DE2122382A1 - Elektrischer Leistungsmodul - Google Patents
Elektrischer LeistungsmodulInfo
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Description
1501 Page Mill Road
Palo Alto
California 94304, USA 4. Mai 19
ELEKTRISCHER LEISTUNGSMODUL
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Leistungsmodul mit einem Stecker zur Aufnahme der elektrischen
Leistung, einer mit diesem verbundenen Schaltung und einem den Stecker und die Schaltung aufnehmenden Gehäuse.
Die meisten elektrischen Instrumente und Anwendungen erfordern die Zufuhr elektrischer Leistung von einer
äußeren Quelle, üblicherweise einer Wechselstromquelle, und es ist oft bequem, das Netzkabel von dem Instrument
oder Gerät lösbar zu machen. Dies erfolgt üblicherweise durch eine Gerätebuchse für das Netzkabel, in die das
Kabel eingesteckt werden kann. In der Regel ist es erforderlich, zwischen dem Wechselspannungs-Stecker und
dem Rest der Vorrichtung eine Sicherung vorzusehen, um die Vorrichtung vor Beschädigung zu schützen, falls
sie zuviel Strom ziehen sollte. Da weiterhin nach den örtlichen Gegebenheiten entweder ein 115 V oder 230 V
verfügbar sind, muß eine Vorrichtung mit einem Schalter oder einer anderen Einrichtung versehen sein, so daß beide
Arten von Spannungen aufgenommen werden können. Bisher wurden diese verschiedenen Bauteile, d.h. der Wechselspannungsstecker,
der Sicherungshalter und der Spannungsschalter zusammen mit derartigen Einrichtungen wie Seriennummerbezeichnungen
getrennt an dem Gerät vorgesehen.
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Die getrennte Anordnung dieser Bauteile erforderte nicht nur eine Menge von Befestigungslöchern und steigende
Produktionskosten, sondern stellte auch eine potentielle Gefahrenquelle dar. Eine Person könnte zufällig die Stellung
des Spannungsschalters ändern, wenn das Instrument mit der Wechselspannungsquelle verbunden ist und könnte möglicherweise
dem Instrument Schaden zufügen. Auch könnte eine Person die Sicherung entfernen, ohne das Instrument
von der Wechselspannungsquelle zu lösen.
^ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen
Leistungseinschub ohne diese Nachteile vorzusehen.
Ausgehend von der eingangs genannten Vorrichtung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
Sicherheitsmechanismus mit dem Gehäuse verbunden ist und den Zugang zu dem elektrischen Stecker verhindert, wenn
die elektrische Schaltung zugänglich ist und den Zugang zu der elektrischen Schaltung verhindert, wenn der elektrische
Schalter zugänglich ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden
der Wechselspannungsstecker, der Sicherungshalter und || Sicherungsauswerfer und ein Spannungsschalter in einer
Einheit vorgesehen'. Eine Sicherheitsvorrichtung verhindert
den Wechsel der Sicherung oder der Einstellung des Spannungsschalters, während das Wechselspannungs-Netzkabel in
die Vorrichtung eingesteckt ist. Die Sicherheitsvorrichtung ist eine Schiebetür, welche entweder das Wechselspannungs-Netzkabel
oder den Sicherungshalter, Auswerfer und Spannungsschalter bedeckt. Zusätzlich ist es in der Regel wünschenswert,
die Sicherung zu ändern,, wenn die Spannung geändert wird, da bei gleichem Leistungsverbrauch das Gerät den
doppelten Strom bei 115 V aufnehmen wird, den es bei 230 V -
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aufnehmen würde. Daher verhindert der Sicherungsauswerfer, daß der Spannungsschalter bewegt wird, es sei denn, der
Auswerfer ist in der "ausgeworfenen" Stellung und die Sicherung damit außerhalb des Schaltkreises. Die Information
über die Seriennummer, die Leitungsspannung und die Sicherungsbemessung können in dem Modul enthalten sein, und
es kann auch ein Leitungsfilter vorgesehen sein, um Hochfrequenzstörungen von der Wechselspannungsleitung fern zu
halten. Auf diese Weise kann in einer kompakten Einheit all das enthalten sein, was bisher bis zu einem halben
Dutzend Einrichtungen erforderte.
Es kann also eine Wechselspannungsbuchse in einem Abteil eines Moduls und ein Sicherungshalter, ein Sicherungs-Auswerfer
und ein Spannungsschalter in dem anderen Abteil enthalten sein. Eine Schiebetür gestattet den Zugang zu
einem Abteil nur zu einer Zeit, und eine Sicherheits-Verriegelung verhindert, daß der Spannungsschalter in der
Stellung geändert wird, bevor die Sicherung ausgeworfen ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert; es stellen
Fig. 1 eine Vorderansicht, wobei die Tür über der Sicherung und dem Spannungsschalter liegt;
Fig. 2 eine Vorderansicht, bei welcher der Sicherungsauswerfer in der zurückgezogenen Stellung ist;
Fig. 3 drei Viertel der Ansicht, wobei die Sicherung teilweise ausgeworfen ist und die Tür über dem Wechselspannungsstecker
liegt;
Fig. 4 eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform,
wobei der Sicherungsauswerfer sich in der Stellung "ausgeworfen" befindet;
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Fig. 5 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform
mit einer zusätzlichen Ausgangsfassung"
Fig. 6 eine andere Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein Leistungsmodul 10 mit einem Leistungsstecker 12, einer Sicherung 14, einem Sicherungshalter 16,
einem Sicherungsauswerfer 18, einem Spannungsschalter 20 und einer Schiebetür 22 dargestellt. Der Leistungsmodul 10 kann
in dem Stecker 12 ein nicht dargestelltes Einsteck-Netzkabel aufnehmen; die Sicherung 14 und der Schalter 20 sind
nicht zugänglich, da sie durch die Tür 22 bedeckt sind.
Fig. 2 stellt einrLeistungsmodul 10 mit herausgenommener
Sicherung 14 dar, wobei die Tür 22 zu Illustrationszwecken entfernt ist und der Sicherungsauswerfer 18 sich in der
Stellung "zurückgezogen" befindet. Der Spannungsschalter hat zwei Stellungen, und zwar die Stellung 24 für den Betrieb
bei 230 V und die Stellung 26 für den Betrieb bei 115 V. Eine Schelle 28 auf dem Sicherungsauswerfer 18 verhindert,
daß der Schalter 20 sich bewegt, wenn der Auswerfer 18 in der zurückgezogenen Stellung ist. Der Sicherungsauswerfer
18 routiert um einen Zapfen 34 und weist auch einen Griff 32 und eine Nockenflache 30 auf. Wenn der Griff 32
aus der Ebene der Zeichnung herausgezogen ist, drückt die Nockenfläche 30 auf die in Fig. 2 nicht dargestellte Sicherung
14, um diese aus dem Sicherungshalter 16 herauszudrücken .
In Fig. 3 ist der Leistungsmodul 10 mit einer teilweise ausgeworfenen Sicherung 14 dargestellt. Die Tür 22 bedeckt
das Leistungskabel 12 und gibt den Zugang zur Sicherung 14 und dem Schalter 20 frei. Wenn der Auswerfer 18
weiter um den Zapfen 34 gedreht wird, drückt die Nockenfläche 30 das Ende 15 der Sicherung 14 aus dem Sicherungshalter 16 heraus. Die Sicherung 14 kann dann mit den Fingern
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erfaßt und vollständig entfernt werden.
In Fig. 4 befindet sich der Auswerfer 18 in der Stellung "ausgeworfen". Wenn sich der Auswerfer 18 in dieser Stellung
befindet, liegt die Schelle 28 oberhalb eines Absatzes auf dem Schalter 20, und dieser Schalter 20 kann dann von
der Stellung 24 in die Stellung 26 oder umgekehrt bewegt werden.
In Fig. 5 ist ein Leistungsmodul 11 dargestellt, der die gleichen Elemente wie der Leistungsmodul 10 in den Figuren
I bis 4 aufweist und auch einen Leistungsstecker 36 enthält,
so daß eine nichtdargestellte von dem Leistungsmodul
II gespeiste Hilfsvorrichtung eingebaut ist. Der Leistungsstecker 36 ist parallel mit dem Leistungsstecker 12 geschaltet,
obwohl ein Schalter zwischen den beiden vorgesehen werden kann, damit der nichtdargestellte Leistungsschalter
für das Gerät mit dem Leistungsmodul 11 die Leistung auch für das Hilfsgerät schalten kann.
Fig. 6 zeigt schematisch eßiVLeistungsmodul 10 und die
Zwischenverbindungen mit einem Leistungsschalter 58, einem Neon-Warnlicht 60 und einem Leistungstransformator 62, wie
man es in einem elektronischen Gerät anfinden könnte, das mit dem Leistungsmodul versehen ist. In dem Leistungsmodul
10 ist ein Leitungsfilter 56 in Reihe mit dem Leistungsstecker 12 und dem Erddraht 39 verbunden, der mit der Gehäuseerde
des Gerätes mit dem Leistungsmodul 10 versehen ist. Die Sicherung 14 ist in Reihe mit dem Ende 41 des
Leitungsfilters 56 und einem Ausgangsende 38 geschaltet.
Der Schalter 20 für die Leitungsspannung hat Anschlüsse 52a und b, die mit den Ausgangsanschlüssen 42 bzw. 50 verbunden
sind, und die Anschlüsse 53a und b sind mit den Ausgangsanschlüssen 48 bzw. 46 verbunden und die Anschlüsse
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54a und b sind untereinander verbunden. Der Anschluß 52b ist auch mit dem Anschluß 43 desselben Leitungsfilters
verbunden. Der Leistungsschalter 58 ist in Reihe mit den Enden 38 und 40 geschaltet, wobei der Anschluß
40 mit dem Anschluß 42 verbunden ist. Das Warnlicht 60 ist in Reihe mit den Anschlüssen 40 und 44 geschaltet,
und der Anschluß 44 ist mit dem Anschluß 46 verbunden.
Der Transformator 62 hat zwei identische Primärwicklungen 64 und 66.und Sekundärwicklungen 68. Die Wicklung 64 ist
ψ zwischen den Enden 42 und 46 angeschlossen; die Wicklung
66 ist zwischen den Enden 48 und 50 angeschlossen. Wenn der Schalter 20 die Enden 52 und 53 verbindet, liegen
die Wicklungen 64 und 66 parallel zu 115 V; und wenn der Schalter 20 die Anschlüsse 53 und 54 verbindet, liegen
die Wicklungen 64 und 66 in Reihe für den Betrieb bei 230 V. Obwohl es nicht dargestellt ist, kann der Leistungsschalter
58 auch in ein getrenntes Abteil des Leistungsmoduls. 10 eingeschlossen und durch ein mechanisches Gelenk
70 von der Vorderseite der Vorrichtung aus bedient werden. Der Leistungsmodul kann natürlich auch ohne das
Leitungsfilter oder zusammen mit einer anderen Anzahl von
Bauteilen vorgesehen werden, ohne den Erfindungsgedanken
^ zu verlassen.
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Claims (8)
- Hewlett-Packard Comp. Οί1501 Page Mill RoadPalo AltoCalifornia 94304U.S.A. ■ 4. Mai 1971PatentansprücheG Elektrischer Leistungsmodul mit einem elektrischen Stecker zur Aufnahme der elektrischen Leistung, einer mit dem Stecker verbundenen elektrischen Schaltung und einem Gehäuse zur Aufnahme des elektrischen Steckers und der Schaltung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherheitsmechanismus (22) mit dem Gehäuse verbunden ist, um den Zugang zu dem elektrischen Stecker (12) zu verhindern, wenn die elektrische Schaltung zugänglich ist und den Zugang zur elektrischen Schaltung (14, 16, 20) zu verhindern, wenn der elektrische Stecker zugänglich ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltung einen Schalter (20) aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltung eine Sicherung (14) und einen Sicherungshalter (16) aufweist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 mit einem Sicherungsauswerfer, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsauswerfer (18) den Betrieb des Schalters verhindert, wenn die Sicherung sich im Sicherungshalter befindet, und der Sicherungsauswerfer nicht betätigbar ist, wenn der Sicherheitsmechanismus (22) den Zugang zur elektrischen Schaltung (14, 16, 2o) verhindert.109852/ 1181
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem Gehäuse mit einem ersten und zweiten benachbarten, offenen Abteil, wobei das erste Abteil den elektrischen Stecker und das zweite Abteil die elektrische Schaltung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsmechanismus eine Schiebetür zur Bedeckung der öffnung von einem der Abteile aufweist, wenn das andere zugänglich ist.
- 6. Vorrichtung nach Anpruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem elektrischen Stecker verbundenes elektrisches Filter (56) in dem Gehäuse enthalten ist.
- fc 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher elektrischer Stecker (36) parallel verbunden und neben dem elektrischen Stecker angeschlossen ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Stecker (58) in dem Gehäuse angeordnet ist, um wahlweise den elektrischen Stecker mit der elektrischen Schaltung zu verbinden.109852/1181
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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