DE2122738A1 - Verfahren zur zerstörungsfreien, automatischen Messung der mittleren Exzentrizität des Schweissdrahtes gegen über dem Schweisspulvermantel an beweg ten Schweisselektroden mit Hilfe von Ront genstrahlabsorption - Google Patents
Verfahren zur zerstörungsfreien, automatischen Messung der mittleren Exzentrizität des Schweissdrahtes gegen über dem Schweisspulvermantel an beweg ten Schweisselektroden mit Hilfe von Ront genstrahlabsorptionInfo
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Description
-7· Mai 1971
ρττ -ι -ζ Q-zir
Dtpl.-lng. DIpI. oec. pub«.
PATEfJTANWALT
8 M8nclwn21 -Gotthardstr. 81
Telefon 56 17 62
SCHWEISSINDUSTRIE OERLIKON Bührle AG. Zürich
Verfahren zur zerstörungsfreien, automatischen Messung
der mittleren Exzentrizität des Schweissdrahtes gegenüber dem Schweisspulvermantel an bewegten Schweisselektroden
mit Hilfe von Röntgenstrahlabsorption
Elektrische Schweisselektroden bestehen bekanntlich aus
einem zylindrischen, metallischen Schweissdraht und einem möglichst koaxialen Schweisspulvermantel. Die Herstellung
erfolgt in grossen Stückzahlen, z.B. 1000 Stück/min., und die hergestellten Elektroden werden mögliehst parallel auf
ein schnell laufendes Transportband geschoben.
Durch das Herstellungsverfahren weisen die einzelnen Elektroden eine gewisse Exzentrizität E auf, d.h. der Schweissdraht
und der Schweisspulvermantel verlaufen nicht immer koaxial zueinander, sondern sie sind exzentrisch. Ein Mass
für diese Abweichung ist die Exzentrizität E, definiert durch
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E -.Abstand der Radienmittelpunkte der beiden
von Schweissdraht und Schweisspulvermantel gebildeten Zylindergrundflächen.
Die azimutale Lage der einzelnen Exzentrizitäten der bei der
Herstellung auf das laufende Band ausgestossenen Elektroden ist statistisch gleiehmässig verteilt. Die bei der Herstellung
tolerierte maximale Exzentrizität soll möglichst nicht überschritten werden. Sonst leidet die Qualität der Elektroden.
Es stellt sich somit die Aufgabe, Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung bzw. Messung der statistisch gemittelten
Exzentrizität von Schweisselektroden (zur Kontrolle und Ueberwachung der Herstellungsmaschine und der Produktion) zu
entwickeln.
Bisher wurde dabei ein statistisches Stichprobeverfahren verwendet.
Es wurde in regelmässigen Stückzahlintervallen von Hand den Elektroden auf dem laufenden Band eine Prüfelektrode
entnommen. Die azimutale Aenderung der Exzentrizität wurde durch die Permeabilitätsänderung der Elektroden in einem
konstanten, festen Magnetfeld durch Drehen der Elektrode um die Längsachse von Hand festgestellt. Damit wurde dann das
Ueber- bzw. Unterschreiten der Toleranz-Exzentrizität kontrolliert.
Dieses Prüf- bzw. Messverfahren zur Ermittlung eines statistischen Mittelwertes der Exzentrizität der Elektroden
weist folgende Mangel auf:
a) es ist nur auf ferromagnetische Schweissstabmaterialien anwendbar und nicht z.B. auf Aluminium.
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b) wegen des subjektiven Prüfverfahrens einer Stichprobe ergeben sich systematische, subjektive Mittelungsfehler,
und bei grossen Produktionszahlen wird das Stückzahlenintervall der untersuchten Stichproben bei fester Anzahl
der Prüfer zu gross, d.h. das Ergebnis wird mit grossen Stückzahlen ungenauer, oder aber ein konstant genaues
Ergebnis erfordert eine grössere Anzahl von Prüfern und wird dann zu teuer.
c) wegen der manuellen Stichprobenentnahme und Prüfung ist das Verfahren nicht automatisierbar und unrationell.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die beschriebenen Nachteile zu beheben.
Das erfindungsgemässe Messverfahren ist dadurch gekennzeichnet,
dass die bewegten Elektroden ein RontgenstrahlenbUnde1 aus
einer Gleichspannungs-Röntgenstrahlenquelle durchlaufen, dass eine Ionisationskammer während des Durchlaufs die Absorption
des Röntgenstrahlenbündels durch das heterogene Elektrodenmaterial misst und der in der Ionisationskammer erzeugte
Ionenstrom durch einen Verstärker verstärkt wird, dass ein Komparator den verstärkten Ionenstrom mit bestimmten Schwellenwerten
vergleicht und einen ersten, von einem Impulsgeber gespeisten Zähler aktiviert, wenn der Ionenstrom innerhalb eines
durch zwei der Schwellenwerte bestimmten Intervalles liegt, wobei der Impulsgeber durch seine Impulsfrequenz die Zähleinheit des
ersten Zählers festlegt, dass der Zählwert des ersten Zählers jedesmal, nachdem der Ionenstrom ein solches Intervall durchlaufen
hat, zur Mittelwertbildung einem Addierwerk zugeführt
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und der erste Zähler anschliessend für eine neue Zählung gelöscht wird, dass durch einen Vorwähler und einen weiteren
Komparator die Gesamtzahl der Elektroden, über die gemittelt werden soll/ festgelegt wird und dass nach Erreichen der
genannten Elektrodenzahl der im Addierwerk enthaltene Mittelwert einem Speicher und einer Anzeigeeinrichtung zugeführt
wird, worauf das Addierwerk für eine neue Mittelung gelöscht wird.
Das neue Verfahren kann für alle solche Schweisselektroden verwendet werden, deren Schweissstab und Schweisspulvermantel
ein verschiedenes Absorptionsvermögen für Röntgenstrahlung besitzt. Da jedoch die Materialdichte des Schweisspulvermantels
stets kleiner ist als diejenige des Schweissstabes, ist das Absorptionsvermögen für alle möglichen Elektroden verschieden,
so dass das neue Verfahren für Elektroden aus beliebigem Material anwendbar ist und nicht nur für solche aus ferromagnetischen
Schweissstabmaterialien. Subjektive Messfehler eines manuellen Stichprobenentnahmeverfahrens können bei dem neuen Verfahren
nicht vorkommen. Das neue Verfahren wird automatisch durchgeführt und kann ohne Zusatzpersonal angewendet werden. Es kann
über eine beliebig wählbare Anzahl von Elektroden gemittelt werden, ebenso kann die Transportgeschwindigkeit der Elektroden
beliebig gewählt werden. Weiter werden die Messwerte mit dem neuen Verfahren bei bewegten Elektroden ermittelt: Das neue
Verfahren kann also für beliebige Herstellungszahlen von Elektroden verwendet werden und Mittelwerte liefern, die davon
unabhängig sind. Ein weiterer Vorteil des neuen Verfahrens besteht darin, dass automatisch die Anzahl der für die Mittelwertbildung
nicht verwendeten Elektroden abgezählt werden kann. Ausserdem kann durch eine zusätzliche Schaltung die Dicke der
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Umhüllung überwacht werden. Dies ist wichtig, um aus ökonomischen oder technischen Gründen die sich abnützende Umhüllungsdüse rechtzeitig auszuwechseln.
Das Verfahren soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe der Figuren 1-4 näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 Elektroden auf einem Transportband mit verschiedener azimutaler Lage der Exzentrizität.
Fig. 2 den Querschnitt durch eine Elektrode zur Erklärung deren" Exzentrizität.
Fig. 3 den Absorptionsverlauf einer Elektrode, und
Fig. 4 ein Blockschema der Messanordnung und Auswertungsschaltung.
In der Fig. 1 sind die Elektroden 11 - 17 im Querschnitt auf dem Transportband 18 gezeigt. Die Fortbewegungsrichtung des
Bandes ist von rechts nach links und wird durch einen Pfeil gekennzeichnet. Die Elektroden liegen senkrecht zur Fortbewegungsrichtung
des Bandes und sind möglichst parallel zueinander. Sie kommen direkt von der Herstellungsmaschine und
können einander zufällig berühren, je nach Ausstossgeschwindigkeit. Durch zusätzliche Hilfsmittel werden die Elektroden vor
dem Durchlaufen der Messapparatur parallel zueinander ausgerichtet.
Jede Elektrode weist eine gewisse Exzentrizität E auf. Deren Grosse ist durch den Abstand der beiden Kreismittelpunkte der
Zylindergrundflächen von Kerndraht und Umhüllung gegeben,
1 Π 'j r-j -, 1 / 1 0 G ",
während die Richtung durch die Verbindungslinie dieser beiden Mittelpunkte bestimmt ist. Die Grosse der Exzentrizität gehorcht
angenähert einer Gauss-Verteilung mit einem gewissen Mittelwert und gewisser Varianz.
Durch das Herausschiessen der Elektroden aus der Herstellungsmaschine
auf das Band werden die Richtungen der Exzentrizitäten statistisch praktisch gleichmässig verteilt, wie in Vorversuchen
festgelegt wurde. In Fig* 1 ergeben sich die Richtungen aus den Verbindungslinien der kleinen Kreise auf dem Rand der
Elektrode mit dem Querschnittsmittelpunkt. Bei der Elektrode 11 ist die Richtung der Exzentrizität durch die Gerade F explizit
eingetragen. Die feste Richtung des RontgenstrahlenbUndels wird durch die Linie C angegeben und bei den anderen Elektroden durch
einen entsprechenden Punkt angedeutet. Wie bei der Elektrode 11 genau zu erkennen ist, wird die relative Lage der zufälligen
Exzentrizitätsrichtungen zu der festen Einstrahlrichtung des RontgenstrahlenbUndels durch den Winkel r gekennzeichnet. Das
bedeutet aber, dass der Winkel ψ statistisch gleichmässig verteilt
ist.
In Fig. 2 wird eine einzelne Elektrode im Querschnitt mit der Exzentrizität E gezeigt, die einmal aus der Richtung C und einmal aus der Richtung D durchstrahlt wird. Die beiden Kreismittelpunkte
des Kerndrahtes und der Umhüllung sind die Punkte B und A. Die Richtung der Exzentrizität ist die Gerade von A nach B. Wird
die Elektrode aus der Richtung C mit dem Röntgenstrahlenbündel bestrahlt, so lassen sich aus der Absorptionskurve der Ionisationskammer
die Abschnitte a und b bestimmen. Dies wird genauer anhand der Fig. 3 gezeigt werden. Entsprechend der Definition ist dann
die Exzentrizität der Elektrode gesehen durch
E = a - b (1)
Dabei steht die Richtung C senkrecht auf der Exzentrizitatsrichtung,
d.h. der mit der Fig. 1 definierte Winkel r ist 90 ·
Wird anderseits dieselbe Elektrode aus der Richtung D bestrahlt, so ergeben sich aus der Absorptionsmessung die Abschnitte a' und
b'. Die Richtung D aber schliesst mit der Exzentrizitätsrichtung den Winkel ψ ein. Deswegen liefert die Absorptionsmessung nicht
die Exzentrizität E, sondern deren Projektion E' in der Richtung D. Es gilt der Zusammenhang
E' : = a' - b! = E · sin ψ (2)
In Wirklichkeit werden die Elektroden stets aus einer festen Richtung C bestrahlt, aber bei variabler Exzentrizitatsrichtung
und nicht, wie in Fig. 2, aus verschiedenen Richtungen bei fester Exzentrizitatsrichtung. Für die Rechnung ist dies jedoch ohne
Belang. Schliesst also die Richtung der Exzentrizität und die nun feste Richtung der Bestrahlung einen Winkel Ψ ein, so ergibt
sich aus der Absorptionsmessung die projizierte Exzentrizität E'.
Da nun die Elektrodenrichtungen gleichmässig verteilt sind,
ergibt sich der statistische Mittelwert der verschiedenen projizierten Exzentrizitäten bei kontinuierlichem Winkel τ durch Integration
der Formel (2) für E1 über den Winkel 1P in einem Intervall
von ο bis ej^_ mit dem statistischen Gewicht /
2 ' 2
Das heisst, wenn eine Klammer < > die Mittelung kennzeichnet,
Ψ d V = 2E (3)
oder entsprechend für die Exzentrizität E einer Elektrode
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Diese kontinuierliche Mittelung kann nur für eine grosse Elektrodenzahl
bzw. grosse Anzahl von Richtungen r sinnvoll sein. Diese Bedingung muss also möglichst erfüllt werden, um die
Gültigkeit des Messverfahrens zu garantieren.
Sei N die Zahl der Messungen bzw. die Zahl der gemittelten
Elektroden, so ergibt N - 100 schon befriedigende Resultate.
Anderseits ist diese statistische Mittelung unbedingt notwendig, da der einzelne Winkel Ψ der Exzentrizitätsrichtung weder bekannt
noch von Interesse ist.
Bei jeder Absorptionsmessung ergeben sich somit Abschnitte
a' fbf (m - \-, 2, ... N) zu verschiedenen Winkeln ψ und
mm m
mit den entsprechenden E' . Der wahrscheinlichste Wert für E' wird durch den arithmetischen Mittelwert der positiven Einzelmessungen
E1 angenäheri
gekennzeichnet, so gilt
gekennzeichnet, so gilt
messungen E1 angenähert. Sei dieser durch einen oberen Balken
E1 = 1 \ a' - b'
2N L- I m
m
m=l
(5)
Mit (2) wird die Formel (5)
E' =1 V~ E111I sin ψ J (6)
Kontinuierliche Mittelung nach Formel (5) ergibt analog dazu
< E' >= 2 E (7)
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und aus Formel (5) folgt dann die mittlere Exzentrizität.
JL
IM
i E
a1 - b'
m m
m m
(8)
Formel (8) liegt dem neuen Verfahren zugrunde.
Fig. J zeigt die durch den Ionenstrom in der Ionisationskammer
erzeugte Absorptionskurve der m-ten Messung. Der in der Ionisationskammer entsprechend dem Intensitätsverlauf der durchgehenden
Röntgenstrahlung entstehende 'Ionenstrom J wird mit einem Gleichstromverstärker, wie in Fig. 4 beschrieben, verstärkt
und liefert über einen Messwertschreiber die dargestellte Kurve in Abhängigkeit von der Zeit T. Es sind deutlich drei Bereiche I,
IT, III zu erkennen. Die beiden äusseren Bereiche I und III, die die Abschnitte a1 und b' bestimmen, entsprechen der Absorption
mm
durch den Schweisspulvermantel, und der innere Bereich II entspricht
derjenigen des Kerndrahts. Wesentlich sind die starken Unstetigkeiten der Absorption bei Beginn und Ende des Kerndrahtbereiches,
sowie bei Beginn und Ende der Elektroden selbst, d.h. am Rande der Elektroden. Die Sprünge der Absorptionskurve an diesen
Unstetigkeitsstellen sind bei allen Elektroden nahezu gleich. Aus diesem Grunde lassen sich leicht aus den Absorptionskurven an den
Unstetigkeitsstellen Schwellenwerte des Ionenstroms Jl und J2 angeben, durch die der Anfang und das Ende der verschiedenen
Bereiche definiert werden kann. Fällt während der Zeit T,< T<.T
der Ionenstrom unter den Wert J.., so beginnt der Bereich III, bis
der Wert Jp erreicht ist. Dann beginnt der Bereich II. Der Ionenstrom
J sinkt für T> Tp weiter ab bis zu einem Minimum, das dem
Mittelpunkt des Kerndrahtes entspricht. Danach steigt J wieder, bis erneut bei T=T der Wert Jp erreicht wird und damit Bereich
beginnt. Nach Erreichen des Anfangswertes J bei T=T2, hört der
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- ίο -
Bereich III auf und damit die gemessene Elektrode. Da in der Nähe der Unstetigkeitsstellen der Absorptionskurve der Stromwert nahezu
senkrecht ansteigt, ist die Festlegung der Schwellenwerte nicht kritisch, d.h. Aenderungen um einen Mittelwert in der Grosse bis
zu 20 % haben keinen Einfluss auf das Messresultat. In dem Ausführungsbeispiel
des neuen Messverfahrens werden für die automatischen Messungen bestimmter Elektroden aus einigen Absorptionskurven die günstigsten Schwellenwerte J1 und J? bestimmt und an
einem Komparator eingestellt.
In Fig. 4 ist ein Blockschema des? Messanordnung und der notwendigen
Auswertschaltung dargestellt. Als Strahlungsquelle dient eine Gleichstromröntgenanlage
21. Diese muss zur Erzeugung eines engen Strahlenbündels 23 einen engen Brennfleck 20 und eine hohe Leistung aufweisen,
damit das Strahlungsbündel genügend intensiv ist. In dem verwendeten Ausführungsbeispiel wurde eine Ausdehnung des Brennflecks
von kleiner als 0,25 mm gewählt, bei einem Elektronenstrom von 2,5 mA und einer Röhrenspannung von 100 KV. Durch das eng ausgeblendete
Strahlenbündel 2J> werden die Elektroden 22 auf dem
Transportband 18 senkrecht zur Strahlungsrichtung hindurchgeführt.
Wie in Fig. 1 beschrieben, liegen die Elektroden dabei parallel zueinander und senkrecht zur Transportrichtung auf dem Band, welches
sich in Richtung des Pfeiles bewegt. In der Ionisationskammer 25>
die mit Luft oder Xenon gefüllt ist, wird entsprechend dem Intensitätsverlauf
der durch die Blende 2k gehenden Strahlung ein Ionenstrom J erzeugt, der durch den Verstärker 27 verstärkt wird. Der
Messkopf, bestehend aus Rontgenstrahlquelle 21 und Ionisationskammer
25, kann während der Messungen mit Hilfe eines Messtisches parallel zu den Elektrodenachsen kontinuierlich verschoben werden.
Somit wird nicht nur ein Punkt auf den Elektroden erfasst, sondern es kann, wenn erwünscht, ein Mittelwert über die ganze Länge der
Elektroden gebildet werden.
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- li -
Die Ionisationskammer 25 zeigt einen speziellen Aufbau. Um brauchbare
Analogsignale zu erhalten, muss der Elektrodenplattenabstand sehr klein sein. Dadurch ist aber die Anordnung sehr instabil
gegen mechanische Erschütterungen der Elektrodenplatten. Es können durch den Transport der Elektroden auf dem Band Vibrationen
auf die Ionisationskammer übertragen werden, wodurch diese Platten in Schwingungen versetzt werden können. Durch besondere zusätzliche
Einrichtungen wird dieser unangenehme Nebeneffekt vermieden. In der verwendeten Ausführungsform ist der Verstärker 27 ein
Gleichstromverstärker mit einem Feldeffekttransistor in der Eingangsstufe
.
Am Ausgang des Verstärkers 27 kann ein Messwertschreiber 29
angeschlossen werden, mit dem die Absorptionskurven nach Fig. 3 aufgezeichnet werden können, um die für eine bestimmte Elektrodensorte
geeigneten Schwellenwerte J1 und J? zu ermitteln. Die
einmal festgelegten Schwellenwerte werden an den Eingängen 43 und 44 des Komparators 28 eingestellt. Dieser Komparator 28 bestimmt
die Zeitpunkte T, bis IV der Fig. 3* t»el denen der verstärkte
Ionenstrom J die eingestellten Strompegel J und Jp durchläuft.
In den Zeitintervallen T bis T_ und T. bis Ί\ wird von dem
Komparator der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 30 freigegeben, wobei
die Zählrichtung durch die zeitliche Reihenfolge der erreichten Strompegel J und Jp bestimmt wird, d.h. die Folge J , J wird
vorwärtsgezählt, während die invertierte Folge J0, J rückwärts
gezählt wird. Unterschreitet also der Ionenstrom den Strompegel J , so wird vorwärtsgezähltί wird der Strompegel J überschritten,
so wird rückwärts gezählt.
Die Schwellenwerte J und J? können auch ohne Messwertschreiber 29
auf folgende Art festgelegt werden; Durch die Verwendung eines
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weiteren Zählers und einer logischen'Schaltung werden die
Strecken T-, bis T^ bzw. Tp bis T., bestimmt. Die Schwellen sind
dann optimal eingestellt, wenn die Strecke Tp bis T dem Drahtdurchmesser und die Strecke T-, bis T^. dem um die Breite des
Strahlenbündels verringerten Druckmesser der Elektrode entspricht Mit dieser Schaltung kann gleichzeitig der äussere Durchmesser
der Elektroden überwacht werden. Der Block 29 in Figur 4 kennzeichnet
beide Möglichkeiten, d.h. sowohl die Verwendung eines Messwertschreibers als auch einen weiteren Zähler mit zugehöriger
logischer Schaltung.
Als Zeiteinheit des Zählers JO dient die Impulsfrequenz eines
Impulsgebers 26. Die Impulsfolge des Impulsschrittgebers 26 wird durch die Geschwindigkeit des Transportbandes bestimmt,
so dass jede beliebige Bandgeschwindigkeit gewählt werden kann.
Von den zwischen dem Zeitintervall T-. bis T vom Zähler J>0
gezählten Takt-Impulsen wird die Pulszahl des zweiten Zeitabschnittes T * bis T^ subtrahiert. Somit zeigt der Zähler j50
im Zeitpunkt T^, die Differenz der in beiden Zeitabschnitten
gezählten Impulse an, die der Massdifferenz nach Formel (2) proportional ist. Sollte der Fall auftreten, dass die Zeit
zwischen T bis T. grosser als diejenige zwischen T, und T^
wird und damit eine negative Differenz im Zähler JO entstehen
würde, so wird durch eine logische EntseheidungssehaItung
bekannter Art das Vorzeichen des Messergebnisses umgekehrt. Damit besteht die Gewähr, dass nur der Betrag der Differenz
festgehalten wird, ungeachtet der Richtung, da andernfalls sich wegen der gleichen Wahrscheinlichkeiten der Vorzeichen die
Messergebnisse zu Null addieren würden.
Die pro Elektrode ermittelte projizierte Exzentrizität wird in einem zweiten Komparator 31 mit einer maximal zulässigen Exzentri-
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zität verglichen, die am Punkt 45 dieses Komparators 31 eingestellt
werden kann. Der Komparator 31 dient dazu, einzelne Extremwerte, bedingt durch eine Störung der Messung, sei es durch
elektrische Störimpulse oder durch mechanisch beschädigte Elektroden, für die Mittelwertbildung auszuschliessen. Die Anzahl
der für die Mittelwertbildung nicht verwendbaren Elektroden wird von einem zweiten Zähler J>h registriert, in dem Speicher
gespeichert und kommt gleichzeitig mit der Fehlerendsumme der Elektrodenexzentrizitäten in der Anzeigeeinrichtung 42 zur
Anzeige. In dem Ausführungsbeispiel registriert der Zähler maximal 9 Elektroden. Die Ausscheidungsgrenze liegt bei 39 Impulsen,
was einer Exzentrizität von>~ 0.39 rom entsprechen würde.
Die Fehler der anderen, für die Mittelwertbildung verwendeten Elektroden werden zur Fehlersumme der bereits gemessenen
Elektroden im Addierwerk 33 addiert und im Speicher 38 neu
gespeichert. Danach wird der Zähler 30 mit einer festen Verzögerung
von Iu S in seine Ausgangslage Null zurückgesetzt.
Der Zähler 32 zählt sämtliche gemessenen Elektroden und speichert sie im Speicher 37· Bei Erreichen der durch den Vorwähler
vorgewählten Anzahl N der Elektroden, die gemessen und deren Exzentrizitäts-Fehler gemittelt werden sollen, bringt eine
Komparator- und Steuereinheit 35 die Werte in den Speichern 39*
38, 37 in den Anzeigeeinrichtungen 42, 4l, 4o zur Anzeige. Somit wird die Anzahl der ausgeschiedenen Elektroden im Anzeigegerät 42,
die Fehlerendsumme der gemittelten Exzentrizitäten im Anzeigegerät
41 und die Gesamtzahl N der gemessenen Elektroden im Anzeigegerät 40 angezeigt. Etwas verzögert werden dann das
Addierwerk 33 und die Zähler 32, 34 wieder gelöscht, um für die
Messung der nächsten N Elektroden bereit zu sein. Die Messdaten kommen somit in dem Ausführungsbeispiel während der ganzen Mess-
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zeit der nächsten N Elektroden zur Anzeige, d.h. wenn N = 100 gewählt ist, steht eine Zeit von 2-3 Sekunden zur Ablesung
zur Verfügung.
Die Anzeigeeinrichtungen 40, 41, 42 bestehen in der speziellen Ausführungsform aus Decodiereinheiten und digitalen Anzeigeröhren.
Die Anzeige kann aber auch analog erfolgen. Weiter kann auf die direkte Anzeige ganz verzichtet werden, mit der Möglichkeit
der Festlegung von Warn- und Ausscheidungsgrenzen. Dazu können die Messwerte für weitere statistische Auswertungen, wie
Ermittlung der Varianz und Mittelung über weit grössere Anzahlen, benützt werden.
Ausser dem Gleichstromverstärker 27 wird die ganze Auswertelektronik
aus integrierten Bauteilen aufgebaut.
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Claims (1)
- — "ic „,PatentansprücheVerfahren zur zerstörungsfreien, automatischen Messung der mittleren Exzentrizität des Schweissdrahtes gegenüber dem Schweisspulvermantel an bewegten Schweisselektroden mit Hilfe von Röntgenstrahlabsorption, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegten Elektroden ein Röntgenstrahlenbündel aus einer Gleichspannungs-Röntgenstrahlenquelle durchlaufen, dass eine Ionisationskammer während des Durchlaufs die Absorption des Röntgenstrahlenbündels durch das heterogene Elektrodenmaterial misst und der in der Ionisationskammer erzeugte Ionenstrom durch einen Verstärker verstärkt wird, dass ein Komparator den verstärkten Ionenstrom mit bestimmten Schwellenwerten vergleicht und einen ersten, von einem Impulsgeber gespeisten Zähler aktiviert, wenn der Ionenstrom innerhalb eines durch zwei der Schwellenwerte bestimmten Intervalles liegt, wobei der Impulsgeber durch seine Impulsfrequenz die Zähleinheit des ersten Zählers festlegt, dass der Zählwert des ersten Zählers jedesmal, nachdem der Ionenstrom ein solches Intervall durchlaufen hat, zur Mittelwertbildung einem Addierwerk zugeführt und der erste Zähler anschliessend für eine neue Zählung gelöscht wird, dass durch einen Vorwähler und einen weiteren Komparator die Gesamtanzahl der Elektroden, über die gemittelt werden soll, festgelegt wird und dass nach Erreichen der genannten Elektrodenzahl der im Addierwerk enthaltene Mittelwert einem Speicher und einer Anzeigeeinrichtung zugeführt wird, worauf das Addierwerk für eine neue Mittelung gelöscht wird.2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden zueinander parallel, in beliebigem Abstand voneinander und mit voneinander unabhängiger, statistisch gleichmässig verteilter azimutaler Richtung der Elektroden-10 9851/1005Exzentrizität senkrecht zur Fortbewegungsrichtung auf ein
Transportband gelegt werden.^. Verfahren naeh Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden mit beliebig wählbarer Transportgeschwindigkeit transportiert werden.4. Verfahren nach. Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden in ihrer axialen Lage gegenüber dem Röntgenstrahlenbündel beliebig angeordnet werden.5. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtzahl der zur Mittelwertbildung verwendeten Elektroden mit Hilfe eines weiteren Zähler ermittelt, eines weiteren Speichers gespeichert und einer weiteren Anzeigevorrichtung
angezeigt wird.6. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erhaltene Mittelwert der Exzentrizitäten von einer
Aenderung der Schwellenwerte des Ionenstroms bis zu 20 %
derselben praktisch unabhängig ist.7. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe einer weiteren logischen Schaltung und eines weiteren Zählers die Unstetigkeitsstellen im gemessenen Absorptionsverlauf ermittelt und daraus die Dicke der Umhüllung einer
Elektrode und die Schwellwerte des Ionenstroms bestimmt werden.8. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Komparator einzelne, über einem einstellbaren
Extremwert liegende Messwerte, bedingt durch Störimpulse oder1 09851 /100Bmechanische Beschädigungen, feststellt, welche Elektroden dann bei der Mittelwertbildung der Exzentrizität nicht berücksichtigt und durch einen weiteren Zähler gezählt, einen weiteren Speicher gespeichert und eine weitere Anzeigevorrichtung angezeigt werden.9. Verfahren nach Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine gegenüber mechanischen Erschütterungen durch die bewegten Elektroden unempfindliche Ionisationskammer verwendet wird.10. Verfahren nach Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsgeber eine Impulsfrequenz abgibt, die der Transportgeschwindigkeit des Bandes und damit derjenigen der Elektroden proportional ist.11. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als erster Zähler ein Vorwärts-Rückwärts-Zähler verwendet wird und dass mit Hilfe weiterer elektronischer Einrichtungen dem Addierwerk nur positive Messwerte zugeführt werden.WS/ip
22.4.1971109851 /100B
Applications Claiming Priority (1)
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CH840070A CH510251A (de) | 1970-06-04 | 1970-06-04 | Verfahren zur zerstörungsfreien, automatischen Messung der mittleren Exzentrizität des Schweissdrahtes gegenüber dem Schweisspulvermantel an bewegten Schweisselektroden mit Hilfe von Röntgenstrahlabsorption |
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