DE212022000009U1 - Eine Aufwickel- und Fördervorrichtung für Webstoffe - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/001Cloth or warp beam replacement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Abstract

Eine Aufwickel- und Fördervorrichtung für Webstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Führungsrahmen (1) und ein Verbindungsstück (4) umfasst, wobei auf der Oberseite des Führungsrahmens (1) mehrere Verbindungsstangen (2) angeordnet sind, wobei die Verbindungsstange (2) fest mit der Decke des Fabrikgebäudes installiert ist, wobei der Führungsrahmen (1) entlang der Produktionslinie angeordnet und installiert ist, wobei an der Unterseite des Führungsrahmens (1) eine Führungsnut (11) angeordnet ist, wobei ein Gleitblock in der Führungsnut (11) angeordnet ist, wobei der Gleitblock entlang der Führungsnut (11) gleitet, wobei im Gleitblock eine Antriebsanordnung angeordnet ist, wobei die Antriebsanordnung den Gleitblock antreibt, wobei die Aufhängestange (3) am Gleitblock eingehängt und montiert wird, wobei das Verbindungsstück (4) unten an der Aufhängestange (3) aufgehängt wird, wobei an der Aufhängestange (3) eine elektrische Schubstange integriert ist, wobei die elektrische Schubstange das Verbindungsst ü ck (4) antreibt, sich entlang der vertikalen Richtung auf und ab zu bewegen, wobei das Verbindungsstück (4) Sockel (41), Klemmarm (42) und Begrenzungsring (43) umfasst, wobei der Sockel (41) kreisringförmig angeordnet ist, wobei zwei Gruppen von Klemmarmen (42) symmetrisch angeordnet sind, wobei beide Gruppen von Klemmarmen (42) vertikal nach unten entlang der linken und rechten Seite des Sockels (41) angeordnet sind, wobei der Begrenzungsring (43) halbkreisförmig angeordnet ist, wobei sich der Begrenzungsring (43) direkt unterhalb des Sockels (41) befindet, wobei die linke und rechte Seite des Begrenzungsrings (43) fest mit dem Klemmarm (42) installiert sind, wobei der Begrenzungsring (43) ein elastisches Teil ist, wobei sich der Klemmarm (42) relativ zum Sockel (41) dreht, wobei am unteren Ende des Klemmarms (42) ein Begrenzungsstück (44) angeordnet ist, wobei sich das Begrenzungsstück (44) relativ zum Klemmarm (42) dreht.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf den technischen Bereich der Textilausrüstung, insbesondere auf eine Aufwickel- und Fördervorrichtung für Webstoffe.
  • Stand der Technik
  • Textilmaschine, auch bekannt als Spinnmaschine, Webstuhl, Baumwollspinnmaschine usw.. Die alte Textilmaschine war ein von Menschenkraft angetriebener Webstuhl. Textilmaschine ist der vollständige Name des Werkzeugs, das Rohstoffe wie Garn, Seide und Hanf zu Seidenfäden verarbeitet und dann zu Stoff webt. Spinnanhänger, Spinnrad, Spindel, Pedalwebstuhl, moderner mechanischer Webstuhl, moderner automatischer CNC-Webstuhl usw.. Für die aufgewickelten Stoffe muss eine spezielle Fördervorrichtung zum Fördern verwendet werden. Die Fördervorrichtung im Stand der Technik ist üblicherweise mit der Rollenwelle der Stoffrolle verbunden. Der Verbindungsprozess erfordert manuelle Unterstützung, was unbequem zu bedienen ist.
  • Um die obigen Probleme zu lösen, stellt die vorliegende Anmeldung eine Aufwickel- und Fördervorrichtung für Webstoffe bereit.
  • Darstellung des Gebrauchsmusters
  • (1) Zweck des Gebrauchsmusters
  • Um die in der Hintergrundtechnik bestehenden technischen Probleme zu lösen, stellt das Gebrauchsmuster eine Aufwickel- und Fördervorrichtung für Webstoffe bereit. Das Gebrauchsmuster kann die Stoffrolle bequem transportieren, hat eine bequeme Verbindung und eine gute Festigkeit.
  • (2) Technische Lösung
  • Um die in der Hintergrundtechnik bestehenden technischen Probleme zu lösen, stellt das Gebrauchsmuster eine Aufwickel- und Fördervorrichtung für Webstoffe bereit, wobei sie einen Führungsrahmen und ein Verbindungsstück umfasst, wobei auf der Oberseite des Führungsrahmens mehrere Verbindungsstangen angeordnet sind, wobei die Verbindungsstange fest mit der Decke des Fabrikgebäudes installiert ist, wobei der Führungsrahmen entlang der Produktionslinie angeordnet und installiert ist, wobei an der Unterseite des Führungsrahmens eine Führungsnut angeordnet ist, wobei ein Gleitblock in der Führungsnut angeordnet ist, wobei der Gleitblock entlang der Führungsnut gleitet, wobei im Gleitblock eine Antriebsanordnung angeordnet ist, wobei die Antriebsanordnung den Gleitblock antreibt, wobei die Aufhängestange am Gleitblock eingehängt und montiert wird, wobei das Verbindungsstück unten an der Aufhängestange aufgehängt wird, wobei an der Aufhängestange eine elektrische Schubstange integriert ist, wobei die elektrische Schubstange das Verbindungsstück antreibt, sich entlang der vertikalen Richtung auf und ab zu bewegen, wobei das Verbindungsstück Sockel, Klemmarm und Begrenzungsring umfasst, wobei der Sockel kreisringförmig angeordnet ist, wobei zwei Gruppen von Klemmarmen symmetrisch angeordnet sind, wobei beide Gruppen von Klemmarmen vertikal nach unten entlang der linken und rechten Seite des Sockels angeordnet sind, wobei der Begrenzungsring halbkreisförmig angeordnet ist, wobei sich der Begrenzungsring direkt unterhalb des Sockels befindet, wobei die linke und rechte Seite des Begrenzungsrings fest mit dem Klemmarm installiert sind, wobei der Begrenzungsring ein elastisches Teil ist, wobei sich der Klemmarm relativ zum Sockel dreht, wobei am unteren Ende des Klemmarms ein Begrenzungsstück angeordnet ist, wobei sich das Begrenzungsstück relativ zum Klemmarm dreht.
  • Vorzugsweise sind zwei Gruppen von Führungsrahmen parallel angeordnet, wobei zwischen den Führungsrahmen mehrere parallele Querträger angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist an der Unterseite des Klemmarms eine Öffnung angeordnet, wobei die Rollenwelle der Stoffrolle durch die Öffnung an der Unterseite des Klemmarms eintritt und in Kontakt mit dem Begrenzungsring bleibt.
  • Vorzugsweise ist am Begrenzungsring eine durchgehende Verbindungsstange angeordnet, wobei die Oberseite der Verbindungsstange in die Auskleidung des Sockels eingeführt wird, wobei an der Verbindungsstange ein Begrenzungsblock angeordnet ist, wobei der Begrenzungsblock keilförmig angeordnet ist, wobei der Begrenzungsblock mit dem Boden des Sockels in Kontakt steht, wobei am unteren Ende der Verbindungsstange ein Kolben angeordnet ist, wobei der Kolben in Kontakt mit dem Boden des Begrenzungsrings bleibt.
  • Vorzugsweise ist im Begrenzungsblock ein Elektromagnet eingebaut, wobei der Begrenzungsblock und der Sockel magnetisch angezogen bleiben, wenn der Elektromagnet erregt wird.
  • Vorzugsweise ist im Begrenzungsstück ein Elektromagnet eingebaut, wobei das Begrenzungsstück magnetisch angezogen bleibt, wenn der Elektromagnet erregt wird.
  • Vorzugsweise sind an den symmetrisch angeordneten Begrenzungsstücken jeweils ein Positionierstück und eine Klemmnut angeordnet, wobei das Positionierstück in die Klemmnut geklemmt wird, um eine Begrenzungsstruktur zu bilden.
  • Die obige technische Lösung des Gebrauchsmusters hat die folgenden vorteilhaften technischen Wirkungen:
    1. 1. Zwei Gruppen von Führungsrahmen sind parallel angeordnet. Zwischen den Führungsrahmen sind mehrere parallele Querträger angeordnet. Zwei Gruppen von Führungsrahmen sind parallel angeordnet. Die am Boden der beiden Führungsrahmen aufgehängten Aufhängestangen und Verbindungsstück wirken zusammen, um die Rollenwelle der Stoffrolle zu installieren, um die aufgerollte Stoffrolle entlang des Führungsrahmens zu transportieren. Der am Führungsrahmen angeordnete Querträger kann den Führungsrahmen verstärken und abstützen.
    2. 2. Nachdem die Rollenwelle der Stoffrolle durch die Öffnung an der Unterseite des Verbindungsstücks eintritt, berührt sie den Kolben und drückt durch den Kolben die gesamte Verbindungsstange, sich nach oben zu bewegen. Der Begrenzungsblock an der Verbindungsstange ist in Kontakt mit dem Boden des Sockels, und der Sockel und der Begrenzungsblock werden durch Einschalten der Spannungsversorgung in einem magnetischen Anziehungszustand gehalten, um die Position der gesamten Verbindungsstange zu begrenzen. Da das Begrenzungsstück ein elastisches Teil ist, erfährt das Begrenzungsstück gleichzeitig nach dem Zusammenpressen eine elastische Verformung, treibt den Klemmarm dazu, in Richtung der Mittelachse zu schrumpfen, und die Öffnung schrumpft allmählich.
  • Figurenliste
    • 1 ist das Diagramm der Gesamtstruktur einer Aufwickel- und Fördervorrichtung für Webstoffe gemäß diesem Gebrauchsmuster.
    • 2 ist das Diagramm der oberen Struktur einer Aufwickel- und Fördervorrichtung für Webstoffe gemäß diesem Gebrauchsmuster.
    • 3 ist das Strukturdiagramm des Verbindungsstücks im Öffnungszustand einer Aufwickel- und Fördervorrichtung für Webstoffe gemäß diesem Gebrauchsmuster.
    • 4 ist das Strukturdiagramm des Verbindungsstücks im geschlossenen Zustand einer Aufwickel- und Fördervorrichtung für Webstoffe gemäß diesem Gebrauchsmuster.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Führungsrahmen;
    11
    Führungsnut;
    12
    Querträger;
    3
    Aufhängestange;
    4
    Verbindungsstück,
    41
    Sockel,
    42
    Klemmarm,
    43
    Begrenzungsring,
    44
    Begrenzungsstück,
    45
    Positionierstück,
    46
    Verbindungsstange,
    47
    Begrenzungsblock,
    48
    Kolben.
  • Ausführungsbeispiele
  • Um den Zweck, die technische Lösung und die Vorteile des Gebrauchsmusters deutlicher zu machen, wird das Gebrauchsmuster weiter im Detail in Kombination mit der spezifischen Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es versteht sich, dass diese Beschreibungen nur beispielhaft sind und den Umfang des Gebrauchsmusters nicht einschränken sollen. Außerdem wird in der folgenden Beschreibung die Beschreibung der wohlbekannten Struktur und Technologie weggelassen, um eine unnötige Verwirrung des Konzepts des Gebrauchsmusters zu vermeiden.
  • Wie in 1-4 gezeigt, stellt das Gebrauchsmuster eine Aufwickel- und Fördervorrichtung für Webstoffe bereit, wobei sie einen Führungsrahmen 1 und ein Verbindungsstück 4 umfasst, wobei auf der Oberseite des Führungsrahmens 1 mehrere Verbindungsstangen 2 angeordnet sind, wobei die Verbindungsstange 2 fest mit der Decke des Fabrikgebäudes installiert ist, wobei der Führungsrahmen 1 entlang der Produktionslinie angeordnet und installiert ist, wobei an der Unterseite des Führungsrahmens 1 eine Führungsnut 11 angeordnet ist, wobei ein Gleitblock in der Führungsnut 11 angeordnet ist, wobei der Gleitblock entlang der Führungsnut 11 gleitet, wobei im Gleitblock eine Antriebsanordnung angeordnet ist, wobei die Antriebsanordnung den Gleitblock antreibt, wobei die Aufhängestange 3 am Gleitblock eingehängt und montiert wird, wobei das Verbindungsstück 4 unten an der Aufhängestange 3 aufgehängt wird, wobei an der Aufhängestange 3 eine elektrische Schubstange integriert ist, wobei die elektrische Schubstange das Verbindungsstück 4 antreibt, sich entlang der vertikalen Richtung auf und ab zu bewegen, wobei das Verbindungsstück 4 Sockel 41, Klemmarm 42 und Begrenzungsring 43 umfasst, wobei der Sockel 41 kreisringförmig angeordnet ist, wobei zwei Gruppen von Klemmarmen 42 symmetrisch angeordnet sind, wobei beide Gruppen von Klemmarmen 42 vertikal nach unten entlang der linken und rechten Seite des Sockels 41 angeordnet sind, wobei der Begrenzungsring 43 halbkreisförmig angeordnet ist, wobei sich der Begrenzungsring 43 direkt unterhalb des Sockels 41 befindet, wobei die linke und rechte Seite des Begrenzungsrings 43 fest mit dem Klemmarm 42 installiert sind, wobei der Begrenzungsring 43 ein elastisches Teil ist, wobei sich der Klemmarm 42 relativ zum Sockel 41 dreht, wobei am unteren Ende des Klemmarms 42 ein Begrenzungsstück 44 angeordnet ist, wobei sich das Begrenzungsstück 44 relativ zum Klemmarm 42 dreht.
  • In einer optionalen Ausführungsform sind zwei Gruppen von Führungsrahmen 1 parallel angeordnet, wobei zwischen den Führungsrahmen 1 mehrere parallele Querträger 12 angeordnet sind.
  • Es ist zu beachten, dass zwei Gruppen von Führungsrahmen 1 parallel angeordnet sind. Die an der Unterseite der beiden Führungsrahmen 1 aufgehängte Aufhängestange 3 und das Verbindungsstück 4 wirken zusammen, um die Rollenwelle der Stoffrolle zu installieren, um die aufgerollte Stoffrolle entlang des Führungsrahmens 1 zu transportieren. Der am Führungsrahmen 1 angeordnete Querträger 12 kann den Führungsrahmen 1 verstärken und abstützen.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist an der Unterseite des Klemmarms 42 eine Öffnung angeordnet, wobei die Rollenwelle der Stoffrolle durch die Öffnung an der Unterseite des Klemmarms 42 eintritt und in Kontakt mit dem Begrenzungsring 43 bleibt.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist am Begrenzungsring 43 eine durchgehende Verbindungsstange 46 angeordnet, wobei die Oberseite der Verbindungsstange 46 in die Auskleidung des Sockels 41 eingeführt wird, wobei an der Verbindungsstange 46 ein Begrenzungsblock 47 angeordnet ist, wobei der Begrenzungsblock 47 keilförmig angeordnet ist, wobei der Begrenzungsblock 47 mit dem Boden des Sockels 41 in Kontakt steht, wobei am unteren Ende der Verbindungsstange 46 ein Kolben 48 angeordnet ist, wobei der Kolben 48 in Kontakt mit dem Boden des Begrenzungsrings 43 bleibt. Ein Elektromagnet ist im Begrenzungsblock 47 eingebaut, wobei der Begrenzungsblock 47 und der Sockel 41 magnetisch angezogen bleiben, wenn der Elektromagnet erregt wird.
  • Es ist zu beachten, dass, nachdem die Rollenwelle der Stoffrolle durch die Öffnung an der Unterseite des Verbindungsstücks 4 eintritt, sie den Kolben 48 berührt und die gesamte Verbindungsstange 46 durch den Kolben 48 drückt, sich nach oben zu bewegen. Der Begrenzungsblock 47 an der Verbindungsstange 46 berührt den Boden des Sockels 41 und hält den Sockel 41 und den Begrenzungsblock 47 durch Einschalten der Spannungsversorgung in Eingriff, um die Position der gesamten Verbindungsstange 46 zu begrenzen. Da das Begrenzungsstück 44 ein elastisches Teil ist, erfährt das Begrenzungsstück 44 gleichzeitig eine elastische Verformung, nachdem es zusammengedrückt wurde, was den Klemmarm 42 zum Schrumpfen in Richtung der Mittelachse antreibt, und die Öffnung wird allmählich schrumpfen.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist im Begrenzungsstück 44 ein Elektromagnet eingebaut, wobei das Begrenzungsstück 44 magnetisch angezogen bleibt, wenn der Elektromagnet erregt wird. An den symmetrisch angeordneten Begrenzungsstücken 44 sind jeweils ein Positionierstück 45 und eine Klemmnut angeordnet, wobei das Positionierstück 45 in die Klemmnut geklemmt wird, um eine Begrenzungsstruktur zu bilden.
  • Es ist zu beachten, dass, wenn der in das Begrenzungsstück 44 eingebaute Elektromagnet durch Einschalten der Spannungsversorgung erregt wird, das Begrenzungsstück 44 im magnetischen Anziehungszustand verbleibt. Die symmetrisch angeordneten Begrenzungsstücke 44 sind jeweils mit einem Positionierungsstück 45 und einer Klemmnut versehen. Das Positionierungsstück 45 wird in die Klemmnut geklemmt, um eine Begrenzungsstruktur zu bilden, die die Stabilität des Kontaktteils des Begrenzungsstücks 44 erhöhen kann.
  • Bei dem Gebrauchsmuster ist ein Führungsrahmen entlang der Richtung der Produktionslinie angeordnet. Der Führungsrahmen 1 ist fest mit der Decke durch die Verbindungsstange 2 installiert, um die Stabilität der Installation sicherzustellen. Die Führungsrahmen 1 werden durch den Querträger 12 errichtet, um die Installationsstabilität des Führungsrahmens 1 zu verbessern. An der Aufhängestange 3 ist das Verbindungsstück 4 angeordnet. An der Aufhängestange 3 ist eine elektrische Schubstange integriert. Die elektrische Schubstange treibt das Verbindungsstück 4 an, sich in vertikaler Richtung auf und ab zu bewegen. Das Verbindungsstück 4 bewegt sich nach unten. Wenn die Rollenwelle der Stoffrolle durch die Öffnung an der Unterseite des Verbindungsstücks 4 eintritt, berührt sie den Kolben 48 und drückt die gesamte Verbindungsstange 46 durch den Kolben 48, sich nach oben zu bewegen. Der Begrenzungsblock 47 an der Verbindungsstange 46 berührt den Boden des Sockels 41 und hält den Sockel 41 und den Begrenzungsblock 47 durch Einschalten der Spannungsversorgung in Eingriff, um die Position der gesamten Verbindungsstange 46 zu begrenzen. Da das Begrenzungsstück 44 ein elastisches Teil ist, unterliegt das Begrenzungsstück 44 einer elastischen Verformung, nachdem es zusammengedrückt wurde, was den Klemmarm 42 dazu bringt, in Richtung der Mittelachse zu schrumpfen, und die Öffnung wird allmählich schrumpfen. Das in das Begrenzungsstück 44 eingebaute Elektromagnet wird durch Einschalten der Spannungsversorgung erregt, und das Begrenzungsstück 44 bleibt in einem magnetischen Anziehungszustand. Die symmetrisch angeordneten Begrenzungsstücke 44 sind jeweils mit einem Positionierungsstück 45 und einer Klemmnut versehen. Das Positionierungsstück 45 wird in die Klemmnut geklemmt, um eine Begrenzungsstruktur zu bilden, die die Stabilität des Kontaktteils des Begrenzungsstücks 44 erhöhen kann. Das Erregen und Aberregen des Elektromagneten wird durch den Host-Computer gesteuert. Nachdem der Elektromagnet aberregt wird, wird die Öffnung des Verbindungsstücks 4 geöffnet, und die Stoffrolle fällt automatisch herunter und wird vom Verbindungsstück 4 getrennt. Das Gebrauchsmuster hat die Vorteile eines bequemen Stoffrollentransports, einer bequemen Verbindung und einer guten Festigkeit.
  • Es versteht sich, dass die obigen spezifischen Ausführungsformen des Gebrauchsmusters nur dazu dienen, das Prinzip des Gebrauchsmusters zu veranschaulichen oder zu erklären, und keine Beschränkung des Gebrauchsmusters darstellen. Daher sind alle Änderungen, gleichwertigen Ersetzungen, Verbesserungen usw., die vorgenommen werden, ohne vom Geist und Umfang des Gebrauchsmusters abzuweichen, in den Schutzumfang des Gebrauchsmusters eingeschlossen. Außerdem sollen die beigefügten Ansprüche des Gebrauchsmusters alle Änderungen und Modifikationen abdecken, die in den Umfang und die Grenzen der beigefügten Ansprüche oder die äquivalente Form eines solchen Umfangs und einer solchen Grenze fallen.

Claims (7)

  1. Eine Aufwickel- und Fördervorrichtung für Webstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Führungsrahmen (1) und ein Verbindungsstück (4) umfasst, wobei auf der Oberseite des Führungsrahmens (1) mehrere Verbindungsstangen (2) angeordnet sind, wobei die Verbindungsstange (2) fest mit der Decke des Fabrikgebäudes installiert ist, wobei der Führungsrahmen (1) entlang der Produktionslinie angeordnet und installiert ist, wobei an der Unterseite des Führungsrahmens (1) eine Führungsnut (11) angeordnet ist, wobei ein Gleitblock in der Führungsnut (11) angeordnet ist, wobei der Gleitblock entlang der Führungsnut (11) gleitet, wobei im Gleitblock eine Antriebsanordnung angeordnet ist, wobei die Antriebsanordnung den Gleitblock antreibt, wobei die Aufhängestange (3) am Gleitblock eingehängt und montiert wird, wobei das Verbindungsstück (4) unten an der Aufhängestange (3) aufgehängt wird, wobei an der Aufhängestange (3) eine elektrische Schubstange integriert ist, wobei die elektrische Schubstange das Verbindungsst ü ck (4) antreibt, sich entlang der vertikalen Richtung auf und ab zu bewegen, wobei das Verbindungsstück (4) Sockel (41), Klemmarm (42) und Begrenzungsring (43) umfasst, wobei der Sockel (41) kreisringförmig angeordnet ist, wobei zwei Gruppen von Klemmarmen (42) symmetrisch angeordnet sind, wobei beide Gruppen von Klemmarmen (42) vertikal nach unten entlang der linken und rechten Seite des Sockels (41) angeordnet sind, wobei der Begrenzungsring (43) halbkreisförmig angeordnet ist, wobei sich der Begrenzungsring (43) direkt unterhalb des Sockels (41) befindet, wobei die linke und rechte Seite des Begrenzungsrings (43) fest mit dem Klemmarm (42) installiert sind, wobei der Begrenzungsring (43) ein elastisches Teil ist, wobei sich der Klemmarm (42) relativ zum Sockel (41) dreht, wobei am unteren Ende des Klemmarms (42) ein Begrenzungsstück (44) angeordnet ist, wobei sich das Begrenzungsstück (44) relativ zum Klemmarm (42) dreht.
  2. Eine Aufwickel- und Fördervorrichtung für Webstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Gruppen von Führungsrahmen (1) parallel angeordnet sind, wobei zwischen den Führungsrahmen (1) mehrere parallele Querträger (12) angeordnet sind.
  3. Eine Aufwickel- und Fördervorrichtung für Webstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Klemmarms (42) eine Öffnung angeordnet ist, wobei die Rollenwelle der Stoffrolle durch die Öffnung an der Unterseite des Klemmarms (42) eintritt und in Kontakt mit dem Begrenzungsring (43) bleibt.
  4. Eine Aufwickel- und Fördervorrichtung für Webstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Begrenzungsring (43) eine durchgehende Verbindungsstange (46) angeordnet ist, wobei die Oberseite der Verbindungsstange (46) in die Auskleidung des Sockels (41) eingeführt wird, wobei an der Verbindungsstange (46) ein Begrenzungsblock (47) angeordnet ist, wobei der Begrenzungsblock (47) keilförmig angeordnet ist, wobei der Begrenzungsblock (47) mit dem Boden des Sockels (41) in Kontakt steht, wobei am unteren Ende der Verbindungsstange (46) ein Kolben (48) angeordnet ist, wobei der Kolben (48) in Kontakt mit dem Boden des Begrenzungsrings (43) bleibt.
  5. Eine Aufwickel- und Fördervorrichtung für Webstoffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Begrenzungsblock (47) ein Elektromagnet eingebaut ist, wobei der Begrenzungsblock (47) und der Sockel (41) magnetisch angezogen bleiben, wenn der Elektromagnet erregt wird.
  6. Eine Aufwickel- und Fördervorrichtung für Webstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Begrenzungsstück (44) ein Elektromagnet eingebaut ist, wobei das Begrenzungsstück (44) magnetisch angezogen bleibt, wenn der Elektromagnet erregt wird.
  7. Eine Aufwickel- und Fördervorrichtung für Webstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den symmetrisch angeordneten Begrenzungsstücken (44) jeweils ein Positionierstück (45) und eine Klemmnut angeordnet sind, wobei das Positionierstück (45) in die Klemmnut geklemmt wird, um eine Begrenzungsstruktur zu bilden.
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