DE2121677A1 - Elastisches Lager, insbesondere für die Motoraufhängung in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Elastisches Lager, insbesondere für die Motoraufhängung in KraftfahrzeugenInfo
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- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
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Description
Continental Gummi-We^k» Aktiengesellschaft, Hannover
Elastisches Lager, insbesondere für die Motoraufhängung in Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf ein elastisches Lager, insbesondere
für die Motoraufhängung in Kraftfahrzeugen, das aus einer inneren und einer wesentlich kürzeren äußeren Hülse und einem zwischen diesen
eingespannten ringförmigen Gummikörper besteht und vorwiegend axial belastet wird, wobei der Gummikörper an beiden Enden über den
Durchmesser der äußeren Hülse vorspringende und sich an radialen Stirnflächen derselben abstützende ringförmige Wülste aufweist.
Bei elastischen Lagern dieser Art, bei denen keine haftende Verbindung
zwischen dem Gummikörper und den Metallteilen besteht, bereitet es große Schwierxgkeiten, die innere Hülse, ohne das Lager zu verhärten,
festzuhalten und ein Verschieben in axialer Richtung und damit Reibung und Erwärmung zu vermeiden.
Gemäß der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe soll ein Lager geschaffen
werden, bei dem durch eine andere Gestaltung des Gummikörpers die Lagesicherung der inneren Hülse gewährleistet wird. Damit
im Zusammenhang steht auch die Aufgabe, die Lage der Wülste an den radialen Stirnflächen der äußeren Hülse zu sichern und die Möglichkeit
für ein Lager mit anfänglich flacher Kennung au schaffen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe für ein Lager der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß der Gummikörper -bei gedachter Verlängerung
der äußeren Hülse- in dem etwa zwischen den Hülsen liegenden Bereich an den beiden Stirnenden im wesentlichen kegelstumpfförmige
Ausnehmungen aufweist und außen kurzer als die innere Hülse aber innen langer als die äußere Hülse ist, und die Wülste je mit einem
axial vorspringenden, zur Mittelachse gerichteten und in eine Lippe auslaufenden Kragen versehen sind. Bei diesem Lager wird zur Aufnahme
der Last im wesentlichen nur eine der an den "radialen Stirnflächen der äußeren Hülse anliegenden Wülste benutzt, die durch den angeformten
und nach innen gerichteten Kragen unter Biegeverformung an-
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fänglich sehr weich einfedern und im weiteren Verlauf einer Krafteinwirkung
schließlich unter Druckbelastung eine Progressivität bewirken. Der zwischen den Hülsen liegende Gummikörper wird zurinneren
Hülse hin kürzer und kann axialen Verschiebungen der inneren Hülse folgen. Dennoch kann der Gummikörper Querkräfte, d. h. senkrecht
zur Lagerachse einwirkende Kräfte in ausreichendem Umfang auffangen
und an die äußere Hülse weiterleiten. Im wesentlichen ist der Gummikörper also aufgeteilt in den zwischen den Hülsen liegenden Abschnitt,
der Querkräfte aufnimmt und axialen Verschiebungen gut nachgeben kann, und in den die Wülste bildende Teil, der axiale Kräfte
auffängt und auf die äußere Hülse überträgt. Zweckmäßig werden die äußeren Begrenzungsflächen der Wülste kegelstumpfförmig mit zueinander
gerichteten kleineren Enden ausgebildet,damit die Wülste sich bei einwirkender Kraft zunehmend an die radialen Flächen der inneren
Hülse anlegen können.
Eine zweckmäßige und den üblichen Belastungsfällen angepaßte Form für die Wülste ergibt sich in einer Aasgestaltung des Grundgedankens
der Erfindung dadurch,; daß die äußeren Begrenzungsflächen der beiden Wülste mit den äußeren Begrenzungsflächen der beiden Kragen
etwa einen rechten Winkel bilden.
Um die Montage des Lagers zu erleichtern, wird, wie anderweitig teilweise
bekannt, der Gummikörper aus zwei je einen Wulst tragenden Teilen mit innerhalb der äußeren Hülse verlaufender Teilungsebene zusammengesetzt.
Dabei ist es im Rahmen einer weiteren Ausgestaltung dieses Gedankens besonders zweckmäßig, daß die beiden Teile hohlzylindrische,
ineinandersteckbare Ansätze aufweisen, deren axiale Länge etwa gleich der äußeren Hülse ist, wodurch die beiden Teile eine
innige Verbindung zueinander erhalten. Um diese noch zu erhöhen, ist
es in einer Weiterführung dieses Gedankens vorteilhaft, die beiden Ansätze mittels geeigneter Vorsprünge und dazu passender Vertiefungen
ineinanderrasten zu lassen.
Bei einer einfachen, innerhalb der äußeren Hülse liegenden Teilung
des Gummikörpers können auch die beiden Hülsen, oder eine der beiden Hülsen in Fortsetzung der Teilungsebene des Gummikörpers geteilt sein,
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Schließlich ist es noch vorteilhaft, das Wandern eines Wulstes auf
der radialen Fläche der äußeren Hülse dadurch zu unterbinden, daß der Wulst mit ringförmigen Hippen in ringförmige Nuten der radialen
Stirnfläche der äußeren Hülse greifend festgelegt ist.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden durch die Zeichen veranschaulicht.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch die Hälfte eines ungespannten Lagers,
Fig. 2 einen axialen Querschnitt durch den Gegenstand nach Figur 1 in vorgespanntem Zustand,
Fig. 3 einen axialen Querschnitt durch eine Hälfte eines anderen Ausführungsbeispiels und
Fig. k den Gegenstand nach Figur 3 in vorgespanntem
Zustand.
Ein Gummikörper 1 ist mit einer axialen Durchbrechung auf eine innere
Hülse 2 und mit der Außenfläche in eine äußere Hülse 3 gesetzt, die an den beiden Enden radial verlaufende Stirnflächen k aufweist. An den
Stirnflächen k stützen sich an beiden Enden der äußeren Hülse 3 die Wülste
5 des Gummikörpers 1 ab, die sich axial über die Länge des inneren
Teiles des Gummikörpers 1 hinaus erstrecken und in einen nach innen gerichteten Kragen 6 übergehen. Bei einem montierten Lager wird
in die innere Hülse 2 ein Schraubenbolzen 7 gesetzt, der zwei Druckscheiben
8 aufnimmt und beim Anziehen einer Schraubenmutter 9 den Gummikörper 1 axial zusammendrückt und dadurch eine Vorspannung erzeugt.
Der zwischen den Hülsen 2 und 3 liegende Teil des Gummikörpers 1 -wenn die äußere Hülse 3 verlängert gedacht wird- wird von
der Hülse 2 ausgehend langer, wobei die Gesamtlänge des Gummikörpers
1 kleiner als die innere Hülse 2, aber der kürzeste Teil des Gummikörpers 1 noch langer als die äußere Hülse sein soll.
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Beim Einwirken einei axialen Kx*aft werden die Kragen 6 zunächst
durch Biegen verformt und schließlich die Wülste 5 auf Druck belastet.
Dabei folgt der Gummikörper 1 unter Schubverformung der inneren Hülse 2, und da bekanntlich Gummi unter Schubverformung
verhältnismäßig weich und koaxiale Bewegung vorhanden ist, kann eine Reibung zwischen dem Gummikörper 1 und der inneren Hülse 2
verhindert werden. Bei lockerem Sitz der inneren Hülse 2 kann bei besonderen Einsatzfällen ein Gleiten zugelassen werden.
Der Gummikörper 1, die innere Hülse 2 und auch die äußere Hülse können entsprechend der gestrichelten Linie 10 geteilt ausgeführt
sein. Eine besonders zweckmäßige Teilung des Gummikörpers wird durch die Figuren 3 und h veranschaulicht, wo beide Teile Ansätze
und 12 in einer mit der äußeren Hülse 3 etwa übereinstimmenden Länge aufweisen. Diese Ansätze 11 und 12 rasten durch eingreifen einer
Rippe 13 in eine entsprechende Nut fest ineinander. Bei diesem Ausführungsbeispiel
werden die Wülste 3 durch eine ringförmige Rippe 1*l·
zusätzlich gehalten, die in eine dazu passende Ausnehmung in der Stirnfläche h der äußeren Hülse 3 greifen.
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Claims (8)
1.J Elastisches Lager, insbesondere für die Motoraufhängung in Kraftfahrzeugen,
das aus einer inneren und einer wesentlich kürzeren äußeren Hülse und einem zwischen diesen eingespannten ringförmigen
Gummikörper besteht und vorwiegend axial belastet wird, wobei der Gummikörper an beiden Enden über den Durchmesser der äußeren
Hülse vorspringende und sich an raidalen Stirnflächen derselben abstützende ringförmige Wülste aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gummikörper (1) -bei gedachter Verlängerung der äußeren Hülse (3)- in dem etwa zwischen den Hülsen (2,3) liegenden
Bereich an beiden Stirnenden im wesentlichen kegelstumpfförmige Ausnehmungen aufweist und außen kürzer als die innere
Hülse (2) aber innen langer als die äußere Hülse (3) ist und die Wülste (5) je mit einem axial vorspringenden, zur Mittelachse
gerichteten und in eine Lippe auslaufenden Kragen (6) versehen sind.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Begrenzungsflächen
der Wülste (5) Kegelstumpfform mit zu einander gerichteten kleineren Enden aufweisen.
3· Lager nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren
Begrenzungsflächen der Wülste (5) mit den äußeren Begrenzungsflächen der beiden Kragen (6) etwa einen rechten Winkel bilden.
k» Lager nach den Ansprüchen 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß der
Gummikörper (1) aus zwei je einen Wulst tragenden Teilen mit innerhalb der äußeren Hülse (3) verlaufender Teilungsebene (10) besteht.
5. Lager nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Teile hohlzylindrische, ineinander steckbare Ansätze (11,12) aufweisen, deren axiale Länge etwa gleich der äußeren Hülse (3) ist
6. Lager nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ansatz
(11,12) mittels geeigneter Vorsprünge (13) und dazu ,· ■
passenden Vertiefungen ineinanderrasten.
209847/0298 . 6 _
7. Lager ,nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, daß die innere
und/oder äußere Hülse (2,3) in Fortsetzung der Teilungsebene (10) des Gummikörpers (1) geteilt sind.
8. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (5)
mit ringförmigen Rippen (14) in ringförmige Nuten der radialen Stirnfläche (*f) der äußeren Hülse (3) greifend festgelegt sind.
Hannover, den 30. April 1971
71-Λ1 P/ kh Q Hö/Bt
71-Λ1 P/ kh Q Hö/Bt
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