DE2122719B2 - Verfahren zum uebertragen von nachrichten zwischen den stationen eines funknetzes - Google Patents
Verfahren zum uebertragen von nachrichten zwischen den stationen eines funknetzesInfo
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- H04W88/02—Terminal devices
- H04W88/022—Selective call receivers
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen binär codierter Nachrichten zwischen den Stationen
eines räumlich ausgedehnten Funknetzes, bei dem die für die jeweils gerufene Station bestimmten Nachrichten
in einem Sendefrequenzband mittels einer die gerufene Station kennzeichnenden Adresse übertragen
werden, die aus einer binären Zeichenfolge mit einer höheren Taktfrequenz als die übertragene Nachricht
besteht und die durch die sendende Station den im Sendefrequenzband übertragenen Adressen anderer
Stationen additiv überlagert ist, und bei dem die gerufene Station die übertragene Nachricht aus dem
Empfangssignal durch Überlagerung mit der synchronisierten Eigenadresse zurückgewinnt.
In einem Funknetz soll jede Teilnehmerstation zu jeder beliebigen Zeit mit jeder anderen, gerade nicht
durch eine andere Verbindung belegten Station Nachrichten austauschen können. In bekannten Funknetzen
ist daher jeder Station eine bestimmte Sendeoder Empfangsfrequenz zugeteilt und es können durch
geeignete gegenseitige Lagen der Frequenzen gegenseitige Störungen des Verkehrs vermieden werden. Es
wird dabei allerdings eine Frequenzbandbreite beansprucht, die dem Produkt aus der Bandbreite jeder
einzelnen Verbindung und der Anzahl der Stationen entspricht. Es besteht dadurch in Zeiten schwachen
Verkehrs wegen der großen Anzahl bereitgehaltener Übertragungskanäle der Nachteil schlechter Frequenzbandausnutzung.
Es ist bekannt aus J. W. Schwartz et al. Modulation Techniques for Multiple Access to a Hard-Limiting
ίο Satellite Repeater Proc. of the IEEE vol. 54, no. 5, May
1966, S.767 und J. H. Wittman, Categorization of Multiple-Access/Random-Access Modulation Techniques
IEEE Trans, on Comm. Technology, Oct. 1967, S. 724 und L. K. V a r a k i η et al. The use of complex
Signals in Address Comm. Systems Telecommunication and Radio Engineering 21 (1967), S. 54-57, die für die
einzelnen Gegenstationen bestimmten Nachrichten mittels einer die jeweils gerufene Teilnehmerstelle
kennzeichnenden Adresse zu übertragen, die aus einer binären Zeitfunktion mit einer höheren Taktfrequenz
als die übertragene binär codierte Nachricht besteht und die die übertragene Nachricht durch Modulation
enthält. Jede sendende Teilnehmerstelle überlagert die modulierte Adresse den seitens der anderen Teilnehmerstellen
ausgesendeten Adressen im gleichen Frequenzband additiv. Aus dem empfangenen Signalgemisch
bildet die gerufene Teilnehmerstelle durch die lokal erzeugte gleiche und mit dem Empfangssignal
synchronisierte Zeitfunktion das Nachrichtensignal zurück. Hierzu sind bei der gerufenen Teilnehmerstelle
neben dem die Zeitfunktion erzeugenden Adreßcodegenerator Synchronisiereinrichtungen für den Adreßcode
und für den hochfrequenten Trägeroszillator notwendig. Je größer in einem Übertragungsnetz die
Zahl der gleichzeitig sendenden Stationen sein kann, desto mehr Unterscheidungsmerkmale müssen die
Adressen untereinander aufweisen, so daß die dadurch bedingte größere Bitzahl der Adressen einen größeren
frequenzbandbedarf zeitigt. Auf der Empfangsseite setzen umfangreiche Adressen für die Wiedergewinnung
der übertragenen Nachricht nicht nur eine zeitraubendere Synchronisierung, sondern auch eine
genauere Korrelation voraus.
Aus der DT-OS 20 15 198 ist eine Funk-Fernsprechanlage bekannt, bei der eine Relaisstation erforderlich ist, die die zu belegenden Kanäle zuteilt. Bei der Auswahl der Kanäle hat die Relaisstation unabhängig vom Störabstand lediglich eine Entscheidung zwischen belegten und unbelegten Kanälen zu treffen.
Aus der DT-OS 20 15 198 ist eine Funk-Fernsprechanlage bekannt, bei der eine Relaisstation erforderlich ist, die die zu belegenden Kanäle zuteilt. Bei der Auswahl der Kanäle hat die Relaisstation unabhängig vom Störabstand lediglich eine Entscheidung zwischen belegten und unbelegten Kanälen zu treffen.
Aus der DT-OS 20 30 347 ist ein Fernmeldesystem bekannt, bei dem die rufende Station unbelegte Kanäle
für den Verbindungsaufbau sucht, dabei kann sie einen auswählen, der für die Empfangsstation besonders
ungünstig ist, da auch bei Frequenzmultiplex ein zum Empfänger benachbarter Sender das schwache Empfangssignal
stören kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem sich räumlich über ein großes Gebiet erstreckenden
Funknetz die Verbindungsmöglichkeiten unter Ausnutzung des an sich bekannten Zeitfunktionenmultiplex-Verfahrens
derart auszubilden, daß bei geringem Bedarf an Frequenzbandbreite und an technischem Aufwand
die gegenseitige Störbeeinflussung gering ist und Nachrichtenverbindungen rasch aufgebaut werden
können.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß für die Nachrichtenverbindungen eine Anzahl Frequenzbänder
vorgesehen ist, die kleiner ist als die Anzahl der
Stationen, daß sich die Empfänger der Stationen in ihrem unbelegten Zustand selbsttätig jeweils auf ein
Sendefrequenzband einstellen, das für sie einen günstigen Störabstand aufweist, und daß jede rufende
Station bei ihrem Ruf außer der Adresse der gerufenen Station ihre eigene Adresse sowie ein das eingestellte
Frequenzband ihres eigenen Empfängers kennzeichnendes Signal aussendet, in dem die gerufene Station ihre
Gegenantwort zur rufenden Station überträgt.
In einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens wird der Ruf seitens der rufenden Station in allen
vorgesehenen Sendefrequenzbändern abgegeben bis die Gegenantwort der gerufenen Station festgestellt ist.
In einer anderen Weiterbildung des Erfindungsgedankens erfolgt die Rufübertragung in zugeteilten Frequenzbändern.
Es kann dabei der Ruf unter verringerter Frequenzbandbreite und verringerter Taktfrequenz der
Zeichenfolge ausgesendet werden.
Hierdurch werden die Vorteile erzielt, daß Gesprächsverbindungen immer noch aufgebaut und durchgeführt
werden können, wenn störungspotentielle Stationen wesentlich näher an der Empfangsstation
liegen als die gerade rufende Station. Es kommen aber auch selbt beim Rufen der gewünschten Stationen in den
verschiedenen Frequenzbändern die Verbindungen rasch zustande, weil nämlich schon durch den Ruf bei
verminderter Frequenzbandbreite der gerufenen Station mitgeteilt wird, in welchem Frequenzband sie ihre
Gegenantwort abzugeben hat. Es arbeiten dann die beiden im Gegenverkehr stehenden Stationen in
denjenigen Frequenzbändern, die in den Empfängern den günstigsten Störabstand aufweisen.
Die Erfindung beschreibt also eine Möglichkeit, mit der die Störbeeinflussung zwischen benachbarten,
aktiven Teilnehmerstationen möglichst klein gehalten wird, indem das für eine Verbindung zu belegende
Frequenzband nicht von der rufenden Station, sondern von der gerufenen ausgewählt wird, die über ihre
Empfangsverhältnisse besser orientiert ist. Auch braucht kein fester Frequenzband-Zusammenhang
zwischen dem Empfangsband der rufenden und der gerufenen Station zu bestehen. Die beiden Stationen
einer Verbindung empfangen also jeweils in dem Frequenzband, in dem der Störabstand für sie am
geringsten ist.
Der Vorteil des hier beschriebenen Zeitfunktionenmultiplex-Verfahrens
liegt zwar mit in der Art der Auswahl der Kanäle, aber vor allem in der Möglichkeit,
ein räumlich ausgedehntes Funknetz zu schaffen, ohne daß das Gesamtnetz in einzelne Funkbereiche mit
unterschiedlichen Frequenzbändern zu unterteilen ist, wie z. B. vom öffentlich beweglichen Landfunkt her
bekannt ist (G. Strunz: Entwicklung, Technik und Aufgaben der beweglichen Landfunkdienste in der
Bundesrepublik Deutschland; Jahrb. d. elektr. Fernmeldewesens 1970). Diese Unterteilung in Funkzonen ist
erforderlich, da bei Frequenzmultiplex das gleiche Frequenzband nur dann wieder benutzt werden kann,
wenn der Störabstand >0 dB ist. Dies läßt sich nur durch einen entsprechenden räumlichen Abstand
zwischen Benutzern des gleichen Frequenzbandes erreichen.
Demgegenüber reicht bei Zeitfunktionenmultiplex-Verfahren
ein Störabstand >—10 dB aus. Eine Unterteilung des Gesamtnetzes in Funkzonen ist bei
Anwendung der Erfindung nicht erforderlich, da diese Bedingung relativ leicht erfüllbar ist.
Für die Erläuterung der erfindungsgemäßen Arbeitsweise einer Übertragungsanlage sei angenommen, daß
in einem Funknetz eine Anzahl aus jeweils einem Sender und einem Empfänger bestehender Stationen in
beliebiger räumlicher Verteilung vorgesehen sein möge. Für den gegenseitigen Verkehr der Stationen untereinander
sei eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Sendefrequenzen verfügbar und dem Empfänger jeder
Station sei eine als Adresse oder Rufnummer wirksame Zeitfunktion zugeteilt.
Im unbelegten Zustand überwacht jeder Empfänger beispielsweise in bestimmten Zeitabständen alle verfügbaren
Frequenzbänder und stellt sich selbsttätig auf ein Frequenzband ein, das für den Empfänger einen
günstigen Störabstand aufweist.
Es muß daher jede rufende Station für die Einleitung einer Verbindung die gewünschte Gegenstation in
demjenigen Frequenzband rufen, auf das der betreffende Empfänger eingestellt ist. Da der rufenden Station
das eingestellte Frequenzband unbekannt ist, tätigt sie den Ruf in allen verfügbaren Frequenzbändern beispielsweise
zeitlich nacheinander. Sie kann an sich diesen Ruf mit verringerter Taktgeschwindigkeit, also
mit verringerter Bandbreite aussenden. Der Ruf erfolgt dadurch, daß die rufende Station die der gerufenen
Station als Adresse zugeordnete Zeitfunktion, ihre eigene Adresse und außerdem das günstige Frequenzband
ihres eigenen Empfängers mitteilt. Die gerufene Station erkennt den Ruf in dem bei ihr eingestellten
Frequenzband an dem empfangenen Adreßcode und erfährt gleichzeitig das Frequenzband, das sie für ihre
Antwort zu benutzen hat, so daß der Gegenverkehr durchführbar ist.
Auch dann, wenn eine störende Station räumlich näher an der gerade den Ruf empfangenden Station
liegt als die rufende, ist bei der für den Ruf verwendeten verringerten Bandbreite das Zustandekommen der
Nachrichtenverbindung gesichert.
Im Verkehr dann selbst wird durch das Zeitfunktionenmultiplex-Verfahren,
bei dem der Empfänger jeweils die an ihn übermittelte Nachricht durch Anwendung seiner Eigenadresse auf das Empfangssignal ermittelt,
der störende Sender unterdrückt.
Es kann daher auch das Suchen der gewünschten Station in den unterschiedlichen Frequenzbändern
durch Rufen bei verminderter Frequenzbandbreite in einem bestimmten Frequenzband ersetzt werden. Es
können an sich auch jeweils mehrere Stationen dasselbe schmale Frequenzband für den Verbindungsaufbau
benutzen.
Unterscheiden sich nämlich die Nachrichtenbandbreite und die für den Verbindungsaufbau benutzte
Bandbreite um einen Faktor, der sehr groß ist, beispielsweise 100 bis 1000, dann kann die Verbindung
auch dann aufgebaut werden, wenn die im Verkehr befindliche störende Station wesentlich näher an der
Empfangsstation liegt als die Rufende. Es wird dabei der gerufenen Station unter verringerter Bandbreite mitgeteilt,
in welchem für die rufende Station günstigen Band zu antworten ist und welche Adresse sie besitzt. Die
gerufene Station teilt als Antwort ihr eigenes günstiges Frequenzband mit, so daß in diesen beiden Frequenzbändern
der Verkehr störungsfrei durchführbar ist.
Claims (4)
1. Verfahren zum Übertragen binär codierter Nachrichten zwischen den Stationen eines räumlich
ausgedehnten Funknetzes, bei dem die für die jeweils gerufene Station bestimmten Nachrichten in
einem Sendefrequenzband mittels einer die gerufene Station kennzeichnenden Adresse übertragen werden,
die aus einer binären Zeichenfolge mit einer höheren Taktfrequenz als die übertragene Nachricht
besteht und die durch die sendende Station den im Sendefrequenzband übertragenen Adressen anderer
Stationen additiv überlagert ist, und bei dem die gerufene Station die übertragene Nachricht aus dem
Empfangssignal durch Überlagerung mit der synchronisierten Eigenadresse zurückgewinnt, dadurch gekennzeichnet, daß für die Nachrichtenverbindungen
eine Anzahl Frequenzbänder vorgesehen ist, die kleiner ist als die Anzahl der Stationen, daß sich die Empfänger der Stationen in
ihrem unbelegten Zustand selbsttätig jeweils auf ein Sendefrequenzband einstellen, das für sie einen
günstigen Störabstand aufweist, und das jede rufende Station bei ihrem Ruf außer der Adresse der
gerufenen Station ihre eigene Adresse sowie ein das eingestellte Sendefrequenzband ihres eigenen Empfängers
kennzeichnendes Signal aussendet, in welchem die gerufene Station ihre Gegenantwort zur
rufenden Station überträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ruf seitens der rufenden Station in
allen vorgesehenen Sende-Frequenzbändern abgegeben wird bis die Gegenantwort der gerufenen
Station festgestellt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufübertragung in zugeteilten
Frequenzbändern erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ruf unter verminderter Frequenzbandbreite und verringerter Taktfrequenz der Zeichenfolgen ausgesendet
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712122719 DE2122719B2 (de) | 1971-05-08 | 1971-05-08 | Verfahren zum uebertragen von nachrichten zwischen den stationen eines funknetzes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712122719 DE2122719B2 (de) | 1971-05-08 | 1971-05-08 | Verfahren zum uebertragen von nachrichten zwischen den stationen eines funknetzes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2122719A1 DE2122719A1 (de) | 1975-04-30 |
DE2122719B2 true DE2122719B2 (de) | 1977-10-13 |
Family
ID=5807224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712122719 Withdrawn DE2122719B2 (de) | 1971-05-08 | 1971-05-08 | Verfahren zum uebertragen von nachrichten zwischen den stationen eines funknetzes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2122719B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5218618A (en) * | 1990-11-07 | 1993-06-08 | Hughes Aircraft Company | Cellular telephone service using spread spectrum transmission |
-
1971
- 1971-05-08 DE DE19712122719 patent/DE2122719B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2122719A1 (de) | 1975-04-30 |
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