DE2122218A1 - Elektronische Tastenanordnung - Google Patents

Elektronische Tastenanordnung

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DE2122218A1
DE2122218A1 DE19712122218 DE2122218A DE2122218A1 DE 2122218 A1 DE2122218 A1 DE 2122218A1 DE 19712122218 DE19712122218 DE 19712122218 DE 2122218 A DE2122218 A DE 2122218A DE 2122218 A1 DE2122218 A1 DE 2122218A1
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DE
Germany
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voltage
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electronic key
capacitors
transistor
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Application number
DE19712122218
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English (en)
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Johannes Dipl.-Ing. 3200 Hildesheim; Bomka Dieter 3002 Bissendorf Backwinkel
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Blaupunkt Werke GmbH
Original Assignee
Blaupunkt Werke GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/0218Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, by selecting the corresponding analogue value between a set of preset values
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/96Touch switches
    • H03K17/962Capacitive touch switches
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/96Touch switches
    • H03K2017/9602Touch switches characterised by the type or shape of the sensing electrodes

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Description

  • Elektronische astenanordnung Die Erfindung betrifft eine elektronische Tastenanordnung zur kontaktlosen Druchführung von Schaltmaßnahmen in elektrischen Schalt einrichtungen, insbesondere von Programmumschaltungen in Fernsehempfängern, wobei durch Fingerührung einer Tastelektrode ein sich selbst haltender elektronischer Scnalter betätigt wird.
  • Bei derartigen elektronischen Tastenanordnungen sind Ausführungen erforderlich, die ohne mechanischen Kraftaufwand ein sicheres Schalten gewährleisten.
  • Es ist bekannt, jeder Berührungtaste einen Oszillator zuzuordnen, der beim Berühren der Taste einen Schaltvorgang durch Dämpfung, Verstimmung oder Energieentzug einleitet. Diese Ausführungen haben neben der hohen Störanfälligkeit den Nachteil der hochfrequenten Störstrahlung, sowie den des dadurch bedingten Aufwandes an Abschirmmaßnahmen. In der Zeitschrift "Elektronik Information" 1970, Heft 7/8, Seite 2, wurde eine Schaltröhre vorgestellt, bei der durch Fingeberührung einer Außensteuerelektrode ein Stromfluß durch die Röhre ausgelöst wird. Aufgrund der Abmessungen ist eine Anordnung mehrerer dieser Röhren auf einer kleinen Bedienungsfläche nicht möglich.
  • Weiterhin ist aus der "Funkschau" 1970, eft 7, Seite 204, eine Schaltungsanordnung zur Senderwahl bekannt, bei der Glimmrelaisröhren ver.rendet werden. Das Züiden der Glimmrelaisröhren erfolgt durch die Überbrückung zweier dicht nebeneinander angcordneter Kontakte mit Hilfe eines Fingers. Zum Betrieb der Glimmrelaisröhren sind relativ hohe Spannungen erforderlich.
  • In der genannten Schaltung werden 90 Volt Wechselspannung unQ 300 Volt Gleichspannung angegeben.
  • In der "Funktechnik" 1971, Heft 9, Seite 332, Bild 5, ist die Eingangs stufe für eine neue elektronische Programmwahlautomatik für Fernseher besc'r£ieben, bei der ebenfalls zwei aic.-nebeneinander angeordnete Kontakte mit einem Finger überbrückt werden müssen, damit der Basis des Eingangsstufentransistors eine Spannung zugeführt wird, die ihn leitend macht. Bei dieser Schaltungsanordnung ist es jedoch erforderlich, -leicheitig zwei Kontakte zu berühren, um sie zu überbrücken. Außerdem können auf den Eingang einwirkende elektrische Einstreuungen Schaltvorgänge auslösen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Tastenanordnung zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist und bei der eine größere Anzahl von Tastelektroden auf einer kleinen Fläche angeordnet werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede, einen elektronischen Schalter ansteuernde Eingabe stufe einen Transistor aufweist, dessen Basis über einen Widerstand eine ihn öffnende, erste Gleichspannung zugeführt ist, und daß d über einen Siebkondensator mit Masse verbundenen basis zusätzlich eine gegenpolige zweite, den Transistor sperrende Gleichspannung zugeführt ist, die im Ruhezustand gegenüber der ersten Gleichspannung überwiegt, und daß die zweite Gleichspannung aus einer Wechselspannung mittels eines Gleichrichterelementes gewonnen ist, das zwischen der Basis des Transistors und dem Anschlußpunkt eines gegen Nasse geschalteten Winderstandes angeordnet ist, den die Wechselspannung über zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren von einem einseitig an Masse liegenden Wechselspannungsgenerator zugeführt ist, wobei der Verbindungspunkt der beiden Kondensatoren an eine Tastelektrode angeschlossen ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Beläge der Kondensatoren, welche mit der Tastelektrode verbunden sind, durch Leiterbahnen einer gedruckten Schaltung gebildet werden, die aus einer beiderseitig metallkaschierten Isolierstoffplatte besteht. Dadurch erübrigt sich die Verwendung teuerer -erührungs schutzkondensatoren.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbescndere darin, daß der, einen Schaltvorgang auslösende Finger lediglich eine einpolige Tastelektrode kurzzeitig berühren muß, wobei die Schaltfunktion nicht durch das Einschalten, sondern durch d&s Ausschalten einer Wechselspannung eingeleitet wird. Dadurch ist die Schaltungsanordnung vollkommem unempfindlich gegen elektrische Einstreuungen, wie sie beispielweise durch Überschläge hervorgerufen werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher Beschrieben. Es zeigen: Fig 1. ein Blockschaltbild mit einer elektronischen Tastenanordnung zur Programmwahl in einem Fernsehempränger, Fig 2. eine Schaltungsanordnung der Eingabestufe einer elektronischen Schaltungsanordnung, Fig 3. eine Kondensatoren bildende, für acht Tastelektroden vorgesehene, gedruckte Schaltung in der Draufsicht und in dar Unteransicht.
  • In der Fig. 1 ist ein Anwendungsbeispiel einer elektronischen Tastenanordnung schematisch dargestellt. Eine mit einer Tastelektrode 1 versehene transistorbestückte Eingabestufe 2 steuert einen elektronischen Schalter 3, der die Spannung für ein Sinstellaggregat 4 zur Abstimmung eines Diodentuners 5 und die Speisespannung für die verschiedenen Empfangsbereiche des Tuners schaltet. Jeder Tastelektrode ist eine Eingabestufe, ein elektronischer Schalter und ein Einstellaggregat zugeordnet, soweit es nicht umschaltbar ist. Die elektronischen Schalter 3; 3' sind durch Schaltmaßnahmen miteinander verbunden, die eine gegenseitige Verriegelung bewirken.
  • Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung einer Eingabestufe 2 einer elektronischen Tastenanordnung. Dem Kollektor eines npn-Transistors 4, dessen Emitter an Masse liegt, wird über den Steuereingang eines elektronischen Schalters 3 eine positive Speisespannung zugeführt.
  • Die Basis des Transistors ist über einen Widerstand 5 an eine Spannungsquelle positiver Polarität angeschlossen Dadurch wurde der Transistor leitend, wenn nicht gleichzeitig eine, die positive Spannung überwiegende negative Spannung an der Basis vorhanden wäre, die aus einer, an einem gegen Masse geschalteten Widerstand 6 abgegriffenen Wechselspannung nach deren Gleichrichtung gewonnen wird. Hierbei liegt ein Gleichrichterelement 7 mit der Katode am Anschlußpunkt des Widerstandes 6 und mit der Anode an der Basis des Transistors sowie an einem gegen Masse geschalteten Kondensator 8, der zur Siebung der gleichgerichteten Spannung dient. Aus einem Wechselspaiiwiun0sgenerator 9 wird der Katode des Gleichrichterelementes die Wechselspannung über zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren 10; 11 zugeführt. Der Verbindungspunkt der beiden Kondersatocrn ist an die Tastelektrode 1 geschaltet. Wird nun die Tastelektrode mit einem Finger, dargestellt durch das komplexe Ntzwerk 12, berührt, so bricht infolge Spannungsteilung die echsel spannung am Gleichrichterelement weitgehend zusammen und somit auch die negative Spannung an der Basis des Transistors.
  • Dieser wird für die Dauer der Berührung leitend und schaltet somit den in seinem Kollektorstromkreis angeordneten elektronischen Schalter 3. Eine besonders wirtschaftliche Ausbildung der Kondensatoren 10; 11 wird durch ihren Aufbau in gedruckter Schaltungstechnik erreicht. Die Fig. 3 zeigt ein Ausführengsbeispiel für acht Berührungstasten in Draufsicht und Unteransicht. Auf einer Isolierstoffplatte 13 ist ein in Längsrichtung der Platte verlaufender Leiterstreifen 14 angeordnet, der den generatorseitigen Belag des Kondensators 10 bildet. Längs des Leiterstreifens 14 sind in gleichem Abstand zu ihm und zueinander rechteckförmige Leiterbahnen 15 angeordnet, welche die an die Gleichrichterelemente angeschlossenen Beläge der Kondensatoren 11 bilden. Auf der Unterseite der Isolierstoffplatte sind ebenfalls rechteckförmige Leiterbahnen 16 vorgesehen, die derart angeordnet sind, daß sie die Leiterbahnen 14 und die Leiterbahnen 15 überlappen. Diese Leiterbahnen 16 bilden gemeinsam die in der Schaltungsanordnung miteinander verbundenen Beläge der Kondensatoren 10 und 11. Weiterhin sind die- einzelnen Tastelektroden mit den Leiterbahnen 16 verbunden. Es ist auch möglich, die Leiterbahnen 16 als Tastelektroden auszubilden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Elektronische Tastenanordnung zur kontaktlosen Durchführung von Schaltmaßnahmen in elektrischen Schalteinrichtungen, insbesondere von Programmumschaltungen in Fernsehempfängern, wobei durch Fingerberührung einer Tastelektrode ein sich selbst haltender elektronischer Schalter betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede, einen elekt onischen Schalter ansteuernde Eingabestufe (2) einen Transistor (4) aufweist, dessen Basis über einen Widerstand (5) eine ihn öffnende, erste Gleichspannung zugeführt ist, und daß der über einen Siebkondensator (8) mit Masse verbundenen Basis zusätzlich eine gegenpolige zweite, den Transistor sperrende Gleichspannung zugeführt ist, die im Ruhezustand gegenüber der ersten Gleichspannung überwiegt, und daß die zweite Gleichspannung aus einer Wechselspannung mittels eines Gleichrichterelementes (7) gewonnen ist, das zwischen der Basis des Transistors und dem Anschlußpurikt eines gegen i,asse geschalteten Widerstandes (6) angeordnet ist, dem die Wechselspannung über zwei in Reihe geschaltete Sondensatcren (10, 11) von einem einseitig an Nasse liegenden Wechselspannungsgenerator (9) zugeführt ist, wobei der Verbindungspunkt der beiden Kondensatoren an einer Tastelektrode (1) angeschlossen ist.
  2. 2. Elektronische Tastenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselspannungsgenerator (9' ein Zeilenfrequenzgenerator ist.
  3. 3. Elektronische Tastenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beläge der Kondensatoren (10,11) durch Leiterbahnen (14,15,16) einer gedruckten Schaltung gebildet werden, die aus einer beiderseitig metallkaschierten IsolierstofSplatte (13) besteht.
  4. 4. Elektronische Tastenanordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Kondensatoren (10, 11) gemeinsam zugeordnete Leiterbahn der gedruckten Platte als Tastelektrode ausgebildet ist.
    L e e r s e i t e
DE19712122218 1971-05-05 1971-05-05 Elektronische Tastenanordnung Pending DE2122218A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2749512A1 (de) * 1976-11-04 1978-05-11 Centre Electron Horloger Schaltvorrichtung fuer elektronische uhren

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JPS5126220B1 (de) 1976-08-05

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