-
TECHNISCHER BEREICH
-
Diese Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet medizinischer Vorrichtungen, und insbesondere auf ein Ultraschallosteotomiebit.
-
STAND DER TECHNIK
-
In der orthopädischen Chirurgie werden Ultraschallosteotome oft verwendet, um Knochen zu schneiden, schleifen, ebnen, kratzen oder beliebig zu formen. Blattförmige Bits bestehender Ultraschallosteotome sind Bits, die vornehmlich eine Schneidefunktion aufweisen. Solche Bits entsprechend den Verwendungsgewohnheiten von Chirurgen, stellen ein gutes Handgefühl bereit und weisen eine sehr gut geeignete Schnittgeschwindigkeit auf. Die Kühlung der blattförmigen Bits stellt jedoch schon immer ein großes Problem dar. Die konventionellen Kühlverfahren umfassen Direktkühlung und Hohlkühlung. 16 und 17 zeigen Ultraschallosteotomiebits nach dem Stand der Technik. Wie in 16 zu sehen ist, umfasst ein Ultraschallosteotomiebit, das durch das konventionellen Direktkühlungsverfahren gekühlt wird, eine Bitstange 1' und eine Bitspitze 2'. Wenn auch das Direktkühlungsverfahren einfach und leicht ist, wird ein Kühlflüssigkeitsfluss leicht angeregt und durch das Bit verteilt, wenn er abfällt, was die Kühlwirkung verringert. 17 zeigt ein mit den konventionellen Hohlkühlverfahren gekühltes Ultraschallosteotomiebit, in dem eine hohle Flüssigkeitseinspritzkerbe 10' gebildet wird. Wenn auch die Kühlflüssigkeit die Bitspitze 2' unter Verwendung des Hohlkühlverfahrens direkt erreichen kann, zerstört das Vorhandensein der hohlen Kerbe 10' die vollständige Verbindungsstruktur des Bits, sodass die Standzeit des Bits verkürzt wird und das Bit leicht in Fragmente zerbricht, die in Körpergewebe eindringen und zu medizinischen Unfällen führen.
-
KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
-
Ein Ziel dieser Erfindung ist das Bereitstellen eines Ultraschallosteotomiebits, das eine Bitstange, eine Bitspitze, und einen Flüssigkeitseinspritzabschnitt umfasst, wobei ein Ende des Flüssigkeitseinspritzabschnitts mit der Bitstange verbunden ist und das andere Ende des Flüssigkeitseinspritzabschnitts mit der Bitspitze verbunden ist, wobei das Ultraschallosteotomiebit ferner einen Hohlflüssigkeitseinspritzkanal, wobei der Hohlflüssigkeitseinspritzkanal von einem hinteren Ende der Bitstange zum Flüssigkeitseinspritzabschnitt entlang einer axialen Richtung der Bitstange verläuft, wobei der Flüssigkeitseinspritzabschnitt mit einem Querflüssigkeitsführungskanal versehen ist, der quer, d. h. im Wesentlichen im rechten Winkel zu einer Achse der Bitstange vordringt, wobei der Querflüssigkeitsführungskanal mit dem Hohlflüssigkeitseinspritzkanal in Kommunikation steht und der Querflüssigkeitsführungskanal Öffnungen in lateralen Flächen des Flüssigkeitseinspritzabschnitts bildet.
-
In dem Ultraschallosteotomiebit dieser Erfindung weisen der Flüssigkeitseinspritzabschnitt und die Bitspitze vorzugsweise unterschiedliche Dicken auf und der Flüssigkeitseinspritzabschnitt ist über einen keilförmigen Übergangsabschnitt mit der Bitspitze verbunden.
-
In dem Ultraschallosteotomiebit dieser Erfindung beträgt der Winkel zwischen einer geneigten Ebene des keilförmigen Übergangsabschnitts und einer Achsenrichtung der Bitspitze vorzugsweise weniger als 10 Grad.
-
In dem Ultraschallosteotomiebit dieser Erfindung weist die Bitspitze vorzugsweise die Form eines planaren Blatts mit zwei breiten Ebenen auf, die im Wesentlichen parallel zueinander stehen, oder eines planaren Keils mit zwei breiten Ebenen, die einen Winkel bilden.
-
In dem Ultraschallosteotomiebit dieser Erfindung ist vorzugsweise ein Schneideabschnitt an einem vorderen Ende der Bitspitze gebildet und der Schneideabschnitt hat die Form eines Halbkreises, eines Viertelkreises oder eines Hakens.
-
In dem Ultraschallosteotomiebit dieser Erfindung ist die Bitspitze vorzugsweise in einer Richtung rechtwinklig zur breiten Ebenen der Bitspitze zu einer Seite gebogen.
-
In dem Ultraschallosteotomiebit dieser Erfindung beträgt der Winkel zwischen der Bitspitze und einer Mittelachse der Bitstange vorzugsweise 0 bis 30°.
-
In dem Ultraschallosteotomiebit dieser Erfindung ist die Bitspitze vorzugsweise in einer Richtung parallel zur breiten Ebenen der Bitspitze zu einer Seite gebogen.
-
In dem Ultraschallosteotomiebit dieser Erfindung beträgt der Winkel zwischen der Bitspitze und einer Mittelachse der Bitstange vorzugsweise 0 bis 45°.
-
In dem Ultraschallosteotomiebit dieser Erfindung sind die Schneidezähne vorzugsweise an einer Seite oder an beiden Seiten einer Klinge der Bitspitze gebildet.
-
In dem Ultraschallosteotomiebit dieser Erfindung sind die Schneidezähne vorzugsweise scharfe Zähne oder eckige Zähne, und Zahnspitzen der Schneidezähne springen alle in einer axialen Richtung der Bitstange nach vorne vor.
-
In dem Ultraschallosteotomiebit dieser Erfindung weist der Flüssigkeitseinspritzabschnitt vorzugsweise eine zylindrische Form auf und ist mit einem großen Abschnitt und einem kleinen Abschnitt versehen, die sequenziell von der Bitstange zur Bitspitze gebildet sind, zwei Flüssigkeitsabgabeflächen im Wesentlichen parallel zu den breiten Ebenen der Bitspitze sind an dem kleinen Abschnitt gebildet, wobei die beiden Flüssigkeitsabgabeflächen im Wesentlichen parallel zueinander stehen, und der Querflüssigkeitsführungskanal bildet jeweils Öffnungen in den beiden Flüssigkeitsabgabeflächen.
-
Mit den obigen technischen Lösungen verwendet das Ultraschallosteotomiebit dieser Erfindung vollständig die strukturellen Eigenschaften des Bits, die Bitstange ist mit einem axialen Hohlflüssigkeitseinspritzkanal versehen und der Flüssigkeitseinspritzabschnitt ist mit einem Querflüssigkeitsführungskanal versehen, sodass eine Ultraschallkühlflüssigkeit durch den Hohlflüssigkeitseinspritzkanal fließt und aus den Öffnungen in den seitlichen Flächen des Querflüssigkeitsführungskanals fließt. Dementsprechend ermöglicht das Ultraschallosteotomiebit dieser Erfindung den Fluss ausreichender Kühlflüssigkeit an das Bit ohne Anregung oder Verteilung durch Ultraschallvibrationen, was sicherstellt, dass die Bitspitze bei der Verwendung ausreichend gekühlt wird, und außerdem die Integrität der Bitstruktur sicherstellt, was die Standzeit des Bits sicherstellt, das Risiko von Fragmentierung des Bits bei Zerbrechen vermeidet, wodurch Körpergewebe infiltriert werden können, und die chirurgische Sicherheit verbessert wird.
-
Figurenliste
-
- 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Ultraschallosteotomiebit mit einem Flüssigkeitseinspritzabschnitt nach dieser Erfindung zeigt;
- 2 ist eine Frontalansicht, die das Ultraschallosteotomiebit mit einem Flüssigkeitseinspritzabschnitt nach dieser Erfindung zeigt;
- 3 ist eine Frontalansicht eines Ultraschallosteotomiebits nach einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung;
- 4 ist eine Draufsicht des Ultraschallosteotomiebits nach der ersten Ausführungsform dieser Erfindung;
- 5 ist eine perspektivische Ansicht des Ultraschallosteotomiebits nach der ersten Ausführungsform dieser Erfindung;
- 6 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht einer Bitspitze des Ultraschallosteotomiebits nach der ersten Ausführungsform dieser Erfindung;
- 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Ultraschallosteotomiebits nach einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung;
- 8 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht einer Bitspitze des Ultraschallosteotomiebits nach der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung;
- 9 ist eine Frontalansicht eines Ultraschallosteotomiebits nach einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung;
- 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Ultraschallosteotomiebits nach einer vierten Ausführungsform dieser Erfindung;
- 11 ist eine Frontalansicht des Ultraschallosteotomiebits nach der vierten Ausführungsform dieser Erfindung;
- 12 ist eine Draufsicht eines Ultraschallosteotomiebits nach einer fünften Ausführungsform dieser Erfindung;
- 13 ist eine perspektivische Ansicht des Ultraschallosteotomiebits nach der fünften Ausführungsform dieser Erfindung;
- 14 ist eine perspektivische Ansicht eines Ultraschallosteotomiebits nach einer sechsten Ausführungsform dieser Erfindung;
- 15 ist eine Draufsicht des Ultraschallosteotomiebits nach der sechsten Ausführungsform dieser Erfindung;
- 16 ist eine perspektivische Ansicht eines Ultraschallosteotomiebits, das durch ein Direktkühlungsverfahren nach dem vorherigen Stand der Technik gekühlt wird; und
- 17 ist eine Frontalansicht eines Ultraschallosteotomiebits, das durch ein Hohlkühlungsverfahren nach dem Stand der Technik gekühlt wird.
-
Bezugszeichenliste
-
1', 1 - Bitstange, 2', 2 - Bitspitze, 10' - Hohle Kerbe, 3 - Flüssigkeitseinspritzabschnitt, 4 - Keilförmiger Übergangsabschnitt, 5 - Flüssigkeitsabgabefläche, 10 - Hohler Flüssigkeitseinspritzkanal, 20 - Querflüssigkeitsführungskanal, 21 - Schneidezahn, 22 - Schneideabschnitt, 23 - Breite Ebene, 31 - Großer Abschnitt, 32 - Kleiner Abschnitt.
-
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Um die Ziele, technischen Lösungen und Vorteile dieser Erfindung deutlicher zu machen, werden die technischen Lösungen in Ausführungsformen dieser Erfindung klar und vollständig beschrieben. Es sollte verstanden werden, dass die spezifischen hierin beschriebenen Ausführungsformen nur verwendet werden, um diese Erfindung zu erklären, aber nicht, um diese Erfindung zu beschränken. Die beschriebenen Ausführungsformen sind nur einige statt alle Ausführungsformen dieser Erfindung. Alle anderen Ausführungsformen, die durch gewöhnliche Fachleute auf Grundlage der Ausführungsformen dieser Erfindung ohne kreative Anstrengung erhalten werden, fallen in den Schutzumfang dieser Erfindung.
-
In der Beschreibung dieser Erfindung sollte beachtet werden, dass die Ausrichtung oder Positionsbeziehungen, die durch die Begriffe „oben“, „unten“, „quer“, „rechtwinklig“ usw. angezeigt werden, auf der Ausrichtung oder den Positionsbeziehungen aus den beiliegenden Zeichnungen basieren, und die Beschreibung dieser Erfindung erleichtern und nur die Beschreibung vereinfachen sollen, statt anzuzeigen oder zu implizieren, dass die Vorrichtungen oder Elemente, auf die verwiesen wird, bestimmte Ausrichtungen aufweisen oder in bestimmten Ausrichtungen gebaut und bedient werden müssen, und sind nicht als diese Erfindung einschränkend auszulegen. Der Begriff „breite Ebene“ versteht sich relativ zu einem planaren Keil, und die Begriffe „großer Abschnitt“ und „kleiner Abschnitt“ sind ebenfalls relativ zueinander zu verstehen.
-
Weiterhin sollte in der Beschreibung dieser Erfindung beachtet werden, dass die Begriffe „verbindend“ und „Verbindung“ weit gefasst verwenden werden sollten, wenn nicht ausdrücklich anders genannt oder definiert. Es kann etwa eine feste Verbindung, eine trennbare Verbindung oder eine integrierte Verbindung sein; es kann eine mechanische Verbindung oder eine elektrische Verbindung sein; und es kann eine direkte Verbindung oder eine indirekte Verbindung durch ein Zwischenmedium sein oder eine Kommunikation zwischen dem Inneren von zwei Elementen sein. Für gewöhnliche Fachleute auf dem Gebiet sind die spezifischen Bedeutungen, die oben genannt sind, in dieser Erfindung spezifischen Umständen entsprechend auszulegen.
-
Diese Erfindung wird nachfolgend weiter ausführlich durch spezifische Ausführungsformen mit Verweis auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
-
1 und 2 zeigen eine Hauptstruktur eines Ultraschallosteotomiebits nach dieser Erfindung. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Ultraschallosteotomiebit mit einem Flüssigkeitseinspritzabschnitt nach dieser Erfindung zeigt und 2 ist eine Frontalansicht, die das Ultraschallosteotomiebit mit dem Flüssigkeitseinspritzabschnitt nach dieser Erfindung zeigt. Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst das Ultraschallosteotomiebit dieser Erfindung eine Bitstange 1, eine Bitspitze 2 und einen Flüssigkeitseinspritzabschnitt 3. Ein Ende des Flüssigkeitseinspritzabschnitts 3 ist mit der Bitstange 1 verbunden und das andere Ende des Flüssigkeitseinspritzabschnitts 3 ist mit der Bitspitze 2 verbunden. Das Ultraschallosteotomiebit umfasst ferner einen Hohlflüssigkeitseinspritzkanal 10. Der Hohlflüssigkeitseinspritzkanal 10 dringt von einem hinteren Ende der Bitstange 1 zum Flüssigkeitseinspritzabschnitt 3 entlang einer Achsenrichtung der Bitstange 1 vor. Der Flüssigkeitseinspritzabschnitt 3 ist mit einem Querflüssigkeitsführungskanal 20 versehen, der quer vordringt, d. h. im Wesentlichen rechtwinklig zur Achse der Bitstange 1, und der Querflüssigkeitsführungskanal 20 steht mit dem Hohlflüssigkeitseinspritzkanal 10 in Kommunikation und bildet Öffnungen in seitlichen Flächen des Flüssigkeitseinspritzabschnitts 3.
-
3 bis 6 zeigen eine Struktur eines Ultraschallosteotomiebits nach einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung. 3 ist eine Frontalansicht eines Ultraschallosteotomiebits nach einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung, 4 ist eine Draufsicht des Ultraschallosteotomiebits nach der ersten Ausführungsform dieser Erfindung, 5 ist eine perspektivische Ansicht des Ultraschallosteotomiebits nach der ersten Ausführungsform dieser Erfindung und 6 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht einer Bitspitze des Ultraschallosteotomiebits nach der ersten Ausführungsform dieser Erfindung. Wie in 3 bis 6 gezeigt, umfasst das Ultraschallosteotomiebit nach der ersten Ausführungsform dieser Erfindung eine Bitstange 1, eine Bitspitze 2 und einen Flüssigkeitseinspritzabschnitt 3. Ein Ende des Flüssigkeitseinspritzabschnitts 3 ist mit der Bitstange 1 verbunden und das andere Ende des Flüssigkeitseinspritzabschnitts 3 ist mit der Bitspitze 2 verbunden. Das Ultraschallosteotomiebit umfasst ferner einen Hohlflüssigkeitseinspritzkanal 10. Der Hohlflüssigkeitseinspritzkanal 10 dringt von einem hinteren Ende der Bitstange 1 zum Flüssigkeitseinspritzabschnitt 3 entlang einer Achsenrichtung der Bitstange 1 vor. Der Flüssigkeitseinspritzabschnitt 3 ist mit einem Querflüssigkeitsführungskanal 20 versehen, der quer vordringt, d. h. im Wesentlichen rechtwinklig zur Achse der Bitstange 1, und der Querflüssigkeitsführungskanal 20 steht mit dem Hohlflüssigkeitseinspritzkanal 10 in Kommunikation und bildet Öffnungen in seitlichen Flächen des Flüssigkeitseinspritzabschnitts 3. Weiter ist im Ultraschallosteotomiebit nach der ersten Ausführungsform dieser Erfindung ein Schneideabschnitt 22 in der Form eines Viertelkreises an einem vorderen Ende der Bitspitze 2 gebildet und Schneidezähne 21 sind an einer einzelnen Seite des Schneideabschnitts 22 bereitgestellt. Das heißt, in einem normalen Verwendungszustand sind Schneidezähne 21 an einer oberen Kante der Bitspitze 2 des Ultraschallosteotomiebits vorgesehen. Die Schneidezähne sind 21 scharfe Zähne und Zahnspitzen der Schneidezähne 21 springen alle in einer axialen Richtung der Bitstange 1 nach vorne vor. Natürlich ist diese Erfindung nicht darauf beschränkt, und die Schneidezähne 21 können auch an einer unteren Kante der Bitspitze 2 des Ultraschallosteotomiebits vorgesehen sein.
-
Nach dem Ultraschallosteotomiebit der ersten Ausführungsform dieser Erfindung, das die strukturellen Eigenschaften des Bits, die Bitstange vollständig verwendet, ist die Bitstange 1 mit einem axialen Hohlflüssigkeitseinspritzkanal 10 versehen und der Flüssigkeitseinspritzabschnitt 3 ist mit einem Querflüssigkeitsführungskanal 20 versehen, sodass eine Ultraschallkühlflüssigkeit durch den Hohlflüssigkeitseinspritzkanal 10 und aus den Öffnungen in den seitlichen Flächen des Querflüssigkeitsführungskanals 20 fließt, und so ausreichend an das Bit fließt, ohne durch Ultraschallvibration angeregt und verteilt zu werden, wodurch sichergestellt wird, dass die Bitspitze 2 bei der Verwendung ausreichend gekühlt wird. Um die Schneideleistung des Ultraschallosteotomiebits zu verbessern, kann auch ein Schneideabschnitt 22 am vorderen Ende der Bitspitze 2 gebildet sein. Schneidezähne 21 können ferner an einer einzelnen Seite einer Klinge der Bitspitze 2 gebildet sein und Zahnspitzen der Schneidezähne 21 springen in der axialen Richtung der Bitstange 1 vor. So kann der Ultraschallkühlflüssigkeitsfluss vorwärts angeregt werden, wenn er an die Zahnspitzen fließt und wird nicht angeregt und in die Umgebung verteilt, was die Kühleffizienz des Ultraschallosteotomiebits weiter verbessert. Ultraschallenergie kann an einem Schneideort konzentrierter sein, um die Schneideeffizienz zu verbessern.
-
Weiterhin weisen in dem Ultraschallosteotomiebit nach der ersten Ausführungsform dieser Erfindung der Flüssigkeitseinspritzabschnitt 3 und die Bitspitze 2 vorzugsweise verschiedene Dicken auf und der Flüssigkeitseinspritzabschnitt 3 ist transitional mit der Bitspitze 2 über einen keilförmigen Übergangsabschnitt 4 verbunden. Die Ultraschallkühlflüssigkeit, die aus den Öffnungen in den lateralen Flächen des Querflüssigkeitsführungskanals 20 geflossen ist, fließt entlang des keilförmigen Übergangsabschnitts 4 und fließt ausreichend an die Bitspitze 2, ohne durch Ultraschallvibrationen angeregt oder verteilt zu werden, wodurch sichergestellt wird, dass die Bitspitze 2 in der Verwendung ausreichend gekühlt wird. Der keilförmige Übergangsabschnitt 4 wird verwendet, um den Flüssigkeitseinspritzabschnitt 3 mit der Bitspitze 2 zu verbinden und kann auch die Integrität der Bitstruktur sicherstellen, wodurch die Kraft und Standzeit des Bits sichergestellt wird und das Risiko der Fragmentierung des Bits bei Bruch vermieden sowie die chirurgische Sicherheit erhöht wird. Vorzugsweise beträgt der Winkel zwischen einer geneigten Ebene des keilförmigen Übergangsabschnitts 4 und der Achsenrichtung der Bitspitze 2 weniger als 10 Grad. Der keilförmige Übergangsabschnitt 4 hilft der Ultraschallkühlflüssigkeit beim Fluss zur Bitspitze 2, sodass die Bitspitze 2 ausreichend gekühlt werden kann.
-
Weiterhin ist in dem Ultraschallosteotomiebit nach der ersten Ausführungsform dieser Erfindung der Flüssigkeitseinspritzabschnitt 3 vorzugsweise zylindrisch geformt und mit einem großen Abschnitt 31 und einem kleinen Abschnitt 32 versehen, die sequenziell von der Bitstange 1 zur Bitspitze 2 gebildet sind. Zwei Flüssigkeitsabgabeflächen 5, die im Wesentlichen parallel zu breiten Ebenen 23 der Bitspitze 2 stehen, sind an dem kleinen Abschnitt 32 gebildet. Die beiden Flüssigkeitsabgabeflächen 5 stehen im Wesentlichen parallel zueinander und der Querflüssigkeitsführungskanal 20 bildet jeweils die Öffnungen in den beiden Flüssigkeitsabgabeflächen 5. Der große Abschnitt 31 kann effektiv die Integrität der Bitstruktur sicherstellen, wodurch die Kraft und Standzeit des Bits sichergestellt wird und das Risiko der Fragmentierung des Bits bei Bruch vermieden sowie die chirurgische Sicherheit erhöht wird. Der kleine Abschnitt 32 erlaubt es der Ultraschallkühlflüssigkeit, die aus den Öffnungen in den lateralen Flächen des Querflüssigkeitsführungskanals 20 geflossen ist, ausreichend an die Bitspitze 2 zu fließen, ohne durch Ultraschallvibrationen angeregt und verteilt zu werden, wodurch sichergestellt wird, dass die Bitspitze 2 in der Verwendung ausreichend gekühlt werden kann.
-
Weiterhin kann in dem Ultraschallosteotomiebit dieser Erfindung die Bitspitze 2 die Form eines planaren Blatts mit zwei breiten Ebenen 23 aufweisen, die im Wesentlichen parallel zueinander stehen, oder eines planaren Keils mit zwei breiten Ebenen 23, die einen Winkel bilden. Noch besser sind laterale Flächen des planaren Keils, die rechtwinklig zu den beiden breiten Ebenen 23 sind, gleichschenklige Dreiecke. Natürlich können die seitlichen Flächen des planaren Keils, die rechtwinklig zu den beiden breiten Ebenen 23 sind, n anderen Formen entworfen sein, wie etwa einem rechtwinkligen Trapez oder abhängig von spezifischen Umständen des Einsatzes.
-
7 und 8 zeigen ein Ultraschallosteotomiebit nach einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ultraschallosteotomiebits nach einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung und 8 zeigt eine teilweise vergrößerte Ansicht einer Bitspitze des Ultraschallosteotomiebits nach der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung. Wie in 7 gezeigt, ist die zweite Ausführungsform dieser Erfindung im Wesentlichen gleich wie die erste Ausführungsform dieser Erfindung. Das Ultraschallosteotomiebit nach der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung umfasst ebenfalls eine zylindrische Bitstange 1 und eine blattförmige Bitspitze 2, also zwei breite Ebenen 23 und trapezförmige Ebenen, die durch einen Winkel zwischen den beiden breiten Ebenen 23 gebildet sind. Ein Flüssigkeitseinspritzabschnitt 3 verbindet die Bitstange 1 mit der Bitspitze 2. Ein Hohlflüssigkeitseinspritzkanal 10 dringt entlang einer Achsenrichtung der Bitstange 1 von einem hinteren Ende der Bitstange 1 zum Flüssigkeitseinspritzabschnitt 3 vor und ein Querflüssigkeitsführungskanal 20 ist an dem Flüssigkeitseinspritzabschnitt 3 in einer Richtung rechtwinklig zur Achse der Bitstange 1 bereitgestellt. Der Querflüssigkeitsführungskanal 20 steht in Kommunikation mit dem Hohlflüssigkeitseinspritzkanal 10, und der Querflüssigkeitsführungskanal 20 bildet Öffnungen in den lateralen Flächen des Flüssigkeitseinspritzabschnitts 3. Ein Schneideabschnitt 22 in der Form eines Viertelkreises ist an einem vorderen Ende der Bitspitze 2 gebildet. In Abweichung von der der ersten Ausführungsform sind in dem Ultraschallosteotomiebit nach der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung Schneidezähne 21 an beiden Seiten einer Klinge der Bitspitze 2 gebildet. Die Schneidezähne 21 sind also an oberen und unteren Kanten der Bitspitze 2 des Ultraschallosteotoms im normalen Verwendungszustand gebildet. Die Schneidezähne 21 können scharfe Zähne sein wie in 7 zu sehen. Die Schneidezähne 21 können auch eckige Zähne sein wie in 8 zu sehen.
-
Nach der oben Struktur des Ultraschallosteotomiebits der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung, können die strukturellen Eigenschaften des Bits vollständig verwendet werden, ist die Bitstange 1 mit einem axialen Hohlflüssigkeitseinspritzkanal 10 versehen und der Flüssigkeitseinspritzabschnitt 3 ist mit einem Querflüssigkeitsführungskanal 20 versehen, sodass eine Ultraschallkühlflüssigkeit durch den Hohlflüssigkeitseinspritzkanal 10 und aus den Öffnungen in den seitlichen Flächen des Querflüssigkeitsführungskanals 20 fließt, und so ausreichend an das Bit fließt, ohne durch Ultraschallvibration angeregt oder verteilt zu werden, wodurch sichergestellt wird, dass die Bitspitze 2 bei der Verwendung ausreichend gekühlt wird. Weiterhin sind die Schneidezähne 21 an beiden Seiten der Bitspitze 2 bereitgestellt, was die Schnittleistung und Wartungsflexibilität des Ultraschallosteotomiebits verbessert.
-
9 zeigt ein Ultraschallosteotomiebit nach einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung. Wie in 9 gezeigt, ist das Ultraschallosteotomiebit nach der dritten Ausführungsform dieser Erfindung im Wesentlichen ähnlich wie das Ultraschallosteotomiebit nach der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung, außer, dass der Schneideabschnitt 22, der an dem vorderen Ende der Bitspitze 2 gebildet ist, halbkreisförmig ist und Schneidezähne 21 an beiden Seiten der Klinge der Bitspitze 2 bereitgestellt sind. Das heißt, in einem normalen Verwendungszustand sind die Schneidezähne 21 an der oberen und unteren Kante der Bitspitze 2 des Ultraschallosteotomiebits bereitgestellt. Diese Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Schneidezähne 21 können auch an einer einzigen Seite der Klinge der Bitspitze 2 bereitgestellt sein, das heißt, die Schneidezähne 21 sind an entweder der oberen Kante oder der unteren Kante der Bitspitze 2 des Ultraschallosteotoms gebildet. Unterschiedliche Stellen können geschnitten werden, indem die Form der Bitspitze 2 verbessert wird, sodass der chirurgische Vorgang praktischer wird.
-
10 und 11 zeigen ein Ultraschallosteotomiebit nach einer vierten Ausführungsform dieser Erfindung. 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Ultraschallosteotomiebits nach einer vierten Ausführungsform dieser Erfindung und 11 ist eine Frontalansicht des Ultraschallosteotomiebits nach der vierten Ausführungsform dieser Erfindung. Wie in 10 und 11 gezeigt, umfasst das Ultraschallosteotomiebit nach der vierten Ausführungsform dieser Erfindung ebenfalls eine Bitstange 1, eine Bitspitze 2 und einen Flüssigkeitseinspritzabschnitt 3. Ein Ende des Flüssigkeitseinspritzabschnitts 3 ist mit der Bitstange 1 verbunden und das andere Ende des Flüssigkeitseinspritzabschnitts 3 ist mit der Bitspitze 2 verbunden. Das Ultraschallosteotomiebit umfasst ferner einen Hohlflüssigkeitseinspritzkanal 10. Der Hohlflüssigkeitseinspritzkanal 10 dringt von einem hinteren Ende der Bitstange 1 zum Flüssigkeitseinspritzabschnitt 3 entlang der Achsenrichtung der Bitstange 1 vor. Der Flüssigkeitseinspritzabschnitt 3 ist mit einem a Querflüssigkeitsführungskanal 20 versehen, der quer vordringt, d. h. im Wesentlichen rechtwinklig zur Achse der Bitstange 1, der Querflüssigkeitsführungskanal 20 steht mit dem Hohlflüssigkeitseinspritzkanal 10 in Kommunikation, und der Querflüssigkeitsführungskanal 20 bildet Öffnungen in seitlichen Flächen des Flüssigkeitseinspritzabschnitts 3. Anders als nach der ersten Ausführungsform ist in dem Ultraschallosteotomiebit nach der vierten Ausführungsform dieser Erfindung ein hakenförmiger Schneideabschnitt 22 an dem vorderen Ende der Bitspitze 2 gebildet und Schneidezähne 21 sind an einer einzigen Seite bereitgestellt, das heißt an einer Innenseite der Klinge der Bitspitze 2. Das heißt, in einem normalen Verwendungszustand sind die Schneidezähne 21 an der oberen Kante der Bitspitze 2 des Ultraschallosteotomiebits bereitgestellt. Die Schneidezähne sind 21 scharfe Zähne und Zahnspitzen der Schneidezähne 21 springen alle in einer axialen Richtung der Bitstange 1 nach vorne vor. Natürlich ist diese Erfindung nicht darauf beschränkt, und die Schneidezähne 21 können auch an der unteren Kante, also an der Außenseite, der Bitspitze 2 des Ultraschallosteotomiebits bereitgestellt sein. Weiterhin können die Schneidezähne 21 auch eckige Zähne sein.
-
Um die Vielseitigkeit des Ultraschallosteotomiebits zu vergrößern, das heißt, um Vorgänge an mehreren chirurgischen Orten während des chirurgischen Eingriffs zu ermöglichen, stellt diese Erfindung ferner eine fünfte Ausführungsform und eine sechste Ausführungsform bereit. 12 ist eine Draufsicht eines Ultraschallosteotomiebits nach der fünften Ausführungsform dieser Erfindung und 13 ist eine perspektivische Ansicht des Ultraschallosteotomiebits nach der fünften Ausführungsform dieser Erfindung. Wie in 12 und 13 gezeigt, ist die fünfte Ausführungsform dieser Erfindung im Wesentlichen gleich wie die dritte Ausführungsform, außer, dass die Bitspitze 2 des Ultraschallosteotomiebits nach der fünften Ausführungsform dieser Erfindung in einer Richtung rechtwinklig zu den breiten Ebenen 23 der Bitspitze 2 zu einer Seite gebogen ist. Vorzugsweise beträgt der Winkel zwischen der Bitspitze 2 und einer zentralen Achse der Bitstange 1 0 bis 30°. Weiterhin ist, wie in 12 und 13 gezeigt, der gebogene Abschnitt der Bitspitze 2 vorzugsweise an dem keilförmigen Übergangsabschnitt 4, wodurch die Kraft und Standzeit des Ultraschallosteotomiebits sichergestellt wird und das Auftreten des Phänomens verhindert wird, dass das Ultraschallosteotomiebit leicht bricht.
-
14 und 15 zeigen ein Ultraschallosteotomiebit nach der sechsten Ausführungsform dieser Erfindung. 14 ist eine perspektivische Ansicht eines Ultraschallosteotomiebits nach der sechsten Ausführungsform dieser Erfindung und 15 ist eine Draufsicht des Ultraschallosteotomiebits nach der sechsten Ausführungsform dieser Erfindung. Wie in 14 und 15 gezeigt, unterscheidet sich die sechste Ausführungsform dieser Erfindung von der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung darin, dass die Bitspitze 2 des Ultraschallosteotomiebits nach der sechsten Ausführungsform dieser Erfindung in einer Richtung parallel zu den breiten Ebenen 23 der Bitspitze 2 auf eine Seite gebogen ist. Vorzugsweise beträgt der Winkel zwischen der Bitspitze 2 und einer zentralen Achse der Bitstange 1 0 bis 45°. Diese Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die Bitspitze 2 kann auch in anderen Winkeln oder andere Richtungen gebogen sein. Indem die Bitspitze 2 so entworfen ist, dass sie auf eine Seite in einer Richtung gebogen wird, die parallel zu den breiten Ebenen 23 der Bitspitze 2 verläuft, kann ein Bediener das Bit bequem halten und die chirurgische Effizienz und Genauigkeit können nicht durch die Ermüdung des Bedieners beeinträchtigt werden, weil das Handgelenk des Bedieners zu lange im selben Beugewinkel gehalten wird.
-
Es sollte angemerkt werden, dass die sechs obigen Ausführungsformen nur repräsentative Ausführungsformen des Ultraschallosteotoms dieser Erfindung sind und nicht vorgesehen sind, diese Erfindung einzuschränken. Natürlich kann abhängig von den spezifischen Umständen der Verwendung der Schneideabschnitt der Bitspitze 2 auch in anderen Formen gebildet sein, wie etwa einem Dreieck, und die Schneidezähne 21 können an einer einzigen Seite der Klinge der Bitspitze 2 oder an beiden Seiten der Klinge der Bitspitze 2 bereitgestellt sein.
-
Zusammengefasst verwendet das Ultraschallosteotomiebit dieser Erfindung die strukturellen Eigenschaften des Bits, die Bitstange vollständig, ist die Bitstange 1 mit einem axialen Hohlflüssigkeitseinspritzkanal 10 versehen und der Flüssigkeitseinspritzabschnitt 3 ist mit einem Querflüssigkeitsführungskanal 20 versehen, sodass eine Ultraschallkühlflüssigkeit durch den Hohlflüssigkeitseinspritzkanal 10 und aus den Öffnungen in den seitlichen Flächen des Querflüssigkeitsführungskanals 20 fließt, und so ausreichend an das Bit fließt, ohne durch Ultraschallvibration angeregt oder verteilt zu werden, wodurch sichergestellt wird, dass die Bitspitze 2 bei der Verwendung ausreichend gekühlt wird. Weiterhin kann auch die Integrität der Bitstruktur sichergestellt werden, wodurch die Kraft und Standzeit des Bits sichergestellt wird und das Risiko der Fragmentierung des Bits bei Bruch vermieden sowie die chirurgische Sicherheit erhöht wird. Die Kühlflüssigkeit erreicht das Bit glatt, was sicherstellen kann, dass die geschnittene Knochenfläche während des Knochenschneidens bei einer vernünftigen Temperatur gehalten wird, sodass die Wahrscheinlichkeit einer Nekrose der Knochengewebezellen verringert wird, die geschnittenen Knochengewebe schneller heilen können und die Erholungszeit des Patienten nach dem chirurgischen Eingriff kürzer sein kann. Bei diesem Design wird die Form der Bitspitze geändert, um die Anforderungen verschiedener chirurgischer Operationsverfahren und -stellen zu erfüllen. Weiterhin werden die Schneidezähne an dem Schneideabschnitt der Bitspitze bereitgestellt, sodass die Energie der Ultraschallwellen maximal auf die Schneidefläche gerichtet werden können, und die chirurgische Effizienz ausreichend sichergestellt ist.
-
Das Bitende des Ultraschallosteotomiebits dieser Erfindung ist mit einem spezifischen Ultraschalltransducer verbunden, etwa über Gewinde, und wird mit einem entsprechenden Schlüssel festgezogen, und der Ultraschalltransducer wird dann mit einem spezifischen Ultraschallhost verbunden, sodass das Ultraschallosteotomiebit operationsbereit ist.
-
Die obige Beschreibung umfasst nur die spezifischen Ausführungsformen dieser Erfindung, aber der Schutzumfang dieser Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Alle Änderungen oder Ersetzungen, die leicht durch einen Fachmann innerhalb des technischen Umfangs zu sehen sind, der durch diese Erfindung offenbart wird, fallen in den Schutzumfang dieser Erfindung.