DE212015000234U1 - Alternatives Leiten von drahtlosen Daten über Spannungsversorgung - Google Patents

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Abstract

Elektronische Vorrichtung, umfassend: eine Basisbandschaltung zum Empfangen erster Daten; eine erste Modulationsschaltung gekoppelt an die Basisbandschaltung, wobei die erste Modulationsschaltung geeignet ist, die ersten Daten aus der Basisbandschaltung auf eine erste Frequenz zu modulieren; eine Modemschaltung zum Empfangen zweiter Daten, wobei die Modemschaltung geeignet ist, die zweiten Daten auf eine zweite Frequenz zu modulieren; und eine Kombinatorschaltung zum Kombinieren der ersten Daten aus der ersten Modulationsschaltung, der zweiten Daten aus der Modemschaltung und einer Versorgungsspannung und Bereitstellen der kombinierten ersten Daten, zweiten Daten und Versorgungsspannung über einen Draht.

Description

  • QUERVERWEISE ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 7. März 2015 eingereichten US-Anmeldung Nummer 14/641317 und der am 30. September 2014 eingereichten vorläufigen US-Patentanmeldungen Nummer 62/057 872, die durch Bezugnahme aufgenommen werden.
  • HINTERGRUND
  • Elektronische Vorrichtungen, wie beispielsweise tragbare Medienwiedergabevorrichtungen, Tablets, Netbooks, Laptops, Desktops, All-in-One-Computer, am Körper tragbare Rechenvorrichtungen, Mobiltelefone, Medientelefone (media phones) und Smartphones, Fernsehgeräte, Monitore und andere Anzeigevorrichtungen, Navigationssysteme und andere Vorrichtungen, sind in den vergangen Jahren allgegenwärtig geworden. Viele dieser Vorrichtungen kommunizieren nun drahtlos. Tatsächlich ziehen es viele Benutzer vor, dass Vorrichtungen drahtlos kommunizieren, um es zu vermeiden, Verbindungen zwischen Vorrichtungen unter Verwendung von Kabeln und anderen Leitungen herstellen zu müssen.
  • Zudem kann es wünschenswert sein, die Anzahl von Steckverbinderaufnahmen an einer elektronischen Vorrichtung zu verringern. Diese Steckverbinderaufnahmen verbrauchen Fläche entlang einer Außenseite einer Vorrichtung, verbrauchen Platz in der Vorrichtung, bringen zusätzliche Kosten mit sich, beeinträchtigen die Erscheinung der Vorrichtung und bilden Leckagepfade für Wasser und andere korrodierende Fluide.
  • Dementsprechend beruhen viele Vorrichtung derzeit in erheblichem Maß, wenn nicht ausschließlich, auf drahtlosen Verbindungen zu anderen Vorrichtungen. Drahtlose Kommunikation kann den Transfer von Dateien und Daten einschließen, die durch Programme und Anwendungen auf der Vorrichtung verwendet werden können. Andere drahtlose Kommunikation kann relativ große Dateien mit sich bringen. Bei diesen Dateien kann es sich um Firmware-Dateien, Systemaktualisierungen und andere solche Dateien handeln. Diese Dateien können oftmals während eines Herstellens und Testens einer Vorrichtung an die Vorrichtung transferiert werden. Zum Beispiel können diese Dateien verwendet werden, um die Vorrichtung anfänglich zu programmieren. Da diese Dateien groß sind, kann ihr Transfer an eine Vorrichtung eine große Menge an Zeit verbrauchen, wodurch der Herstellprozess verlangsamt und Kosten erhöht werden.
  • Zudem ist eine drahtlose Kommunikation unter Umständen nicht so stabil wie eine drahtgebundene Kommunikation. Fehler können bei einer drahtlosen Datenübertragung wahrscheinlicher sein als bei drahtgebundenen Datenübertragungen. Dies kann auf Umwelt- und Wechselwirkungsfaktoren beruhen, die eine Neuübertragung von fehlerhaften Datenpaketen oder ein Neuprogrammieren erfordern, wodurch Herstellzeit und Kosten oder Benutzerzeit und Aufwand weiter erhöht werden. Aus diesen Gründen kann es wünschenswert sein, dass ein alternativer drahtgebundener Signalpfad vorhanden ist, der entweder von einem von oder sowohl von Herstellern als auch Benutzern verwendet werden kann, der einfach und kostengünstig zu implementieren ist.
  • Was somit benötigt wird, sind Schaltungen und Einrichtungen, die einen drahtgebundenen Kommunikationspfad bereitstellen können, der einfach zu implementieren ist und Kosten und Komplexität einer Hardware und Software einer Vorrichtung nicht stark erhöht.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Dementsprechend können Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Schaltungen und Einrichtungen bereitstellen, die einen drahtgebundenen Kommunikationspfad bereitstellen können, der einfach zu implementieren ist und Kosten und Komplexität nicht stark erhöht. Viele Vorrichtungen, die drahtlos kommunizieren, können einen Stromanschluss zum Aufladen einschließen. Eine veranschaulichende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine elektronische Vorrichtung mit einem drahtgebundenen Datenpfad bereitstellen, wobei der drahtgebundene Datenpfad unter Verwendung dieses Stromanschlusses implementiert ist, um die Steckverbinder-Pinzahl zu minimieren und die Größe, Kosten und Komplexität einer Steckverbinderlösung zu verringern. In dieser und anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Steckverbinder-Pinzahl sogar nur 2 Pins betragen, einen für einen Daten-über-Strom-Pin und einen für einen Massepin. Spezifisch können Daten aus einem drahtlosen Signalpfad mit einer Versorgungsspannung geleitet und kombiniert werden. Dieses kombinierte Signal kann dann über den Stromanschluss für eine zweite elektronische Vorrichtung bereitgestellt oder von dieser kommend empfangen werden. Das kombinierte Signal kann an einem Stromanschluss empfangen oder bereitgestellt werden, der Pins, Kontakte oder andere Pfade für Strom und Masse, für mehrere Spannungsversorgungen oder für mehrere Spannungsversorgungen und Masse einschließen kann. In anderen Beispielen kann es sich bei dem Stromanschluss um einen induktiven oder kapazitiven Stromanschluss handeln. Zum Beispiel kann ein kombiniertes Signal an einem Strompin, -kontakt oder anderen Pfad in einem Stromsteckverbinder bereitgestellt werden, wobei der Stromsteckverbinder auch einen Massepin, -kontakt oder anderen Pfad einschließen kann. Um Systemauswirkung, Kosten und Größe zu minimieren, kann der interne Datenpfadabschnitt dieses kombinierten Signals in erheblichem Maß vorhandene Drahtlos-Datenschaltungen einsetzen. Auf diese Weise kann ein Drahtlos-Signalpfad zumindest teilweise in einem drahtgebundenen Signalpfad wiederverwendet werden. Dies kann die Gestaltung des drahtgebundenen Signalpfades vereinfachen und helfen, Kosten zu kontrollieren oder zu verringern.
  • Um gleichzeitig die Daten- und Stromsignale zu kombinieren, kann ein Frequenzmultiplexschema (Frequency-Division-Multiplexed (FDM) scheme) verwendet werden, welches das Datensignal bei einer niedrigen Zwischenfrequenz (ZF), kombiniert mit einem Stromsignal auf DC, moduliert. Zusätzlich kann das Datensignal in erheblichem Maß vorhandene Drahtlos-Datenschaltungen einsetzen, die unter Umständen bereits für einen normalen drahtlosen Betrieb verwendet werden. Diese vorhandenen Drahtlos-Schaltungen erfordern unter Umständen nur minimale Modifikationen, um ein Basisband- oder niedriges ZF-Signal einem neuen, aber einfachen Modulator/Demodulator zum Kombinieren oder Extrahieren des Datensignals und des Stromsignals bereitzustellen.
  • Eine veranschaulichende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine elektronische Vorrichtung bereitstellen, die ein kombiniertes Daten- und Stromsignal an einem Stromanschluss empfangen kann. Das Stromsignal kann durch Filtern extrahiert und verwendet werden, um Schaltungen in der elektronischen Vorrichtung mit Strom zu versorgen. Ein erstes Datensignal kann durch Filtern extrahiert und einer Schaltlogik in einem Hochfrequenzsignal(HF)-Signalpfad bereitgestellt werden. Der HF-Signalpfad kann Daten aus dem Datensignal extrahieren und sie einer übrigen Schaltlogik in der elektronischen Vorrichtung bereitstellen. Bei dem ersten Datensignal kann es sich um ein HF-Signal handeln, das durch einen HF-Demodulator, eine Kombination aus einem HF- und Zwischenfrequenz(ZF)-Demodulator oder einer anderen Demodulationsschaltung empfangen und demoduliert wird. Das demodulierte Signal kann durch eine Basisbandschaltung weiter verarbeitet werden, bevor es anderen Schaltungen in der elektronischen Vorrichtung bereitgestellt wird.
  • In dieser und anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann ein zweites Datensignal durch Filtern extrahiert und einem zweiten Datenpfad bereitgestellt werden. Dieser zweite Datenpfad kann eine Demodulatorschaltlogik einschließen, die das zweite Datensignal demodulieren kann, bevor Daten anderen Schaltungen in der elektronischen Vorrichtung bereitgestellt werden.
  • In diesem Beispiel können das Stromsignal und ein oder mehrere Datensignale durch die elektronische Vorrichtung empfangen werden. In dieser und anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Spannungsversorgung durch die elektronische Vorrichtung bereitgestellt werden, während das eine oder die mehreren Datensignale durch die elektronische Vorrichtung empfangen werden. In dieser und anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Spannungsversorgung durch die elektronische Vorrichtung empfangen werden, während das eine oder die mehreren Datensignale durch die elektronische Vorrichtung bereitgestellt werden.
  • In noch anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können die Spannungsversorgung und das eine oder die mehreren Datensignale durch die elektronische Vorrichtung bereitgestellt werden. Zum Beispiel kann ein HF-Signalpfad ein erstes Datensignal empfangen. Das erste Datensignal kann in ein Basisbandsignal, ein moduliertes ZF-Signal, ein moduliertes HF-Signal oder ein anders Signal umgewandelt werden. Dieses umgewandelte erste Datensignal kann mit einem Stromsignal kombiniert und an einen Stromanschluss bereitgestellt werden.
  • In dieser und anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann ein zweites Datensignal einem zweiten Datenpfad bereitgestellt werden. Dieser zweite Datenpfad kann eine Modulationsschaltlogik einschließen, die das zweite Datensignal modulieren kann, bevor das modulierte zweite Datensignal bereitgestellt wird, um mit dem umgewandelten ersten Datensignal und dem Stromsignal kombiniert zu werden.
  • In den vorstehenden Beispielen können Daten in einer unidirektionalen oder bidirektionalen Halbduplexweise transferiert werden. Das heißt, zwei oder mehr Datensignale mit unterschiedlichen Trägerfrequenzen können gleichzeitig über einen einzigen Strompfad in einem Stromsteckverbinder übermittelt werden. In diesen und anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können ein, zwei oder mehr Datensignale in einer bidirektionalen Vollduplexweise transferiert werden. In dieser und anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können die empfangenen und gesendeten Daten für jeden Datenstrom bei unterschiedlichen Frequenzen übermittelt werden.
  • In verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann es wünschenswert sein, ein moduliertes ZF-Signal mit einer Spannungsversorgung zu kombinieren oder ein moduliertes ZF-Signal aus einer Spannungsversorgung zu extrahieren. In diesen Fällen kann es sein, dass der HF-Signalpfad entweder keinen ZF-Modulator verwendet oder der ZF-Modulator unter Umständen nicht zugänglich ist. In diesen Fällen kann ein separater ZF-Modulator bereitgestellt werden. Der zweite ZF-Modulator kann ein empfangenes ZF-Signal demodulieren und es einer Basisbandschaltung bereitstellen. Der zweite ZF-Modulator kann auch ein Basisbandsignal aus einer Basisbandschaltung modulieren und es bereitstellen, um mit einem Stromsignal, einem oder mehr anderen Datensignalen oder beidem kombiniert zu werden.
  • Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können einen HF-Signalpfad einschließen. Dieser HF-Signalpfad kann auf einer elektronischen Vorrichtung für drahtlose Kommunikation, wie beispielsweise Wi-Fi-, Bluetooth-, Mobil-, Nahfeld- oder andere Kommunikation, eingeschlossen sein. Diese und andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können einen zweiten Signalpfad einschließen, der ein Modem, wie beispielsweise einen Frequenzumtastungs-Modulator/Demodulator, einen Phasenumtastungs-Modulator/Demodulator oder einen anderen Modemtyp, einschließen kann.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können Kommunikationsschaltungen für verschiedene Typen von Vorrichtungen bereitstellen, wie beispielsweise tragbare Rechenvorrichtungen, Tablet-Computer, Desktop-Computer, Laptops, All-in-One-Computer, am Körper tragbare Rechenvorrichtungen, Mobiltelefone, Smartphones, Medientelefone, Datenspeichervorrichtungen, tragbare Medienwiedergabevorrichtungen, Navigationssysteme, Monitore, Spannungsversorgungen, Adapter, Fernbedienungsvorrichtungen, Aufladevorrichtungen und andere Vorrichtungen. Diese Kommunikationsschaltungen können Pfade für Signale bereitstellen, die mit einem oder mehreren Standards kompatibel sind, wie beispielsweise „Universal Serial Bus” (USB), „High-Definition Multimedia Interface®” (HDMI), „Digital Visual Interface” (DVI), Ethernet, DisplayPort, ThunderboltTM, LightningTM, „Joint Test Action Group” (JTAG), „Test-Access-Port” (TAP), „Directed Automated Random Testing” (DART), „Universal Asynchronous Receiver/Transmitters” (UARTs), Taktsignale, Stromsignale und andere Typen von Standard-, Nicht-Standard- und proprietären Schnittstellen und Kombinationen davon, die bereits entwickelt wurden, sich in der Entwicklung befinden oder in der Zukunft entwickelt werden. In verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können die durch diese Kommunikationsschaltungen bereitgestellten Pfade verwendet werden, um Energie, Masse, Signale, Prüfpunkte sowie Spannung, Strom, Daten oder andere Informationen zu übermitteln.
  • Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können eines oder mehrere dieser und der anderen hierin beschriebenen Merkmale umfassen. Ein besseres Verständnis der Art und der Vorteile der vorliegenden Erfindung kann durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung und die begleitenden Zeichnungen gewonnen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 veranschaulicht eine Kommunikationsschaltlogik gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 veranschaulicht gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Frequenzspektrum eines kombinierten Signals an einem Stromanschluss;
  • 3 veranschaulicht gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Frequenzspektrum eines kombinierten Signals an einem Stromanschluss;
  • 4 veranschaulicht eine Kommunikationsschaltlogik gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 veranschaulicht eine Kommunikationsschaltlogik gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 veranschaulicht eine Kommunikationsschaltlogik gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 7 veranschaulicht eine Kommunikationsschaltlogik gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG VON VERANSCHAULICHENDEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 veranschaulicht eine Kommunikationsschaltlogik gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Darstellung ist, ebenso wie die anderen eingeschlossenen Darstellungen, zu Veranschaulichungszwecken gezeigt und schränkt weder die möglichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung noch die Ansprüche ein.
  • Diese Darstellung schließt einen ersten Signalpfad 180 ein. Bei dem ersten Signalpfad 180 kann es sich um eine integrierte Schaltung, einen Abschnitt einer integrierten Schaltung handeln, oder er kann aus einer oder mehreren integrierten oder anderen Schaltungen ausgebildet sein. Bei dem Signalpfad 180 kann es sich um einen HF-Signalpfad für drahtlose Kommunikation handeln. Dieser HF-Signalpfad 180 kann für Wi-Fi-, Bluetooth-, Mobil-, Nahfeld- oder andere drahtlose Kommunikation gestaltet sein. Der HF-Signalpfad 180 kann eine Basisbandschaltung 110 und einen Transceiver 120 einschließen. Der Transceiver 120 kann einen ZF-Modulator/Demodulator 130 und einen HF-Modulator/Demodulator 140 einschließen. In anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der Transceiver 120 nur einen HF-Modulator/Demodulator 140 einschließen, oder er kann eine oder mehrere dieser und anderer Schaltungen einschließen. Jeder Modulator/Demodulator kann einen Modulator in einem Übertragungspfad und einen Demodulator im Empfangspfad einschließen.
  • Während einer HF-Kommunikation können die DATEN A durch die Basisbandschaltung 110 empfangen werden. Die Basisbanddaten aus der Basisbandschaltung 110 können durch den ZF-Modulator/Demodulator 130 auf eine Zwischenfrequenz moduliert werden. Dieses Zwischenfrequenzsignal kann durch den HF-Modulator/Demodulator 140 moduliert und einer Antenne 182 als ein HF-Signal bereitgestellt werden. Zudem können HF-Daten bei der Antenne 182 empfangen, durch den HF-Modulator/Demodulator 140 demoduliert und dem ZF-Modulator/Demodulator 130 bereitgestellt werden. Die demodulierten Daten können durch den ZF-Modulator/Demodulator 130 der Basisbandschaltung 110 bereitgestellt werden, die sie in das Signal DATEN A umwandeln kann. Das Signal DATEN A kann anderer Schaltlogik in der elektronischen Vorrichtung bereitgestellt werden.
  • Diese Darstellung kann auch einen zweiten Datenpfad 190 einschließen. Bei dem zweiten Signalpfad 190 kann es sich um eine integrierte Schaltung, einen Abschnitt einer integrierten Schaltung handeln, oder er kann aus einer oder mehreren integrierten oder anderen Schaltungen ausgebildet sein. Dieser zweite Datenpfad kann einen Kombinator-Splitter 170 einschließen. Der Kombinator-Splitter 170 kann ein aus dem HF-Signalpfad 180 empfangenes Signal mit einem entweder aus der elektronischen Vorrichtung oder aus einer zweiten elektronischen Vorrichtung empfangenen Spannungsversorgungssignal kombinieren und das kombinierte Signal auf dem Stromanschluss DOP bereitstellen, wobei DOP ein Akronym für „Data-over-Power” (Daten über Strom) darstellt. In diesen und anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der Kombinator-Splitter 170 ein Filtern verwenden, um ein Datensignal aus einem empfangenen Signal am Stromanschluss DOP zu extrahieren. Der Kombinator-Splitter 170 kann das extrahierte Signal dem HF-Signalpfad 180 bereitstellen. Der Kombinator-Splitter 170 kann auch eine Spannungsversorgung VBUS aus dem empfangenen Signal extrahieren oder eine Spannungsversorgung VBUS empfangen und sie mit einem empfangenen Datensignal kombinieren. Auf diese Weise kann der Drahtlos-Signalpfad 180 zumindest teilweise in einem drahtgebundenen Signalpfad wiederverwendet werden. Dies kann die Gestaltung des drahtgebundenen Signalpfades vereinfachen und helfen, Kosten zu kontrollieren oder zu verringern.
  • Der zweite Datenpfad 190 kann ein zweites Datensignal empfangen oder bereitstellen. In diesem Beispiel kann ein zweites Datensignal DATEN B einem Modem 160 bereitgestellt werden. Das Modem 160 kann das DATEN-B-Signal modulieren und es dem Kombinator-Splitter 170 bereitstellen. Der Kombinator-Splitter 170 kann diese Daten mit Daten kombinieren, die aus dem HF-Signalpfad 180 empfangen werden. Der Kombinator-Splitter 170 kann die kombinierten Datensignale und den Strom über den Stromanschluss DOP bereitstellen. Alternativ dazu können kombinierte modulierte Daten- und Stromsignale durch den Kombinator-Splitter 170 am Stromanschluss DOP empfangen, gefiltert und dem Modem 160 bereitgestellt werden. Das Modem 160 kann dann das empfangene modulierte Datensignal demodulieren und das demodulierte Datensignal als DATEN B anderer Schaltlogik in der elektronischen Vorrichtung bereitstellen. Der Kombinator-Splitter 170 kann eine Spannungsversorgung über die Leitung VBUS empfangen oder bereitstellen.
  • In einer veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Kombination aus Signal und Spannungsversorgung durch eine elektronische Vorrichtung am Stromsteckverbinder DOP empfangen werden. Der Kombinator-Splitter 170 kann ein Filtern verwenden, um ein erstes Datensignal zu extrahieren und es dem HF-Signalpfad 180 bereitzustellen. Der HF-Signalpfad 180 kann dieses Signal demodulieren und eine Ausgabe DATEN A anderer Schaltlogik auf der elektronischen Vorrichtung bereitstellen. In diesem Beispiel kann es sich bei dem ersten modulierten Signal um ein moduliertes HF-Signal handeln, das durch den HF-Modulator/Demodulator 140 und den ZF-Modulator/Demodulator 130 demoduliert wird, bevor es der Basisbandschaltlogik 110 bereitgestellt wird. Ein zweites Datensignal kann durch den Kombinator-Splitter 170 empfangen und gefiltert und dem Modem 160 bereitgestellt werden. Das Modem 160 kann das zweite Signal demodulieren und es als DATEN B anderer Schaltlogik in der elektronischen Vorrichtung bereitstellen. Ebenso kann eine Spannungsversorgung empfangen, gefiltert und als ein Spannungsversorgungssignal VBUS bereitgestellt werden. In dieser und anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Spannungsversorgung VBUS durch den Kombinator-Splitter 170 empfangen und mit den Datensignalen kombiniert werden.
  • In einer weiteren veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein erstes Datensignal, DATEN A, dem HF-Signalpfad 180 bereitgestellt werden. Dieses Signal kann durch die Basisbandschaltung 110 empfangen und verarbeitet und dem ZF-Modulator/Demodulator 130 bereitgestellt werden. Die Ausgabe des ZF-Modulator/Demodulators 130 kann dem HF-Modulator/Demodulator 140 bereitgestellt werden. Der HF-Modulator/Demodulator 140 kann das HF-Signal dem Kombinator-Splitter 170 bereitstellen.
  • Ein zweites Datensignal, DATEN B, kann durch das Modem 160 empfangen werden. Das Modem 160 kann die Daten modulieren und die modulierten Daten dem Kombinator-Splitter 170 bereitstellen. Der Kombinator-Splitter 170 kann die modulierten Datensignale kombinieren und sie und eine Spannungsversorgung als ein kombiniertes Signal am Spannungsversorgungsanschluss DOP bereitstellen. In anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können diese Datensignale dem Stromanschluss DOP durch den Kombinator-Splitter 170 bereitgestellt werden, während die Spannungsversorgung VBUS am Stromanschluss DOP empfangen werden kann.
  • Der Stromanschluss DOP kann einen Pfad für eine Spannungsversorgung und einen Pfad für eine Masse einschließen. In anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der Stromanschluss DOP einen Strom- und Massepfad, Pfade für mehrere Spannungsversorgungen oder Pfade für mehrere Spannungsversorgungen und Masse einschließen. Das heißt, das kombinierte Signal kann an einem Stromanschluss empfangen oder bereitgestellt werden, der Pins, Kontakte oder andere Pfade für Strom und Masse, für mehrere Spannungsversorgungen oder für mehrere Spannungsversorgungen und Masse einschließen kann. In anderen Beispielen kann es sich bei dem Stromanschluss um einen induktiven oder kapazitiven Stromanschluss handeln. Zum Beispiel kann ein kombiniertes Signal an einem Strompin, -kontakt oder anderen Pfad in einem Stromsteckverbinder empfangen oder bereitgestellt werden, wobei der Stromsteckverbinder auch einen Massepin, -kontakt oder anderen Pfad einschließen kann.
  • Erneut können Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mehrere Datensignale auf einem einzigen Spannungsversorgungs-Anschlusspin, -kontakt oder anderen Pfad kombinieren. Ein Beispiel dafür, wie dies erfolgen kann, ist in der folgenden Darstellung gezeigt.
  • 2 veranschaulicht gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Frequenzspektrum eines kombinierten Signals an einem Stromanschluss. Dieses kombinierte Signal kann ein moduliertes DATEN-A-Signal bei einer ersten Frequenz oder einem ersten Frequenzbereich einschließen. Das kombinierte Signal kann ein moduliertes DATEN-B-Signal bei einer zweiten Frequenz oder einem zweiten Frequenzbereich einschließen. Eine Spannungsversorgung auf DC oder einer anderen Frequenz kann zudem eingeschlossen sein. Wenn zum Beispiel ein induktives oder kapazitives Aufladen verwendet wird, kann sich das Stromsignal auf einer höheren Frequenz eines Frequenzbereichs als DC befinden.
  • In den vorstehenden Beispielen kann jeder Datenpfad unidirektional sein, obwohl jeder Datenpfad unter Umständen nicht in dieselbe Richtung fließen muss. Das heißt, bei DATEN A kann es sich um Eingabedaten handeln, während es sich bei DATEN B um Ausgabedaten handeln, oder bei DATEN A kann es sich um Ausgabedaten handeln, während es sich bei DATEN B um Eingabedaten handelt. In diesen und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können die Daten bidirektionales Halbduplex sein. Das heißt, Daten in jedem Datenpfad können in jede Richtung fließen, Daten fließen unter Umständen jedoch zu einer bestimmten Zeit in jedem Pfad nur in eine einzige Richtung. Andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können ferner Kommunikation bereitstellen, bei der es sich um bidirektionales Vollduplex handeln kann. Das heißt, Kommunikation kann zur selben Zeit in einem oder beiden Pfaden in beide Richtungen fließen. Ein Beispiel dafür, wie dies erfolgen kann, ist in der folgenden Darstellung gezeigt.
  • 3 veranschaulicht gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Frequenzspektrum eines kombinierten Signals an einem Stromanschluss. Dieses kombinierte Signal kann DATEN A und DATEN B bei unterschiedlichen Frequenzen einschließen, wie zuvor. Zudem können in dieser Darstellung auch empfangene und übertragene Daten bei unterschiedlichen Frequenzen übermittelt werden. Diese Implementierung kann die Einbeziehung einer zusätzlichen Modulations- und Demodulationsschaltlogik erfordern. Während in dieser und anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowohl der DATEN-A- als auch der DATEN-B-Signalpfad als bidirektionales Vollduplex gezeigt sind, sind unter Umständen keiner der, einer der oder beide Signalpfade bidirektionales Vollduplex.
  • Im vorstehenden Beispiel handelt es sich bei dem durch den HF-Signalpfad bereitgestellten Signal um das modulierte HF-Signal. In anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann ein moduliertes ZF-Signal bereitgestellt werden. Ein Beispiel ist in der folgenden Darstellung gezeigt.
  • 4 veranschaulicht eine Kommunikationsschaltlogik gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Darstellung können Eingänge und Ausgänge des ZF-Modulator/Demodulators 130 mit dem Kombinator-Splitter 170 verbunden sein. Dementsprechend kann ein kombiniertes Daten- und Stromsignal am Stromanschluss DOP empfangen werden. Ein erstes moduliertes ZF-Signal kann durch Filtern extrahiert und dem ZF-Modulator/Demodulator 130 im HF-Signalpfad 180 bereitgestellt werden. Der ZF-Modulator/Demodulator 130 kann demodulierte Daten für die Basisbandschaltung 110 bereitstellen, die ein Signal DATEN A anderer Schaltlogik in der elektronischen Vorrichtung bereitstellen kann. In diesem Beispiel kann der HF-Modulator/Demodulator 140 ausgeschaltet werden, um Strom zu sparen und um eine Wechselwirkung während einer Datenübertragung zu verhindern. Ein zweites Datensignal kann gefiltert und extrahiert und dem Modem 160 bereitgestellt werden. Das Modem 160 kann ein DATEN-B-Signal demodulieren und anderer Schaltlogik auf der elektronischen Vorrichtung bereitstellen. Ein Spannungsversorgungssignal VBUS kann aus dem kombinierten Signal am Stromanschluss DOP extrahiert werden. In dieser und anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann das Spannungsversorgungssignal VBUS durch den Kombinator-Splitter 170 empfangen und am Stromanschluss DOP einer zweiten elektronischen Vorrichtung bereitgestellt werden.
  • In einem anderen Beispiel kann ein Datensignal DATEN A durch die Basisbandschaltung 110 empfangen und dem ZF-Modulator/Demodulator 130 bereitgestellt werden. Der ZF-Modulator/Demodulator 130 kann dem Kombinator-Splitter 170 ein moduliertes Signal bereitstellen. Ein zweites Datensignal DATEN B kann durch das Modem 160 empfangen werden. Das Modem 160 kann dieses Signal modulieren und es dem Kombinator-Splitter 170 bereitstellen. Der Kombinator-Splitter 170 kann diese Datensignale kombinieren und sie am Stromanschluss DOP bereitstellen. Wie zuvor kann die Spannungsversorgung VBUS durch den Kombinator-Splitter 170 empfangen und dem Stromanschluss DOP bereitgestellt werden, oder sie kann am Stromanschluss DOP empfangen und der elektronischen Vorrichtung durch den Kombinator-Splitter 170 bereitgestellt werden.
  • In diesen und anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können beide Datensignale durch den Kombinator-Splitter 170 aus dem Stromanschluss DOP empfangen werden, oder beide Signale können durch den Kombinator-Splitter 170 dem Stromanschluss DOP bereitgestellt werden. In diesen und anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann das Signal DATEN A durch den Kombinator-Splitter 170 aus dem Stromanschluss DOP empfangen werden, während das DATEN-B-Signal dem Stromanschluss DOP durch den Kombinator-Splitter 170 bereitgestellt werden kann, oder das DATEN-A-Signal kann dem Stromanschluss DOP durch den Kombinator-Splitter 170 bereitgestellt werden, während das DATEN-B-Signal durch den Kombinator-Splitter 170 aus dem Stromanschluss DOP empfangen werden kann. Kurz ausgedrückt, können in verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu einer beliebigen bestimmten Zeit DATEN A durch den Kombinator-Splitter 170 aus dem Stromanschluss DOP empfangen oder diesem bereitgestellt werden, das DATEN-B-Signal kann durch den Kombinator-Splitter 170 aus dem Stromanschluss DOP empfangen oder diesem bereitgestellt werden, und die Spannungsversorgung VBUS kann durch den Kombinator-Splitter 170 aus dem Stromanschluss DOP empfangen oder diesem bereitgestellt werden. Zudem können, wie vorstehend gezeigt, Empfangs- und Übertragungsdaten bei unterschiedlichen Frequenzen moduliert werden, sodass einer der oder beide Signalpfade für DATEN A und DATEN B Daten gleichzeitig empfangen und übertragen können.
  • 5 veranschaulicht eine Kommunikationsschaltlogik gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Darstellung können Eingänge und Ausgänge der Basisbandschaltung 110 mit dem Kombinator-Splitter 170 eine Verbindung herstellen. Dementsprechend kann ein kombiniertes Daten- und Stromsignal am Stromanschluss DOP empfangen werden. Ein Basisband-Datensignal kann im HF-Signalpfad 180 durch Filtern extrahiert und der Basisbandschaltung 110 bereitgestellt werden. Die Basisbandschaltung 110 kann ein Signal DATEN A anderer Schaltlogik in der elektronischen Vorrichtung bereitstellen. In diesem Beispiel kann einer von oder können sowohl der ZF-Modulator/Demodulator 130 als auch der HF-Modulator/Demodulator 140 ausgeschaltet werden, um Strom zu sparen und um eine Wechselwirkung während einer Datenübertragung zu verhindern. Ein zweites Datensignal kann extrahiert und gefiltert und dem Modem 160 bereitgestellt werden. Das Modem 160 kann ein DATEN-B-Signal demodulieren und anderer Schaltlogik auf der elektronischen Vorrichtung bereitstellen. Ein Spannungsversorgungssignal VBUS kann aus dem kombinierten Signal am Stromanschluss DOP extrahiert werden. In dieser und anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann das Spannungsversorgungssignal VBUS durch den Kombinator-Splitter 170 empfangen und am Stromanschluss DOP einer zweiten elektronischen Vorrichtung bereitgestellt werden.
  • In einem anderen Beispiel kann ein Datensignal DATEN A durch die Basisbandschaltung 110 empfangen und dem Kombinator-Splitter 170 bereitgestellt werden. Ein zweites Datensignal DATEN B kann durch das Modem 160 empfangen werden. Das Modem 160 kann dieses Signal modulieren und es dem Kombinator-Splitter 170 bereitstellen. Der Kombinator-Splitter 170 kann diese Datensignale kombinieren und sie am Stromanschluss DOP bereitstellen. Wie zuvor kann die Spannungsversorgung VBUS durch den Kombinator-Splitter 170 empfangen und dem Stromanschluss DOP bereitgestellt werden, oder sie kann am Stromanschluss DOP empfangen und der elektronischen Vorrichtung durch den Kombinator-Splitter 170 bereitgestellt werden.
  • In verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann es wünschenswert sein, modulierte ZF-Signale am drahtgebundenen Stromanschluss DOP zu übertragen und zu empfangen. In verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist der ZF-Modulator/Demodulator 130 unter Umständen nicht vorhanden, oder ist unter Umständen außerhalb des HF-Signalpfades nicht zugänglich. Zum Beispiel kann es sich bei einem HF-Signalpfad um eine Schaltung handeln, die vorher verwendet wurde und nicht für Änderungen empfänglich ist, die notwendig sein können, um Zugang zum ZF-Modulator/Demodulator 130 zu erlangen. In diesen Beispielen kann der zweite Signalpfad 180 einen ZF-Modulator/Demodulator einschließen. Ein Beispiel ist in der folgenden Darstellung gezeigt.
  • 6 veranschaulicht eine Kommunikationsschaltlogik gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In diesem Beispiel können Eingänge und Ausgänge der Basisbandschaltlogik 110 mit einem ZF-Modulator/Demodulator 610 eine Verbindung herstellen. Dementsprechend kann ein kombiniertes Daten- und Stromsignal am Stromanschluss DOP empfangen werden. Ein moduliertes ZF-Signal kann durch Filtern extrahiert und dem ZF-Modulator/Demodulator 610 im Signalpfad 190 bereitgestellt werden. Der ZF-Modulator/Demodulator 610 kann demodulierte Daten für die Basisbandschaltung 110 bereitstellen, die ein Signal DATEN A anderer Schaltlogik in der elektronischen Vorrichtung bereitstellen kann. In diesem Beispiel kann einer von oder können sowohl der ZF-Modulator/Demodulator 130 als auch der HF-Modulator/Demodulator 140 ausgeschaltet werden, um Strom zu sparen und um eine Wechselwirkung während einer Datenübertragung zu verhindern. Ein zweites Datensignal kann extrahiert und gefiltert und dem Modem 160 bereitgestellt werden. Das Modem 160 kann ein DATEN-B-Signal demodulieren und anderer Schaltlogik auf der elektronischen Vorrichtung bereitstellen. Ein Spannungsversorgungssignal VBUS kann aus dem kombinierten Signal am Stromanschluss DOP extrahiert werden. In dieser und anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann das Spannungsversorgungssignal VBUS durch den Kombinator-Splitter 170 empfangen und am Stromanschluss DOP einer zweiten elektronischen Vorrichtung bereitgestellt werden.
  • In einem anderen Beispiel kann ein Datensignal DATEN A durch die Basisbandschaltung 110 empfangen und dem ZF-Modulator/Demodulator 610 bereitgestellt werden. Der ZF-Modulator/Demodulator 610 kann dem Kombinator-Splitter 170 ein moduliertes Signal bereitstellen. Ein zweites Datensignal DATEN B kann durch das Modem 160 empfangen werden. Das Modem 160 kann dieses Signal modulieren und es dem Kombinator-Splitter 170 bereitstellen. Der Kombinator-Splitter 170 kann diese Datensignale kombinieren und sie am Stromanschluss DOP bereitstellen. Wie zuvor kann die Spannungsversorgung VBUS durch den Kombinator-Splitter 170 empfangen und dem Stromanschluss DOP bereitgestellt werden, oder sie kann am Stromanschluss DOP empfangen und der elektronischen Vorrichtung durch den Kombinator-Splitter 170 bereitgestellt werden.
  • In verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann es wünschenswert sein, den zweiten Signalpfad 190 als eine integrierte Schaltung auszubilden, die in verschiedenen Anwendungen verwendet werden kann. Ein Beispiel ist in der folgenden Darstellung gezeigt.
  • 7 veranschaulicht eine Kommunikationsschaltlogik gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In verschiedenen Anwendungen können unterschiedliche Knoten des HF-Signalpfades 180 für den zweiten Signalpfad 190 zugänglich sein. Zum Beispiel können die Eingänge und Ausgänge der Basisbandschaltung 110 zugänglich sein, während die Eingänge und Ausgänge des ZF-Modulator/Demodulators 130 nicht zugänglich sind. Aus diesem Grund kann der ZF-Modulator/Demodulator 610 wie zuvor eingeschlossen sein. Zusätzlich kann auch ein Multiplexer 710 eingeschlossen sein. Der Multiplexer 710 kann für Gestaltungen eingeschlossen sein, in denen die Eingänge und Ausgänge des ZF-Modulator/Demodulators 130 zugänglich sind. In diesem Fall kann der ZF-Modulator/Demodulator 610 unter Verwendung des Multiplexers 710 umgangen werden, und die Eingänge und Ausgänge des ZF-Modulator/Demodulators 130 können durch den Multiplexer 710 eine Verbindung mit dem Kombinator-Splitter 170 herstellen. Dementsprechend kann ein kombiniertes Daten- und Stromsignal am Stromanschluss DOP empfangen werden. Ein moduliertes ZF-Signal kann durch Filtern extrahiert und dem ZF-Modulator/Demodulator 610 über den Multiplexer 710 im Signalpfad 190 bereitgestellt werden. Der ZF-Modulator/Demodulator 610 kann demodulierte Daten für die Basisbandschaltung 110 bereitstellen, die ein Signal DATEN A anderer Schaltlogik in der elektronischen Vorrichtung bereitstellen kann. Alternativ dazu kann ein moduliertes ZF-Signal durch Filtern extrahiert und dem ZF-Modulator/Demodulator 130 im Signalpfad 190 über den Multiplexer 710 bereitgestellt werden. Der ZF-Modulator/Demodulator 130 kann demodulierte Daten für die Basisbandschaltung 110 bereitstellen, die ein Datensignal DATEN A anderer Schaltlogik in der elektronischen Vorrichtung bereitstellen kann. In diesem Beispiel können beliebige oder alle von dem ZF-Modulator/Demodulator 130, dem ZF-Modulator/Demodulator 160 und dem HF-Modulator/Demodulator 140 ausgeschaltet werden, um Strom zu sparen und um Wechselwirkungen während einer Datenübertragung zu verhindern. Ein zweites Datensignal kann extrahiert und gefiltert und dem Modem 160 bereitgestellt werden. Das Modern 160 kann ein DATEN-B-Signal demodulieren und anderer Schaltlogik auf der elektronischen Vorrichtung bereitstellen. Ein Spannungsversorgungssignal VBUS kann aus dem kombinierten Signal am Stromanschluss DOP extrahiert werden. In dieser und anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann das Spannungsversorgungssignal VBUS durch den Kombinator-Splitter 170 empfangen und am Stromanschluss DOP einer zweiten elektronischen Vorrichtung bereitgestellt werden.
  • In einem anderen Beispiel kann ein Datensignal DATEN A durch die Basisbandschaltung 110 empfangen und entweder dem ZF-Modulator/Demodulator 610 oder dem ZF-Modulator/Demodulator 130 bereitgestellt werden. Der ZF-Modulator/Demodulator 610 oder der ZF-Modulator/Demodulator 130 kann dem Kombinator-Splitter 170 ein moduliertes Signal bereitstellen. Ein zweites Datensignal DATEN B kann durch das Modem 160 empfangen werden. Das Modem 160 kann dieses Signal modulieren und es dem Kombinator-Splitter 170 bereitstellen. Der Kombinator-Splitter 170 kann diese Datensignale kombinieren und sie am Stromanschluss DOP bereitstellen. Wie zuvor kann die Spannungsversorgung VBUS durch den Kombinator-Splitter 170 empfangen und dem Stromanschluss DOP bereitgestellt werden, oder sie kann am Stromanschluss DOP empfangen und der elektronischen Vorrichtung durch den Kombinator-Splitter 170 bereitgestellt werden.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können Kommunikationsschaltungen für verschiedene Typen von Vorrichtungen bereitstellen, wie beispielsweise tragbare Rechenvorrichtungen, Tablet-Computer, Desktop-Computer, Laptops, All-in-One-Computer, am Körper tragbare Rechenvorrichtungen, Mobiltelefone, Smartphones, Medientelefone, Datenspeichervorrichtungen, tragbare Medienwiedergabevorrichtungen, Navigationssysteme, Monitore, Spannungsversorgungen, Adapter, Fernbedienungsvorrichtungen, Aufladevorrichtungen und andere Vorrichtungen. Diese Kommunikationsschaltungen können Pfade für Signale bereitstellen, die mit einem oder mehreren Standards kompatibel sind, wie beispielsweise „Universal Serial Bus” (USB), „High-Definition Multimedia Interface®” (HDMI), „Digital Visual Interface” (DVI), Ethernet, DisplayPort, ThunderboltTM, LightningTM, „Joint Test Action Group” (JTAG), „Test-Access-Port” (TAP), „Directed Automated Random Testing” (DART), „Universal Asynchronous Receiver/Transmitters” (UARTs), Taktsignale, Stromsignale und andere Typen von Standard-, Nicht-Standard- und proprietären Schnittstellen und Kombinationen davon, die bereits entwickelt wurden, sich in der Entwicklung befinden oder in der Zukunft entwickelt werden. In verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können die durch diese Kommunikationsschaltungen bereitgestellten Pfade verwendet werden, um Energie, Masse, Signale, Prüfpunkte sowie Spannung, Strom, Daten oder andere Informationen zu übermitteln.
  • Die vorstehende Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung wurde zu Zwecken der Veranschaulichung und Beschreibung vorgelegt. Sie ist weder als erschöpfend noch die Erfindung auf die beschriebene genaue Form beschränkend beabsichtigt, und im Lichte der vorstehenden Lehre sind viele Modifikationen und Variationen möglich. Die Ausführungsformen wurden ausgesucht und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und ihre praktischen Anwendungen am besten zu erklären und es dadurch anderen Fachleuten zu ermöglichen, die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen und mit verschiedenen Modifikationen, wie sie für den betrachteten besonderen Gebrauch geeignet sind, am besten zu verwenden. Es ist somit ersichtlich, dass die Erfindung alle Modifikationen und Äquivalente innerhalb des Umfangs der folgenden Patentansprüche abdecken soll.

Claims (27)

  1. Elektronische Vorrichtung, umfassend: eine Basisbandschaltung zum Empfangen erster Daten; eine erste Modulationsschaltung gekoppelt an die Basisbandschaltung, wobei die erste Modulationsschaltung geeignet ist, die ersten Daten aus der Basisbandschaltung auf eine erste Frequenz zu modulieren; eine Modemschaltung zum Empfangen zweiter Daten, wobei die Modemschaltung geeignet ist, die zweiten Daten auf eine zweite Frequenz zu modulieren; und eine Kombinatorschaltung zum Kombinieren der ersten Daten aus der ersten Modulationsschaltung, der zweiten Daten aus der Modemschaltung und einer Versorgungsspannung und Bereitstellen der kombinierten ersten Daten, zweiten Daten und Versorgungsspannung über einen Draht.
  2. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Versorgungsspannung durch eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt wird, welche die Basisbandschaltung beinhaltet.
  3. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Versorgungsspannung durch eine elektronische Vorrichtung empfangen wird, welche die Basisbandschaltung beinhaltet.
  4. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die ferner eine zweite Modulationsschaltung gekoppelt an die erste Modulationsschaltung umfasst, um die ersten Daten auf eine zweite Frequenz zu modulieren.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei es sich bei den ersten Daten um Daten handelt, die mit einem der Standards von „Thunderbolt”, „Peripheral Component Interconnect Express”, „Universal Serial Bus” oder „Serial Peripheral Interface” konsistent sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei es sich bei den zweiten Daten um Daten handelt, die mit einem der Standards von „Universal Asynchronous Receiver/Transmitter”, „Joint Test Action Group”, „Directed Automated Random Testing” und einer Identifikationsschnittstelle konsistent sind.
  7. Elektronische Vorrichtung, umfassend: einen ersten Signalpfad zum drahtlosen Übertragen und Empfangen erster Daten; und einen zweiten Signalpfad zum Übertragen und Empfangen des ersten Datensignals und eines zweiten Datensignals über einen Draht, wobei wenn der zweite Signalpfad das erste Datensignal und das zweite Datensignal überträgt, der zweite Signalpfad das erste Datensignal und das zweite Datensignal gleichzeitig überträgt, und wenn der zweite Signalpfad das erste Datensignal und das zweite Datensignal empfängt, der zweite Signalpfad das erste Datensignal und das zweite Datensignal gleichzeitig empfängt, und wobei der erste Signalpfad nicht konfiguriert ist, ein zweites Datensignal zu übertragen oder empfangen.
  8. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die ersten und die zweiten Daten mit einer Versorgungsspannung kombiniert sind, wenn die ersten Daten und die zweiten Daten über den Draht übertragen und empfangen werden.
  9. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die elektronische Vorrichtung die Versorgungsspannung bereitstellt.
  10. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die elektronische Vorrichtung die Versorgungsspannung empfängt.
  11. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei die ersten Daten bei einer ersten Frequenz moduliert sind und die zweiten Daten bei einer zweiten Frequenz moduliert sind.
  12. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei wenn die ersten Daten übertragen werden, die ersten Daten unter Verwendung eines Modulators moduliert werden, und wenn die zweiten Daten übertragen werden, die zweiten Daten unter Verwendung eines Modems moduliert werden.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, wobei es sich bei den ersten Daten um Daten handelt, die mit einem der Standards von „Thunderbolt”, „Peripheral Component Interconnect Express”, „Universal Serial Bus” oder „Serial Peripheral Interface” konsistent sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei es sich bei den zweiten Daten um Daten handelt, die mit einem der Standards von „Universal Asynchronous Receiver/Transmitter”, „Joint Test Action Group”, „Directed Automated Random Testing” und einer Identifikationsschnittstelle konsistent sind.
  15. Elektronische Vorrichtung, umfassend: einen ersten Signalpfad zum Übertragen und Empfangen erster Datensignale und zweiter Datensignale über einen Draht, wobei die ersten Datensignale eine erste Modulationsfrequenz aufweisen und die zweiten Datensignale eine zweite Modulationsfrequenz aufweisen, wobei die ersten und die zweiten Datensignale mit einer Versorgungsspannung kombiniert sind, wenn die ersten Datensignale und die zweiten Datensignale über den Draht übertragen und empfangen werden.
  16. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die elektronische Vorrichtung die Versorgungsspannung bereitstellt.
  17. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die elektronische Vorrichtung die Versorgungsspannung empfängt.
  18. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei die ersten Datensignale übertragen werden, die ersten Datensignale unter Verwendung eines Modulators moduliert werden, und wenn die zweiten Daten übertragen werden, die zweiten Daten unter Verwendung eines Modems moduliert werden.
  19. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, wobei die ersten Datensignale mit einem der Standards von „Thunderbolt”, „Peripheral Component Interconnect Express”, „Universal Serial Bus” oder „Serial Peripheral Interface” konsistent sind.
  20. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei die zweiten Datensignale mit einem der Standards von „Universal Asynchronous Receiver/Transmitter”, „Joint Test Action Group”, „Directed Automated Random Testing” und einer Identifikationsschnittstelle konsistent sind.
  21. Elektronische Vorrichtung, umfassend: einen ersten Datenpfad umfassend: eine Basisbandschaltung, die einen ersten Eingang/Ausgang zum Empfangen oder Bereitstellen erster Daten besitzt; eine Zwischenfrequenzmodulator-/Demodulatorschaltung, die einen ersten Eingangs-/Ausgangsport, der an einen zweiten Eingangs-/Ausgangsport der Basisbandschaltung gekoppelt ist, aufweist; und eine Radiofrequenzmodulator-/Demodulatorschaltung, die einen ersten Eingangs-/Ausgangsport, der an einen zweiten Eingangs-/Ausgangsport der Zwischenfrequenzmodulator-/Demodulatorschaltung gekoppelt ist, aufweist; und einen zweiten Datenpfad umfassend: eine Kombinator-/Splitterschaltung, die direkt mit dem zweiten Eingangs-/Ausgangsport der Zwischenfrequenzmodulator-/Demodulatorschaltung und dem ersten Eingangs-/Ausgangsport der Radiofrequenzmodulator-/Demodulatorschaltung verbunden ist; und eine Modemschaltung, die an die Kombinator-/Splitterschaltung gekoppelt ist.
  22. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 21, die ferner eine Antenne umfasst, die an eine Radiofrequenzmodulator-/Demodulatorschaltung gekoppelt ist.
  23. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 22, wobei die Kombinator-/Splitterschaltung an einen Kontakt der elektronischen Vorrichtung gekoppelt ist.
  24. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, wobei ein erster Eingangs-/Ausgangsport der Zwischenfrequenzmodulator-/Demodulatorschaltung an einen ersten Eingangs-/Ausgangsport der Radiofrequenzmodulator-/Demodulatorschaltung und einen ersten Eingangs-/Ausgangsanschluss der Kombinator-/Splitterschaltung gekoppelt ist.
  25. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 24, wobei die Kombinator-/Splitterschaltung zum Empfangen oder Bereitstellen einer Versorgungsspannung gekoppelt ist.
  26. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 25, wobei die Kombinator-/Splitterschaltung ferner so gekoppelt ist, um eine Ausgabe der Zwischenfrequenzmodulator-/Demodulatorschaltung und eine Ausgabe des Modems zu kombinieren, um das kombinierte Signal zu liefern.
  27. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei die Kombinator-/Splitterschaltung ferner so gekoppelt ist, um das kombinierte Signal an einen Kontakt der elektronischen Vorrichtung zu liefern.
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