DE212022000276U1 - Getriebe, Schneidevorrichtung, Walzenbürstenvorrichtung, Reinigungswalzenbürste, Fußbodenbürstenvorrichtung, Reinigungsvorrichtung und Reinigungsgerät - Google Patents

Getriebe, Schneidevorrichtung, Walzenbürstenvorrichtung, Reinigungswalzenbürste, Fußbodenbürstenvorrichtung, Reinigungsvorrichtung und Reinigungsgerät Download PDF

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Abstract

Eine Getriebeeinheit (200a), bestehend aus:
ein Führungselement (1a), das an seiner Umfangswand mit einem Gegenstück (11a) versehen ist;
ein Übertragungselement (2a) mit einem Montageloch (21a) und einer ringförmigen Rinne (22a), die in einer Innenwand des Montagelochs (21a) vorgesehen ist, wobei die ringförmige Rinne (22a) entlang einer Umfangsrichtung des Montagelochs (21a) einen ersten Spiralabschnitt (221a) und einen zweiten Spiralabschnitt (222a) umfasst, die der Reihe nach von Kopf bis Fuß miteinander verbunden sind; wobei die Spiralrichtungen des ersten Spiralabschnitts (221a) und des zweiten Spiralabschnitts (222a) einander entgegengesetzt sind; und wobei die Verbindungen zwischen den Kopf- und Fußenden des ersten und des zweiten Spiralabschnitts ein erstes Lenkungsteil (223a) bzw. ein zweites Lenkungsteil (224a) bilden; wobei
entlang einer axialen Richtung des Montagelochs (21a) das erste Lenkungsteil (223a) und das zweite Lenkungsteil (224a) um einen ersten Abstand voneinander beabstandet sind, und der erste Abstand größer als 0 ist;
das Übertragungselement (2a) mittels des Montagelochs (21a) außerhalb des Führungselements (1a) mit einer Hülse versehen ist und das Gegenstück (11a) sich in die ringförmige Rinne (22a) erstreckt; das Übertragungselement (2a) wird angetrieben, um sich unter einer Antriebskraft relativ zum Führungselement (1a) zu drehen und sich in der ringförmigen Rinne (22a) hin und her zu bewegen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf das technische Gebiet der Reinigungswerkzeuge, insbesondere auf eine Getriebeeinheit, einen Schneidmechanismus, eine Walzenbürstenvorrichtung, eine Reinigungswalzenbürste, einen Bodenbürstenmechanismus, eine Reinigungsvorrichtung und eine Reinigungseinrichtung.
  • HINTERGRUND
  • Reinigungsgeräte, wie z. B. Staubsauger, reinigen Verunreinigungen auf dem Boden mit einer Walzenbürste. Wenn die Walzenbürste mit dem Boden oder einer Decke usw. in Berührung kommt, kann sie sich relativ leicht in Fäden wie Haaren verheddern. Wenn sich zu viele Fäden in der Walzenbürste verfangen, wird der Staubsammeleffekt beeinträchtigt, und sogar die Walze bleibt stecken, was dazu führt, dass der Motor der Walzenbürste abgewürgt wird, bis der Motor beschädigt ist, was die Lebensdauer des Staubsaugers erheblich beeinträchtigt. Derzeit besteht eine herkömmliche Lösung darin, einen Haarschneidemechanismus zum Schneiden von Haaren bereitzustellen. Der Haarschneidemechanismus umfasst einen Antrieb und ein Schneidelement. Der Antrieb treibt das Schneidelement an, damit es sich bewegt, um die Haare von der Walzenbürste für die Reinigung abzuschneiden. Der Antrieb erfolgt jedoch in einem einzigen Modus, und ein zusätzlicher Antrieb erhöht die Kosten. Darüber hinaus neigt der herkömmliche Haarschneidemechanismus bei Betrieb dazu, ungewöhnliche Geräusche während der Schneidbewegung zu erzeugen, so dass der Geräuschpegel des Staubsaugers zunimmt und das Benutzererlebnis schlecht ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Daher zielt die vorliegende Offenbarung darauf ab, die Probleme zu lösen, die darin bestehen, dass die Antriebsform des Antriebs des herkömmlichen Schneidmechanismus relativ einfach ist und eine Vielzahl von Antrieben für eine Vielzahl von zu bewegenden Elementen bereitgestellt werden muss, was zu hohen Produktionskosten führt.
  • Darüber hinaus zielt die vorliegende Offenbarung darauf ab, das Problem zu lösen, dass die herkömmliche Reinigungswalzenbürste beim Arbeiten relativ viel Lärm erzeugt, was das Benutzererlebnis beeinträchtigt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt die vorliegende Offenbarung eine Getriebebaugruppe bereit, die Folgendes umfasst:
    • ein Führungselement, das an seiner Umfangswand mit einem Gegenstück versehen ist;
    • ein Übertragungselement mit einem Montageloch und einer ringförmigen Rinne, die in einer Innenwand des Montagelochs vorgesehen ist, wobei entlang einer Umfangsrichtung des Montagelochs die ringförmige Rinne einen ersten Spiralabschnitt und einen zweiten Spiralabschnitt enthält, die in Folge von Kopf bis Fuß miteinander verbunden sind ; wobei die Spiralrichtungen des ersten Spiralabschnitts und des zweiten Spiralabschnitts einander entgegengesetzt sind; und Verbindungen zwischen Kopf- und Fußende des ersten und des zweiten Spiralabschnitts ein erstes Lenkungsteil bzw. ein zweites Lenkungsteil bilden ;
    • entlang einer axialen Richtung des Montagelochs das erste Lenkungsteil und das zweite Lenkungsteil um einen ersten Abstand voneinander beabstandet sind, und der erste Abstand größer als 0 ist;
    • das Übertragungselement ist mit einer Hülse versehen außerhalb des Führungselements mittels des Montagelochs, und das Gegenstück erstreckt sich in die ringförmige Rinne; das Übertragungselement wird angetrieben, um sich relativ zu dem Führungselement unter einer Antriebskraft zu drehen und sich in der ringförmigen Rinne hin und her zu bewegen.
  • Bei der oben beschriebenen Getriebebaugruppe kann die ringförmige Rinne außerdem einen ersten Bogenabschnitt aufweisen, der zwischen dem ersten Spiralabschnitt und dem zweiten Spiralabschnitt angeordnet ist und als erstes Lenkungsteil dient, und der erste Bogenabschnitt ist senkrecht zur axialen Richtung der Montageloch angeordnet;
    • ein erstes Ende des ersten Spiralabschnitts, das von dem zweiten Lenkungsteil entfernt ist, und ein zweites Ende des zweiten Spiralabschnitts, das von dem zweiten Lenkungsteil entfernt ist, jeweils an zwei Enden des ersten Bogenabschnitts befestigt sind;
    • entlang der axialen Richtung des Montagelochs, das erste Ende und das zweite Ende sind jeweils von dem zweiten Lenkungsteil um einen zweiten Abstand und einen dritten Abstand beabstandet, und sowohl der zweite Abstand als auch der dritte Abstand sind größer als 0.
  • Bei der oben beschriebenen Getriebebaugruppe kann die ringförmige Rinne außerdem einen zweiten Bogenabschnitt aufweisen, der zwischen dem ersten Spiralabschnitt und dem zweiten Spiralabschnitt angeordnet ist und als zweites Lenkungsteil dient, und der zweite Bogenabschnitt ist senkrecht zur axialen Richtung der Montageloch angeordnet;
    entlang der axialen Richtung des Montagelochs sind der zweite Bogenabschnitt und der erste Bogenabschnitt um einen vierten Abstand voneinander beabstandet, und der vierte Abstand ist größer als 0.
  • Wahlweise sind in der oben beschriebenen Übertragungsanordnung der erste Bogenabschnitt und der zweite Bogenabschnitt beide untere Bögen; und/oder
    ein Bogenwinkel des ersten Bogenabschnitts gleich einem Bogenwinkel des zweiten Bogenabschnitts ist.
  • In der oben beschriebenen Getriebebaugruppe umfasst das Getriebeelement optional ein erstes Getriebeteil und ein zweites Getriebeteil, die lösbar miteinander verbunden sind; eine Seite des ersten Getriebeteils und eine Seite des zweiten Getriebeteils, die einander gegenüberliegen, sind mit einer ersten Nut bzw. einer zweiten Nut versehen, wobei eine Kerbe der ersten Nut derjenigen der zweiten Nut gegenüberliegt; und die ringförmige Rinne wird durch gemeinsames Umschließen mit der ersten Nut und der zweiten Nut gebildet;
    eines des ersten Getriebeteile und des zweiten Getriebeteile mit einer Positionierungsnut versehen ist und das andere des ersten Getriebeteils und des zweiten Getriebeteils mit einem Positionierungsvorsprung versehen ist, um mit der Positionierungsnut festgeklemmt zu werden; und der Positionierungsvorsprung in der Positionierungsnut festgeklemmt ist, um das erste Getriebeteil und das zweite Getriebeteil daran zu hindern, sich relativ zueinander entlang der Umfangsrichtung des Montagelochs zu drehen.
  • Die vorliegende Offenbarung sieht ferner einen Schneidmechanismus vor, der Folgendes umfasst:
    • eine Basis;
    • ein stationäres Schneidwerkzeug, das auf der Basis angeordnet ist;
    • die oben beschriebene Übertragungseinheit;
    • ein bewegliches Schneidwerkzeug, das auf dem Übertragungselement der Getriebebaugruppe angeordnet ist und von dem Übertragungselement angetrieben wird, um sich relativ zu dem stationären Schneidwerkzeug hin und her zu bewegen.
  • Optional ist in dem oben beschriebenen Schneidmechanismus entweder das Übertragungselement oder das bewegliche Schneidwerkzeug mit einem Klemmschlitz versehen, und das andere Element, d.h. das Übertragungselement oder das bewegliche Schneidwerkzeug, ist mit einem Klemmvorsprung versehen, der in den Klemmschlitz eingeklemmt wird; wenn das Übertragungselement durch die Antriebskraft so angetrieben wird, dass es sich relativ zum Führungselement dreht, wird der Klemmvorsprung in den Klemmschlitz eingeklemmt, um das bewegliche Schneidwerkzeug so anzutreiben, dass es sich entlang der axialen Richtung des Montagelochs hin und her bewegt.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt ferner eine Walzenbürstenvorrichtung bereit, die Folgendes umfasst:
    • einen Walzenbürstenkörper; und,
    • der oben beschriebene Schneidemechanismus, wobei die Basis des Schneidemechanismus eine Walze umfasst, die drehbar auf dem Walzenbürstenkörper angeordnet ist, wobei das Übertragungselement in der Walze angeordnet ist und das Befestigungsloch des Übertragungselements sich entlang einer axialen Richtung der Walze erstreckt;
    • wobei das Übertragungselement so angetrieben wird, dass es sich unter der Drehung der Walze relativ zum Führungselement dreht und sich in der ringförmigen Rinne hin- und herbewegt, und die bewegliche Schneidevorrichtung des Schneidmechanismus durch das Führungselement so angetrieben wird, dass sie sich entlang der axialen Richtung der Walze hin- und herbewegt.
  • Optional ist in der oben beschriebenen Walzenbürstenvorrichtung die bewegliche Schneidevorrichtung mit einem Langloch versehen, das sich entlang der axialen Richtung der Walze erstreckt, ein Positionierungszapfen steht an einer Innenseite der Walze vor, und der Positionierungszapfen dringt durch das Langloch und ist relativ zum Langloch verschiebbar.
  • Die vorliegende Offenbarung sieht ferner eine Reinigungsvorrichtung vor, die die oben beschriebene Walzenbürstenvorrichtung umfasst.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, stellt die vorliegende Offenbarung eine Reinigungswalzenbürste bereit, die Folgendes umfasst:
    • einen hohlen Walzenkörper, der an einer Seite mit einem Durchgangsloch versehen ist;
    • ein Schneidewerkzeug, das in dem Walzenkörper angeordnet ist und in der Lage ist, aus dem Durchgangsloch herauszuragen, wobei das Schneidewerkzeug eine Vielzahl von beweglichen Schneiden umfasst, die beweglich in dem Walzenkörper angeordnet sind; und
    • eine im Walzenkörper angeordnete Schneidantriebsbaugruppe, wobei die Schneidantriebsbaugruppe mindestens zwei Antriebsblöcke umfasst, wobei jeder der Antriebsblöcke mit mindestens einem der beweglichen Schneidwerkzeuge verbunden ist;
    • wobei, wenn sich der Walzenkörper dreht, jeder der Antriebsblöcke angetrieben werden kann, um sich entlang einer axialen Richtung des Walzenkörpers hin- und herzubewegen, um so jedes der beweglichen Schneidwerkzeug anzutreiben, sich entlang der axialen Richtung des Walzenkörpers hin- und herzubewegen; und wobei die mindestens zwei Antriebsblöcke entgegengesetzte Bewegungsrichtungen haben.
  • Optional enthält die oben beschriebene Reinigungswalzenbürste eine Führungswelle, die fest in dem Walzenkörper vorgesehen ist, wobei sich die Führungswelle entlang der axialen Richtung des Walzenkörpers erstreckt und die Führungswelle mit einer Vielzahl von Gegenstück versehen ist;
    jeder der Antriebsblöcke ein Montageloch und eine ringförmige Rinne aufweist, die in einer Innenwand des Montagelochs vorgesehen ist, jeder der Antriebsblöcke durch das Montageloch gleitend auf der Führungswelle vorgesehen ist und jedes der Gegenstücke sich entsprechend in die ringförmige Rinne erstreckt, und ein Drehstoppsitz zwischen dem Antriebsblock und dem Walzenkörper gebildet wird;
    der Antriebsblock dreht sich relativ zur Führungswelle und bewegt sich in der ringförmigen Rinne hin und her.
  • Optional ist bei der oben beschriebenen Reinigungswalzenbürste eine Innenwand des Walzenkörpers in einer nicht kreisförmigen Form vorgesehen, und der Antriebsblock ist in der nicht kreisförmigen Form vorgesehen, die an die Form der Innenwand des Walzenkörpers angepasst ist.
  • Optional ist bei der oben beschriebenen Reinigungswalzenbürste zumindest ein Teil jeder ringförmigen Rinne schräg in der axialen Richtung des Walzenkörpers angeordnet.
  • Optional umfasst die ringförmige Rinne einen ersten Spiralabschnitt und einen zweiten Spiralabschnitt, die nacheinander von Kopf bis Fuß verbunden sind; und der erste Spiralabschnitt und der zweite Spiralabschnitt haben Spiralrichtungen, die einander entgegengesetzt sind.
  • Bei der oben beschriebenen Reinigungswalzenbürste können die ringförmigen Schächte in mindestens zwei Antriebsblöcken schräge Richtungen haben, die einander entgegengesetzt sind.
  • Optional sind in der oben beschriebenen Reinigungswalzenbürste zwei Antriebsblöcke vorgesehen, wobei jeder der beiden Antriebsblöcke mit einem der beweglichen Schneidwerkzeug verbunden ist; wenn sich der Walzenkörper dreht, bewegen sich jeder der beiden Antriebsblöcke entlang der axialen Richtung des Walzenkörpers und in einer Richtung, in der sie sich einander annähern oder voneinander entfernen;
    zwei bewegliche Schneidwerkzeug entlang ihrer Bewegungsrichtung versetzt angeordnet sind; oder
    zwei bewegliche Schneidwerkzeug sind in Abständen entlang ihrer Bewegungsrichtung angeordnet.
  • Optional sind in der oben beschriebenen Reinigungswalzenbürste zwei Durchgangslöcher vorgesehen, und die beiden Durchgangslöcher sind in radialer Richtung des Walzenkörpers einander gegenüberliegend angeordnet;
    jeder der Antriebsblöcke ist mit zwei beweglichen Schneidwerkzeugn verbunden, und die beiden beweglichen Schneidwerkzeug sind jeweils auf zwei gegenüberliegenden Seiten jedes der Antriebsblöcke vorgesehen.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt ferner einen Bodenbürstenmechanismus bereit, der Folgendes umfasst:
    • einen Bodenbürstenkörper; und,
    • die oben beschriebene Reinigungswalzenbürste, die am Bodenbürstenkörper angebracht ist.
  • Die vorliegende Offenbarung sieht ferner ein Reinigungsgerät vor, das den oben beschriebenen Bodenbürstenmechanismus enthält.
  • Die technische Lösung, die die vorliegende Offenbarung bietet, hat folgende Vorteile:
    1. 1. Die Getriebebaugruppe, die durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellt wird, ist mit einem Führungselement und einem Übertragungselement versehen, die miteinander zusammenpassen, wobei das Führungselement mit einem Gegenstück versehen ist, und das Übertragungselement mit einer ringförmigen Rinne versehen ist. Durch Erweitern des Gegenstücks in die ringförmige Rinne, wenn das Übertragungselement angetrieben wird, um sich relativ zum Führungselement unter einer Antriebskraft zu drehen, kann sich die ringförmige Rinne relativ zum Gegenstü ck drehen, währenddessen das Gegenstück gegen eine Kanalwand der ringförmigen Rinne stoßen kann, um auf die ringförmige Rinne einzuwirken. Darüber hinaus umfasst die ringförmige Rinne einen ersten Spiralabschnitt und einen zweiten Spiralabschnitt, und der Abstand zwischen dem Kopf- und dem Fußende jeder der ersten Spiralabschnitte und der zweiten Spiralabschnitte entlang der axialen Richtung des Montagelochs ist größer als 0. Daher stößt das Gegenstück immer an die Kanalwand der ringförmigen Rinne, wenn die ringförmige Rinne relativ zu dem Gegenstück gleitet, so dass das Übertragungselement entlang der axialen Richtung des Montagelochs verschoben werden kann. Ferner sind die Spiralrichtungen des ersten Spiralabschnitts und des zweiten Spiralabschnitts einander entgegengesetzt. Wenn beispielsweise das Gegenstück entlang des ersten Spiralabschnitts gleitet, wird das Übertragungselement angetrieben, um sich entlang der axialen Richtung des Montagelochs nach links zu bewegen; und wenn das Gegenstück entlang des zweiten Spiralabschnitts gleitet, wird das Übertragungselement angetrieben, um sich entlang der axialen Richtung des Montagelochs nach rechts zu bewegen, so dass sich das Übertragungselement entlang der axialen Richtung des Montagelochs hin- und herbewegen kann, wodurch eine Drehbewegung des Übertragungselements in eine lineare Hin- und Herbewegung umgewandelt wird, die einen einfachen Aufbau hat und es ermöglichen kann, dass die Antriebsmittel des Antriebs flexibler sind. Darüber hinaus kann es verstanden werden, dass, wenn die Getriebebaugruppe an der Walzenbürstenvorrichtung verwendet wird, sie mit der Walzenbürste verbunden werden kann, wobei eine Drehbewegung der Walzenbürste in eine lineare Bewegung des Getriebeteils umgewandelt wird; und dann wird das bewegliche Schneidwerkzeug mit dem Getriebeteil verbunden, so dass das bewegliche Schneidwerkzeug angetrieben werden kann, um eine lineare Hin- und Herbewegung auszuführen, um einen Schneidevorgang durchzuführen, um auf der Walzenbürste verfangene Haare zu schneiden. Es besteht keine Notwendigkeit für die Anordnung eines Antriebs allein, um die bewegliche Schneidevorrichtung anzutreiben, und daher ist die Struktur einfacher und die Kosten sind niedriger;
    2. 2. Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist in dem Walzenkörper ein Schneidwerkzeug vorgesehen, und der Antriebsblock der Schneidantriebsbaugruppe treibt die bewegliche Schneidevorrichtung hin und her, so dass die bewegliche Schneidevorrichtung zum Schneiden von Filamenten wie Haaren verwendet werden kann, die sich auf dem Walzenkörper verfangen haben, um die Selbstreinigung der Reinigungswalzenbürste zu realisieren. Außerdem kommt es bei der Hin- und Herbewegung des beweglichen Schneidwerkzeugs zu einem Richtungswechsel, und der Antriebsblock neigt beim Richtungswechsel zu Vibrationen, wodurch die Reinigungswalzenbürste Geräusche erzeugen kann. Durch die Anordnung von mindestens zwei Antriebsblöcken im Walzenkörper und die Einstellung ihrer entgegengesetzten Bewegungsrichtungen kann einerseits die Relativbewegung zwischen zwei Antriebsblöcken genutzt werden, um die einwirkende Kraft während des Richtungswechsels auszugleichen, wodurch das Geräusch reduziert wird; andererseits kann, wenn mehrere Antriebsblöcke vorgesehen sind, jeder Antriebsblock mit mindestens einem beweglichen Schneidwerkzeug verbunden werden. Verglichen mit der traditionellen Reinigungswalzenbürste, die nur mit einer langen Schneide versehen ist, kann die bewegliche Schneide der vorliegenden Offenbarung offensichtlich kürzer sein; dadurch wird die Bearbeitungsschwierigkeit der beweglichen Schneide reduziert, die Gewährleistung der Schneidwirkung der beweglichen Schneide erleichtert und die Selbstreinigungsfähigkeit der Reinigungswalzenbürste verbessert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die technischen Lösungen in den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung oder im Stand der Technik deutlicher zu beschreiben, werden im Folgenden kurz die begleitenden Zeichnungen vorgestellt, die zur Beschreibung der Ausführungsformen oder des Standes der Technik erforderlich sind. Offensichtlich zeigen die begleitenden Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, für den Fachmann können auch andere Zeichnungen entsprechend den in diesen Zeichnungen gezeigten Strukturen ohne kreativen Aufwand erhalten werden.
    • 1 ist eine schematische Strukturansicht einer Ausführungsform einer Walzenbürstenvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 ist eine explodierte und schematische Strukturansicht der Walzenbürstenvorrichtung in 1.
    • 3 ist eine Explosions- und schematische Strukturansicht einer Getriebebaugruppe in 1.
    • 4 ist eine schematische Strukturansicht der Getriebebaugruppe in 1 im eingebauten Zustand in einer Walze.
    • 5 ist eine schematische Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform des Übertragungselements in 1.
    • 6 ist eine explodierte und schematische Strukturansicht des Übertragungselements in 5, aus einer anderen Perspektive betrachtet.
    • 7 ist eine schematische Ansicht einer Rinnenoberfläche einer ersten Ausführungsform der ringförmigen Schurre in 5.
    • 8 ist eine schematische Ansicht der Oberfläche einer Rinne einer zweiten Ausführung der ringförmigen Rinne in 5.
    • 9 ist eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Walzenbürstenvorrichtung in 2 in einer Querschnittsstruktur.
    • 10 ist eine vergrößerte und schematische Strukturansicht des Details Aa in 9.
    • 11 ist eine schematische Strukturansicht einer zweiten Ausführungsform der Getriebebaugruppe in 1 .
    • 12 ist eine Explosions- und schematische Strukturansicht des Übertragungselements in 11.
    • 13 ist eine schematische Ansicht der Oberfläche einer dritten Ausführungsform der ringförmigen Rinne in 11.
    • 14 ist eine schematische Strukturansicht einer Ausführungsform einer Reinigungswalzenbürste gemäß der vorliegenden Offenbarung.
    • 15 ist eine schematische Strukturansicht der Reinigungswalzenbürste (ohne Gehäuse des Walzenkörpers) in 14.
    • 16 ist eine Explosions- und schematische Strukturansicht der Reinigungswalzenbürste in 15.
    • 17 ist eine spezifische und schematische Struktur Ansicht der ringförmigen Rinne in 14.
    • 18 ist eine teilweise vergrößerte und schematische Strukturansicht einer Verbindung zwischen einem Antriebsblock und einer Führungswelle in 14.
    • 19 ist eine schematische Explosionsansicht des Antriebsblocks in 14.
    • 20 ist eine schematische Ansicht der Oberfläche einer ringförmigen Rinne in 14.
  • Beschreibung der Bezugszeichen:
  • 1000a-Walzenbürstengerät; 100a-Walzenbürstenkörper; 200a-Übertragungseinheit; 1a-Führungselement; 11a-Gegenstück; 111a-Vorsprung; 2a-Übertragungselement; 21a-Befestigungsbohrung; 22a-RingeRinne; 221a-erster Spiralabschnitt; 222a-zweiter Spiralabschnitt; 223a-erster Lenkungsteil; 2231a-erster Bogenabschnitt; 224a-zweiter Lenkungsteil; 2241a-zweiter Bogenabschnitt; 23a-erstes Übertragungsteil; 231a-erste Nut; 232a-Positionierungsvorsprung; 24a-zweites Übertragungsteil; 241a-zweite Nut; 242a-Positionierungsnut; 25a-Klemmschlitz; 300a-Schneidmechanismus; 31a-bewegliches Schneidwerkzeug; 311a-Klemmvorsprung; 312a-Langloch; 32a-stationäres Schneidwerkzeug; 33a-Walze; 331a-Positionierungsbolzen;
    100b-Reinigungswalzenbürste; 1b-Walzenkörper; 11b-Durchgangsloch; 2b-Schneidwerkzeug; 21b-bewegliches Schneidwerkzeug; 22b-stationäres Schneidwerkzeug; 3b-Schneidantrieb; 31b-Antriebsblock; 311b-RingRinne; 3111b-erster Spiralabschnitt; 3112b-zweiter Spiralabschnitt; 312b-erstes Antriebselement; 313b-zweites Antriebselement; 32b-Führungswelle; 321b-Gegenstü ck; 3211b-vorstehender Block; 1000b-Fußbodenbürstenmechanismus; 200b-Fußbodenbürstenkörper.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die technischen Lösungen der vorliegenden Offenbarung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen klar und vollständig beschrieben. Offensichtlich sind die beschriebenen Ausführungsformen ein Teil und nicht alle Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Die vorliegende Offenbarung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen und Ausführungsformen im Detail beschrieben. Es sollte beachtet werden, dass die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und die Merkmale in den Ausführungsformen können miteinander kombiniert werden, ohne in Konflikt zu geraten.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass Begriffe wie „erste“ und „zweite“ und so weiter in der Beschreibung, den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen der vorliegenden Offenbarung verwendet werden, um ähnliche Objekte zu unterscheiden, und müssen nicht verwendet werden, um eine bestimmte Reihenfolge oder Ordnung zu beschreiben.
  • In der vorliegenden Offenbarung werden, sofern nicht anders angegeben, die Richtungsbegriffe wie „oben“, „unten“, „oben“ und „unten“ im Allgemeinen für die in den Zeichnungen dargestellten Richtungen oder für die Komponenten selbst in vertikaler, senkrechter oder Gravitationsrichtung verwendet. Ebenso bezieht sich der Begriff „innen“ oder „außen“ zum leichteren Verständnis und zur Beschreibung auf die Innen- oder Außenseite in Bezug auf die Kontur jedes Bauteils selbst, aber die beschriebenen Ausrichtungen sollen die vorliegende Offenbarung nicht einschränken.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt eine Getriebebaugruppe, einen Schneidmechanismus, eine Walzenbürstenvorrichtung und eine Reinigungsvorrichtung bereit. 1 bis 13 zeigen Ausführungsformen der Getriebebaugruppe, des Schneidmechanismus, der Walzenbürstenvorrichtung und der Reinigungsvorrichtung, die durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellt werden.
  • Ausführungsform 1
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 3 stellt die vorliegende Ausführungsform eine Übertragungsanordnung 200a bereit. Die Übertragungsbaugruppe 200a kann mit einem Antrieb verbunden werden, um eine Antriebskraft vom Antrieb zu übertragen und umzuwandeln, so dass eine zu bewegende Komponente (nämlich eine Komponente, die angetrieben werden muss) eine Bewegung in einer Bewegungsrichtung ausführen kann, die den Anforderungen eines Benutzers entspricht. Wenn die Übertragungsanordnung 200a ein Führungselement 1a und ein Übertragungselement 2a umfasst, kann das Führungselement 1a so konfiguriert sein, dass es die Bewegung des Übertragungselements 2a führt, und das Übertragungselement 2a ist so konfiguriert, dass es mit einem Antrieb verbunden ist, um eine Antriebskraft von dem Antrieb zu übertragen und die zu bewegende Komponente anzutreiben, damit sie sich bewegt.
  • Wie in den 11 bis 13 dargestellt, ist das Führungselement 1a vorstehend mit einem Gegenstück 11a an seiner Umfangswand versehen und wirkt über das Gegenstück 11a auf das Übertragungselement 2a. Das Übertragungselement 2a hat eine Montageloch 21a und eine ringförmige Rinne 22a, die an einer Innenwand der Montageloch 21a vorgesehen ist. Entlang einer Umfangsrichtung des Montagelochs 21a umfasst die ringförmige Rinne 22a einen ersten Spiralabschnitt 221a und einen zweiten Spiralabschnitt 222a, die von Ende zu Ende in Folge miteinander verbunden sind; die Spiralrichtungen des ersten Spiralabschnitts 221a und des zweiten Spiralabschnitts 222a sind entgegengesetzt, und die Verbindungen zwischen den Kopfenden und den Schwanzenden des ersten Spiralabschnitts 221a und des zweiten Spiralabschnitts 222a bilden ein erstes Lenkungsteil 223a bzw. ein zweites Lenkungsteil 224a. Entlang einer axialen Richtung des Montagelochs 21a sind das erste Lenkungsteil 223a und das zweite Lenkungsteil 224a um einen ersten Abstand voneinander beabstandet, und der erste Abstand ist größer als 0. Das Übertragungselement 2a ist außerhalb des Führungselements 1a mittels des Montagelochs 21a mit einer Hülse versehen, und das Gegenstück 11a erstreckt sich in die ringförmige Rinne 22a. Das Übertragungselement 2a wird angetrieben, um sich relativ zum Führungselement 1a unter einer Antriebskraft zu drehen, und das Gegenst ück 11a am Führungselement 1a bewegt sich relativ zum ersten Spiralabschnitt 221a und zum zweiten Spiralabschnitt 222a. Da das Führungselement 1a fixiert ist, bewegt sich das Gegenstück 11a nicht unter der Einwirkung des ersten Spiralabschnitts 221a oder des zweiten Spiralabschnitts 222a. Stattdessen wird das Übertragungselement 2a unter der Einwirkung des Gegenstücks 11a zu einer Hin- und Herbewegung entlang der axialen Richtung des Montagelochs 21a, d. h. zu einer Hin- und Herbewegung in der ringförmigen Rinne 22a, gedrängt.
  • Die Getriebebaugruppe 200a, die durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellt wird, ist mit dem Führungselement 1a und dem Übertragungselement 2a versehen, die miteinander zusammenpassen, das Führungselement 1a ist mit dem Gegenstück 11a versehen, und das Übertragungselement 2a ist mit der ringförmigen Rinne 22a versehen. Durch Erstrecken des Gegenstücks 11a in die ringförmige Rinne 22a kann sich die ringförmige Rinne 22a relativ zum Gegenstück 11a drehen, wenn das Übertragungselement 2a unter der Antriebskraft zur Drehung relativ zum Führungselement 1a angetrieben wird, wobei das Gegenstück 11a gegen eine Rinnenwand der ringförmigen Rinne 22a stoßen kann, um auf die ringförmige Rinne 22a einzuwirken. Darüber hinaus umfasst die ringförmige Rinne 22a den ersten Spiralabschnitt 221a und den zweiten Spiralabschnitt 222a, und der Abstand zwischen dem Kopf- und dem Fußende jeder der ersten Spiralabschnitt 221a und der zweiten Spiralabschnitte 222a entlang der axialen Richtung des Montagelochs 21a ist größer als 0. Wenn die ringförmige Rinne 22a relativ zum Gegenstück 11a gleitet, stößt das Gegenstück 11a daher immer an die Rinnenwand der ringförmigen Rinne 22a, so dass das Übertragungselement 2a entlang der axialen Richtung des Montagelochs 21a verschoben werden kann. Ferner sind die Spiralrichtungen des ersten Spiralabschnitts 221a und des zweiten Spiralabschnitts 222a einander entgegengesetzt. Wenn beispielsweise das Gegenstück 11a entlang des ersten Spiralabschnitts 221a gleitet, wird das Übertragungselement 2a dazu gebracht, sich entlang der axialen Richtung des Montagelochs 21a nach links zu bewegen; und wenn das Gegenstück 11a entlang des zweiten Spiralabschnitts 222a gleitet, wird das Übertragungselement 2a angetrieben, um sich entlang der axialen Richtung des Montagelochs 21a nach rechts zu bewegen, so dass das Übertragungselement 2a in der Lage ist, sich entlang der axialen Richtung des Montagelochs 21a hin- und herzubewegen, wobei eine Drehbewegung des Übertragungselements 2a in eine lineare Hin- und Herbewegung umgewandelt wird, die eine einfache Struktur aufweist und es ermöglichen kann, dass die Antriebsmittel des Antriebs flexibler sind.
  • Ferner umfasst das obige Übertragungselement 2a ein erstes Übertragungsteil 23a und ein zweites Übertragungsteil 24a, die lösbar miteinander verbunden sind, um die Installation des Gegenstücks 11a des Führungselements 1a in der ringförmigen Rinne zu erleichtern. In den 11 bis 13 ist das erste Übertragungsteil 23a mit einem ersten Montageloch versehen, und das zweite Übertragungsteil 24a ist mit einem zweiten Montageloch versehen, das dem ersten Montageloch entspricht. Es können mehrere erste Montagelöcher und mehrere zweite Montagelöcher vorgesehen sein; und das erste Getriebeteil 23a und das zweite Getriebeteil 24a können durch ein Verbindungsteil verbunden werden, das durch die ersten Montagelöcher und die zweiten Montagelöcher hindurchgeht, wobei das Verbindungsteil eine Schraube oder ein Bolzen usw. sein kann. Eine erste Nut 231a und eine zweite Nut 241a mit gegenüberliegenden Kerben sind auf gegenüberliegenden Seiten des ersten Übertragungsteils 23a bzw. des zweiten Übertragungsteils 24a vorgesehen. Die ringförmige Rinne 22a wird gebildet, indem die erste Nut 231a und die zweite Nut 241a zusammen eingeschlossen werden. Der erste spiralförmige Abschnitt 221a und der zweite spiralförmige Abschnitt 222a können in den Seitenwänden der ersten Nut 231a bzw. der zweiten Nut 241a ausgebildet sein. Das Montageloch 21a kann symmetrisch in dem ersten Übertragungsteil 23a und dem zweiten Übertragungsteil 24a verteilt sein. Darüber hinaus ist eines von dem ersten Getriebeteil 23a und dem zweiten Getriebeteil 24a mit einer Positionierungsnut 242a versehen, und das andere von dem ersten Getriebeteil 23a und dem zweiten Getriebeteil 24a ist mit einem Positionierungsvorsprung 232a versehen, der mit der Positionierungsnut 242a verklemmt ist. Der Positionierungsvorsprung 232a wird in die Positionierungsnut 242a geklemmt, um eine relative Drehung des ersten Getriebeteils 23a und des zweiten Getriebeteils 24a entlang der Umfangsrichtung des Montagelochs 21a zu begrenzen und gleichzeitig die Positionierung und den Zusammenbau des ersten Getriebeteils 23a und des zweiten Getriebeteils 24a zu erleichtern. Beim Zusammenbau der Getriebebaugruppe 200a kann das Führungselement 1a zunächst in das Montageloch 21a des ersten Getriebeteils 23a oder des zweiten Getriebeteils 24a eingesetzt werden, und das Gegenstück 11a wird in der ersten Nut 231a oder der zweiten Nut 241a gehalten, und dann wird der Positionierungsvorsprung 232a des zweiten Getriebeteils 24a oder des ersten Getriebeteils 23a in der entsprechenden Positionierungsnut 242a festgeklemmt. Dabei ist der Positionierungsvorsprung 232a so angeordnet, dass er sich entlang der axialen Richtung des Montagelochs 21a erstreckt, so dass das erste Getriebeteil 23a und das zweite Getriebeteil 24a vorläufig positioniert und dann durch das Verbindungsteil verriegelt werden, wodurch der Zusammenbau des ersten Getriebeteils 23a und des zweiten Getriebeteils 24a abgeschlossen wird. Nach dem Zusammenbau können das erste Getriebeteil 23a und das zweite Getriebeteil 24a relativ zu dem Führungselement 1a gedreht werden. Sowohl das erste Übertragungsteil 23a als auch das zweite Übertragungsteil 24a können als quadratischer Block ausgeführt werden, so dass sie relativ zum Führungselement 1a symmetrisch sind. Das erste Übertragungsteil 23a und das zweite Übertragungsteil 24a können die gleiche Form oder unterschiedliche Formen haben und können entsprechend einem tatsächlichen Anwendungsbereich adaptiv angepasst werden.
  • Das obige Führungselement 1a kann in verschiedenen Formen angeordnet sein. Vorzugsweise, mit Bezug auf 10 und 11, kann das Führungselement 1a als eine Führungswelle und in einer zylindrischen Form angeordnet sein, so dass die Drehung des Übertragungselements 2a relativ zum Führungselement 2a glatter ist. Darüber hinaus kann das Gegenstück 11a am Führungselement 1a als ein vorstehender Block 111a angeordnet sein, der von einer äußeren Seitenwand der Führungswelle vorsteht, und die Form des vorstehenden Blocks 111a ist an die Form der Rinnenseitenwand der ringförmigen Rinne angepasst und kann quadratisch, rund oder unregelmäßig geformt sein. Wenn sich das Übertragungselement 2a relativ zur Führungswelle dreht, stößt die Rinnenwand der ringförmigen Schurre an den vorspringenden Block 111a. Unter der Einwirkung des vorstehenden Blocks 111a stößt die Rinnenwand an und das Übertragungselement 2a stößt an, um eine kontinuierliche Hin- und Herbewegung entlang der Führungswelle auszuführen, so dass das Übertragungselement 2a das zu bewegende Bauteil zu einer Hin- und Herbewegung antreibt, wobei die Drehbewegung des Antriebs in eine kontinuierliche lineare Hin- und Herbewegung umgewandelt wird, um die Bewegungsanforderungen des zu bewegenden Bauteils zu erfüllen.
  • Ausführungsform 2
  • Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform 1 dadurch, dass die Getriebebaugruppe 200a auch eine intermittierende Hin- und Herbewegung des zu bewegenden Bauteils bewirken kann, so dass sie für unterschiedliche Einsatzanforderungen geeignet ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, die sich auf 7 bezieht, umfasst die ringförmige Rinne 22a ferner einen ersten Bogenabschnitt 2231a, der zwischen dem ersten Spiralabschnitt 221a und dem zweiten Spiralabschnitt 222a angeordnet ist und als erstes Lenkungsteil 223a dient. Ein erstes Ende des ersten Spiralabschnitts 221a, das von dem zweiten Lenkungsteil 224a entfernt ist, und ein zweites Ende des zweiten Spiralabschnitts 222a, das von dem zweiten Lenkungsteil 224a entfernt ist, sind jeweils an zwei Enden des ersten Bogenabschnitts 2231a befestigt. Der erste Bogenabschnitt 2231a ist senkrecht zur axialen Richtung des Montagelochs 21a angeordnet, und wenn das Gegenstück 11a auf dem Führungselement 1a über den ersten Bogenabschnitt 2231a gleitet, wird das Gegenstück 11a in den ersten Bogenabschnitt 2231a eingepasst und widersteht nicht der axialen Bewegung des Übertragungselements 2a und lässt es sich entlang der axialen Richtung des Montagelochs 21a bewegen, und daher ist die zu bewegende Komponente während dieses Zeitraums aufgehängt. Entlang einer axialen Richtung des Montagelochs 21a sind das erste Ende und das zweite Ende jeweils von dem zweiten Lenkungsteil 224a um einen zweiten Abstand und einen dritten Abstand beabstandet, wobei sowohl der zweite Abstand als auch der dritte Abstand größer als 0 sind. Wenn sich das Übertragungselement 2a kontinuierlich dreht, um das Gegenstück 11a auf dem Führungselement 1a über den ersten Bogenabschnitt 2231a gleiten zu lassen und in den ersten Spiralabschnitt 221a oder den zweiten Spiralabschnitt 222a einzutreten, stößt das Gegenstück 11a gegen den ersten Spiralabschnitt 221a oder den zweiten Spiralabschnitt 222a, so dass das Übertragungselement 2a in der axialen Richtung des Montagelochs 21a verschoben wird, wodurch das zu bewegende Bauteil bewegt wird.
  • Der erste Bogenabschnitt 2231a kann als Leerlaufabschnitt des Übertragungselements 2a bezeichnet werden, und der erste Spiralabschnitt 221a, der erste Bogenabschnitt 2231a und der zweite Spiralabschnitt 222a bilden einen gesamten Aktivzyklus des Übertragungselements 2a. Es versteht sich, dass während eines Zyklus des aktiven Laufs ein oder mehrere Leerlaufabschnitte vorgesehen sein können, je nach der Art der Bewegung des zu bewegenden Bauteils. Vorzugsweise können mit Bezug auf die 5, 6 und 8 während jedes aktiven Zyklus des Übertragungselements 2a zwei Leerlaufabschnitte angeordnet werden. Insbesondere umfasst die ringförmige Rinne 22a ferner einen zweiten Bogenabschnitt 2241a, der zwischen dem ersten Spiralabschnitt 221a und dem zweiten Spiralabschnitt 222a angeordnet ist und als zweites Lenkungsteil 224a dient. Der zweite Bogenabschnitt 2241a ist ebenfalls senkrecht zur axialen Richtung der Montageloch 21a angeordnet. Wenn das Gegenstück 11a auf dem Führungselement 1a über den zweiten Bogenabschnitt 2241a gleitet, wird das Gegenstück 11a in den zweiten Bogenabschnitt 2241a eingepasst und widersteht nicht der axialen Bewegung des Übertragungselements 2a, sondern bewegt es entlang der axialen Richtung des Montagelochs 21a. Daher ist das zu bewegende Bauteil während dieses Zeitraums ebenfalls aufgehängt. Entlang einer axialen Richtung des Montagelochs 21a sind der zweite Bogenabschnitt 2241a und der erste Bogenabschnitt 2231a um einen vierten Abstand voneinander beabstandet, und der vierte Abstand ist größer als 0. Wenn sich das Übertragungselement 2a kontinuierlich dreht, gleitet das Gegenstück 11a auf dem Führungselement 1a über den zweiten Bogenabschnitt 2241a und tritt in den ersten Spiralabschnitt 221a oder den zweiten Spiralabschnitt 222a ein, wobei das Gegenstü ck 11a gegen den ersten Spiralabschnitt 221a oder den zweiten Spiralabschnitt 222a stößt, um das Übertragungselement 2a in der axialen Richtung des Montagelochs 21a zu verschieben, um so die zu bewegende Komponente zu bewegen.
  • Der erste spiralförmige Abschnitt 221a, der erste bogenförmige Abschnitt 2231a, der zweite spiralförmige Abschnitt 222a und der zweite bogenförmige Abschnitt 2241a sind so angeordnet, dass sie nacheinander Kopf an Fuß miteinander verbunden werden. In diesem Fall ist ein ganzer aktiver Zyklus des Übertragungselements 2a insbesondere wie folgt: Das Übertragungselement 2a wird so eingestellt, dass es sich in einer Ausgangsposition befindet, und nachdem sich das Übertragungselement 2a gedreht hat, gleitet das Gegenstück 11a zunächst über den ersten Spiralabschnitt 221a, wobei, wenn das Gegenstück 11a über den ersten Spiralabschnitt 221a gleitet, das Übertragungselement 2a angetrieben werden kann, um sich entlang des Führungselements 1a nach links zu bewegen und dann in den ersten Bogenabschnitt 2231a einzutreten, und das Übertragungselement 2a stoppt die Bewegung. Wenn das Gegenstück 11a in den zweiten Spiralabschnitt 222a eintritt, wird das Übertragungselement 2a angetrieben, um sich entlang des Führungselements 1a nach rechts zu bewegen, so dass das Übertragungselement 2a in seine Ausgangsposition zurückgesetzt wird; wenn das Gegenstück 11a schließlich in den zweiten Bogenabschnitt 2241a gleitet, bleibt das Übertragungselement 2a in der Schwebe; und wenn sich das Übertragungselement 2a kontinuierlich dreht, tritt das Übertragungselement 2a in den nächsten Zyklus der aktiven Bewegung ein. Dieser Vorgang wird wiederholt. Die Bewegungsrichtung des Übertragungselements 2a ist nicht begrenzt. Wenn jedoch das Gegenstück 11a über den ersten Spiralabschnitt 221a und den zweiten Spiralabschnitt 222a gleitet, sind die Bewegungsrichtungen des Übertragungselements 2a einander entgegengesetzt.
  • Wenn zwei Leerlaufabschnitte vorgesehen sind, sind der erste Bogenabschnitt 2231a und der zweite Bogenabschnitt 2241a beide untere Bögen, , um sicherzustellen, dass sich das Übertragungselement 2a hin und her bewegen kann . Der Bewegungsbereich des Übertragungselements 2a kann entsprechend den Bogenwinkeln des ersten Bogenabschnitts 2231a und des zweiten Bogenabschnitts 2241a eingestellt und gesteuert werden.
  • Darüber hinaus ist mit Bezug auf 6 und 8 ein Bogenwinkel des ersten Bogenabschnitts 2231a gleich einem Bogenwinkel des zweiten Bogenabschnitts 2241a, so dass ein Abstand, um den sich das Übertragungselement 2a nach links entlang des Führungselements 1a bewegt, der gleiche ist wie ein Abstand, um den sich das Übertragungselement 2a nach rechts bewegt, um die zu bewegende Komponente gleichmäßig nach links und rechts zu bewegen. Natürlich sind die oben genannten Richtungen nach links und nach rechts nur Beispiele und können auch nach vorne und nach hinten, nach oben und nach unten oder in andere Richtungen gehen und werden je nach Bedarf eingestellt. Der Bewegungsbereich des Übertragungselements 2a kann durch den Bogenwinkel des ersten Bogenabschnitts 2231a und den Bogenwinkel des zweiten Bogenabschnitts 2241a eingestellt werden, um den Bewegungsbereich der zu bewegenden Komponente zu steuern.
  • Ausführungsform 3
  • Die vorliegende Ausführungsform sieht einen Schneidemechanismus 300a vor (siehe 3 und 4). Der Schneidemechanismus 300a umfasst eine Basis, eine stationäre Schneidevorrichtung 32a, eine bewegliche Schneidevorrichtung 31a und die Getriebebaugruppe 200a in jeder der obigen Ausführungsformen. Die Basis ist für die Montage der Getriebebaugruppe 200a ausgelegt. Die bewegliche Schneide 31a ist auf dem Übertragungselement 2a der Übertragungsbaugruppe 200a angeordnet und wird durch das Übertragungselement 2a angetrieben, um sich relativ zu der stationären Schneide 32a hin und her zu bewegen, um mit der stationären Schneide 32 zusammenzuwirken, um gemeinsam einen Schneidvorgang durchzuführen.
  • Die Art der Anordnung des Sockels ist nicht beschränkt, z.B. kann der Sockel ein Stützsockel, eine flache Stützplatte oder ein Drehtisch sein, usw. Wenn die Basis eine tragende Basis ist, kann das Führungselement 1a der Getriebebaugruppe 200a auf der tragenden Basis befestigt werden; das Übertragungselement 2a der Getriebebaugruppe 200a ist drehbar auf dem Führungselement 1a angeordnet; das bewegliche Schneidwerkzeug 31a ist auf einer Seite des Übertragungselements 2a befestigt; und das stationäre Schneidwerkzeug 32a ist auf der tragenden Basis befestigt und entsprechend dem beweglichen Schneidwerkzeug 31a angeordnet.
  • In diesem Fall können sowohl das stationäre Schneidwerkzeug 32a als auch das bewegliche Schneidwerkzeug 31a sägezahnförmig oder wellenförmig angeordnet sein, und sowohl das stationäre Schneidwerkzeug 32a als auch das bewegliche Schneidwerkzeug 31a erstrecken sich entlang der Erstreckungsrichtung des Führungselements 1a. Die stationäre Schneide 32a und die bewegliche Schneide 31a können jeweils als blattförmige, sägezahnförmige Klinge angeordnet sein, und die bewegliche Schneide 31a treibt die entsprechende stationäre Schneide 32a an, um sich über das Übertragungselement 2a hin- und herzubewegen, was dem Prinzip eines elektrischen Rasierapparats ähnlich ist, um Haare oder andere Objekte zu schneiden.
  • Ferner ist die bewegliche Schneidevorrichtung 31a über einen Klemmschlitz 25a und einen Klemmvorsprung 311a mit dem Übertragungselement 2a verbunden, um die Demontage und Wartung zu erleichtern (siehe 3 und 5). Insbesondere ist eines von dem Übertragungselement 2a und dem beweglichen Schneidwerkzeug 31a mit dem Klemmschlitz 25a versehen, und das andere von dem Übertragungselement 2a und dem beweglichen Schneidwerkzeug 31a ist mit dem Klemmvorsprung 311a versehen, der mit dem Klemmschlitz 25a festgeklemmt wird. Wenn das Übertragungselement 2a durch eine Antriebskraft angetrieben wird, um sich relativ zum Führungselement 1a zu drehen, wird der Klemmvorsprung 311a in den Klemmschlitz 25a eingeklemmt, um die bewegliche Schneidevorrichtung 31a anzutreiben, sich entlang der axialen Richtung des Montagelochs 21a hin- und herzubewegen, wodurch die bewegliche Schneidevorrichtung 31a in die Lage versetzt wird, sich relativ zur stationären Schneidevorrichtung 32a hin- und herzubewegen, um einen Schnitt durchzuführen.
  • Um die Installation zu erleichtern, ist insbesondere unter Bezugnahme auf 5 und 6 ein Verbinder an einem Ende des zweiten Übertragungsteils 24a vorstehend vorgesehen, der oben beschriebene Klemmschlitz 25a ist an dem Verbinder vorgesehen, und die Dicke des Verbinders ist die Summe der Dicke des ersten Übertragungsteils 23a und der Dicke des zweiten Übertragungsteils 24a, wodurch die Verbindungsfestigkeit gewährleistet wird. Darüber hinaus können die bewegliche Schneide 31a und die stationäre Schneide 32a jeweils zwei sein, und zwei bewegliche Schneiden 31a und zwei stationäre Schneiden 32a sind in eins-zu-eins-Entsprechung angeordnet. Zwei bewegliche Schneidwerkzeug 31a sind jeweils auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Führungselements 1a angeordnet, so dass ein bidirektionales Schneiden durchgeführt wird und die Schneideffizienz höher ist. In diesem Fall sind zwei Klemmschlitze 25a entsprechend angeordnet, die sich auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Verbinders befinden. Der Klemmvorsprung 311a an jedem beweglichen Schneidwerkzeug 31a wird entsprechend in einen Klemmschlitz 25a eingeklemmt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die stationäre Schneidevorrichtung 32a an der Basis befestigt und die bewegliche Schneidevorrichtung 31a ist mit dem Übertragungselement 2a verbunden, und die bewegliche Schneidevorrichtung 31a wird angetrieben, um sich relativ zur stationären Schneidevorrichtung 32a durch die lineare Hin- und Herbewegung des Übertragungselements 2a hin- und herzubewegen, um ein Schneiden zu erreichen, das einfach im Aufbau ist und eine höhere Schneideleistung aufweist.
  • Ausführungsform 4
  • Wie in den 1 bis 3 dargestellt, bietet die vorliegende Ausführungsform eine Walzenbürstenvorrichtung 1000a zur Reinigung des Bodens. Die Walzenbürstenvorrichtung 1000a umfasst einen Walzenbürstenkörper 100a und den oben beschriebenen Schneidmechanismus 300a. Wenn die Walzenbürstenvorrichtung 1000a den Boden oder eine Decke reinigt, verfangen sich Filamente wie Haare leicht, und die Haare auf der Bürste werden durch den oben beschriebenen Schneidmechanismus 300a abgeschnitten, so dass die Walzenbürste leicht zu reinigen ist. In der vorliegenden Ausführungsform kann der Schneidemechanismus 300a des Walzenbürstengeräts 1000a die Fäden, wie z. B. Haare, auf der Bürste ohne Unterbrechung schneiden.
  • Der Walzenbürstenkörper 100a kann ein Gehäuse und einen Mitnehmer oder eine andere Hilfskonstruktion umfassen, die in dem Gehäuse angeordnet und für die Befestigung des oben beschriebenen Schneidmechanismus 300a konfiguriert ist.
  • Wenn der oben beschriebene Schneidmechanismus 300a auf die Walzenbürstenvorrichtung 1000a angewendet wird, kann die Basis des Schneidmechanismus 300a zu diesem Zeitpunkt eine Walze 33a enthalten. Die Walze 33a ist drehbar auf dem Walzenbürstenkörper 100a angeordnet und wird durch den Antrieb im Walzenbürstenkörper 100a in Drehung versetzt. An einer Außenwand der Walze 33a kann eine Bürste vorgesehen sein, und der Boden wird mit Hilfe der Bürste gereinigt. Zu diesem Zeitpunkt ist das Übertragungselement 2a in der Walze 33a angeordnet und wird durch die Drehung der Walze 33a in Drehung versetzt. Darüber hinaus sollte die Installation des Übertragungselements 2a sicherstellen, dass sich das Montageloch 21a entlang einer axialen Richtung der Walze 33a erstreckt. Wenn der Mitnehmer im Walzenbürstenkörper 100a die Walze 33a zur Drehung antreibt, treibt die Walze 33a das Übertragungselement 2a zur Drehung relativ zum Führungselement 1a an. Unter der Wirkung des Gegenstücks 11a des Führungselements 1a führt das Übertragungselement 2a die lineare Hin- und Herbewegung relativ zum Führungselement 1a aus und treibt die bewegliche Schneidevorrichtung 31a zur Hin- und Herbewegung an. In einer Seitenwand der Walze 33a ist ein Durchgangsloch vorgesehen, und sowohl das bewegliche Schneidwerkzeug 31a als auch das feststehende Schneidwerkzeug 32a ragen zumindest teilweise aus dem Durchgangsloch heraus, um die verwickelten Haare auf der Bürste zu schneiden.
  • Um die Installation zu erleichtern, umfasst die Walze 33a außerdem einen oberen Walzenkörper und einen unteren Walzenkörper, die miteinander verbunden sind, und zwei gegenüberliegende Enden des oberen Walzenkörpers und des unteren Walzenkörpers bilden jeweils zwei oben beschriebene Durchgangslöcher, um das bewegliche Schneidwerkzeug und das stationäre Schneidwerkzeug herauszuführen. Ein bewegliches Schneidwerkzeug 31a und ein stationäres Schneidwerkzeug 32a entsprechen einem der Durchgangslöcher, das stationäre Schneidwerkzeug 32a ist an der Walze 33a befestigt und ragt zumindest teilweise aus dem Durchgangsloch heraus, und das bewegliche Schneidwerkzeug 31a ist mit dem Übertragungselement 2a in der Walze 33a verbunden. Das bewegliche Schneidwerkzeug 31a wird durch die Bewegung des Übertragungselements 2a zu einer Hin- und Herbewegung angetrieben. Beide Seiten der Walze 33a sind mit dem beweglichen Schneidwerkzeug 31a und dem stationären Schneidwerkzeug 32a versehen, und die Haare auf der Bürste können von beiden Seiten geschnitten werden, so dass die Schneidwirkung besser und die Reinigung der Walzenbürstenvorrichtung 1000a einfacher ist.
  • In Bezug auf 3 und 4 ist das bewegliche Schneidwerkzeug 31a mit einem Langloch 312a versehen, das sich entlang der axialen Richtung der Walze 33a erstreckt, und ein Positionierungsbolzen 331a ist vorstehend an einer Innenseite der Walze 33a vorgesehen. Der Positionierzapfen 331a führt durch das Langloch 312a und kann relativ zum Langloch 312a gleiten, wodurch sichergestellt wird, dass sich die bewegliche Schneidevorrichtung 31a stabiler bewegt und nicht leicht zu erschüttern ist. Darüber hinaus können eine Vielzahl von Langlöchern 312a und eine Vielzahl von Positionierzapfen 331a entsprechend vorgesehen sein, und die Vielzahl von Langlöchern 312a oder die Vielzahl von Positionierzapfen 331a sind in Abständen entlang der axialen Richtung der Rolle 33a angeordnet, so dass die bewegliche Schneidevorrichtung 31a bei einem Schneidvorgang stabiler ist und die Schneidwirkung besser ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Übertragungselement 2a in der Walze 33a der Walzenbürstenvorrichtung 1000a angeordnet, und die Walze 33a wird durch den Antrieb im Walzenbürstenkörper 100a in Drehung versetzt. Die Drehung der Walze 33a treibt das Übertragungselement 2a zur Drehung an, so dass sich das Übertragungselement 2a unter der Wirkung des Führungselements 1a entlang der axialen Richtung des Walzenbürstenkörpers 100a hin und her bewegen kann. Auf diese Weise wird die bewegliche Schneidevorrichtung 31a so angetrieben, dass sie sich entlang der axialen Richtung der Walze 33a hin- und herbewegt, um Haare zu schneiden. Die Drehung der Walze 33a des Walzenbürstengeräts 1000a und die Drehung des beweglichen Schneidwerkzeugs 31a zum Schneiden der Haare werden beide von einem Antrieb angetrieben, was effektiv Kosten spart. Darüber hinaus kann die Walzenbürstenvorrichtung 1000a nicht nur den Boden reinigen, sondern auch dafür sorgen, dass die Haare auf der Bürste leicht zu reinigen sind, wodurch die Lebensdauer der Walzenbürstenvorrichtung 1000a effektiv verlängert werden kann.
  • Ausführungsform 5
  • Die vorliegende Ausführungsform sieht ferner eine Walzenbürstenvorrichtung 1000a vor. Unter Bezugnahme auf 1, 9 und 10 besteht der Unterschied zwischen dieser Walzenbürstenvorrichtung 1000a und der oben beschriebenen Walzenbürstenvorrichtung 1000a darin, dass das bewegliche Schneidwerkzeug 31a dieser Walzenbürstenvorrichtung 1000a eine intermittierende Hin- und Herbewegung ausführen kann. Wenn die Walzenbürstenvorrichtung 1000a Bereiche wie z. B. eine Decke usw. reinigt, kann eine kontinuierliche Schneidbewegung der beweglichen Schneidevorrichtung 31a eine zufällige Beschädigung der Decke verursachen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind andere Strukturen der Walzenbürstenvorrichtung 1000a die gleichen wie die der Walzenbürstenvorrichtung 1000a in Ausführungsform 4, und der Unterschied ist, dass: in der vorliegenden Ausführungsform in dem Schneidmechanismus 300a, der in der Walzenbürstenvorrichtung 1000a enthalten ist, die ringförmige Rinne des Übertragungselements 2a einen ersten Bogenabschnitt 2231a, einen ersten Spiralabschnitt 221a und einen zweiten Spiralabschnitt 222a umfassen kann; oder die ringförmige Rinne des Übertragungselements 2a umfasst den ersten Bogenabschnitt 2231a, den ersten Spiralabschnitt 221a, einen zweiten Bogenabschnitt 2241a und den zweiten Spiralabschnitt 222a, so dass das Übertragungselement 2a einen bestimmten Leerlaufabschnitt hat und somit die bewegliche Schneidevorrichtung 31a eine Zeitspanne zum Anhalten des Schneidens hat, um ein Schneiden der Decke zu vermeiden, wodurch eine bessere Benutzererfahrung bereitgestellt wird.
  • Ausführungsform 6
  • Die vorliegende Ausführungsform bietet eine Reinigungsvorrichtung. Die Reinigungsvorrichtung kann ein Staubsauger, ein Bodenreinigungsroboter, eine integrierte Kehr- und Wischmaschine oder ähnliches sein. Die Reinigungsvorrichtung umfasst die Walzenbürstenvorrichtung 1000a in den obigen Ausführungsformen, um alle oben erwähnten technischen Merkmale der Walzenbürstenvorrichtung 1000a und die durch alle technischen Merkmale hervorgerufenen technischen Effekte zu haben, und die spezifische Struktur der Walzenbürstenvorrichtung 1000a wird hier nicht beschrieben. Die Reinigungsvorrichtung kann auch einen Reinigungskörper umfassen. Die Walzenbürstenvorrichtung 1000a kann an der Unterseite des Reinigungskörpers angebracht sein. Eine Steuerplatine oder ein Steuerschalter ist im Reinigungskörper vorgesehen, um die Walzenbürstenvorrichtung 1000a zur Durchführung der Reinigungsarbeiten zu steuern. Durch die Bereitstellung des Schneidmechanismus 300a für die Walzenbürstenvorrichtung 1000a der Reinigungsvorrichtung kann die Walzenbürste der Reinigungsvorrichtung leichter gereinigt werden, die Reinigungswirkung ist besser, und die Lebensdauer der Reinigungsvorrichtung kann verlängert werden.
  • Ausführungsform 7
  • Wie in 14 bis 15 dargestellt, umfasst die Reinigungswalzenbürste 100b in der vorliegenden Ausführung einen Walzenkörper 1b, ein Schneidwerkzeug 2b und eine Schneidantriebseinheit 3b. An dem Walzenkörper 1b kann eine Bürste befestigt werden, die durch die Drehung des Walzenkörpers angetrieben wird, um den Boden zu reinigen. Da sich beim Reinigen der durch die Bürste zu reinigenden Oberfläche leicht Fäden, wie z. B. Haare, in der Bürste verfangen, wird das Schneidwerkzeug 2b durch die Schneidantriebsbaugruppe 3b so angetrieben, dass es sich hin- und herbewegt, um die Fäden, wie z. B. verfangene Haare, an der Bürste abzuschneiden, so dass die Reinigungswalzenbürste 100b leichter zu reinigen ist und der Benutzer nicht manuell reinigen muss.
  • Der Walzenkörper 1b ist zylindrisch und sein Inneres ist hohl. Um den Einbau des Schneidwerkzeugs 2b und der Schneidantriebsbaugruppe 3b darin zu erleichtern, kann der Walzenkörper 1b außerdem ein erstes und ein zweites Gehäuse aufweisen. Das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse sind entlang der radialen Richtung des Walzenkörpers 1b gegenüberliegend angeordnet. Der Walzenkörper 1b ist drehbar an der Reinigungsvorrichtung angebracht, um Reinigungsarbeiten durchzuführen. Ein Durchgangsloch 11b ist auf einer Seite des Walzenkörpers 1b vorgesehen. Das Durchgangsloch 11b kann so konfiguriert sein, dass es zumindest einen Teil des Schneidwerkzeugs 2b freilegt, um die Filamente, wie z. B. Haare, die sich auf der Bürste des Walzenkörpers 1b verfangen haben, zu schneiden. An gegenüberliegenden Verbindungsstellen des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses kann ein Spalt gebildet werden, der das oben beschriebene Durchgangsloch 11b bildet. Offensichtlich können zwei oben beschriebene Durchgangslöcher 11b vorgesehen werden, und zwei gegenüberliegende Verbindungsstellen des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses bilden jeweils zwei Durchgangslöcher 11b. Zwei Durchgangslöcher 11b sind entlang der radialen Richtung des Walzenkörpers 1b einander gegenüberliegend angeordnet, so dass mehrere bewegliche Schneiden 21b herausragen können.
  • Gemäß 15 und 16 ist das Schneidwerkzeug 2b in dem Walzenkörper 1b angeordnet und umfasst eine Vielzahl von beweglichen Schneiden 21b, die in dem Walzenkörper 1b beweglich angeordnet sind. Der Schneidevorgang wird durch die Bewegung der beweglichen Schneiden 21b ausgeführt. Bei den beweglichen Schneiden 21b kann es sich um Sägeblätter oder Klingen usw. handeln.
  • Darüber hinaus kann das Schneidwerkzeug 2b ein stationäres Schneidwerkzeug 22b umfassen, das an der Durchgangsöffnung 11b des Walzenkörpers 1b befestigt werden kann. Die bewegliche Schneidevorrichtung 21b und die stationäre Schneidevorrichtung 22b arbeiten zusammen, um ein Schneiden durchzuführen, das dem Prinzip eines Elektrorasierers ähnelt, um Fäden wie Haare auf der Bürste zu schneiden. Sowohl das bewegliche Schneidwerkzeug 21b als auch das feststehende Schneidwerkzeug 22b können eine sägezahnartige Form haben. Bei der Montage kann das stationäre Schneidwerkzeug 22b zunächst am ersten Gehäuse oder am zweiten Gehäuse befestigt werden; eines der beweglichen Schneidwerkzeug 21b und der Walzenkörper 1b ist mit einem Positionierungsstift versehen, und das andere der beweglichen Schneidwerkzeug 21b und des Walzenkörpers 1b ist mit einem Langloch versehen. Der Positionierungsbolzen dringt durch das Langloch, und der Positionierungsbolzen kann relativ zu dem Langloch gleiten, wodurch das bewegliche Schneidwerkzeug 21b begrenzt und die Bewegung des beweglichen Schneidwerkzeugs 21b geführt wird.
  • Wiederum in Kombination mit 15 und 16 ist die Schneidantriebsbaugruppe 3b ebenfalls im Walzenkörper 1b angeordnet und umfasst mindestens zwei Antriebsblöcke 31b. Jeder der Antriebsblöcke 31b ist mit mindestens einer beweglichen Schneidevorrichtung 21b verbunden, und jeder Antriebsblock 31b kann mindestens eine bewegliche Schneidevorrichtung 21b in Bewegung setzen. Wenn sich der Walzenkörper 1b zu drehen beginnt, kann jeder Antriebsblock 31b so angetrieben werden, dass er sich entlang einer axialen Richtung des Walzenkörpers 1b hin- und herbewegt, wodurch jedes bewegliche Schneidwerkzeug 21b so angetrieben wird, dass es sich entlang der axialen Richtung des Walzenkörpers 1b hin- und herbewegt, um den Schnitt zu wiederholen. Die Bewegungsrichtungen von mindestens zwei Antriebsblöcken 31b sind einander entgegengesetzt, z.B. wenn sich ein Antriebsblock 31b entlang der axialen Richtung des Walzenkörpers 1b nach links bewegt, bewegt sich der andere Antriebsblock 31b entlang der axialen Richtung des Walzenkörpers 1b nach rechts, und die Bewegungen von zwei Antriebsblöcken 31b sind vorzugsweise eine synchrone Bewegung, die eine einwirkende Kraft besser ausgleichen kann, wenn die zwei Antriebsblöcke 31b ihre Richtungen austauschen, und die Geräusche, die erzeugt werden, wenn die Antriebsblöcke 31b ihre Richtungen austauschen, effektiv reduzieren kann.
  • Insbesondere kann der Antriebsblock 31b mit einem Verbinder versehen sein, wobei einer der Verbinder und das bewegliche Schneidwerkzeug 21b mit einem Klemmvorsprung versehen ist und der andere der Verbinder und das bewegliche Schneidwerkzeug 21b mit einem Klemmschlitz versehen ist. Der Klemmvorsprung wird in den Klemmschlitz geklemmt, so dass die bewegliche Schneide 21b mit dem Verbinder verbunden ist, um mit dem Antriebsblock 31b verbunden zu werden. Wenn zwei Antriebsblöcke 31b vorgesehen sind, sind der Klemmschlitz oder der Klemmvorsprung entsprechend auf beiden Seiten des Verbinders vorgesehen, und zwei bewegliche Schneidwerkzeug 21b sind mit jedem Antriebsblock 31b verbunden, um die beweglichen Schneidwerkzeug 21b auf beiden Seiten anzutreiben, damit sie sich gleichzeitig bewegen und gleichzeitig auf beiden Seiten des Walzenkörpers 1b schneiden, so dass die Entfernungswirkung von Fäden wie Haaren besser ist.
  • Wie in 16 und 17 dargestellt, umfasst die Schneidantriebsbaugruppe 3b ferner eine Führungswelle 32b, die fest in dem Walzenkörper 1b vorgesehen ist. Der Walzenkörper 1b kann sich relativ zu der Führungswelle 32b drehen, und die Führungswelle 32b erstreckt sich entlang der axialen Richtung des Walzenkörpers 1b und ist mit einem Gegenstück 321b versehen. Jeder Antriebsblock 31b hat ein Montageloch und eine ringförmige Rinne, die in einer Innenwand des Montagelochs vorgesehen ist. Jeder Antriebsblock 31b ist durch das Montageloch verschiebbar auf der Führungswelle 32b angebracht, und das Gegenstü ck 321b der Führungswelle 32b ragt in die ringförmige Rinne 311b hinein, und zwischen dem Antriebsblock 31b und dem Walzenkörper 1b wird ein drehfester Sitz gebildet. Wenn sich der Walzenkörper 1b dreht, kann der Antriebsblock 31b so angetrieben werden, dass er sich relativ zur Führungswelle 32b dreht, so dass sich das Gegenstück 321b relativ zur ringförmigen Rinne drehen kann, so dass sich der Antriebsblock 31b in der ringförmigen Rinne 311b hin und her bewegt.
  • Natürlich ist die Art und Weise, in der sich der Antriebsblock 31b hin- und herbewegt, nicht auf die oben erwähnte Art und Weise beschränkt. Die Schneidantriebsbaugruppe 3b kann außerdem einen Mitnehmer enthalten, durch den der Antriebsblock 31b direkt zur Hin- und Herbewegung angetrieben werden kann, was bei der Implementierung praktisch ist. Aber natürlich wird der Antriebsblock 31b durch die Führungswelle 32b hin- und herbewegt, ohne dass ein zusätzlicher Antrieb erforderlich ist, was kostengünstiger ist.
  • Insbesondere ist eine Innenwand des Walzenkörpers 1b in einer nicht kreisförmigen Form vorgesehen, und der Antriebsblock 31b ist in einer nicht kreisförmigen Form vorgesehen, die mit der Form der Innenwand des Walzenkörpers 1b zusammenarbeitet. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Antriebsblock 31b in einer quadratischen Form vorgesehen, und Begrenzungsrippen können vorstehend an der Innenwand der Walze vorgesehen sein, um die beiden Seiten des Antriebsblocks 31b zu begrenzen, so dass der Antriebsblock 31b angetrieben werden kann, um sich gemeinsam zu drehen, wenn sich der Walzenkörper 1b dreht. Um die Installation der Führungswelle 32b zu erleichtern, umfasst der Antriebsblock 31b außerdem ein erstes Antriebselement 312b und ein zweites Antriebselement 313b, die einander gegenüberliegen und miteinander verbunden sind. Das erste Antriebselement 312b ist mit einer ersten Nut versehen, das zweite Antriebselement 313b ist mit einer zweiten Nut versehen, und eine Kerbe der ersten Nut liegt derjenigen der zweiten Nut gegenüber, so dass sie zusammen eine ringförmige Rinne bilden. Bei der Montage kann die Führungswelle 32b zunächst auf dem ersten Antriebselement 312b oder dem zweiten Antriebselement 313b installiert werden, dann werden das erste Antriebselement 312b und das zweite Antriebselement 313b miteinander verbunden. Um abnormale Geräusche aufgrund der relativen Bewegung des ersten Antriebselements 312b und des zweiten Antriebselements 313b während des Betriebs zu vermeiden, ist eines von dem ersten Antriebselement 312b und dem zweiten Antriebselement 313b mit einem Positionierungsvorsprung versehen, und das andere von dem ersten Antriebselement 312b und dem zweiten Antriebselement 313b ist mit einer Positionierungsnut versehen. Durch das Festklemmen des Positionierungsvorsprungs in der Positionierungsnut kann die Drehung des ersten Antriebselements 312b relativ zum zweiten Antriebselement 313b begrenzt werden. Dann werden das erste Antriebselement 312b und das zweite Antriebselement 313b durch Schrauben gesichert, so dass das erste Antriebselement 312b und das zweite Antriebselement 313b zuverlässiger verbunden sind.
  • Ferner ist zumindest ein Teil jeder ringförmigen Rinne 311b schräg entlang der axialen Richtung des Walzenkörpers 1b angeordnet. Wenn sich das Gegenstück 321b relativ zur ringförmigen Schurre 311b bewegt, kann der Antriebsblock 31b durch das Anschlagen des Gegenstücks 321b an der Rinnenwand der ringförmigen Schurre 311b angetrieben werden, um eine Verschiebung in der axialen Richtung des Walzenkörpers 1b zu erzeugen. Insbesondere kann das Gegenstück 321b einen vorspringenden Block 3211b umfassen, der an der Außenwand der Führungswelle 32b vorspringt. Die Form des vorstehenden Blocks 3211b ist nicht begrenzt und kann rautenförmig, kreisförmig, unregelmäßig geformt oder ähnliches sein. Der vorstehende Block 3211b stößt an die Innenwand der ringförmigen Rinne 311b. Da die Rinnenwand der ringförmigen Schurre 311b in der axialen Richtung des Walzenkörpers 1b geneigt ist, kann der Antriebsblock 31b angetrieben werden, um sich in der axialen Richtung des Walzenkörpers 1b zu bewegen.
  • Mit Bezug auf 19 und 20 kann die ringförmige Rinne 311b einen ersten Spiralabschnitt 3111b und einen zweiten Spiralabschnitt 3112b umfassen, die nacheinander von Kopf bis Fuß miteinander verbunden sind; und die Spiralrichtungen des ersten Spiralabschnitts 3111b und des zweiten Spiralabschnitts 3112b sind einander entgegengesetzt. Wenn der vorstehende Block 3211b über den ersten Spiralabschnitt 3111b und den zweiten Spiralabschnitt 3112b gleitet, kann der Antriebsblock 31b so angetrieben werden, dass er sich jeweils zu den beiden Enden der Führungswelle 32b hin bewegt, der Antriebsblock 31b kann sich hin- und herbewegen, und die Schneidwirkung ist besser. Natürlich ist die Art der Anordnung der ringförmigen Rinne 311b nicht auf die vorgenannte beschränkt, und die ringförmige Rinne 311b kann außerdem einen Leerlaufabschnitt aufweisen, so dass der Antriebsblock 31b eine intermittierende Hin- und Herbewegung ausführen kann.
  • Dabei sind die schrägen Richtungen der ringförmigen Rinnen 311b von mindestens zwei Antriebsblöcken 31b einander entgegengesetzt, so dass die Bewegungsrichtungen der mindestens zwei Antriebsblöcke 31b einander entgegengesetzt sind. Die von den mindestens zwei Antriebsblöcken 31b beim Richtungswechsel erzeugten Wirkkräfte sind gegenläufig und können miteinander versetzt sein, so dass die Vibration der Reinigungswalzenbürste 100b geringer ist. Vorzugsweise ist die Anzahl der Antriebsblöcke 31b geradezahlig, so dass die Bewegungsrichtungen von jeweils zwei Antriebsblöcken 31b einander entgegengesetzt sind, die wirkende Kraft für den Richtungswechsel der Antriebsblöcke 31b ausgeglichener ist und die Geräuschentwicklung geringer ist.
  • Vorzugsweise sind zwei Antriebsblöcke 31b vorgesehen, wobei jeder Antriebsblock 31b mit einer beweglichen Schneidevorrichtung 21b verbunden ist und zwei bewegliche Schneidevorrichtungen 21b auf derselben Seite des Walzenkörpers 1b angeordnet sind, um das Schneiden in Abschnitten durchzuführen. Wenn sich der Walzenkörper 1b dreht, bewegen sich jeder der zwei Antriebsblöcke 31b entlang der axialen Richtung des Walzenkörpers 1b und in eine Richtung, die die beiden Antriebsblöcke 31b nahe zueinander oder voneinander weg bringt. In diesem Fall sind in einer Ausführungsform zwei bewegliche Schneidwerkzeug 21b in der Bewegungsrichtung versetzt angeordnet. Beispielsweise sind zwei bewegliche Schneidwerkzeug 21b entlang der Auf- und Abwärtsrichtung des Walzenkörpers 1b gestapelt, und wenn sich zwei bewegliche Schneidwerkzeug 21b nahe beieinander bewegen, können zumindest Teile von zwei beweglichen Schneidwerkzeugn 21b in der Auf- und Abwärtsrichtung des Walzenkörpers 1b überlappt werden, wodurch Bereiche vermieden werden, die das Schneiden vernachlässigen, und ein besserer Schneideffekt erzielt wird.
  • In einer anderen Ausführungsform können zwei bewegliche Schneidwerkzeug 21b in Abständen entlang ihrer Bewegungsrichtung angeordnet sein und sich auf derselben Schneidebene befinden. Wenn sich die beiden beweglichen Schneidwerkzeug 21b in Richtungen bewegen, die sie nahe beieinander liegen lassen, ist der Mindestabstand zwischen den beiden beweglichen Schneidwerkzeugn 21b größer als 0, wodurch das Auftreten von Kollisionen vermieden wird und die Installation einfacher ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das Schneidwerkzeug 2b im Walzenkörper 1b vorgesehen, und der Antriebsblock 31b der Schneidantriebsbaugruppe 3b treibt die bewegliche Schneidevorrichtung 21b zur Hin- und Herbewegung an, so dass die bewegliche Schneidevorrichtung 21b zum Schneiden von Filamenten wie Haaren, die sich auf dem Walzenkörper 1b verfangen haben, konfiguriert werden kann, wodurch die Selbstreinigung der Reinigungswalzenbürste 100b realisiert wird. Darüber hinaus gibt es bei der Hin- und Herbewegung des beweglichen Schneidwerkzeugs 21b einen Richtungsübergang, und der Antriebsblock 31b verursacht bei der Durchführung des Richtungsübergangs leicht Vibrationen, wodurch die Reinigungswalzenbürste 100b Geräusche erzeugen kann. Durch die Anordnung von mindestens zwei Antriebsblöcken 31b im Walzenkörper 1b und die einander entgegengesetzten Bewegungsrichtungen der mindestens zwei Antriebsblöcke 31b kann einerseits die Relativbewegung zwischen zwei Antriebsblöcken 31b genutzt werden, um die wirkende Kraft während des Richtungswechsels auszugleichen, wodurch das Geräusch reduziert wird; andererseits kann, wenn eine Vielzahl von Antriebsblöcken 31b vorgesehen ist, jeder Antriebsblock 31b mit mindestens einem beweglichen Schneidwerkzeug 21b verbunden sein. Verglichen mit der traditionellen Reinigungswalzenbürste 100b, die nur mit einer langen Schneide versehen ist, kann die bewegliche Schneide 21b der vorliegenden Offenbarung offensichtlich so eingestellt werden, dass sie kürzer ist; daher wird die Bearbeitungsschwierigkeit der beweglichen Schneide 21b verringert, die Schneidwirkung der beweglichen Schneide 21b wird weiter gewährleistet, und die Selbstreinigungsfähigkeit der Reinigungswalzenbürste 100b wird verbessert.
  • Ausführungsform 8
  • Unter Bezugnahme auf 13 und 14 bietet die vorliegende Ausführungsform einen Bodenbürstenmechanismus 1000b. Der Bodenbürstenmechanismus 1000b umfasst einen Bodenbürstenkörper 200b und die oben beschriebene Reinigungswalzenbürste 100b. Der Bodenbürstenmechanismus 1000b kann ein Gehäuse und einen in dem Gehäuse angeordneten Antrieb umfassen, wobei der Walzenkörper 1b der Reinigungswalzenbürste 100b drehbar in dem Gehäuse angeordnet ist und der Antrieb mit dem Walzenkörper 1b verbunden ist. Der Walzenkörper 1b wird durch den Antrieb in Drehung versetzt, so dass der Walzenkörper 1b eine Reinigungsarbeit ausführt. Darüber hinaus kann der Antriebsblock 31b durch die Drehung des Walzenkörpers 1b zu einer Hin- und Herbewegung entlang der axialen Richtung des Walzenkörpers 1b angetrieben werden, so dass die bewegliche Schneide 21b des Schneidwerkzeugs 2b zu einer Hin- und Herbewegung entlang der axialen Richtung des Walzenkörpers 1b angetrieben wird, um einen Schneidvorgang durchzuführen. Der Bodenbürstenmechanismus 1000b kann das Haarschneiden ohne zusätzlichen Antrieb erreichen, was einfacher im Aufbau und kostengünstiger ist, so dass der Bodenbürstenmechanismus 1000b einen besseren Selbstreinigungseffekt, ein geringeres Arbeitsgeräusch und eine bessere Benutzererfahrung hat.
  • Ausführungsform 9
  • Die vorliegende Ausführungsform sieht ein Reinigungsgerät vor. Das Reinigungsgerät kann ein Staubsauger, ein Staubsaugerroboter, eine integrierte Kehr- und Wischmaschine (Zwei-in-Eins-Reiniger) oder ähnliches sein. Das Reinigungsgerät wird zur Reinigung der von einem Benutzer zu reinigenden Oberfläche verwendet. Das Reinigungsgerät umfasst einen Reinigungskörper und den oben beschriebenen Bodenbürstenmechanismus 1000b. Der Reinigungskörper kann mit einer Schaltkreisstruktur und/oder einer Betriebstaste zur Steuerung des Betriebs des Bodenbürstenmechanismus 1000b versehen sein, und er kann auch mit einem Aufbewahrungsbehälter zur Lagerung von Müll usw. versehen sein. Die Reinigungsvorrichtung weist alle oben beschriebenen technischen Merkmale des Bodenbürstenmechanismus 1000b auf, und die technischen Effekte, die durch alle oben beschriebenen technischen Merkmale des Bodenbürstenmechanismus 1000b erzielt werden, und die spezifischen Merkmale des Bodenbürstenmechanismus 1000b werden hier nicht wiederholt beschrieben. Die Reinigungsvorrichtung kann nicht nur eine Selbstreinigung der Bürste erreichen, sondern auch ein relativ geringes Geräusch während des Betriebs aufweisen, was für die Benutzer müheloser und angenehmer zu benutzen ist.
  • Die vorstehenden Beschreibungen sind lediglich beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und sollen den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung nicht einschränken. Jede äquivalente Struktur, die mit der Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen der vorliegenden Offenbarung gemacht wird, oder ihre direkte oder indirekte Anwendung in anderen verwandten technischen Gebieten, sind in ähnlicher Weise in den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung einbezogen.

Claims (20)

  1. Eine Getriebeeinheit (200a), bestehend aus: ein Führungselement (1a), das an seiner Umfangswand mit einem Gegenstück (11a) versehen ist; ein Übertragungselement (2a) mit einem Montageloch (21a) und einer ringförmigen Rinne (22a), die in einer Innenwand des Montagelochs (21a) vorgesehen ist, wobei die ringförmige Rinne (22a) entlang einer Umfangsrichtung des Montagelochs (21a) einen ersten Spiralabschnitt (221a) und einen zweiten Spiralabschnitt (222a) umfasst, die der Reihe nach von Kopf bis Fuß miteinander verbunden sind; wobei die Spiralrichtungen des ersten Spiralabschnitts (221a) und des zweiten Spiralabschnitts (222a) einander entgegengesetzt sind; und wobei die Verbindungen zwischen den Kopf- und Fußenden des ersten und des zweiten Spiralabschnitts ein erstes Lenkungsteil (223a) bzw. ein zweites Lenkungsteil (224a) bilden; wobei entlang einer axialen Richtung des Montagelochs (21a) das erste Lenkungsteil (223a) und das zweite Lenkungsteil (224a) um einen ersten Abstand voneinander beabstandet sind, und der erste Abstand größer als 0 ist; das Übertragungselement (2a) mittels des Montagelochs (21a) außerhalb des Führungselements (1a) mit einer Hülse versehen ist und das Gegenstück (11a) sich in die ringförmige Rinne (22a) erstreckt; das Übertragungselement (2a) wird angetrieben, um sich unter einer Antriebskraft relativ zum Führungselement (1a) zu drehen und sich in der ringförmigen Rinne (22a) hin und her zu bewegen.
  2. Getriebebaugruppe (200a) nach Anspruch 1, wobei die ringförmige Rinne (22a) ferner einen ersten Bogenabschnitt (2231a) umfasst, der zwischen dem ersten Spiralabschnitt (221a) und dem zweiten Spiralabschnitt (222a) angeordnet ist und als erstes Lenkungsteil (223a) dient, und der erste Bogenabschnitt (2231a) senkrecht zur axialen Richtung des Montagelochs (21a) angeordnet ist; ein erstes Ende des ersten Spiralabschnitts (221a), das von dem zweiten Lenkungsteil entfernt ist, und ein zweites Ende des zweiten Spiralabschnitts (222a), das von dem zweiten Lenkungsteil (224a) entfernt ist, jeweils an zwei Enden des ersten Bogenabschnitts befestigt sind; entlang der axialen Richtung des Montagelochs (21a) sind das erste Ende und das zweite Ende jeweils von dem zweiten Lenkungsteil (224a) um einen zweiten Abstand und einen dritten Abstand beabstandet, und sowohl der zweite Abstand als auch der dritte Abstand sind größer als 0.
  3. Getriebebaugruppe (220a) nach Anspruch 2, wobei die ringförmige Rinne (22a) ferner einen zweiten Bogenabschnitt umfasst, der zwischen dem ersten Spiralabschnitt und dem zweiten Spiralabschnitt angeordnet ist und als zweites Lenkungsteil dient, und der zweite Bogenabschnitt senkrecht zur axialen Richtung des Befestigungslochs angeordnet ist; entlang der axialen Richtung des Montagelochs (21a) sind der zweite Bogenabschnitt (2241a) und der erste Bogenabschnitt (2231a) um einen vierten Abstand voneinander beabstandet, und der vierte Abstand ist größer als 0.
  4. Getriebebaugruppe (220a) nach Anspruch 3, wobei der erste Bogenabschnitt (2231a) und der zweite Bogenabschnitt (2241a) beide untere Bögen sind; und/oder ein Bogenwinkel des ersten Bogenabschnitts (2231a) gleich einem Bogenwinkel des zweiten Bogenabschnitts (2241a) ist.
  5. Getriebebaugruppe (220a)nach Anspruch 1, wobei das Getriebeelement (2a) ein erstes Getriebeteil (23a) und ein zweites Getriebeteil (24a) umfasst, die lösbar miteinander verbunden sind; eine Seite des ersten Getriebeteils (23a) und eine Seite des zweiten Getriebeteils (24a), die einander gegenüberliegen, mit einer ersten Nut (231a) und einer zweiten Nut (241a) jeweils versehen sind, wobei eine Kerbe der ersten Nut (231a) derjenigen der zweiten Nut (241a) gegenüberliegt; und die ringförmige Rinne (22a) durch gemeinsames Umschließen mit der ersten Nut (231a) und der zweiten Nut (241a) gebildet wird ; eines von dem ersten Getriebeteil (23a) und dem zweiten Getriebeteil (24a) mit einer Positionierungsnut (242a) versehen ist, und das andere von dem ersten Getriebeteil (23a) und dem zweiten Getriebeteil (24a) mit einem Positionierungsvorsprung (232a) versehen ist, um mit der Positionierungsnut (242a) festgeklemmt zu werden, und der Positionierungsvorsprung (232a) in der Positionierungsnut (242a) festgeklemmt ist, um das erste Getriebeteil (23a) und das zweite Getriebeteil (24a) daran zu hindern, sich relativ zueinander entlang der Umfangsrichtung des Montagelochs (21a) zu drehen.
  6. Ein Schneidemechanismus (300a), umfassend: eine Basis; ein stationäres Schneidwerkerzeug (32a), das auf der Basis angeordnet ist; die Getriebebaugruppe (200a) nach einem der Ansprüche 1 bis 5; ein bewegliches Schneidwerkzeug (31a), das auf dem Übertragungselement (2a) der Übertragungsbaugruppe (200a) angeordnet ist und von dem Übertragungselement (2a) angetrieben wird, um sich relativ zu dem feststehenden Schneidwerkzeug (32a) hin und her zu bewegen.
  7. Schneidemechanismus (300a) nach Anspruch 6, wobei entweder das Übertragungselement(2a) oder das bewegliche Schneidwerkzeug (31a) mit einem Klemmschlitz (25a) versehen ist und das andere Element, d.h. das Übertragungselement (2a) oder das bewegliche Schneidwerkzeug (31a), mit einem Klemmvorsprung (311a) versehen ist, der in den Klemmschlitz (25a) eingeklemmt wird; wenn das Übertragungselement (2a) durch die Antriebskraft so angetrieben wird, dass es sich relativ zum Führungselement (1a) dreht, wird der Klemmvorsprung (311) in den Klemmschlitz (25a) eingeklemmt, um das bewegliche Schneidwerkzeug (31a) so anzutreiben, dass es sich entlang der axialen Richtung des Montagelochs (21a) hin und her bewegt.
  8. Eine Walzenbürstenvorrichtung (1000a), bestehend aus: einen Walzenbürstenkörper (100a) und dem Schneidmechanismus (300a) nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Basis des Schneidmechanismus (300a) eine Walze (33a) umfasst, die drehbar auf dem Walzenbürstenkörper (100a) angeordnet ist, und das Übertragungselement (2a) in der Walze (33a) angeordnet ist und das Montageloch (21a) des Übertragungselements (2a) sich entlang einer axialen Richtung der Walze (33a) erstreckt; wobei das Übertragungselement (2a) so angetrieben wird, dass es sich unter der Drehung der Walze (33a) relativ zum Führungselement (1a) dreht und sich in der ringförmigen Rinne (22a) hin- und herbewegt, und die bewegliche Schneidevorrichtung (31a) des Schneidmechanismus durch das Führungselement (1a) angetrieben wird, um sich entlang der axialen Richtung der Walze (33a) hin- und herzubewegen.
  9. Walzenbürstenvorrichtung (1000a) nach Anspruch 8, wobei die bewegliche Schneidevorrichtung (31a) mit einem Langloch (312a) versehen ist, das sich entlang der axialen Richtung der Walze (33a) erstreckt, ein Positionierungsbolzen (331a) an einer Innenseite der Walze (33a) vorstehend vorgesehen ist und der Positionierungsbolzen (331a) durch das Langloch (312a) hindurchgeht und relativ zu dem Langloch (312a) verschiebbar ist.
  10. Reinigungsgerät, umfassend die Walzenbürstenvorrichtung (1000a) nach Anspruch 8 oder 9.
  11. Eine Reinigungswalzenbürste (100b), umfassend: einen hohlen Walzenkörper (1b), der an einer Seite mit einem Durchgangsloch (11b) versehen ist; ein Schneidewerkzeug (2b), das in dem Walzenkörper (1b) angeordnet ist und aus dem Durchgangsloch (11b) herausragen kann, wobei das Schneidewerkzeug (2b) eine Vielzahl von beweglichen Schneiden (21b) umfasst, die beweglich in dem Walzenkörper (1b) angeordnet sind; und eine im Walzenkörper (1b) angeordnete Schneidantriebsbaugruppe (3b), wobei die Schneidantriebsbaugruppe (3b) mindestens zwei Antriebsblöcke (31b) umfasst, wobei jeder der Antriebsblöcke (31b) mit mindestens einem der beweglichen Schneidwerkzeuge (21b) verbunden ist; wobei, wenn sich der Walzenkörper (1b) dreht, jeder der Antriebsblöcke (31b) angetrieben wird, um sich entlang einer axialen Richtung des Walzenkörpers (1b) hin- und herzubewegen, um so jedes der beweglichen Schneidwerkzeug (21b) anzutreiben, sich entlang der axialen Richtung des Walzenkörpers (1b) hin- und herzubewegen, und die mindestens zwei Antriebsblöcke (31b) entgegengesetzte Bewegungsrichtungen haben.
  12. Reinigungswalzenbürste (100b) nach Anspruch 11, wobei die Schneidantriebsbaugruppe (3b) ferner eine Führungswelle (32b) umfasst, die fest in dem Walzenkörper (1b) vorgesehen ist, wobei sich die Führungswelle (32b) entlang der axialen Richtung des Walzenkörpers (1b) erstreckt und die Führungswelle (32b) mit einer Vielzahl von Gegenstücken (321b) versehen ist; jeder der Antriebsblöcke (31b) ein Montageloch und eine ringförmige Rinne (311b) aufweist, die in einer Innenwand des Montagelochs vorgesehen ist, jeder der Antriebsblöcke (31b) durch das Montageloch gleitend auf der Führungswelle (32b) vorgesehen ist und jedes der Gegenstücke sich entsprechend in jede ringförmige Rinne (311b) erstreckt, und ein Drehstoppsitz zwischen dem Antriebsblock (31b) und dem Walzenkörper (1b) gebildet wird; der Antriebsblock (31b) dreht sich relativ zur Führungswelle (32b) und bewegt sich in der entsprechenden ringförmigen Rinne (311b) hin und her.
  13. Reinigungswalzenbürste (100b) nach Anspruch 12, wobei eine Innenwand des Walzenkörpers (1b) in einer nicht kreisförmigen Form vorgesehen ist, und der Antriebsblock (31b) in einer nicht kreisförmigen Form vorgesehen ist, die an die Form der Innenwand des Walzenkörpers (1b) angepasst ist.
  14. Reinigungswalzenbürste (100b) nach Anspruch 12, wobei zumindest ein Teil jeder ringförmigen Rinne (311b) schräg in axialer Richtung des Walzenkörpers (1b) angeordnet ist.
  15. Reinigungswalzenbürste (100b) nach Anspruch 14, wobei die ringförmige Rinne (311b) einen ersten Spiralabschnitt (3111b) und einen zweiten Spiralabschnitt (3112b) umfasst, die nacheinander von Kopf bis Fuß verbunden sind, und der erste Spiralabschnitt (3111b) und der zweite Spiralabschnitt (3112b) Spiralrichtungen aufweisen, die einander entgegengesetzt sind.
  16. Reinigungswalzenbürste (100b) nach Anspruch 14, wobei die ringförmigen Rinne (311b) in mindestens zwei Antriebsblöcken (31b) einander entgegengesetzte Schrägrichtungen aufweisen.
  17. Reinigungswalzenbürste (100b) nach Anspruch 11, bei der zwei Antriebsblöcke (31b) vorgesehen sind, wobei jeder der beiden Antriebsblöcke (31b) mit einem der beweglichen Schneidwerkzeug (21b) verbunden ist; wenn sich der Walzenkörper (1b) dreht, bewegen sich zwei Antriebsblöcke (31b) entlang der axialen Richtung des Walzenkörpers (1b) und in einer Richtung, die sie einander nahe bringt oder voneinander entfernt; zwei bewegliche Schneidwerkzeug (21b) in ihrer Bewegungsrichtung versetzt angeordnet sind; oder die beiden beweglichen Schneidwerkzeug (21b) sind in Abständen entlang ihrer Bewegungsrichtung angeordnet.
  18. Reinigungswalzenbürste (100b) nach Anspruch 11, wobei zwei Durchgangslöcher (11b) vorgesehen sind und die beiden Durchgangslöcher (11b) entlang einer radialen Richtung des Walzenkörpers (1b) einander gegenüberliegend angeordnet sind; jeder der Antriebsblöcke (31b) ist mit zwei beweglichen Schneidwerkzeugen (21b) verbunden, und die beiden beweglichen Schneidwerkzeug (21b) sind jeweils auf zwei gegenüberliegenden Seiten jedes der Antriebsblöcke vorgesehen.
  19. Bodenbürstenmechanismus (1000b), bestehend aus: einen Bodenbürstenkörper (200b); und, die Reinigungswalzenbürste (100b) nach einem der Ansprüche 11 bis 18, die am Bodenbürstenkörper (200b) angebracht ist.
  20. Reinigungsgerät, das den Bodenbürstenmechanismus (1000b) nach Anspruch 19 umfasst.
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