zusammengesetzte Leiter wird . dann beispielsweise durch auf die Schmelztemperatur des.Lotmetails
erhitzte Lötbacken gezogen, durch die er-etwas zusammengepreßt wird. Der Lötvorgang verläuft ziemlich schnell, so daß der
bandförmige Leiter die Lötbacken beispielsweise mit einer Geschwindigkeit
von 8 bis 10 cm pro see. durchlaufen kann. Der
fertige bandförmige Leiter wird dann durch wassergekühlte Kühlbacken gezogen und dabei abgekühlt und anschließe^ beispleTsWeise
auf eine Vorratsrolle aufgewickelt. ■ ; .
Das geschilderte Herstellungsverfahren ist äußerst einfach, und
erlaubt die kontinuierliche Herstellung sehr großer Iiängen "des
- 12 - . Kb/Bg
PiA .67/1321 GM
bandförmigen Leiters gemäß der Neuerung in einem'Arbeitsgang.
12 Schutzansprüche
5 Figuren
5 Figuren
- 13 - Kb/Bg
Claims (12)
- PLA -67/1 5-21:Schutzansprüche1 . Bandförmiger Leiter aus elektrisch, normalleitendem le tall -und: darin eingelagerten Supraleitern, dadurch gekennzei-ehiiet,: daß wenigstens ein mit einem Überzug aus elektrisch normalleitendem Metall (2) versehener Supraleiter (1) zwischen zwei mit längsnuten zur Aufnahme des Supraleiters versehene Bänder (3, 4) aus"-:" normalleitendem Metall gelegt ist und daß beide Bänder miteinander und mit dem Supraleiter mittels eines zwischen den, Bäiidern befindlichen niedrigschmelzenden Lotmetalls (5) verlötet sind. ;
- 2. Bandförmiger Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere parallel zueinander verlaufende'Supraleiter (1) zwischen die mit einer entsprechenden Anzahl von Hüten versehenen Bänder (3, 4) aus normalleitendem Metall eingelegt sind.
- 3. Bandförmiger Leiter nach einem der· Ansprüche 1 und. 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Supraleiter drahtförmig.e· Supraleiter (T) vorgesehen sind.
- 4. Bandförmiger Leiter nach einem der.Ansprüche 1 und 2, dädureh gekennzeichnet, daß als Supraleiter Litzen (11) aus" mehreren dünnen, mit Überzügen (12) aus elektrisch normalleitendem Me- · tall versehenen, untereinander verdrillten supraleitenden Drähten (13) vorgesehen sind. . , '
- 5. Bandförmiger Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch"- H -; ' ■ / .Kb/Bg.FLA 67/1521 GIgekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Supraleiter".(21,) ein oder mehrere Drähte (22, 23)* aus einem mechanisch hochfesten Material zwischen die mit entsprechenden' Hufen versehenen: Bänder (24, 25) aus elektrisch normalleitendem Metall eingelegt sind. ■ .· ,-■.." ; : - ν ■ "
- 6. Bandförmiger Leiter nach einem der Ansprüche 1 ,Ms 5:, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch n,orm.allei*tend,,en Bänder " aus Kupfer bestehen. . · '
- 7. Bandförmiger Leiter nach einem der Ansprüche 1:bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Supraleiter aus einer Legierung aus Niob und Zirkon oder aus einer Legierung aus Niob und Titan bestehen. , ■ - '
- 8. Bandförmiger Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die normalleitenden Überzüge aus Kupfer, Silber oder Gold bestehen. · ■
- 9. Bandförmiger Leiter nach einem der Ansprüche-1 bis 8,, dadurch gekennzeichnet, daß als Lotmetall^ elektrisch gut leitendes Metall mit einem Schmelzpunkt von weniger als 400 C vorgesehen ist. · --
- 10. Bandförmiger Leiter nach Anspruch 9, dadurch' gekennzeichnet, daß als Lotmetall eines der Metalle Zinn, Indium -oder Blei vorgesehen ist. ■"■"■"■"-.'■- 15 - ' ■ '' Kb/BgPIA 67/Τ32Ϊ GM-
- 11. Bandförmiger Leiter nacht Anspruch % dadürcte ge.keniizelehnet, daß als Lotmetall eine Legierung aus Zinn und Sil¥er, aus ' ·, Zinn und Indium oder aus Zinn und Blei vorgesehen-* ist»
- 12. Bandförmiger Leiter nach einem de"r Ansprüche* 5 ^is 11, dadurch gekennzeichnet, daßfdier Drähte aus mechanisch hochfestem Material aus Edelstahl bestehen. ·.-16,-. ■ .· ■■ '■ Γ - Eb/Bg
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES61470U DE1972062U (de) | 1967-06-24 | 1967-06-24 | Bandfoermiger leiter aus elektrisch normalleitendem metall und darin eingelagerten supraleitern. |
GB26854/68A GB1219621A (en) | 1967-06-24 | 1968-06-05 | Composite tape-form conductors comprising electrically normally conducting metal and superconductor current-carriers incorporated therein |
FR1569396D FR1569396A (de) | 1967-06-24 | 1968-06-19 | |
US738594A US3504105A (en) | 1967-06-24 | 1968-06-20 | Electrically conductive tape of normally conductive metal with a superconductor therein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES61470U DE1972062U (de) | 1967-06-24 | 1967-06-24 | Bandfoermiger leiter aus elektrisch normalleitendem metall und darin eingelagerten supraleitern. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1972062U true DE1972062U (de) | 1967-11-09 |
Family
ID=7494889
Family Applications (1)
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