DE212018000289U1 - Rasenmäher, intelligenter Rasenmäher und Werkzeugbaugruppe - Google Patents

Rasenmäher, intelligenter Rasenmäher und Werkzeugbaugruppe Download PDF

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Abstract

Rasenmäher, umfassend:
- einen Maschinenkörper, bei dem die Vorwärtsrichtung des Rasenmähers als Längsrichtung des Maschinenkörpers, die Richtung senkrecht zum Fußboden als vertikale Richtung des Maschinenkörpers und die Richtung senkrecht sowohl zur Längsrichtung als auch zur vertikalen Richtung als Querrichtung des Maschinenkörpers definiert sind,
- einen an dem Maschinenkörper angebrachten Schneidemotor,
- eine Werkzeugbaugruppe, die an dem Maschinenkörper angebracht ist und von dem Schneidemotor angetrieben wird, wobei die Werkzeugbaugruppe eine erste Einheit und eine zweite Einheit umfasst, wobei sich die erste Einheit und die zweite Einheit relativ zueinander hin und her bewegen, um Gras zu schneiden, und die zweite Einheit unter der ersten Einheit angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Rasenmäher ferner einen oberen Schutzschirm, der einen Schutz für die Werkzeugbaugruppe in Längs- und/oder Querrichtung bildet, umfasst,
und dass die zweite Einheit eine untere Schutzhaube umfasst, die mehrere Schutzeinheiten umfasst, wobei zwischen benachbarten Schutzeinheiten jeweils ein Zwischenraum zum Durchlassen von Gras ausgebildet ist.

Description

  • GEBIET DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft einen Rasenmäher, insbesondere einen intelligenten Rasenmäher und ferner eine Werkzeugbaugruppe, die an einen Rasenmäher angebracht werden kann.
  • STAND DER TECHNIK
  • Mit dem kontinuierlichen Fortschritt der Computertechnologie und der Technologie der künstlichen Intelligenz haben intelligente Rasenmäher langsam in das Leben der Menschen eingedrungen. Ein intelligenter Rasenmäher kann den Rasen des Benutzers ohne Eingriff des Benutzers automatisch mähen und aufgeladen werden. Mit einem derartigen automatischen Arbeitssystem muss nach einmaliger Einrichtung keine Energie mehr für das Management aufgewendet werden, um Benutzer von langweiligen, zeitaufwändigen und mühsamen Hausarbeiten wie Reinigung und Rasenpflege zu befreien.
  • Der intelligente Rasenmäher kann auf dem Rasen innerhalb eines durch u.a. eine Grenzlinie begrenzten Bereichs sich bewegen und den Rasen mähen, während bei der Schneidemechanismus eines herkömmlichen Rasenmähers es sich meist um eine mittig unterhalb des Gehäuses angeordnete zentral rotierende Messerscheibe handelt, die sich weit entfernt von der Außenseite des Gehäuses angeordnet ist. Beim Fahren des Rasenmähers bis zu der Kante des Rasens lenkt der Rasenmäher automatisch, sodass Grad in der Nähe der Grenzlinie nicht geschnitten werden kann. Obwohl derzeit Rasenmäher mit versetzt angeordneten Messerscheiben auf dem Markt erhältlich sind, kann aus Sicherheitsgründen Gas am Rand des Arbeitsbereichs aufgrund der Anordnung von Schutzvorrichtungen wie Gehäuse und Schutzhaube immer noch nicht geschnitten werden, sodass der Benutzer mit anderen Werkzeugen den Rand schneiden muss, wodurch die Benutzerfreundlichkeit beeinträchtigt wird.
  • OFFENBARUNG DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • Zum Überwinden der Nachteile im Stand der Technik liegt dem vorliegenden Gebrauchsmuster die Aufgabe zugrunde, einen Rasenmäher mit hoher Sicherheitsfähigkeit bereitzustellen, mit dem Gras bis zum Rand geschnitten werden kann.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird die Aufgabe gelöst durch eine Ausgestaltung wie folgt:
    • Ein Rasenmäher, umfassend einen Maschinenkörper, bei dem die Vorwärtsrichtung des Rasenmähers als Längsrichtung des Maschinenkörpers, die Richtung senkrecht zum Fußboden als vertikale Richtung des Maschinenkörpers und die Richtung senkrecht sowohl zur Längsrichtung als auch zur vertikalen Richtung als Querrichtung des Maschinenkörpers definiert sind, einen an dem Maschinenkörper angebrachten Schneidemotor, eine Werkzeugbaugruppe, die an dem Maschinenkörper angebracht ist und von dem Schneidemotor angetrieben wird, wobei die Werkzeugbaugruppe eine erste Einheit und eine zweite Einheit umfasst, wobei sich die erste Einheit und die zweite Einheit relativ zueinander hin und her bewegen, um Gras zu schneiden, und die zweite Einheit unter der ersten Einheit angeordnet ist. Der Rasenmäher umfasst ferner einen oberen Schutzschirm, der einen Schutz für die Werkzeugbaugruppe in Längs- und/oder Querrichtung bildet. Die zweite Einheit umfasst eine untere Schutzhaube, die mehrere Schutzeinheiten umfasst, wobei zwischen benachbarten Schutzeinheiten jeweils ein Zwischenraum zum Durchlassen von Gras ausgebildet ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die erste Einheit ein erstes Messer umfasst, das einen sich quer erstreckenden Hauptkörper umfasst, der mit mehreren sich nach außen erstreckenden und voneinander beabstandet angeordneten zahnförmigen Schneiden versehen ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die erste Einheit zumindest teilweise mit der zweiten Einheit in Kontakt steht.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die zweite Einheit ein zweites Messer umfasst.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das zweite Messer von der unteren Schutzhaube getrennt oder damit einstückig ausgebildet ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Hin- und Herbewegung eine translatorische Hin- und Herbewegung oder eine Schwenkbewegung umfasst.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Zwischenraum der unteren Schutzhaube kleiner oder gleich 8,6 mm ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Breite der Schutzeinheit in Querrichtung kleiner oder gleich 5 mm ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Abstand zwischen der unteren Schutzhaube und dem Fußboden in Längsrichtung von innen nach außen zunimmt.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Positionen der unteren Schutzhaube und des Maschinenkörpers relativ zueinander fest sind.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der obere Schutzschirm eine obere Abdeckung umfasst, die an dem Maschinenkörper angebracht ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Werkzeugbaugruppe zu einer Seite hin in Längsrichtung zeigt, wobei auf der einen Seite der Abstand zwischen der oberen Abdeckung und der ersten Einheit größer als 80 mm und auf der anderen Seite der Abstand zwischen der Außenkante der oberen Abdeckung und dem Fußboden weniger als 35 mm ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass auf der Seite der Abstand zwischen der oberen Abdeckung und der ersten Einheit geringer als 80 mm ist und/oder auf der Seite die erste Einheit über die obere Abdeckung hinausragt und/oder auf der Seite der Abstand zwischen der Außenkante der oberen Abdeckung und dem Fußboden größer als 35 mm ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass in Querrichtung der Abstand zwischen der oberen Abdeckung und der ersten Einheit geringer als 80 mm und/oder in Querrichtung der Abstand zwischen der Außenkante der oberen Abdeckung und dem Fußboden größer als 35 mm ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Werkzeugbaugruppe in Längsrichtung in eine Richtung zeigt, in der die untere Schutzhaube über die erste Einheit hinausragt.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die untere Schutzhaube in Querrichtung eine Breite aufweist, die größer als die der ersten Einheit ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die untere Schutzhaube in Querrichtung auf der linken Seite und/oder der rechten Seite der ersten Einheit angebracht ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Breite der unteren Schutzhaube in Querrichtung größer oder gleich 52 mm ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass sich das freie Ende der unteren Schutzhaube in der Richtung nach oben erstreckt und in vertikaler Richtung höher als die erste Einheit ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Abstand zwischen der unteren Schutzhaube und dem oberen Schutzschirm in vertikaler Richtung 8,6 mm oder weniger beträgt.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der obere Schutzschirm eine obere Schutzhaube umfasst, die über der ersten Einheit angebracht ist und eine Schutzeinheit umfasst, wobei zwischen benachbarten Schutzeinheiten jeweils ein Zwischenraum zum Durchlassen von Gras ausgebildet ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass sich die Schutzeinheit der oberen Schutzhaube in vertikaler Richtung mit der unteren Schutzhaube im Wesentlichen überlappt, so dass der Zwischenraum zwischen den Schutzeinheiten Gras durchlässt.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Werkzeugbaugruppe in Längsrichtung in eine Richtung zeigt, in der die obere Schutzhaube über die erste Einheit hinausragt.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Abstand zwischen den freien Enden der oberen Schutzhaube und der unteren Schutzhaube in der Richtung kleiner oder gleich 8,6 mm ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Abstand zwischen den freien Enden der oberen Schutzhaube und der unteren Schutzhaube in der Richtung größer als 8,6 mm und kleiner oder gleich 12 mm ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Abstand zwischen den freien Enden der oberen Schutzhaube und/oder der unteren Schutzhaube in der Richtung einerseits und dem ersten Messer andererseits größer oder gleich 57,9 mm ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die freien Enden der oberen Schutzhaube und der unteren Schutzhaube in der Richtung miteinander verbunden sind.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird die Aufgabe gelöst ferner durch eine andere Ausgestaltung wie folgt:
    • Ein intelligenter Rasenmäher, der sich in einem Arbeitsbereich autonom bewegt und arbeitet, wobei der intelligente Rasenmäher Folgendes umfasst:
      • - einen Maschinenkörper, bei dem die Vorwärtsrichtung des intelligenten Rasenmähers als Längsrichtung des Maschinenkörpers, die Richtung senkrecht zum Fußboden als vertikale Richtung des Maschinenkörpers und die Richtung senkrecht sowohl zur Längsrichtung als auch zur vertikalen Richtung als Querrichtung des Maschinenkörpers definiert sind, einen an dem Maschinenkörper angebrachten Schneidemotor, eine Werkzeugbaugruppe, die an dem Maschinenkörper angebracht ist und von dem Schneidemotor angetrieben wird, wobei die Werkzeugbaugruppe eine erste Einheit und eine zweite Einheit umfasst, wobei sich die erste Einheit und die zweite Einheit relativ zueinander hin und her bewegen, um Gras zu schneiden, und die zweite Einheit unter der ersten Einheit angeordnet ist. Der intelligente Rasenmäher umfasst ferner einen oberen Schutzschirm, der einen Schutz für die Werkzeugbaugruppe in Längs- und/oder Querrichtung bildet. Die zweite Einheit umfasst eine untere Schutzhaube, die mehrere Schutzeinheiten umfasst, wobei zwischen benachbarten Schutzeinheiten jeweils ein Zwischenraum zum Durchlassen von Gras ausgebildet ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die erste Einheit ein erstes Messer umfasst, das einen sich quer erstreckenden Hauptkörper umfasst, der mit mehreren sich nach außen erstreckenden und voneinander beabstandet angeordneten zahnförmigen Schneiden versehen ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die zweite Einheit ein zweites Messer umfasst.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das zweite Messer von der unteren Schutzhaube getrennt oder damit einstückig ausgebildet ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Zwischenraum der unteren Schutzhaube kleiner oder gleich 8,6 mm ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Breite der Schutzeinheit in Querrichtung kleiner oder gleich 5 mm ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der obere Schutzschirm eine obere Abdeckung umfasst, die an dem Maschinenkörper angebracht ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der obere Schutzschirm eine obere Schutzhaube umfasst, die über der ersten Einheit angebracht ist und eine Schutzeinheit umfasst, wobei zwischen benachbarten Schutzeinheiten jeweils ein Zwischenraum zum Durchlassen von Gras ausgebildet ist.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird die Aufgabe gelöst durch eine weitere Ausgestaltung wie folgt:
    • - eine Werkzeugbaugruppe, die abnehmbar an einem Rasenmäher angebracht ist und eine erste Einheit und eine zweite Einheit umfasst, wobei sich die erste Einheit und die zweite Einheit relativ zueinander hin und her bewegen, um Gras zu schneiden, und die zweite Einheit unter der ersten Einheit angeordnet ist, und wobei die zweite Einheit eine untere Schutzhaube umfasst, die mehrere Schutzeinheiten umfasst, wobei zwischen benachbarten Schutzeinheiten jeweils ein Zwischenraum zum Durchlassen von Gras ausgebildet ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die erste Einheit ein erstes Messer umfasst, das einen sich quer erstreckenden Hauptkörper umfasst, der mit mehreren sich nach außen erstreckenden und voneinander beabstandet angeordneten zahnförmigen Schneiden versehen ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die zweite Einheit ein zweites Messer umfasst.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das zweite Messer von der unteren Schutzhaube getrennt oder damit einstückig ausgebildet ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Werkzeugbaugruppe ferner eine obere Schutzhaube umfasst, die mehrere Schutzeinheiten umfasst, wobei zwischen benachbarten Schutzeinheiten jeweils ein Zwischenraum zum Durchlassen von Gras ausgebildet ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass sich die Schutzeinheit der oberen Schutzhaube in vertikaler Richtung mit der der Schutzeinheit der unteren Schutzhaube im Wesentlichen überlappt, so dass der Zwischenraum zwischen den Schutzeinheiten Gras durchlässt.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Zwischenraum der unteren Schutzhaube kleiner oder gleich 8,6 mm ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Breite der Schutzeinheit in Querrichtung kleiner oder gleich 5 mm ist.
  • Gegenüber dem Stand der Technik zeichnet sich das vorliegende Gebrauchsmuster durch die folgenden vorteilhaften Auswirkungen aus: Die Verwendung eines scherenartigen Werkzeugs mit einer großen Schnittfläche ermöglicht es dem Rasenmäher, eine größere Schneidfläche pro Zeiteinheit und eine höhere Schnitteffizienz zu erzielen. Zudem kann Gras effizienter bis an die Grenze des Bereichs und den Rand des Hindernisses geschnitten werden. Durch Vorsehen der Schutzeinrichtung kann beim Anordnen des scherenartigen Werkzeugs an jeder Position des Rasenmähers eine unerwünschte Berührung der Hand, des Fußes oder des Armes eines Kindes mit sich bewegende Messer aus allen Richtung verhindert werden.
  • Figurenliste
  • Die vorstehende Aufgabe, Ausgestaltung und vorteilhafte Auswirkung des vorliegenden Gebrauchsmusters können anhand der nachstehenden Zeichnungen verwirklicht werden. Darin zeigen
    • 1 eine schematische Darstellung eines Rasenmähers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters,
    • 2 eine Explosionsansicht des Schneidemoduls und der Schutzhaube gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters,
    • 3 eine Explosionsansicht des Schneidemoduls und der Schutzhaube gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters,
    • 4 eine schematische Darstellung eines Rasenmähers gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters,
    • 5 eine Schnittdarstellung eines Rasenmähers gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters,
    • 6 eine schematische Darstellung eines Rasenmähers gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters,
    • 7 eine schematische Darstellung des Schneidemoduls und der Schutzhaube gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters.
  • KONKRETE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die detaillierte Beschreibung und der technische Inhalt des vorliegenden Gebrauchsmusters werden nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert. Die beigefügten Zeichnungen dienen jedoch nur als Referenz und Beschreibung und sollen das vorliegende Gebrauchsmuster keineswegs einschränken.
  • Das Gebrauchsmuster stellt einen Rasenmäher bereit, wie in 1 gezeigt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Rasenmäher 100 ein intelligenter Rasenmäher. Der Rasenmäher 100 umfasst einen Maschinenkörper 10, ein an zwei Seiten des Maschinenkörpers 10 angebrachtes Bewegungsmodul 20, einen Schneidemotor (nicht dargestellt), der in dem Maschinenkörper 10 eingebaut ist, ein Schneidemodul 110, das an dem Maschinenkörper 10 angebracht ist und von dem Schneidemotor angetrieben wird, ein Steuermodul (nicht dargestellt) zum Steuern des automatischen Betriebs und der Bewegung des Rasenmähers 100 und ein Energiemodul (nicht dargestellt) zum Bereitstellen von Energie. Bei der Beschreibung des Gebrauchsmusters sind die Vorwärtsrichtung des Rasenmähers 100 als Längsrichtung des Maschinenkörpers 10, die Richtung senkrecht zum Fußboden als vertikale Richtung des Maschinenkörpers 10 und die Richtung senkrecht sowohl zur Längsrichtung als auch zur vertikalen Richtung als Querrichtung des Maschinenkörpers 10 definiert. Natürlich kann in anderen Ausführungsbeispielen der Rasenmäher 100 auch ein manuelles betätigter Rasenmäher, wie ein Handmäher sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Schneidemotor an dem Maschinenkörper 10 befestigt und die Kraft wird unter Verwendung eines Untersetzungsgetriebes auf die Getriebewelle übertragen. Das Schneidemodul 110 ist ein scherenartiges Werkzeug mit zwei Schneidelementen, die sich relativ zueinander bewegen. Es umfasst ein erstes Messer 112 und dabei wird Kraft von einer Getriebewelle über einen exzentrischen Getriebemechanismus übertragen, so dass die Drehbewegung der Getriebewelle in eine Hin- und Herbewegung des ersten Messers 112 umgewandelt wird.
  • Das erste Messer 112 hat einen Körper, der sich in Querrichtung erstreckt. Der Körper ist mit mehreren sich nach vorne erstreckenden und voneinander beabstandet angeordneten zahnförmigen Schneiden versehen. Jede Gruppe zahnförmiger Schneiden umfasst zwei Schneiden, die in entgegengesetzte Richtungen zeigen und im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung der Hin- und Herbewegung verlaufen. Im Allgemeinen umfasst das zweite Messer 114 auch mehrere Gruppen voneinander beabstandet angeordneter zahnförmiger Schneiden. Das erste Messer 112 und das zweite Messer 114 bewegen sich translatorisch relativ zueinander in Querrichtung hin und her. Wenn sich das erste Messer 112 relativ zum zweiten Messer 114 nach links bewegt, sind die nach links gerichtete Schneide des ersten Messers 112 und mindestens eine nach rechts gerichtete Schneide des zweiten Messers 114 voneinander versetzt. Wenn sich das erste Messer 112 in Bezug auf das zweite Messer 114 nach rechts bewegt, sind die nach rechts gerichtete Schneide des ersten Messers 112 und mindestens eine nach links gerichtete Schneide des zweiten Messers 114 voneinander versetzt.
  • Das Schneidemodul eines herkömmlichen Rasenmähers besteht aus mehreren an einer Messerscheibe angebrachten Messern. Im Vergleich zu einem messerscheibenartigen Schneidemodul weist das scherenartige Werkzeug einen größeren effektiven Arbeitsbereich und eine höhere Schneideffizienz pro Zeiteinheit auf.
  • Da der herkömmliche Rasenmäher den Rasen durch die Hochgeschwindigkeitsbewegung des Messers relativ zum Rasen beim Drehen einer Messerscheibe mäht und die Schneide des Schneidmessers nach außen zeigt, muss die Schutzeinrichtung einen gewissen Abstand vom Messer halten, um Beschädigungen der Schneide bei Kontakt mit dem Messer zu vermeiden. Selbst wenn die Messerscheibe versetzt angeordnet ist, besteht bei der tatsächlichen Anwendung ein Abstand zwischen dem Messer und der Schutzvorrichtung und es gibt auch einen Abstand zwischen der Schutzvorrichtung und der oberen Abdeckung, sodass Gras immer noch nicht gut bis zur Kante geschnitten werden kann. Hingegen zeigt die Schneide des scherenartigen Werkzeugs nach innen, womit der Abstand zwischen der Schutzhaube und dem Werkzeug verringert werden kann, was zu verbessertem Ergebnis zum Schneiden bis zur Kante beiträgt. Darüber hinaus kann das scherenartige Werkzeug an der vordersten Seite des Rasenmähers angeordnet sein, um ein Schneiden bis zur Kante an der vorderen Seite zu realisieren. Insbesondere bei Hindernissen im Arbeitsbereich kann mit dem vorne montierten scherenartigen Messer grundsätzlich das Schneiden bis zur Grenzen der Hindernisse verwirklicht werden.
  • Der Rasenmäher 100 arbeitet in der Regel automatisch in einem vorbestimmten Bereich ohne manuelle Betätigung. Menschen oder Tiere können versehentlich ihre Füße oder Hände unter den Maschinenkörper stecken und mit dem Schneidemodul 110 in Kontakt kommen, was zu Sicherheitsproblemen führt. Insbesondere wenn die Maschine die Grenze verlässt oder ausfällt, ist zum Aufladen oder zur Reparatur ein manuelles Anheben erforderlich. Um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, müssen Maßnahmen getroffen werden, damit die Hände und Füße des Bedieners das Schneidemodul nicht berühren, wenn der Rasenmäher 100 in Betrieb ist, um Verletzungen zu vermeiden.
  • Um die Anforderungen an sicheren Betrieb des Rasenmähers 100 im Arbeitszustand zu erfüllen, müssen Schutzvorrichtungen einschließlich der oberen Abdeckung 30 oder der Schutzhaube des Rasenmähers 100 verwendet werden, so dass die Hände und Füße von Erwachsenen und die Arme von Kindern das Schneidemodul 110 nicht berühren können. Das Schutzverfahren besteht darin, dass mittels der oberen Abdeckung 30 eine Berührung der Hände oder Füße mit dem Schneidemodul 110 auch bei weitestgehender Annäherung verhindert wird. Mit anderen Worten stehen der den Abstand zwischen der oberen Abdeckung 30 und dem Fußboden und der Abstand zwischen das Schneidemodul 110 und der oberen Abdeckung 30 in Gleichgewicht miteinander. Zum Schutz kann auch eine Schutzhaube eingesetzt werden. Wenn der Spalt der Schutzhaube klein genug und die Dicke groß genug ist oder sie weit genug vom Schneidemodul 110 entfernt ist, kann die Hand oder der Fuß auch beim Berühren der Schutzvorrichtung nicht durch die Schutzvorrichtung hindurch in das Schneidemodul reichen.
  • Die obere Abdeckung 30 des Rasenmähers 100 kann in verschiedenen Formen ausgestaltet sein. Bei einer ersten Ausgestaltung ist der Abstand vom Fußboden klein genug, so dass nur ein kleiner Teil der Hände oder Füße darunter gesteckt werden kann. Somit kann ein Kontakt vermieden werden, wenn der Abstand zwischen der Außenseite der oberen Abdeckung 30 und dem Schneidemodul 110 größer oder gleich der Eindringlänge ist, und die Schutzstufe einer derartigen oberen Abdeckung 30 ist als Stufe Null definiert. Wenn der Abstand zwischen der Außenseite der oberen Abdeckung 30 und dem Schneidemodul 110 kleiner als die Eindringlänge ist, wird die Schutzstufe einer derartigen oberen Abdeckung 30 als Stufe 1 definiert. Bei einer zweiten Ausgestaltung ist der Abstand vom Fußboden relativ groß, sodass die Hand oder der Fuß mit einer relativ großen Länge darunter gesteckt werden kann und das Vermeiden einer Berührung mit dem Schneidemodul 110 nicht möglich ist. Die Schutzstufe einer derartigen oberen Abdeckung 30 ist als Stufe 2 definiert. Bei einer dritten Ausgestaltung ist der Abstand vom Fußboden zu groß oder das Schneidemodul 110 ragt über die obere Abdeckung 30 hinaus, in welchem Fall die Schutzfähigkeit der oberen Abdeckung 30 am schwächsten ist und die Sicherheitsanforderung nur mittels der Schutzhaube erfüllt werden kann. Die Schutzstufe einer derartigen oberen Abdeckung ist als Stufe 3 definiert.
  • Um Unfälle zu vermeiden, soll eine versehentliche Berührung der Hände oder Füße des Bedieners und der Arme von Kindern mit dem Schneidemodul 110 vermieden werden. Hier erfolgt die Beschreibung am Beispiel der Arme der Hände und Füße gewöhnlicher Erwachsener und die Arme der Kinder. Die Hände der Erwachsenen bestehen aus zwei Teilen. Der erste Teil hat einen Durchmesser von weniger als oder gleich 12 mm und eine Länge von 80 mm und umfasst zwei biegbare Gelenke. Der zweite Teil ist durch eine Trennfläche direkt vom ersten Teil getrennt. Im Allgemeinen können Erwachsene beim Befördern mit dem Schneidemodul 110 in Kontakt kommen. Wenn die Finger unter die obere Abdeckung 30 gesteckt werden, liegt die Trennfläche an der Außenseite der oberen Abdeckung 30 an. Daher kann verhindert werden, dass Finger das Schneidemodul 110 berühren, solange der Abstand zwischen der äußersten Seite der oberen Abdeckung 30 und dem Schneidemodul 110 größer als 80 mm ist. Der Fuß der Erwachsenen besteht aus drei Teilen. Der erste Teil hat eine Höhe von 35 mm und eine Breite von 50 mm. Die Länge des Teils beträgt 80 mm. Der zweite Teil hat eine Höhe von 35 mm bis 70 mm und eine Breite von 70 mm. Daher muss neben Erfüllung der vorstehenden Bedingung der Abstand der oberen Abdeckung 30 vom Fußboden weniger als 35 mm betragen, damit der Fuß nicht unter die obere Abdeckung 30 gesteckt werden und das Schneidemodul 110 berühren kann. Der Arm des Kindes besteht aus drei Teilen. Der erste Teil hat einen Durchmesser von 8,6 mm und eine Länge von 57,9 mm und umfasst zwei biegbare Gelenke. Der zweite Teil hat einen Durchmesser von 38,4 mm und eine Länge von 101,6 mm. Wenn daher die Höhe der oberen Abdeckung 30 weniger als 35 mm beträgt und der Abstand zwischen dem Schneidemodul 110 und der Außenseite der oberen Abdeckung 30 größer oder gleich 57,9 mm ist, kann der Kinderarm das Schneidemodul 110 nicht berühren. Mit anderen Worten können die Sicherheitsanforderungen erfüllt werden, solange die Höhe der oberen Abdeckung weniger als 35 mm beträgt und der Abstand zwischen dem Schneidemodul 110 und der Außenseite der oberen Abdeckung 30 größer oder gleich 80 mm ist.
  • Wenn die Schutzstufe der oberen Abdeckung 30 Stufe 1 bis Stufe 3 ist, muss eine Schutzhaube vorgesehen sein, um die Schutzanforderungen zu erfüllen. Die Anforderungen an Schutzhaube unter verschiedenen Bedingungen werden nachstehend ausführlich beschrieben.
  • Wie in 4 dargestellt, umfasst die Schutzhaube eine untere Schutzhaube 120, die unterhalb des Schneidemoduls 110 angeordnet ist, und die untere Schutzhaube 120 besteht aus mehreren Schutzeinheiten 122. Da die untere Schutzhaube 120 in dem Schneidbereich des Schneidemoduls 110 angeordnet ist, sind dass die Schutzeinheiten 122 parallel zueinander und im Wesentlichen parallel zur Vorwärtsrichtung des Rasenmähers 100 angeordnet, damit die untere Schutzhaube 120 das Eintreten von Gras in den Schneidbereich nicht beeinflusst. Zwischen benachbarten Schutzeinheiten 122 ist jeweils ein Zwischenraum zum Durchlassen von Gras ausgebildet. Im Allgemeinen gilt es, dass je größer der Zwischenraum ist, desto höher die Effizienz der Graszuführung ist, während je kleiner der Zwischenraum ist, desto geringer die Effizienz der Graszuführung ist. Das Vergrößern des Zwischenraums führt jedoch zu einer Vergrößerung des Raums, in den die Finger hineingesteckt werden können. Daher ist es notwendig, ein Gleichgewicht zwischen Betriebssicherheit und Schneideffizienz zu finden. Beim Vergrößern des Zwischenraums zwischen den Schutzeinheiten 122 ist es notwendig, gleichzeitig die Dicke der Schutzeinheiten 122 in Oben-Unten-Richtung zu erhöhen oder den Abstand zwischen den Schutzeinheiten 122 und dem Schneidemodul 110 zu vergrößern.
  • Das Anordnen der unteren Schutzhaube 120 soll in Abhängigkeit von der Installationsposition des Schneidemoduls 110 bestimmt werden. Die untere Schutzhaube 120 soll gemäß dem kürzesten Abstand zwischen dem Schneidemodul 110 und der Außenseite der oberen Abdeckung 30 n der vorderen, hinteren, linken und rechten Richtung und der Höhe der oberen Abdeckung 30 angeordnet sein. Um die Betriebssicherheit bei allen Schnitthöhen zu gewährleisten, müssen die höchsten und niedrigsten Höhen des Schneidemoduls 110 vom Fußboden sowie verschiedene ungünstige Bedingungen für den Bediener berücksichtigt werden.
  • Wenn der Abstand der oberen Abdeckung 30 vom Fußboden kleiner oder gleich dem Abstand der niedrigsten Schneidposition des Schneidemoduls 110 vom Boden ist und weniger als 35 mm beträgt und der kürzeste Abstand zwischen dem Schneidemodul 110 und der Außenseite von der oberen Abdeckung 30 in irgendeiner Richtung in Querrichtung oder in Längsrichtung weniger als 80 mm beträgt, muss die untere Schutzhaube 120 in der entsprechenden Richtung angeordnet sein, und in dieser Richtung ist die untere Schutzhaube 120 näher an der oberen Abdeckung 30 als das Schneidemodul 110 angeordnet. Darüber hinaus hat die untere Schutzhaube 120 eine bestimmte Breite in Querrichtung, so dass, wenn sich das Schneidemodul 110 in der niedrigsten Schneidposition befindet, die Trennfläche der Hand des Erwachsenen an der oberen Abdeckung 30 anliegt und der Finger das Schneidemodul 110 beim Stecken in Richtung des Schneidemoduls und Biegen nach oben nicht berührt. Wenn in Querrichtung der Abstand zwischen der linken Seite des Schneidemoduls 110 und der Außenseite der oberen Abdeckung 30 weniger als 80 mm beträgt, ist die untere Schutzhaube 120 an der unteren linken Seite des Schneidemoduls 110 angeordnet. Die linke Seite der unteren Schutzhaube 120 erstreckt sich nach außen, so dass die untere Schutzhaube 120 auf der linken Seite über das Schneidemodul 110 hinausragt und die am weitesten links liegende Schutzeinheit 122 der unteren Schutzhaube 120 näher an der oberen Abdeckung 30 als das Schneidemodul 110 liegt. Wenn in Längsrichtung der Abstand zwischen dem Schneidemodul 110 und der Außenseite der vorderen oberen Abdeckung 30 weniger als 80 mm beträgt, ist die Breite der unteren Schutzhaube 120 in Breitrichtung größer oder gleich der des Schneidemoduls 110. Das freie Ende vor der unteren Schutzhaube 120 erstreckt sich nach vorne, so dass die Länge der unteren Schutzhaube 120 in Längsrichtung größer als die des Schneidemoduls 110 ist, wobei also die untere Schutzhaube 120 näher an der oberen Abdeckung 30 als das Schneidmodul 110 liegt. Hier kann die Schutzstufe der Schutzhaube als Stufe 1 definiert werden.
  • Wenn der Abstand der oberen Abdeckung 30 vom Fußboden größer als der Abstand der niedrigsten Schneidposition des Schneidemoduls 110 vom Boden ist und größer als 35 mm beträgt und der kürzeste Abstand zwischen dem Schneidemodul 110 und der Außenseite von der oberen Abdeckung 30 in irgendeiner Richtung in Querrichtung oder in Längsrichtung weniger als 80 mm beträgt, muss die untere Schutzhaube 120 in der entsprechenden Richtung unter dem Schneidemodul 110 angeordnet sein und in dieser Richtung ist die untere Schutzhaube 120 näher an der oberen Abdeckung 30 als das Schneidemodul 110 angeordnet. Um zu verhindern, dass die Hand oder der Fuß von der Position parallel zum Schneidemodul 110 oder über dem Schneidemodul 110 hineingesteckt wird, wenn sich das Schneidemodul 110 in der niedrigsten Schneidposition befindet, erstreckt sich das freie Ende der unteren Schutzhaube 120 in der entsprechenden Richtung nach oben, so dass der Abstand zwischen der unteren Schutzhaube 120 und der oberen Abdeckung 30 klein genug ist und das Hineinstecken der Hand oder des Fußes nicht möglich ist oder die Entfernung, über die die Hand oder der Fuß hineingesteckt werden kann, nicht ausreicht, um das Schneidemodul 110 zu berühren. In Querrichtung bezieht sich das freie Ende der unteren Schutzhaube 120 auf sein linkes Ende und / oder rechtes Ende und in Längsrichtung bezieht sich das freie Ende der unteren Schutzhaube 120 auf sein vorderes Ende und / oder hinteres Ende. Wie in 7 gezeigt, erstreckt sich die am weitesten links liegende Schutzeinheit 122 der unteren Schutzhaube 120 nach oben, wenn der Abstand zwischen dem Schneidemodul 110 und der linken oberen Abdeckung 30 weniger als 80 mm beträgt. Hier kann die Schutzstufe der Schutzhaube als Stufe 2 definiert werden.
  • Wenn der Abstand der oberen Abdeckung 30 vom Fußboden zu hoch ist oder das Schneidemodul 110 über den Schutzbereich der oberen Abdeckung 30 hinausragt, muss die untere Schutzhaube 120 in der entsprechenden Richtung unter dem Schneidemodul 110 angeordnet sein und in dieser Richtung ist die untere Schutzhaube 120 näher an der oberen Abdeckung 30 als das Schneidemodul 110 angeordnet, wie sich aus 1 und 2 ergibt. In ähnlicher Weise ist eine obere Schutzhaube 130 über dem Schneidemodul 110 vorgesehen. Die obere Schutzhaube 130 hat die gleiche Struktur wie die untere Schutzhaube 120 und die Schutzeinheiten 122 sind einander eineindeutig zugeordnet. In Querrichtung können die freien Enden der oberen Schutzhaube 130 und der unteren Schutzhaube 120 in der obigen Richtung verbunden sein, um eine geschlossene Seitenfläche zu bilden, um zu verhindern, dass Hände oder Füße das Schneidemodul 110 von der Seitenfläche berühren. Natürlich kann an der Seitenfläche ein Zwischenraum vorgesehen sein, solange der Abstand zwischen dem Zwischenraum und der Seitenfläche vom Schneidemodul 110 weg die Bedingung erfüllt, dass die Finger das Schneidemodul 110 nicht berühren können, wodurch das Drücken von Gras durch die Schutzhaube 120 und / oder die obere Schutzhaube 130 beim Schneiden bis zur Kante und die Beeinträchtigung des Ergebnisses des Schneiden bis zur Kante vermieden werden. Wenn in Längsrichtung der Abstand der oberen Abdeckung 30 vor dem Schneidemodul 110 vom Fußboden zu groß ist oder das Schneidemodul 110 vor der oberen Abdeckung 30 angeordnet ist, ist die Breite von sowohl der oberen Schutzhaube 130 als auch der untere Schutzhaube 120 in Querrichtung größer als die des Schneidemoduls 110. Wenn der Abstand zwischen den vorderen freien Enden der oberen Schutzhaube 130 und der unteren Schutzhaube 120 und der Abstand zwischen dem freien Ende und dem Schneidemodul 110 die Sicherheitsanforderungen erfüllen, können die obere Schutzhaube 130 und die untere Schutzhaube 120 unabhängig voneinander vorgesehen sein. Wenn der Abstand zu groß ist, um die Sicherheitsanforderungen zu erfüllen, erstreckt sich das freie Ende vor der oberen Schutzhaube 130 nach unten und / oder das freie Ende vor der unteren Schutzhaube 120 nach oben, so dass der Abstand vorne zwischen der oberen Schutzhaube 130 und der unteren Schutzhaube 120 und der Abstand vom Schneidemodul 110 weg die Sicherheitsanforderungen erfüllen. Ferner können die freien Enden vor der oberen Schutzhaube 130 und der unteren Schutzhaube 120 zu einem Ganzen miteinander verbunden sein, das heißt, dass die obere Schutzhaube 130 und die untere Schutzhaube 120 miteinander einstückig ausgebildet. Hier kann die Schutzstufe der Schutzhaube als Stufe 3 definiert werden.
  • Der erste Teil des Armes eines Kindes hat einen Durchmesser von 8,6 mm und eine Länge von 57,9 mm. Der zweite Teil hat einen Durchmesser von 38,4 mm und eine Länge von 101,6 mm. Wenn der Abstand der Schutzhaube weniger als 8,6 mm beträgt, kann der Arm des Kindes daher nicht hineinragen. Wenn der Abstand größer oder gleich 8,6 mm und kleiner als 38,4 mm ist, muss der Abstand der Schutzhaube vom Schneidemodul weg größer oder gleich 57,9 mm sein. Die entsprechende Länge des ersten Teils der Hand der Erwachsenen mit einem Durchmesser von weniger als oder gleich 8,6 mm beträgt 8,6 mm, die entsprechende Länge des Teils mit einem Durchmesser von mehr als 8,6 mm und weniger als oder gleich 12 mm beträgt 71,4 mm und die Länge und die Breite des zweiten Teils betragen 50 mm bzw. 20 mm. Um sicherzustellen, dass die Fingerspitze eines Fingers eines Erwachsenes nicht hineinragen kann, muss daher sichergestellt werden, dass bei einem Zwischenraum von 8,6 mm der Abstand zwischen dem freien Ende der Schutzhaube und dem Schneidemodul größer oder gleich 8,6 mm ist. Es versteht sich, dass bei einem Spalt von weniger als 8,6 mm der Mindestabstand zwischen dem freien Ende der Schutzhaube und dem Schneidemodul dementsprechend verringert werden kann. Wenn daher das Hineinragen der Finger von sowohl Erwachsenen als auch Kindern verhindert werden soll, muss die Bedingung 1 erfüllt sein: Der Zwischenraum beträgt 8,6 mm oder weniger. Wenn der Zwischenraum 8,6 mm beträgt, muss der Abstand größer oder gleich 8,6 mm sein. Wenn der Spalt verringert wird, kann der Mindestabstand dementsprechend verringert werden. Alternativ soll die Bedingung 2 erfüllt sein: Der Zwischenraum ist größer als 8,6 mm und kleiner als 12 mm und der Abstand ist größer oder gleich 57,9 mm. Alternativ dazu soll die Bedingung 3 erfüllt sein: Der Zwischenraum ist größer als 12 mm und kleiner als 20 mm und der Abstand ist größer oder gleich 80 mm. Es versteht sich, dass diese Bedingungen auf der Tatsache beruhen, dass die Schutzhaube bei einer darauf einwirkenden Kraft sich nicht verformt. Wenn sich die Schutzhaube nach Belastung verformt, wird der Zwischenraum verringert oder der Abstand vergrößert, um die mögliche Verformung auszugleichen.
  • Es versteht sich, dass die untere Schutzhaube 120 die Bedingung 1 erfüllen muss, da die niedrigste Schneidposition des Schneidemoduls 110 im Allgemeinen nicht größer als 57,9 mm vom Fußboden liegt. Die obere Schutzhaube 130 ist jedoch über dem Schneidemodul 110 angeordnet. Wenn das Schneidmodul 110 ohne Schutz durch die obere Abdeckung 30 vor dem Maschinenkörper 10 angebracht ist, wird die Struktur der oberen Schutzhaube 130 durch die Schneidposition nicht beeinflusst und kann beliebig angeordnet sein, soweit die Bedingung 1 oder Bedingung 2 oder Bedingung 3 erfüllt werden. Optional wird die Breite der Schutzeinheit 122 der oberen Schutzhaube 120 in Querrichtung verringert, um ihren Abstand vom Schneidemodul 110 zu vergrößern, was für das Durchlassen von Gras vorteilhaft ist. Es versteht sich, dass die Schutzeinheiten 122 der oberen Schutzhaube 130 und der unteren Schutzhaube 120 nicht eineindeutig zugeordnet sein müsse, solange die Montage- und Sicherheitsanforderungen erfüllt werden können
  • Wenn die obere Schutzhaube 130 und die untere Schutzhaube 120 unabhängig voneinander angeordnet sind, soll bei einem Abstand zwischen den vorderen freien Enden der oberen Schutzhaube 130 und der unteren Schutzhaube 120 von kleiner oder gleich 8,6 mm der Abstand zwischen den vorderen freien Enden und dem Schneidemodul 110 allein die Bedingung 1 erfüllen. Wenn der Abstand zwischen den vorderen freien Enden der oberen Schutzhaube 130 und der unteren Schutzhaube 120 größer als 8,6 mm und kleiner als 12 mm ist, soll der Abstand zwischen dem vorderen freien Ende und dem Schneidemodul 110 die Bedingung 2 erfüllen. Wenn der Abstand zwischen den vorderen freien Enden der oberen Schutzhaube 130 und der unteren Schutzhaube 120 mehr als 12 mm und weniger als 20 mm beträgt, soll der Abstand zwischen dem vorderen freien Ende und dem Schneidemodul die Bedingung 3 erfüllen. Wenn der Abstand zwischen der oberen Schutzhaube 130 und der unteren Schutzhaube 120 groß ist, können die freien Enden vor der oberen Schutzhaube 130 und der unteren Schutzhaube 120 jeweils verbunden werden und der Abstand zwischen dem vorderen freien Ende und dem Schneidemodul 110 in Kombination mit dem bestehenden Zwischenraum zum Schutz dienen. Natürlich können die konkreten Werte, die in dem vorliegenden Gebrauchsmuster angegeben sind, entsprechend der tatsächlichen Größe um einen bestimmten Betrag erhöht oder verringert werden.
  • Es versteht sich, dass zur weiteren Verbesserung der Sicherheitsfähigkeit eine höhere Schutzstufe bei einer geringeren Anforderung an Schutzstufe der Schutzhaube vorgesehen sein. Eine beliebige Kombination ist denkbar, solange die Sicherheitsanforderung erfüllt werden kann. Wenn beispielsweise die Schutzstufe der oberen Abdeckung Null ist, kann die Schutzhaube entfallen oder eine Schutzhaube mit irgendeiner Schutzstufe vorgesehen sein. Wenn die Schutzstufe der oberen Abdeckung Stufe 1 beträgt, soll die Schutzstufe der Schutzhaube Stufe 1, Stufe 2 oder Stufe 3 sein. Wenn die Schutzstufe der oberen Abdeckung Stufe 2 beträgt, soll die Schutzstufe der Schutzhaube Stufe 2 oder Stufe 3 sein. Wenn die Schutzstufe der oberen Abdeckung Stufe 3 beträgt, muss die Schutzstufe der Schutzhaube die Anforderungen der Stufe 3 erfüllen.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann, wenn die Schutzfähigkeit der oberen Abdeckung 30 stark ist, der obere Schutzschirm des Rasenmähers 100 nur die obere Abdeckung 30 umfassen. Wenn die Schutzfähigkeit der oberen Abdeckung 30 schwach ist, soll hingegen die obere Schutzschirm des Rasenmähers 100 die obere Abdeckung 30 und die obere Schutzhaube 130 umfassen.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst die Werkzeugbaugruppe eine erste Einheit mit einem ersten Messer 112 und eine zweite Einheit mit einer unteren Schutzhaube 120, wobei das erste Messer 112 und die untere Schutzhaube 120 aneinander anliegen und sich hin und her bewegen. In anderen Ausführungsformen umfasst die zweite Einheit ferner ein zweites Messer 114. Das erste Messer 112 und das zweite Messer 114 liegen aneinander an und bewegen sich hin und her.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters ist, wie in 1 und 2 gezeigt, das Schneidemodul 110 vor dem Maschinenkörper 10 ohne Schutz durch die obere Abdeckung 30 in horizontalen und vertikalen Richtungen angeordnet, um das optimale Ergebnis zum Schneiden bis zur Kante zu erzielen. Dies erfordert, dass die Schutzvorrichtung in alle Richtungen schützt, so dass Hände oder Füße das Schneidemodul 110 nicht berühren können.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird für den Rasenmäher 100 ein sich hin- und herbewegendes scherenartiges Werkzeug verwendet, wobei das erste Messer 112 ein bewegliches Messer und die untere Schutzhaube 120 ein festes Messer, das an dem erste Messer 11 anliegt, ist. Da die untere Schutzhaube 120 relativ zum Maschinenkörper 10 stationär ist, ist die untere Schutzhaube 120 ein Bestandteil des Schneidemoduls 110 und kann zudem auch als Schutzhaube dienen.
  • Da die Schutzvorrichtung bei einem herkömmlichen Rasenmäher einen gewissen Abstand von den Messer halten muss, soll die Dicke der Schutzvorrichtung in Höhenrichtung, wenn sich das Schneidemodul 110 auf der niedrigsten Schnitthöhe befindet, klein genug sein, um zu verhindern, dass die Schutzvorrichtung unter normalen Bedingungen den Fußboden berührt. Um die Festigkeit jedes Graskammzahns der Schutzeinrichtung sicherzustellen, muss seine Breite in Breitenrichtung groß genug sein. Daher ist der Raum für das Durchlassen von Gras bei der Schutzvorrichtung klein, was zu einer geringen Graskämmungseffizienz der Schutzvorrichtung führt, und der Abstand zwischen der Schutzvorrichtung und dem Fußboden ist zu klein, was leicht zum Abreiben von Gras bei unebenem Fußboden führt.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dient die untere Schutzhaube 120 sowohl als feststehendes Messer als auch als Schutzhaube. Mit anderen Worten kann die Schutzeinheit 122 der unteren Schutzhaube 120 sowohl als Schutz als auch als Schneide dienen. Daher wird mit nicht kontaktierbarem Schneidemodul gemeint, dass vor allem das erste Messer 112 und die untere Schutzhaube 120 kontaktiert werden können. Auf diese Weise steht die untere Schutzhaube 120 in direktem Kontakt mit dem ersten Messer 112 und der Abstand dazwischen ist klein genug, sodass die Dicke der Schutzhaube 120 in vertikaler Richtung dementsprechend erhöht werden kann. Um das Problem des Grasabreibens zu verringern und Gras im Schneidbereich effizienter zu schneiden, kann ferner die Breite der Schutzeinheit 122 in Querrichtung dementsprechend verringert werden. Solange die Dicke und die Breite der unteren Schutzhaube 120 miteinander in Gleichgewicht stehen, reicht es aus, die Festigkeitsanforderung zu erfüllen. Auf diese Weise wird die Kontaktfläche zwischen der unteren Schutzhaube 120 und der Grasoberfläche verringert. Für die untere Schutzhaube 120 mit der gleichen Breite in Querrichtung wird durch Verringern der Breite jeder Schutzeinheit 122 der Graszufuhrzwischenraum vergrößert und die Möglichkeit, dass Gras in den Schneidbereich eintritt, erhöht, wodurch die Mäheffizienz verbessert wird. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt der Zwischenraum der unteren Schutzhaube 120 5,5 mm und die Dicke der Schutzeinheit 122 beträgt 4 mm. Um zu verhindern, dass der Rasenmäher 100 bei unebenem Fußboden darin versenkt wird, nimmt die Höhe der unteren Schutzhaube 120 vom Fußboden allmählich von hinten nach vorne zu. Dies kann nicht nur die Stärke jeder Schutzeinheit 122 der unteren Schutzhaube 120 sicherstellen, sondern auch den Einfluss der unteren Schutzhaube 120 auf die Bewegung des Rasenmähers 100 verringern.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine obere Schutzhaube 130 über dem ersten Messer 112 angeordnet. Um zu vermeiden, dass die obere Schutzhaube 130 die Bewegung des ersten Messers 112 beeinflusst, befindet sich die obere Schutzhaube 130 in einem bestimmten Abstand von dem ersten Messer 112. Die Schutzeinheiten 122 der unteren Schutzhaube 120 und der oberen Schutzhaube 130 in vertikaler Richtung sind eineindeutig zugeordnet und das freie Ende vor der oberen Schutzhaube 130 erstreckt sich nach unten, wobei die vorderen freien Enden der obere Schutzhaube 130 und der unteren Schutzhaube 120 aneinander angeschlossen sind, um eine ungefähr U-förmigen Schutzhaube zu bilden. Der Abstand zwischen dem freien Ende vor der oberen Schutzhaube 130 und dem ersten Messer 112 beträgt 4 mm und der Abstand zwischen den äußersten linken und rechten Schutzeinheiten 122 der oberen Schutzhaube 130 einerseits und dem ersten Messer 112 beträgt 4 mm. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die obere Schutzhaube 130 und die untere Schutzhaube 120 unabhängig voneinander angebracht. In anderen Ausführungsbeispielen können die obere Schutzhaube 130 und die untere Schutzhaube 120 miteinander einstückig ausgebildet sein.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Rückseite des Schneidemoduls 110 an dem Maschinenkörper 10 angebracht und die zahnförmige Schneide zeigt in die Vorwärtsrichtung des Rasenmähers 100. Da die Rückseite bis zu einem gewissen Grad durch den Maschinenkörper 10 geschützt werden kann, reicht es aus, die Rückseiten des Schneidemoduls 110 beidseitig zu verschließen. Es versteht sich, dass in anderen Ausführungsbeispielen die Rückseite des Schneidemoduls 110 auf andere Weisen geschützt werden kann, solange die Sicherheitsanforderungen erfüllt sind.
  • Auf diese Weise beträgt die Entfernung, über die die Fingerspitze hineinragen kann, 3,9 mm, wenn sich eine Hand eines Erwachsenes von oben oder vorne dem Schneidemodul 110 parallel annähert, da der Zwischenraum der oberen Schutzhaube 130 5,5 mm beträgt. Da der Abstand zwischen dem freien Ende vor der oberen Schutzhaube 130 und dem ersten Messer 112 in dieser Ausführungsbeispiel 4 mm beträgt, kann der Finger das erste Messer112 nicht berühren. Wenn sich ein Arm eines Kindes von der Vorderseite des Schneidemoduls 110 diesem parallel annähern, kann er nicht in die obere Schutzhaube 130 hineinragen und das erste Messer 112 berühren, da der Durchmesser des ersten Teils 8,6 mm beträgt, was größer als der Zwischenraum der oberen Schutzhaube 130 ist. In ähnlicher Weise kann die Fingerspitze ebenfalls das erste Messer 112 nicht berühren, wenn beim Befördern die Trennfläche der Hand eines Erwachsenes an einer Seitenfläche der oberen Schutzhaube 130 anliegt und sich die Finger auf der Unterseite der unteren Schutzhaube 120 erstrecken und sich am Ende der unteren Schutzhaube 120 nach oben biegen.
  • Die untere Schutzhaube 120 und / oder die obere Schutzhaube 130 bestehen aus leichtem Material. In diesem Ausführungsbeispiel besteht die obere Schutzhaube 130 aus Nylonmaterial. Das erste Messer 112 und das zweite Messer 120 bestehen ebenfalls aus leichtem Metall. In diesem Ausführungsbeispiel wird Schnellarbeitsstahl verwendet, so dass das Gesamtgewicht des Rasenmähers 100 verringert wird. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Schneidemodul 110 vor dem Maschinenkörper 10 angebracht. Die Verwendung leichter Materialien kann verhindern, dass sich der Schwerpunkt weitgehend vorwärts bewegt, wodurch der Betrieb des Rasenmähers 100 beeinträchtigt wird. Natürlich können in anderen Ausführungsbeispielen die Schutzhaube und das Messer aus anderen Materialien hergestellt sein.
  • In einem zweiten Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters, wie in 3 gezeigt, entspricht der Aufbau der unteren Schutzhaube 120 im Wesentlichen jenem bei dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei der Unterschied darin liegt, dass der Abstand zwischen der oberen Schutzhaube 130 und dem ersten Messer 112 in vertikaler Richtung vergrößert wird, so dass verhindert werden kann, dass die geschnittenen Grasreste zwischen dem ersten Messer 112 und der oberen Schutzhaube 130 versteckt ist und somit Schneiden beeinträchtigt. In diesem Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand zwischen der äußersten Seite der oberen Schutzhaube 130 und dem ersten Messer 112 30 mm, so dass die Grasreste reibungslos durch den Zwischenraum des Schutzhaube 120 austreten können.
  • In einem dritten Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters entspricht die Hauptstruktur der unteren Schutzhaube 120 im Wesentlichen jener bei dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei der Unterschied darin liegt, dass die Werkzeugbaugruppe ferner ein zweites Messer 114 umfasst. In diesem Ausführungsbeispiel bilden das erste Messer 112 und das zweite Messer 114 ein scherenartiges Werkzeug. Die zweite Schutzhaube 120 und das zweite Messer 114 sind als zwei separate Bauteile ausgebildet. Die zweite Schutzhaube 120 ist unter dem zweiten Messer 114 angeordnet und kann in direktem Kontakt mit dem zweiten Messer 114 stehen oder nicht.
  • In einem vierten Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters, wie in 5 gezeigt, entspricht die Hauptstruktur des Rasenmähers 100 im Wesentlichen jener wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei der Unterschied darin liegt, dass das Schneidemodul 110 in Längs- und Querrichtung innerhalb der oberen Abdeckung 30 angeordnet ist. Um ein Schneiden bis zur Kante zu realisieren, beträgt der Abstand zwischen dem Schneidemodul 110 und der oberen Abdeckung 30 in der vorderen und linken bzw. rechten Richtung weniger als 80 mm, die Höhe der oberen Abdeckung 30 vor dem Schneidemodul 110 50 mm und die Höhe der oberen Abdeckung 30 auf zwei Seiten in Querrichtung 35 mm.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die untere Schutzhaube 120 unabhängig von dem Schneidemodul 110 vorgesehen, das ein erstes Messer 112 und ein zweites Messer 114 umfasst. Die untere Schutzhaube 120 erstreckt sich auf der Vorderseite des zweiten Messers 114 nach oben und die untere Schutzhaube 120 des Verlängerungsabschnitts hat eine ähnliche Struktur wie bei der Struktur unter dem zweiten Messer 114 und weist einen Zwischenraum von 5,5 mm und eine Dicke von 4 mm auf. In anderen Ausführungsformen kann die Dicke des Verlängerungsabschnitts vergrößert oder verkleinert werden, wobei jedoch der Abstand zwischen dem freien Ende unter der unteren Schutzhaube 120 und dem zweiten Messer 114 3,9 mm oder mehr betragen soll. Die Verlängerung der unteren Schutzhaube 120 nach oben zielt darauf ab, dass, wenn sich das Schneidemodul 110 in der niedrigsten Schneidposition befindet, der Abstand zwischen der unteren Schutzhaube 120 und der oberen Abdeckung 30 gering genug ist, so dass die Finger nicht hineinragen oder trotz der Möglichkeit zum Hineinragen über eine bestimmte Entfernung das Schneidemodul 110 nicht kontaktieren kann. Wenn sich in diesem Ausführungsbeispiel das Schneidemodul 110 in der niedrigsten Schneidposition befindet, beträgt der Abstand zwischen der unteren Schutzhaube 120 und der oberen Abdeckung 30 in vertikaler Richtung 8,5 mm.
  • Wenn sich das Schneidemodul 110 in der niedrigsten Schneidposition befindet, kann die obere Abdeckung 30 das Schneidemodul 110 auf der linken oder rechten Seite des Schneidemoduls 110 nicht abdecken. Um zu verhindern, dass Finger von links oder rechts in Bezug auf den Rasenmäher 100 das Schneidemodul 110 berühren, muss die äußerste Seite der unteren Schutzhaube 120 sich nach oben erstrecken. Wenn sich in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Schneidemodul 110 in der niedrigsten Schneidposition befindet, beträgt der Abstand zwischen der unteren Schutzhaube 120 und der oberen Abdeckung 30 in vertikaler Richtung 8,5 mm.
  • Wenn sich also die Hände von Erwachsenen oder Kindern parallel von der Vorder- oder Links-Rechts-Richtung des Schneidemoduls 110 diesem annähern, verhindern ähnlich wie bei dem dritten Ausführungsbeispiel der Zwischenraum und die Dicke der unteren Schutzhaube 120, dass Finger das Schneidemodul berühren. Wenn eine Hand eines Erwachsenes oder ein Arm eines Kindes über den Zwischenraum zwischen der unteren Schutzhaube 120 und der oberen Abdeckung 30 hineinragt, sind ein Abbiegen nach unten und daher ein Berühren des Schneidemoduls 110 nicht möglich, da der Abstand zwischen der unteren Schutzhaube 120 und der oberen Abdeckung 30 8,5 mm beträgt, die Länge, über die die Hand eines Erwachsenes hineinragen kann, ungefähr 8,5 mm beträgt, während die Dicke der Schutzeinheit 122 der unteren Schutzhaube 120 bei 4 mm liegt, sodass die Länge des drehbaren Abschnitts eines Fingers hinter der unteren Schutzhaube 130 nur bei 4,5 mm liegt. Kinderfinger haben jedoch einen Durchmesser von 8,6 mm und können nicht darin hineinragen. Die Größe jedes Teils des Fußes eines Erwachsenes ist größer als 8,5 mm und das Berühren des Schneidemoduls 110 ist ebenfalls ausgeschlossen, so dass hier auf eine Wiederholung verzichtet wird.
  • In einem fünften Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters, wie in 6 und 7 gezeigt, entspricht die Hauptstruktur des Rasenmähers 100 im Wesentlichen jener wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei der Unterschied darin liegt, dass das Schneidemodul 110 zwischen den Vorderrädern und den Hinterrädern und versetzt an der linken Seite des Maschinenkörpers 10 angeordnet ist. Der Abstand der oberen Abdeckung 30 vom Fußboden beträgt weniger als 35 mm und der kürzeste Abstand zwischen dem Schneidemodul 110 und der äußersten Seite der vorderen oberen Abdeckung 30 ist größer oder gleich 80 mm. In Querrichtung ist der Abstand zwischen dem Schneidemodul 110 und der rechten oberen Abdeckung 30 größer als 80 mm und der Abstand zwischen dem Schneidemodul und der linken oberen Abdeckung 30 ist kleiner als 80 mm.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel muss eine untere Schutzhaube 120 links unterhalb des Schneidemoduls 110 vorgesehen sein. Da die untere Schutzhaube 120 zur Vereinfachung der Ausführung nicht vollständig unterhalb des Schneidemoduls 110 angeordnet ist, ist die untere Schutzhaube 120 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel unabhängig von dem zweiten Messer 114 angeordnet. Die Schutzeinheit 122 der unteren Schutzhaube 120 hat eine vertikale Dicke von 8,5 mm und einen Zwischenraum von 8 mm. Finger eines Erwachsenes können in den Zwischenraum hineinragen, aber die Länge,j über die die Finger hineinragen können, beträgt weniger als 8,5 mm. Daher dient die Schutzhaube 120 nur zum Verhindern, dass Hände oder Füße von links oder rechts in Querrichtung in das Schneidmodul 110 hineinragen und dieses berühren. Die untere Schutzhaube 120 ist links unterhalb des Schneidemoduls 110 angeordnet und die Breite der unteren Schutzhaube 120 muss die Anforderung erfüllen, dass beim Anheben des Rasenmähers 100 durch einen Bediener die Finger nicht versehentlich in das Schneidemodul 110 hineinragen können. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt die Breite der einzelnen unteren Schutzhaube 120 52 mm. Es versteht sich, dass in anderen Ausführungsformen bei einer geringeren Dicke der Schutzeinheit 122 die Breite der unteren Schutzhaube dementsprechend erhöht werden muss.
  • Wenn sich der Fuß eines Erwachsenen parallel von vorne oder links das Schneidemodul 110 annähert, ist eine Berührung des Fußes mit dem Schneidemodul 110 nicht möglich, da der Abstand der oberen Abdeckung 30 vom Fußboden weniger als 35 mm beträgt die maximale Entfernung, über die der Fuß unter die obere Abdeckung 30 hineinragen kann, bei 80 mm liegt und der Abstand zwischen dem Schneidemodul 110 und der oberen Abdeckung 30 größer als 80 mm ist. Wenn sich der Fuß eines Erwachsenes von links das Schneidemodul 110 parallel annähert, kann der Fuß nicht hineinragen, da der Abstand zwischen der äußersten Seite der unteren Schutzhaube 120 und der oberen Abdeckung 30 in vertikaler Richtung 8,5 mm und die minimale Höhe des Fußes eines Erwachsenes 35 mm beträgt. Während des Transports der Maschine liegt die Trennfläche der Hand auf der linken Seite an der Schutzeinheit 122 auf der linken Seite der unteren Schutzhaube 120 an. Wenn sich der Finger entlang der unteren Oberfläche der unteren Schutzhaube 120 nach innen erstreckt und am freien Ende des unteren Schutzhaube 120 nach oben biegt, kann der Finger das Schneidemodul 110 nicht berühren, da die Breite 52 mm der Schutzhaube beträgt. Auf der rechten Seite liegt die Trennfläche der Hand an der oberen Abdeckung 30 an und die maximale Entfernung zum Hineinragen nach innen beträgt 80 mm. Der Abstand zwischen der oberen Abdeckung 30 und dem Schneidemodul 110 beträgt mehr als 80 mm, so dass die Finger das Schneidemodul 110 nicht berühren können.
  • In einem sechsten Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters, wie in 4 gezeigt, entspricht die Hauptstruktur des Rasenmähers 100 im Wesentlichen jener wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei der Unterschied darin liegt, dass das Schneidemodul 110 nicht an einer Seite versetzt angeordnet ist und der Abstand zu der oberen Abdeckung 30 auf sowohl der linken als auch der rechten Seite kleiner als 80mm in Querrichtung ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist links und rechts unter dem Schneidemoduls 110 jeweils eine untere Schutzhaube 120 vorgesehen, die ähnlich wie die bei dem fünften Ausführungsbeispiel ausgebildet ist. Hier entfällt eine Wiederholung. Es versteht sich, dass in anderen Ausführungsbeispielen das zweite Messer 114 und die untere Schutzhaube 120 miteinander einstückig ausgebildet sein können.
  • In einem siebten Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters entspricht die Hauptstruktur des Rasenmähers 100 im Wesentlichen jener wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei der Unterschied darin liegt, dass das Schneidemodul 110 zwischen den Vorderrädern und den Hinterrädern angebracht, der Abstand der oberen Abdeckung 30 vom Fußboden weniger als 35 mm und der Abstand zwischen der äußersten Seite der oberen Abdeckung 30 und dem Schneidemodul 110 größer oder gleich 80 mm ist. In diesem Fall ist die Schutzvorrichtung die obere Abdeckung 30. Wenn Hände und Füße ausgehend von der oberen Abdeckung 30 hineinragen, berühren sie das Schneidemodul 110 aufgrund des großen Abstands nicht. Um zu verhindern, dass die obere Abdeckung 30 Gras drückt, ist die obere Abdeckung 30 vor dem Schneidemodul 110 mit mehreren Graskämmstücken versehen, die parallel zueinander und parallel zur Vorwärtsrichtung verlaufen, so dass das Gras vor dem Eintritt in die Mähbaugruppe zum Schneiden durch den Gras-Kämmkanal gekämmt und nach dem Kämmen geschnitten wird, um die Mäheffizienz zu verbessern.
  • In einem achten Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters entspricht die Hauptstruktur des Rasenmähers 100 im Wesentlichen jener wie bei dem dritten Ausführungsbeispiel, wobei der Unterschied darin liegt, dass das erste Messer 112 und das zweite Messer 114 über einen exzentrischen Übertragungsmechanismus mit der Getriebewelle verbunden sind, so dass die Drehbewegung der Getriebewelle in die Hin- und Herbewegung des ersten Messers 112 und des zweiten Messers 114 relativ zueinander umgewandelt wird. Die Getriebewelle ist mit einem Exzenterrad ausgestattet und das erste Messer 112 und das zweite Messer 114 sind jeweils an verschiedenen Positionen des Exzenterrades befestigt. Wenn sich das Exzenterrad dreht, führen das erste Messer 112 und das zweite Messer 114 eine Hin- und Herbewegung relativ zueinander durch. Da sich das zweite Messer 114 während des Betriebs bewegt, ist ein bestimmter Abstand zwischen der Schutzhaube 120 und dem zweiten Messer 114 erforderlich, um zu verhindern, dass die untere Schutzhaube 120 die Bewegung des zweiten Messers 114 beeinflusst.
  • In einem neunten Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters entspricht die Hauptstruktur des Rasenmähers 100 im Wesentlichen jener wie bei dem dritten Ausführungsbeispiel, wobei der Unterschied darin liegt, dass das Schneidemodul ferner ein drittes Messer umfasst, das nicht vom Schneidemotor angetrieben wird. Das dritte Messer steht in direktem Kontakt mit dem ersten Messer 112 und ist einstückig mit der oberen Schutzhaube 130 ausgebildet. Mit anderen Worten dient das dritte Messer 130 sowohl als feste Klinge als auch als Schutzhaube. Da in diesem Ausführungsbeispiel der Abstand zwischen der oberen Schutzhaube 130 und der unteren Schutzhaube 120 nur der Dicke des ersten Messers 112 entspricht, können die obere Schutzhaube 130 und die untere Schutzhaube 120 die Sicherheitsanforderungen erfüllen, indem sie sich über eine bestimmte Länge nach vorne erstrecken.
  • In einem zehnten Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters kann das erste Messer 112 ein festes Messer sein, das nicht von dem Schneidemotor angetrieben wird, und das zweite Messer 114 bewegt sich relativ zu dem ersten Messer 112 hin und her. In diesem Ausführungsbeispiel können das erste Messer 112 und die obere Schutzhaube 130 unabhängig voneinander ausgebildet sein. Alternativ dazu kann die obere Schutzhaube 130 als festes Messer dienen und das zweite Messer 114 ist beabstandet von der Schutzhaube 120 angeordnet.
  • In einem elften Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters entspricht die Hauptstruktur des Rasenmähers im Wesentlichen jener wie bei dem dritten Ausführungsbeispiel, wobei der Unterschied darin liegt, dass das erste Messer 112 und das zweite Messer 114 eine rotierende Hin- und Herbewegung relativ zu dem exzentrischen Übertragungsmechanismus ausführen können und das Schneiden durch den Kontakt in entgegengesetzte Richtungen gerichteter Schneiden des ersten Messers 112 und des zweiten Messers 114 während der Bewegung realisiert wird.
  • In einem zwölften Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters kann die Struktur der Werkzeugbaugruppe grundsätzlich jener bei einem der ersten bis elften Ausführungsbeispiele entsprechen. Die Werkzeugbaugruppe umfasst hauptsächlich ein erstes Messer 112 und eine untere Schutzhaube 120 und kann je nach tatsächlichem Bedarf ferner ein zweites Messer 114 und / oder eine obere Schutzhaube 130 umfassen. Der Unterschied besteht darin, dass die Werkzeugbaugruppe ferner eine abnehmbare Montagestruktur umfasst, so dass die Werkzeugbaugruppe abnehmbar am Rasenmäher montiert werden kann, damit der Benutzer wählen kann, ob er am Rasenmäher 100 montiert werden soll, so dass der Rasenmäher 100 die Mäh- oder Trimmaufgaben in dem Arbeitsbereich erledigen kann. Die Werkzeugbaugruppe kann ferner einen Antriebsmotor umfassen, um das erste Messer 112 oder das zweite Messer 114 anzutreiben.
  • Die oben erwähnten Ausführungsbeispiele beschreiben ausführlich nur einige Ausführungsformen des Gebrauchsmusters und sollten daher nicht so als Einschränkung des Umfangs des Gebrauchsmusters ausgelegt werden. Es ist darauf hinzuweisen, dass für Durchschnittsfachleute auf diesem Gebiet verschiedene Varianten und Weiterbildungen ohne Verlassen der Grundidee des vorliegenden Gebrauchsmusters möglich sind, die zum Schutzumfang des Gebrauchsmusters gehören sollen. Hinsichtlich des Schutzumfangs des vorliegenden Gebrauchsmusters sind die Ansprüche ausschlaggebend.

Claims (40)

  1. Rasenmäher, umfassend: - einen Maschinenkörper, bei dem die Vorwärtsrichtung des Rasenmähers als Längsrichtung des Maschinenkörpers, die Richtung senkrecht zum Fußboden als vertikale Richtung des Maschinenkörpers und die Richtung senkrecht sowohl zur Längsrichtung als auch zur vertikalen Richtung als Querrichtung des Maschinenkörpers definiert sind, - einen an dem Maschinenkörper angebrachten Schneidemotor, - eine Werkzeugbaugruppe, die an dem Maschinenkörper angebracht ist und von dem Schneidemotor angetrieben wird, wobei die Werkzeugbaugruppe eine erste Einheit und eine zweite Einheit umfasst, wobei sich die erste Einheit und die zweite Einheit relativ zueinander hin und her bewegen, um Gras zu schneiden, und die zweite Einheit unter der ersten Einheit angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasenmäher ferner einen oberen Schutzschirm, der einen Schutz für die Werkzeugbaugruppe in Längs- und/oder Querrichtung bildet, umfasst, und dass die zweite Einheit eine untere Schutzhaube umfasst, die mehrere Schutzeinheiten umfasst, wobei zwischen benachbarten Schutzeinheiten jeweils ein Zwischenraum zum Durchlassen von Gras ausgebildet ist.
  2. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einheit ein erstes Messer umfasst, das einen sich quer erstreckenden Hauptkörper umfasst, der mit mehreren sich nach außen erstreckenden und voneinander beabstandet angeordneten zahnförmigen Schneiden versehen ist.
  3. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einheit zumindest teilweise mit der zweiten Einheit in Kontakt steht.
  4. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einheit ein zweites Messer umfasst.
  5. Rasenmäher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Messer von der unteren Schutzhaube getrennt oder damit einstückig ausgebildet ist.
  6. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hin- und Herbewegung eine translatorische Hin- und Herbewegung oder eine Schwenkbewegung umfasst.
  7. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum der unteren Schutzhaube kleiner oder gleich 8,6 mm ist.
  8. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Schutzeinheit in Querrichtung kleiner oder gleich 5 mm ist.
  9. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der unteren Schutzhaube und dem Fußboden in Längsrichtung von innen nach außen zunimmt.
  10. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionen der unteren Schutzhaube und des Maschinenkörpers relativ zueinander fest sind.
  11. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugbaugruppe in Längsrichtung in eine Richtung zeigt, in der die untere Schutzhaube über die erste Einheit hinausragt.
  12. Rasenmäher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Schutzhaube in Querrichtung eine Breite aufweist, die größer als die der ersten Einheit ist.
  13. Rasenmäher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Schutzhaube in Querrichtung auf der linken Seite und/oder der rechten Seite der ersten Einheit angebracht ist.
  14. Rasenmäher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der unteren Schutzhaube in Querrichtung größer oder gleich 52 mm ist.
  15. Rasenmäher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich das freie Ende der unteren Schutzhaube in der Richtung nach oben erstreckt und in vertikaler Richtung höher als die erste Einheit ist.
  16. Rasenmäher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der unteren Schutzhaube und dem oberen Schutzschirm in vertikaler Richtung 8,6 mm oder weniger beträgt.
  17. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Schutzschirm eine obere Abdeckung umfasst, die an dem Maschinenkörper angebracht ist.
  18. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Schutzschirm eine obere Schutzhaube umfasst, die über der ersten Einheit angebracht ist und eine Schutzeinheit umfasst, wobei zwischen benachbarten Schutzeinheiten jeweils ein Zwischenraum zum Durchlassen von Gras ausgebildet ist.
  19. Rasenmäher nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schutzeinheit der oberen Schutzhaube in vertikaler Richtung mit der unteren Schutzhaube im Wesentlichen überlappt, so dass der Zwischenraum zwischen den Schutzeinheiten Gras durchlässt.
  20. Rasenmäher nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugbaugruppe in Längsrichtung in eine Richtung zeigt, in der die obere Schutzhaube über die erste Einheit hinausragt.
  21. Rasenmäher nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den freien Enden der oberen Schutzhaube und der unteren Schutzhaube in der Richtung kleiner oder gleich 8,6 mm ist.
  22. Rasenmäher nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den freien Enden der oberen Schutzhaube und der unteren Schutzhaube in der Richtung größer als 8,6 mm und kleiner oder gleich 12 mm ist.
  23. Rasenmäher nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den freien Enden der oberen Schutzhaube und/oder der unteren Schutzhaube in der Richtung einerseits und dem ersten Messer andererseits größer oder gleich 57,9 mm ist.
  24. Rasenmäher nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der oberen Schutzhaube und der unteren Schutzhaube in der Richtung miteinander verbunden sind.
  25. Intelligenter Rasenmäher, der sich in einem Arbeitsbereich autonom bewegt und arbeitet, wobei der intelligente Rasenmäher Folgendes umfasst: - einen Maschinenkörper, bei dem die Vorwärtsrichtung des Rasenmähers als Längsrichtung des Maschinenkörpers, die Richtung senkrecht zum Fußboden als vertikale Richtung des Maschinenkörpers und die Richtung senkrecht sowohl zur Längsrichtung als auch zur vertikalen Richtung als Querrichtung des Maschinenkörpers definiert sind, - einen an dem Maschinenkörper angebrachten Schneidemotor, - eine Werkzeugbaugruppe, die an dem Maschinenkörper angebracht ist und von dem Schneidemotor angetrieben wird, wobei die Werkzeugbaugruppe eine erste Einheit und eine zweite Einheit umfasst, wobei sich die erste Einheit und die zweite Einheit relativ zueinander hin und her bewegen, um Gras zu schneiden, und die zweite Einheit unter der ersten Einheit angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der intelligente Rasenmäher ferner einen oberen Schutzschirm, der einen Schutz für die Werkzeugbaugruppe in Längs- und/oder Querrichtung bildet, umfasst, und dass die zweite Einheit eine untere Schutzhaube umfasst, die mehrere Schutzeinheiten umfasst, wobei zwischen benachbarten Schutzeinheiten jeweils ein Zwischenraum zum Durchlassen von Gras ausgebildet ist.
  26. Intelligenter Rasenmäher nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einheit ein erstes Messer umfasst, das einen sich quer erstreckenden Hauptkörper umfasst, der mit mehreren sich nach außen erstreckenden und voneinander beabstandet angeordneten zahnförmigen Schneiden versehen ist.
  27. Intelligenter Rasenmäher nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einheit ein zweites Messer umfasst.
  28. Intelligenter Rasenmäher nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Messer von der unteren Schutzhaube getrennt oder damit einstückig ausgebildet ist.
  29. Intelligenter Rasenmäher nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum der unteren Schutzhaube kleiner oder gleich 8,6 mm ist.
  30. Intelligenter Rasenmäher nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Schutzeinheit in Querrichtung kleiner oder gleich 5 mm ist.
  31. Intelligenter Rasenmäher nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Schutzschirm eine obere Abdeckung umfasst, die an dem Maschinenkörper angebracht ist.
  32. Intelligenter Rasenmäher nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Schutzschirm eine obere Schutzhaube umfasst, die über der ersten Einheit angebracht ist und eine Schutzeinheit umfasst, wobei zwischen benachbarten Schutzeinheiten jeweils ein Zwischenraum zum Durchlassen von Gras ausgebildet ist.
  33. Werkzeugbaugruppe, die abnehmbar an einem Rasenmäher montiert ist, wobei die Werkzeugbaugruppe Folgendes umfasst: - eine erste Einheit und eine zweite Einheit, die sich relativ zueinander hin und her bewegen, um Gras zu schneiden, wobei die zweite Einheit unter der ersten Einheit angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass und dass die zweite Einheit eine untere Schutzhaube umfasst, die mehrere Schutzeinheiten umfasst, wobei zwischen benachbarten Schutzeinheiten jeweils ein Zwischenraum zum Durchlassen von Gras ausgebildet ist.
  34. Werkzeugbaugruppe nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einheit ein erstes Messer umfasst, das einen sich quer erstreckenden Hauptkörper umfasst, der mit mehreren sich nach außen erstreckenden und voneinander beabstandet angeordneten zahnförmigen Schneiden versehen ist.
  35. Werkzeuganordnung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einheit ein zweites Messer umfasst.
  36. Werkzeugbaugruppe nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Messer von der unteren Schutzhaube getrennt oder damit einstückig ausgebildet ist.
  37. Werkzeugbaugruppe nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugbaugruppe ferner eine obere Schutzhaube umfasst, die mehrere Schutzeinheiten umfasst, wobei zwischen benachbarten Schutzeinheiten jeweils ein Zwischenraum zum Durchlassen von Gras ausgebildet ist.
  38. Werkzeugbaugruppe nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schutzeinheit der oberen Schutzhaube in vertikaler Richtung mit der Schutzeinheit der unteren Schutzhaube im Wesentlichen überlappt, so dass der Zwischenraum zwischen den Schutzeinheiten Gras durchlässt.
  39. Werkzeugbaugruppe nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum der unteren Schutzhaube kleiner oder gleich 8,6 mm ist.
  40. Werkzeugbaugruppe nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Schutzeinheit in Querrichtung kleiner oder gleich 5 mm ist.
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