DE2120579C3 - Kaltkathode - Google Patents
KaltkathodeInfo
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- H01J29/48—Electron guns
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- H01J1/02—Main electrodes
- H01J1/30—Cold cathodes, e.g. field-emissive cathode
- H01J1/308—Semiconductor cathodes, e.g. cathodes with PN junction layers
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Description
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Kaltkathode mit einem Halbleiter-PN-Übergang
zu schaffen, welche mit gutem Wirkungsgrad bei einer
relativ geringen, mit anderen Halbleiterschaltungen
Die Erfindung betrifft eine Kaltkathode mit einem 35 kompatiblen Spannung betrieben werden kann und
Halbleitermaterial vom N-Typ und einem Halbleiter- bei deren Herstellung kein erhöhter Reinheitsgrad des
material vom P-Typ, die einen PN-Übergang bilden, Halbleiters vom P-Typ erforderlich ist
mit einer Beschichtung aus einem die Austrittsarbeit Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer
herabsetzenden Material und mit einer Einrichtung, Kaltkathode der eingangs genannten Gattung dadurch
die an den PN-Übergang eine Spannung in Durchlaß- 4» gelöst, daß die die Austrittsarbeit herabsetzende Berichtung
anlegt. Derartige Kaltkathoden haben die schichtung auf eine Metallschicht aufgebracht ist, die
Vorteile, daß sie kein Heizelement und keine Auf- auf dem Halbleitermaterial vom P-Typ in engem
wärmzeit benötigen und eine längere Lebensdauer Kontakt aufliegt. Eine derartige Kaltkathode mit einer
haben. Metallschicht auf dem Halbleiter vom P-Typ erfor-
Es ist eine Schottky-Sperrschicht-Kaltkathode be- 45 dert keinen Halbleiter mit einer P-lehenden Räche
kannt, bei welcher ein Halbleiter vom N-Typ mit negativer Elektronen-Affinität und die damit verbuneiner
Metallschicht eine Flächensperrschicht bildet denen erhöhten Reinheitserfordernisse. Die auf der
(US-PS 3150282). Die auf den Halbleiter vom P-leitenden Fläche aufgebrachte Metallschicht ergibt
N-Typ aufgebrachte Metallschicht hat dabei die eine nicht verunreinigte Haftfläche für die die AusFunktion,
die Energie der bewegten Elektronen aus- 5° trittsarbeit absenkende Beschichtung, welche in dem
reichend anzuheben, so daß sie ins Vakuum emittiert gleichen Vakuum direkt nach der Metallisation aufwerden
können. Die Metallschicht ist mit einem Ma- gebracht werden kann. Auch kann die Metallschicht
terial, beispielsweise Caesium, beschichtet, welches gleichzeitig als Elektrode verwendet werden,
die Metall/Vakuumaustrittsarbeit herabsetzt Auf der Durch diese Anordnung kann der hohe 'Wirkungsanderen
Seite des Halbleiters ist ein nichtgleichrich- 55 grad eines ideal sauberen PN-Übergangs näherungstender
Metallkontakt vorgesehen. Bei dieser Anord- weise erreicht werden. Die Elektronen bewegen sich
nung muß eine relativ hohe Spannung angelegt wer- frei von der Halbleiterschicht des P-Typs in die Meden,
damit wenigstens einige »heiße« Elektronen die tallschicht, da die zwischen beiden Schichten ausge-Sperrschicht
überwinden. Da diese »heißen« Elektro- bildete Sperrschicht lediglich die Löcher, nicht aber
nen eine Minorität der in der Anordnung bewegten 6° die Elektronen verzögert Die vorzugsweise dünnere
Elektronen darstellen und einige der über die Sperr- Teilschicht wird von den meisten Elektronen mit im
schicht gelangenden Elektronen verlorengehen, be- wesentlichen derjenigen Energie durchquert, die sie
vor sie ins Vakuum emittiert werden, ist der Wir- im Halbleiter vom P-Typ hatte. Da die Elektronen
kungsgrad gering. im PN-Übergang nur eine geringe Potentialdifferenz
Weiterhin ist eine Kaltkathode mit einem PN- 65 zu durchlaufen haben, ist auch keine solch hohe
Übergang auf einem einzigen Halbleiterkristall be- Spannung erforderlich wie bei der bekannten KaItkannt,
bei welcher der Halbleiter vom P-Typ, bei- kathode mit der Sperrschicht vom N-Typ.
snielsweise GaAs, mit einem die Austrittsarbeit herab- Die vorstehend angegebene Kaltkathode nach der
Erfindung kann vorzugsweise daijurch ausgestaltet
werden, daß der Halbleiter v;m N-Typ aus monokristallinem Gallium-Arsenid-Phosphid (GaAsi_xPx)
mit 0 <x< 1 besteht und der Halbleiter vom P-Typ durch Diffusion eines Akzeptors in Galliuin-Arsenid-Phosphid
gebildet ist und die Metallschicht auf dem Halbleiter vom P-Typ im Vakuum aufgebracht ist.
Obwohl Gallium-Arsenid-Phosphid bevorzugt wird, können im Prinzip auch andere Halbleitermaterialien
verwendet werden, sofern deren Bandlückenenergie größer als die Metall-Vakuum-Austrittsarbeit der
(Caesium-)Beschichtung ist und sofern sie sich zur Dotierung als P-Leitfähigkeitstyp und N-Leitfähigkeitstyp
eignen.
Vorzugsweise wird die Metallschicht dünner als die Halbleiterschicht vom P-Typ und dicker als die Beschichtung
ausgebildet und diese als molekulare Monoschicht hergestellt
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen erläutert; es stellt dar
Fig. 1 eine vergrößerte Teilschnittansicht einer
Kaltkathodenanordnung nach der Erfindung,
F i g. 2 qualitativ die Energieniveaus über den schematisch angedeuteten Schichten einer Kaltkathode,
welche Elektronen in Pfeilrichtung, also nach rechts, ins Vakuum emittiert
Gemäß Fig. 1 ist eine Kontaktschicht30 vorgesehen,
auf welcher eine Halbleiterschicht 10 vom N-Typ ausgebildet ist. In den zentralen Teil der Halbleiterschicht
10 ist eine Halbleiterscbicht 12 vom P-Typ eindiffundiert. Im oberen Randbereich sind die
Halbleiterschichten 10 und 12 durch eine Isolierschicht 32 abgedeckt. Im Abstand von der Isolierschicht
32 ist die Oberfläche der Halbleiterschicht 12 durch einen Metallkörper 34 bedeckt. Über dem
freien Abschnitt der Halbleiterschicht 12 und dem Metallkörper 14 ist eine durchgehende Metallschicht
14 und über dieser eine Beschichtung 16 aufgebracht
Die Kontaktschicht 30 dient als negative Elektrode und besteht typischerweise aus einer Gold-Zinn-Legierung
und ergibt mit der Halbleiterscbicht 10 einen ohmschen Kontakt.
Dv Isolierschicht 32 besteht üblicherweise aus Siliziumnitrid (SiNx) und dient als Diffusionsmaske
für Zn.
Der Metallkörper 34 besteht üblicherweise aus Gold und ist fingerartig ausgebildet, um eine gleichmäßige
Stromverteilung in der Metallschicht 14 und der Halbleiterschicht 12 zu erreichen. Er bildet einen
nichtgleichrichtenden Kontakt nnt der Halbleiterschicht 12 und ergibt auch eine Kontaktfläche für den
Anschluß eines nicht dargestellten Drahtes oder die Herstellung eines Tasterkontaktes, um der Diode ein
positives Potential zuzuführen.
Die Schichten 10, 12, 14 und 16 werden teilweise auch unter Bezugnahme auf die in F i g. 2 qualitativ
angegebenen Energieniveaus erläutert. Dabei bilden die Schichten 10, 12 und 14 eine PN-Diode, welche
durch die die Austrittsarbeit herabsetzende Beschichtung 16 Elektronen ins Vakuum 18 emittieren kann,
wenn sie in Vorwärtsrichtung mit Spannung beaufschlagt wird.
Die Halbleiterschicht 10 vom N-Typ kann aus monokristallinem Gallium-Arsenid-Phosphid,
GaAs1 _XPX mit 0<*<1, beispielsweise χ = 0,3,
bestehen.
Die Halbleiterschicht 12 ist durch Diffusion des Akzeptors Zn in einer Tiefe 24 von etwa 1,5 Mikron
nut einer durchschnittlichen Konzentration von 5 · 108cm~s gebildet. Die Tiefe der Zn-Diffusion ist
bewußt kleiner als die Diffusionslänge der Elektronen in dem Halbleitermaterial bemessen, so daß die
ίο meisten der in die Halbleiterschicht 12 eintretenden
Elektronen in die Metallschicht 14 injiziert werden.
Die Metallschicht 14 bildet mit der Halbleiterschicht 12 eine Schottky-Sperrschicht der Höhe Φ5.
Die Dicke 26 der aus Ag bestehenden Metallschicht 14 beträgt etwa 300 A° und ist damit kleiner als die
mittlere freie Weglänge der Elektronen in dem Material.
Die der Halbleiterschicht 12 abgewandte Oberfläche der Metallschicht 14 ist mit einer monomolekularen
Beschichtung 16 aus Caesium oder Bariumoxid versehen, um die Austrittsarbeit ΦΜν für die aus dem
Vakuum austretenden Elektronen herabzusetzen.
Um eine Oberflächenverunreinigung zu vermeiden, wird die Beschichtung 16 auf der Metallschicht 14
as aufgebracht, kurz nachdem die Metallschicht abgelagert
worden ist. Dies erfolgt in derselben Vakuumkammer bei einem Vakuum von 1O-10 Torr, ohne daß
die Metallschicht 14 der Atmosphäre ausgesetzt wird. In F i g. 2 sind das Energieniveau 11 am oberen
Rand des Valenzbandes, das Energieniveau 13 am unteren Rand des Leitungsbandes, das Fermi-Niveau
15, die Bandlückenenergie Et zwischen den Energieniveaus
13 und 11, die Höhe <fs der Schottky-Sperrschicht
und die Austrittsarbeit ΦΜν der Metallschicht
14 mit der Caesium-Beschichtung 16 dargestellt.
In diesem Ausführungsbeispiel liegt die Bandlückenenergie in der Größenordnung von 1,8 bis
1,9 eV, und die Austrittsarbeit beträgt etwa 1,5 eV.
Da ein Elektron in die Metallschicht 14 ungefähr mit der Bandlückenenergie. E1. gegenüber dem Fermi-Niveau
eintritt und in der Metallschicht 14 sehr wenig Energie verliert, wird es in das Vakuum 18 typischerweise
mit 0,3 eV, d. h. der Differenz zwischen E1, und
ΦΜν emittiert.
Wenn eine derartige Kaltkathode beispielsweise in einem System mit einem Vakuum von weniger als
1O-10 Torr verwendet wird, ist es notwendig, eine Dampfquelle der reaktiven Bestandteile der Beschichtung
16 in dem System vorzusehen, um irgendwelche Atome der Beschichtung 16 zu ersetzen, die sich mit
Sauerstoff-Streuatomen in dem System verbinden können. Falls die Beschichtung 16 aus Caesium besteht,
so wäre es erforderlich, einen kleinen Betrag freien Caesiums in das System einzubringen, um die
Monoschicht auf dem Metall 14 aufrechtzuerhalten. Die Metallschicht 14 kann beispielsweise auch aus
Gold und die die Austrittsarbeit herabsetzende Beschichtung aus Barium-Oxid (BaO) bestehen, um die
Metall-Vakuum-Austrittsarbeit auf einen Wert herabzusetzen, der unterhalb der Bandlückenenergie des
Halbleiters liegt, d. h. ungefähr der Energie der Elektronen, die in der Metallschicht injiziert werden,
wenn der PN-Übergang in Vorwärtsrichtung vorgespannt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kaltkathode mit einem Halbleitermaterial der vorstehend beschriebene.,^Kaltkathode mit der
vom N-Typ und einem Halbleitermaterial vom 5 Sperrschicht vom N-Typ hat diese Anordmmg einen
P-Typ, die eken PN-Übergang büden, mit einer größeren Wirkungsgrad und kann in Durchlaßnch-Beschichtung
aus einem die Amtrittsarbeit herab- tung mit emer niedrigeren Spannung betaeben wertetzenden
Material und mit einer Einrichtung, die den, da die Elektronen eine wesenüichniedngere
an den PN-Übergang eine Spannung in Durchlaß- Sperrspannung zu überwinden^^OerHerstellung
richtung anlegt, dadurch gekennzeich- *° im großtechnischen Maßstab stehen jedoch betrachtoet,
daß die die Austrittsarbeit herabsetzende üche technologische Schwierigkeiten entgegen, da
Beschichtung (16) auf einer Metallschicht (14) sch«11 geringste Verunreuugungen der Flache des
aufgebracht ist, die auf dem Halblriteimaterial Halbleitersvom PrTyp, welche mit dem die Austrittsvom
P-Typ ia engem Kontakt aufliegt " a*1»»1 herabsetzenden Matenal beschichtet wird, das
2. Kaltkathode nach Anspruch 1, dadurch ge- '5 Emissionsvermögen wesentlich herabsetzen. Es ist
kennzeichnet, daß der Halbleiter vom N-Typ nämlich ein aufwendiger Reinigungsvorgang erforderaus
monokristallinem GaUium-Arsenid-Phosphid, üch, um eine P-Schicht nahe dein PN-Übergang her-GaAS(^x)P1
mit 0<x<l besteht, daß der zustellen, welche eine negative Elektronen-Affinität
Halbleiter vom P-Typ durch Diffusion eines Ak- hat __
zeptors in Gallium-Arsenid-Phosphid gebildet ist *>
Diese technologischen Schwierigkeiten sind erläu- und daß die Metallschicht auf dem Halbleiter vom tert in der Zeitschrift »Applied Physics Letters«,
P-Typ im Vakuum aufgebracht ist Band 14, Nr. 7, S. 216 und Nr. 9, S. 275. In dem zu-
3. Kaltkathode nach Anspruch 1 oder 2, da- letzt genannten Aufsatz wird eine spezielle Wärmedurch
gekennzeichnet, daß die Metallschicht (14) behandlung der zu reinigenden Halbleiteroberfläche
dünner als der Halbleiter vom P-Typ und dicker »5 erläutert, wobei zur Kontrolle die Energieverteilung
als die Beschichtung ist und diese aus einer mole- im UV-Bereich vor und nach dem Reinigur jpvorgang
kularen Monoschicht besteht verglichen wird. Dabei ergibt sich, daß die Intensität
der Wärmebehandlung begrenzt ist, da sonst die Ausbeute
an infraroter und sichtbarer Strahlung vermin-30 dertwird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |