DE2123334A1 - Fördersystem mit Randantrieb - Google Patents

Fördersystem mit Randantrieb

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DE2123334A1 DE19712123334 DE2123334A DE2123334A1 DE 2123334 A1 DE2123334 A1 DE 2123334A1 DE 19712123334 DE19712123334 DE 19712123334 DE 2123334 A DE2123334 A DE 2123334A DE 2123334 A1 DE2123334 A1 DE 2123334A1
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Ashworth Brothers Inc., Fall River, Mass. (V.St.A.)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

U9C Homo, «GOO München 25,
Frefi.gr.iif.jtMfte 19 t%t — I I — ««. n /11 ">-.!- Eltemthcr Straße 17
« i/ipi.-ing. κ. ?ι. 4 a fi r
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P.t.-Anw. Herrmann Trsntepohl Dlpl.-PhVS. Eduard ΒθΙΧΙθΓ Fernsprecher: 398011
Fernsprecher: 51013 1^ * Ϊ980Ι2
51014 DipL-htg. V/. Hemnsnn-Trentepohl »*>»
Telogrammansctirift: „ Telegrammsnschrift:
B>s!irra!ento Herno PATENTANWÄLTE Eabetzpat München
Telex 08 22? 853 Telex 05 245 02
>S2!5Jii< I . Bankkonten:
21 2 3 3 34 Bayrische Vereinsbank München »52287
Dresdner Bank AG Kerne 202455 Postscheckkonto Dortmund 55868
L J
Ref.: M 02 94.6 B/h.
In der Antwort bitta angeben
Zuschrift bitte nach:
i lünch en
7. Mai 1971
Asiiworth BroG., Inc., P.O. Box 670, Pail Hiver, Massachusetts, 02722, USA
FÖrderersysteiii mit Rand antrieb
Die Erfindung bezieht sich auf Sndlosförderbaiidsysteme und auf Randreibungsantriebe für solche Förderbandsysteme und richtet sich insbesondere auf Sj^steae mit metallischen Bändern, die über die Kante verlaufende horizontale Kurven durchlaufen können.
In bestimmten Situationen ist es wünschenswert, ein endloses Förderband von unbeschränkter Länge in einem Förderersystem vorzusehen, das in einer gewünschten Anzahl endloser Bahnen verlegt ist, die ein oder mehrere Triüaer aufweisen, die gerade und horizontal verlaufen, über horizontale Kurven in jeder Richtung verlaufen und nach oben oder unten steigen bzw. fallen. Darüber hinaus ist es häufig erwünscht, d.a3 das Fördern in solchen Systemen vor sich geht, ohne da.r; :nan von einem Band auf ein anderes oder über eine Unterbrechung in dem selben Band hinüberwechseln muß. Einige Erfolge wurden bereits beim Betrieb von Förderern dieser Art erzielt, in dem man Kabel- oder Kettenfördersysteme zur Anwendung
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brachte« Es ergaben sich jedoch kaum bemerkbare Portschritte beim Betrieb von Bandförderern auf solchen unbegrenzten Bahnen wegen der Schwierigkeit der Koordination der Vielfalt von Antrieben, die erforderlich sind, um das Band in seinen besonderen Festigkeitsgrenzen und innerhalb der Festigkeitskapazitäten der verschiedenen Antriebe zu halten. In vielen Fällen wurde versucht, mehrere Zv/angsantriebe zu verwenden, beispielsweise Zwischenantriebe oder umschlungene Antriebsscheiben, die das Band mit fester Geschwindigkeit gleich der Geschwindigkeit des Antriebes bewegen. Solche Anordnungen haben sich allgemein als außerordentlich teuer und mechanisch schwer beherrschbar erwiesen. Die letztere Schwierigkeit liegt hauptsächlich in dem nicht überwindbaren Problem der Koordinierung einer Vielzahl von Zwangsantrieben. Es gibt bereits eine Reihe von Versuchen Zwangs- und Reibungsantriebe in gleichen System zu kombinieren, jedoch haben solche Systeme nicht die Vielseitigkeit und die Vorteile eines Systems gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Erfindung erstrebt die Beseitigung der Kachteile, die sich beim Stande der Technik ergeben durch Schaffung eines verbesserten Förderersystems unter Verwendung von flachen Bänden mit einem neuartigen Randreibungsantrieb, der es ermöglicht, den Förderer in einer endlosen Bahn auszulegen, die im wesentlichen in ihrer Länge und/oder Gestalt keinerlei Beschränkungen unterliegt.
Weiter soll durch die Erfindung ein System geschaffen werden, bei dem das Band glatt und wirtschaftlich unter minimaler Zugbeanspruchung angetrieben wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Randreibungsantriebes für Förderbänder.
Das erfindungsgemäße Fördersystem enthält ein endloses flaches Förderband, das in einer endlosen Bahn geführt ist, und einen Reibungsantrieb, der am Rand des Bandes angreift. Der Reibungsantrieb enthält eine endlose Kette, die sich über eine endlose Bahn mit einem Trum parallel zum durch
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Reibung angetriebenen Rand des Bandes bewegt, und eine Vielzahl von Reibungsantriebselementen, die an der Kette im Abstand angeschlossen sind. Diese Elemente definieren erste Reibungsantriebsoberflächen, die sich in senkrechter Richtung erstrecken und antreibend am Bandrand angreifen, und zweite Reibungsantriebsoberflächen, die sich horizontal unter dem Rand des Bandes erstrecken und die Unterseite des Randes in der Nähe der angetriebenen Kante erfassen und abstützen, sowie Antriebsvorrichtungen zum Antreiben der endlosen Kette und damit zur Bewegung der Reibungsantriebselemente in der gleichen Richtung wie und etwas schneller als den Bandrand, so daß die ersten und' zweiten Reibungsantriebsflächen längs des Bandes gleiten und es über Reibungseingriff antreiben. Ferner sind Einrichtungen vorgesehen, um das Band und die Reibungsantriebseinrichtungen zusammenzudrücken und damit den Reibungseingriff zwischen ihsen während des Antriebs aufrecht zu erhalten. Auf geraden Trümern des Bandes können die Einrichtungen zum Zusammendrücken von Band und Antriebsvorrichtungen eine Vorrichtung sei.n, die eine elastische seitliche Kraft ausübt. Läuft das durch Reibung angetriebene Trum über eine Kurve, dann wird der reibende Antriebseingriff durch entweder eine die Spannung aufnehmende und das Band federnd streckende Vorrichtung oder durch einen Zwangsantrieb in Kombination mit dem Reibungsantrieb aufrecht erhalten, um das Band mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit derart zu bewegen, daß der angetriebene Bandrand sich mit geringerer Geschwindigkeit bewegt, als die Randantriebsvorrichtung.
Der Reibungsantrieb gemäß der vorliegenden Erfindung, der über Reibungseingriff den Rand des Bandes antreibt und außerdem die Unterseite des Bandes in der Nähe dieses Randes durch Reibungseingriff antreibt und gleichzeitig abstützt ist besonders brauchbar in Kombination mit einem Zwangsantrieb, der mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit arbeitet und am Band derart angreift, daß das Band mit dieser vorbestimmten Geschwindigkeit angetrieben wird, wobei jedoch der Zwangsantrieb nicht die Fähigkeit hat, -durch sich selbst die' Kraft auszuüben, die erforderlich ist, um das Band über den gesamten endlosen Weg anzutreiben. Wenigstens ein zusätzlicher Reibungs-
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antrieb ist in Eingriff mit einem Rand des Bandes montiert, um den Zug des Bandes an dem Zwangsantrieb und an jedem Zwangsantrieb innerhalb der Fähigkeiten jedes entsprechenden Zwangsantriebes und des Bandes selbst aufrechtzuerhalten.
Weiter richtet sich die Erfindung auf ein Fördersystem mit einem endlosen .flachen Förderband aus einer Vielzahl von zusammenklappbar miteinander verbundenen Gliedern, so daß sich das Band wahlweise um den Eand in der eigenen Ebene in seitlicher Richtung umbiegen kann. Ein solches Förderband wird in einer endlosen Bahn einschliesslich einer senkrechten Spirale mit einer Vielzahl von vertikal im Abstand angeordneten Spiralschlaufen gelagert. Das Band ist in der Spirale mit einen im allgemeinen horizontalen Querschnitt angeordnet und kurvt über die Kante in der eigenen Ebene über bogenförmige Teile der Spiralschlaufen. Man kann zwei solcher Spiralen verwenden, wobei die Schlaufen der zwei Spiralen gegebenenfalls einen Abstand zwischen sich aufweisen. Das Band erstreckt sich in Längsrichtung nach oben längs einer der Spiralen, läuft über den Scheitel der Spiralen und nach unten längs der anderen Spirale. Das Band wird durch die Antriebsvorrichtung in einer Umfangsrichtung in der einen Spirale und in der anderen Umfangsrichtung in der anderen Spirale angetrieben.
Der Handantrieb gemäß der vorliegenden Erfindung ist besonders zweckmässig als Antrieb für ein Spiralsystem, v/ie es oben angedeutet wurde. Der durch eine Kette angetriebene Reibungsantrieb erfaßt die Innenkante des Bandes in den Spiralschrauben mit oder ohne Unterstützung des Bandrandes und treibt das Band zusammen mit Einrichtungen an, die auf das Band eine solche Zugspannung aufbringen, daß der Reibungsantriebseingriff erhalten bleibt, jedoch nicht ausreicht, um das Band seitlich aus der Horizontalen zu kippen.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf den neuartigen Randreibungsantrieb selbst. Dieser Antrieb besteht aus einer eine endlose Schiene definierenden Abstützung,eine durch die Abstützung unterstützte endlose Kette mit daran angeschlossenen Mitläuferelementen, die gleitend und führend auf die
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Schiene greifen und mit einer Vielzahl erster und zweiter Reibungsantriebseleraente, die längs der endlosen Kette in Abständen montiert sind. Die ersten Antriebselemente liefern eine senkrechte Antriebsoberfläche, die von der Kette nach außen weist. Die zweiten Antriebselemente liefern eine horizontale Antriebs- und Kettenabstützfläche, die sich nach außen von der senkrechten Antriebsfläche und unter dieser
erstreckt. Infolgedessen greifen die senkrechten und horizontalen Antriebsflächen antreibend auf einen Rand und stützen gleichzeitig die Unterseite des Förderers in der ITachbarschaft dieses Randes ab.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Teilseitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Eandreibungsantriebs für ein Förderband gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Randreibungsantrieb nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilseitenansicht, teilweise im Schnitt,
einer zv/eiten Ausführungsform eines Randreibungsantriebes gemäß der Erfindung;
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch den Randreibungsantrieb nach Fig. 3 ;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teil eines Förderersystems mit einem Paar entgegengesetzter Randreibungsantriebe nach den Fig. 1 und 2 zum Antrieb eines geraden Trums eines Förderbandes;
Fig. 6 eine schematische perspektivische Ansicht eines geraden Fördertrums eines Bandes und eines darunter verlaufenden Rücklauftrums des Bandes, die beide durch einen Randreibungsantrieb nach den Fig. 3 und 4 angetrieben sind;
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Fig. 7 eine perspektivische schematische Ansicht
eines über eine Kurve verlaufenden Fördertruns mit einem Rücklauftrum, die beide durch einen Handantrieb nach den Fig. 3 und 4 angetrieben sind;
Fig. 8 eine schematische perspektivische Ansicht eines Spiralfördersystems mit einem Randantrieb nach den Pig. 1 und 2;
Pig. 9 eine schematische perspektivische Ansicht eines Randantriebs nach den Pig· 1 und 2 zusammen mit einem Förderband, das sich durch eine Kurve bewegt;
Pig. 10 eine schematische perspektivische Ansicht eines
Fördersystems unter Verwendung eines Randantriebs nach den Fig. 1 und 2 zur Bewegung eines Mörderbandes nach oben längs einer Spirale und nach unten längs einer z\-/eiten Spirale zwischen den Schlaufen der ersten Spirale;
Pig. 11 einen senkrechten Schnitt zur Wiedergabe eines
Teile3 des Fördersystemes nach Pig. 10 mit deutlicheren Einzelheiten;
Pig. 12 eine schematische perspektivische Ansicht eines "Rennbahn"-FördersysteE]s gemäß der vorliegenden Erfindung;
Pig. 13 einen senkrechten Schnitt zur Wiedergabe einer abgeänderten Ausführungsform des Randantriebes nach den Fig. 1 und 2; und in
Fig. 14 einen waagrechten Schnitt im wesentlichen längs der Linie 14-14 der Pig. 13.
1*
In den Fig. 1' und 2 ist ein Reibungsrandantrieb 1 für ein flaches Förderband 2 wiedergegeben, bei dem es sich beispielsweise um ein solches nach Fig. 5 der USA-Patentschrift
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3 225 398 handeln kann. Das Förderband 2 besteht aus einer Vielzahl von Gliedern, die zusammenklappbar durch Querstäbe miteinander verbunden sind, so daß das Band wahlweise um seinen Rand in der eigenen Ebene in jeder seitlichen Richtung gebogen werden kann. Andere Bänder, die ein solches wahlweises Biegen ermöglichen, sind in den USA-Patentschriften
2 872 023 und 3 261 461 wiedergegeben. Es ist selbstverständlich, daß die Reibungsrandantriebe gemäß der Erfindung auch in bestimmten Installationen mit metallischen Förderbändern verwendet werden können, die sich nicht über den Rand biegen lassen. Solche Bänder .verwendet man dann in geraden Trümern oder in Trümern mit fester Krümmung, wie es an sich bekannt ist.
Der Randreibungsantrieb 1 verwendet eine endlose Rollenkette
3 und eine Führung 4 für die Kette. Die Führung 4 enthält
ein langgestrecktes, im allgemeinen U-profilförmiges Gehäuse und ein Paar lan, gestreckter Schienen 6 und 7» vorzugsweise aus einem Material mit geringer Reibung, beispielsweise einem geeigneten Kunstharz; von entsprechender Festigkeit und Dauerhaftigkeit. Die Schienen 6 und 7 v/eisen über ihre gesamte Länge Rillen 8 und 9 auf. Die Schienen 6 und 7 sind im Gehäuse 5 derart montiert, daß die Rillen 6 und 7 aufeinander zuweisen und damit eine Führungsschiene bilden.
Die endlose Rollenkette 3 ist von üblicher Bauart und enthält eine Vielzahl im Abstand angeordneter senkrechter Drehstifte 11, auf denen frei drehbare Rollen 12 sitzen. Die Stifte sind miteinander axial ausserhalb der Rollen 12 durch eine Anzahl von Laschengliedern 13 verbunden. Da die Drehstifte 11 senkrecht stehen, kann sich die Kette frei in jeder horizontalen Richtung um die Drehstifte biegen. Die Konstruktion der Kette 3 ist so locker, daß sie über einen Abstand von einigen Dezimetern um 90° verdreht werden kann, wobei die Stifte 11 an einem Ende der Verdrehung senkrecht und am anderen Ende waagrecht stehen.
An den Laschengliedern 13 sind beispielsweise durch Schweissen mehrere im Abstand angeordnete Stäbe befestigt, die sich nach oben und unten von der KetteA \ in die Rillen 8 und 9
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erstrecken und somit als Führungselemente dienen, die gleitend und führend in die Schiene eingreifen, die durch die Rillen 8 und 9 gebildet wird. Die Stäbe 14 enthalten einen Bügel 15, der sich zwischen den Stäben über die Kette 3 erstreckt. An der Kette 3 sind in Abständen, beispielsweise durch Anschweissen an die Bügel 15 mehrere Reibungsantriebselemente 16 in Form von U-Profilabschnitten befestigt. Die Elemente 16 enthalten einen senkrechten Stegteil 17, der eine erste Reibungsantriebsfläche liefert, die sich vertikal erstreckt und nach aussen von der Kette 3 zum Eingriff mit dem Rand des Bandes für den Reibungsantrieb weist. Die Profilelemente 16 besitzen ferner horizontale Flanschen 18, die zweite Reibungsantriebsflächen liefern, die in Abständen längs der Kette 3 vorgesehen sind. Jede Fläche bildet eine Bandantriebs- und -abstützfläche, die im wesentlichen nach aussen von der senkrechten Antriebsfläche 17 weist und unter ihr angeordnet ist, um den Unterteil des Förderbandes 2 in der Nähe seines Randes mit Reibungseingriff anzutreiben und zu unterstützen. Die Glieder 16 können ferner obere horizontale Flanschen 19 auf v/eisen, die iui Abstand oberhalb und parallel zu den Flanschen 18 sich über den Bandrand erstrecken. So können die oberen Flanschen 19 als niederhälteglieder dienen,» Jedoch können die Glieder 19 auf v/eggelassen werden, so daß das Antriebselement 16 L-förmigen statt U-förmigen Querschnitt aufweist.
Im inneren des Gehäuses 5 ist ein langgestreckter Streifen 21 aus vorzugsweise geringe Reibung aufweisende Material befestigt, welcher einen Führungs- und Gegenstreifen fur die Rollen 12 der Kette 3 bildet. Die Kette 3 wird in normalerweise von einem normalen Kettenrad 22 angetrieben, wie es beispielsweise in Fig. 5 angedeutet ist. Das Kettenrad erstreckt sich durch einen Schlitz 23 im Gehäuse 5 zum Antrieb der Kette.
Eine Abänderung des Randantriebes nach den Fig. 1 und 2 ist in den Fig, 13 und.14 wiedergegeben. Bei dieser Anordnung erfolgt die Abstützung der Kette durch ein U-Profil aufweisendes ,Gehäuse 31 mit einem Paar an ihm befestigter aus Kunststoffmaterial mit niedrigem Reibungskoeffizienten bestehender
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Schienen 32 und 33, welche Rillen 34 und 35 aufweisen. Die übliche Rollenkette 36 enthält Drehstifte 37 mit Verlängerungen, die nach oben und unten in die Rillen 34 und 35 vorstehen und damit als Führungselemente für die Kette dienen. In gleicher Weise wie bei der Kette 3 sind bei der Kette 36 die Stifte 37 durch Laschenglieder 38 verbunden, die allgemein U-förmig sind. An den Laschengliedern 38 sind mehrere U-profilförmige Reibungsantriebseleraente 39 angeschweißt, die mit den Gliedern 16 identisch sind.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Randreibungsantrieb ähnlich demjenigen nach den Pig. 1 und 2 wiedergegeben, außer dass Ersterer sich für einen Lauf um senkrechte Kurven eignet, während Letzterer geeignet ist für den Lauf um horizontale Kurven. Nach I1Ig. 4 enthält der Randantrieb 41 eine Rollenkette 43, die in einem Gehäuse 45 gelagert ist, an dem Führungsschienen 4-6 und 47 befestigt sind, die aufeinander zuweisende Rillen 48 und 49 aufweisen. Die Rollenkette 43 enthält horizontal angeordnete Drehstifte 51, auf denen Rollen 52 sitsen und die durch Laschenglieder 53 miteinander verbunden sind. An den Laschengliedern 53 sind Stäbe 55 befestigt, die sich nach oben und unten in die Rillen 48 und 49 erstrecken und als Führungselemente für die Rollenkette 43 dienen. An den Stäben 55 sind mehrere im Abstand angeordnete Antriebselemente 56 befestigt, die eine vertikale Antriebsfläche 57 und eine horizontale Antriebsfläche 58 aufweisen.
In Fig. 5 ist eine typische Einrichtung eines Randantriebs 1 nach Fig. 2 wiedergegeben. Ein Förderband 2 läuft über ein gerades Trum, das durch einen Zwangsantrieb, beispielsweise ein Antriebskettenrad 61 nach Fig. 7 angetrieben wird. Das Kettenrad 61 wird durch einen geeigneten nicht gezeichneten Motor angetrieben, um die Kettenradzähne mit vorbestimmter Geschwindigkeit zu bewegen. Die Kettenradzähne greifen in das Band 2 und treiben das Band mit der gleichen vorgegebenen Geschwindigkeit. Eine Zv/angsantriebskraft kann durch eine Vorrichtung aiifgegeben werden, welche auf das Band mit einer
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besonderen Geschwindigkeit greift und das Band zwingt dem Antriebsmechanismus mit der gleichen vorbestimmten Geschwindigkeit zu folgen, mit der sich das antreibende Element bewegt. Ein Paar Reibungsantriebe 1 ist auf entgegengesetzten Seiten des geraden Trums des Bandes 2 in horizontal gegenüber liegender Stellung angeordnet. In jedem Falle erstreckt sich die Rollenkette 3 des lieibungsantriebes 1 in einer endlosen Bahn um Führungskettenräder 62 und 63 und wird angetrieben durch das Antriebskettenrad 22, welches wiederum durch ein Getriebe 64 von einem Hydraulikmotor 65 angetrieben ist. Die Reibungsantriebselemente 16, die mit der Rollenkette 3 im Abstand verbunden sind, greifen mit ihren senkrechten Antriebsflächen 17 auf den Rand des Bandes 2 und mit ihren horizontalen Antriebsflächen unter die Unterseite des Bandes in der iiähe des Randes. Der Hydraulikmotor 65 wird mit einer Geschwindigkeit relativ zur Antriebsquelle für das Bandantriebskettenrad 61 (Pig. 7) derart angetrieben, daß die Antriebselemente 16 sich in der gleichen Richtung und schneller als die entsprechenden Ränder des Bandes, mit denen sie in Eingriff stehen, bewegen. Die Federn 66 üben einen Druck auf die Rollenkette 3 in Richtung des Bandes 2 aus, um den Reibungsantriebseingriff zwischen Band und Reibungsantriebselementen 16 aufrecht zu erhalten.
In Fig. 6 ist eine typische Installation für einen Randantrieb 41 wiedergegeben, wie er in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Randantrieb 41 so montiert, daß er auf beide Ränder eines geraden Förderertrums eines Bandes 2 und auch auf das darunterlaufende parallele Rücklauftrum des gleichen Bandes greift. Die Rollenkette 43 jedes Randantriebes 41 nach Fig. 6 ist jeweils auf einer Seite des Bandes montiert, wobei die Kette ein Obertrum aufweist, in welchem seine Antriebselemente mit Reibungseingriff auf den Rand des fördernden Trums des Bandes greifen und ihn unterstützen. Die Reibungsantriebselemente eines unteren Trumes greifen auf den Rand des Rücklauftrumes des Bandes und stützen diesen ab.. Jede Rollenkette 43 wird durch einen Motor 71 über Antriebskettenräder 72 angetrieben. Hier wie auch in jedem Falle mit einem Rand-
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antrieb längs eines geraden Trums bringen federnde Einrichtungen, ähnlich, denen nach Fig. 5 eine federnde Kraft senkrecht zum Band auf, um den Randantrieb in Antriebseingriff mit dem Band zu halten.
In Fig. 7 ist die Installation eines Randantriebes 41 wiedergegeben, der auf den inneren Rand eines Bandes 2 greift, das über eine horizontale Kurve läuft und sich über den Rand in der Ebene des Bandes umbiegt. In diesem Falle ist die Rollenkette 43 des Randreibungsantriebes 41 in einer endlosen Bahn über ein Paar von Führungskettenrädern 76 und 77 gelegt und wird durch ein Antriebskettenrad 80 längs des Randes des Bandes sowohl im fördernden Trum als auch im damit ausgefluchteten Rücklauftrum des Bandes angetrieben, wenn dieses um die horizontale Kurve läuft. Die Rollenkette 43 besitzt ein oberes Trum, in welchem ihre Reibungsantriebselemente auf den Rand und Boden des Förderrandes 2 greifen und dieses Antreiben und Abstützen, und ein unteres Trum, in welchem die Reibungsantric-bselemente auf den Rand und Boden des Rücklauftrums des Bandes greifen und dieses antreiben und abstützen. Das den Zwangsantriebskettenrad 61 abgewenäete Ende des Bandes läuft über eine Scheibe 78, die mit einem Spannungsaufnahmemechanisnms 79 verbunden ist, welcher eine nachgiebige Zugkraft auf das Band in Pfeilrichtung in an sich bekannter Weise aufbringt.
Wenn der Randantrieb 41 auf im vertikalen Abstand angeordneten parallelen Bandtrümern nach den Fig. 6 und 7 Verwendung findet, ist es wünschenswert, die Führungskettenräder horizontal nach aussen bezüglich des antreibenden Teiles der Kette zu ersetzen, um das Einsetzen und Entfernen der Antriebselemente am Band zu erleichtern.
Eine andere Anwendungsmöglichkeit des Randantriebes nach den Fig. 1 und 2 ist in Fig. 8 wiedergegeben. In diesem Falle ist das Förderband 2 in einer Wendel angeordnet, wobei sich das Band mit horizontalem Querschnitt in Längsrichtung bewegt und sich über die-Kante in der eigenen-Ebene in einer Vielzahl von in vertikaler Richtung angeordneten Wendelschlaufen abbiegt, so daß eine Reihe gleicher koaxialer Kreise
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entsteht, wobei der innere Rand des Bandes in mehreren Schlaufen verläuft, die auf der Mantelfläche eines Zylinders liegen. Der Randantrieb 1 wird, wie schematisch angedeutet, durch eine Welle 81 und Antriebskettenräder 82 angetrieben.. Der Randantrieb 1 greift mit den Reibungsantriebselementen auf den inneren Rand des Bandes an ic Abstand angeordneten, über die Länge der Spiralschlaufen verteilten Orten. Bei der Konstruktion nach Pig. 8 läuft das Band vom Oberteil der Wendel unmittelbar nach unten zum Unterteil der V/endel. ■ Der Randantrieb kann dem Band auch über diesen zurücklaufenden Teil folgen.
In Fig. 9 ist ein Randantrieb 1 wiedergegeben, der mit Reibungseingriff ein Band 2 über eine einfache horizontal gekrümmte Kurve antreibt. In diesem Fall wird der Randantrieb durch ein Antriebskettenrad 83 angetrieben und verläuft über eii: Paar Führungskettenräder 84.
In den Fig. 10 und 11 ist* ein Wendelförderersystem gemäß der vorliegenden Erfindung wiederbeleben. In diesem System v/ird das Förderband 2 von einem Rahmen 91 (Fig. 11) in einer endlosen Bahn mit einem Paar senkrechter Wendeln mit einer Vielzahl von im vertikalen Abstand angeordneten Schlaufen getragen, die auf den "beiden V/endeln abwechselnd zwis ehe neinander im Abstand angeordnet sind. Die Schlaufen oder Schlingen jeder Wendel liefern eine Vielzahl koaxialer gleicher Kreise. Darüber hinaus sind die Kreise auf Jeder Wendel gleich und koaxial bezüglich den Kreisen, auf der anderen V/endel. Das Band 2 läuft um die Wendelnmit einem im wesentlichen horizontalen Querschnitt und krümmt sich über die Kante in der Ebene des Bandes um die Kreisschlaufen ^eder Wendel. Das Band erstreckt sich in Längsrichtung nach oben in einer Umfangsrichtung um eine der Wendeln, kehrt am Oberteil der V/endeln um und läuft nach unten in der anderen Umfangsrichtung längs der anderen Wendel zurück. Die beiden Wenuelxi sind aufeinander übereinander gesetzt, so daß ein gerneinsarer Zylinder innerhalb der inneren Kante des über die Kurven verlaufenden Bandes entsteht.
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Das Band 2 wird über dieses Doppelwendelsystem durch einen Randantrieb 1 nach den Pig, 1 und 2 angetrieben. Die Rollenkette 3 des Randantriebes erstreckt sich spiralig längs des Bandes über in wesentlichen die gesamte Länge der kreisförmigen Schlaufen in fortlaufender Parallelität zum Innenrand des Bandes. Die Reibungsantriebseleraente 16 greifen auf den inneren Rand des Bandes mit Reibungseingriff und desgleichen auf die Unterseite des Bandes längs des Innenrandes, wobei sie hier reibend antreiben und gleichzeitig abstützen. Auf diese Weise erfassen die Reibungselemente 16 das Band über die gesamte Länge der kreisförmigen Schlaufen, jedoch in entsprechenden Abständen.
Auf dem Rahmen 91 befindet sich eine Tragschiene 92, die sich Wendelförmig nach oben um eine der V/endeln im wesentlichen über die Iän{~e ihrer Schlaufen erstreckt, um das Band 2 in der Nähe seines Außenrandes zu halten. Eine ähnliche wendelförmig_Schiene 93 ist auf dem Rahmen 91 zur Abstützung des Bandes 2 im wesentlichen über die Länge der Schlaufen der anderen Wendel angeordnet. Jede der Tragschienen 92 bes'teht vorzugsweise aus einer. I-Iaterial mit niedriger Reibung, beispielsweise weichem Kunstharzmaterial. Es ist selbstverständlich, daß die Stützschiene sich längs des Bandes im wesentlichen über das ganze System erstreckt. Eine zweite solche Stützschiene ist längs der anderen Seite der Längen des Bandes 2 vorgesehen, die nicht durch den Randantrieb 1 abgestützt sind.
Die Rollenkette 3 wird durch einen Antrieb angetrieben, der die Antriebskettenräder 94 enthält, die von einer gemeinsamen Welle 95 betätigt sind und dazu dienen, die Rollenkette 3 längs einer der Wendeln anzutreiben. In ähnlicher Weise v/erden mehrere Antriebskettenräder 96 von einer gerainsamen Welle 97 angetrieben, um die Rollenkette 3 längs der anderen beiden Wendel anzutreiben. Die Antriebswellen 95 werden synchron miteinander durch Hydraulikmotoren 98 und angetrieben, die wiederum durch Druckmittel ,angetrieben v/erden, welches von einer gemeinsamen Pumpe 101 über ein Steuersystem 102 zugeführt wird, welches die Geschwindigkeiten der Motoren 98 und 99 exakt synchronisiert. Erwünschtenfalls
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kann die Synchronisation weiter mechanisch dadurch gesichert werden, daß man die Wellen 95 und 97 durch eine Kette verbindet, die sich zwischen entgegengesetzt umlaufenden Kettenrädern auf den entsprechenden Wellen erstreckt. Wie man aus Pig. 10 erkennt, ist am Ende der Wendeln eine UmIenkschlaufe 103 vorgesehen, so daß das Band den Oberteil der Wendel verlassen kann, in der es nach oben läuft, umkehrt und in den Oberteil der Wendel einläuft, auf welcher es sich nach unten bewegt. Das Band 2 verbleibt in seiner Orientierung mit horizontalem Querschnitt über die gesamte Umkehrschleife 103, so daß Gegenstände auf dem Band von einer Wendel über die Umkehrschleife auf die andere Wendel laufen können, ohne daß sie irgendwie gestört werden. Vorzugsweise. jedoch nicht notwendigerweise erstreckt sich der Bandantrieb auch über die Länge der Umkehrschleife 103 als Antrieb und Unterstützung.
Die Rollenkette 3 des Randantriebes 1 muß vom inneren Rand des Bandes am oberen Ende* einer der W end ein entfernt und auf den inneren Rand des Bandes am oberen Teil der anderen Wendel umgesetzt werden. Das gleiche gilt am Boden der Wendeln, wo die Rollenkette vom Boden der einen Wendel entfernt und auf den Boden der anderen Wendel umgesetzt werden muß. Sowohl oben als auch unten an den Wendeln muß, um die Kette so zu orientieren, daß die Reibungsantriebselernente in die richtige Richtung weisen, wenn die Kette zum Band zurückkehrt, die Kette um 180° zwischen den Punkten gedreht werden, wo sie das Band verläßt und zu ihm zurückkehrt. So wird am oberen Ende des Wendelsystems die Rollenkette über das Kettenrad 104 geleitet und gelangt dann auf das Kettenrad 105 mit einer 90° Verdrehung zwischen den Kettenrädern . Dann wird die Kette zum Kettenrad 106 und zum Kettenrad 107 und schliesslich zum Kettenrad 108 mit einer Verdrehung von 90° zwischen den beiden zuletzt genannten Kettenrädern geführt und kommt schließlich zurück auf den Rand des Bandes. In ähnlicher Weise wird am Boden des Wendelsysteins die Rollenkette über die Kettenräder 111, 112, .113 und 114 mit 90° Verdrehung zwischen den Kettenrädern 111 und 112 und zwischen den Kettenrädern 113 und114 geführt. Um das Problem
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der Kettenüberführung am oberen und unteren Ende zu vermeiden kann man zwei oder mehrere getrennte Ketten mit synchronisierten Antrieben statt einer einzigen fortlaufenden Kette verwenden.
Am Boden des Wendelsystems läuft die Kette von einem Führungsrad 115 an einer Zuladestation zum Boden der ersten V/endel. Sie steigt dann das Wendelsystem hoch und herunter und läuftüber das Führungsrad 116 und dann in ein gerades Trum zu ei::.e: Führungsrad 117 an der Entladestation. Zwischen den Führungsrädern 117 und 115 läuft das Band über eine Zugaufnahmevorrichtung 118. Hier wird das Band über die Räder 121, 122 und-123 geführt, um im Band eine Schlaufe zu bilden. Eine Zugfeder wirkt auf das Rad 122 und bringt damit eine nachgiebige Kraft auf das Band auf, um die Schlaufe zu vergrößern und das Band im Förderersystem zu strecken. Die Funktion der Spannungsaufnahmevorrichtung besteht darin, ausreichend Spannung auf das Band aufzubringen, um seinen Reibungsantrieb seingriff mit den Reibungsantriebselementen 16 des Reibungsantriebes 1 aufrecht su erhalten.
In dem Wendelsystem nach den Fig. 10 und 11 ist kein Zwangsantrieb erforderlich. Das kontinuierliche Herumwickeln des Bandes um die V/endelschlauf en hat die Neigung, das Band un die Schlaufen anzuziehen und die Spannungsaufnahmevorrichtung liefert ausreichend Spannung auf das Band, so daß es alleir. durch den Randreibungsantrieb angetrieben werden kann. Es gibt praktisch keine Spannung im Band ausser der geringen Spannung, die zur Aufrechterhaltung des Antriebseingriffes erforderlich ist. Somit bewegt sich die Rollenkette 1 nur etwas schneller als der Rand des Bandes, welcher durch die Reibungsantriebselemente 16 angetrieben wird. 3s gibt nur ein sehr geringes Rückwärtskriechen des Bandes relativ zu dem Randantriebsmechanismus. Ein Zwangsantrieb kann erkennbar nicht vermieden werden ohne Verwendung der horizontalen Reibungsantriebselemente 18 (Fig. 2), welche sich unter das Band erstrecken, um dieses sowohl zu unterstützen als auch einen Reibungsantrieb auf der Bodenseite des Bandes in der Nähe des Randes hervorrufen.
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Jedoch kann erwünschtenfalls in einem Wendelsystem entweder mit einer Wendel oder mit einer Doppelwendel nach Pig. 10 die Reibungsantriebsvorrichtung auf den inneren Rand des Bandes nur angelegt werden, wenn kein Eingriff durch den Reibungsantrieb mit dem Boden des Bandes hergestellt wird. ~ In diesem Falle sollte man einen zweiten Satz von Schienen ähnlich den Schienen 92 und 93 vorsehen, die sich um den inneren Rand des Bandes über die Länge der Y»rendelr.chlauf en und den Rest des Förderersystens erstrecken. Bei dieser Anordnung muß ein Zwangsantriebskettenrad und eine Antriebsvorrichtung zusätzlich zu oder in einigen Fällen anstelle der Spannungsaufnahmevorrichtung 118 vorgesehen v/erden. Die Aufnahme oder Unterstützung des Bandes in den Wendelschlaufen durch ein Paar niedriger Reibung aufweisender Schienen kann gleich der entsprechenden Vorrichtung nach der USA-Patentschrift 3 348 659 sein. Es kann auch die gleiche Beziehung zwischen den verschiedenen Antriebskräften und dem Reibungswiderstand sein, der auf das Band aufgebracht wird, um ein Kippen des Bandes aus dem horizontalen Querschnitt in den Schleifen zu verhindern, wie es in der ISA-Patentschrift 3 343 659 beschrieben wird.
Bei allen offenbarten Systemen wird das Band vorzugsweise auf niedrige Reibung aufweisenden Schienen o. dgl. geführt , wobei die Schienen auf derjenigen Seite des Bandes weggelassen sind, an der das Band durch den Randreibungsantrieb unterstützt wird. Darüber hinaus kann man auch, andere Abstützungen verwenden.
In Fig. 12 ist eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wiedergegeben, bei der ein "Rennbahn"-Förderersystern mit einem Band 2 ausgerüstet ist, das mit einem im wesentlichen horizontalen Querschnitt auf einer endlosen Bahn abgestützt wird, die sich in Längsrichtung erstreckt und das über die Kante in der eigenen Ebene über eine Spirale gekrümmt ist, die eine Vielzahl von im senkrechten Abstand angeordneten Schlaufen aufweist, die in horizontaler Richtung gestreckt sind. Jede Schlaufe bildet ein Oval mit gekrümmten Endteilen und geraden parallelen Seitenteilen, die sich tangential zwischen den gekrümmten Endteilen er-
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strecken. Alle Schlaufen in jeder Spirale weisen die gleiche Größe und Gestalt auf und sind miteinander vertikal ausgefluchtet. Me bogenförmigen Enden der Schlaufen sind gleich und koaxial. Eine Spiralenschlaufe erstreckt sich nach oben, während eine zweite Spiralenschlaufe nach unten verläuft, wobei die Schlaufen in der zweiten Spirale ebenfalls gleich in Größe und Gestalt und miteinander ausgefluchtet sind. Darüber hinaus sind die Schlaufen in einer Spirale gleich in Größe und Gestalt und koaxial mit den Schlaufen in der anderen Spirale ausgefluchtet und weisen zwischen sich jeweils einen Abstand auf. Das Band läuft nach oben über eine der Spiralen in einer Umfangsrichtung, kehrt am oberen Ende der Spiralen um und läuft nach unten in die andere Spirale in der anderen Umfangsrichtung.
Das Band bewegt eich vom Boden des Spiralsystems von einem Rad 131 an der Beladestation längs eines geraden Truins über ein Paar gerader paralleler entgegengesetzter Randreibungsantriebe 41, wie sie beispielsweise in den Fig. 3> 4 und 6 wiedergegeben sind, und dann tangential in die erste Schlaufe des -Spiralsystems. Vom Boden der anderen Spirale bewegt sich das Band tangential längs eines geraden Trums zu einem Rad
132 an einer Entladestation und läuft dann über die Räder
133 und 134. Das Band 2 läuft dann über eine horizontale gekrümmte Kurve und wird von einer Randantriebsvorrichtung 1 erfaßt, ^reiche es in ein gerades Trum in Eingriff mit dem unteren Trum der Randarxtriebsvorrichtung 41 und dann zu einem Zwangsantriebskettenrad 135 führt, das von einem Motor 136 angetrieben wird. Dann läuft das Band über eine Spannvorrichtung 137 und zurück zu dem Rad 131 an der Beladestation.
In dem in Fig. 12 wiedergegebenen System erfaßt das Band nur einen einzigen Zwangsantrieb in Form des vom Motor 136 angetriebenen Kettenrades 135. Der Zv/angsantrieb arbeitet mit vorbestimmter Geschwindigkeit, um das Band mit der gleichen vorbestimmten Geschwindigkeit anzutreiben. Das Band wird ferner durch eine Vielzahl zusätzlicher Randreibantriebe. der vorher beschriebenen Art angetrieben. Insbesondere wird das Band durch einen Randantrieb 1 nach den. Pig. 1, 2 und 9 längs der Innenkante jeder horizontalen Kurven im System
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angetrieben. Die bogenförmigen Teile an den Enden der Spiralschlaufen werden durch Randreibungsantriebe angetrieben, die jeweils in diesen Teilen sitzen. Man erkennt, daß, obwohl nur zwei Schlaufen in jeder Spirale wiedergegeben sind, selbstverständlich viele im vertikalen Abstand angeordnete Schlaufen vorgesehen sein können.
An einem Ende der Schlaufen werden die Eandantriebe 1 in einer Umfangsrichtung durch einen gemeinsamen Antrieb 141 und in der anderen Umfangsrichtung durch einen gemeinsamen Antrieb 142 angetrieben. Am anderen Ende der Schlaufen v/erden die Randantriebe 1 in einer Umfangsrichtung durch einen gemeinsamen Antrieb 143 und in der anderen Umfangsrichtung durch einen gemeinsamen Antrieb 144 angetrieben. Der andere bogenförmige Randantrieb 1 am Boden des Systems wird durch einen Antrieb 145 angetrieben. Schließlich wird der gerade Randantrieb 41 am Boden des Systems durch einen Antrieb angetrieben. Vorzugsweise werden die Antriebe 141» 142, 143, 144, 145, und 146 für die verschiedenen Randreibantriebe durch getrennte hydraulicchο Motoren angetrieben, die alle miteinander über eine gemeinsame Pumpe und Steuerung synchronisiert sind, welche die verschiedenen Antriebe auf den richtigen entsprechenden Geschwindigkeiten, hält. Vorzugsweise haben alle Bogenkurven im System den gleichen Radius, so daß die Geschwindigkeit der das Band antreibenden Motoren an diesen Kurven identisch ist. Die Randantriebe bewegen die Rollenketten und ihre im Abstand angeordneten Reibungsantriebselemente in Eingriff mit den entsprechenden Rändern des Bandes 2 und im Antriebs- und Unterstützungseingriff mit den entsprechenden Bodenteilen des Bandes in der Nähe dieser Ränder mit einer Geschwindigkeit, die etwas grosser als diejenige des Randlaufes ist und zwar als Ergebnis der vorbestimmten auf das Band durch den Zwangsantrieb 135 aufgebrachten Geschwindigkeit« Es ist selbstverständlich, daß die Längsgeschwindigkeit des Bandes über das ganze System durch die Geschwindigkeit des Zwangsantriebes 135 festgelegt ist. .
Sie Länge des Bandes relativ zu seinem Gewicht macht eine Längsantriebskraft erforderi^sh,. ai· dlt Leistung des
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einzelnen Zwangsantriebes 135 überschreitet. Infolgedessen werden die verschiedenen zusätzlichen Randreibungsantriebs·1· Vorrichtungen im Abstand über das Fördersystem angeordnet, um die Spannung des Bandes am Zwangsantrieb und an jeder Reibkante auf einem Viert zu halten, der die Leistung jedes besonderen Zwangsantriebes oder Randreibungsantriebes oder des Bandes selbst nicht überschreitet. So können beispielsweise bei dem "Rennbahn"-System nach Fig. 12 zusätzliche Randantriebe über die geraden Trümer der Schlaufen zwischen den bogenförmigen Enden vorgesehen werden, wenn diese Trümer übermäßig lang sind.
Die Steuerspannung im Band ist wichtig nicht nur am Zwangsantrieb, sondern auch an jedem Reibungsrandantrieb. Wenn die Spannung im Band zu hoch ist, wird eine übermäßige Kraft auf die Rollenkette der Reibungsrandantriebsvorrichtung aufgebracht, was zu einem Bruch dieser Kette führen kann. Für ein gegebenes Fördersystem kann die Spannung des Bandes an jedem "besonderen Punkt mathematisch berechnet werden. Infolgedessen wird jeder Reibungsantrieb ir·it einer besonderen Leistung ausgewählt und an einer besonderen Stelle längs des Bandes angesetzt um sicherzustellen, daß die Spannung des Bandes an allen Stellen innerhalb des Systems in annehmbaren Grenzen verbleibt.
In einem System, wie es beispielsweise in Fig. 12 wiedergegeben ist, wo ein Zwahgsantrieb mit einem oder mehreren Reibungsantrieben kombiniert ist, bewegen sich letztere ca. 5 bis 15 5= schneller als die Geschwindigkeit am Bandrand beträgt. In einem Wendel oder Spiralsystem nach Fig. 10, wo kein Zwangsantrieb zur Anwendung kommt, bewegen sich die Reibungsantriebe nur geringfügig schneller, beispielsweise etwas oberhalb 0 in bis ca. 5 % über der Geschwindigkeit des Bandrandes. Jedoch sind diese Bereiche nur beispielsweise und lassen sich unter besonderen Umständen auch ändern.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung, so daß selbstverständlich im Rahmen des fachmännischen Könnens liegende Abänderungen ebenfalls noch in den Rahmen der Erfindung fallen.
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- Patentansprüche:-

Claims (37)

  1. Patentansprüche
    Fördersystem mit einem endlosen flachen, auf einer end- —</ losen Bahn geführten Förderband und mit einem Reibungs-" antrieb für dieses Förderband, dadurch gekennzeichnet , daß der Reibungsantrieb eine endlose über eine endlose Bahn geführte Kette mit einem parallel zum Rand des Bandes verlaufenden Trum, eine Vielzahl von Reibungsantriebselementen, die an der Kette im Abstand befestigt sind und erste sich vertikal erstreckende und mit dem Rand des Bandes in Antriebseingriff stehende Reibungsantriebsflächen und zweite sich horizontal unter den Rand des Bandes erstreckende und aen Boden des Bandes in der Hähe dieses Randes antreibende und unterstützende Reibungsantriebsflächen bilden, eine Antriebsvorrichtung zum Abtreiben der endlosen Kette und damit zur Bewegung der Reibungsantriebselemente in der gleichen Richtung und etwas schneller als die Ge- - schwindigkeit des Bandrandes beträgt, so daß die ersten und zweiten Reibungsantriebsflächen längs des Bandes gleiten und es reibend antreiben, und Einrichtungen aufweist, die das Band und diese ersten Reibungsantriebsflächen zusammendrücken, um den Reibungsantriebseingriff zwischen ihnen aufrechtzuerhalten.
  2. 2. Fördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die endlose Bahn ein gerades Trum aufweist, der Reibungsantrieb das Band längs des geraden Trums erfaßt, die Einrichtungen zum Zusammendrücken des Bandes und der ersten Reibungsfläche Mittel umfaßt, um eine federnde Kraft senkrecht zum Band am geraden Trum aufzubringen und damit Antrieb und Band zusammenzudrücken und ferner einen Zwangsantrieb aufweist, der das Band erfaßt und es mit einer Geschwindigkeit unterhalb der Geschwindigkeit der Reibungsantriebselemente antreibt.'
  3. 3. Fördersystem nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
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    zeichnet , daß das Band aus einer Vielzahl von zusammenklappbar miteinander verbundenen Gliedern besteht, so daß sich das Band über die Kante in seiner eigenen Ebene in jeder seitlichen Richtung biegen kann, wobei die endlose Bahn wenigstens eine seitliche Kurve in der Bandebene enthält, die die Biegung des Bandes über die Kante in dieser Ebene beim Eintritt in die Kurve und beim Verlassen der Kurve erforderlich macht, und ferner dadurch gekennzeichnet , daß der Reibungsantrieb auf den inneren Rand des Bandes längs der Kurve greift und die Einrichtungen zum Zusammendrücken von Band und ersten Reibungsantrieb aus Einrichtungen bestehen, die auf das Band ausreichend Spannung ausüben, um den Reibungsantriebseingriff längs der Kurve aufrechtzuerhalten.
  4. 4. Fördersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zum Aufbringen einer Spannnnr; aus einem Zwangs antrieb bestehen, der das Band erfaßt und es mit vorbestiimnter Geschwindigkeit derart antreibt, daß der innere Rand des Bandes sich längs der Kurve mit geringerer Geschwindigkeit als die ersten Reibungsantriebsflächen bewegt.
  5. 5. Fördersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zum Andrücken des Bandes an die ersten Reibungsantriebsflächen aus Spannvorrichtungen bestehen, die auf das Band eine elastische BandSpannkraft aufbringen.
  6. 6. Fördersystem nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die endlose Bahn eine Spirale oder Wendel enthält, in welcher sich das Band mit horizontalem Querschnitt in Längsrichtung bewegt und sich über die Kante innerhalb der eigenen Ebene um eine Vielzahl von in vertikalem Abstand angeordneten Spiralschleifen bewegt, wobei wenigstens
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    ein Teil jeder Schleifen zur Definition dieser Kurve gekrümmt 1st, und ferner dadurch gekennzeichnet , daß die Reibungsantriebselemente auf den Innenrand des Bandes in Abständen im v/es entlichen über den gesamten bogenförmigen Teil greifen.
  7. 7. Fördersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Spiralschleifen gleiche koaxiale Kreise zur Begrenzung eines Zylinders innerhalb der Schleifen bilden und die Reibungsantriebseinrichtung sich in Reibungseingriff mit dem Band kontinuierlich im wesentlichen über die gesamte Länge der Schleifen erstreckt.
  8. 8. Fördersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die endlose.Bahn ein Paar von koaxial auf dem gleichen Zylinder übereinander gesetzten Spiralen enthält, wobei die Schleifen der beiden Spiralen abwechselnd im Abstand zwischeneinander angeordnet sind, daß das Band und der Reibungsantrieb nach oben in einer Umfangsrichtung längs einer der· Spiralen verläuft, am Oberteil der Spiralen umkehrt und in der anderen ümfangsrichtung längs der anderen Spirale nach unten verläuft.
  9. 9. Fördersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Spifalschleifen in horizontaler Richtung'gestreckt sind, wobei bogenförmige Teile an den Enden der langgestreckten Schlaufen und geradlinige Teile tangential zwischen den bogenförmigen Teilen entstehen.
  10. 10. Fördersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die endlose Bahn ein Paar von Spiralen in senkrechter Flucht aufweist, wobei die Schleifen der beiden Spiralen abwechselnd im Abstand zwiseheneinander angeordnet sind, daß das Band nach oben in einer Umfangsrichtung längs einer der Spiralen verläuft, am oberen Ende der Spiralen umkehrt und dann
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    nach unten in der anderen Urafangsrichtung längs der anderen Spirale verlegt ist.
  11. 11, Fördersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die endlose Bahn eine Spirale aufweist, in welcher sich das Band mit horizontalem Querschnitt in Längsrichtung bewegt und sich über die Kante in der eigenen Ebene um eine Vielzahl von in vertikalem Abstand angeordneter Spiralschleifen abbiegt, wobei wenigstens ein Teil jeder Schleife bogenförmig ist, und ferner gekennzeichnet dadurch, daß die Reibungsantriebselemente auf das Band in Abständen im wesentlichen über den gesamten bogenförmigen Teil angreifen.
  12. 12. Fördersystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Spiral schleif en horizontal langgestreckt sind, wobei bogenförmige Teile an den Enden der langgestreckten Schlaufen entstehen und gerade Teile sich tangential zwischen den bogenförmigen Teilen erstrecken.
  13. 13. Fördersystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die endlose Bahn ein Paar von Spiralen in vertikaler Flucht aufweist, wobei die Schleifen der beiden Spiralen abwechselnd im Abstand zwischeneinander angeordnet sind, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Band nach oben in einer Umfangsrichtung längs einer der Spiralen verläuft, dann am oberen Ende der Spiralen umkehrt und nach unten in der anderen Uaafangsrichtung längs der anderen Spirale verlegt ist.
  14. 14. Fördersystem mit einem endlosen flachen Förderband
    und einem Zwangsantrieb mit vorbestimmter Geschwindig-' keit, der am Band angreift und das Band mit vorbestellt Geschwindigkeit antreibt, wobei das Band in einer ■ endlosen Bahn solcher länge gelagert ist, daß die zur Bewegung des Bandes über die Bahn erforderliche Kraft die Leistungsfähigkeit des Zwangsantriebes über-109848/1383
    schreitet, gekennzeichnet durch wenigstens einen zusätzlichen Reibungsantrieb bestehend aus einer endlosen über eine endlose Sahn beweglichen Kette mit einem zum Rand des Bandes parallelen Trum, durch mehrere an die Kette in Abständen angeschlossene. Reibungsantriebselemente mit ersten Reibungeantriebsoberflächen in vertikaler Anordnung, die auf den Rand des Bandes greifen, und mit zweiten Reibungsantriebsoberflachen, die sich horizontal unter den nand des Bandes erstrecken und die Unterseite des Bandes in eier Nähe des Randes antreibend erfassen und unterstützen, und durch Antriebsmittel zum Antreiben der endlosen Kette und damit zur Bewegung der Reibungsantriebselemente in der gleichen Richtung und schneller als die Geschwindigkeit des Bandrandes, so daß die ersten und zweiten Reibungsantriebsflächen längs des Bandes gleiten und es mit Reibungseingriff antreiben, so daJ3 die Spannung des Bandes am Zv/angsantrieb und an den Reibungsantriebneinrichtungen innerhalb der Leistung der entsprechenden Antriebseinrichtungen bleibt»
  15. 15. Fördersystem nach Anspruch 14> da-durch gekennzeichnet , daii die endlose Bandbahn ein Trum auf v/eist,- das über eine Kurve in der Ebene des Bandes verläuft, wobei die Reibungsantriebselenente auf dem Innenrand des Bandes über diese Kurve greifen.
  16. 16. Fördersystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß dos Förderband aus einer Vielzahl von zusammenklappbar miteinander verbundenen Lenkern besteht, so daß sich das Band wahlweise über die Kante in seiner eigenen Ebene in jeder seitlichen Richtung verbiegen kann, und daß die endlose Bandbahn Trümer aufweist, die zu und von einer Kurve führen und damit das Biegen des Bandes über die Kante beim Eintritt und beim Verlassen der Kurve erforderlich machen.
  17. 17. Fördersystem nach Anspruch I4, dadurch gekennzeichnet , daß die endlose Bandbahn ein gerades Trum aufweist, die Reibungsantriebselemente am Rand des
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    Bandes längs dieses geraden Trums angreifen, Einrichtunge: längs des geraden Trums vorgesehen sind, um das Band und die endlose Kette aneinander zu drücken und damit den Eingriff zwischen Band und Heibungsantriebselementen aufrechtzuerhalten.
  18. 18. Fördersystem nach Anspruch 17» dadurch g e k e η η zeichnet , daß ein weiterer zusätzlicher Reibungsantrieb in der Nähe und in Reibungsantriebsbeziehung mit dem anderen Rand des Bandes längs des geraden Trums vorgesehen ist.
  19. 19. Fördersystem nach Anspruch 14» gekennzeichnet , durch ein Sndrad, über welches das Band sich bewegt, so daß is vertikalen Abstand angeordnete und parallel ausgefluchtete Trümer entstehen, über welche sich das Band in entgegengesetzten Richtungen bewegt wobei die endlose Kette ausgefluchtete, parallel in entgegengesetzten Richtungen laufende Trümer entsprechend c&n parallelen Trümern des Bandes aufweist und die Reibun^santriebseleniente auf den Rand des Bandes längs jedes parallelen Trums des Bandes angreifen.
  20. 20. Fördersystem nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Vielzahl zusätzlicher Reibungsantriebe in Abständen längs der Bahn des Bandes.
  21. 21. Fördersystem, gekennzeichnet durch ein endloses flaches Förderband aus einer Vielzahl von derart gelenkig miteinander verbundenen Lenkern, daß das Band wahlweise über die Kante in der eigenen Ebene in jeder Richtung verbiegbar ist, wobei das Band auf einer endlosen Bahn mit einer Vielzahl von geraden Trümern und einer Vielzahl von gekrümmten Trümern, in welchen sich das Band über die Kante verbiegt, gelagert ist; durch einen mit vorbestimmter Geschwindigkeit arbeitenden und an dem Band zum Antrieb des Bandes mit vorbestimmter Geschwindigkeit angreifenden Zwangsantrieb mit für die Lieferung des Gesamtantriebs
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    zur Bewegung des Bandes über die Bahn unzureichender Leistungsfähigkeit; und durch eine Vielzahl zusätzli_ eher Reibungsantriebe, die am Band in Abständen längs der Bahn angreifen und den Zug des Bandes am Zwangsantrieb und an jedem Reibungsantrieb innerhalb der Leistungsfähigkeiten der entsprechenden Antriebsvorrichtungen enthalten, wobei die Reibungsantriebsvorrichtung enthält eine endlose über eine endlose Bahn bewegliche Kette mit einem zum Rand des Bandes parallelen Trum; eine Vielzahl von Reibungsantriebselernenten an der Kette in Abständen mit ersten Reibungsantriebsflächen in vertikaler Anordnung, die auf den Rand des Bandes greifen, und mit zweiten Reibungsantriebsflächen, die sich horizontal unter den Rand des Bandes erstrecken, am Band antreibend angreifen und die Unterseite des Bandes in der Mähe des Randes unterstützen.; und Antriebsvorrichtungen zum Antreiben der endlosen Kette zur Bewegung der Reibungsantriebselemente in der gleichen Richtung wie das Band jedoch etwas schneller, so daß die ersten und zweiten Reibungsantriebsflächen längs des Bandes gleiten und dieses mit Reibungseingriff mitnehmen, wobei die zusätzlichen Reibungsantriebe so angeordnet sind, daß sie das Band an einem entsprechenden gekrümmten Trum längs der Innenkante erfassen und an einem entsprechenden geraden Trum an einer der Kanten angreifen, wobei am entsprechenden geraden Trum Einrichtungen vorgesehen sind, die Band und endlose Kette aufeinander zudrücken, um den Reibungseingriff zwischen Band und Reibungsantriebselementen aufrechtzuerhalten.
  22. 22. I1Or der syst em nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß die zusätzlichen Reibungsantriebe an entgegengesetzten Stellen auf beiden Seiten des Bandes längs der entsprechenden geraden Trümer angeordnet sind.
  23. 23. Fördersystem mit einem endlosen flachen Förderband aus einer Mehrzahl von zusammenklappbar miteinander verbundenen Lenkern, die ein wahlweises Biegen des Bandes über die Kanten innerhalb der eigenen Ebene
    in jeder seitlichen Richtung erlauben, mit einem das 10984S/1383
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    Band in einer endlosen Bahn unterstützenden Rahmen mit einem Paar vertikaler Spiralen oder Wendeln mit einer Vielzahl in vertikalen Abstand angeordneter Spiral- oder V/endelschlaufen, wobei die Schlaufen der zwei Wendeln oder Spiralen abwechselnd im Abstand zwischeneinander angeordnet sind und jede Schlaufe entgegengesetzt gekrümmte Teile aufweist, das Band in den Spiralen mit einem im wesentlichen horizontalen Querschnitt verläuft und über die Kante innerhalb der Ebene des Bandes um die bogenförmigen Teile der Schlaufen kurvt, sich in Längsrichtung nach oben längs einer der Spiralen erstreckt, am Oberteil der Spiralen umkehrt und dann längs der anderen Spirale nach unten verläuft und mit Antriebsvorrichtungen zur Bewegung des Bandes in einer Umfausrichtung nach oben durch die Schlaufen der einen Spirale oder Wendel und in der anderen Urafangsrichtung nach unten durch die Schlaufen der anderen Spirale oder Wendel.
  24. 24·· Fördersystem nach Anspruch 23 > dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebsvorrichtung eine endlose Kette aufweist, die in der lTähe und parallel zur Innenkante des Bandes in den bogenförmigen Teilen der Schlaufen angeordnet ist und eine Vielzahl von Antriebselementen trägt, die auf den inneren Bandrand in Abständen greift.
  25. 25. Fördersystem nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebselemente gleitend auf den inneren Bandrand in Reibungsantriebsbeziehung greifen.
  26. 26. Fördersystem nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , daß die Spiral schlaufen gleiche koaxiale Kreise unter Definition eines Zylinders definieren.
  27. 27. Fördersystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet , daß die Spiralschlaufen in horizontaler
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    Richtung gestreckt sind, wobei sich gerade Trümer in tangentialer Anordnung zwischen entgegengesetzten bogenförmigen Teilen erstrecken.
  28. 28. Fördersystem, gekennzeichnet durch ein endloses flaches Förderband aus einer Vielzahl von zusammenklappbar..init einander verbundenen Lenkern, die dem Band eine Beweglichkeit über die Kante in der eigenen Ebene verleihen, und durch eine Band trag- und Antriebsanordnung, bestehend aus einer Tränkeinrichtung, die auf die Unterseite des Bandes greift, um das Band mit einem im wesentlichen horizontalen Querschnitt in einer endlosen Bahn zu unterstützen, die sich in Längsrichtung erstreckt und über die Kante in der eigenen Ebene über eine Spirale kurvt, die eine Vielzahl von in vertikalem Abstand angeordneter Schlaufen aufweist, die gleiche koaxiale Kreise definieren, wobei der Innenrand des Bandes in diesen Schlaufen einen Zylinder definiert, durch Reibungsantriebseinrichtungen zur Bewegung des Bandes über die Spirale enthaltend eine endlose Kette, die sich parallel zur Innenkante des Bandes erstreckt und im Abstand eine Vielzahl von senkrechten ßeibungsantriebselementen trägt, die auf den inneren Rand in gleitendem Reibungsantriebseingriff im wesentlichen über die gesamte Länge der Schlaufe stehen und durch Antriebseinrichtungen zum Antrieb der Kette sowie durch Einrichtungen, die auf das Band eine Spannung aufbringen, die ausreicht, um den Reibungseingriff zwischen Antriebselementen, und innerem Bandrand aufrechtzuerhalten, jedoch nicht so stark, daß das Band in den Schlaufen sus dem horizontalen Querschnitt kippt.
  29. 29. Fördersystem nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zum Aufbringen einer Spannung auf das Band aus einer Zugvorrichtung bestehen, die a,uf das Band eine nachgiebige das Band streckende Kraft aufbringt, und daß die Unterstützungs- und Antriebsanordnung mehrere horizontale Reibungsantriebs- und Abstützelemente aufweist,
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    die an die Kette in Abständen angeschlossen sind und sich unter den inneren Rand in Reibungsantriebs- und Unterstützungseingriff mit der Unterseite des Bandes in der Nähe des inneren Randes im wesentlichen über die Länge der Schlaufen erstrecken, und durch eine feste Abstützschiene, die auf die Unterseite des Bandes in der Nähe seines äusseren Randes im wesentlichen über die Länge der Schlaufen greift.
  30. 30. !Fördersystem nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterstützungseinrichtung eine stationäre Schienenanordnung bildet, die beide Ränder des Bandes über die Schlaufen unterstützt, daß die Einrichtungen sur Aufbringung von Zugspannung auf das Band aus einom Zwanpsantrieb bestehen, der das Band erfaßt und es mit vorbestimmter Geschwindigkeit antreibt, daß der Antrieb für die Kette die Reibungsantriebselemente schneller antreibt, als der innere Bandrand läuft, wenn sich das Band mit vorbestimmter Geschwindigkeit bewegt.
  31. 31. Fördersystem nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet , daß das Band in einer zweiten Spirale über dem ^linder gelagert ist, wobei die Schlaufen der zweiten Spirale Kreise gleich und koaxial mit den Kreisen der ersten Spirale bilden und abwechselnd im Abstand dazwischen angeordnet sind, und dass Band und Reibungsantrieb nach oben in einer Umfangsrichtung längs der einen Spirale verlaufen, am Oberteil der Spirale umkehren und in der anderen Umfangsrichtung längs der anderen Spirale nach unten verlegt sind.
  32. 32. Randreibungsantrieb für ein flaches Förderband mit eine endlose Schiene definierenden Tragvorrichtungen, eine von den Tragvorrichtungen unterstützte endlose Kette mit Mitnehmerelementen, die in die Schiene gleitend und führend eingreifen, mit ersten und zweiten Antriebselementen, die im Abstand längs der endlosen Kette
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    montiert sind, wobei die ersten Elemente eine vertikale Antriebsfläche definieren, die von der Kette nach aussen weist, die zweiten Elemente eine horizontale Antriebs*· und Bandunterstützungsflache definieren, die von und unterhalb der vertikalen Antriebsfläche nach aussen weist derart, daß die vertikalen und horizontalen Antriebsflächen entsprechend mit einer Kante und dem benachbarten Unterteil des Förderbandes in Eingriff kommen und diese Kante mit Reibungseingriff antreiben und unterstützen.
  33. 33. Antrieb nach Anspruch-/^, dadurch gekennzeichnet , daß die Schiene aus einem Paar von im vertikalen Abstand angeordneten Stäben besteht, die entgegengesetzt aufeinander zuweisende Rillen aufweisen, und daß die Mitnehmerelemente Stäbe sind, die sich nach oben und unten von der endlosen Kette in die Rillen erstrecken.
  34. 34· Antrieb nach Anspruch 33, dadl·!^]! gekennzeichnet , daß die ersten und zweiten Reibungsantriebselemente durch senkrechte Teile und horizontale Flanschen einstückiger Bauteile gebildet sind.
  35. 35. Antrieb nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet , daß die Bauteile einen zweiten horizontalen Flansch im Abstand oberhalb, aber parallel zu der horizontalen. Antriebsfläche aufweisen, der sich über den Bandrand erstreckt.
  36. 36. Antrieb nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet , daß die endlose Kette mehrere im Abstand angeordnete Schwenkstifte aufweist, die miteinander durch eine Vielzahl von Scharniergliedern verbunden sind.
  37. 37. Antrieb nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkstifte vertikal stehen und die Stäbe durch Verlängerungen der Schwenkstifte gebildet sind. 1Qä8AA/13A3
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DE19712123334 1970-05-11 1971-05-11 Fördersystem mit einem mit einem endlosen flachen, längs einer endlosen Bahn geführten, um Kurven verbiegbaren Förderband Expired DE2123334C3 (de)

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