DE212019000319U1

DE212019000319U1 - Ladepfahlsteuergerät mit verschiedenen über eine Leiterplatte miteinander verbundenen Funktionsmodulen und Ladepfahl davon

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Publication number: DE212019000319U1
Application number: DE212019000319.2U
Authority: DE
Original assignee: Sichuan Weiyu Electric Co Ltd
Current assignee: SICHUAN INJET NEW ENERGY CO., LTD., DEYANG, CN
Priority date: 2019-01-16
Filing date: 2019-03-27
Publication date: 2021-01-27
Anticipated expiration: 2029-03-28
Also published as: CN209381833U; WO2020147198A1; EP3912849A1; US20220069596A1; EP3912849A4

Abstract

Ladepfahlsteuergerät mit verschiedenen über eine Leiterplatte miteinander verbundenen Funktionsmodulen, dadurch gekennzeichnet,
dass es eine Überwachungseinheit (1), eine Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit (2) und eine Installations- und Befestigungseinheit (3) umfasst, die
miteinander verbunden sind, wobei die Überwachungseinheit (1) mehrere durch eine Kombination von einer Leiterplatte (11) und einer elektronische Schaltung hergestellte Funktionsmodule (4) umfasst, und wobei die jeweiligen Funktionsmodule (4) durch die Leiterplatte (11) miteinander elektrisch verbunden sind, und wobei die mehreren Funktionsmodule (4) an der Installations- und Befestigungseinheit (3) installiert sind, so dass die Überwachungseinheit (1), die Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit (2) und die Installations- und Befestigungseinheit (3) miteinander eine gestapelte Anordnungsstruktur bilden.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet des Ladepfahls, insbesondere ein Ladepfahlsteuergerät mit verschiedenen über eine Leiterplatte miteinander verbundenen Funktionsmodulen und einen Ladepfahl davon.
STAND DER TECHNIK
Mit der Entwicklung der Fahrzeuge mit neuer Energie hat die Verwendung von Elektrofahrzeugen immer mehr Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Die Ladestapel sind unverzichtbare zusammengehörige Ausrüstung für den normalen Gebrauch von Elektrofahrzeugen und die Schlüsseltechnologie für die Entwicklung von Elektrofahrzeugen. Die umfassenden Kosten des Ladepfahls wirkt sich direkt auf die Anwendung und Entwicklung von Elektrofahrzeugen aus.
Wie in 1 dargestellt, ein schematisches Diagramm der inneren Struktur eines bestehenden Ladestapels, der mit zwei Ladepistolen versehen ist. Um den normalen Betrieb des Ladestapels sicherzustellen, sind im Inneren des Ladepfahls gleichzeitig eine elektrisch verbundene Überwachungseinheit und Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit angeordnet. Die Überwachungseinheit realisiert die Überwachungsfunktionen wie Steuern, Überprüfen, Erfassen und Messen des Ladekreises, und die Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit realisiert die Steuerfunktionen wie Abschalten, Leistungszuweisung und Überstromschutz des Ladekreises. Die Überwachungseinheit und die Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit umfassen jeweils mehrere Steuermodule und/oder elektrische Niederspannungskomponenten mit unabhängigen Gehäusen und Verdrahtungsanschlüssen. Diese Steuermodule und/oder elektrischen Niederspannungskomponenten sind durch Leitungen verbunden, um ein Steuergerät zum Steuern des Ladekreises des Ladepfahls zu bilden. Wenn der Ladestapel hergestellt ist, werden die jeweiligen Steuermodule und/oder elektrischen Niederspannungskomponenten von verschiedenen Herstellern beschafft und dann unabhängig voneinander an jeder Position im Ladepfahl angeordnet und manuell verdrahtet. Auf diese Weise, weil die jeweiligen Steuermodule und/oder elektrischen Niederspannungskomponenten unabhängig voneinander installiert sind, nehmen sie einen großen Innenraum des Ladepfahls ein, was zu einem großen Verarbeitungs- und Montageaufwand des Schrankkörpers und einem großen Gesamtvolumen führt, wodurch der Hardwarekostenaufwand während der Herstellung des Ladepfahls erhöht. Da gleichzeitig die elektrische Verbindung zwischen den Geräten durch manuelle Kabelverdrahtung hergestellt wird, der Prozess komplizierter ist und stark von menschlichen Faktoren beeinflusst wird, führt dies nicht nur zu höheren Arbeitskosten und längeren Produktionszyklen des Ladepfahls, sondern führt auch leicht zur schlechten Herstellungseffizienz und Zuverlässigkeit des Ladepfahls.
Zusammenfassend gesagt, besteht zurzeit ein dringender Bedarf an einer technischen Lösung, um das Problem zu lösen, dass die jeweiligen Geräte in dem bestehenden Ladepfahl unabhängig angeordnet sind und die elektrische Verbindung manuell durch Kabelverdrahtung hergestellt wird sowie der Prozess kompliziert ist, was zu höheren Hardwarekosten und Arbeitskosten, längeren Produktionszyklen und schlechter Herstellungseffizienz und Zuverlässigkeit des Ladepfahls führt.
INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
Das vorliegende Gebrauchsmuster zielt darauf ab, ein Ladepfahlsteuergerät mit verschiedenen über eine Leiterplatte miteinander verbundenen Funktionsmodulen und einen Ladepfahl davon zur Verfügung zu stellen, um das Problem der bestehenden Ladepfähle zu lösen, dass die jeweiligen internen Funktionsmodule unabhängig voneinander angeordnet sind und die elektrische Verbindung manuell durch Kabelverdrahtung hergestellt wird sowie der Prozess kompliziert ist, was zu höheren Hardwarekosten und Arbeitskosten, längeren Produktionszyklen und schlechter Herstellungseffizienz und Zuverlässigkeit des Ladepfahls führt.
Um das obige Ziel zu erreichen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung:

ein Ladepfahlsteuergerät mit verschiedenen über eine Leiterplatte miteinander verbundenen Funktionsmodulen, umfassend eine Überwachungseinheit, eine Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit und eine Installations- und Befestigungseinheit, wobei die Überwachungseinheit mehrere durch eine Kombination von einer Leiterplatte und einer elektronische Schaltung hergestellte Funktionsmodule umfasst, und wobei die jeweiligen Funktionsmodule durch die Leiterplatte miteinander elektrisch verbunden sind, und wobei die mehreren Funktionsmodule an der Installations- und Befestigungseinheit installiert sind, so dass die Überwachungseinheit, die Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit und die Installations- und Befestigungseinheit miteinander eine gestapelte Anordnungsstruktur bilden.

Bei einem Ladepfahlsteuergerät mit verschiedenen über eine Leiterplatte miteinander verbundenen Funktionsmodulen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster sind die Überwachungseinheit und die Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit in einer Installations- und Befestigungseinheit integriert, so dass das gebildete Ladepfahlsteuergerät eine kompakte Struktur und ein kleineres Volumen aufweist, dadurch werden die Arbeiten für die manuelle Verdrahtung und Verkabelung in einem Herstellungsprozess des Steuergeräts erheblich verringert, und eine Fließbandproduktion des Steuergeräts kann realisiert werden, dadurch werden ein einfacher Herstellungsprozess, reduzierte Herstellungskosten, eine verbesserte Produktionseffizienz, reduzierte Gesamtkosten des Steuergeräts und ein breiterer Einsatzbereich realisiert, gleichzeitig wird eine elektrische Verbindung zwischen den jeweiligen Funktionsmodulen der Überwachungseinheit des Ladepfahls über die Leiterplatte hergestellt. Die jeweiligen Funktionsmodule verfügen nicht mehr über ein separates Gehäuse und miteinander verbundene Klemmen für die Verbindung und Führung der Kabel über große Entfernungen, und dabei ist keine manuelle Verkabelung erforderlich. Die Produktionseffizienz und Zuverlässigkeit werden verbessert, und das Verbindungskabel zwischen den jeweiligen Funktionsmodulen ist sehr kurz, wodurch das Problem mit übermäßig langen Verbindungskabeln und Verschwendung vermieden wird. Die Überwachungseinheit dieser Struktur und die Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit sind integriert, um ein Ladepfahlsteuergerät zu bilden, dadurch werden die allgemeine Zuverlässigkeit und Sicherheit der Überwachungseinheit und der Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit verbessert und ihr Gesamtvolumen wird verringert, was sich besser zur Montage auf dem Produktionstisch eines Fließbandes eignet, wodurch die Produktionseffizienz weiterhin verbessert wird.
Bevorzugt umfasst die Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit mehrere Einheitsmodule, die durch Kupferreihen und/oder andere nicht verdrahtete Verfahren verbunden sind, wobei die jeweiligen Einheitsmodule auf einer oder beiden Seiten der Überwachungseinheit installiert sind. Dadurch, dass durch Kupferreihen oder andere nicht verdrahtete Verfahren die Einheitsmodule die Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit bilden, ist für die Herstellung der Gleichstrom-Ausgabeeinheit keine manuelle Verdrahtung erforderlich, was nicht nur den Verlust der Übertragungsleitung zwischen den jeweiligen Einheitsmodulen verringert, sondern die Montage der jeweiligen Einheitsmodule in dem Ladepfahl auch erleichtert, wodurch ein Ladepfahlsteuergerät mit höherem Integrationsgrad gebildet wird.
Bevorzugt sind die Überwachungseinheit und die Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit in einer gestapelten Anordnungsstruktur an der Installations- und Befestigungseinheit angeordnet, um zu vermeiden, dass ein übermäßig langes Verbindungskabel zwischen den beiden Einheiten eine Verschwendung verursacht, und den Verlust der Übertragungsleitung zu verringern sowie die Montageeffizienz zu verbessern, darüber hinaus wird die Integration des Ladepfahlsteuergeräts weiter verbessert und das Gesamtvolumen des Ladepfahlsteuergeräts verringert.
Bevorzugt umfasst die elektronische Schaltung eine zentrale Verarbeitungseinheit, die einen Hauptprozessor, einen Direktzugriffsspeicher, einen Nur-Lese-Speicher, mehrere Arten von E/A-Anschlüssen, ein Unterbrechungssystem, einen Zeitgeber/Zähler, einen A/D-Wandler und periphere Hilfsstromkreise. Je nach der tatsächlichen Situation können mehrere gemeinsame elektronische Komponenten für die elektronischen Schaltungen angeordnet werden, so dass die zentrale Verarbeitungseinheit der jeweiligen Funktionsmodule und die Schnittstellenschaltung der jeweiligen Funktionsblöcke vereinfacht werden und die Anzahl der verwendeten Komponenten verringert wird, somit kann die Schaltung vereinfacht und kompakter gemacht werden kann, auf die Weise wird die Rechengeschwindigkeit des Ladepfahlsteuergeräts erhöht, der Mensch-Maschine-Austausch wird reibungsloser gemacht, die Kosten und die Komplexität werden verringert, während die Zuverlässigkeit und Durchführbarkeit des Systems verbessert werden, und das Gesamtvolumen der Überwachungseinheit wird um mehr als 50% verringert.
Bevorzugt umfasst die zentrale Verarbeitungseinheit eine integrierte Vorrichtung, die einen MCU- und/oder DSP- und/oder ARM- und/oder FPGA- und/oder SOC-Chip umfasst. Bevorzugt umfasst die Überwachungseinheit ein Hauptsteuermodul und/oder ein Isolationserfassungsmodul und/oder ein Spannungsübertragungsmodul und/oder ein Steuerleistungsmodul und/oder ein BMS-Leistungsmodul einer oder mehrerer Ladepistolen, wobei die jeweiligen Funktionsmodule miteinander verbunden sind, um eine integrierte Überwachungseinheit zu bilden. Dadurch, dass mehrere Funktionsmodule miteinander verbunden sind, wird eine voll funktionsfähige Überwachungseinheit gebildet. Dabei wird das Hauptsteuermodul zum Verbinden und Koordinieren anderer Funktionsmodule verwendet, das Isolationserfassungsmodul wird zum Messen der Isolation in dem Ladevorgang verwendet, das Spannungsübertragungsmodul wird dazu verwendet, die Batteriespannung des Stromverbrauchsmoduls in ein für die Steuerung erforderliches Standardsignal umzuwandeln, das Steuerleistungsmodul stellt die Arbeitsleistung für die jeweiligen Funktionsmodule bereit und das BMS-Leistungsmodul stellt die Arbeitsleistung für das Batteriemanagementsystem des Fahrzeugs bereit. Bevorzugt weist die Überwachungseinheit eine Schnittstelle zum Anschließen an ein externes Messmodul für elektrische Energie auf, und/oder ist mit einem Messmodul für elektrische Energie im Inneren versehen. Das Messmodul für elektrische Energie wird dazu verwendet, die Ausgangsspannung, den Ausgangsstrom und die Ausgangsleistung zu erfassen und analoge Signale der Ausgangsspannung und des Ausgangsstroms in digitale Signale der Ausgangsspannung, des Ausgangsstroms und der Ausgangsleistung umzuwandeln, um Rückmeldesignale für die intelligente Steuerung der Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit und eine Datenunterstützung für die Gebührenabwicklung bereitzustellen. Das Messmodul für elektrische Energie ist im Inneren der Überwachungseinheit angeordnet, so dass ein stärker integriertes Ladepfahlsteuergerät gebildet wird. An der Überwachungseinheit ist eine Schnittstelle zum Anschließen an ein externes Messmodul für elektrische Energie vorgesehen, um zu erleichtern, durch das externe Messmodul für elektrische Energie die Ausgangsspannung, den Ausgangsstrom und die Ausgangsleistung des Ladepfahls zu erfassen, auf die Weise wird die Steuerung des Ladepfahls weiter erleichtert.
Bevorzugt sind die jeweiligen Funktionsmodule der Überwachungseinheit auf einer oder mehreren Leiterplatten angeordnet, wobei, wenn die Anzahl der Leiterplatten mehr als 1 beträgt, die mehreren Leiterplatten in Kombination verbunden sind, je nach der tatsächlichen Situation können die Installationsposition und die Integrationsmethode der jeweiligen Funktionsmodule der Überwachungseinheit eingestellt werden, um eine integrierte Überwachungseinheit zu bilden, was die Form und Struktur des Ladepfahlsteuergeräts kompakter, die Verbindung einfacher, die Anordnung vernünftiger und die Verwendung des Steuergeräts bequem macht.
Bevorzugt ist an der Überwachungseinheit weiterhin eine Anschlussklemme angeordnet, die mit dem Steuerkreis der Ladepistole und/oder dem Lade-DC-Modul und/oder der Anzeigebetriebseinheit verbunden ist. An der Überwachungseinheit ist eine Anschlussklemme angeordnet, um die Verbindung der Überwachungseinheit mit anderen Vorrichtungen des Ladepfahls zu erleichtern und ein intelligentes Überwachungssystem zu realisieren. Die Bequemlichkeit der Klemme verringert weiterhin die Schwierigkeit des Zusammenbaus des Ladepfahls.
Bevorzugt umfasst die Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit eine positive Elektrodenanordnung und eine negative Elektrodenanordnung, wobei die positive Elektrodenanordnung mindestens einen positiven Pfad zum Verbinden der positiven Elektrode des Lademoduls und der positiven Elektrode des Stromverbrauchsmoduls umfasst, und wobei die negative Elektrodenanordnung mindestens einen negativen Pfad zum Verbinden der negativen Elektrode des Lademoduls und der negativen Elektrode des Stromverbrauchsmoduls umfasst, und wobei die positiven Pfade und die negativen Pfade entsprechend der positiven Seite und der negativen Seite unterteilt angeordnet sind, und wobei die positiven Pfade und die negativen Pfade nacheinander abgestimmt sind, um einen oder mehrere Ladekreise zu bilden. Dadurch, dass die Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit entsprechend der positiven Seite und der negativen Seite unterteilt angeordnet ist, wird einerseits die Verbindung zwischen der Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit und der Überwachungseinheit erleichtert, um eine einfache Montage zu realisieren, andererseits wird der Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit ein höherer Integrationsgrad verliehen, um das Gesamtvolumen des Steuergeräts weiterhin zu verringern.
Bevorzugt umfasst die Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit eine Trenneinheit und/oder eine Stromerfassungseinheit und/oder eine Überstromschutzeinheit, die auf dem positiven Pfad und/oder dem negativen Pfad angeordnet sind. Die Trenneinheit wird dazu verwendet, das Ein- und Ausschalten des Stromausgangs zu steuern, die Stromerfassungseinheit wird dazu verwendet, die Stromparameter auf dem Pfad abzutasten, um Signale für die intelligente Steuerung der Gleichstrom-Ausgabeeinheit rückzumelden, und die Überstromschutzeinheit wird dazu verwendet, beim Auftreten einer Abnormität im Ladekreis den Stromausgang rechtzeitig zu unterbrechen, um den normalen Betrieb der jeweiligen Einheitsmodule im Ladekreis zu schützen, und dadurch, dass die Funktionen zum Trennen, zur Stromerfassung und zum Überstromschutz der Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit integriert sind, wird der Integrationsgrad der Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit weiterhin verbessert.
Wenn die Anzahl der Ladekreise 2 oder mehr als 2 beträgt, ist zwischen benachbarten positiven Pfaden eine positive Elektrodenleistungszuweisungseinheit elektrisch verbunden, während eine negative Leistungsentfaltungseinheit zwischen benachbarten negativen Pfaden elektrisch verbunden ist, wobei die positive Elektrodenleistungszuweisungseinheit und die negative Elektrodenleistungszuweisungseinheit nacheinander abgestimmt sind, um die gegenseitige Stromversorgung der entsprechenden Ladekreise zu realisieren. Unter Verwendung der Leistungszuweisungseinheiten können die Stromeingangsseiten der beiden Ladekreise einfach miteinander verbunden sein, um die Zuweisungsfunktion der Ladeleistung und die gegenseitige Stromversorgung der beiden Ladekreise zu realisieren, so dass jeder Ladekreis die Große der Ladeleistung entsprechend dem Ladebedarf ändern kann, um eine intelligente Ladeleistungszuweisung zu realisieren und somit den Ladeleistungsbedarf von Elektrofahrzeugen zu erfüllen.
Bevorzugt umfasst die Installations- und Befestigungseinheit eine Elementplatte und/oder eine Halterung und/oder ein Schutzgehäuse. Je nach der tatsächlichen Situation können die Elementplatte mit der plattenförmigen Struktur und/oder die Halterung mit der Stützfunktion und/oder das Schutzgehäuse mit der Schutzfunktion allein oder in Kombination als Installations- und Befestigungseinheit verwendet werden, wodurch die separate integrierte Installation oder die gesamte integrierte Installation der jeweiligen Funktionsmodule und Einheitsmodule leichter realisiert wird.
Bevorzugt umfasst die Installations- und Befestigungseinheit mindestens eine rotierende Haarnadelkette, die zwischen der Überwachungseinheit und der Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit angeordnet ist, wobei, wenn sich die rotierende Haarnadelkette dreht, die Überwachungseinheit und die Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit sich relativ zueinander drehen. Dadurch, dass die rotierende Haarnadelkette zwischen der Überwachungseinheit und der Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit angeordnet ist, drehen sich die Überwachungseinheit und die Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit relativ zueinander, wenn sich die rotierende Haarnadelkette dreht, einerseits wird die Integration zwischen der Überwachungseinheit und der Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit erleichtert, andererseits ist es auch förderlich für die unabhängige Wartung, Reparatur und den Austausch der Überwachungseinheit und der Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit. Bevorzugt umfasst die Installations- und Befestigungseinheit weiterhin mehrere Verriegelungselemente, die dazu verwendet werden, die relative Drehung der Überwachungseinheit und der Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit zu begrenzen. Mit der Anordnung der Verriegelungselemente werden die Überwachungseinheit und die Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit, nachdem sie an die richtige Position gedreht wurden, durch die Verriegelungselemente verriegelt, so dass die Überwachungseinheit und die Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit während des Gebrauchs strukturell stabil sind und der normale Gebrauch der Überwachungseinheit und der Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit sichergestellt werden.
Bevorzugt sind mehrere Erdungsanschlüsse an der Installations- und Befestigungseinheit vorgesehen. Mit der Anordnung der Erdungsanschlüsse wird der sichere und normale Betrieb des Steuergeräts sichergestellt und die Erdungsverbindung der Ladepistole erleichtert.
Ein Ladepfahl, umfassend einen Schrankkörper, in dem mindestens ein Lademodul angeordnet ist, wobei an dem Schrankkörper mindestens eine Ladepistole angeordnet ist, und wobei in dem Schrankkörper mindestens ein Ladepfahlsteuergerät mit verschiedenen über eine Leiterplatte miteinander verbundenen Funktionsmodulen nach einem der obigen Punkte angeordnet ist, und wobei ein Ende des Ladepfahlsteuergeräts mit dem Lademodul und das andere Ende mit der Ladepistole elektrisch verbunden ist.
Unter Verwendung des obigen Ladepfahlsteuergeräts hat der Ladepfahl gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster einen relativ hohen Integrationsgrad, ein relativ kleines Gesamtvolumen und relativ niedrige Gesamtkosten und ist relativ leicht zu verbreiten, gleichzeitig weist er einen einfachen Herstellungsprozess auf und eignet sich zur Fließbandproduktion, die Herstellungskosten werden reduziert, darüber hinaus bestehen eine bessere Sicherheit und Zuverlässigkeit und ein besserer Verwendungseffekt. Zusammenfassend gesagt, weist ein Ladepfahlsteuergerät mit verschiedenen über eine Leiterplatte miteinander verbundenen Funktionsmodulen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster unter Verwendung der obigen technischen Lösung die folgenden Vorteile auf:

1. dadurch, dass die Überwachungseinheit und die Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit in einer Installations- und Befestigungseinheit integriert sind, weist das gebildete Ladepfahlsteuergerät eine kompakte Struktur, ein kleineres Volumen und einen breiteren Einsatzbereich auf,
2. die elektrische Verbindung zwischen den jeweiligen Funktionsmodulen der Überwachungseinheit erfolgt über die Leiterplatte, so dass die Verbindungsleitungen zwischen den Funktionsmodulen kürzer sind, die Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit der Signalübertragung verbessert werden und die Leistungsdichte des Steuergeräts erhöht wird, wodurch die Überwachungseinheit in dieser Struktur kompakter wird und das Steuergerät besser funktioniert;
3. dadurch werden die Arbeiten für die manuelle Verdrahtung und Verkabelung in einem Herstellungsprozess des Steuergeräts erheblich verringert, und eine Fließbandproduktion des Steuergeräts kann realisiert werden, dadurch werden ein einfacher Herstellungsprozess, reduzierte Herstellungskosten, eine verbesserte Produktionseffizienz und reduzierte Gesamtkosten des Steuergeräts realisiert,

Der Ladepfahl gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster hat folgende Vorteile:

1. einen relativ hohen Integrationsgrad, ein relativ kleines Gesamtvolumen, relativ niedrige Gesamtkosten und eine relativ leichte Verbreitung;
2. einen einfachen Herstellungsprozess, Eignen für die Fließbandproduktion und reduzierte Herstellungskosten;
3. eine relativ gute Sicherheit und Zuverlässigkeit und ein relativ guter Verwendungseffekt.

Figurenliste

1 zeigt ein schematisches Diagramm der inneren Struktur eines bestehenden Ladepfahls, der mit zwei Ladepistolen versehen ist.
2 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Ladepfahlsteuergeräts in einem ersten Ausführungsbeispiel.
3 zeigt eine schematische Strukturansicht gemäß 2 aus einer anderen Perspektive.
4 zeigt eine schematische Strukturansicht gemäß 3 aus einer anderen Perspektive.
5 zeigt ein schematisches Diagramm der Zusammensetzung der Überwachungseinheit gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
6 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Überwachungseinheit in einem ersten Ausführungsbeispiel.
7 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Überwachungseinheit in einem zweiten Ausführungsbeispiel.
8 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Ladepfahlsteuergeräts mit einem anderen Implementierungseffekt in einem zweiten Ausführungsbeispiel.
9 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Ladepfahlsteuergeräts in einem vierten Ausführungsbeispiel.
10 zeigt eine schematische Strukturansicht gemäß 9 aus einer anderen Perspektive.
11 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Ladepfahlsteuergeräts nach dem Entfalten in einem vierten Ausführungsbeispiel.
12 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Ladepfahls in einem fünften Ausführungsbeispiel.

Bezugszeichenliste

1: Überwachungseinheit
11: Leiterplatte
12: Anschlussklemme
2: Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit
21: Positiver Pfad
22: Negativer Pfad
3: Installations- und Befestigungseinheit
31: Halterung
32: Elementplatte
333: Erdungsanschlüsse
34: Rotierende Haarnadelkette
35: Verriegelungselement
36: Schutzgehäuse
4: Funktionsmodul
41: Hauptsteuermodul
42: Isolationserfassungsmodul
43: Spannungsübertragungsmodul
44: Steuerleistungsmodul
45: BMS-Leistungmodul
46: Messmodul für elektrische Energie
5: Einheitsmodul
51: Trenneinheit
52: Stromerfassungseinheit
53: Überstromschutzeinheit
54: Leistungszuweisungseinheit
6: Schrankkörper
7: Ladepistole
8: Ladepfahlsteuergerät

AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
Im Zusammenhang mit Figuren und ausführlichen Ausführungsformen wird das vorliegende Gebrauchsmuster im Folgenden näher erläutert, damit das Ziel, die technischen Lösungen und die Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters klarer werden. Es versteht sich, dass die hier geschilderten ausführlichen Ausführungsformen nur zur Erläuterung des vorliegenden Gebrauchsmusters dient, statt das vorliegende Gebrauchsmuster zu beschränken.
Ausführungsbeispiel 1
Wie in 2 bis 6 dargestellt, ein Ladepfahlsteuergerät mit verschiedenen über eine Leiterplatte miteinander verbundenen Funktionsmodulen, umfassend eine Überwachungseinheit 1, eine Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit 2 und eine Installations- und Befestigungseinheit 3, die miteinander verbunden sind, wobei die Überwachungseinheit 1, die Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit 2 und die Installations- und Befestigungseinheit 3 miteinander eine gestapelte Anordnungsstruktur bilden, und wobei wobei die Überwachungseinheit 1 mehrere durch eine Kombination von einer Leiterplatte 11 und einer elektronische Schaltung hergestellte Funktionsmodule umfasst, und wobei die jeweiligen Funktionsmodule 4 durch die interne Verdrahtung der Leiterplatte 11 miteinander elektrisch verbunden sind, und wobei die mehreren Funktionsmodule 4 auf einer oder mehreren Seiten der Installations- und Befestigungseinheit 3 installiert sind, und wobei die Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit 2 mehrere Einheitsmodule 5, die durch Kupferreihen und/oder andere nicht verdrahtete Verfahren verbunden sind, und wobei die jeweiligen Einheitsmodule 5 auf einer oder beiden Seiten der Überwachungseinheit 1 installiert sind.
Bei einem Ladepfahlsteuergerät mit verschiedenen über eine Leiterplatte miteinander verbundenen Funktionsmodulen in diesem Ausführungsbeispiel werden bevorzugt die Einheitsmodule, die voll durch die Kupferreihen verbunden sind, verwendet, um die Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit 2 zu bilden, ebenfalls können die jeweiligen Einheitsmodul 5 auch je nach der tatsächlichen Situation mit einem nicht verdrahtenden Verfahren verbunden, wie durch eine mit Schrauben versehene Sammelschiene und/oder eine mit Schrauben versehene Leitung, und die Überwachungseinheit 1 besteht aus den Funktionsmodulen 4, die durch eine Kombination von der Leiterplatte 11 und der elektronischen Schaltung gebildet sind, bevorzugt sind die Überwachungseinheit 1 und die Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit 2 an derselben Fläche der Installations- und Befestigungseinheit 3 installiert, die Überwachungseinheit 1 ist zwischen der Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit 2 und der Installations- und Befestigungseinheit 3 installiert, um zu erleichtern, durch die Installations- und Befestigungseinheit 3 das integrierte Steuergerät im Ladepfahl 7 zu installieren und zu befestigen, ebenfalls kann je nach der tatsächlichen Situation die relative Anordnungsposition der Überwachungseinheit 1, der Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit 2 und der Installations- und Befestigungseinheit 3 eingestellt werden, z.B. werden die Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit 2 und die Überwachungseinheit 1 jeweils auf den beiden Seiten der Installations- und Befestigungseinheit 3 angeordnet, um somit das Volumen der Gesamtstruktur des integrierten Steuergeräts einzustellen, somit werden die Montage und die Verwendung des Steuergeräts erleichtert, ebenfalls ist es förderlich für die Vergrößerung des Einsatzbereichs des Steuergeräts, zugleich können in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel je nach der tatsächlichen Situation mehrere Überwachungseinheiten 1 gleichzeitig in dem Steuergerät angeordnet sein, die mit mehreren Gleichstrom-Hauptschleifeneinheiten 2 kombiniert sind, um eine normale Aufladung für mehrere Ladepistolen 7 zu realisieren, so dass der Integrationsgrad des Steuergeräts höher wird.
Bevorzugt umfasst die Überwachungseinheit 1 ein Hauptsteuermodul 41, ein Isolationserfassungsmodul 42, ein Spannungsübertragungsmodul 43, ein Steuerleistungsmodul 44 und ein BMS-Leistungsmodul 45 einer oder mehrerer Ladepistolen 7, wobei die jeweiligen Funktionsmodule 4 miteinander verbunden sind, um eine integrierte Überwachungseinheit 1 zu bilden. in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Anzahl der Überwachungseinheiten 1 in Übereinstimmung mit der Anzahl der Ladepistolen 7 eingestellt, so dass die Überwachungseinheiten 1 und die Ladepistolen 7 eine Eins-zu-Eins-Entsprechung bilden, dabei wird der Verwendungszustand der Ladepistolen 7 überwacht, um einen normalen Betrieb des Ladepfahls sicherzustellen, je nach der tatsächlichen Situation kann eines oder mehrere von den Funktionsmodule 4 eine Struktur annehmen, die durch eine Leiterplatte 11 und eine elektronischen Schaltung gebildet ist, so dass das Volumen der Überwachungseinheit 1 je nach der tatsächlichen Situation eingestellt werden kann, somit weist die Überwachungseinheit 1 dieser Struktur einen breiteren Einsatzbereich auf. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
kann das Hauptsteuermodul 41 die elektronische Schaltung in dem bestehenden Modell WZK-II annehmen oder sich darauf beziehen, das Steuerleistungsmodul 44 kann die elektronische Schaltung in LRS-200-24 annehmen oder sich darauf beziehen, das Isolationsüberwachungsmodul 42 kann die elektronische Schaltung in UIMD01+USLD1S1 annehmen oder sich darauf beziehen, das Spannungsübertragungsmodul 43 kann die elektronische Schaltung in LF-DV11 annehmen oder sich darauf beziehen und das BMS-Leistungsmodul 45 kann die elektronische Schaltung in LRS-200-12 annehmen oder sich darauf beziehen, und die elektronischen Schaltungen in dem Hauptsteuermodul 41, dem Steuerleistungsmodul 44, dem Isolationsüberwachungsmodul 42, dem Spannungsübertragungsmodul 43 und dem BMS-Leistungsmodul 45 von den bestehenden Modellen sind auf integrierte Weise angeordnet, weiterhin können die oben geschilderten elektronischen Schaltungen der jeweiligen Funktionsmodule 4 durch die elektronischen Schaltungen 2, die einfacher ausgebildet sind sowie kostengünstiger und zuverlässiger sind, ersetzt werden, während die Funktions- und Leistungsanforderungen der Überwachungseinheit 1 erfüllt werden, um einen besseren Anordnungseffekt zu erzielen, so dass die elektronischen Schaltungen der jeweiligen Funktionsmodule 4 auf einer oder mehreren Leiterplatten 11 integriert und die jeweiligen Funktionsmodule 4 über die interne Verdrahtung der Leiterplatte 11 oder einen On-Board-Anschluss elektrisch verbunden sind, um eine integrierte Überwachungseinheit 1 zu bilden, die nicht nur die Arbeitseffekte der ursprünglichen jeweiligen Funktionsmodule 4 erzielt, sondern auch das Gesamtvolumen der Überwachungseinheit 1 erheblich reduziert, darüber hinaus kann gemäß der Gebrauchsumgebung der jeweiligen Überwachungseinheiten 1 das Modell der elektrischen Komponenten an den jeweiligen elektronischen Schaltung eingestellt werden, um eine Überwachungseinheit zu bilden, die sich zu den Ladepfählen mit unterschiedlichen Leistungsfrequenzbändern eignet.
Bevorzugt bestehen die Funktionsmodule 4 der Überwachungseinheit 1 jeweils aus einer Leiterplatte 11 und einer elektronischen Schaltung und sind auf einer Leiterplatte 11 integriert. In diesem Ausführungsbeispiel bestehen die Funktionsmodule 4 jeweils aus einer Leiterplatte 11 und einer elektronischen Schaltung, und dann sind die Funktionsmodule 4 auf einer Leiterplatte angeordnet, und eine elektrische Verbindung wird durch die interne Verdrahtung der Leiterplatte und/oder einen On-Board-Anschluss realisiert, so dass das Steuergerät einen höheren Integrationsgrad aufweist.
Bevorzugt weist die Überwachungseinheit 1 eine Schnittstelle zum Anschließen an ein externes Messmodul für elektrische Energie 46 auf. An der Überwachungseinheit 1 ist eine Schnittstelle zum Anschließen an das externe Messmodul für elektrische Energie 46 vorgesehen, um durch das externe Messmodul für elektrische Energie 46 die Ausgangsspannung, den Ausgangsstrom und die Ausgangsleistung des Ladepfahls zu erfassen und somit die Kontrolle für den Ladepfahl weiterhin zu erleichtern.
Bevorzugt ist an der Überwachungseinheit 1 weiterhin eine Anschlussklemme 12 angeordnet, die mit dem Steuerkreis der Ladepistole und/oder dem Lade-DC-Modul und/oder der Anzeigebetriebseinheit verbunden ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind bevorzugt an dem Rand des Steuergeräts mehrere Anschlussklemmen 12 angeordnet, um die Verbindung des Steuergeräts mit anderen Vorrichtungen des Ladepfahls zu erleichtern und ein intelligentes Überwachungssystem zu realisieren. Die Bequemlichkeit der Klemmen verringert weiterhin die Schwierigkeit des Zusammenbaus des Ladepfahls.
Bevorzugt umfasst die Installations- und Befestigungseinheit 3 eine Halterung 31 und eine Elementplatte 32, wobei an der Elementplatte 32 mehrere Erdungsanschlüsse 33 vorgesehen sind. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Halterung 31 bevorzugt mit der Elementplatte 32 in einer plattenförmigen Struktur kombiniert, wobei die Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit 2 an der Halterung 31 und die Halterung auf der Elementplatte 32 installiert ist, um eine gestapelte Anordnungsstruktur der Überwachungseinheit 1 und der Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit 2 zu realisieren, je nach der tatsächlichen Situation kann die Installationsposition der Halterung 31 an der Elementplatte 32 geändert werden, um somit die Installationsposition der Überwachungseinheit 1 und der Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit 2 relativ einfach einzustellen, wodurch die Einstellung bei der Montage einfach zu realisieren ist. Bevorzugt sind an der Installations- und Befestigungseinheit 3 mehrere Erdungsanschlüsse 33 vorgesehen, mit der Anordnung der Erdungsanschlüsse 33 wird die Erdungsverbindung des Steuergeräts sowie der Ladepistole 7 erleichtert, um einen sicheren normalen Betrieb des Steuergeräts und der Ladepistole 7 sicherzustellen.
Bevorzugt ist im Inneren der Überwachungseinheit 1 ein Messmodul für elektrische Energie 46 angeordnet. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist im Inneren der Überwachungseinheit 1 ein Messmodul für elektrische Energie 46 angeordnet, gleichzeitig ist in der Überwachungseinheit 1 ein Messmodul für elektrische Energie 46 angeordnet, so dass das Steuergerät umfassendere Funktionen, einen höheren Integrationsgrad und einen breiteren Einsatzbereich aufweist.
Ausführungsbeispiel 2
Wie in 2 bis 8 dargestellt, ein Ladepfahlsteuergerät mit verschiedenen über eine Leiterplatte miteinander verbundenen Funktionsmodulen in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, ihre Struktur ist gleich wie die in dem ersten Ausführungsbeispiel, und der Unterschied liegt darin: die elektronischen Schaltungen der jeweiligen Funktionsmodule 4 der Überwachungseinheit 1 sind auf einer Leiterplatte 11 integriert und durch die interne Verdrahtung der Leiterplatte 11 elektrisch verbunden.
Bei einem Ladepfahlsteuergerät mit verschiedenen über eine Leiterplatte miteinander verbundenen Funktionsmodulen in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die elektronischen Schaltungen der Funktionsmodule 4 der Überwachungseinheit 1 auf einer Leiterplatte 11 integriert, so dass das Steuergerät einen höheren Integrationsgrad und eine einfachere Montage aufweist, bevorzugt sind auf einer Leiterplatte 11 die elektronischen Schaltungen von mehreren Überwachungseinheiten 1 integriert, um die Überwachung des Ladezustandes von mehreren Ladepistolen 7 zu realisieren.
Bevorzugt sind die jeweiligen Funktionsmodule der Überwachungseinheit 1 auf mehreren Leiterplatten 11 angeordnet, wobei die mehreren Leiterplatten 11 in Kombination verbunden sind, um eine integrierte Überwachungseinheit 1 zu bilden. Dadurch, dass die jeweiligen Funktionsmodule 4 auf mehreren Leiterplatten 11 angeordnet sind, können zwei oder mehr als zwei Funktionsmodule 4 entsprechend der Ähnlichkeit des Modells und der Funktion usw. auf einer Leiterplatte 11 integriert sein, dann werden mehrere Leiterplatten 11 in der Nähe in Kombination und/oder gestapelt verbunden sowie durch die interne Verdrahtung der Leiterplatte 11 oder einen On-Board-Anschluss verbunden, um die Montage der Funktionsmodule sowie den Zusammenbau und die Herstellung des Steuergeräts zu erleichtern.
Ausführungsbeispiel 3
Wie in 2 bis 11 dargestellt, ein Ladepfahlsteuergerät mit verschiedenen über eine Leiterplatte miteinander verbundenen Funktionsmodulen in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, ihre Struktur ist gleich wie die in dem ersten Ausführungsbeispiel, und der Unterschied liegt darin: dass die Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit 2 eine positive Elektrodenanordnung und eine negative Elektrodenanordnung umfasst, wobei die positive Elektrodenanordnung mindestens einen positiven Pfad 21 zum Verbinden der positiven Elektrode des Lademoduls und der positiven Elektrode des Stromverbrauchsmoduls umfasst, und wobei die negative Elektrodenanordnung mindestens einen negativen Pfad 22 zum Verbinden der negativen Elektrode des Lademoduls und der negativen Elektrode des Stromverbrauchsmoduls umfasst, und wobei die positiven Pfade 21 und die negativen Pfade 22 entsprechend der positiven Seite und der negativen Seite unterteilt angeordnet sind, und wobei die positiven Pfade 21 und die negativen Pfade 22 nacheinander abgestimmt sind, um einen oder mehrere Ladekreise zu bilden.
Bei einem Ladepfahlsteuergerät mit verschiedenen über eine Leiterplatte miteinander verbundenen Funktionsmodulen in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit 2 entsprechend der positiven Seite und der negativen Seite unterteilt angeordnet, bevorzugt sind die positiven Pfade 21 und die negativen Pfade 22 parallel zueinander ausgerichtet, so dass die die positiven Pfade 21 und die negativen Pfade 22 bildenden Einheitsmodule 5 einen kleineren Abstand haben, dadurch wird es erleichtert, unter Verwendung der Kupferreihen eine Verbindung herzustellen, ohne die manuelle Verkabelung zu benötigen, auf die Weise kann die Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit 2 nach separater Montage an der Installations- und Befestigungseinheit 2 installiert werden, um die Herstellung des Steuergeräts weiterhin zu erleichtern.
Bevorzugt umfasst die Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit 2 eine Trenneinheit 51 und/oder eine Stromerfassungseinheit 52 und/oder eine Überstromschutzeinheit 53 , die auf dem positiven Pfad 21 und/oder dem negativen Pfad 22 angeordnet sind. Der positive Pfad 21 in diesem Ausführungsbeispiel umfasst eine positive Verbindungseinheit des Lademoduls, die Überstromschutzeinheit 53, die Trenneinheit 51 und die positive Verbindungseinheit des Stromverbrauchsmoduls, die nacheinander elektrisch verbunden sind. Der negative Pfad umfasset eine negative Verbindungseinheit des Lademoduls, eine Stromerfassungseinheit 52, eine Trenneinheit 51 und eine negative Verbindungseinheit des Stromverbrauchsmoduls, die nacheinander elektrisch verbunden sind.
Wenn die Anzahl der Ladekreise 2 beträgt, ist zwischen benachbarten positiven Pfaden 21 eine positive Elektrodenleistungszuweisungseinheit elektrisch verbunden, während eine negative Leistungsentfaltungseinheit zwischen benachbarten negativen Pfaden 22 elektrisch verbunden ist, wobei die positive Elektrodenleistungszuweisungseinheit und die negative Elektrodenleistungszuweisungseinheit nacheinander abgestimmt sind, um die gegenseitige Stromversorgung der entsprechenden Ladekreise zu realisieren. In diesen Ausführungsbeispiel sind zwei Ladekreise vorgesehen, und die positiven Pfade 21 und die negativen Pfade 22 sind in einer positiven, positiven, negativen und negativen Anordnung parallel installiert, und die Stromeingangsseiten der beiden Ladekreise sind durch die Leistungszuweisungseinheit 54 miteinander verbunden, um eine Zuweisungsfunktion der Ladeleistung 54 und eine gegenseitige Stromversorgung der beiden Ladekreise zu realisieren, so dass in jedem Ladekreis ein stabiler Strom gebildet werden kann und die beiden Ladepistolen gut mit Strom versorgt werden können.
Ausführungsbeispiel 4
Wie in 9 bis 11 dargestellt, ein Ladepfahlsteuergerät mit verschiedenen über eine Leiterplatte miteinander verbundenen Funktionsmodulen in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, ihre Struktur ist gleich wie die in dem ersten Ausführungsbeispiel, und der Unterschied liegt darin: dass die Installations- und Befestigungseinheit 3 mindestens eine rotierende Haarnadelkette 34 umfasst, die zwischen der Überwachungseinheit 1 und der Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit 2 angeordnet ist, wobei, wenn sich die rotierende Haarnadelkette 34 dreht, die Überwachungseinheit 1 und die Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit 2 sich relativ zueinander drehen.
Bei einem Ladepfahlsteuergerät mit verschiedenen über eine Leiterplatte miteinander verbundenen Funktionsmodulen in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfassen die Überwachungseinheit 1 und die Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit 2 jeweils eigene Funktionsmodule 4 und Einheitsmodule 5, die durch eigene Elementplatten 32 und/oder Halterungen 31 jeweils integriert verbunden und danach in eigenem Schutzgehäuse 36 angeordnet sind, und durch die Verkabelung wird eine elektrische Verbindung zwischen der Überwachungseinheit 1 und der Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit 2 realisiert. Gleichzeitig sind zwei rotierende Haarnadelketten 34 zwischen der Überwachungseinheit 1 und der Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit 2 angeordnet, so dass sich die Überwachungseinheit 1 und die Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit 2 relativ zueinander drehen, wenn sich die rotierenden Haarnadelketten 34 drehen, um ein Steuergerät in einer Klappdeckelstruktur zu bilden, die aus der Überwachungseinheit 1, der Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit 2 und der rotierenden Haarnadelkette 34 besteht. Bei drehendem Öffnen der Klappdeckelstruktur kann die innere Struktur der Überwachungseinheit 1 und der Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit 2 einfach beobachtet werden, um eine separate Wartung, Instandhaltung und einen Austausch der Überwachungseinheit 1 und der Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit 2 zu erleichtern; beim drehendem Schließen der Klappdeckelstruktur können durch das Schutzgehäuse 36 die Überwachungseinheit 1 und die Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit 2 einfach in dem Schutzgehäuse begrenzt werden, um die gesamte Schutzwirkung und die Integrationswirkung des Steuergeräts zu verbessern sowie den normalen Betrieb des Steuergeräts sicherzustellen.
Bevorzugt umfasst die Installations- und Befestigungseinheit weiterhin mehrere Verriegelungselemente 35, die mit der rotierenden Haarnadelkette 34 abnehmbar verbunden sind und dazu verwendet werden, die relative Drehung der Überwachungseinheit 1 und der Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit 2 zu begrenzen. Nachdem die Überwachungseinheit 1 und die Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit 2 sich drehten, bis das Steuergerät ausgeschaltet wird, werden mit der Anordnung der Verriegelungselemente 35, die mit der rotierenden Haarnadelkette 34 verbunden ist, die Überwachungseinheit 1 und die Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit 2 durch die Verriegelungselemente 35 miteinander verriegelt und befestigt, um eine integrierte Struktur zu erhalten, so dass das Steuergerät im Verwendungsprozess eine stabile Struktur aufweist und ein normaler Betrieb des Steuergeräts sichergestellt wird. Bei den Verriegelungselementen 35 kann es sich um eine Schraube und/oder einen Bolzen und/oder eine Struktur mit einer Verbindungs- und Verriegelungsfunktion handeln. Ausführungsbeispiel 5Wie in 2 bis 12 dargestellt, ein Ladepfahl, umfassend einen Schrankkörper 6, in dem mindestens ein Lademodul angeordnet ist, wobei an dem Schrankkörper 6 mindestens eine Ladepistole 7 angeordnet ist, und wobei in dem Schrankkörper 6 mindestens ein Ladepfahlsteuergerät 8 mit verschiedenen über eine Leiterplatte miteinander verbundenen Funktionsmodulen 8 in irgendeinem obigen Ausführungsbeispiel angeordnet ist, und wobei ein Ende des Ladepfahlsteuergeräts 8 mit dem Lademodul und das andere Ende mit der Ladepistole 7 elektrisch verbunden ist.
Bei dem Ladepfahl im dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist in dem Schrankkörper 6 weiterhin eine Anzeigebetriebseinheit angeordnet, wobei die Überwachungseinheit 1 des Ladepfahlsteuergeräts 8 mit der Anzeigebetriebseinheit verbunden ist, und wobei eine Schnittstelle zum Verbinden mit dem Äußeren vorgesehen ist, und wobei ein Ende der Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit 2 des Ladepfahlsteuergeräts 8 mit dem Lademodul verbunden ist, und wobei das andere Ende mit der Ladepistole 7 elektrisch verbunden ist, um den Zusammenbau des Ladepfahls zu realisieren; da das Ladepfahlsteuergerät 8 eine kleinere Struktur und niedrigere Gesamtkosten aufweist, ist es leicht zu verbreiten.
Die obigen Ausführungsbeispiele dienen nur dazu, das vorliegende Gebrauchsmuster zu erklären, statt die technischen Lösungen des vorliegenden Gebrauchsmusters zu beschränken. Obwohl im Zusammenhang mit den obigen Ausführungsbeispielen das vorliegende Gebrauchsmuster in der Beschreibung näher erläutert wird, ist das vorliegende Gebrauchsmuster nicht auf die obigen ausführlichen Ausführungsbeispiele beschränkt. Aufgrund dessen sollten alle Änderungen oder äquivalenten Ersetzungen des vorliegenden Gebrauchsmusters sowie alle technischen Lösungen und deren Verbesserungen ohne Abweichung von dem Gedanken und Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters als von dem Schutzumfang der Ansprüche des vorliegenden Gebrauchsmusters gedeckt angesehen werden.

Claims

Ladepfahlsteuergerät mit verschiedenen über eine Leiterplatte miteinander verbundenen Funktionsmodulen, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Überwachungseinheit (1), eine Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit (2) und eine Installations- und Befestigungseinheit (3) umfasst, die miteinander verbunden sind, wobei die Überwachungseinheit (1) mehrere durch eine Kombination von einer Leiterplatte (11) und einer elektronische Schaltung hergestellte Funktionsmodule (4) umfasst, und wobei die jeweiligen Funktionsmodule (4) durch die Leiterplatte (11) miteinander elektrisch verbunden sind, und wobei die mehreren Funktionsmodule (4) an der Installations- und Befestigungseinheit (3) installiert sind, so dass die Überwachungseinheit (1), die Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit (2) und die Installations- und Befestigungseinheit (3) miteinander eine gestapelte Anordnungsstruktur bilden.
Ladepfahlsteuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit (2) mehrere Einheitsmodule (5) umfasst, die durch Kupferreihen und/oder andere nicht verdrahtete Verfahren verbunden sind, wobei die jeweiligen Einheitsmodule (5) auf einer oder beiden Seiten der Überwachungseinheit (1) installiert sind.
Ladepfahlsteuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinheit (1) ein Hauptsteuermodul (41) und/oder ein Isolationserfassungsmodul (42) und/oder ein Spannungsübertragungsmodul (43) und/oder ein Steuerleistungsmodul (44) und/oder ein BMS-Leistungsmodul (45) einer oder mehrerer Ladepistolen umfasst, wobei die jeweiligen Funktionsmodule miteinander verbunden sind, um eine integrierte Überwachungseinheit (1) zu bilden.
Ladepfahlsteuergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinheit (1) eine Schnittstelle zum Anschließen an ein externes Messmodul für elektrische Energie (46) aufweist und/oder mit einem Messmodul für elektrische Energie (46) im Inneren versehen ist.
Ladepfahlsteuergerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Funktionsmodule (4) der Überwachungseinheit (1) auf einer oder mehreren Leiterplatten (11) angeordnet sind, wobei, wenn die Anzahl der Leiterplatte (11) mehr als 1 beträgt, die mehreren Leiterplatten (11) in Kombination verbunden sind, um eine integrierte Überwachungseinheit (1) zu bilden.
Ladepfahlsteuergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Überwachungseinheit (1) weiterhin eine Anschlussklemme (12) angeordnet ist, die mit dem Steuerkreis der Ladepistole und/oder dem Lade-DC-Modul und/oder der Anzeigebetriebseinheit verbunden ist.
Ladepfahlsteuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit (2) eine positive Elektrodenanordnung und eine negative Elektrodenanordnung umfasst, wobei die positive Elektrodenanordnung mindestens einen positiven Pfad (21) zum Verbinden der positiven Elektrode des Lademoduls und der positiven Elektrode des Stromverbrauchsmoduls umfasst, und wobei die negative Elektrodenanordnung mindestens einen negativen Pfad (22) zum Verbinden der negativen Elektrode des Lademoduls und der negativen Elektrode des Stromverbrauchsmoduls umfasst, und wobei die positiven Pfade (21) und die negativen Pfade (22) entsprechend der positiven Seite und der negativen Seite unterteilt angeordnet sind, und wobei die positiven Pfade (21) und die negativen Pfade (22) nacheinander abgestimmt sind, um einen oder mehrere Ladekreise zu bilden.
Ladepfahlsteuergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit (2) eine Trenneinheit (51) und/oder eine Stromerfassungseinheit (52) und/oder eine Überstromschutzeinheit (53) umfasst, die auf dem positiven Pfad (21) und/oder dem negativen Pfad (22) angeordnet sind.
Ladepfahlsteuergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Anzahl der Ladekreise 2 oder mehr als 2 beträgt, zwischen benachbarten positiven Pfaden (21) eine positive Elektrodenleistungszuweisungseinheit elektrisch verbunden ist, während eine negative Leistungsentfaltungseinheit zwischen benachbarten negativen Pfaden (22) elektrisch verbunden ist, wobei die positive Elektrodenleistungszuweisungseinheit und die negative Elektrodenleistungszuweisungseinheit nacheinander abgestimmt sind, um die gegenseitige Stromversorgung der entsprechenden Ladekreise zu realisieren.
Ladepfahlsteuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Installations- und Befestigungseinheit (3) eine Elementplatte (32) und/oder eine Halterung (31) und/oder ein Schutzgehäuse (36) umfasst.
Ladepfahlsteuergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Installations- und Befestigungseinheit (3) mindestens eine rotierende Haarnadelkette (34) umfasst, die zwischen der Überwachungseinheit (1) und der Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit (2) angeordnet ist, wobei, wenn sich die rotierende Haarnadelkette (34) dreht, die Überwachungseinheit (1) und die Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit (2) sich relativ zueinander drehen.
Ladepfahlsteuergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin mehrere Verriegelungselemente (35) umfasst, die dazu verwendet werden, die relative Drehung der Überwachungseinheit (1) und der Gleichstrom-Hauptschleifeneinheit (2) zu begrenzen.
Ladepfahlsteuergerät nach Anspruch 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Erdungsanschlüsse (33) an der Installations- und Befestigungseinheit (3) vorgesehen sind.
Ladepfahl, umfassend einen Schrankkörper (6), am dem mindestens eine Ladepistole (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schrankkörper (6) mindestens ein Ladepfahlsteuergerät (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 angeordnet ist.