DE2121111A1 - Einrichtung zum elektrochemischen Einarbeiten von Nuten - Google Patents

Einrichtung zum elektrochemischen Einarbeiten von Nuten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H9/00Machining specially adapted for treating particular metal objects or for obtaining special effects or results on metal objects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H11/00Auxiliary apparatus or details, not otherwise provided for
    • B23H11/006Electrical contacts or wires

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  • F.inrichtung zum elektrochemischen Einarbeiten von Nuten Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum elektrochemischen Einarbeiten von in Bohrungen von Werkstücken vorgesehenen Nuten, enthaltend eine Werkzeugelektrode zum Binführen in die Bohrungen, einen Werkstückträger und zur tbertragung des Arbeitsstroms auf die Werkstücke dienende Kontakte.
  • Bei der elektrochemischen Bearbeitung erfolgt bekanntlich die Metallabtragung von einem Werkstück dadurch, daß zwischen diesem und einer entsprechende profilierten Werkzeugelektrode ein elektrischer Stromfluß hoher Stärke hergestellt wird, während sich im Zwischenraum zwischen Werkstück und Arbeitselektrode - genannt Arbeitsspalt - ein Elektrolyt befindet, der im allgemeinen durch Druck in Zirkulation gehalten ist.
  • Dabei wird das Werkstück an die positive Klemme (Anode) und die Werkzeugelektrode an die negative Klemme (Kathode) einer elektrischen Gleichspannungsquelle gelegt. Auf diese Weise können vorteilhaft in metallische Werkstücke - entsprechend der Form der Werkzeugelektrode - Aussparungen, wie Nuten und dergleichen und Durchbrüche in kurzer Zeit eingearbeitet werden.
  • Ein besonders interessanter Anwendungsfall der elektrochemisc-~n Metallbearbeitung ist das Einarbeiten von Nuten in die Bohrungswand von langen, engen Bohrungen. Diese Nuten spanabheber in eine Bohrungswand einzuarbeiten, hat sich wegen des hohen Werkzeugverschleißes nicht als zweckmäßig erwiesen. Abgesehen von dem hohen Werkzeugverschleiß, der daher rührt, daß dazu nur Werkzeuge mit relativ schlanken Schäften und schmalen Schneiden verwendet werden können, sind die Bearbeitungszeiter beim spanabhebenden Einarbeiten der Nuten wesentlich länger als beim Einarbeiten der Nuten auf elektrochemischem Wege.
  • Es ist bereits eine Einrichtung vorgeschlagen worden, mit der Ringnuten elektrochemisch in Werkstückbohrungen eingearbeitet und zugleich in die Bohrung mündende Durchbrüche entgratet werden können. Hierzu wird-eine rundstabförmige, im Betriebszustand rotierende - Werkzengelektrode verwendet, deren isolierende Hülle zwei als Ringnuten ausgebildete wirksame Stellen aufweist.
  • Das Werkstück wird bei dieser Einrichtung von Hand mit seiner zu bearbeitenden Bohrung auf die Werkzeugelektrode aufgesteckt und danach durch einen auf das Werkstück aufgesetzten Kontaktgeber in seiner Lage gehalten. Beim Aufstecken des Werkstücks auf die Werkzeugelektrode läßt es sich jedoch bei dieser Einrichtung nicht vermeiden, daß dabei der als Arbeitselektrode dienende Teil der Werkzeugelektrode beschädigt wird, sei es durch ein Verkanten des Werkstücks oder durch in die Werkstückbohrung ragende Grate, die darüber hinaus auch zu Kurzschlüssen führen können. Dazu kommt ferner, daß bei dieser Einrichtung keine Mittel zur Zentrierung der Werkstückbohrurag vorgesehen sind, so daß die Werkstückbohrung in der Regel nicht koaxial zur Arbeitselektrode verläuft. Die Folge davon ist, daß die Arbeitselektrode die Bohrungswand berührt und sich im Betriebszustand sehr stark abnützt und-somit rasch unbrauchbar wird.
  • Darüber Enlnst das Aufstecken des Werkstücks auf die Werkzeugelektrode von Hand schwierig und zeitraubend, da das Spiel zwischen Werkstückbohrung und Arbeitselektrode nur einige hundertstel lQillimeter beträgt. Dieses geringe Spiel ist zur Begrenzung der Arbeitsspalte erforderlich.
  • Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, die bekannte Einrichtung zum elektrochemischen Einarbeiten voll in Bohrungen von Werkstücken vorgesehenen Nuten dahingehend zu verbessern, daß die Werkzeugelektrode eine höhere Standzeit aufweist und der Werkstückwechsel in einer kürzeren Zeit erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der freistehende Teil der Werkzeugelektrode aneinander angrenzende Abschnitte hat, von denen der zuerst beim Einführen in die Bohrung eines im Werkstückträger mit einem Spiel eingesetzten Werkstücks zur Wirkung kommende, aus abnützungssicherem Werkstoff bestehende Abschnitt als Einweiser zur Zentrierung der Bohrung dient, während der andere Abschnitt als Arbeitselektrode ausgebildet ist, die in an sich bekannter Weise eine an den wirksamen Stellen unterbrochene, isolierende Hülle hat und die Werkstücke durch einen federnden Kontaktbügel in ihrer Lage gehalten werden.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Einrichtung im Schnitt mit einer während der Bearbeitung rotierenden Werkzeugelektrode, Fig. 2 die Einrichtung nach Fig. 1 während des Einführens der Werkzeugelektrode in ein Werkstück und Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer Einrichtung im Schnitt mit einer während der Bearbeitung feststehenden Werkzeugelektrode.
  • Die in Fig. 1 vereinfacht dargestellte erste Ausführungsform einer Einrichtung zum elektrochemischen Bearbeiten von metallischen Werkstücken besteht aus einer rundstabförmigen Werkzeugelektrode i, die in einer Spindel 2 eines nicht dargestellten Getriebes befestigt ist, einem in ein Vorrichtungsunterteil 3 eingesetzten Werkstückträger 4 und einem in einer Halterung 5 befestigten Kontaktbügel 6. Der freistehende Teil der Werkzeugelektrode 1 besteht aus zwei aneinander angrenzenden Abschnitten, von denen der eine als Arbeitselektrode 7 und der andere als Einweiser 8 ausgebildet ist. Beide Abschnitte haben als Kern einen durchgehenden zylindrischen Elektrodenschaft 9. Der als Arbeitselektrode 7 dienende Abschnitt des Elektrodenschafts 9 trägt eine isolierende Hülle 11, welche bei 12 durch eine als Ringnut ausgebildete Wirkfläche unterbrochen ist. Für den Zu- und Abfluß des Elektrolyten hat die Hülle 11 unter- und oberhalb der Ringnut 12 äe eine Abflachung 13 bzw. 14, die um 1800 versetzt zueinander angeordnet sind.
  • Auf den aus der isolierenden Hülle 11 nach unten herausragenden Zapfen des Elektrodenschafts 9 ist der Einweiser 8 aufgesteckt und derart befestigt, daß er gegenüber der Arbeitselektrode 7 elektrisch isoliert ist. Der Einweiser 8 besteht aus einem abnützungssicheren Werkstoff - z.B. gehärtetem Stahl - und hat die Form eines Napfes,- dessen Bodenteil sich nach unten konisch verjüngt, Der Durchmesser der isolierenden Hülle 11 ist geringfügig kleiner als der des Einweisers 8. Zur Beseitigung von in die zu bearbeitenden Bohrungen ragenden Grate kann der Einweiser 8 zugleich auch als Räumnadel ausgebildet sein. In Fig. 1 ist dies bei 15 angedeutet.
  • Bei der Einrichtung nach Fig. 1 ist in dem ausschnittsweise dargestellten Vorrichtungsunterteil 3 eine zylindrische Elektrolytkammer 16 vorgesehen, in die der Werkstückträger 4 eingepaßt ist. Bei einer Nehrfachvorrichtung sind die Elektolytkammern unterhalb der Werkstückträger miteinander verbunden. Der Werkstückträger 4 besteht aus Kunststoff und hat zur Aufnahme eines Werkstücks 17 eine durchgehende Zentralbohrung 18. Als Werkstück 17 wird bei diesem Beispiel ein zweifach abgesetzter Pumpenzylinder mit einer mittig durchgehenden Bohrung 19 verwendet. Mit der Schulter des im Durchmesser größten Absatzes - bezeichnet mit 21 - liegt das Werkstück 17 auf dem Werkstückträger 4 auf und mit dem an die Schulter 21 sich anschließenden Bund - bezeichnet mit 22 - ist das Werkstück 17 mit einem Spiel 23 lose in der Zentralbohrung 18 des Werkstückträgers 4.
  • geführt. In die Bohrungswand der Zentralbohrung 18 ist bereits eine Ringnut-24 elektrochemisch eingearbeitet.
  • Der zur elektrochemischen Bearbeitung nach Fig. Inotwendige Elektrolyt wird der Bearbeitungsstelle von unten zugeführt.
  • Der Elektrolyt fließt dabei von der Elektrolytkammer 16 kommend durch den durch die Abfla-chung 13 hervorgerufenen Kanal in die Ringnut 12 und von dieser durch den durch die Abflachung 14 hervorgerufenen Kanal ins-Freie, d.h. zurück in einen nicht dargestellten Sammelbehälter. Der Weg des Elektrolyten ist durch Pfeile in der Fig. 1 angegeben.
  • Zur Bearbeitung des Werk stücks 17 sind folgende Schritte erforderlich: Zuerst wird das Werkstück-17 von Hand in den Werkstückträger 4 (wie in Fig. 1 und 2 gezeigt) eingelegt.
  • Sodann läßt man die Spindel 2 mit der Werkzeugelektrode 1 bis zu ihrer unteren Endlage niedergehen. Dabei taucht die Werkzeugelektrode 1 zuerst mit dem Einweiser 8 in die zu bearbeitende Bohrung 19 ein und zentriert diese, was durch das vorhandene Spiel 23 möglich ist. Gleichzeitig mit der Spindel 2 geht auch die Halterung 5 mit dem Kontaktbügel 6 nieder. Der Kontaktbügel 6 hat in Ruhestellung die in Fig. 2 gezeigte gestreckte Form. Kurz bevor der Einweiser 8 die Bohrung 19 des Werkstücks 17 wieder verläßt, setzt der Kontaktbügel 6 mit seinem freien Ende auf die obere Planfläche des Werkstücks 17 auf (Fig. 2) und hält das zentrierte Werkstück 17 in seiner Lage fest.
  • Wenn die Spindel 2 und die Halterung 5 ihre untere Endlage erreicht haben, hat der Einweiser 8 keine Berührung mehr mit dem Werkstück 17 und der Kontaktbügel 6 ist um einen bestimmten Federweg zusammengedrückt (Fig. 1 und 3).
  • Gleichzeitig mit dem Erreichen der unteren Endlage wird der Zufluß des Elektrolyten freigegeben und der Antriebsmotor, der die Werkzeugselektrode 1 in eine rotierende Bewegung (ca. 10 U/Min) versetzt, eingeschaltet. Unmittelbar danach wird zwischen der Arbeitselektrode 1 und dem Werkstück 17 eine Gleichspannung angelegt. Während einer Einwirkzeit von 25 Sekunden entsteht die Ringnut 24, von etwa 0,4 mm Tiefe.
  • In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform einer Einrichtung gezeigt, bei der mit Hilfe einer während der Bearbeitung feststehenden Werkzeugelektrode wendelförmige Steignuten in eine Werkstückbohrung eingearbeitet werden können. Der Aufbau dieser Einrichtung entspricht dem der Einrichtung nach Fig. 1 mit der einen wesentlichen AusnaJe, daß hier die isolierende Hülle - bezeichnet mit 11' - der Werkzeugelektrode - bezeichnet mit 1 - bei 26 durch eine als wendelförmige Steignut ausgebildete Wirkfläche unterbrochen ist und daß im Inneren der Werkzeugelektrode 12 Kanäle 27,28 für den Zu- und Abfluß des Elektrolyten vorgesehen sind, die in die Steignut 26 münden, bzw. von dieser ausgehen.
  • Der Weg des Elektrolyten ist durch Pfeile in der Fig. 3 angegeben. Der Elektrolytfluß ist auch in umgekehrter Richtung möglich.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Werkstücke mit einem Spiel in den Werkzeugträger eingesetzt werden können, also vor dem Niedergehen der Werkzeugelektrode nur grob zentriert werden brauchen, wodurch das Einsetzen der Werkstücke wesentlich erleichert ist. Auch können durch das Spiel bei der Verwendung einer Einrichtung mit mehreren gleichzeitig arbeitenden Werkzeugelektroden die Toleranzen von Werkstückträger (Kunststoff) zu Drehantrieb (Stahl) ausgeglichen werden, die aufgrund von Wärmedehnungen und der Fertigung auftreten. Ferner ist es durch die kombinierte Werkzeugelektrode aus Arbeitselektrode und Einweiser möglich geworden, die nur grob zentrierte Werkstückbohrung auf einfache Weise und ohneeinen zusätzlichen Arbeitsgang exakt zu zentrieren, so daß die Arbeitselektrode sowohl beim Einführen in die zu bearbeitende Bohrung als auch während der elektro'chemischen Bearbeitung keinem mechanischen Verschleiß unterliegt und dadurch die Standzeit der Werkzeugelektrode wesentlich erhöht wird. Schließlich wird durch den Einweiser noch zusätzlich bewirkt, daß möglicherweise in die zu bearbeitende Bohrung hineinragende Grate,' z.B. verursacht durch eine Querbohrung, beim Hindurchtreten des Einweisers durch die Bohrung diese aus der Bohrung beseitigt werden.

Claims (6)

  1. Ansprüche
    0 Einrichtung zum elektrochemischen Einarbeiten von in Bohrungen von Werkstücken vorgesehenen Nuten, enthaltend eine Werkzeugelektrode zum Einführen in die Bohrungen, einen Werkstückträger und zur Übertragung des Arbeitsstroms auf die Werkstücke dienende Kontakte, dadurch gekennzeichnet, daß der freistehende Teil der Werkzeugelektrode (1) aneinander angrenzende Abschnitte hat, von denen der zuerst beim Einfuhren in die Bohrung (19) eines im Werkstückträger (4) mit einem Spiel (23) eingesetzten Werkstücks (17) zur Wirkung kommende, aus abnützungssicherem Werkstoff bestehende Abschnitt als Einweiser (8) zur Zentrierung der Bohrung (19) dient, während der andere Abschnitt als Arbeitselektrode (7) ausgebildet ist, die in an sich bekannter Weise eine an den wirksamen Stellen (12) unterbrochene, isolierende Hülle (11) hat und die Werkstücke (17) durch einen federnden Kontaktbügel (6) in ihrer Lage gehalten werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einweiser (8) während der Arbeitsstellung der Werkzeugelektrode (1) keine Berührung mit dem Werkstück (17) hat.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einweiser (8) gegenüber der Arbeitselektrode (7) elektrisch isoliert ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der isolierenden Hülle (11) der Arbeitselektrode (7) geringfügig kleiner als der des Einweisers (8) ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß der Einweiser (8) zur Beseitigung von in die zu bearbeitenden Bohrungen (19) ragenden Grate zugleich als Räumnadel (15) ausgebildet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksamen Stellen der Werkzeugelektrode (1') in an -sich bekannter Weise als Nuten (26) ausgebildet sind und daß im Inneren der Werkzeugelektrode (1') Kanäle (27,28) für den Zu- und-Abfluß des Elektrolyten vorgesehen sind,-die in die Nuten (26) münden, bzw. von diesen ausgehen.
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