DE2121713C3 - Schaltungsanordnung für die Erzeugung von Ansteuerimpulsen für eine Abschneideeinrichtung eines StoBspannungsgenerators - Google Patents
Schaltungsanordnung für die Erzeugung von Ansteuerimpulsen für eine Abschneideeinrichtung eines StoBspannungsgeneratorsInfo
- Publication number
- DE2121713C3 DE2121713C3 DE19712121713 DE2121713A DE2121713C3 DE 2121713 C3 DE2121713 C3 DE 2121713C3 DE 19712121713 DE19712121713 DE 19712121713 DE 2121713 A DE2121713 A DE 2121713A DE 2121713 C3 DE2121713 C3 DE 2121713C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- delay
- voltage generator
- chain
- circuit arrangement
- time
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die Erzeugung von Ansteuerimpulsen für eine Abschneideoinrichtung
eines Stoßspannungsgenerators, wobei dieser eine störungsunempfindlichc Laufzeitkette vorgeschaltet
ist. Damit ist mit diesem Stoßspannungsgenerator die Erzeugung abgeschnittener Stoßwellen hoher
Spannung, insbesondere für die Spannungsfesligkeitsprüfung möglich.
Zur Erzeugung von abgeschnittenen Stoßwellen mit Hilfe eines, durch eine Vervielfacherschaltung aufgeladenen
Stoßspannungsgenerators, ist es bekannt, nach einer bestimmten Verzögerungszeit ab Zeitpunkt des
Auftretens der Stirnflanke der Stoßwelle, eine Abschneidefunkenstrecke, beispielsweise durch Hervorrufen
einer Vorentladung zwischen einer Zündelektrode und einer Kugel vorzuionisieren, wodurch pin Durchschlag
infolge der anliegenden Spannung erfolgt. Damit wird die im Stoßspannungsgenerator vorhandene
Fnereie durch Kurzschluß verbraucht.
Die Vorionisation erfolgt bei dieser bekannten Abschneideeinrichtühg (DL-PS 25 786) durch den
Spannungsüberschlag, welcher die Folge eines Impulses ist, der von einer Antenne aufgefangen wird. Der Impuls
entsteht gleichzeitig mit Beginn der Auslösung des Stoßspannungsgenerators infolge Abstrahlung von
HF-Schwingungen. Diese werden durch eine Antenne aufgefangen und danach einer Gasentladungsröhre
zugeführt, um die weitere Verwertung zu ermöglichen. Der durch die Gasentladungsröhre verstärkte Impuls
gelangt zunächst an eine Laufzeitkette, die aus passiven Schaltelementen, in der Regel aus LC-Gliedem besteht,
und danach zu einer Leistungsendstufe, die die Erzeugung eires Zündfunkens für die Abschneidefunkenstrecke
vornimmt.
Zur Darstellung des Kurvenverlaufes der Spannung und zur Auswertung bestimmter Phasen der Spannungsänderung ist es bekannt, auf einer Oszillographenröhre
den Spannungsverlauf der abgeschnittenen Stoßwellen darzustellen. Dazu muß gegebenenfalls der Elektronenstrahl
bereits vor dem Beginn des Spannungsanstieges auf dem Schirm geschrieben werden. Die dazu
notwendige Auslösung erfolgt durch ein Auslösegerät, irit dem zu einem beliebigen Zeitpunkt, z. B. durch
Tastendruck, ein Impuls erzeugbar ist. Dieser kann frei wählbar und unterschiedlich verzögert an mehreren
Ausgängen abgenommen werden. Dabei wird von dem verzögerten Impuls des einen Ausganges der Stoßspannungsgenerator
ausgelöst und an dem anderen Ausgang, an dem beispielsweise der vom Tastendruck ausgelöste und geringer verzögerte Impuls anliegt, ist
der Kathodenstrahlosziliograph angeschlossen. Es ist im Prinzip auch möglich, über einen weiteren Kanal des
elektronisch arbeitenden Auslösegerätes, den Auslöseimpuls
für die Abschneidefunkenstrecke zu erzeugen.
Durch die Anwendung dieser Schaltungen zur Verzögerung des Auslöseimpulses ist es zwar möglich,
relativ lange Zeitbcr~;che zu überstreichen, jedoch ist es
damit nicht möglich, bei einem steilen Spannungsanstieg der Impulsflanke eine kurze Abschneidezeit, z. B. in der
Größenordnung bis '.Os zu erreichen. Dieses ist lediglich möglich, wenn der Anstieg flacher verläuft. Der
Grund für das Verengen der bekannten Schaltungen ist darin zu suchen, daß durch die Anhebung des
elektrischen Potentials der Erde, die bei der Entladung großer Energie auftritt, es in Abhängigkeit von den
Erdungsverhältnissen bis zu Spannungen von einigen kV zwischen den an sich an Erde liegender. Geräten
kommen kann, wodurch die elektronischen Einrichtungen unwirksam werden bzw. Fehlimpulse entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines Stoßspannungsgneratcrs
und einer Abschneideeinrichtung anzugeben, bei der die Abschneideeinrichtung über eine
Laufzeitkette angesteuert wird, um den negativen Einfluß der Erdanhebung zu beseitigen, damit bei einem
Stoßspannungsgenerator auch die Erzeugung von sehr kurzen, abgeschnittenen Stoßwellen 'md steilem Spannungsanstieg ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Auslöseimpuls an mindestens zwei Verzögerungskanälen
gelegt ist, über die einerseits der Stoßvorgang ausgelöst und andererseits die Laufzeitkette,
welche für elektrische Störimpulse von außen unempfindlich ist, da sie nur passive Bauelemente
enthält, für die Abschneideeinrichtung angesteuert wird. Dabei ist die ggf. wählbare Verzögerungszeit des bzw.
der Verzögerungskanäle für nie Auslösung des Stoßvor-
ganges gleich oder größer gewählt als die Verzögerungszeit
des Verzögerungskanals für die Ansteuerung der Laufzeitkette. Die Anordnung kann so erfolgen, daß
die Auslösung des Stoßspannungsgenerators und die Ansteuerung der Laufzeitkette über einen gemeinsamen
Verzögerungskainal vorgenommen wird und zwischen
diesem Verzögeirungskanal sowie einer nachfolgenden
Endstuf.· zur Auslösung des Stoßspannungsgenerators ein weiterer Verzögerungskanal eingeschaltet ist. Es ist
auch möglich, daß die Verzögerungskanäle zur Ansteuerung der Laufzeitkette und zur Auslösung des
Stoßvorganges parallel angeordnet sind. Durch die Ansteuerung der störunempfindlichen Laufzeitkette
gleichzeitig oder früher als die Auslösung der Stoüanlage, wird erreicht, daß der in der Laufzeitkette
befindliche Impuls einer Beeinflussung durch Erdanhebungen mehr unierliegt, da die Laufzeitkette infolge
fehlender aktiv wirkender Bauelemente gut isoliert angeordnet werden kann. Die Verzögerung in der
Laufzeitkette kann fest eingestellt werden und im Maximalfall bis zu 10 s betragen.
Zur Ansteuerung eines Oszillographen, zur Darstellung
des Kurvenverlaufes und für andere Einrichtungen, die in Abhängigkeit vom Auftreten der Stoßwelle
gesteuert werden müssen, ist es notwendig, daß mehrere Verzögerungsk.inäle vorgesehen und gleichzeitig angesteuert
werden.
Damit eine große Spannung zur Auslösung des Sioßgenerators und zum Zünden der Abschneidefunkenstrecke
vorhanden ist, werden die Auslöseimpulse für beide Einrichtungen durch Verstärkerstufen hochtransformiert.
Damit können Störspannungsimpulse, die geringere Amplitude haben, nicht zur Auslösung irgend
eines Vorganges führen.
Die Erfindung soll nachstehend an Hund eines Ausführungsbeispieles und einer Zeichnung näher
erläutert werden.
In der Zeichnung zeigen:
F i g. 1 und 3 Blockschaltbilder zur Erzeugung von abgeschnittenen Stoßwellen,
F i g. 2 und 4 Diagramme, aus denen der Zeitablauf der Zündung des Stoßspannungsgenerator!! ersichtlich
ist.
In der F; g. 1 ist in einem Blockschaltbild der
Impulsverlauf zur Steuerung eines Stoßgenerators 1 dargestellt. Ein Impuls 2 bewirkt das Ansteuern von
Ver/ögerungskanälen 3; 4 und 5. Der Verzögerungskanal
3 hat die kürzeste Verzögerungszeit, weil mit ihm ein
Oszillograph 6 schon vor Beginn des Spannungsanstieges angesteuert werden muß. damit die Nullinie vom
Kathodenstrahl des Oszillographen 6 mitgeschrieben wird. Die Verzögerungskanäle 4 und 5 geben den
Eingangsimpuls 2 etwas später als der Ver/ogerungskanal
3 ab. Durch den Ausgangsimpuls des Vcr/ögerungskanals 4 wird eine Endstufe 7 angesteuert, welche einen
Hojhspannungsimpuls zur Auslösung des Stoßgenerators 1 liefen Bevor der Stoßspannungsgenerator 1
ledoch zur Auslösung kommt, iv. der Impuls i'iis oeni
Yerzögerungskanal 5 in eine Laufzeitkette 8 abgegeben
worden. In dieser Laufzeitkette 8 erfolgt eine Ver/oge- to
rung des Ausgangsimpulses des Veiv.ögcrunpskanals 5
um ca. 10 jis. Während der Laut/eil des Ininul·.e- in der
Laufzeitkette 8 erfolgt die Abgabe der SinLuncrgic,
womit eine starke Anhebung des Erdpoienti.iK verbunden
ist. Diese F.rdanhebung übt jedoch keinen Einfluß auf den :·■ der Lauf/ekkette befindlichen Impuls aus.
Nachdem der Impuls die Laufzeitkette 8 passiert hat.
wird er in einer Endstufe °t verstärkt und irr
Abschneidefunkenstrecke 10 ebenfalls als Hoehsparinungsimpuls zugeführt Diese Abschneidefunkenstrecke
10 bewirkt infolge ihres Ourchzündens nunmehr das Abschneiden der Stoßwelle.
In der Fig.2 ist die Wirkungsweise der Verzögerungskanäle
3; 4 und 5 im Zusammenhang miteinander dargestellt. Zum Zeitpunkt u>
liegt der Impuls 2 an den drei Verzögerungskanälen an. Die unterschiedliche
Laufzeit des Impulses 2 in den Verzögerungskanäien 3: 4 und 5 ist durch die senkrechte Schraffur in dem
Diagramm verdeutlicht. Der Verzögerungskanal 3 gibt nach Ablauf seiner in ihm eingestellten Zeit, dem
Zeitpunkt fi, ein Ausgangssignal an den Oszillographen
6. Dadurch beginnt der Oszillograph mit der Aufzeichnung. Es wird zunächst die Nullinie geschrieben. Im
Verzögerungskanal 5 wird nach Ablauf der ebenfalls einstellbaren Zeit, zum Zeitpunkt t, ein Impuls an die
Laufzeitkette 8 abgegeben. Während der Impuls in der Laufzeitkette 8 unbeeinflußbar läuft, erfolgt zum
Zeitpunkt tj infolge der eingestellten Zeit irn Verzögerungskanal
4 die Auslösung des Stoßgene- ators 1. Dadurch entsteht ein steiler Spannungsanstieg. Der
Oszillograph zeichnet weiterhin den Spannungsverlauf der Kurve auf. Nach Erreichung des Scheitel« ertes der
Stoßspannung bleibt diese eine gewisse, jedoch änderbare Zeit auf diesem Wert, bis das Absehneiden
der Stoßspannung dadurch eingeleitet wird, weil der Impuls die Laufzeitkette 8 passiert hat und die
Abschneic-'funkenstrecke to zum Zeitpunkt ;4 über die
Endstufe 9 ansteuert. Damit ist die Erzeugung des abgeschnittenen Stoßes beendet.
Während die Zeitpunkte t\: I2 und rf infolge der
Einstellbarkeit der Vcr/ögerungskanäle frei gewählt
werden können, ist die Zeitspanne /wischen /; und ti
durch die Laufzeitkette fest vorgegeben. Durch die Veränderbarkeit der Verzögerungskanäle kann jedoch
in einem ausreichend weilen Bereich die Veränderung der Abschneidezeit erfolgen.
Bei der Ausführung nach der F i g. 1 ist die Länge tier
Abschneidezeit von der Einstellung an den Verzögerungskanälen 4 und 5 abhängig. Um dieses /u vermeiden
bzw. um die Möglichkeit einer Fehlbedienung /u verringern, kann der zur Auslösung benötigte Impuls 2
auch an einen gemeinsamen Verzögerungskanal gelegt werden. Diese Anordnung ist in der F i g. 3 dargestellt.
Der Impuls 2 gelangt an den Verzögerungskanal 3 für den Oszillographen 6 und an den Verzögerungskanal 5.
Dieser kann auch für eine konstante Verzögerungszeit dimensioniert sein. Nach dem Passieren des Verzögerungskanales
5 gelangt der Impuls gleichzeitig an den Verzögerungskanal 4 und an die Laufzeitkette 8. In der
F i g. 4 ist dieser Zeitpunkt mit ί.·> bezeichnet. Der
Verzögerungskanal 4 gibt zum Zeitpunkt /5 den Auslosebefehl über die Endstufe 7 zum Stoßspannungsgenerator
1. Die Verzögerungszeit des Verzögerungskanals 4 ist in den Grenzen 0 bis S IP ns einstellbar. Bei
einer Einstellung der Verzögerungszeit 0 wird die nv.Mmale Abschneide/.eit für die Stoßspannungswelle
erreicht. Diese entsprich! im Ausführungsbeispiel der
Ver/ögeriingszeit der 1 auf/eitkettc 8 und beträgt 10 iis.
Der Impuls zur Absehne.Jung des .^p'.nnungsstoßes
befindet sich zum Zeitpunkt des Zündens des Stoßspannungsgenerator
1 im Normalfall, d.h.. wenn f 1 >
0 < (tA - ;2) ist, immer in der passiv wirkenden, gut
isolierten Laufzeitkette 8. Eine Veränderung des Einsatzpunktes des Schreibstrahles auf dem Os/i'lographen
6 kann durch die Änderung der Verzögerungszeit Jes \ er/ögerungskanals 3 vorgenommen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung für die Erzeugung von Ansteuerimpulsen, um mittels eines Stoßspannungsgenerators
und einer über eine störungsunempfindliche Laufzeitkette angesteuerten Abschneideeinrichtung
abgeschnittene Stoßwellen hoher Spannung, insbesondere für die Spannungsfestigkeitsprüfung,
zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslöseimpuls wenigstens zwei Verzögerungskanälen,
wovon mindestens einer in seiner Verzögerungszeit veränderbar ist, zugeführt wird,
wobei Sber einen Verzögerungskanal der Stoßspannungsgenerator ausgelöst wird und über einen
weiteren die der Abschneideeinrichtung vorgeschaltete Laufzeitkette angesteuert wird, wobei die
Verzögerungszeit für die Auslösung des Stoßspannungsgenerators gleich oder größer ist als die
Verzögerungszeit für die Ansteuerung der Laufzeitkette.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung des Stoßspannungsgenerators
und die Ansteuerung der Laufzeitkette über einen gemeinsamen Verzögerungskanal erfolgt und zwischen diesem Verzögerungskanal
und einer Endstufe zur Auslösung des Stoßspannungsgenerators ein weiterer Verzögerungskanal
vorgesehen ist
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungskanäle zur
Ansteuerung der Laufzeitkette und zur Auslösung des Stoßvorgange' parallel angeordnet sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseimpuls an
einem weiteren Verzögerungskanai anliegt, der mit einem Oszillographen verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Laufzeitkette
eine Verzögerung des Ausloseimpulses bis maximal 10 us erfolgt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung des
Stoßspannungsgenerators und die Ansteuerung der Abschneidefunkenstrecke über Verstärkerstufen erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712121713 DE2121713C3 (de) | 1971-05-03 | Schaltungsanordnung für die Erzeugung von Ansteuerimpulsen für eine Abschneideeinrichtung eines StoBspannungsgenerators |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712121713 DE2121713C3 (de) | 1971-05-03 | Schaltungsanordnung für die Erzeugung von Ansteuerimpulsen für eine Abschneideeinrichtung eines StoBspannungsgenerators |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2121713A1 DE2121713A1 (de) | 1972-11-09 |
DE2121713B2 DE2121713B2 (de) | 1976-09-30 |
DE2121713C3 true DE2121713C3 (de) | 1977-05-05 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0310888A2 (de) | Verfahren zum Einbringen von Ionen in die Ionenfalle eines Ionen-Zyklotron-Resonanz-Spektrometers und zur Durchführung des Verfahrens ausgebildetes Ionen-Zyklotron-Resonanz-Spektrometer | |
DE102015200902A1 (de) | Schaltungsanordnung für Hochspannungsprüfungen und Hochspannungsprüfanlage | |
DE2118938A1 (de) | Impulsgenerator | |
DE2121713C3 (de) | Schaltungsanordnung für die Erzeugung von Ansteuerimpulsen für eine Abschneideeinrichtung eines StoBspannungsgenerators | |
DE900950C (de) | Impulsgenerator mit einem impulsbildenden Netzwerk | |
DE1911424A1 (de) | Verfahren zum Bearbeiten von Werkstuecken mittels Unterwasser-Druckstoessen | |
DE2120931A1 (de) | Teilchen-Vorbeschleuniger | |
DE2121713B2 (de) | Schaltungsanordnung fuer die erzeugung von ansteuerimpulsen fuer eine abschneideeinrichtung eines stosspannungsgenerators | |
DE3817187C2 (de) | ||
EP0494656B1 (de) | Schaltungsanordung zur Ortung hochohmiger und intermittierender Kabelfehler | |
CH538212A (de) | Stossspannungsgenerator zur Erzeugung von abgeschnittenen Stosswellen | |
DE2263023A1 (de) | Verfahren zum steuern eines plasmaanzeigepaneels | |
DE905410C (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung zeitlinearer symmetrischer, insbesondere einmaliger Kippspannungen | |
DE1464845A1 (de) | Zirkular-Teilchenbeschleuniger | |
DE1078686B (de) | Verfahren zur Erzeugung abgeschnittener Stosswellen | |
DE913802C (de) | Einrichtung zur Erzeugung und vorzugsweise auch zur Registrierung von Stossspannungen fuer auf Spannungsbeanspruchung zu pruefende, mit Wechselspannung betriebene elektrische Geraete in einem bestimmten Zeitpunkt der anliegenden Wechselspannung | |
DE2013548C3 (de) | Impulsgenerator | |
DE967112C (de) | Einrichtung zur Erzeugung gesteuerter abgeschnittener Stoesse fuer Pruefzwecke | |
DE1489129C (de) | Zeitablenkspannungs-Erzeuger für eine Kathodenstrahlröhre | |
DE917914C (de) | Generator zur Impulsmodulation und -demodulation | |
DE767944C (de) | Einrichtung zur Erzeugung von elektrischen Messimpulsen mittels gittergesteuerter Elektronenroehren | |
DE1489129B1 (de) | Zeitablenkspannungs-Erzeuger fuer eine Kathodenstrahlroehre | |
EP1376633A1 (de) | Stromschalteinrichtung | |
DE1018144B (de) | Anordnung zur Steuerung der Abschneidezeit bei der Stosspruefung mit abgeschnittenen Stosswellen | |
CH367893A (de) | Verfahren zur Steuerung einer Abschneidfunkenstrecke für die Erzeugung abgeschnittener Stosswellen |