DE212021000215U1 - Sintergerät zum Herstellen von niedrigtemperaturgesinterter Piezokeramik - Google Patents

Sintergerät zum Herstellen von niedrigtemperaturgesinterter Piezokeramik Download PDF

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Abstract

Sintergerät zum Herstellen von niedrigtemperaturgesinterter Piezokeramik, dadurch gekennzeichnet, dass es eine erste Stromquelle (3), eine zweite Stromquelle (4) und einen von unten nach oben nacheinander angeordneten ersten Installationsblock (5) und zweiten Installationsblock (6) umfasst, wobei der erste Installationsblock (5) über einen Hubmechanismus mit dem zweiten Installationsblock (6) verbunden ist, und wobei der erste Installationsblock (5) und der zweite Installationsblock (6) jeweils entlang der Innenwand mit mehreren mit der zweiten Stromquelle (4) elektrisch verbundenen elektrischen Heizplatten (14) versehen sind, und wobei im Inneren des ersten Installationsblocks (5) und des zweiten Installationsblocks (6) jeweils eine erste Sinterscheibe (11) und eine zweite Sinterscheibe (13) entsprechend angeordnet sind, und wobei die erste Sinterscheibe (11) und die zweite Sinterscheibe (13) einen Sinterhohlraum bilden; und wobei an der Innenwand der ersten Sinterscheibe (11) und der zweiten Sinterscheibe (13) jeweils entlang dem Bogen mehrere erste Platzierungsnuten (15) und zweite Platzierungsnuten (16) entsprechend vorgesehen sind, und wobei an den beiden Enden der ersten Platzierungsnuten (15) und der zweiten Platzierungsnuten (16) jeweils ein erstes leitfähiges Kieselgel (17) entsprechend angeordnet ist, und wobei an der mittleren Innenwand der ersten Platzierungsnuten (15) und der zweiten Platzierungsnuten (16) jeweils ein leitfähiger Chrom-Nickel-Draht (18) angeordnet ist, und wobei mehrere leitfähige Chrom-Nickel-Drähte (18) durch das erste leitfähige Kieselgel (17) miteinander elektrisch verbunden sind, und wobei die leitfähigen Chrom-Nickel-Drähte (18) der ersten Sinterscheibe (11) und der zweiten Sinterscheibe (13) jeweils mit dem Pluspolanschluss und dem Minuspolanschluss der ersten Stromquelle (3) elektrisch verbunden sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Sintergeräte für piezoelektrisches Keramikmaterial, insbesondere ein Sintergerät zum Herstellen von niedrigtemperaturgesinterter Piezokeramik.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die piezoelektrischen Keramiken werden hauptsächlich zum Herstellen von Ultraschallwandlern, Wasserschallwandlern, elektroakustischen Wandlern, Keramikfiltern, Keramiktransformatoren, Keramikdiskriminatoren, Hochspannungsgeneratoren, Infrarotdetektoren, Oberflächenwellengeräten, elektrooptischen Geräten, Zünd- und Detonationsgeräten und piezoelektrischen Kreiseln und anderen Geräten verwendet.
  • Die piezoelektrischen Keramiken sind eine Art von elektronischen Keramikmaterialien mit piezoelektrischen Eigenschaften. Der Hauptunterschied zu einem typischen piezoelektrischen Quarzkristall, der keine ferroelektrischen Komponenten enthält, besteht darin, dass die Kristallphasen, aus denen die Hauptkomponenten bestehen, alle ferroelektrische Kristallkörner sind. Da die Keramiken polykristalline Aggregate mit zufällig orientierten Körnern sind, sind auch die spontanen Polarisationsvektoren einzelner ferroelektrischer Körner chaotisch orientiert. Damit die Keramik makroskopische piezoelektrische Eigenschaften zeigt, ist es notwendig, die piezoelektrischen Keramiken zur Polarisationsbehandlung in ein starkes elektrisches Gleichstromfeld zu legen, nachdem die piezoelektrischen Keramiken gebrannt und mehrere Elektroden auf die Endfläche aufgebracht wurden, so dass die jeweiligen ursprünglich chaotisch orientierten spontanen Polarisationsvektoren entlang der Richtung des elektrischen Feldes bevorzugt orientiert werden. Nach der Polarisationsbehandlung behält die piezoelektrische Keramik nach Aufhebung des elektrischen Felds eine gewisse makroskopische Restpolarisationsstärke, so dass die Keramik bestimmte piezoelektrische Eigenschaften aufweist.
  • Während des Verwendungsprozesses der bestehenden piezoelektrischen Keramiken ermüdet die piezoelektrische Keramik aufgrund der während des Langzeitgebrauchs erzeugten Spannung, und die Curie-Temperatur der piezoelektrischen Keramik ist nicht hoch, wodurch die Lebensdauer der piezoelektrischen Keramik verringert wird; und beim Sintern von piezoelektrischer Keramik ist ein langfristiges Hochtemperatursintern erforderlich, was die Verarbeitungseffizienz von piezoelektrischen Keramiken verringert und den Energieverbrauch des Sinterofens erhöht.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, ein Sintergerät zum Herstellen von niedrigtemperaturgesinterter Piezokeramik zur Verfügung zu stellen, um die obigen Probleme zu lösen.
  • Die vorliegende Erfindung wird hauptsächlich durch die folgende technische Lösung realisiert:
    • ein Sintergerät zum Herstellen von niedrigtemperaturgesinterter Piezokeramik, umfassend eine erste Stromquelle, eine zweite Stromquelle und einen von unten nach oben nacheinander angeordneten ersten Installationsblock und zweiten Installationsblock, wobei der erste Installationsblock über einen Hubmechanismus mit dem zweiten Installationsblock verbunden ist, und wobei der erste Installationsblock und der zweite Installationsblock jeweils entlang der Innenwand mit mehreren mit der zweiten Stromquelle elektrisch verbundenen elektrischen Heizplatten versehen sind, und wobei im Inneren des ersten Installationsblocks und des zweiten Installationsblocks jeweils eine erste Sinterscheibe und eine zweite Sinterscheibe entsprechend angeordnet sind, und wobei die erste Sinterscheibe und die zweite Sinterscheibe einen Sinterhohlraum bilden; und wobei an der Innenwand der ersten Sinterscheibe und der zweiten Sinterscheibe jeweils entlang dem Bogen mehrere erste Platzierungsnuten und zweite Platzierungsnuten entsprechend vorgesehen sind, und wobei an den beiden Enden der ersten Platzierungsnuten und der zweiten Platzierungsnuten jeweils ein erstes leitfähiges Kieselgel entsprechend angeordnet ist, und wobei an der mittleren Innenwand der ersten Platzierungsnuten und der zweiten Platzierungsnuten jeweils ein leitfähiger Chrom-Nickel-Draht angeordnet ist, und wobei mehrere leitfähige Chrom-Nickel-Drähte durch das erste leitfähige Kieselgel miteinander elektrisch verbunden sind, und wobei die leitfähigen Chrom-Nickel-Drähte der ersten Sinterscheibe und der zweiten Sinterscheibe jeweils mit dem Pluspolanschluss und dem Minuspolanschluss der ersten Stromquelle elektrisch verbunden sind.
  • Bei der Verwendung der vorliegenden Erfindung werden die Rohlinge nach dem fertigen Binder-Removal in die erste Sinterscheibe gelegt, und der Hydraulikzylinder wird zum Starten angesteuert, um den zweiten Installationsblock und die zweite Sinterscheibe zur Abwärtsbewegung anzutreiben, so dass der zweite Installationsblock in Berührung mit dem ersten Installationsblock und die zweite Sinterscheibe in Berührung mit der ersten Sinterscheibe kommt, bis ein abgedichteter Zustand zwischen dem ersten Installationsblock und dem zweiten Installationsblock sowie zwischen der ersten Sinterscheibe und der zweiten Sinterscheibe gebildet wird. Die leitfähigen Chrom-Nickel-Drähte in der ersten Sinterscheibe und die leitfähigen Chrom-Nickel-Drähte in der zweiten Sinterscheibe sind durch ein erstes leitfähiges Kieselgel mit Strom versorgt. Die Netzkabel in dem ersten Installationsblock und die Netzkabel in dem zweiten Installationsblock sind durch ein zweites leitfähiges Kieselgel mit Strom versorgt. Die erste Stromquelle wird zur Stromversorgung für die leitfähigen Chrom-Nickel-Drähte angesteuert, so dass in der Umgebung der ersten Sinterscheibe und der zweiten Sinterscheibe ein elektrisches Feld erzeugt wird; wobei die zweite Stromquelle mehrere elektrische Heizplatten zum gleichmäßigen Heizen des Hohlraums zwischen dem ersten Installationsblock und dem zweiten Installationsblock ansteuert.
  • Um die vorliegende Erfindung besser zu realisieren, gehen die leitfähigen Chrom-Nickel-Drähte der ersten Sinterscheibe und der zweiten Sinterscheibe jeweils durch den ersten Installationsblock durch und sind mit dem Pluspolanschluss und dem Minuspolanschluss der ersten Stromquelle elektrisch verbunden. Die vorliegende Erfindung steuert die erste Stromquelle zur Stromversorgung für die leitfähigen Chrom-Nickel-Drähte an, so dass in der Umgebung der ersten Sinterscheibe und der zweiten Sinterscheibe ein elektrisches Feld erzeugt wird, wodurch unter dem Einfluss des elektrischen Feldes die zum Sintern erforderliche Temperatur und Zeit verringert werden, um die Probleme zu lösen, dass während des Verwendungsprozesses die bestehenden piezoelektrischen Keramiken ermüden und die Curie-Temperatur der piezoelektrischen Keramik nicht hoch ist, wodurch die Lebensdauer der piezoelektrischen Keramik verringert wird, wobei beim Sintern von piezoelektrischer Keramik ein langfristiges Hochtemperatursintern erforderlich ist, was die Verarbeitungseffizienz von piezoelektrischen Keramiken verringert und den Energieverbrauch des Sinterofens erhöht.
  • Um die vorliegende Erfindung besser zu implementieren, ist im Inneren des ersten Installationsblocks und des zweiten Installationsblocks jeweils eine Verbindungsöffnung entlang dem Bogen vorgesehen, wobei an den beiden Enden der Verbindungsöffnungen des ersten Installationsblocks und des zweiten Installationsblocks jeweils ein zweites leitfähiges Kieselgel entsprechend angeordnet ist; und wobei in der Verbindungsöffnung des zweiten Installationsblocks ein Netzkabel angeordnet ist und in der Verbindungsöffnung des ersten Installationsblocks zwei Netzkabel angeordnet sind, die jeweils mit dem Pluspolanschluss und dem Minuspolanschluss der zweiten Stromquelle elektrisch verbunden sind; und wobei die mehreren Netzkabel durch das zweite leitfähige Kieselgel miteinander elektrisch verbunden sind, und wobei die Netzkabel jeweils mit mehreren elektrischen Heizplatten elektrisch verbunden sind.
  • Um die vorliegende Erfindung besser zu implementieren, gehen die beiden Netzkabel in der Verbindungsöffnung des ersten Installationsblocks bevorzugt jeweils durch den ersten Installationsblock durch und sind mit der zweiten Stromquelle verbunden.
  • Um die vorliegende Erfindung besser zu implementieren, ist an den beiden Enden im Inneren des ersten Installationsblocks bevorzugt jeweils eine Verbindungsstange fest angeordnet, wobei zwischen benachbarten Verbindungsstangen eine erste Sinterscheibe fest angeordnet ist; und wobei im Inneren des zweiten Installationsblocks eine Stützstange angeordnet ist, und wobei an dem Boden der Stützstange eine zweite Sinterscheibe der ersten Sinterscheibe entsprechend angeordnet ist.
  • Um die vorliegende Erfindung besser zu implementieren, umfasst der Hubmechanismus bevorzugt einen Stützblock und eine hydraulische Antriebsvorrichtung, wobei an den Endabschnitten auf derselben Seite des ersten Installationsblocks und des zweiten Installationsblocks jeweils ein Stützblock angeordnet ist, und wobei zwischen den benachbarten Stützblöcken die hydraulische Antriebsvorrichtung angeordnet ist. Während des Verwendungsprozesses der vorliegenden Erfindung kommen der erste Installationsblock und der zweite Installationsblock unter Wirkung des Hubmechanismus in abgedichteter Berührung oder sind voneinander abgetrennt, so dass dementsprechend die erste Sinterscheibe und die zweite Sinterscheibe in abgedichteter Berührung kommen oder voneinander abgetrennt und geöffnet sind.
  • Um die vorliegende Erfindung besser zu implementieren, ist auf den beiden Seiten des ersten Installationsblocks bevorzugt ein Hubmechanismus angeordnet.
  • Die vorliegende Erfindung hat folgende Vorteile:
    • (1) mit der Anordnung der leitfähigen Chrom-Nickel-Drähte der vorliegenden Erfindung wird der Effekt erzielt, dass die erste Stromquelle zur Stromversorgung für die leitfähigen Chrom-Nickel-Drähte angesteuert wird, so dass in der Umgebung der ersten Sinterscheibe und der zweiten Sinterscheibe ein elektrisches Feld erzeugt wird, wodurch unter dem Einfluss des elektrischen Feldes die zum Sintern erforderliche Temperatur und Zeit verringert werden, was eine bessere Praktikabilität aufweist;
    • (2) mit der Anordnung der elektrischen Heizplatten der vorliegenden Erfindung wird der Effekt erzielt, dass durch die zweite Stromquelle die mehreren elektrischen Heizplatten dazu angesteuert werden, den Hohlraum zwischen dem ersten Installationsblock und dem zweiten Installationsblock zu heizen, um ein gleichmäßiges Sintern für die Rohlinge durchzuführen, auf die Weise wird das Problem gelöst, dass die Verteilung der bestehenden Heizelemente nicht ermöglichen kann, dass der Hohlraum zwischen dem ersten Installationsblock und dem zweiten Installationsblock gleichmäßig erwärmt wird.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Sintergeräts der vorliegenden Erfindung.
    • 2 zeigt eine schematische Strukturansicht eines ersten Installationsblocks.
    • 3 zeigt eine Schnittansicht eines ersten Installationsblocks.
    • 4 zeigt eine Schnittansicht eines zweiten Installationsblocks.
    • 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Stelle A gemäß 3.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stützbein
    2
    Installationsplatte
    3
    Erste Stromquelle
    4
    Zweite Stromquelle
    5
    Erster Installationsblock
    6
    Zweiter Installationsblock
    7
    Verbindungsstange
    8
    Stützblock
    9
    Installationsöffnung
    10
    Hydraulikzylinder
    11
    Erste Sinterscheibe
    12
    Stützstange
    13
    Zweite Sinterscheibe
    14
    Elektrische Heizplatte
    15
    Erste Platzierungsnut
    16
    Zweite Platzierungsnut
    17
    Erstes leitfähiges Kieselgel
    18
    Leitfähiger Chrom-Nickel-Draht
    19
    Verbindungsöffnung
    20
    Netzkabel
    21
    Zweites leitfähiges Kieselgel
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Ein Sintergerät zum Herstellen von niedrigtemperaturgesinterter Piezokeramik, wie in 3 bis 5 dargestellt, umfassend eine erste Stromquelle 3, eine zweite Stromquelle 4 und einen von unten nach oben nacheinander angeordneten ersten Installationsblock 5 und zweiten Installationsblock 6, wobei der erste Installationsblock 5 über einen Hubmechanismus mit dem zweiten Installationsblock 6 verbunden ist, und wobei der erste Installationsblock 5 und der zweite Installationsblock 6 jeweils entlang der Innenwand mit mehreren mit der zweiten Stromquelle 4 elektrisch verbundenen elektrischen Heizplatten 14 versehen sind, und wobei im Inneren des ersten Installationsblocks 5 und des zweiten Installationsblocks 6 jeweils eine erste Sinterscheibe 11 und eine zweite Sinterscheibe 13 entsprechend angeordnet sind, und wobei die erste Sinterscheibe 11 und die zweite Sinterscheibe 13 einen Sinterhohlraum bilden; und wobei an der Innenwand der ersten Sinterscheibe 11 und der zweiten Sinterscheibe 13 jeweils entlang dem Bogen mehrere erste Platzierungsnuten 15 und zweite Platzierungsnuten 16 entsprechend vorgesehen sind, und wobei an den beiden Enden der ersten Platzierungsnuten 15 und der zweiten Platzierungsnuten 16 jeweils ein erstes leitfähiges Kieselgel 17 entsprechend angeordnet ist, und wobei an der mittleren Innenwand der ersten Platzierungsnuten 15 und der zweiten Platzierungsnuten 16 jeweils ein leitfähiger Chrom-Nickel-Draht 18 angeordnet ist, und wobei mehrere leitfähige Chrom-Nickel-Drähte 18 durch das erste leitfähige Kieselgel 17 miteinander elektrisch verbunden sind, und wobei die leitfähigen Chrom-Nickel-Drähte 18 der ersten Sinterscheibe 11 und der zweiten Sinterscheibe 13 jeweils mit dem Pluspolanschluss und dem Minuspolanschluss der ersten Stromquelle 3 elektrisch verbunden sind.
  • Weiterhin gehen die leitfähigen Chrom-Nickel-Drähte 18 der ersten Sinterscheibe 11 und der zweiten Sinterscheibe 13 jeweils durch den ersten Installationsblock 5 durch und sind mit dem Pluspolanschluss und dem Minuspolanschluss der ersten Stromquelle 3 elektrisch verbunden.
  • Bei der Verwendung der vorliegenden Erfindung werden die Rohlinge nach dem fertigen Binder-Removal in die erste Sinterscheibe 11 gelegt, und der Hydraulikzylinder 10 wird zum Starten angesteuert, um den zweiten Installationsblock 6 und die zweite Sinterscheibe 13 zur Abwärtsbewegung anzutreiben, so dass der zweite Installationsblock 6 in Berührung mit dem ersten Installationsblock 5 und die zweite Sinterscheibe 13 in Berührung mit der ersten Sinterscheibe 11 kommt, bis ein abgedichteter Zustand zwischen dem ersten Installationsblock 5 und dem zweiten Installationsblock 6 sowie zwischen der ersten Sinterscheibe 11 und der zweiten Sinterscheibe 13 gebildet wird. Die leitfähigen Chrom-Nickel-Drähte 18 in der ersten Sinterscheibe 11 und die leitfähigen Chrom-Nickel-Drähte 18 in der zweiten Sinterscheibe 13 sind durch ein erstes leitfähiges Kieselgel 17 mit Strom versorgt. Die Netzkabel 20 in dem ersten Installationsblock 5 und die Netzkabel 20 in dem zweiten Installationsblock 6 sind durch ein zweites leitfähiges Kieselgel 21 mit Strom versorgt. Die erste Stromquelle 3 wird zur Stromversorgung für die leitfähigen Chrom-Nickel-Drähte 18 angesteuert, so dass in der Umgebung der ersten Sinterscheibe 11 und der zweiten Sinterscheibe 13 ein elektrisches Feld erzeugt wird; wobei die zweite Stromquelle 4 mehrere elektrische Heizplatten 14 zum gleichmäßigen Heizen des Hohlraums zwischen dem ersten Installationsblock 5 und dem zweiten Installationsblock 6 ansteuert.
  • Mit der Anordnung der leitfähigen Chrom-Nickel-Drähte 18 der vorliegenden Erfindung wird der Effekt erzielt, dass die erste Stromquelle 3 zur Stromversorgung für die leitfähigen Chrom-Nickel-Drähte 18 angesteuert wird, so dass in der Umgebung der ersten Sinterscheibe 11 und der zweiten Sinterscheibe 13 ein elektrisches Feld erzeugt wird, wodurch unter dem Einfluss des elektrischen Feldes die zum Sintern erforderliche Temperatur und Zeit verringert werden, was eine bessere Praktikabilität aufweist.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Optimierung auf der Grundlage des Ausführungsbeispiels 1, wie in 3 dargestellt, ist im Inneren des ersten Installationsblocks 5 und des zweiten Installationsblocks 6 jeweils eine Verbindungsöffnung 19 entlang dem Bogen vorgesehen, wobei an den beiden Enden der Verbindungsöffnungen 19 des ersten Installationsblocks 5 und des zweiten Installationsblocks 6 jeweils ein zweites leitfähiges Kieselgel 21 entsprechend angeordnet ist; und wobei in der Verbindungsöffnung 19 des zweiten Installationsblocks 6 ein Netzkabel 20 angeordnet ist und in der Verbindungsöffnung 19 des ersten Installationsblocks 5 zwei Netzkabel 20 angeordnet sind, die jeweils mit dem Pluspolanschluss und dem Minuspolanschluss der zweiten Stromquelle 4 elektrisch verbunden sind; und wobei die mehreren Netzkabel 20 durch das zweite leitfähige Kieselgel 21 miteinander elektrisch verbunden sind, und wobei die Netzkabel 20 jeweils mit mehreren elektrischen Heizplatten 14 elektrisch verbunden sind.
  • Bevorzugt gehen die beiden Netzkabel 20 in der Verbindungsöffnung 19 des ersten Installationsblocks 5 jeweils durch den ersten Installationsblock 5 durch und sind mit der zweiten Stromquelle 4 verbunden.
  • Mit der Anordnung der elektrischen Heizplatten 14 der vorliegenden Erfindung wird der Effekt erzielt, dass durch die zweite Stromquelle 4 die mehreren elektrischen Heizplatten 14 dazu angesteuert werden, den Hohlraum zwischen dem ersten Installationsblock 5 und dem zweiten Installationsblock 6 zu heizen, um ein gleichmäßiges Sintern für die Rohlinge durchzuführen, auf die Weise wird das Problem gelöst, dass die Verteilung der bestehenden Heizelemente nicht ermöglichen kann, dass der Hohlraum zwischen dem ersten Installationsblock 5 und dem zweiten Installationsblock 6 gleichmäßig erwärmt wird, was eine bessere Praktikabilität erzielt.
  • Andere Teile des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind gleich wie das Ausführungsbeispiel 1 und werden hier nicht in Details erläutert.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Optimierung auf der Grundlage des Ausführungsbeispiels 1 oder 2, wie in 2 dargestellt, ist an den beiden Enden im Inneren des ersten Installationsblocks 5 jeweils eine Verbindungsstange 7 fest angeordnet, wobei zwischen benachbarten Verbindungsstangen 7 eine erste Sinterscheibe 11 fest angeordnet ist; und wobei im Inneren des zweiten Installationsblocks 6 eine Stützstange 12 angeordnet ist, und wobei an dem Boden der Stützstange 12 eine zweite Sinterscheibe 13 der ersten Sinterscheibe 11 entsprechend angeordnet ist.
  • Andere Teile des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind gleich wie das Ausführungsbeispiel 1 oder 2 und werden hier nicht in Details erläutert.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Optimierung auf der Grundlage von irgendeinem der Ausführungsbeispiele 1 bis 3, wie in 1 und 2 dargestellt, umfasst der Hubmechanismus einen Stützblock 8 und eine hydraulische Antriebsvorrichtung, wobei an den Endabschnitten auf derselben Seite des ersten Installationsblocks 5 und des zweiten Installationsblocks 6 jeweils ein Stützblock 8 angeordnet ist, und wobei zwischen den benachbarten Stützblöcken 8 die hydraulische Antriebsvorrichtung angeordnet ist.
  • Bevorzugt ist auf den beiden Seiten des ersten Installationsblocks 5 ein Hubmechanismus angeordnet. Während des Verwendungsprozesses der vorliegenden Erfindung kommen der erste Installationsblock 5 und der zweite Installationsblock 6 unter Wirkung des Hubmechanismus in abgedichteter Berührung oder sind voneinander abgetrennt, so dass dementsprechend die erste Sinterscheibe 11 und die zweite Sinterscheibe 13 in abgedichteter Berührung kommen oder voneinander abgetrennt und geöffnet sind. Andere Teile des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind gleich wie irgendeines von den Ausführungsbeispielen 1 bis 3 und werden hier nicht in Details erläutert.
  • Ausführungsbeispiel 5
  • Ein Sintergerät zum Herstellen von niedrigtemperaturgesinterter Piezokeramik, wie in 1 und 2 dargestellt, umfasst mehrere Stützbeine 1, wobei zwischen den mehreren Stützbeinen 1 eine Installationsplatte 2 fest geschaltet ist, und wobei im Inneren der Installationsplatte 2 jeweils eine erste Stromquelle 3 und eine zweite Stromquelle 4 fest installiert sind, und wobei an die obere Oberfläche des Stützbeins 1 ein erster Installationsblock 5 fest angeschlossen ist, und wobei oberhalb des ersten Installationsblocks 5 ein zweiter Installationsblock 6 angeordnet ist, und wobei die obere Oberfläche des ersten Installationsblocks 5 in Berührung mit der unteren Oberfläche des zweiten Installationsblocks 6 kommt.
  • Bevorzugt ist an die Oberfläche der beiden Enden des ersten Installationsblocks 5 und des zweiten Installationsblocks 6 jeweils ein Stützblock 8 entsprechend fest angeschlossen, wobei an der oberen Oberfläche der beiden Stützblöcke 8 des ersten Installationsblocks 5 eine Installationsöffnung 9 vorgesehen ist, und wobei an der Innenwand der beiden Installationsöffnungen 9 jeweils ein Hydraulikzylinder 10 fest installiert ist, und wobei der Hydraulikzylinder 10 durch eine Hydraulikstange mit der unteren Oberfläche des Stützblocks 8 des zweiten Installationsblocks 6 fest verbunden ist.
  • Wie in 2 dargestellt, ist an die Innenwand der beiden Enden des ersten Installationsblocks 5 bevorzugt jeweils eine Verbindungsstange 7 fest angeschlossen, wobei an die Oberfläche des zueinander gegenüberliegenden Endes der beiden Verbindungsstangen 7 jeweils eine erste Sinterscheibe 11 fest angeschlossen ist, und wobei an die Innenfläche des zweiten Installationsblocks 6 eine Stützstange 12 fest angeschlossen ist, und wobei an die untere Oberfläche der Stützstange 12 eine zweite Sinterscheibe 13 fest angeschlossen ist. Die obere Oberfläche der ersten Sinterscheibe 11 kommt mit der unteren Oberfläche der zweiten Sinterscheibe 13 in Berührung, wobei die durch den ersten Installationsblock 5 und den zweiten Installationsblock 6 gebildete Struktur und die durch die erste Sinterscheibe 11 und die zweite Sinterscheibe 13 gebildete Struktur jeweils ein Hohlzylinder sind.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt, sind an der Innenwand der ersten Sinterscheibe 11 und der zweiten Sinterscheibe 13 bevorzugt jeweils mehrere erste Platzierungsnuten 15 und zweite Platzierungsnuten 16 vorgesehen, wobei an der Innenwand der beiden Enden der ersten Platzierungsnuten 15 und der zweiten Platzierungsnuten 16 jeweils ein erstes leitfähiges Kieselgel 17 angeordnet ist, und wobei an der mittleren Innenwand der ersten Platzierungsnuten 15 und der zweiten Platzierungsnuten 16 jeweils ein leitfähiger Chrom-Nickel-Draht 18 angeordnet ist, und wobei die mehreren leitfähigen Chrom-Nickel-Drähte 18 durch das erste leitfähige Kieselgel 17 miteinander elektrisch verbunden sind, und wobei die beiden Enden der leitfähigen Chrom-Nickel-Drähte 18 jeweils mit dem Pluspolanschluss und dem Minuspolanschluss der ersten Stromquelle 3 elektrisch verbunden sind.
  • Wie in 3 und 5 dargestellt, ist an der Innenfläche des ersten Installationsblocks 5 und des zweiten Installationsblocks 6 bevorzugt jeweils eine elektrische Heizplatte 14 angeordnet, wobei an der Innenwand des ersten Installationsblocks 5 und des zweiten Installationsblocks 6 jeweils eine Verbindungsöffnung 19 vorgesehen ist, und wobei an der mittleren Innenwand der beiden Verbindungsöffnungen 19 jeweils ein Netzkabel 20 angeordnet ist, und wobei an die Innenwand der beiden Enden der beiden Verbindungsöffnungen 19 jeweils ein zweites leitfähiges Kieselgel 21 fest angeschlossen ist, und wobei die beiden Netzkabel 20 des zweiten Installationsblocks 6 durch das zweite leitfähige Kieselgel 21 miteinander elektrisch verbunden sind, und wobei ein Ende der beiden Netzkabel 20 jeweils mit dem Pluspolanschluss und dem Minuspolanschluss der zweiten Stromquelle 4 elektrisch verbunden ist; und wobei die Netzkabel 20 jeweils mit den mehreren elektrischen Heizplatten 14 elektrisch verbunden sind. Mit der Anordnung der elektrischen Heizplatten 14 der vorliegenden Erfindung wird der Effekt erzielt, dass durch die zweite Stromquelle 4 die mehreren elektrischen Heizplatten 14 dazu angesteuert werden, den Hohlraum zwischen dem ersten Installationsblock 5 und dem zweiten Installationsblock 6 zu heizen, um ein gleichmäßiges Sintern für die Rohlinge durchzuführen, auf die Weise wird das Problem gelöst, dass die Verteilung der bestehenden Heizelemente nicht ermöglichen kann, dass der Hohlraum zwischen dem ersten Installationsblock 5 und dem zweiten Installationsblock 6 gleichmäßig erwärmt wird.
  • Bei der Verwendung der vorliegenden Erfindung werden die Rohlinge nach dem fertigen Binder-Removal in die erste Sinterscheibe 11 gelegt, und der Hydraulikzylinder 10 wird zum Starten angesteuert, um den zweiten Installationsblock 6 und die zweite Sinterscheibe 13 zur Abwärtsbewegung anzutreiben, so dass der zweite Installationsblock 6 in Berührung mit dem ersten Installationsblock 5 und die zweite Sinterscheibe 13 in Berührung mit der ersten Sinterscheibe 11 kommt, bis ein abgedichteter Zustand zwischen dem ersten Installationsblock 5 und dem zweiten Installationsblock 6 sowie zwischen der ersten Sinterscheibe 11 und der zweiten Sinterscheibe 13 gebildet wird. Die leitfähigen Chrom-Nickel-Drähte 18 in der ersten Sinterscheibe 11 und die leitfähigen Chrom-Nickel-Drähte 18 in der zweiten Sinterscheibe 13 sind durch ein erstes leitfähiges Kieselgel 17 mit Strom versorgt. Die Netzkabel 20 in dem ersten Installationsblock 5 und die Netzkabel 20 in dem zweiten Installationsblock 6 sind durch ein zweites leitfähiges Kieselgel 21 mit Strom versorgt. Bei der vorliegenden Erfindung wird die erste Stromquelle 3 zur Stromversorgung für die leitfähigen Chrom-Nickel-Drähte 18 angesteuert, so dass in der Umgebung der ersten Sinterscheibe 11 und der zweiten Sinterscheibe 13 ein elektrisches Feld erzeugt wird; wobei durch die zweite Stromquelle 4 mehrere elektrische Heizplatten 14 zum gleichmäßigen Heizen des Hohlraums zwischen dem ersten Installationsblock 5 und dem zweiten Installationsblock 6 angesteuert werden.
  • Mit der Anordnung der leitfähigen Chrom-Nickel-Drähte 18 der vorliegenden Erfindung wird der Effekt erzielt, dass die erste Stromquelle 3 zur Stromversorgung für die leitfähigen Chrom-Nickel-Drähte 18 angesteuert wird, so dass in der Umgebung der ersten Sinterscheibe 11 und der zweiten Sinterscheibe 13 ein elektrisches Feld erzeugt wird, wodurch unter dem Einfluss des elektrischen Feldes die zum Sintern erforderliche Temperatur und Zeit verringert werden, was eine bessere Praktikabilität aufweist.
  • Oben werden nur bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung näher erläutert, darauf wird die vorliegende Erfindung auf keine Weise beschränkt, und alle auf der Grundlage der technischen Essenz der vorliegenden Erfindung durchgeführten einfachen Modifikationen und äquivalenten Änderungen für die obigen Ausführungsbeispiele sollen als von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung gedeckt angesehen werden.

Claims (7)

  1. Sintergerät zum Herstellen von niedrigtemperaturgesinterter Piezokeramik, dadurch gekennzeichnet, dass es eine erste Stromquelle (3), eine zweite Stromquelle (4) und einen von unten nach oben nacheinander angeordneten ersten Installationsblock (5) und zweiten Installationsblock (6) umfasst, wobei der erste Installationsblock (5) über einen Hubmechanismus mit dem zweiten Installationsblock (6) verbunden ist, und wobei der erste Installationsblock (5) und der zweite Installationsblock (6) jeweils entlang der Innenwand mit mehreren mit der zweiten Stromquelle (4) elektrisch verbundenen elektrischen Heizplatten (14) versehen sind, und wobei im Inneren des ersten Installationsblocks (5) und des zweiten Installationsblocks (6) jeweils eine erste Sinterscheibe (11) und eine zweite Sinterscheibe (13) entsprechend angeordnet sind, und wobei die erste Sinterscheibe (11) und die zweite Sinterscheibe (13) einen Sinterhohlraum bilden; und wobei an der Innenwand der ersten Sinterscheibe (11) und der zweiten Sinterscheibe (13) jeweils entlang dem Bogen mehrere erste Platzierungsnuten (15) und zweite Platzierungsnuten (16) entsprechend vorgesehen sind, und wobei an den beiden Enden der ersten Platzierungsnuten (15) und der zweiten Platzierungsnuten (16) jeweils ein erstes leitfähiges Kieselgel (17) entsprechend angeordnet ist, und wobei an der mittleren Innenwand der ersten Platzierungsnuten (15) und der zweiten Platzierungsnuten (16) jeweils ein leitfähiger Chrom-Nickel-Draht (18) angeordnet ist, und wobei mehrere leitfähige Chrom-Nickel-Drähte (18) durch das erste leitfähige Kieselgel (17) miteinander elektrisch verbunden sind, und wobei die leitfähigen Chrom-Nickel-Drähte (18) der ersten Sinterscheibe (11) und der zweiten Sinterscheibe (13) jeweils mit dem Pluspolanschluss und dem Minuspolanschluss der ersten Stromquelle (3) elektrisch verbunden sind.
  2. Sintergerät zum Herstellen von niedrigtemperaturgesinterter Piezokeramik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die leitfähigen Chrom-Nickel-Drähte (18) der ersten Sinterscheibe (11) und der zweiten Sinterscheibe (13) jeweils durch den ersten Installationsblock (5) durchgehen und mit dem Pluspolanschluss und dem Minuspolanschluss der ersten Stromquelle (3) elektrisch verbunden sind.
  3. Sintergerät zum Herstellen von niedrigtemperaturgesinterter Piezokeramik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des ersten Installationsblocks (5) und des zweiten Installationsblocks (6) jeweils eine Verbindungsöffnung (19) entlang dem Bogen vorgesehen ist, wobei an den beiden Enden der Verbindungsöffnungen (19) des ersten Installationsblocks (5) und des zweiten Installationsblocks (6) jeweils ein zweites leitfähiges Kieselgel (21) entsprechend angeordnet ist; und wobei in der Verbindungsöffnung (19) des zweiten Installationsblocks (6) ein Netzkabel (20) angeordnet ist und in der Verbindungsöffnung (19) des ersten Installationsblocks (5) zwei Netzkabel (20) angeordnet sind, die jeweils mit dem Pluspolanschluss und dem Minuspolanschluss der zweiten Stromquelle (4) elektrisch verbunden sind; und wobei die mehreren Netzkabel (20) durch das zweite leitfähige Kieselgel (21) miteinander elektrisch verbunden sind, und wobei die Netzkabel (20) jeweils mit mehreren elektrischen Heizplatten (14) elektrisch verbunden sind.
  4. Sintergerät zum Herstellen von niedrigtemperaturgesinterter Piezokeramik nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Netzkabel (20) in der Verbindungsöffnung (19) des ersten Installationsblocks (5) jeweils durch den ersten Installationsblock (5) durchgehen und mit der zweiten Stromquelle (4) verbunden sind.
  5. Sintergerät zum Herstellen von niedrigtemperaturgesinterter Piezokeramik nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Enden im Inneren des ersten Installationsblocks (5) jeweils eine Verbindungsstange (7) fest angeordnet ist, wobei zwischen benachbarten Verbindungsstangen (7) eine erste Sinterscheibe (11) fest angeordnet ist; und wobei im Inneren des zweiten Installationsblocks (6) eine Stützstange (12) angeordnet ist, und wobei an dem Boden der Stützstange (12) eine zweite Sinterscheibe (13) der ersten Sinterscheibe (11) entsprechend angeordnet ist.
  6. Sintergerät zum Herstellen von niedrigtemperaturgesinterter Piezokeramik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubmechanismus einen Stützblock (8) und eine hydraulische Antriebsvorrichtung umfasst, wobei an den Endabschnitten auf derselben Seite des ersten Installationsblocks (5) und des zweiten Installationsblocks (6) jeweils ein Stützblock (8) angeordnet ist, und wobei zwischen den benachbarten Stützblöcken (8) die hydraulische Antriebsvorrichtung angeordnet ist.
  7. Sintergerät zum Herstellen von niedrigtemperaturgesinterter Piezokeramik nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf den beiden Seiten des ersten Installationsblocks (5) ein Hubmechanismus angeordnet ist
DE212021000215.3U 2021-08-05 2021-12-22 Sintergerät zum Herstellen von niedrigtemperaturgesinterter Piezokeramik Active DE212021000215U1 (de)

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