DE212017000098U1 - Auslegeranordnung und Personenhebewerk - Google Patents
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Abstract
Auslegeranordnung (3) mit:
einem Ausleger (5);
einem Personenkäfig (7) an einem distalen ersten Ende des Auslegers (5);
einem Schwenkrahmen (4);
einer horizontalen Verbindung (6) zum Verbinden des Auslegers (5) mit dem Schwenkrahmen (4) und zum Ermöglichen eines Anhebens und Absenkens des Auslegers (5) relativ zu dem Schwenkrahmen (4);
einer Drehverbindung (8) zum Drehen des Schwenkrahmens (4) um eine vertikale Drehachse; und
einer Basis (12) zum Vorsehen einer Abstützung für die Auslegeranordnung (3);
dadurch gekennzeichnet, dass
die Auslegeranordnung (3) zwei Auslegereinheiten (9, 10) aufweist, die miteinander mittels einer mechanischen Trennverbindung (17) zwischen den Auslegereinheiten (9, 10) verbunden sind;
eine erste Auslegereinheit (9) zumindest den Ausleger (5) und den Personenkäfig (7) aufweist, und eine zweite Auslegereinheit (10) zumindest die Basis (12) aufweist;
die Trennverbindung (17) zwischen den Auslegereinheiten (9, 10) demontierbar und montierbar ist, was dadurch ermöglicht, dass die Auslegeranordnung (3) in die zwei Auslegereinheiten (9, 10) geteilt wird;
die Trennverbindung (17) separat von der Drehverbindung (8) angeordnet ist; und
die Trennverbindung (17) zumindest ein Ausrichtelement (19) aufweist, das eine vorgestaltete Ausrichtung zwischen den verbundenen Komponenten bestimmt.
einem Ausleger (5);
einem Personenkäfig (7) an einem distalen ersten Ende des Auslegers (5);
einem Schwenkrahmen (4);
einer horizontalen Verbindung (6) zum Verbinden des Auslegers (5) mit dem Schwenkrahmen (4) und zum Ermöglichen eines Anhebens und Absenkens des Auslegers (5) relativ zu dem Schwenkrahmen (4);
einer Drehverbindung (8) zum Drehen des Schwenkrahmens (4) um eine vertikale Drehachse; und
einer Basis (12) zum Vorsehen einer Abstützung für die Auslegeranordnung (3);
dadurch gekennzeichnet, dass
die Auslegeranordnung (3) zwei Auslegereinheiten (9, 10) aufweist, die miteinander mittels einer mechanischen Trennverbindung (17) zwischen den Auslegereinheiten (9, 10) verbunden sind;
eine erste Auslegereinheit (9) zumindest den Ausleger (5) und den Personenkäfig (7) aufweist, und eine zweite Auslegereinheit (10) zumindest die Basis (12) aufweist;
die Trennverbindung (17) zwischen den Auslegereinheiten (9, 10) demontierbar und montierbar ist, was dadurch ermöglicht, dass die Auslegeranordnung (3) in die zwei Auslegereinheiten (9, 10) geteilt wird;
die Trennverbindung (17) separat von der Drehverbindung (8) angeordnet ist; und
die Trennverbindung (17) zumindest ein Ausrichtelement (19) aufweist, das eine vorgestaltete Ausrichtung zwischen den verbundenen Komponenten bestimmt.
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Auslegeranordnung, die für ein Personenhebewerk gedacht ist. Die Auslegeranordnung weist einen Ausleger auf, der mit einem Personenkäfig versehen ist und mit einem Schwenkrahmen (Drehrahmen) so verbunden ist, dass der Ausleger angehoben und abgesenkt werden kann. Der Schwenkrahmen kann seitlich relativ zu einer vertikalen Achse mittels einer Drehverbindung gedreht werden. Die Auslegeranordnung hat des Weiteren eine Basis, die auf einem Aufbau eines Fahrgestells eines Personenhebewerkes montiert ist und eine Abstützung für die Auslegeranordnung vorsieht.
- Die Erfindung bezieht sich des Weiteren auf ein Personenhebewerk.
- Das Gebiet der Erfindung ist in den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche der Anmeldung detaillierter beschrieben.
- Personenhebewerke werden beispielsweise bei Gebäudebautätigkeiten und verschiedenen Wartungstätigkeiten angewendet. Wenn die Hebewerke mit großen Reichweiten versehen sind, haben sie ein hohes Gewicht und außerdem eine große Größe. Derartige weitreichende Hebewerke werden beispielsweise beim Warten von modernen Windmühlen benötigt. Der Transport von derartigen großen Fahrzeugen auf öffentlichen Straßen muss unter Anwendung spezieller Einrichtungen ausgeführt werden. Dann werden Übergrößen- und Schwergewichtstransporte benötigt. Leider benötigen diese Transporte eine sorgfältige Vorausplanung, außergewöhnliche Routenführungen, die Anwendung von speziellen Warnfahrzeugen und anderen speziellen Einrichtungen. Typischerweise werden offizielle Genehmigungen ebenfalls für solche außergewöhnlichen Straßentransporte benötigt. Daher ist ein Transport von Personenhebewerken mit hoher Reichweite schwierig, zeitaufwändig und kostspielig.
- KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue und verbesserte Auslegeranordnung und ein Personenhebewerk zu schaffen.
- Die Auslegeranordnung der vorliegenden Erfindung ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des ersten unabhängigen Vorrichtungsanspruchs gekennzeichnet.
- Das Personenhebewerk der vorliegenden Erfindung ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des zweiten unabhängigen Vorrichtungsanspruchs gekennzeichnet.
- Eine Idee der offenbarten Lösung ist es, dass die für das Personenhebewerk gedachte Auslegeranordnung eine vorgeplante Trenneinrichtung aufweist, um die Auslegeranordnung in zwei Auslegereinheiten zu trennen. Eine erste Auslegereinheit kann separat von einer zweiten Auslegereinheit und einem Fahrzeug oder einem Fahrgestell des Hebewerkes getrennt werden und separat transportiert werden. Die Auslegereinheiten sind miteinander mittels einer mechanischen Trennverbindung verbunden. Die mechanische Trennverbindung ist von einer Drehverbindung separat. Des Weiteren befindet sich die Trennverbindung an der Auslegeranordnung zwischen einem Abschnitt, der sich von einem unteren Ende des Auslegers zu der Basis erstreckt. Dadurch bleibt der Ausleger, der zwei oder mehr Auslegerteile, Verbindungen, Erfassungseinrichtungen, Druckmediumkanäle und elektrische Verdrahtungen aufweisen kann, in demontiertem Zustand. Jedoch können verschiedene alternative mechanische Lösungen und Trennverbindungspositionen an dem Bodenteil der Auslegeranordnung angewendet werden. Die Trennverbindung kann eine zugewiesene (zugeordnete) Verbindung sein, die lediglich für das offenbarte Trennmerkmal gedacht ist und keine weitere Anwendung hat.
- Des Weiteren kann das Personenhebewerk als ein solches erachtet werden, das einen Transportmodus aufweist, bei dem die Auslegeranordnung für einen Straßentransport vorbereitet wird, indem sie in zwei Einheiten geteilt wird. Die erste separierte Auslegereinheit kann als ein separater Transport relativ zu der zweiten Auslegereinheit transportiert werden, die zusammen mit dem Fahrgestell transportiert wird. Dann werden zwei kleinere Einheiten auf öffentlichen Straßen anstelle einer außergewöhnlich großen Einheit transportiert. Das Personenhebewerk weist des Weiteren einen Anhebebetriebsmodus auf, wobei zuvor die Auslegeranordnung nach dem Straßentransport für den Anhebemodus vorbereitet wird, indem die separaten Auslegereinheiten miteinander gekuppelt werden.
- Ein Vorteil der offenbarten Lösung ist es, dass die Vorbereitungen für die Auslegeranordnung für den Anhebevorgang und den Straßentransport relativ einfach und schnell auszuführen sind. Daher verursacht die vorbereitende Tätigkeit lediglich kurze Ausfallzeiten für das Personenhebewerk. Dank des Transportmodus kann das Personenhebewerk auf öffentlichen Straßen ohne irgendwelche spezielle Genehmigungen und Fahreinrichtungen transportiert werden. Daher wird Zeit und Geld gespart und das Hebewerk kann effektiv und flexibel an verschiedenen Arbeitsorten genutzt werden.
- Da das offenbarte Trennen lediglich an der zugewiesenen mechanischen Trennverbindung geschieht, behält die Drehverbindung ihre Einstellungen bei und es besteht kein Bedarf an irgendwelchen Einstellmaßnahmen und -einrichtungen.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist die Auslegeranordnung lediglich eine einzelne Trennverbindung auf zum Trennen der Auslegeranordnung in zwei Auslegereinheiten, wenn die Auslegeranordnung für einen Straßentransport vorbereitet wird.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist die Trennverbindung der Auslegeranordnung lediglich mechanische Befestigungseinrichtungen zwischen den Auslegereinheiten auf. Somit ist die Trennverbindung ohne jegliche andere verbindbaren Elemente.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel dient die Trennverbindung der Auslegeranordnung lediglich dem Übertragen von mechanischen Kräften zwischen den Auslegereinheiten der Auslegeranordnung. Dadurch kann die Trennverbindung lediglich zu diesem Zweck gestaltet sein und sie kann einen relativ einfachen Aufbau haben.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel hat die Trennverbindung der Auslegeranordnung keinerlei Fluidverbindungselemente und elektrische Verbindungselemente. Dadurch ist das Verbinden einer derartigen Trennverbindung schnell und leicht, wenn kein Kuppeln der Verbindungselemente ausgeführt werden muss.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel hat die Trennverbindung der Auslegeranordnung keinerlei Steuereinrichtungen oder Steuerelemente. Somit ist der Trennverbindung eine mechanische Befestigung zugewiesen und sie hat keinerlei Begrenzungsschalter, Messvorrichtungen, Erfassungselemente oder Sensoren. Jedoch weist die Schwenkverbindung (Drehverbindung), die separat relativ zu der Trennverbindung angeordnet ist, Steuerelemente zum Erfassen eines Drehvorgangs des Auslegers auf. Die Begrenzungsschalter, Detektoren, Sensoren oder Messvorrichtungen der Schwenkverbindung dienen dem Erfassen der Richtung des Auslegers. Das offenbarte Trennen der Auslegeranordnung hat keinen Effekt auf die Steuerelemente der Schwenkverbindung, wodurch die Einstellungen der Steuerelemente unverändert bleiben.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Auslegeranordnung Verbindungselemente aufweisen zum Verbinden ihrer Systeme mit einem oder mehreren Druckmedien, Steuersystemen und elektrischen Systemen. Die Verbindungselemente sind an Enden von flexiblen Kanälen wie beispielsweise Druckmediumschläuchen und elektrischen Drähten angeordnet, die sich in ununterbrochener Weise über die Trennverbindung erstrecken. Somit weist die abnehmbare erste Auslegeranordnungseinheit eine freie Länge der flexiblen Kanäle auf, so dass das Verbinden der flexiblen Kanäle an einem entfernten Verbindungspunkt ausgeführt werden kann, der sich unter einem Abstand von der Trennverbindung befindet. Ein Vorteil davon ist, dass die Verbindungsvorgänge unter besseren Bedingungen ausgeführt werden können. Der Verbindungspunkt kann so eingerichtet sein, dass ausreichend Raum für die Verbindungstätigkeit vorhanden ist, und dass der Verbindungspunkt gegenüber beispielsweise Schmutz, Feuchtigkeit und Verbeulungen geschützt ist. Die Verbindungselemente können hydraulische Verbindungselemente, pneumatische Verbindungselemente, Verbindungselemente für elektrische Energie, Erfassungssignalverbindungselemente, Steuersignalverbindungselemente oder beliebige andere benötigte Verbindungselemente sein. Die Verbindungselemente sind extern relativ zu der Trennverbindung angeordnet. Des Weiteren können die Verbindungselemente an einem separaten Verbindungskasten (Verbindungsbox) angeordnet sein, der sich unter einem Abstand von der Trennverbindung befindet. Die Verbindungskästen können an den Seiten eines Fahrgestells des Personenhebewerkes beispielsweise angeordnet sein. Darüber hinaus können derartige Verbindungselemente Schnellverbindungselemente sein, wodurch keine speziellen fachlichen Kenntnisse oder Werkzeuge zum Kuppeln und Entkuppeln der Schläuche und Drähte benötigt werden.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Trennverbindung der Auslegeranordnung an einem vertikalen Abschnitt zwischen der Schwenkverbindung und der Basis angeordnet, wodurch die Trennverbindung unterhalb des Drehrahmens angeordnet ist.
- Dank dieser Lösung benötigen die offenbarten Trennmaßnahmen keinerlei Hilfe für eine Demontage und Montage eines beliebigen Aktuators der Auslegeranordnung, was die Demontage und die Montage erleichtert und beschleunigt. Da außerdem die Aktuatoren ihre werkmäßigen Einstellungen beibehalten, gibt es keinen Bedarf an Neueinstellungen und entsprechenden Messvorgängen.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist die Auslegeranordnung ein Zwischenelement auf, das zwischen der Schwenkverbindung und der Basis angeordnet ist. Die Basis kann an einem Fahrgestell des Personenhebewerkes montiert sein und sie kann Montageflächen aufweisen, die zu dem Zwischenelement gewandt sind. Das Zwischenelement ist vertikal angeordnet und weist ein erstes Ende und ein zweites Ende auf. Das erste Ende ist zu dem Drehrahmen gewandt und weist Stützflächen auf für Drehelemente der Schwenkverbindung. Das zweite Ende ist zu der Basis gewandt und weist erste Befestigungsflächen und seinen Teil der Trennverbindung auf. In diesem Ausführungsbeispiel befindet sich die Trennverbindung zwischen dem Zwischenelement und der Basis. Die Basis kann das einzige Bauteil oder Element der Auslegeranordnung sein, die an dem Fahrgestell belassen bleibt, wenn die Auslegeranordnung in zwei Teile geteilt wird. Dank des Zwischenelementes ist die Trennverbindung mit Leichtigkeit unterhalb des Drehrahmens und der Schwenkverbindung anzuordnen. Der Aufbau des Zwischenstücks kann relativ einfach sein.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist die Auslegeranordnung ein Zwischenelement auf, das zwischen der Schwenkverbindung und der Basis angeordnet ist. Das Zwischenelement ist ein längliches Hohlelement, das einen Innenraum aufweist, was ermöglicht, dass die flexiblen Kanäle durch das Element treten. Das Zwischenstück kann einen zylindrischen, rohrartigen oder andersartigen hohlen Aufbau aufweisen, der steif sein kann, aber ein geringes Gewicht aufweisen kann, und der einen Schutzmantel für Fluidschläuche und elektrische Drähte vorsieht.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist die Auslegeranordnung ein Zwischenelement auf, das zwischen der Schwenkverbindung und der Basis angeordnet ist. Das längliche Zwischenelement entspricht dem vorherigen Ausführungsbeispiel. Das erste Ende weist einen ersten Flansch auf und das zweite Ende weist einen zweiten Flansch auf, wodurch die Flansche als axiale Gegenflächen dienen. Zwischen den Endflanschen befindet sich ein länglicher, hohler Zwischenabschnitt. Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist die Basis ein nach oben vorragendes Montageteil auf, das mit zweiten Befestigungsflächen versehen ist, die zu den ersten Befestigungsflächen des Zwischenelementes gewandt sind.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist die Auslegeranordnung ein Zwischenelement auf, das zwischen der Basis und der Schwenkverbindung angeordnet ist. Ein unteres Ende des Zwischenelementes weist eine erste Befestigungsfläche auf und die Basis weist eine zugehörige zweite Befestigungsfläche (eine zweite Gegenbefestigungsfläche) auf. Zwischen der ersten Befestigungsfläche und der zweiten Befestigungsfläche befindet sich eine Gewindebefestigung. Beim Verbinden der ersten und der zweiten Befestigungsfläche sind zugehörige Befestigungslöcher vorhanden, durch die Befestigungsschrauben angeordnet werden, um die Befestigungsflächen miteinander zu verbinden.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist die Auslegeranordnung eine Trennverbindung auf, die an einem Abschnitt zwischen einem unteren Teil des Auslegers und der Schwenkverbindung angeordnet ist. Somit ist in diesem Ausführungsbeispiel die Trennverbindung über der Schwenkverbindung angeordnet.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist die Auslegeranordnung eine Trennverbindung auf, die in Verbindung mit dem Drehrahmen der Auslegeranordnung angeordnet ist.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist der Drehrahmen der Auslegeranordnung ein oberes Teil und ein Bodenteil auf, zwischen denen sich die Trennverbindung befindet.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist der Drehrahmen der Auslegeranordnung zwei nach oben vorragende Stützstrukturen wie beispielsweise Stützösen auf, zwischen denen ein Zwischenraum vorhanden ist, was ermöglicht, dass der unterste Abschnitt des Auslegers in den Raum gelangt, wenn der Ausleger relativ zu der horizontalen Verbindung zwischen dem Ausleger und dem Drehrahmen abgesenkt wird. Die Stützstrukturen sind mit oberen Elementen versehen, die von den Stützstrukturen demontierbar sind und die horizontale Verbindung aufweisen. Obere Teile der Stützstrukturen weisen Montageflächen auf, die zu den oberen Elementen gewandt sind. Trennverbindungen sind zwischen den demontierbaren oberen Elementen und den Montageflächen der Stützelemente angeordnet. Somit bilden die beiden lösbaren oberen Elemente den oberen Teil des Drehrahmens und der Rest der Drehrahmenstruktur bildet den Bodenteil des Drehrahmens. Die beiden lösbaren oberen Elemente weisen jeweils die horizontale Verbindung auf.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist der Drehrahmen der Auslegeranordnung zwei nach oben vorragende Stützstrukturen wie beispielsweise Stützösen auf. Die oberen Teile der Stützstrukturen sind mit lösbaren oberen Elementen versehen. Obere Flächen der Stützstrukturen und untere Flächen der lösbaren oberen Elemente sind mit Hohlräumen so versehen, dass sie miteinander Stützräume ausbilden für ein Aufnehmen eines Verbindungsstifts oder einer Verbindungsbaugruppe der horizontalen Verbindung. Somit ist in diesem Ausführungsbeispiel die Trennverbindung zwischen dem Bodenteil der Stützösen und den lösbaren oberen Elementen, und die Trennverbindung befindet sich an der horizontalen Verbindung. Der Verbindungsstift oder die Verbindungsbaugruppe bleibt mit dem Ausleger verbunden, wenn das offenbarte Trennen ausgeführt wird.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel sind obere Elemente der Stützstrukturen des Drehrahmens während der Demontage zusammen mit dem Ausleger separat. Somit bleibt das obere Element mit einem unteren Ende des Auslegers mittels horizontaler Verbindungsbaugruppen verbunden. Die Trennverbindung befindet sich zwischen den oberen Abschnitten der Stützstrukturen und den oberen Elementen.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel sind die oberen Abschnitte der Stützstrukturen wie beispielsweise Stützösen des Drehrahmens mit horizontalen Verbindungsbaugruppen versehen, die seitlich zu einer Arretierposition für ein Verbinden des Auslegers und zu einer Freigabeposition für ein Freigeben der Verbindung zwischen dem Drehrahmen und dem Ausleger bewegbar sind. In diesem Ausführungsbeispiel weisen die oberen Abschnitte der Stützstrukturen quer (transversal) bewegbare Verbindungseinrichtungen auf, die als die horizontale Verbindung dienen. Die Trennverbindung ist zwischen den horizontalen Verbindungsbaugruppen und einem zugehörigen Querverbindungsloch ausgebildet, das sich an einem unteren Ende des Auslegers befindet.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist die Trennverbindung der Auslegeranordnung zumindest ein Ausrichtelement auf, das eine vorbestimmte (zuvor gestaltete) Ausrichtung zwischen den verbundenen Komponenten bestimmt. Dank der Ausrichtelemente wird der Ausleger stets in einer gestalteten (zugewiesenen) Richtung montiert und es besteht kein Bedarf an einem Einstellen der Richtung oder der Komponenten einer Steuerung und von Erfassungssystemen. Darüber hinaus erleichtern und beschleunigen die Ausrichtelemente die Montage der Auslegereinheiten an dem Arbeitsort. Wenn die zugehörigen Flächen (Gegenflächen) miteinander mittels Befestigungsschrauben oder entsprechenden Elementen verbunden werden, stellen die Ausrichtelemente sicher, dass die zugehörigen Befestigungsöffnungen passen. Die Ausrichtelemente stellen ein korrektes Ausrichten sicher und eröffnen keinerlei Möglichkeit für menschliche Fehler.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist zumindest ein Ausrichtelement asymmetrisch in der Trennverbindung positioniert. Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist die Trennverbindung zumindest zwei Ausrichtelemente auf, die eine vorgestaltete Ausrichtung zwischen den verbundenen Komponenten bestimmen, und die zumindest zwei Ausrichtelemente sind asymmetrisch in der Trennverbindung positioniert.
- Wenn die eine oder mehrere Ausrichtelemente asymmetrisch in der Trennverbindung positioniert sind, wird dadurch in zuverlässiger Weise sichergestellt, dass die zu verbindenden Auslegereinheiten an einem korrekten Ort und unter einer korrekten Ausrichtung sind, bevor die Auslegereinheiten miteinander gekuppelt werden.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist die Trennverbindung der Auslegeranordnung eine oder mehrere Ausrichtelemente auf, die eine Referenzposition für den Ausleger relativ zu der Basis oder dem Fahrgestell definieren. Die akkurate Referenzposition kann beispielsweise bei einigen Positionsmess- und Steuersystemen genutzt werden.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist die Trennverbindung der Auslegeranordnung zumindest zwei Ausrichtstifte und eine entsprechende Menge an Ausrichtöffnungen oder -hohlräumen auf für ein Vorsehen eines einfachen und zuverlässigen Systems für ein Sicherstellen einer korrekten Ausrichtung des Auslegers relativ zu der Basis und dem Fahrgestell.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist die Trennverbindung der Auslegeranordnung zugehörige Befestigungsflansche (Befestigungsgegenflansche) auf, die mit mehreren Befestigungsöffnungen versehen sind. Die Trennverbindung weist des Weiteren mehrere Befestigungsschrauben auf zum aneinander erfolgenden Befestigen der zugehörigen Befestigungsflächen (Befestigungsgegenflächen). Anders ausgedrückt wird das Schraubenbefestigen an der Trennverbindung genutzt. Ein Schraubenbefestigen ist einfach, benötigt keine speziellen Werkzeuge und ist kostengünstig und zuverlässig.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist die Trennverbindung der Auslegeranordnung zugehörige horizontale Befestigungsflansche auf, die mit mehreren vertikalen Befestigungsöffnungen versehen sind, die durch die Befestigungsflansche treten; und die Trennverbindung weist des Weiteren mehrere Befestigungsschrauben auf, die durch die Befestigungsöffnungen treten und mittels Befestigungsmuttern festgezogen werden.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist die Trennverbindung der Auslegeranordnung eine Schnellkuppeleinrichtung auf, um die Befestigungsgegenflächen miteinander zu befestigen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist die Trennverbindung Befestigungsgegenflansche (zugehörige Befestigungsflansche) und hydraulische Schnelllösebefestigungseinrichtungen auf, um die Befestigungsgegenflächen miteinander zu befestigen.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist die Trennverbindung der Auslegeranordnung zumindest einen Arretieraktuator auf zum Befestigen der Befestigungsgegenflächen aneinander. Die Trennverbindung weist überlappende Abschnitte auf, die miteinander mittels des einen Arretieraktuators oder der mehreren Arretierakturatoren arretierbar sind. Der Arretieraktuator wird mit einem der überlappenden Abschnitte verbunden und ist mit einem Reibungselement versehen, das gegen einen anderen überlappenden Abschnitt gedrückt wird, um eine Reibungskraft zwischen den verbundenen Elementen zu erzeugen. Alternativ können der eine oder die mehreren Arretieraktuator/en so aufgebaut sein, dass er/sie eine Formarretierung zwischen den überlappenden Abschnitten erzeugt/erzeugen.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist die Trennverbindung der Auslegeranordnung zumindest einen Arretieraktuator auf für ein Erzeugen einer Formarretierung, um die Befestigungsgegenflächen miteinander zu befestigen. Der Arretieraktuator kann so aufgebaut sein, dass er ein oder mehrere Arretierelemente um die vertikale Achse der Trennverbindung dreht. Das Arretieren kann auf einer sogenannten Bajonettkupplung basieren.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist die Trennverbindung der Auslegeranordnung zumindest einen Befestigungsstift auf. Der Stift kann ein Teil der horizontalen Verbindung sein. Alternativ kann der Stift vertikal sein und kann so aufgebaut sein, dass er eine Lagerbaugruppe oder ein Halterungselement an einem oberen Abschnitt des Drehrahmens befestigt.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Basis der Auslegeranordnung unbeweglich mit einem Fahrgestell des Personenhebewerkes verbunden. Die Basis ist so aufgebaut, dass sie Stützkräfte zwischen einer Basisrahmenstruktur des Fahrgestells und der Auslegeranordnung richtet.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist das Personenhebewerk zumindest eine Steuereinheit auf. Die Steuereinheit ist mit zumindest einem Selbstdiagnoseprogramm versehen, wobei das Ausführen dieses Programms in einem Prozessor der Steuereinheit nach der miteinander folgenden Montage der Auslegereinheiten ausgeführt wird, um einen Betriebszustand des Auslegers und der zugehörigen Systeme zu erfassen. In dem Fall, bei dem lediglich eine Abweichung im Betriebszustand erfasst wird, verhindert die Steuereinheit den Betrieb des Hebewerkes, bis die Abweichung aufgelöst worden ist.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist der Ausleger eine Auslegerbaugruppe. Dann weist der Ausleger zwei oder mehr Auslegerteile auf, die mittels Auslegerverbindungen miteinander verbunden sind, wodurch die Auslegerteile in einer vielseitigen Weise relativ zueinander bewegt werden können. Des Weiteren können ein oder mehrere der Auslegerteile lineare Verbindungen aufweisen, wodurch ermöglicht wird, dass das Auslegerteil ausgefahren und eingefahren wird.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Auslegeranordnung an einem Fahrgestell eines Straßenfahrzeugs wie beispielsweise einem Lastkraftwagen montiert. Die vorstehend dargelegten Ausführungsbeispiele und Merkmale können kombiniert werden, um geeignete Lösungen vorzusehen, die mit den erforderlichen Merkmalen versehen sind.
- Figurenliste
- Einige Ausführungsbeispiele der offenbarten Lösung sind detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
-
1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Personenhebewerkes in einem Anhebebetriebsmodus. -
2 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Personenhebewerkes, das für einen Straßentransportmodus vorbereitet wird, indem die Auslegeranordnung in zwei Auslegereinheiten geteilt wird. -
3 zeigt eine schematische Seitenansicht einer denkbaren Trennverbindung, die an einem Abschnitt zwischen einer Schwenkverbindung und einer Basis angeordnet ist. -
4 zeigt eine schematische Explosionsansicht der Trennverbindung aus3 und die zugehörigen Komponenten. -
5 zeigt eine schematische Ansicht eines Drehrahmens, der eine horizontale Verbindung aufweist, die mit seitlich beweglichen Verbindungsbaugruppen versehen ist, für ein Kuppeln und Entkuppeln eines Auslegers zwischen ihnen. -
6 zeigt eine schematische Ansicht eines Drehrahmens, der zwei nach oben gerichtete Stützösen aufweist, die mit lösbaren oberen Elementen versehen sind, und wobei Trennverbindungen zwischen den oberen Elementen und den Ösen angeordnet sind. -
7 ist eine schematische Ansicht eines Drehrahmens, der zwei nach oben gerichtete Stützösen aufweist, die mit lösbaren oberen Elementen versehen sind, und wobei Trennverbindungen an einer horizontalen Verbindung vorhanden sind. -
8 zeigt eine schematische Ansicht eines Drehrahmens, der zwei Stützösen aufweist, die mit Befestigungsflächen versehen sind für ein Aufnehmen von horizontalen Verbindungsbaugruppen, die mit einem unteren Ende eines Auslegers verbunden sind, wodurch Trennverbindungen zwischen den Ösen und den horizontalen Verbindungsbaugruppen angeordnet sind. -
9 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Auslegeranordnung, die ein Stützmodul aufweist, das mit einer Basis verbindbar ist, wobei diese an einem hinteren Ende eines Fahrgestells angeordnet ist, wodurch das Montieren und Demontieren ausgeführt wird durch ein Bewegen des Stützmoduls in einer Längsrichtung des Fahrgestells. -
10 zeigt eine schematische Seitenansicht von flexiblen Fluidschläuchen, die in ununterbrochener Weise über die Trennverbindung zu entfernten Fluidverbindungseinrichtungen treten. -
11 zeigt eine schematische Seitenansicht eines elektrischen Drehverteilungssystems und Drähten, die in ununterbrochener Weise über die Trennverbindung treten und elektrische Verbindungselemente unter einem Abstand von der Trennverbindung aufweisen. - Aus Gründen der Deutlichkeit sind einige Ausführungsbeispiele der offenbarten Lösung in den Zeichnungen vereinfacht. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
- DETAILLIERTE OFFENBARUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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1 zeigt ein Personenhebewerk1 , das einen Fahrgestell2 aufweist, der mit einer Auslegeranordnung3 versehen ist. Der Fahrgestell2 kann ein Lastkraftwagen oder ein anderes Fahrzeug sein, das für einen Straßentransport auf öffentlichen Straßen geeignet ist. Die Auslegeranordnung3 ist mit einem Schwenkrahmen (Drehrahmen)4 versehen, an dem das Bodenende eines Auslegers5 durch eine horizontale Verbindung6 so angebracht ist, dass der Ausleger5 relativ zu der horizontalen Verbindung6 angehoben und abgesenkt werden kann. Der Ausleger5 kann mehrere angelenkte Auslegerteile und Aktuatoren zum relativ zueinander erfolgenden Bewegen der Teile aufweisen. Das obere Ende des Auslegers5 kann mit einem Personenkäfig7 versehen sein, der eine oder mehrere Personen unterbringt, die anzuheben sind. Indem der Drehrahmen oder Schwenkrahmen4 dreht, kann der Ausleger5 in einer seitlichen Richtung bewegt werden. Der Schwenkrahmen4 kann relativ zu der vertikalen Achse mittels einer Drehverbindung oder Schwenkverbindung8 gedreht werden. Die Länge des Auslegers5 kann teleskopartig geändert werden, was ermöglicht, dass der Ausleger5 für einen Transportmodus eingefahren wird und zu einer erwünschten Länge in einem Betriebsmodus ausgefahren wird. Das Personenhebewerk1 kann eine sehr lange Reichweite haben. Da die Anzahl an Gebäuden mit hoher Größe, Windmühlen und anderen Objekten zunimmt, müssen Personenhebewerke1 , die bei einer Reparatur und bei Wartungstätigkeiten angewendet werden, immer größere zu erreichende Höhen gestatten. Jedoch ist ein Transport von derartigen Fahrzeugen auf öffentlichen Straßen schwierig und kostspielig, da sie eine Übergröße und ein Übergewicht haben. -
2 zeigt, dass das Personenhebewerk1 für einen Straßentransportmodus vorbereitet werden kann, indem die Auslegeranordnung3 in zwei Auslegereinheiten9 ,10 geteilt wird. Bei der in2 gezeigten Lösung weist eine erste Auslegereinheit9 den Personenkäfig7 , den Ausleger5 , den Schwenkrahmen4 , die Drehverbindung8 und ein Zwischenelement11 unterhalb der Drehverbindung8 auf. Eine Basis12 ist an dem Fahrgestell2 befestigt. Die Basis12 ist ein Teil der Auslegeranordnung3 und in der Lösung von2 bildet die Basis eine zweite Auslegereinheit10 . Der untere Teil des Zwischenelementes11 kann einen Befestigungsflansch aufweisen, der mit einer Befestigungsfläche13 versehen ist, und die Basis12 kann ebenfalls einen Befestigungsflansch aufweisen, der mit einer entsprechenden Befestigungsfläche14 versehen ist. Wenn die Befestigungsflächen13 und14 aneinander angeordnet werden und miteinander unbeweglich arretiert werden, wird eine mechanische Trennverbindung zwischen ihnen ausgebildet. Wie dies ersichtlich ist, kann die erste Auslegereinheit9 mittels eines Krans15 separat angehoben werden, nachdem Befestigungseinrichtungen der Trennverbindung entfernt oder gelöst worden sind. In dieser Weise kann die erste Auslegereinheit9 als eine Einheit von der zweiten Auslegereinheit10 getrennt werden. Die zweite Auslegereinheit10 , das heißt in diesem Fall die Basis12 , bleibt mit dem Fahrgestell2 verbunden. Nach dem offenbarten Trennen ist das Fahrzeug bedeutend kleiner im Hinblick auf die Größe und das Gewicht und kann daher auf öffentlichen Straßen ohne spezielle Einrichtungen gefahren werden. -
2 zeigt des Weiteren, dass flexible Kanäle16 wie beispielsweise Fluidschläuche und elektrische Drähte über die Trennverbindung in einem Stück so treten können, dass keine Verbindungselemente an der Trennverbindung vorhanden sind. Wie dies ersichtlich ist, können die flexiblen Kanäle16 freie Längen in derartiger Weise haben, dass sie frei hängen, wenn die erste Auslegereinheit9 angehoben wird. Distale Enden der flexiblen Kanäle16 können mit Fluidverbindungselementen und elektrischen Verbindungselementen versehen sein, wodurch sie an separaten Verbindungspunkten verbunden werden können. -
3 offenbart in vergrößerter Weise die Trennverbindung17 , die in den Auslegeranordnungen von den1 und2 genutzt wird. Die Trennverbindung17 ist zwischen einem Bodenende des Zwischenelementes11 und einem oberen Ende der Basis12 angeordnet. Zwischen dem Schwenkrahmen (Drehrahmen)4 und dem Zwischenelement11 befindet sich die Drehverbindung8 . -
4 zeigt den Schwenkrahmen4 , das Zwischenelement11 und die Basis12 als separate (getrennte) Komponenten. Im Inneren des Zwischenelementes11 kann ein Innenraum vorhanden sein, der mit einer Drehkupplungsvorrichtung18 für die flexiblen Kanäle versehen ist. Die Drehkupplungsvorrichtung18 ermöglicht, dass der Schwenkrahmen dreht, ohne die Drehbewegung zu den Schläuchen und elektrischen Drähten zu übertragen. Des Weiteren kann die Basis12 Ausrichtelemente19 wie beispielsweise Stifte aufweisen, die zu Öffnungen20 des Zwischenelementes11 vorragen können. Die Ausrichtelemente19 stellen ein korrektes Ausrichten zwischen gekuppelten Komponenten an der Trennverbindung17 sicher, wodurch Befestigungsschrauben21 mit Befestigungsöffnungen22 übereinstimmen. -
5 offenbart einen Schwenkrahmen4 , der zwei Stützösen23 aufweist, wobei obere Abschnitte von ihnen mit horizontalen Verbindungsbaugruppen24 versehen sind, die zu einer Arretierposition für ein Verbinden eines Auslegers und zu einer Freigabeposition für ein Lösen der Verbindung zwischen dem Schwenkrahmen4 und dem Ausleger seitlich bewegbar sind. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Trennverbindung17 in Verbindung mit der horizontalen Verbindung6 . - In
6 weist ein Schwenkrahmen4 der Auslegeranordnung zwei nach oben vorragende Stützösen23 auf. Die Stützösen23 sind mit oberen Elementen25 versehen, die von den Stützösen23 demontierbar sind und horizontale Verbindungsbaugruppen24 oder -einrichtungen aufweisen. Obere Teile der Stützösen weisen Montageflächen26 auf, die zu den oberen Elementen25 gewandt sind. Die Montageflächen können außerdem Ausrichtelemente19 aufweisen. Trennverbindungen sind zwischen den oberen Elementen25 und den Montageflächen26 ausgebildet. -
7 offenbart eine denkbare Lösung, die sich von der Lösung von6 dahingehend unterscheidet, dass die Trennverbindung an der horizontalen Verbindung ausgebildet ist. Daher sind die oberen Elemente25 und die Montageflächen26 mit Hohlräumen27 versehen zum Aufnehmen eines Verbindungsstifts oder einer Verbindungsbaugruppe der horizontalen Verbindung. -
8 zeigt eine alternative Lösung, bei der ein oberes Element25 an einem unteren Ende des Auslegers5 verbunden bleibt mittels einer horizontalen Verbindung6 , wenn die erste Auslegereinheit separiert ist. Eine Trennverbindung17 ist zwischen den Montageflächen26 der Stützösen23 und den oberen Elementen25 ausgebildet. -
9 zeigt eine Auslegeranordnung3 , die ein Stützmodul28 aufweist, das mit einer Basis12 verbindbar ist, die an einem hinteren Ende eines Fahrgestells2 angeordnet ist. Ein Montieren und Demontieren eines ersten Auslegermoduls9 wird ausgeführt, indem das Stützmodul28 in einer Längsrichtung des Fahrgestells2 bewegt wird. Eine Trennverbindung17 kann vertikal sein. -
10 zeigt, dass die flexiblen Fluidschläuche16 in ununterbrochener Weise über die Trennverbindung17 treten. Die Schläuche16 können an einer entfernt angeordneten Kupplungsbox (Kupplungskasten)29 mit einem Fluidsystem verbunden sein. Die Längen der Schläuche16 sind so dimensioniert, dass sie sich zu einem Verbindungspunkt erstrecken, und ihre Enden sind mit Verbindungselementen30 versehen. -
11 zeigt ein Beispiel einer Drehkupplungsvorrichtung18 oder einer elektrischen Drehverteilvorrichtung. Elektrische Drähte16 , die zusätzliche Längen haben, treten in ununterbrochener Weise über die Trennverbindung. Die Enden der Drähte16 sind mit elektrischen Verbindungselementen31 versehen für ein Ausführen einer Verbindung über einen Abstand von der Trennverbindung. - In einigen Fällen können die in dieser Anmeldung offenbarten Merkmale als solche unabhängig von den anderen Merkmalen angewendet werden. Andererseits können die in dieser Anmeldung offenbarten Merkmale bei Bedarf kombiniert werden, um weitere Kombinationen vorzusehen.
- Die Zeichnungen und die zugehörige Beschreibung sollen lediglich die Idee der Erfindung veranschaulichen. Die Details der Erfindung können innerhalb des Umfangs der Ansprüche variieren.
Claims (11)
- Auslegeranordnung (3) mit: einem Ausleger (5); einem Personenkäfig (7) an einem distalen ersten Ende des Auslegers (5); einem Schwenkrahmen (4); einer horizontalen Verbindung (6) zum Verbinden des Auslegers (5) mit dem Schwenkrahmen (4) und zum Ermöglichen eines Anhebens und Absenkens des Auslegers (5) relativ zu dem Schwenkrahmen (4); einer Drehverbindung (8) zum Drehen des Schwenkrahmens (4) um eine vertikale Drehachse; und einer Basis (12) zum Vorsehen einer Abstützung für die Auslegeranordnung (3); dadurch gekennzeichnet, dass die Auslegeranordnung (3) zwei Auslegereinheiten (9, 10) aufweist, die miteinander mittels einer mechanischen Trennverbindung (17) zwischen den Auslegereinheiten (9, 10) verbunden sind; eine erste Auslegereinheit (9) zumindest den Ausleger (5) und den Personenkäfig (7) aufweist, und eine zweite Auslegereinheit (10) zumindest die Basis (12) aufweist; die Trennverbindung (17) zwischen den Auslegereinheiten (9, 10) demontierbar und montierbar ist, was dadurch ermöglicht, dass die Auslegeranordnung (3) in die zwei Auslegereinheiten (9, 10) geteilt wird; die Trennverbindung (17) separat von der Drehverbindung (8) angeordnet ist; und die Trennverbindung (17) zumindest ein Ausrichtelement (19) aufweist, das eine vorgestaltete Ausrichtung zwischen den verbundenen Komponenten bestimmt.
- Auslegeranordnung gemäß
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Trennverbindung (17) lediglich die mechanische Befestigungseinrichtung zwischen den Auslegereinheiten (9, 10) aufweist, wodurch die Trennverbindung (17) ohne irgendwelche anderen verbindbaren Elemente ist. - Auslegeranordnung gemäß
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Trennverbindung (17) an einem vertikalen Abschnitt zwischen der Drehverbindung (8) und der Basis (12) angeordnet ist, wodurch die Trennverbindung (17) unterhalb des Schwenkrahmens (4) angeordnet ist. - Auslegeranordnung gemäß
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Auslegeranordnung (3) ein Zwischenelement (11) aufweist, das zwischen der Drehverbindung (8) und der Basis (12) angeordnet ist; die Basis (12) Montageflächen (14) aufweist, die zu dem Zwischenelement (11) gewandt sind; das Zwischenelement (11) vertikal angeordnet ist und ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist; das erste Ende zu dem Schwenkrahmen (4) gewandt ist und Stützflächen aufweist für Drehelemente der Drehverbindung (8); und das zweite Ende zu der Basis (12) gewandt ist und erste Befestigungsflächen (13) aufweist und ein Teil der Trennverbindung (17) ist. - Auslegeranordnung gemäß
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Trennverbindung (17) an einem Abschnitt zwischen dem Ausleger (3) und der Drehverbindung (8) angeordnet ist. - Auslegeranordnung gemäß
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkrahmen (4) ein oberes Teil und ein Bodenteil aufweist, zwischen denen die Trennverbindung (17) vorhanden ist. - Auslegeranordnung gemäß einem der vorherigen
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Ausrichtelement (19) asymmetrisch in der Trennverbindung (17) positioniert ist. - Auslegeranordnung gemäß einem der vorherigen
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Trennverbindung (17) zumindest zwei Ausrichtelemente (19) aufweist, die eine vorgestaltete Ausrichtung zwischen den verbundenen Komponenten bestimmen, und die zumindest zwei Ausrichtelemente (19) asymmetrisch in der Trennverbindung (17) positioniert sind. - Auslegeranordnung gemäß einem der vorherigen
Ansprüche 1 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass die Trennverbindung (17) zugehörige Befestigungsflansche aufweist, die mit mehreren Befestigungsöffnungen (22) versehen sind; und die Trennverbindung (17) des Weiteren mehrere Befestigungsschrauben (21) aufweist zum aneinander erfolgenden Befestigen der zugehörigen Befestigungsflächen . - Auslegeranordnung gemäß einem der vorherigen
Ansprüche 1 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass die Trennverbindung (17) zugehörige Befestigungsflansche und hydraulische Schnellfreigabebefestigungseinrichtungen aufweist zum aneinander erfolgenden Befestigen der zugehörigen Befestigungsflächen. - Personenhebewerk (1) mit einem mobilen Fahrgestell (2) und einer Auslegeranordnung (3), die an dem Fahrgestell (2) gestützt ist; und wobei die Auslegeranordnung (3) Folgendes aufweist: einen Ausleger (5); zumindest einen Personenkäfig (7) an einem distalen Endabschnitt des Auslegers (5); einen Schwenkrahmen (4); eine horizontale Verbindung (6) zum Verbinden des Auslegers (5) mit dem Schwenkrahmen (4) und zum Ermöglichen eines Anhebens und Absenkens des Auslegers (5) relativ zu dem Schwenkrahmen (4); eine Drehverbindung (8) zum Drehen des Schwenkrahmens (4) um eine vertikale Drehachse; und eine Basis (12) zum Abstützen der Auslegeranordnung (3) an dem Fahrgestell (2); dadurch gekennzeichnet, dass die Auslegeranordnung (3) eine Trennverbindung (17) aufweist für ein Teilen der Auslegeranordnung (3) in zwei separate Auslegereinheiten (9, 10) für einen Transport und zum Kuppeln der Auslegereinheiten (9, 10) aneinander für einen Anhebebetrieb; die Trennverbindung (17) separat von der Drehverbindung (8) angeordnet ist; und die Trennverbindung (17) zumindest ein Ausrichtelement (19) aufweist, das eine vorbestimmte Ausrichtung zwischen den verbundenen Komponenten bestimmt.
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