DE212016000141U1 - Ventilhaltevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Bidirektionaler Ventilträger für einen Verschluss, wobei der Träger einen Trägerkörper, der in einem Verschluss aufnehmbar ist und Mittel zum Halten eines selbstschließenden Ventils der Art, die einen konkaven oder konvexen Kopfabschnitt mit mindestens einem Schlitz, einen Seitenwandabschnitt und einen Flansch umfasst, aufweist, umfasst, bei dem der Trägerkörper in einer von zwei Ausrichtungen in einem Verschluss aufnehmbar ist, wobei ein Ventil im Gebrauch in jeglicher Richtung bezüglich des Produktstroms dort hindurch ausgerichtet werden kann, um verschiedene Abgabeleistungen zu bieten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Halten eines flexiblen selbstschließenden Ventils, die in einen Verschluss eingebaut werden kann.
  • Flexible selbstschließende Ventile sind vielfältig und die Konstruktion kann dahingehend verallgemeinert werden, dass sie Folgendes umfasst: einen konkaven oder konvexen geformten Kopfabschnitt mit mindestens einem Schlitz; einen Seitenwandabschnitt; und einen Flansch.
  • Selbstschließende Ventile werden oftmals bei Verschlüssen verwendet, die wiederum bei Behältern verwendet werden, die Verbrauchsprodukte, wie z. B. Flüssigseife und Ketschup, fassen. Sie weisen die Eigenschaft auf, dass der Kopfabschnitt des Ventils beim Anlegen von Druck an die Behälterwände (beispielsweise durch Drücken) durch einen Benutzer auf diesen erhöhten Druck in dem Behälter reagiert, indem er sich in Form von „Blättern“ nach außen hin öffnet. Das in dem Behälter enthaltene Fluid geht dann durch den Schlitz des Kopfabschnitts des Ventils hindurch. Weiterhin sind die Behälterwände in der Regel elastisch, so dass sie sich, wenn der Benutzer aufhört, Druck auf sie auszuüben, zurück in ihre Ausgangsform bewegen, wodurch das Volumen in dem Behälter erhöht und entsprechend der Druck in den Behälter verringert wird. Dieser reduzierte Druck saugt die geöffneten „Blätter“ des Ventils zurück in ihre geschlossene Ausgangsstellung. Diese Selbstverschlusseigenschaft wird durch eine konkave Form des Ventilkopfes unterstützt.
  • Ein Problem bei diesen Arten von flexiblen Ventilen besteht darin, dass sie aufgrund ihrer Geschmeidigkeit während der Montage schwierig zu handhaben und in dem Verschluss zu positionieren sind. Dadurch wird die Montage der Verschlüsse verlangsamt. Weiterhin haben die Ventile eine Tendenz zum Aneinanderkleben, und obgleich Talkpuder zur Reduzierung dieses Problems verwendet wird, kann dadurch auch die Montage der Verschlüsse verlangsamt werden.
  • Bekanntermaßen wird das Ventil beispielsweise in einer Unteranordnung vorgesehen, in der das Ventil in einer Vorrichtung gehalten wird, die dann in einem Verschluss aufgenommen wird.
  • Die vorliegende Erfindung strebt die Bereitstellung von Verbesserungen beim oder im Zusammenhang mit dem Halten von selbstschließenden Ventilen in Verschlüssen an.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen bidirektionalen Ventilträger für einen Verschluss bereit, wobei der Träger einen Trägerkörper, der in einem Verschluss aufnehmbar ist und Mittel zum Halten eines Ventils aufweist, umfasst, bei dem der Trägerkörper in einer von zwei Richtungen in einem Verschluss aufnehmbar ist, wobei das Ventil im Gebrauch in jeglicher Richtung bezüglich des Produktstroms dort hindurch ausgerichtet werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung stellt des Weiteren einen Abgabeverschluss bereit, der einen Körper mit einer Abgabeöffnung, durch die Produkt strömen kann, umfasst, wobei der Verschluss ferner einen bidirektionalen Träger körper umfasst, der entweder in einer ersten Ausrichtung oder einer zweiten Ausrichtung bezüglich des beabsichtigten Produktstroms in dem Verschlusskörper aufnehmbar ist, wobei ein Ventil, das auf oder durch den Ventilkörper getragen wird, in der ersten oder der zweiten Ausrichtung ausgerichtet werden kann.
  • Das Ventil kann von dem Trägerkörper getrennt ausgebildet sein und von diesem gehalten werden.
  • Das Ventil kann mit dem Trägerkörper integral ausgebildet sein.
  • Das Ventil kann durch eine Haltevorrichtung getragen werden, und die Haltevorrichtung kann von dem Trägerkörper aufnehmbar sein.
  • Das Ventil kann ein selbstschließendes Ventil sein, das beispielsweise aus Silizium oder einem thermoplastischen Elastomer gebildet ist.
  • Der Ventilkörper kann allgemein ringförmig sein.
  • Der Ventilkörper kann Eingriffsmittel zum Eingriff in einen Verschluss umfassen.
  • Die Eingriffsmittel können dahingehend symmetrisch auf einer Außenfläche davon ausgebildet sein, eine bidirektionale Ausrichtung zu gestatten.
  • Die Eingriffsmittel können ungefähr mittig an dem Körper vorgesehen sein.
  • Die Eingriffsmittel können eine oder mehrere Haltewülste umfassen.
  • Der Trägerkörper kann durch Verschweißen in einem Verschluss gehalten werden. Beispielsweise kann der Körper in einen Verschluss ultraschallgeschweißt sein.
  • Die vorliegende Erfindung stellt des Weiteren eine bidirektionale Einrastkartusche zum Ausrichten eines Ventils in einer von zwei axialen Richtungen in einem Abgabeverschluss bereit.
  • Die vorliegende Erfindung stellt des Weiteren eine bidirektionale Selbstschließungsventilkartusche für einen Abgabeverschluss bereit, wobei die Kartusche Haltemittel zum Halten dieser in einem Verschluss umfasst, wobei die Haltemittel um einen Mittelpunkt herum allgemein symmetrisch sind, so dass die Kartusche in zwei entgegengesetzten Ausrichtungen bezüglich des Verschlusses aufgenommen werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt des Weiteren eine bidirektional ausrichtbare selbstschließende Ventilkartusche für einen Abgabeverschluss, wobei die Kartusche Folgendes umfasst:
    • - eine Unteranordnung für das selbstschließende Ventil, die eine Haltevorrichtung in Kombination mit einem selbstschließenden Ventil umfasst; und
    • - einen Trägerkörper zur Aufnahme der Unteranordnung; wobei der Trägerkörper Haltemittel zur Ineingriffnahme entsprechender Haltemittel an einem Verschluss aufweist, die Stützkörperhaltemittel an einem Verschluss, wobei die Stützkörperhaltemittel symmetrisch an dem Körper angeordnet sind, wodurch er von dem Verschluss in einer der Ausrichtungen aufgenommen werden kann.
  • Die Unteranordnungshaltevorrichtung kann einen einstückigen Gegenstand mit einem selbstschließenden Ventil in die Vorrichtung umfassen.
  • Bei einigen Aspekten und Ausführungsformen besteht die Idee darin, dass eine Kartusche auf herkömmliche Art und Weise eingesetzt werden kann, um eine saubere Abgabe zu gestatten oder umgekehrt das Eindringen von Sauerstoff in einen Behälter nach dem Drücken zu verhindern.
  • Bei einigen Aspekten und Ausführungsformen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung zur Unterbringung einer Ventilunteranordnung sowohl auf herkömmliche Art und Weise als auch umgedreht, jedoch unter Verwendung standardmäßiger Materialien und Formwerkzeugfunktionen.
  • Bei einigen Aspekten und Ausführungsformen stellt die vorliegende Erfindung eine Kartuschenkonstruktion; einen einfachen standardmäßigen geformten PP-Ring, in den eine Ventilunteranordnung einrasten kann und dann nachfolgend in einen Verschluss in jeglicher Richtung, die erforderlich ist, einrasten kann, bereit.
  • Die vorliegende Erfindung kann sich auf Tubenprodukte, wie z. B. Rasierer- oder Haargele oder Ähnliches, richten.
  • Die ursprüngliche Idee basierte darauf, ein Ventil in einem Tubenverschluss (in der umgekehrten Position) zu platzieren, um die Rückstrom-Rückverformungsraten der Tuben oder Beutel zu beschränken. Tuben & Beutel sollten sich nicht rückverformen, da dies die Leistungsfähigkeit & Sauberkeit der Ventile beeinträchtigt, jedoch reagieren gewisse Tubenprodukte (wie z. B. Haargel & Zahnpasta) auch mit Sauerstoff.
  • Bei einigen Aspekten und Ausführungsformen besteht die Idee darin, eine einfache Kartusche zu haben, in der das VSA (oder ein beliebiges anderes Ventil) untergebracht werden kann, die jedoch die Möglichkeit bietet, es umgedreht oder in der normalen Ausrichtung zu installieren. Dadurch wird gestattet, dass beispielsweise eine einzige Verschlusskonstruktion bei entweder Flaschen oder bei Tuben/Beuteln verwendet werden kann. Daraus ergibt sich ein Kostenvorteil, da eine Standardisierung an einem Verschlussformwerkzeug und einer Kartuschenmontagestraße möglich wird, und gleichzeitig die Möglichkeit umgedrehter/nicht umgedrehter Ventile auf schnelle und kostengünstige Art und Weise geboten wird.
  • Aspekte und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können eines oder mehrere der folgenden Merkmale umfassen und/oder darauf basieren:
    • • Komponente zur Unterbringung eines Einwegventils (Silikon oder ähnliches Material)
    • • Eine einfache Komponente, leichte und kostengünstige Herstellung
    • • Eine einzige standardmäßige Verschlusskonstruktion für Kosteneinsparungen seitens des Kundens
    • • Die Kartusche kann in zwei Richtungen in der standardmäßigen Verschlusskonstruktion untergebracht werden, um verschiedene Abgabeleistungen für Tuben/Beutel und auch Flaschen zu bieten.
    • • Die Kartuschenkomponente und der Verschluss sind komplett recyclingfähig.
    • • Die Kartusche kann so angepasst werden, dass sie für jegliche Ventilgrößen und -geometrien geeignet ist.
  • Weitere Ausführungsformen werden in den hier anhängigen abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Verschiedene Aspekte und Ausführungsformen der Erfindung können separat oder zusammen verwendet werden. Beispielsweise eine Vorrichtung mit einem Quetschflansch in den spezifizierten Bereichen in Kombination mit einem Ventil mit einem Umfangsflansch in den spezifizierten Bereichen und einem Gewicht in den spezifizierten Bereichen.
  • Weitere besondere und bevorzugte Aspekte der vorliegenden Erfindung werden in den anhängigen unabhängigen und abhängigen Ansprüchen angeführt. Merkmale der abhängigen Ansprüche können je nach Bedarf mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche und in Kombinationen, die sich von jenen, die ausdrücklich in den Ansprüchen angeführt werden, unterscheiden, kombiniert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen genauer beschrieben.
  • Alle sich auf die Ausrichtung beziehenden Ausdrücke in der nachfolgenden Beschreibung, wie obere(r), untere(r), radial und axial, werden mit Bezug auf die Zeichnungen verwendet und sollten nicht als die Erfindung oder ihre Verbindung mit einem Verschluss einschränkend interpretiert werden.
  • Ausführungsbeispiele werden mit ausreichendem Detail beschrieben, um dem Fachmann zu ermöglichen, die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren auszugestalten und zu implementieren. Es ist wichtig zu verstehen, dass Ausführungsformen in vielen verschiedenen Formen bereitgestellt werden könnten und nicht als auf die hierin angeführten Beispiele beschränkt ausgelegt werden sollten.
  • Obgleich Ausführungsformen auf verschiedene Weise modifiziert werden und verschiedene alternative Formen annehmen können, werden demgemäß spezielle Ausführungsformen in den Zeichnungen gezeigt und unten als Beispiele im Detail beschrieben. Es besteht nicht die Absicht einer Einschränkung auf die offenbarten bestimmten Formen, und genauso wie einzelne Ausführungsformen soll die Erfindung auch Kombinationen dieser Ausführungsformen umfassen. Alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen, die in den Schutzumfang der angehängten Ansprüche fallen, sollten hingegen mit eingeschlossen sein. Elemente der Ausführungsbeispiele werden in sämtlichen der Zeichnungen und, wo angemessen, in der detaillierten Beschreibung durchgehend mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
  • Die hierin verwendete Terminologie soll den Schutzumfang nicht einschränken. Die Artikel „ein“, „eine“, „einer“, „eines“ und „der/die/das“ sind insofern im Singular, als sie sich auf ein einziges Bezugsobjekt beziehen; die Verwendung der Singularform sollte in der vorliegenden Schrift jedoch nicht das Vorhandensein von mehr als einem Bezugsobjekt ausschließen. Mit anderen Worten, von im Singular bezeichneten Elementen können eines oder mehr vorhanden sein, es sei denn, der Kontext gibt deutlich etwas Anderes an. Weiterhin versteht sich, dass die Ausdrücke „umfasst/umfassen“, „umfassend“, „enthält/enthalten“ und/oder „enthaltend“, wenn sie hierin verwendet werden, das Vorhandensein von angeführten Merkmalen, Objekten, Schritten, Vorgängen, Elementen und/oder Komponenten angeben, aber das Vorhandensein oder das Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, Objekte, Schritte, Vorgänge, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen davon nicht ausschließen.
  • Wenn nicht anders definiert, sollen alle hierin verwendeten Ausdrücke (einschließlich technischer und wissenschaftlicher Begriffe) wie in der Technik üblich interpretiert werden. Weiterhin versteht sich, dass Begriffe im allgemeinen Sprachgebrauch auch wie in der relevanten Technik üblich interpretiert werden sollten und nicht in einem idealisierten oder allzu formellen Sinne, wenn nicht ausdrücklich hierin so definiert.
  • In 1-5 wird eine Unteranordnung für ein selbstschließendes Ventil, die eine Haltevorrichtung und ein selbstschließendes Ventil umfasst, gezeigt und beschrieben. Die vorliegende Erfindung kann diese allgemeine Art von Unteranordnung als Basis nutzen und eine bidirektional ausrichtbare Kartusche zum Halten der Unteranordnung, die selbst in einem Abgabeverschluss in einer von zwei axialen Ausrichtungen bezüglich des Produktstroms gehalten werden kann, bereitstellen.
  • Zunächst wird unter Bezugnahme auf 1 eine Vorrichtung 1 gezeigt, die im Folgenden als ein Haltering 1 bezeichnet wird. Der Ring 1 besteht aus einem geformten einstückigen Gegenstand mit einem sogenannten „Schornstein“ in Form einer kreisförmigen Wand 10. Dieser Schornstein 10 stellt eine Fläche für Montagegeräte zur Handhabung des Halterings 1 bereit. An einem Ende des Schornsteins 10 gibt es eine radial nach außen geneigte Fläche 11a, die an einer ringförmigen Wand 11 vorgesehen ist. An dem äußeren radialen Ende dieser geneigten Fläche 11a eine weitere kreisförmige Wand 12, die dieselbe Drehachse wie der Schornstein 10 aufweist und sich nach oben erstreckt.
  • Entlang dem Umfang der radial äußeren Fläche der Wand 12 gibt es einen Vorsprung in Form eines äußeren Dichtungswulsts 13. An dem Ende der Wand 12 gibt es einen Quetschflansch 14, der in seinem ungequetschten Zustand eine hochstehende Wand ist, die bei dieser Ausführungsform eine Höhe H aufweist.
  • Ein flexibles selbstschließendes Ventil 2 weist in der Regel die in 2 gezeigten Merkmale auf. Beispielsweise weist solch ein Ventil 2 einen Kopfabschnitt 3 auf, der zur Kante hin dicker als die Mitte ist und der mindestens einen Schlitz 4 darin aufweist. Der Kopfabschnitt ist konkav bezüglich eines Behälters (nicht gezeigt). Dadurch wird das Ventil vorbelastet, so dass es einfacher selbst schließt.
  • Ein Seitenwandabschnitt 6 verbindet den Kopfabschnitt 3 mit einem Flansch 8. Der Flansch 8 ist in der Regel derart geformt, dass er eine relativ beträchtliche Größe in Form eines Rands aufweist. Es ist dieser Flansch 8, der auf der geneigten Fläche 11a der Innendurchmesser fläche des Schornsteins des Halterings 1 aufliegt, wenn er korrekt positioniert ist.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der Quetschflansch 14 zum Quetschen des Ventils 2 in Position aus der in 2 gezeigten Position umgeknickt, bis er den Flansch 8 zwischen sich selbst 14 und der geneigten Fläche 11a gemäß der Darstellung in 3 und 4 eingeschlossen hat.
  • Es wird auch ein Ventil 2 mit dem umgeknickten Quetschflansch 14 gezeigt. Obgleich der Quetschflansch 8 in der Darstellung um 90 Grad radial nach innen umgeknickt ist, versteht sich, dass der Winkel, in dem er geknickt werden muss, nicht festgelegt ist. Beispielsweise hat sich herausgestellt, dass der Quetschflansch 14 nur um einige wenige Grad geknickt werden muss, um das Ventil 2 in dem Haltering 1 in Position zu halten. Das liegt daran, dass der Quetschflansch 14 über den gesamten Umfang des Halterings 1 und das Ventil 2 hinweg geknickt wird. Weiterhin könnte der Quetschflansch 14 um mehr als 90 Grad umgeknickt werden, so dass er an der Fläche des Flanschs 8 anliegt und im Wesentlichen parallel dazu ist.
  • In 5 wird ein Haltering 1 mit einem in Position gequetschten Ventil 2 gezeigt. Weiterhin ist der Haltering 1 direkt in einem Verschluss 20 positioniert. Der Verschluss 20 weist eine kreisförmige Wand 21 auf, die eine Drehachse aufweist, die mit der Achse des Halterings 1 zusammenfällt. Entlang der radial inneren Seite dieser Wand 21 gibt es einen Dichtungswulst 22 in Form eines Vorsprungs.
  • An dem oberen Ende der Wand 21 gibt es eine weitere Wand 24, die senkrecht zur Wand 21 liegt. Diese Wand 24 erstreckt sich von der Wand 21 radial nach innen.
  • Wenn der Haltering 1 an dem Verschluss 20 angebaut ist, drückt er in den Verschluss, bis der Quetschflansch 14 auf die Unterseite der Wand 24 trifft. Weiterhin ist der Dichtungswulst 13 auf der radial äußeren Seite der Wand 12 des Halterings 1 derart vorgesehen, dass er einen Außendurchmesser aufweist, der mehr als der Durchmesser der radial inneren Fläche des Dichtungswulsts 22 beträgt. Entsprechend rastet der Haltering 1 in dem Verschluss 20 ein, so dass die beiden Dichtungwülste 13, 22 auf in der Technik weithin bekannte Art und Weise eine Pressabdichtung bilden.
  • Alternative oder zusätzliche Verfahren des Einbauens des Halterings 1 in dem Verschluss 20 sind natürlich möglich. Solche Verfahren könnten Kleben, entsprechende Schraubengewinde und chemische Mittel umfassen.
  • Weiterhin wäre es, obgleich das Ventil 2 bei dieser Ausführungsform in der Darstellung in den Haltering 1 gequetscht ist, bei anderen Ausführungsformen möglich, das Ventil 2 durch andere Mittel, wie z. B. durch chemische Mittel, an dem Haltering 1 anzukleben oder anzubringen.
  • Weiterhin hat sich herausgestellt, dass es entgegen den Erwartungen möglich war, den Quetschflansch 14 umzuknicken, ohne Wärme zum Erweichen des Materials zuzuführen.
  • Weiterhin wäre es, obgleich lediglich ein Ventil 2 erörtert wurde, möglich, einen Haltering 1 zu konstruieren, an den mehr als ein Ventil 2 angequetscht sein könnten. Dies kann dann nützlich sein, wenn ein Verschluss mit mehr als einer Abgabeöffnung erwünscht ist.
  • Obgleich die Vorteile des oben beschriebenen Halterings bereits erörtert wurden (verbesserte Steifigkeit zur Verbesserung der Handhabung und Verhinderung von unbeabsichtigtem Hindurchführen des Ventils 2 durch eine Öffnung eines Verschlusses hindurch), können weitere Vorteile erzielt werden. Ein solcher Vorteil besteht darin, dass das Ventil und der Haltering an einer anderen Produktionsmaschine als den Maschinen, die zur Herstellung der Verschlüsse oder zur Montage der Verschlüsse verwendet werden, vormontiert werden können, falls davon verschieden. Weiterhin kann aufgrund dessen, dass die Ventile und Halteringe schneller montiert werden können, als der Verschluss produziert oder montiert werden kann, ein Lagerbestand dieser vormontierten Ventile und Halteringe gehalten werden, was offensichtliche Vorteile birgt.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Steifigkeit des Flanschs des Ventils erhöht ist.
  • In 6 und 7 wird eine gemäß der vorliegenden Erfindung gebildete Ventilkartusche 50 gezeigt. Die Kartusche wird als ein allgemein ringförmige Träger körper mit einem äußeren äquatorialen Ringwulst 55 ausgebildet, der sich ungefähr um den Mittelpunkt des Körpers herum erstreckt.
  • Die Kartusche 50 umfasst eine ringförmige Wand 51 mit einem inneren Haltewulst 52, der an einem Ende ausgebildet ist. An dem anderen Ende der Wand erstreckt sich ein ringförmiges Deck 53, das radial nach innen erstreckt. Von dem freien Ende des Decks 53 geht eine geneigte ringförmige Wand 54 ab.
  • Die Kartusche nimmt eine Unteranordnung 60 für ein selbstschließendes Ventil (beispielsweise der Art, die in 1-5 gezeigt wird) auf, und die Kartusche kann in einer ersten oder einer zwiten axialen Ausrichtung gemäß der Darstellung in 8-10 ausgerichtet werden. Die Ausrichtung des VSA bezüglich der Kartusche ist unverändert. Wie am besten in 10 gezeigt wird, wird das VSA so aufgenommen, dass sein Wulst 13 unter dem Wulst 52 der Kartuschenwand in Eingriff gelangt und der obere Teil der gequetschten Wand 14 an dem Deck 53 anliegt. Die geneigte Wand des Flanschs 8 passt an die geneigte Wand 54.
  • Die Kartusche und die gehaltene Unteranordnung können in der Abgabetülle 72 einer Klappdeckelabgabeverschlussbasis 70 in einer „normalen“ Ausrichtung (11-13) oder einer „umgedrehten“ Ausrichtung (14-16) aufgenommen werden. Die Bidirektionalität ist erzielbar aufgrund der Längs- /axialen Symmetrie des Körpers, durch die der Kartuschenwulst 55 unter dem Verschlusstüllenwulst 75 mit dem Kartuschenkörper in jeglicher Längsrichtung in Eingriff gelangen kann.
  • Bei dieser Ausführungsform wird das Ventil in die Haltevorrichtung gequetscht. Die Haltevorrichtung rastet in die Kartusche ein. Die Kartusche wird in den Verschluss eingerastet. Bei anderen Ausführungsformen können alternative Mittel zur Sicherung des Ventils/der Vorrichtung/der Kartusche verwendet werden, wie z. B. Verschweißen oder Haftmittel.
  • 17-22 sind weitere Zeichnungen, die eine in einer von zwei Alternativen axialen Ausrichtungen in einer Abgabetülle positionierte Ventilkartusche darstellen.
  • Obgleich hier Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich offenbart worden sind, versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die gezeigten genauen Ausführungsformen beschränkt ist und dass von einem Fachmann verschiedene Änderungen und Modifikationen daran durchgeführt werden können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung, wie er durch die angehängten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert wird, abzuweichen.

Claims (21)

  1. Bidirektionaler Ventilträger für einen Verschluss, wobei der Träger einen Trägerkörper, der in einem Verschluss aufnehmbar ist und Mittel zum Halten eines selbstschließenden Ventils der Art, die einen konkaven oder konvexen Kopfabschnitt mit mindestens einem Schlitz, einen Seitenwandabschnitt und einen Flansch umfasst, aufweist, umfasst, bei dem der Trägerkörper in einer von zwei Ausrichtungen in einem Verschluss aufnehmbar ist, wobei ein Ventil im Gebrauch in jeglicher Richtung bezüglich des Produktstroms dort hindurch ausgerichtet werden kann, um verschiedene Abgabeleistungen zu bieten.
  2. Abgabeverschluss, der einen Körper mit einer Abgabeöffnung, durch die Produkt strömen kann, umfasst, wobei der Verschluss ferner einen bidirektionalen Trägerkörper umfasst, der entweder in einer ersten Ausrichtung oder einer zweiten Ausrichtung bezüglich des beabsichtigten Produktstroms in dem Verschlusskörper aufnehmbar ist, wobei ein Ventil, das auf dem oder durch den Ventilkörper getragen wird, in der ersten oder der zweiten Ausrichtung ausgerichtet werden kann, wobei das Ventil ein selbstschließendes Ventil der Art, die einen konkaven oder konvexen Kopfabschnitt mit mindestens einem Schlitz, einen Seitenwandabschnitt und einen Flansch umfasst, umfasst.
  3. Ventilträger oder Verschluss nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem das Ventil von dem Körper getrennt ausgebildet ist und von diesem gehalten werden kann.
  4. Ventilträger oder Verschluss nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem das Ventil mit dem Körper integral ausgebildet ist.
  5. Ventilträger oder Verschluss nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem das Ventil durch eine Haltevorrichtung getragen wird und die Haltevorrichtung von dem Trägerkörper aufnehmbar ist.
  6. Ventilträger oder Verschluss nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem das Ventil ein selbstschließendes Ventil ist.
  7. Ventilträger oder Verschluss nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem der Ventilkörper allgemein ringförmig ist.
  8. Ventilträger oder Verschluss nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem der Trägerkörper Eingriffsmittel zum Eingriff in einen Verschluss umfasst.
  9. Ventilträger oder Verschluss nach Anspruch 8, bei dem die Eingriffsmittel dahingehend symmetrisch auf einer Außenfläche davon ausgebildet sind, eine bidirektionale Ausrichtung zu gestatten.
  10. Ventilträger oder Verschluss nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, bei dem die Eingriffsmittel ungefähr mittig vorgesehen sind.
  11. Ventilträger oder Verschluss nach einem der Ansprüche 8-10, bei dem die Eingriffsmittel einen oder mehrere Haltewülste umfassen.
  12. Ventilträger oder Verschluss nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem der Trägerkörper durch Verschweißen in einem Verschluss gehalten werden kann.
  13. Ventilträger oder Verschluss nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem der Trägerkörper in einen Verschluss ultraschallgeschweißt ist.
  14. Bidirektionale Einrastkartusche zum Ausrichten eines Ventils in einer von zwei axialen Richtungen in einem Abgabeverschluss.
  15. Bidirektionale Selbstschließungsventilkartusche für einen Abgabeverschluss, wobei die Kartusche Haltemittel zum Halten dieser in einem Verschluss umfasst, wobei die Haltemittel um einen Mittelpunkt herum allgemein symmetrisch sind, so dass die Kartusche in zwei entgegengesetzten Ausrichtungen bezüglich des Verschlusses aufgenommen werden kann.
  16. Bidirektional ausrichtbare selbstschließende Ventilkartusche für einen Abgabeverschluss, wobei die Kartusche Folgendes umfasst: - eine Unteranordnung für das selbstschließende Ventil, die eine Haltevorrichtung in Kombination mit einem selbstschließenden Ventil umfasst; und - einen Trägerkörper zur Aufnahme der Unteranordnung in lediglich einer Ausrichtung; wobei der Trägerkörper Haltemittel zur Ineingriffnahme entsprechender Haltemittel an einem Verschluss aufweist, wobei die Stützkörperhaltemittel symmetrisch daran angeordnet sind, wodurch er von dem Verschluss in einer von zwei axial entgegengesetzten Ausrichtungen aufgenommen werden kann.
  17. Kartusche nach Anspruch 14, bei der die Unteranordnungshaltevorrichtung einen einstückigen Gegenstand mit einem selbstschließenden Ventil in die Vorrichtung umfasst.
  18. Bidirektionale Ventilunteranordnung für einen Verschluss, die einen Ventilträgerkörper umfasst, der in einem Verschluss aufnehmbar ist, wobei der Ventilträgerkörper Mittel zum Halten des selbstschließenden Ventils aufweist, wobei das selbstschließende Ventil einen konkaven oder konvexen Kopfabschnitt mit mindestens einem Schlitz, einen Seitenwandabschnitt und einen Flansch umfasst, bei dem der Trägerkörper in einer von zwei Ausrichtungen in einem Verschluss aufnehmbar ist, wobei das Ventil im Gebrauch in jeglicher Richtung bezüglich des Produktstroms dort hindurch ausgerichtet werden kann, um verschiedene Abgabeleistungen zu bieten.
  19. Unteranordnung nach Anspruch 18, bei der das Ventil durch eine Haltevorrichtung getragen wird und die Haltevorrichtung von dem Trägerkörper aufnehmbar ist.
  20. Ventilträger, Kartusche oder Unteranordnung nach einem vorhergehenden Anspruch in Kombination mit einem Verschluss.
  21. Kombination nach Anspruch 20, bei der der Verschluss ein Klappdeckelabgabeverschluss ist.
DE212016000141.8U 2015-07-10 2016-06-28 Ventilhaltevorrichtung Expired - Lifetime DE212016000141U1 (de)

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PCT/EP2016/064949 WO2017009031A1 (en) 2015-07-10 2016-06-28 Valve retaining device

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Publication Number Publication Date
DE212016000141U1 true DE212016000141U1 (de) 2018-04-05

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