DE2120279A1 - Verfahren und Einrichtung zum wechselseitigen Übergeben von Walz stäben, insbesondere bei Edelstahlen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum wechselseitigen Übergeben von Walz stäben, insbesondere bei Edelstahlen

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DE2120279A1
DE2120279A1 DE19712120279 DE2120279A DE2120279A1 DE 2120279 A1 DE2120279 A1 DE 2120279A1 DE 19712120279 DE19712120279 DE 19712120279 DE 2120279 A DE2120279 A DE 2120279A DE 2120279 A1 DE2120279 A1 DE 2120279A1
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DE
Germany
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DE19712120279
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English (en)
Inventor
Hans Jürgen Dipl Ing χ 3011 Magdeburg Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
Original Assignee
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
    • B21B43/006Transfer from bed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/002Piling, unpiling, unscrambling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum wechselseitigen Übergeben von Walzstäben, inshesondere bei Edelstählen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum wechselseitigen Übergeben von Walzstäben, insbesondere bei Edelstählen, die auf einer Quertransporteinrichtung, z. B. einem Rechenkühlbett, ankommen, ahgenommen, zu Stahlagen gesammelt und als solche geeigneten Längstransporteinrichtungen, z. B. Rollgängen, übergeben werden.
  • Es sind Ühergabevorrichtungen für Walzstähe @ekannt, die das Sammeln von jeweils nur einer Stablage ermöglichen, wobei die Stähe entsprechend der Reihenfolge ihres Eintropfens und ohne Berücksichtigung ihrer unterschiedlichen Qualitätsmerkmale zu Stablagen zusammengefaßt werden. Die Überga@evorrichtungen unterscheiden sioh lediglich in der Art, wie Sammel- und Sta@lagenüberga@e@ewegung erzeugt werden. Zumeist wird zum Sammeln der Stäbe das Wimmlerprinzip angewandt, da@ei wird die Transport@ewegung der Schwingrechen üher an einer Seite angelenkte Doppelexzenter erzeugt, während zur Stablagenü@ergabe die Schwingrechen an der anderen Seite über Rollenhebel aushebbar sind.
  • Lediglich in Rohradjustagen ist eine Aufteilung des Materialflusses hinter dem Kühlbett bekannt, wobei über einfache Weichen die Rollbewegung der Rohre zur Stablagenbildung ausgenutzt wird.
  • Die Überga@evorrichtungen für Feinstahl ha@en den Nachteil, daß das Aussortieren von Stä@en, die auf Grund ihrer Geschaffenheit eine gesonderte Weiterbehandlung erfahren müssen, nicht möglich ist.
  • Ein weiterer Nachteil ist, daß eine Trennung von unterschiedliche t;ahlmarken eines Walzloses hinter dem Kühlbett nur bei Einhaltung einer zeitlichen Lücke im Materialfluß möglich ist, was gewöhnlich üher Leerhü@e des Kühlbettes erreicht wird.
  • Zweck der Erfindung ist es, den auftretenden Produktionsausfall beim Übergang von einem Auftrag, einer Charge bzw. Stahlmarke zu einer anderen zu beseitigen sowie den steigenden Qualitätsforderungen an das Walzgut gerecht zu werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zum wechselseitigen Überge@en von Walzstä@en, insbesondere bei Edelstählen zu schaffen, die bei einem kontinuierlichen Materialfluß hinter einer Quertransporteinrichtung, z. B. einem Rechenkühlbett, ein Trennen nach Auftrag, Charge bzw. Stahlmarke und ein Sortieren in Qualitätsgruppen ohne zeitliche Vel; luste ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgahe dadurch gelöst, daß die die Quertransporteinrichtung, z. B. Rechenkühlbett, in kontinuierlicher Folge durchlaufenden Walzstäbe unmittelbar hinter diesem von einer Staha@nahmevorrichtung, die entsprechende Steuerbefehle über eine Lent.ralsteuerung der Übergahevorrichtung, welche wiederum von einer Stoffflußverfolgung Informationen über die Stabqualität und die Auftragsnummer bzw. Stahlmarke erhält, abgenommen, abgesenkt und einem entsprechenden Sammler zur Stablagenbildung zugeführt werden. Die Walzstä@e werden nach der Stablagenhildung auf dem Sammler eis zum Freiwerden eines dem jeweiligen Sammler zugeordneten Abfuhrrollganges kurzzeitig zwischengespeichert. Zur Durchführung des Verfahrens sind erfindungsgemäß der Stabahnahmevorrichtung mehrere Sa@mler, diesen je ein Kurheltrieb mit einem Aufnahmeteil als Zwischenspeicher und diesen wiederum je ein Abfuhrroll@ang zugeordnet.
  • Des weiteren ist erfindungsgemäß, daß die Stababnahmevorrichtung senkrecht absenkbar, der ein Zahnstangentrieb als Antrieb zugeordnet ist, an einem Rahmen mit seitlichen Ablauf schrägen und einem mittig von diesen angelenkten Kurbeltrieb, angeordnet ist.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß dem Sammler zur Erzeugung der Sammelbewegung Schwingrechen mit an einem Ende angetriebenen Doppelexzenter und am anderen Ende zur Verwirklichung einer angenäherten Geradührung angelenkte Schwingen zugeordnet sind.
  • Die Erfindung ermöglicht die Anpassung des Materialflusses in der-Stabstahladjustage, insbesondere bei Edelstählen an die Möglichkeiten der modernen Meß- und Prüftechnik sowie der Prozeßsteuerung und Stoffflußverfolgung. Im einzelnen wird erreicht: Eine Auftrags- bzw. Stahlmarkentrennung ohne zeitliche Verluste, das Aussortieren der Kühlbetlängen mit unkalibrierten vorderen Enden sowie eine Stablagenhildung unter Berücksichtigung der Qualitätsmerkmale (Qualitätstrennung).
  • Die Erfindung wird anhand eines Aus£ü$lrungsbeispieles näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeiten Fig. 1: eine Seitenansicht der Ühergahevorrichtung Mit einer Quertransporteinrichtung, einem Sammler und einem Kurbeltrieh im Schnitt, Fig. 2s die Draufsicht nach Fi£. 1.
  • Die Übergahevorrichtung teilt den Materialfluß hinter dem Kühl@ett entsprechend den Stabmerkmalen auf. Diese Stabmerkmale müssen bei der Abnahme der Kühlbettlängen vom heweglichen Rechenrost als geeignete Informationsparameter zur Steuerung der Übergabevorrichtung zur Verfügung stehen, was durch eine Stoffflußverfolgung gewährleistet werden kann.
  • Von der letzten Rinne des beweglichen Rechens la und des festen Rechens 1@ wird der sich darin befindende Walzstab in den Aufnahmeteil der Stababnahmevorrichtung 2 gelegt.
  • In Folgesteuerung mit dem Kühlbettakt wird die Stababnahmevorrichtung 2 geideinsam mit den Walzsteb abgesenkt. Der Antrieb erfolgt von einem Motor 7 mit Kurzhubhremse 6 und Reduziergetriebe 5 über die Längswelle 4 und die Zahnstangentriebe 3. Hat der Stab zweite Qualität oder/und eine unkalibrierte Spitze, so rutscht er direkt an den Ablaufschrägen 8a der Rahmen 8 auf die Sammler 14a. Hat der Stab hingegen erste Qualität und keine unkalibrierte Spitze, so wird er von den Kur@eltrieben 9 zur rechten Sitze übergeben. Der Antrieb erfolgt von einem Motor 13 mit Kurzhu@@remse 12 und Reduziergetriehe 11 über die Längswelle 10, Der Stab gelangt über die Ablaufschrägen 8b rechts der kahmen 8 auf die Sammler 14h. Der Aufnahmeteil der @urheltrie@e 9 hefindst sich in Ausgangsstellung unterhalb der linken Ablaufschrägen 8a, Wurde ein Stab über geben, so wird in Folgeschaltung eine Sammelhewegung der jeweiligen Sammler 14a bzw. 14b ausgeführt. Die SammeI-bewegung wird auf jeder Seite durch einen Antriebsmotor 19 a bzw. 19 b mit Kurzhubbremse 18 a und 18 b und Reduziergetriebe 17 a bzw. 17 b erzeugt und auf die Längswelle 16 a bzw. 16 b mit den Doppelexzentern 15 a bzw.
  • 15 b übertragen. Am anderen Ende sind die Sammler 14 a bzw. 14 b durch die Schwingen 20 a bzw. 20 b abgestützt, wodurch eine angenäherte Geradführung erreicht wird.
  • Einer Umdrehung der Doppelexzenter 15 a bzw. 15 b entspricht ein Transporthub von viermal Exzentrizität. Damit ist der Transporthub mit der Schrittweite e = Exzentrizität veränderlich.
  • Die Stabanzahl pro Stahlage wird für beide Sammler 14 a bzw. 14 b über Vorwahl der Zentralsteuerung eingegeben.
  • Ist die Stabanzahl erreicht oder der letzte Stah des Auftrages bzw. der Stahlmarke gesammelt, so werden für jede Seite über den Antrie@smotor 25 a bzw. 25 b mit der Kurzhubbremse 24 a bzw. 24 b und dem Reduziergetriebe 23 a bzw. 23 b über die Längswellen 22 a bzw. 22 b die Kurheltriebe 21 a bzw. 21 b angetrieben, wodurch die Aufnahmeteile 27 a bzw. 27 b der Stablagenübergabevorrichtung, die sich in Ausgangsstellung unterhalb der Sammler 14 a bzw.
  • 14 b befinden, die Stahlage übernehmen und in der in Fig. 1 dargestellten Stellung der Kurbeltriebe 21 b zwischenspeichern bis der Abfuhrrollgang 26 a bzw. 26 b frei ist.
  • Die Stablage wird bei freigege@ener Verriegelung des betreffenden Abfuhrrollganges 26 a bzw. 26 h abgelegt. Der Kurbeltrieb 21 a bzw. 21 h geht in Ausgangsstellung zurück.

Claims (5)

Patentansprüch:
1. Verfahren zum wechselseitigen Überge@en von Walzstähen, insbesondere bei Edelstählen, die auf einer Quertransporteinrichtung ankommen, abgenommen zu Stablagen gesammelt und als solche geeigneten Längstransporteinrichtungen übergeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Quertransporteinrichtung in kontinuierlicher Folge durchlaufenden Walzstä@e unmittelbar hinter dieser von einer Stababnahmevorrichtung (2) die entsprechende Steuerbefehle über eine Zentralsteuerung der Übergabevorrichtung, , welche wiederum von einer Stoffflußverfolgung Informationen über die Stabqualität und die Auftragsnummer bzw. Stahlmarke erhält, abgenommen, abgesenkt und einem entsprechenden Sammler (14a bzw. 14b) zur Stablagenbildung zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Walzstäbe nach der Sta@lagenbildung auf dem Sammler (14a bzw. 14b), bis zum Freiwerden eines dem jeweiligen Sammler (14a bzw. 14b) zugeordneten Abfuhrrollganges (26a bzw. 16b) kurzzeitig zwischengespeichert werden.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stababnahmevorrichtung (2) mehrere Sammler (14a; 14b) diesen je ein Kur@eltrie@ (21a; 21b) mit einem Aufnahmeteil (27al 27b) als Zwischenspeicher und diesen wiederum je ein Abfuhrrollgang (26a; 26b) zugeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht absenkbare, mit einem Zahnstangentrieb (3) als Antrieb versehene Stababnahmevorrichtung (2) an einem Rahmen (8) mit seitlichen Ablaufschrägen (8a; 8b) und einem mittig von diesem angelenkten Kurbeltrieb (9) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sammler (14a; 14h) zur Erzeugung der Sammelbewegung Schwingrechen mit an einem Ende angetriebenen Doppelexzentern (15a; 15h) und am anderen Ende zur Verwirklichung einer angenäherten Ge radführung angelenkte Schwingen (20a; 20b) zugeordnet sind.
DE19712120279 1970-08-26 1971-04-26 Verfahren und Einrichtung zum wechselseitigen Übergeben von Walz stäben, insbesondere bei Edelstahlen Pending DE2120279A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0630696A1 (de) * 1993-06-23 1994-12-28 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum schonenden Abkühlen von zu Stäben warmgewalzten Spezial- und Edelstählen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0630696A1 (de) * 1993-06-23 1994-12-28 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum schonenden Abkühlen von zu Stäben warmgewalzten Spezial- und Edelstählen

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