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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet des Motorstators für den Kompressor, insbesondere eine automatische Einsetzvorrichtung für einen Motorstator-Isolationsschlitzkeil.
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STAND DER TECHNIK
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Der Elektromotor umfasst einen Stator und einen in dem Stator angeordneten Rotor, wobei der Stator einen Statoreisenkern und eine Statorwicklung umfasst, und wobei der Statoreisenkern durch ein hinteres Magnetjoch und Zähne ausgebildet ist, und wobei das hintere Magnetjoch den zylindrischen Abschnitt am Außenrand ausbildet, und wobei die Zähne an der Innenseite des hinteren Magnetjochs angeordnet und an der Statorwicklung aufgewickelt ist. Um die Isolationsleistung des Stators zu verbessern und dadurch die elektromagnetische Umwandlungseffizienz des Motors zu verbessern, ist es erforderlich, einen Isolationsschlitzkeil in das Schlitzkeil-Montageloch des Motorstators einzusetzen. In dem Stand der Technik ist der Isolationsschlitzkeil in der Regel manuell ins Schlitzkeil-Montageloch des Motorstators eingesetzt, mit dem manuellen Verfahren besteht nicht nur eine schlechte Produktionseffizienz, sondern der Isolationsschlitzkeil ist auch in den mehreren Schlitzkeil-Montagelöchern 401 einzupassen, deshalb kommt häufig ein Phänomen auf, dass ein Montageloch verpasst ist. Wenn beim manuellen Einsetzen des Isolationsschlitzkeils eine Kraft nicht angemessen ausgeübt ist, kann leicht eine Biegung des Isolationsschlitzkeils im Einsetzvorgang auftreten, wodurch die Qualifikationsquote des Motorstators reduziert wird.
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INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, zumindest einen der Mängel aus dem Stand der Technik zu überwinden und eine automatische Einsetzvorrichtung für einen Motorstator-Isolationsschlitzkeil zur Verfügung zu stellen, wobei eine gute Produktionseffizienz erreicht wird und keine Phänomen mit dem Verpassen des Isolationsschlitzkeils auftritt, und wobei eine Biegung des Isolationsschlitzkeils in dem Einsetzvorgang nicht leicht vorkommen kann, wodurch die Qualifikationsquote des Motorstators erhöht wird.
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Die vorliegende Erfindung verwendet die folgende technische Lösung: eine automatische Einsetzvorrichtung für einen Motorstator-Isolationsschlitzkeil, umfassend eine Werkstück-Installationsplatte, eine Steuereinheit sowie eine Ladevorrichtung, einen Voraus-Einsetzungs-Teilungsmechanismus und einen Einsetzmechanismus, die mit der Steuereinheit verbunden sind; wobei die Werkstück-Installationsplatte zum Installieren des Motorstators verwendet wird; und wobei der Voraus-Einsetzungs-Teilungsmechanismus eine Zwischenspeicherung umfasst, und wobei an einer dem Schlitzkeil-Montageloch des Motorstators entsprechenden Stelle der Zwischenspeicherung ein Zwischenspeicherloch vorgesehen ist, und wobei die Ladevorrichtung zum Einpassen des Schlitzkeils in dem Zwischenspeicherloch verwendet wird; und wobei an der Zwischenspeicherung ein Drehteller angeordnet ist, der die Zwischenspeicherung zur Umlaufbewegung antreiben kann, und wobei der Drehteller mit der Steuereinheit verbunden ist, und wobei der Einsetzmechanismus zum Antreiben des Schlitzkeils in dem Zwischenspeicherloch zum Einsetzen ins Schlitzkeil-Montageloch des Motorstators verwendet wird.
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Im Vergleich zum Stand der Technik hat die vorliegende Erfindung folgende Vorteile: durch die Ladevorrichtung wird der Schlitzkeil in dem Zwischenspeicherloch an der Zwischenspeicherung eingepasst, dann unter Wirkung der Drehung des Drehtellers dreht sich die Zwischenspeicherung, nachdem die Zwischenspeicherung bei der Umlaufbewegung die richtige Position erreichte, ist das temporäre Speicherloch an der Zwischenspeicherung genau dem Schlitzkeil-Montageloch des Motorstators zugewandt, durch den Einsetzmechanismus wird der Schlitzkeil in dem Zwischenspeicherloch zum Einsetzen ins Schlitzkeil-Montageloch des Motorstators angetrieben; die automatische Einsetzvorrichtung des Schlitzkeils hat eine hohe Produktionseffizienz, dabei wird kein Phänomen auftreten, dass beim Einsetzen ein Isolationsschlitzkeil verpasst wird, darüber hinaus ist der Isolationsschlitzkeil im Einsetzvorgang nicht anfällig für eine Biegung, wodurch die Qualifikationsquote des Motorstators erhöht wird.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine schematische Strukturansicht einer automatischen Einsetzvorrichtung für einen Motorstator-Isolationsschlitzkeil in der vorliegenden Ausführungsform.
- 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Verbindung zwischen dem Motorstator, der Werkstück-Installationsplatte und der Hebe- und Senkantriebsvorrichtung des Motorstators in der vorliegenden Ausführungsform.
- 3 zeigt eine schematische Darstellung eines an der Werkstück-Installationsplatte installierten Motorstators in der vorliegenden Ausführungsform.
- 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Voraus-Einsetzungs-Teilungsmechanismus in der vorliegenden Ausführungsform.
- 5 zeigt eine schematische Darstellung einer Zwischenspeicherung und einer Rotationsantriebsvorrichtung der Zwischenspeicherung in der vorliegenden Ausführungsform, wobei die Zwischenspeicherung sich im Explosionszustand befindet.
- 6 zeigt eine Draufsicht einer Oberplatte in der vorliegenden Ausführungsform.
- 7 zeigt eine Draufsicht einer Führungsplatte in der vorliegenden Ausführungsform.
- 8 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Stelle A gemäß 7.
- 9 zeigt eine schematische Darstellung einer Ladevorrichtung in der vorliegenden Ausführungsform.
- 10 zeigt eine schematische Darstellung darüber, dass der Einsetzmechanismus den Schlitzkeil ins Schlitzkeil-Montageloch des Motorstators einsetzt, wobei bei der Zwischenspeicherung nur die Oberplatte und die Führungsplatte dargestellt sind, um eine klare Darstellung zu erreichen.
- 11 zeigt eine schematische Darstellung über die Verbindung zwischen dem Voraus-Einsetzungs-Teilungsmechanismus und der Ladevorrichtung, dem Einsetzmechanismus und dem Motorstator.
- 12 zeigt eine schematische Darstellung eines Schlitzkeils.
- 13 zeigt eine schematisches Ablaufdiagramm der vorliegenden Ausführungsform darüber, dass die automatische Einsetzvorrichtung den Schlitzkeil einsetzt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Die Zeichnungen der vorliegenden Erfindung dienen nur zur beispielhaften Erläuterung und können nicht als Beschränkung für die vorliegende Erfindung verstanden werden. Um die folgenden Ausführungsformen besser zu erläutern, können einige Teile der Zeichnungen weggelassen, vergrößert oder verkleinert werden und stellen nicht die Größe des tatsächlichen Produkts dar. Für den Fachmann ist es verständlich, dass einige bekannte Strukturen und Beschreibungen in den Zeichnungen weggelassen werden können.
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Ausführungsbeispiel
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Wie in 1 bis 12 dargestellt, stellt die vorliegende Ausführungsform eine automatische Einsetzvorrichtung für einen Motorstator-Isolationsschlitzkeil zur Verfügung, umfassend eine Werkstück-Installationsplatte 300, eine Steuereinheit sowie eine Ladevorrichtung 500, einen Voraus-Einsetzungs-Teilungsmechanismus 100 und einen Einsetzmechanismus 200, die mit der Steuereinheit verbunden sind; wobei die Werkstück-Installationsplatte 300 zum Installieren des Motorstators 400 verwendet wird; und wobei der Voraus-Einsetzungs-Teilungsmechanismus 100 eine Zwischenspeicherung 102 umfasst, und wobei an einer dem Schlitzkeil-Montageloch 401 des Motorstators 400 entsprechenden Stelle der Zwischenspeicherung 102 ein Zwischenspeicherloch 1021 vorgesehen ist, und wobei die Ladevorrichtung 500 zum Einpassen des Schlitzkeils 600 in dem Zwischenspeicherloch 1021 verwendet wird; und wobei an der Zwischenspeicherung 102 ein Drehteller 1022 angeordnet ist, der die Zwischenspeicherung zur Umlaufbewegung antreiben kann, und wobei der Drehteller 1022 mit der Steuereinheit verbunden ist, und wobei der Einsetzmechanismus 200 zum Antreiben des Schlitzkeils 600 in dem Zwischenspeicherloch 1021 zum Einsetzen ins Schlitzkeil-Montageloch 401 des Motorstators 400 verwendet wird.
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Wie in 4 dargestellt, ist in der vorliegenden Ausführungsform der gesamte Drehteller 1022 als eine Y-förmige Struktur ausgebildet, wobei an drei Kopfabschnitten der Y-förmigen Struktur jeweils eine Zwischenspeicherung 102 angeordnet ist. Mit der Anordnung können die Ladevorrichtung 500 und der Einsetzmechanismus 200 gleichzeitig arbeiten, um die Produktionseffizienz zu verbessern. Bei dem Rand des Drehtellers 1022 in einer Y-förmigen Struktur handelt es sich um eine glatte Struktur.
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Unter diesen ist in der Mitte des Drehtellers 1022 eine mit der Steuereinheit verbundene Drehtellerantriebsstruktur 1031 angeordnet, bei der es sich um einen Drehmomentmotor handelt; wobei unterhalb des Drehtellers 1022 eine Drehteller-Installationsbasis 1032 zum Installieren der Drehtellerantriebsstruktur 1031 angeordnet ist. Die Drehtellerantriebsstruktur 1031 treibt den Drehteller 1022 zur Drehung an, um somit die Zwischenspeicherung 102 zur Umlaufbewegung anzutreiben.
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Wie in 1, 4 und 5 dargestellt, ist an der Ladevorrichtung 500 eine Ladeöffnung vorgesehen; wobei der Voraus-Einsetzungs-Teilungsmechanismus 100 weiterhin eine mit der Steuereinheit verbundene Rotationsantriebsvorrichtung 101 der Zwischenspeicherung umfasst, die mit der Zwischenspeicherung 102 abnehmbar verbunden ist und dazu verwendet wird, bei der Verbindung die Zwischenspeicherung 102 zur Rotation anzutreiben. Mit der Anordnung wird es erleichtert, dass die Ladevorrichtung 500 den Schlitzkeil 600 in dem Zwischenspeicherloch 1021 einpasst; die Ladevorrichtung 500 passt den Schlitzkeil 600 einmal in einem Zwischenspeicherloch 1021 ein, die Rotationsantriebsvorrichtung 101 der Zwischenspeicherung treibt die Zwischenspeicherung 102 zur Rotation an, so dass die Zwischenspeicherlöcher 1021 nacheinander der Ladeöffnung entsprechen, bei einer Runde der Rotation der Zwischenspeicherung 102 passt die Ladevorrichtung 500 den Schlitzkeil 600 in alle Zwischenspeicherlöcher 1021 ein. Bei der Rotationsantriebsvorrichtung 101 der Zwischenspeicherung handelt es sich um einen Drehmomentmotor.
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Wie in 5 dargestellt, umfasst die Zwischenspeicherung 102 eine Drehplatte 1025 und einen nacheinander verbundenen Zwischenspeicherzylinder 1024 und Führungsplatte 1026, wobei das temporäre Speicherloch 1021 durch den Zwischenspeicherzylinder 1024 und die Führungsplatte 1026 durchgehend vorgesehen ist; und wobei die Drehplatte 1025 mit dem Drehteller 1022 verbunden ist, und wobei der temporäre Speicherzylinder 1024 und die Führungsplatte 1026 in der Drehplatte 1025 angeordnet sind und sich relativ zu der Drehplatte 1025 drehen können; und wobei in Betrieb des Einsetzmechanismus 200 die Führungsplatte 1026 dazu verwendet wird, den Schlitzkeil 600 in dem Zwischenspeicherloch 1021 zum Einsetzen ins Schlitzkeil-Montageloch 401 des Motorstators 400 zu führen; und wobei die Führungsplatte 1026 mit der Rotationsantriebsvorrichtung 101 der Zwischenspeicherung abnehmbar verbunden ist. Mit der Anordnung der Drehplatte 1025 ist die Zwischenspeicherung 102 mit dem Drehteller 1022 verbunden, um zu realisieren, dass der Drehteller 1022 sich dreht und die Zwischenspeicherung 102 zur Umlaufbewegung antreibt; bei der Verbindung mit der Führungsplatte 1026 treibt die Rotationsantriebsvorrichtung 101 der Zwischenspeicherung die Führungsplatte 1026 zur Drehung an, wobei die Führungsplatte 1026 sich dreht und den Zwischenspeicherzylinder 1024 zur Drehung antreibt, und wobei sich die Führungsplatte 1026 und der temporäre Speicherzylinder 1024 relativ zu der Drehplatte 1025 drehen, um eine Rotation der Zwischenspeicherung 102 zu realisieren, und wobei bei der Rotation der Zwischenspeicherung 102 sich der Drehteller 1022 nicht dreht.
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Unter diesen umfasst die Zwischenspeicherung 102 weiterhin eine oberhalb des Zwischenspeicherzylinders 1024 angeordnete Oberplatte 1023, wobei das temporäre Speicherloch 1021 nacheinander durch die Oberplatte 1023, den Zwischenspeicherzylinder 1024 und die Führungsplatte 1026 durchgehend angeordnet ist; und wobei die Oberplatte 1023 mit dem Zwischenspeicherzylinder 1024 verbunden ist und dazu verwendet wird, die Ladevorrichtung 500 zum Einpassen des Schlitzkeils 600 in dem Zwischenspeicherloch 1021 zu führen.
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Wie in 4 dargestellt, ist am Rand der Oberplatte 1023 eine Oberplattenkerbe 1033 in der Umfangsrichtung vorgesehen, wobei an dem Drehteller 1022 eine mit der Positionier- und Antriebsstruktur der Zwischenspeicherung 1034 angeordnet ist, und wobei an der Positionier- und Antriebsstruktur der Zwischenspeicherung 1034 eine auf die Oberplattenkerbe 1033 abgestimmte Positioniervorrichtung der Zwischenspeicherung 1035 angeordnet ist; und wobei die Positionier- und Antriebsstruktur der Zwischenspeicherung 1034 zum Antreiben der Positioniervorrichtung der Zwischenspeicherung 1035 zum Heben verwendet wird, wodurch die Positioniervorrichtung der Zwischenspeicherung 135 von der Oberplattenkerbe 1033 abgetrennt wird, mit der Anordnung kann die Zwischenspeicherung 102 rotieren; die Positionier- und Antriebsstruktur der Zwischenspeicherung 1034 treibt die Positioniervorrichtung der Zwischenspeicherung 1035 zum Senken an, wodurch die Positioniervorrichtung der Zwischenspeicherung 1035 mit der Oberplattenkerbe 1033 kombiniert ist, somit ist die Zwischenspeicherung 102 positioniert und kann nicht rotieren; mit der Anordnung wird es erleichtert, dass der Einsetzmechanismus 200 den Schlitzkeil 600 in dem Zwischenspeicherloch 1021 zum Einsetzen ins Schlitzkeil-Montageloch 401 des Motorstators 400 antreibt.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist die Positioniervorrichtung der Zwischenspeicherung
1035
-förmig ausgebildet, wobei der hervorstehende Abschnitt auf die Oberplattenkerbe
1033 abgestimmt ist, so dass die Zwischenspeicherung
102 im Umlaufbewegungsprozess keine Rotation relativ zu der Drehplatte
1025 hat.
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Unter diesen umfasst die Zwischenspeicherung 102 weiterhin Rollenlager 1027, wobei ein Rollenlager 1027 an der Führungsplatte 1026 aufgesetzt und zwischen der Führungsplatte 1026 und der Drehplatte 1025 angeordnet ist, und wobei ein Rollenlager 1027 an dem Zwischenspeicherzylinder 1024 aufgesetzt und zwischen der Oberplatte 1023 und der Drehplatte 1025 angeordnet ist. Mit der Anordnung der Rollenlager 1027 rotiert die Zwischenspeicherung 102 reibungslos.
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Wie in 5 dargestellt, ist an der Rotationsantriebsvorrichtung 101 der Zwischenspeicherung eine Hebe- und Senkstruktur 1012 der Rotationsantriebsvorrichtung der Zwischenspeicherung angeordnet, wobei die Hebe- und Senkstruktur dazu verwendet wird, die Rotationsantriebsvorrichtung der Zwischenspeicherung zum Heben und Senken anzutreiben, und wobei die Hebe- und Senkstruktur 1012 der Rotationsantriebsvorrichtung der Zwischenspeicherung mit der Steuereinheit verbunden ist; und wobei an der Führungsplatte 1026 ein Bolzenloch vorgesehen ist, und wobei an der Rotationsantriebsvorrichtung 101 der Zwischenspeicherung ein dem Bolzenloch entsprechender Bolzen 1011 angeordnet ist. Die Hebe- und Senkstruktur 1012 der Rotationsantriebsvorrichtung der Zwischenspeicherung treibt die Rotationsantriebsvorrichtung 101 der Zwischenspeicherung zum Heben an, wodurch der Bolzen 1011 ins Bolzenloch eingesetzt ist, um eine Verbindung zwischen der Führungsplatte 1026 und der Rotationsantriebsvorrichtung 101 der Zwischenspeicherung zu realisieren und somit es zu realisieren, dass die Rotationsantriebsvorrichtung 101 der Zwischenspeicherung die Zwischenspeicherung 102 zur Rotation antreibt; die Hebe- und Senkstruktur 1012 der Rotationsantriebsvorrichtung der Zwischenspeicherung treibt die Rotationsantriebsvorrichtung 101 der Zwischenspeicherung zum Senken an, wodurch der Bolzen 1011 sich von dem Bolzenloch ablöst, um eine Abtrennung der Führungsplatte 1026 von der Rotationsantriebsvorrichtung 101 der Zwischenspeicherung zu realisieren.
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Wie in 2 und 3 dargestellt, ist an der Werkstück-Installationsplatte 300 eine grobe Positioniervorrichtung 1029 angeordnet, wobei an dem Motorstator 400 eine auf die grobe Positioniervorrichtung 1029 abgestimmte grobe Positionierrille vorgesehen ist. Mit der Anordnung wird die Positionierung des Motorstators 400 realisiert, so dass das temporäre Speicherloch 1021 genau dem Schlitzkeil-Montageloch 401 des Motorstators 400 zugewandt ist, nachdem die Zwischenspeicherung 102 bei der Umlaufbewegung die richtige Position erreichte, um es zu erleichtern, dass der Einsetzmechanismus 200 den Schlitzkeil 600 in dem Zwischenspeicherloch 1021 ins Schlitzkeil-Montageloch 401 des Motorstators einsetzt; bei der groben Positioniervorrichtung 1029 kann es sich um einen an der Werkstück-Installationsplatte 300 befestigten groben Positioniervorsprung handeln, wobei es sich bei der groben Positionierrille um eine in dem Boden der Außenwand des Motorstators 400 vorgesehene grobe Positionierungsaussparung handeln kann, und wobei der grobe Positioniervorsprung von unten nach oben in die grobe Positionierungsaussparung eingesetzt ist, wenn der Motorstator 400 an der Werkstück-Installationsplatte 300 installiert ist.
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Wie in 2, 5 und 11 dargestellt, ist an der Werkstück-Installationsplatte 300 eine Hebe- und Senkantriebsvorrichtung des Motorstators 301 zum Antreiben des Antriebsmotors 400 zum Heben und Senken angeordnet, wobei die Hebe- und Senkantriebsvorrichtung des Motorstators 301 mit der Steuereinheit verbunden ist; und wobei in dem Boden der Führungsplatte 1026 eine präzise Positioniervorrichtung 1028 angeordnet ist, und wobei an dem Motorstator 400 eine auf die präzise Positioniervorrichtung 1028 abgestimmte präzise Positionierrille vorgesehen ist. Die Hebe- und Senkantriebsvorrichtung des Motorstators 301 treibt den Motorstator 400 zum Heben an, wodurch die grobe Positioniervorrichtung 1029 sich von dem groben Positionierrille ablöst, während die präzise Positioniervorrichtung 1028 mit der präzisen Positionierrille kombiniert ist, um eine Positionierung der Führungsplatte 1026 und des Motorstators 400 zu realisieren, wodurch es erleichtert wird, dass der Einsetzmechanismus 200 den Schlitzkeil 600 in dem Zwischenspeicherloch 1021 ins Schlitzkeil-Montageloch 401 des Motorstators 400 einsetzt; wenn die Hebe- und Senkantriebsvorrichtung des Motorstators 301 nicht in Betrieb ist, ist die grobe Positioniervorrichtung 1029 mit der groben Positionierrille kombiniert, um eine Positionierung des Motorstators 400 zu realisieren; bei der präzisen Positioniervorrichtung 1028 kann es sich um einen in dem Boden der Führungsplatte 1026 befestigten präzisen Positioniervorsprung handeln, wobei es sich bei der präzisen Positionierrille um eine am Oberteil der Außenwand des Motorstators 400 vorgesehene präzise Positionierungsaussparung handeln kann, und wobei der präzise Positioniervorsprung von oben nach unten in die präzise Positionierungsaussparung eingesetzt ist, wenn die Hebe- und Senkantriebsvorrichtung des Motorstators 301 den Antriebsmotor 400 zum Heben antreibt.
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Wie in 10 und 13 dargestellt, ist das temporäre Speicherloch 1021 in der Führungsplatte 1026 geneigt angeordnet, wobei von oben nach unten die Neigungsrichtung derart verläuft, dass sich das temporäre Speicherloch von einem der Mittenrichtung der Führungsplatte 1026 abgewandten Zustand zu einem der Mittenrichtung zugewandten Zustand ändert; und wobei die Ausgangsposition des Zwischenspeicherlochs 1021 in der Führungsplatte 1026 dem Schlitzkeil-Montageloch 401 des Motorstators 400 entsprechend vorgesehen ist. Mit der geneigten Anordnung kann der Schlitzkeil 600 leichter aus der Führungsplatte 1026 austreten und ins Schlitzkeil-Montageloch 401 des Motorstators 400 eingesetzt werden, und in dem Einsetzvorgang ist der Schlitzkeil 600 nicht anfällig für eine Biegung.
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Wie in 2 dargestellt, ist in der vorliegenden Ausführungsform mehrere Motorstatoren 400 an der Werkstück-Installationsplatte 300 installiert; wobei an der Werkstück-Installationsplatte 300 eine Antriebsvorrichtung der Werkstück-Installationsplatte 302 zum Antreiben der Werkstück-Installationsplatte zur Rotation angeordnet ist, und wobei die Antriebsvorrichtung der Werkstück-Installationsplatte 302 mit der Steuereinheit verbunden ist. Dadurch kann die Produktionseffizienz verbessert werden.
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Darüber hinaus handelt es sich bei der Antriebsvorrichtung der Werkstück-Installationsplatte 302 um einen Drehmomentmotor, wobei die Antriebsvorrichtung der Werkstück-Installationsplatte 302 in der Mitte der Werkstück-Installationsplatte 300 installiert ist; unterhalb der Werkstück-Installationsplatte 300 ist eine Werkstück-Installationsplattenbasis 304 zum Installieren der Antriebsvorrichtung der Werkstück-Installationsplatte 302 angeordnet. Die Antriebsvorrichtung der Werkstück-Installationsplatte 302 treibt die Werkstück-Installationsplatte 300 zur Drehung an und bringt somit den Motorstator 400 zur Umlaufbewegung; die Umlaufbewegung der temporären Speichervorrichtung 102 und des Motorstators 400 bringt die beiden schnell zur richtigen Position, und zu diesem Zeitpunkt ist das temporäre Speicherloch 1021 an der temporären Speichervorrichtung 102 genau dem Schlitzkeil-Montageloch 401 des Motorstators 400 zugewandt.
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Wie in 2 dargestellt, ist an der Werkstück-Installationsplatte 300 in der vorliegenden Ausführungsform ein Motorstator-Montageabschnitt 303 befestigt, wobei der Motorstator 400 an dem Motorstator-Montageabschnitt 303 installiert ist, und wobei die grobe Positioniervorrichtung 1029 an dem Motorstator-Montageabschnitt 303 angeordnet ist.
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Unter diesen umfasst der Motorstator-Montageabschnitt 303 eine Positionierungswerkzeugstruktur 3031 und eine Stator-Montagestruktur 3032, wobei die Positionierungswerkzeugstruktur 3031 an der Werkstück-Installationsplatte 300 befestigt ist, und wobei die grobe Positioniervorrichtung 1029 an der Positionierungswerkzeugstruktur 3031 angeordnet ist; die Stator-Montagestruktur 3032 ist in der Positionierungswerkzeugstruktur 3031 angeordnet und kann eine Hebe- und Senkbewegung in der Positionierungswerkzeugstruktur 3031 haben, wobei der Motorstator 400 an der Stator-Montagestruktur 3032 angebracht ist; an einer der Stator-Montagestruktur 3032 genau zugewandten Position an der Werkstück-Installationsplatte 300 ist ein Werkzeugdurchgangsloch vorgesehen, wobei die Größe des Werkzeugdurchgangslochs kleiner als die der Stator-Montagestruktur 3032 ist, und wobei die Hebe- und Senkantriebsvorrichtung des Motorstators 301 durch das Werkzeugdurchgangsloch die Stator-Montagestruktur 3032 zum Heben und Senken antreiben kann, um den Motorstator 400 zum Heben und Senken anzutreiben.
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Darüber hinaus umfasst die Stator-Montagestruktur 3032 eine Stator-Installationsbasis 3033, wobei in der Mitte der Stator-Installationsbasis 3033 ein hervorstehender Abschnitt 3034 angeordnet ist, und wobei der Motorstator 400 an dem hervorstehenden Abschnitt 3034 aufgesetzt und durch die Stator-Installationsbasis 3033 unterstützt ist, mit der Anordnung befindet sich der Motorstator 400 in einem durch die Positionierungswerkzeugstruktur 3031 und den hervorstehenden Abschnitt 3034 eingeschlossenen Raum, um eine Schwankung des Motorstators 400 zu verhindern.
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In der vorliegenden Ausführungsform handelt es sich bei dem hervorstehenden Abschnitt 3034 um eine hohle Struktur. Mit der Anordnung kann das Gewicht der Stator-Montagestruktur 3032 verringert werden, wodurch die Hebe- und Senkantriebsvorrichtung des Motorstators 301 den Motorstator 400 zur Hebe- und Senkbewegung antreiben kann.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist an dem Oberteil des Wandabschnitts der Positionierungswerkzeugstruktur 3031 eine Kerbe 3035 vorgesehen, mit der Anordnung werden die Montage und die Entnahme des Motorstators 400 an dem Motorstator-Montageabschnitt 303 erleichtert.
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Offensichtlich stellen die vorstehenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nur die Beispiele dar, die zur klaren Erklärung der technischen Lösung der vorliegenden Erfindung verwendet werden, darauf sind die ausführlichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht beschränkt. Alle unter Gedanken und Grundsätzen der Ansprüche der vorliegenden Erfindung durchgeführten Änderungen, äquivalenten Ersetzungen und Verbesserungen sollen als vom Schutzumfang der Ansprüche der vorliegenden Erfindung gedeckt angesehen werden.
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Bezugszeichenliste
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- Abb. 1:
- Vorbereiten des Motorstators
- Abb. 2:
- Einpassen des Schlitzkeils in die Zwischenspeicherung
- Abb. 3:
- Positionieren des Motorstators, Einsetzen des Schlitzkeils
- Abb. 4:
- Austreten der Zwischenspeicherung, Vervollständigen der Einsetzung des Schlitzkeils