DE2123106A1 - Kuhlvorrichtung für supraleitende Spulen - Google Patents
Kuhlvorrichtung für supraleitende SpulenInfo
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Description
P AT Ξ N T A N 7/A LT DR. I-JANS ULRICH MAY 2123106
D 8 MÜNCHEN 2, OTTOSTRASSEIa
TELEGRAMME: MAYPATENT MÜNCHEN
TELEFON COS11D 3936 82
B 4089.3 PG München, 10. Mai 1971
Dr .M ./
CP 381/954
CG 381/954a
CG 381/954a
Commissariat ä 1'Energie Atomique in Paris, Frankreich
Kühlvorrichtung für supraleitende Spulen
Die Errinaung betrifft eine Kühlvorrichtung für supraleitende Spulen,
welche insbesondere in Gegenwart veränderlicher Magnetfelder arbeiten sollen.
Unter diesen Bedingungen treten Energieverluste in Form von Wärme in den Windungen der supraleitenden Spulen auf. Diese Verluste
haben elektromagnetische Ursachen (Veränderung des magnetischen Flusses in einem Supraleiterelement) oder mechanische Ursachen
(Reibung von Leitern unter der Wirkung der elektromagnetischen Kräfte). Im übrigen ist bekannt, zur Verringerung der Höhe der
elektromagnetischen Verluste möglichst sehr feine supraleitende Drähte oder Adern zu verwenden, die man parallel mit Strom versorgen
kann, vorausgesetzt daß sie geeignet versetzt sind.
Die mit diesen Verlusten zusammenhängende Erwärmung führt zu einer
/errlug;;rung de?· kritischen Dichte des Stroms in den supraleiten-"oxid
el ami t uer Leistungen der· Spulen, und ϊί/ar umso
-i/. ihb·-'.-r, j« Lie6er die kritische Temperatur1 dss diese Windungen
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bildenden Materials beim betrachteten maximalen Feld ist. Diese
Verringerung der kritischen. Dichte Jc läßt sich annähernd wie
folgt wiedergeben:
T — T ·* cn
1CB 1O C0
Hierin bedeuten:
- T die Temperatur eines Bades von verflüssigte» Gas, welches das
Material der V/indungen der Spule unterhalb seiner kritischen Temperatur
hält;
Τ« die kritische Temperatur des Materials bei der betrachteten
Induktion B;
Δτ die Erwärmung; des Materials bezüglich des Bades;
Jco die kritische Dichte des Supraleiterstroms bei der Temperatur
TQ und der Induktion B.
Wie ersichtlich ist es daher erwünscht, ein Material zu wählen, dessen Wert T ß hoch ist, z. B. Nb3Sn. Gegenwärtig scheint jedoch
verfahrenstechnisch die Herstellung feiner Drähte von Niob-Titan noch günstiger. Bei einer Induktion von 5 bis 6 Teslas liegt für
das Niob-Titan der Wert von Tcß in der Nähe von 60K. Eine Erwärmung
von 0^2 ° K entspricht daher einer Verringerung von J in einer
Größenordnung von 10%, Außerdem sind die Verluste pro cm und pro
Periode (Zyklus) bei Niob-Titan-Drähten von 10/um Durchmesser» die
einei1 impulsförmigen Induktion mit einer Amplitude von 6 Teslas
unterworfen sind, in einer Größenordnung von 6 χ 10 Joule.
Die vorangehenden Betrachtungen zeigen also die Bedeutung einer guten Kühlung der Windungen eier supra !.,^nden Spulen.
natat .nan die L eitfK riffle*/ :::■ .v. /Az. - -&ί: xU"-c 21:·.·-tV.
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BAD ORIGJNAt.'
nierten Spule, um die in der Spule durch die Verluste erzeugte
Wärme zum Bad des verflüssigten Gases abzuführen. Es ist auch bekannt, die Kühlung zu verbessern, indem man verflüssigtes Gas durch
im Inneren der Spule selbst vorgesehene Kanäle strömen läßt.
Die erste Methode ermöglicht zwar die Herstellung kompakter Spulen
vJ.t guter mechanischer Haltbarkeit, führt jedoch gegenwärtig wegen
der ungenügenden scheinbcireii Wärmeleitfähigkeit der Spule zu zu
starken Erv/ärmungen. Das zweite Verfahren liefert hinsichtlich der
Erwärmung gute Ergebnisse in dem Maße, wie das Kanalsystem tatsächlich
den Umlauf des verflüssigten Gases zuläßt, was entweder einen
Thermosiphoneffeiet, der ein System von nahezu senkrecht verlaufenden
Kanälen erfordert, oder einen Zwangsumlauf des verflüssigten Ga>-es voraussetzt. Die Durchführung eines solchen Verfahrens kann
sich daher als schwierig erweisen.
Praktisch müssen die Kanäle mehr als einige Zehntel Millimeter weit «ein, was den Koeffizienten der Füllung der Spule mit Windungsrj
des Suprale.itermaterials merklich verringert. Außerdem beeinträchtigt
dies^.i- Verfahren die mechanische Festigkeit des Spule.
Bei der Herstellung von supraleitenden Spulen für Gleichstrom werden
nianchnal zwischen den Windungen oder Schichten von Windungen
Metallfol'j.sn eingelegt. Diese Maßnahme soll der Verbesserung der
Stabilität dienen, und zwar einesteils durch Erhöhung der tfärmeleitfähigkeit
der Spule und zum anderen durch Bremsung der Penetration des magnetischen Flusses in das Supraleitermaterial im Falle
eiroßs 3pr\mges des Flusses, was durch die in den leitenden Fo-V'.«n
cntsi-fihend^n Fovoaiiit-ströme erfolgt, Diese Methode ist jedoch
nicht. 'JiP'.tf^i'·,;^ :■■■·-'.-!ndber bej Spulen ,die mit. variablem magneti-
n.r}'<-~i. l'j.H/j i.v. ■ ■ ■-■'.·· '-.--ViVr y -Ir.-. ο'"·', ι:«υ·.·.·.' Ί£'Τ>
Verluste zu hoch wäre,
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welche mit den in diesen Metallfolien entstehenden Foucault-Strömen
zusammenhängen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kühlvorrichtung für
supraleitende Spulen zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß sie :
die scheinbare Wärmeleitfähigkeit einer solchen Spule wesentlich erhöht, ohne die Nachteile der bekannten Vorrichtungen aufzuweisen.
Genauer gesagt ist die Erfindung bestimmt für supraleitende Spulen, die einem variablen Magnetfeld unterworfen sind, aus einer Wicklung
von Windungen eines Supraleiterelements bestehen und in denen ein Wärmekontakt zwischen allen Windungen der Spule und einem die Spule
umgebenden Bad von verflüssigtem Gas besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kühlvorrichtung für
supraleitende Spulen gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
sie zwischen den verschiedenen Windungen der Spule angeordnet eine
Anordnung von feinen Metalldrähten aufweist, die elektrisch voneinander isoliert sind und in Wärmekontakt mit einerseits den
Windungen der Spule und andererseits mit einem Bad von verflüssigtem
Gas stehen»
Die Ausbildung des Wärmekontakts zwischen den Windungen und dem verflüssigten Gas mittels voneinander elektrisch isolierter Drähte
bewirkt- eine erhebliche Verringerung der Verluste, die mit den Poucault-Strömen verbunden sind, welche in massiven Metallelementen
im Betrieb mit variablem Magnetfluß entstehen. Vorzugsweise benutzt man für die Drähte ein hochreines Metall, .das nach der Umwandlung
in Drähte geglüht ist, um den Vorteil einer hohen Wärmeleitfähigkeit
bei sehr tiefer Temperatur zu haben. Es kann jedoch auch jedes andere Metall mit einer guten Wärmeleitfähigkeit benutzt werden.
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Um das Temperaturgefälle zwischen dem Supraleiter und den Drähten
zu verringern, ist es wünschenswert, eine Imprägnierung mittels eines elektrischen Isolators mit hoher Wärmeleitfähigkeit vorzunehmen.
Durch die Imprägnierung der Spule werden tatsächlich die Schichten von umgebendem Gas beseitigt, welche Wärmeisolationen
bilden. Es ist möglich, die Wärmeleitfähigkeit dieser Imprägnierung
zu verbessern durch Zusatz von entweder Metallpulvern, z. B. von Kupfer, oder von Siliciumdioxidpulvern.
Die Berechnungen zeigen, daß der Wärmeaustausch zwischen den Drähten
und dem verflüssigten Gas einen empfindlichen Punkt darstellt, wenn man wünscht, daß das Temperaturgefälle zwischen dem Bad von
flüssigem Gas und der Oberfläche der damit in Berührung.stehenden
Drähte in der Größenordnung von O,i°iC und der ausgetauschte Wärmefluß
pro cm kleiner als 10 Watt sein soll. Um dieses Ergebnis
zu erreichen kann man:
- entweder die Drähte eine bestimmte Länge außerhalb der Spule vorstehen, lassen;
- oder sich mit dem Querschnitt der Drähte als Wärmeaustauschfläche
mit dem verflüssigten Gas begnügen (diese Q erschnittsflache
wird nach der Imprägnierung durch Schleifen der Außenfläche der
Spule wieder freigelegt);
- oder die Enden der zwischen zwei Windungen oder Gruppen von
Windungen angeordneten Drähte durch einen Metallwulst verbinden, der sich an einer äußersten Windung der einen dieser Gruppen abstützt.
Nach der Imprägnierung der Spule wird der Wulst durch Schleifen freigelegt. Wenn die Drähte durch einen Wulst an ihren
beiden Enden verbunden sind, wird die Wärmeaustauschfläche verdoppelt, es ist jedoch dann notwendig, -sie zu zerschneiden, um die
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Bildung geschlossener leitender Schleifen zu vermeiden;
- oder einen Zwangsumlauf von verflüssigtem Gas in einer Leitung,
die einen guten WärmekontaJct mit den Drähten aufweist, erzeugen.
Die Erfindung vird erläutert durch die folgende Beschreibung zweier
nur als Beispiele angegebener Ausführungsformen, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine mehrschichtige supraleitende Spule, die eine erf indungsgemäße
Kühlvorrichtung aufweist;
Fig. 2 eine supraleitende Scheibenspule, welche eine abgewandelte
Ausführungsform bildet.
Die in Fig. 1 gezeigte Spule weist mehrere Schichten 1 von aufeinanderfolgenden
Windungen auf, die aus Supraleiterdrähten oder -bandern 2, insbesondere aus Niob-Titan bestehen. Jede Schicht 1
der Drähte ist von der Nachbarschicht durch Metallfäden oder -drähte
3 mit einer hohen Y/ärmeleitfähigkeit getrennt, die beispielsweise
aus geglühtem höchstreinem Kupfer hergestellt sind. Diese Metallfäden. 3 von'geringen Querabmessungen in der Größenordnung
von 100 yum sind durch ein Isoliermittel wie Epoxy-, Polyesteroder
Poiyvinylacetallack elektrisch isoliert.
Die Drähte 2 sind gegebenenfalls abgeflacht geformt, um den Wärmekontakt mit den gegebenenfalls ebenfalls abgeflachten Fäden zu
verbessern.
Das eine Ende oder beide Enden der zu jeder Schicht gehörenden Fäden 3 sind von ihrer elektrischen Isolation befreit in einem Metallwulst
4 eingebettet, der in ein äußeres Bad von verflüssigtem Gas, insbesondere flüssiges Helium, eintaucht. Falls an jedem Ende
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ein Vulst ausgebildet ist, sind die Fäden 3 bei 5 zerschnitten,
um die Bildung geschlossener leitender Schleifen zu vermeiden.
Die Vorrichtung der Fig. 2 ist eine abgewandelte Ausführungsform,
in der aus Gründen der Klarheit entsprechende Elemente mit den gleichen Bezugszahlen versehen sind.
In der in dieser Figur gezeigten Spule bilden Scheiben 6 und 7 die
Windungen, die durch isolierte, jedoch radial angeordnete Metallfäden
3 voneinander getrennt sind. Die äußeren Enden dieser Fäden 3 sind ebenfalls in einen Metallwulst 4 eingebettet·
Das innere Ende dieser Fäden kann ebenfalls mit einem zweiten Wulst verbunden sein, wenn der Innendurchmesser der Spule das zuläßt,
wobei die Fäden dann bei 5 zerschnitten sind.
Das Verfahren der Kühlung supraleitender Spulen, die bei einem veränderlichen
Magnetfluß betrieben werden, verbindet die Vorteile der beiden gegenwärtig angewandten Verfahren (imprägnierung der
Spule und Kanalsystem). Diese Vorteile sind Kompaktheit der Spule, gute mechanische Festigkeit und ein hoher Grad Ausfüllung durch den
Supraleiter, eine gute Kühlung der Spule und eine Vereinfachung des
Kryostaten.
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Claims (1)
- Patentans prUche( 1·)}Kühlvorrichtung für supraleitende Spulen, die aus einer Wicklung von durchgehenden Windungen eines Supraleiterelements bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen den verschiedenen Windungen (2) derrSp^uIe angeordnet eine Anordnung von feinen, elektrisch gegeneinander isolierten Metalldrähten oder -fäden (3) aufweist, die einerseits mit den Windungen der Wicklungen und andererseits mit einem Bad von verflüssigtem Gas in Wärmekontakt stehen.2·) Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von ihrer Isolation befreiten Enden der Metallfäden in das Bad von verflüssigtem Gas eintauchen·3«) Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Metallfäden durch ihren Querschnitt in Wärmekontakt mit dem Bad von verflüssigtem Gas stehen.4.) Kühlvorrichtung nach Anpsruch 1 oder 2t dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaustauschfläche zwischen den Metallfäden und dem Bad von verflüssigtem Gas durch MetallwUlste (4) begrenzt ist, in welche die von ihrer Isolation befreiten Enden der Fäden eingebettet sind.5.) Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmekontakt zwischen den Fäden und dem verflüssigten Gas in Kanälen erfolgt, durch welche dieses verflüssigte Gas strömt.10 98 48/ 136A BAD ORIGINAL^6.) Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der v/ärmekontakt zwischen den Windungen der Spule und den Fäden durch im Imprägnierung der Windungen mit einem mit wärmeleitenden Pulvern gefüllten elektrischen Isolator hergestellt ist.7.) Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfäden aus einem nach Herstellung der Fäden geglühten Metall von hoher Reinheit, wie Silber, Aluminium oder Kupfer bestehen.109848/1364eerse
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